04109 Leipzig Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Sachsen Burgstraße 25 Bitte mit gültiger Postkartengebühr freimachen Vertrauen verspielt? Zur Diskussion um Glaubwürdigkeit und Verantwortung von Medien Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte rechtzeitig an unser Leipziger Büro. Radio TV Mitteldeutscher Zeitung Web MEDIEN DIALOG Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Sachsen Burgstraße 25 04109 Leipzig Tel.: 0341 – 9 60 24 31 Fax: 0341 – 9 60 50 91 E-Mail: [email protected] Landesbüro Sachsen Dienstag, 29.11.2016, 18–20 Uhr, Tagungslounge, Katharinenstraße 6, (Museumswinkel) Leipzig 13. Mitteldeutscher Medien | Dialog Vertrauen verspielt? Bitte melden Sie sich per Post, E-Mail ([email protected]) oder Fax (0341/9 60 50 91) bis zum 28. 11. 2016 an. Zur Diskussion um Glaubwürdigkeit und Verantwortung von Medien Die Medien lügen! Ein Vorwurf, der derzeit immer wieder erhoben wird. Auch wenn es sich dabei meist um eine bewusst falsche Anschuldigung handelt, wachsen dennoch Ressentiments gegen die Presse, nimmt die Ablehnung der etablierten Medien zu. Nicht nur Kritiker, auch Akteure bescheinigen mittlerweile eine Glaubwürdigkeitskrise der Medien. Großes Vertrauen in die Medien auf der einen sowie tiefe Enttäuschung über sie auf der anderen Seite halten sich nach Einschätzung von Experten nur noch knapp die Waage. Auch wenn nach Umfragen die positive Rolle der Medien in Deutschland noch vergleichsweise hoch ist, haben je nach Bevölkerungsgruppen bis zu 60 Prozent weniger bis gar kein Vertrauen in die Medien. Dies alles natürlich mit erheblichen Folgen: Für die politischen Debatten in Deutschland und Europa, für die demokratische Entwicklung unserer Gesellschaft bis hin zur Akzeptanz von Rundfunkbeiträgen. Was sind die Ursachen dieser offenbaren Krise, was sind ihre Verstärker, welche Verantwortung kommt den Medien heute zu und wie kann verlorenes Vertrauen zurückgewonnen werden? Der Eintritt ist frei Vertrauen verspielt? Zur Diskussion um Glaubwürdigkeit und Verantwortung von Medien Podiumsdiskussion Ine Dippmann Journalistin, Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes in Sachsen am 29. 11. 2016 nehme ich teil ❑ nehme ich nicht teil ❑ Uwe Kammann ehem. Direktor des Grimme-Instituts Dr. Joachim Huber Name Medienredakteur, Der Tagesspiegel, Berlin Vorname Prof. Dr. Lutz M. Hagen Kommunikationswissenschaftler, Technische Universität Dresden Anschrift Gesprächsleitung Tel Wolfgang Brinkschulte Wirtschaftsjournalist, MDR-Fernsehen Fax Begrüßung Matthias Eisel Friedrich-Ebert-Stiftung, Leiter Landesbüro Sachsen Weitere Anmeldungen:
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