Mittwoch, 16. November 2016 43. Jahrgang, Nr. 46 Fellbacher Stadtanzeiger Amtliches Informationsblatt Große Kreisstadt Fellbach Frieden ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit Ökumenischer Gottesdienst und Gedenkfeier zum Volkstrauertag in der Lutherkirche Kranzniederlegung auf dem Kleinfeldfriedhof Der Zustand der Welt bereitet ihnen Sor gen. Und sie hoffen, dass nicht die nächste Generation, für die Fehler, die heute ge macht werden, wird büßen müssen. Dazu wollen sie ihren Beitrag leisten und als Weltbürger am Bau einer offenen und fried liebenden Welt mitwirken. „Wir träumen von einer besseren Welt!“ dies sagten die Jugendgemeinderätinnen Simone Fried, Alea Hagner und Maria Turcan. Auf beson deren Wunsch von Oberbürgermeisterin Gabriele Zull sprachen sie am Sonntag bei der Gedenkfeier zum Volkstrauertag in der Fellbacher Lutherkirche. Die Bereitschaft dies kurzfristig zu tun, zeige, dass die jun ge Generation sich nicht damit abfinden wolle, dass auch im 21. Jahrhundert welt weit Menschen Opfer von Gewalt und Krieg werden, dankte die Oberbürgermeisterin den dreien für ihren sehr persönlich ge prägten Beitrag. Vorangegangen war der Gedenkfeier ein ökumenischer Gottesdienst, der von Pfarrer Eberhard Steinestel, Pastoralreferentin Christel Kleine von der katholischen Kirche sowie Anke Vogelmann, Laiendelegierte der evangelischmethodistischen Kirche, gestaltet und vom Posaunenchor des CVJM Fellbach und Kantor Thilo Frank an der Or gel musikalisch begleitet wurde. Für seine Predigt nahm Pfarrer Steinestel das Lied „Gelobet sei der Herr“ zum Aus gangspunkt, für das Johann Olearius 1665 den Text schrieb. Knapp zwanzig Jahre nach Ende des verheerenden 30jährigen Krieges seien die Menschen voller Hoff nung gewesen, seien sich aber auch be wusst gewesen, dass alles Leben vergäng lich sei, so Steinestel. Der aktuelle Zustand der Welt bereite Sorgen Klimawandel, die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich in den Industrienationen, aber auch im Die Gedenkfeier fand auf dem Kleinfeld friedhof ihren Abschluss. Oberbürgermeisterin Gabriele Zull (Mitte) und die Vorsitzenden der Gemeinderatsfraktio nen legten auf dem Ehrenmal auf dem Kleinfeldfriedhof einen Kranz nieder. Fotos: Knopp weltweiten Maßstab, die Schere zwischen echten und vermeintlichen Werten. Auch der Friede sei ein stets zerbrechliches Gut, mahnte Steinestel. Auch wenn in Deutschland und weiten Teilen Europas seit über 70 Jahren Frieden herrscht: „Die Welt im Jahr 2016 ist alles andere als ein friedlicher Ort. Tod und Ter ror sind mehr denn je bittere Realität“, so Oberbürgermeisterin Gabriele Zull in ihrer Ansprache zum Volkstrauertag. So viele Menschen wie noch nie seien daher auf der Flucht. Von 65 Millionen geht das Flücht lingshilfswerk der Vereinten Nationen für 2015 aus. Rund 750, davon mehr als 330 aus Syrien, haben in Fellbach Zuflucht ge funden. „Wir leben in unsicheren Zeiten“, stellte die Oberbürgermeisterin fest. Terroran schläge zeigten die Verletzlichkeit der frei heitlichabendländischen Wertegemein schaft auf. Gleichzeitig stecke Europa in einer Krise. Euroskeptizismus, Abschot tungspolitik und Nationalismus griffen in vielen EUStaaten Raum. Das Ergebnis der Präsidentenwahl in den USA bereite Sor gen. „Wir leben in einem Klima, in dem Populisten leichtes Spiel haben. Und in dem wie wir aus eigener leidvoller Erfah rung wissen auch rasch Extremismus und Gewalt gedeihen können“, so Gabriele Zull. Frieden sei auch im 21. Jahrhundert ein fragiles Gut. Ihn zu wahren und zu verteidi gen eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Der Volkstrauertag sei kein ri tualisiertes Gedenken, unterstich Fellbachs Oberbürgermeisterin, er sei eine dringliche Mahnung. „Lassen wir nicht zu, dass Ge walt und Krieg jemals wieder Mittel der politischen Auseinandersetzung werden.“ Sie freue sich, Oberbürgermeisterin einer Stadt zu sein, die ihren Teil dazu bei trage, dass Deutschland ein friedliches und weltoffenes Land bleibe. Einer Stadt, in der der gesellschaftliche Zusammenhalt jeder zeit spürbar sei und in der der Geist der Freiheit, insbesondere auch der Meinungs und Gewissensfreiheit, hochgehalten wer de. Im Anschluss an den Gottesdienst und die Gedenkfeier legten Oberbürgermeiste rin Zull und die Vorsitzenden der Fraktio nen im Gemeinderat am Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs einen Kranz nieder. Schülerinnen des Friedrich SchillerGymnasiums legten an den Sol datengräbern kleine Gebinde ab. Eine kulturelle Institution wird 30 Jahre alt Jubiläumsausstellung des Kunstvereins in Galerie und Rathausfoyer Eröffnung am Freitag Michael Häußer, „Schwimmer/Sommer farblichtwert“, 2013. Im März 1986 gründete sich der Kunstver ein Fellbach als Forum für die lokale Kunst szene. Jungen Menschen sollte eine künst lerische Heimstatt geboten und das Kunst verständnis innerhalb der Bevölkerung er weitert werden. Zum 30JahrJubiläum wird in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt in der Galerie der Stadt und im Rathaus eine umfangreiche Werkschau mit Arbeiten von 23 Künstlerinnen und Künstlern gezeigt. Die Eröffnung findet am Freitag, 18. Novem ber, um 19 Uhr, im Großen Saal des Rat hauses mit einem Grußwort von Oberbür germeisterin Gabriele Zull und einer Ein führung von Jürgen Brandtner statt. Die mu sikalische Umrahmung liefert die Jazzband der Musikakademie für Senioren e. V. Stutt gart „Musejazzer“. Bei der Gründung des Kunstvereins hatte man sich dafür entschieden, die verschie densten Sparten zu fördern: Kabarett, Theater, Kleinkunst, Musik, bildende Kunst. Diese Programmvielfalt wurde im Verlauf der 30 Jahre beibehalten. Bereits im Juli dieses Jahres fand eine Jubiläums veranstaltung mit Musik und Kabarett zum 30jährigen Bestehen im RathausInnenhof statt. In einer großen Gemeinschaftsausstel lung in der Galerie der Stadt und im Rat haus bekommen nun vorrangig Kunstver einsMitglieder und ansässige Künstlerin nen und Künstler eine Möglichkeit, ihre vielseitigen Arbeiten zu präsentieren. Der sonst übliche Ausstellungsraum der KunstvereinsKeller mit seinem speziellen Charme war hierfür deutlich zu klein. Ge zeigt werden Werke in Öl, Acryl und Aqua rell, Collagen, Skulpturen, Fotografien, Holzobjekte und Computergrafik folgender Künstlerinnen und Künstler: Michael Bahr, Barbara Deuschle, Erika Diemer, Martina Feth, Martin Frischauf, Sandra Fritz, Mi chael Haußer, Peter Heindorf, Meinrad Hoy er, Margot Kupferschmidt, Markus Leuze, Anja PfennigMische, Kerstin Prewo, Ina ReicherterKappler, Ingrid Ruhl, Brunhilde SauerBaur, Charly Schneider, Ottmar Schnepp, Michael Siebold, Elke Stietzel, Valentin Vitanov, Ute Maria Wahler und Barbara Wittmann. Zur Ausstellung ist ein Katalog erhältlich. Nach der Eröffnung ist sie bis 13. Januar zu sehen, Öffnungszeiten des Rathauses sind Montag bis bis Mittwoch von 8 bis 17.30 Uhr, Donnerstag von 8 bis 18.30 Uhr, Frei tag von 8 bis 13 Uhr, die Galerie der Stadt ist geöffnet Dienstag bis Donnerstag 16 bis 19 Uhr, Freitag bis Sonntag 14 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Seite 2 Mittwoch, 16. November 2016 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 46 Wohnungsbau und Bildungspolitik stehen im Fokus Oberbürgermeisterin Gabriele Zull erläutert vor der Presse ihre kommunalpolitischen Zielsetzungen Wenige Tage nach ihrer Verpflichtung und Vereidigung am Montag letzter Woche traf sich Fellbachs Oberbürgermeisterin Gabrie le Zull am vergangenen Donnerstag mit Pressevertretern zu einem ersten Ge spräch, um ihre kommunalpolitischen Ziel setzungen ein wenig näher zu erläutern. Ihr Amt angetreten hatte Gabriele Zull schon am 2. November und damit nahtlos an die Amtszeit von OB Christoph Palm an geknüpft. „Ich freue mich, dass dies so ge klappt hat“, dankte sie der Stadt Göppin gen, wo sie rund 20 Jahre lang tätig war, zu letzt als Erste Bürgermeisterin. Über eine große kommunalpolitische Erfahrung ver fügt die neue OB also. Doch will sie in Fell bach nicht antreten mit Vorschlägen unter dem Motto „Das haben wir in Göppingen so gemacht“. Vielmehr will sie in der nächsten Zeit einmal das Rathaus und sei ne Strukturen kennen lernen. Sie hat sich auch fest vorgenommen, die Mitarbeiterin nen und Mitarbeiter an ihren Arbeitsplät zen zu besuchen. Mit ihren engeren Mit arbeitern und auch dem Personalrat hatte sie schon erste Gespräche. Sie sei auf viele motivierte Kollegen getroffen und fühle sich gut aufgenommen, sagte sie. In die aktuellen kommunalpolitischen Themen wird Gabrielle Zull sich rasch rein finden, ist sie überzeugt. Schließlich ste hen zahlreiche Ausschuss und Gemeinde Oberbürgermeisterin Gabriele Zull (vorne) und Bürgermeisterin Beatrice Soltys beim Pressegespräch in der vergangenen Woche. Foto: Sigerist ratssitzungen an mit wichtigen Entschei dungen etwa über den Bahnhof der Zu kunft oder das Neubauvorhaben an der Eisenbahnstraße. „Wir werden an den auf gerufenen Themen konsequent weiterma chen“, meinte Gabriele Zull. Dies gilt insbe sondere auch für das Stadtentwicklungs konzept STAFFEL’25 oder den Verkehrsent wicklungsplan. Als einen ihrer zukünftigen Schwerpunk te nennt die neue Oberbürgermeisterin die Wirtschaftsförderung. Eine Stadt brauche eine prosperierende Wirtschaft. So werden in naher Zukunft auch verstärkt Firmenbe suche in ihrem Terminkalender stehen, um die Sorgen und Nöte der Betriebe kennen zulernen. Ein weiteres Schwerpunktthema wird der Wohnungsbau und die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum sein. Dazu will sie auch Gespräche mit Akteuren wie der Kreisbau und der Fellbacher Woh nungsbaugenossenschaft (Fewog) intensi vieren. Auch die Bildungspolitik liegt ihr am Her zen. Hier steht mit der Neuordnung des Maicklerschulzentrums ein Großprojekt an. Schulbauten sind das eine. Die Schulen müssen aber etwa im Medienbereich auch gut ausgestattet sein. „Da müssen wir auch weiter gut aufgestellt sein“, so die OB. Die Flüchtlingsthematik wird die Stadt auch in den kommenden Jahren intensiv beschäftigen. Aktuell geht es um die Schaf fung von Wohnraum für die Anschluss unterbringung und das Integrationsthema. Hier bringt Gabriele Zull dann doch eine Idee aus der alten Wirkunsstätte Göppin gen mit. Um den Austausch zwischen den Akteuren zu stabilisieren, will sie einen Runden Tisch Asyl ins Leben rufen, der sich regelmäßig trifft. Aber auch an Fellbacher Traditionen knüpft Gabriele Zull an. So findet sie die Idee der oberbürgermeisterlichen Stadtteil begehung im Sommer richtig und sinnvoll und wird sie aufgreifen. Und ab dem kom menden Jahr wird es auch regelmäßige Bürgersprechstunden der Oberbürgermeis terin geben. Das „Mammutprojekt“ NordOstRing ist für Fellbach völlig undenkbar „Wir werden alles tun, damit dieses Mam mutprojekt nicht realisiert wird. Eine solche Straße über das wunderbare Schmidener Feld ist für Fellbach undenkbar.“ Dies sagte Oberbürgermeisterin Gabriele Zull in der vergangenen Woche bei ihrem ersten Pres segespräch. Gerade im Amt steht der kom munalpolitische Dauerbrenner NordOst Ring auf ihrer Agenda gleich ganz oben. Anlass für die klaren Worte war die An hörung zum Entwurf des 6. Fernstraßen ausbaugesetzes im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur des Deutschen Bundestags am vergangenen Mittwoch. Das Fernstraßenausbaugesetz baut auf der Projektliste des Bundesverkehrswegeplans auf und schreibt den Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen fort. Und in den Bun desverkehrswegeplan 2030 ist der Nord Sammlung für die Jugendarbeit Am Samstag, 19. November, sammeln der CVJM Fellbach im Auftrag der evangeli schen Kirchengemeinde Fellbach, die Evan gelischMethodistische Kirche Fellbach und die Evangelische Jugend in Schmiden und Oeffingen im gesamten Stadtgebiet von Fellbach, Schmiden und Oeffingen wieder Altkleider sowie Federbetten, jedoch keine Matratzen, alte Schuhe, Altpapier sowie Kartonagen von Privathaushalten. Das Sammelgut sollte bis morgens 8 Uhr gut sichtbar und mit den verteilten Hand zetteln oder der Aufschrift „CVJM“ oder „Evangelische Jugend“ gekennzeichnet am Straßenrand abgestellt werden. Das Alt papier und die Kartonagen sollten vonei nander getrennt und handlich gebündelt sowie die Altkleider und Schuhe in Tüten verpackt sein. Größere Mengen an Sammelgut auch gewerblich können direkt am Parkplatz P3 an der Esslinger Straße abgegeben werden. Der Erlös der Sammlung wird zur Finan zierung verschiedener Projekte der örtli chen Jugendarbeit verwendet. OstRing bekanntlich in der Kategorie „Wei terer Bedarf mit Planungsrecht“ aufgenom men worden. Obwohl die Kommunen selbst bei der Anhörung kein Rede und Fragerecht hat ten, war Fellbachs Baubürgermeisterin Beatrice Soltys vor Ort. „Bemerkenswert war, wie die beteiligten Gutachter den Ge setzentwurf aufgrund nicht fachgerechter Zahlen, Prognosen und Bewertungen kriti siert haben“, berichtete sie beim Pressege spräch. Was Fellbach an den NordOst RingPlanungen kritisiert habe, ziehe sich wie ein roter Faden durch die Projekte im Bundesfernstraßenausbaugesetz. Fellbachs Baubürgermeisterin erinnerte daran, dass das Projekt zwar auch im Bun desverkehrswegeplan 2015 enthalten war, dort wegen der erheblichen ökologischen Bedenken aber mit einem Planungsverbot belegt war. Natur und Artenschutz habe heute eine noch größere Bedeutung, die für den Nordostring veranschlagten Kosten hätten sich auf 210 Millionen Euro nahezu verdoppelt. Dennoch würden die Planer dem Projekt ein hervorragendes Kosten NutzenVerhältnis bescheinigen. Schlüssig erklären könne dies niemand. Auch wenn der NordOstRing nicht in den Prioritätenlisten 1 und 2 aufgeführt sei, dürfe man sich nicht zurücklehnen, mahnte Soltys. Denn sobald ein dort aufgeführtes Projekt nicht realisiert werden könne, liege es an der Lobbyarbeit, ein anderes Projekt aufzuwerten. Und schließlich sei der Nord OstRing gegen den Willen der grünroten Landesregierung wieder in den Bundesver kehrswegeplan aufgenommen worden. Gemeinderäte haben das Wort CDUFraktion Den Gemeinsinn stär ken: Die Welt wird im mer unpersönlicher, im mer anonymer. Da gibt es Facebook, Twitter, WhatsApp & Co., die den Anspruch haben, „Social Media“, also ein „soziales Medium“ zu sein. Doch genau das Gegenteil ist der Fall: Kommunizieren via PC, Laptop, Tablet oder Smartphone über das Internet mag in man chen Fällen wichtig und unvermeidbar sein, doch eines kommt dabei viel zu kurz: der soziale Kontakt. Digitalisierung statt per sönliche Kommunikation schafft keine so ziale Kompetenz. Deshalb setzen sich die CDUFraktion und insbesondere auch ich als Vater von vier Kindern weiß ich, von was ich rede! dafür ein, den Ängsten der Menschen vor einer anonymen und unpersönlichen Welt, und das sind beileibe nicht nur die Älteren, entgegenzuwirken. Das fängt natürlich be reits auf der untersten, der lokalen Ebene an, wie zum Beispiel einem Dorf oder einer Stadt. Hier hilft es außerordentlich, sich bei Vereinen, Institutionen, aber auch in der Nachbarschaft zu engagieren. Bei spielsweise eine Maibaumaufstellung mit anschließender Hocketse? Man kommt ins Gespräch, lernt sich kennen und verste hen! Der Basar der Kirchengemeinde? Hin gehen, nette Leute treffen, plaudern! Eine KennenlernParty mit Asylsuchenden? Vor beischauen, mit den Leuten reden, sie ver stehen! Und, nebenbei: auch selbst ver standen werden! Man muss sich in der realen Welt treffen und nicht in der virtuellen. Das macht den Gemeinsinn stark und die Gemeinschaft stärker. Das ist für mich ein Stück Lebens qualität, die wir in unserer Stadt Fellbach Gott sei Dank haben, und die wir noch aus bauen sollten. Jörg Schiller Aufgrund von „Gesprächen mit regionalen Spitzenvertretern“, wie man in Berlin er klärte. Sie sei ein „bisschen ernüchtert“ aus Berlin zurückgekehrt, meinte die Bau bürgermeisterin. Doch Fellbach werde den Kopf nicht in den Sand stecken. Oberbürgermeisterin Gabriele Zull will in den kommenden Wochen Gespräche mit den Nachbarkommunen führen auch denen, die den NordOstRing befürworten. „Ein solches Mammutprojekt, das vor al lem auch neuen Verkehr anzieht, wird auch für sie negative Auswirkungen haben.“ Und Fellbachs OB will noch einmal intensiv für die machbaren kleinräumigen Lösungen werben, die nicht zuletzt auch die Kappel bergstadt entwickelt hat. Aber perspekti visch schließt sie auch juristische Schritte nicht aus. Weihnachtsbasteln Zum Weihnachtsbasteln lädt die Heimat gruppe Fellbach des Deutschen Böhmer waldbundes am Samstag, 19. November, 19 Uhr ins Gemeindehaus Maria Regina, Rembrandtweg 4. Hedwig Grill zeigt, wie Sterne aus Papier entstehen. Schere und Klebestift sollte man mitbringen. Impressum Der Fellbacher Stadtanzeiger wird von der Stadtverwaltung Fellbach wöchentlich herausgegeben und ist das offizielle Bekanntmachungs organ der Stadt Fellbach. Der Nach druck aller Beiträge ist gestattet. Verantwortlich: Frank Knopp; Pres sereferat der Stadt Fellbach, Markt platz 3, 70734 Fellbach, Tel. (07 11) 58 51242, EMail: pressereferat @fellbach.de. Druck: Pressehaus Stuttgart Druck GmbH, Plieninger Straße 150, 70567 Stuttgart. Nummer 46 Fellbacher Stadtanzeiger Mittwoch, 16. November 2016 „Wir bitten zu Tisch“ in der Christuskirche Die evangelischmethodistische Kirchenge meinde FellbachCannstatt, die katholische Kirchengemeinde St. Johannes und die AWO Fellbach laden im Januar, Februar und März jeweils freitags wieder ein zum Mit tagessen in die Christuskirche Fellbach, GerhartHauptmann Str. 35. Das erste Mit tagessen findet am Freitag, 13. Januar, 12 Uhr statt. Viele Ehrenamtliche der beiden Kirchen gemeinden, der Caritas Fellbach und der AWO Fellbach unterstützen die Aktion. Wei tere Unterstützung ist aber willkommen. Wer gerne kocht, bedient oder in anderer Weise helfen möchte, sollte sich melden bei Ute Hirsch, Tel. (0711) 57 82 56, oder Jutta LeppinBalogh, Tel. (07 11) 578 37 68. Miteinander essen, trinken, reden, nette Menschen treffen einfach Zeit miteinan der verbringen in freundlicher und ange nehmer Umgebung, das ist das Anliegen des Mittagstisches. Viele Fellbacher Ge schäfte unterstützen die Aktion, dadurch kann alles vor Ort eingekauft werden. Feierabendmahl in der Pauluskirche Am heutigen Buß und Bettag, Mittwoch, 16. November, findet in der Fellbacher Pau luskirche abends um 18 Uhr das Feier abendmahl an Tischen im Seitenschiff der Kirche statt. Nach einem liturgischen Beginn und der Feier des Abendmahls mit Brot und unver gorenem Wein folgt ein gemeinsames Abendessen. Es darf etwas zum Essen mit gebracht werden, dieses wird dann mitei nander geteilt am besten „Fingerfood“, al so Häppchen, zu denen man keinen Be steck braucht. Brot und Getränke stellt die Gemeinde. Mama besucht uns in drei Jahren wieder Pfarrer Christoph HildebrandtAyasse, Heil bronn, spricht am Dienstag, 22. November, 20 Uhr auf Einladung des Treffpunkt Öku mene Schmiden im MaximilianKolbe Haus, Uhlandstraße 65, zum Thema „Ma ma besucht uns in drei Jahren wieder. Wan derarbeiterinnen in Hong Kong“. Weltweit arbeiten mehr als 300 Millio nen Menschen als Wanderarbeiterinnen und Wanderarbeiter. In Hong Kong sind fast 200 000 Wanderarbeiterinnen von den Phi lippinen vor allem als Hausangestellte tä tig. Ihre Kinder und Familien zu Hause se hen sie nur alle zwei bis drei Jahre ein Fa milienleben auf Distanz. Warum wählen sie als Mütter und Ehe frauen diese Lebensform? Wie ist ihre Arbeits und Lebenssituation? Das Beispiel der philippinischen Domestic Helpers in Hong Kong gibt Einblick in das globale Phä nomen Wanderarbeit und in die Arbeit von christlichen Hilfsorganisationen vor Ort. Seite 3 Wort zum Sonntag Buß und Bettag Heute begehen wir den „Buß und Bettag“. Er wurde von der e v a n g e l i s ch e n Kirche im Jahre 1532 in einer Zeit immenser Bedro hung und kriege rischer Auseinan dersetzungen eingeführt. Und dann wurde er zum „politischen Zankapfel.“ Denn 1995 wird er zur Finanzierung der Pflegeversi cherung als gesetzlicher Feiertag gestri chen. Seinen festen Platz im kirchlichen Festkalender hat dieser Bußtag jedoch nicht verloren. Doch der Begriff „Buße“ ist sehr wider sprüchlich. Wir alle verwenden das Wort „Buße“ auch im Alltag. „Da muss ich jetzt dafür büßen, dass ich dieses oder jenes gemacht habe…“ so sagen wir manchmal. Das heißt hier übersetzt: Ich erfahre die gerechte Strafe. Doch im griechischen neuen Testament steht für dieses Wort „metanoia“ und bedeutet: „Umdenken, Sinnesänderung“. Hier geht es nicht um eine von außen auf erlegte Strafe ohne inneres Einsehen. Sondern es geht um eigenes Innehalten und Reflektieren des momentanen We ges, sowohl im persönlichen wie auch im gesellschaftlichen Leben. Zu sol chem Innehalten, innerlich zur Ruhe kommen und das eigene Leben aus einem wohltuenden Abstand zu beden ken, lädt der heutige Buß und Bettag ein. Gerald Hüther, einer der bekanntes ten Hirnforscher in Deutschland, beob achtet, dass immer mehr Menschen nur noch pausenlos von einer Aktion zur an deren jagen. Seelische Erschöpfungen sind die Konsequenz. Als Grund sieht Hüther weniger die Beschleunigung unserer Gesellschaft. Sondern die Tatsa che, dass viele Menschen nicht mehr wissen, worauf es im Leben wirklich an kommt. Wenn alles gleich wichtig ist, dann möchte man alles „mitnehmen“ und ist bald von der Fülle der Angebote überfordert. Unser christlicher Glaube bietet uns hier eindeutige Orientierung! „Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.“ So fasst Psalm 119 diese Orientierung zusammen. Warum nicht einmal an einem ruhigen Herbst abend bei Kerzenlicht den eigenen Denkspruch von der Konfirmation oder den Trauspruch darauf hin befragen, was er mir in meiner aktuellen Lebenssi tuation sagen möchte? Vielleicht auch die innere Frage zulassen: Was möchte gerade in mir innerlich aufblühen, zum Wachsen kommen? Was führt mich nä her zu Gott und zu mir selbst? In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen Bußund Bettag, der Sie innerlich erfüllt und neue Erkenntnis schenkt! Pfarrerin Angelika Hammer, Schmiden Berichte von Fluchterfahrungen damals und heute Erzählcafé im Seniorenzentrum Schmiden bringt Heimatvertriebene und Flüchtlinge zusammen Erfahrungen ähneln sich Geflüchtete Menschen auf der Suche nach einer neuen Heimat das ist nicht neu in Deutschland. 14 Millionen Deutsche aus den ehemaligen deutschen Gebieten Ost preußen, Pommern und Schlesien verlie ßen 1944 ihr Zuhause und waren auf die Hilfe und Gastfreundschaft ihrer Mitmen schen angewiesen. Vergangenen Dienstag haben sich Heimatvertriebene im Zweiten Weltkrieg und Flüchtlinge aus Asien und Af rika im Seniorenzentrum Schmiden bei einem Erzählcafé über ihre Erfahrungen ausgetauscht. Auch wenn die Zeit und die Umstände ihrer Flucht völlig anders waren die Geschichten von damals und heute weisen Parallelen auf. Wenn Annemarie Dettmann die aktuel len Nachrichten rund um die Flüchtlings thematik verfolgt, kommen alte Erinnerun gen wieder hoch. Sie war zehn Jahre alt, als sie mit ihrer Familie aus Oberschlesien kurz vor Kriegsende ins Sudetenland eva kuiert wurde. In einem großen russischen Gefangenenlager war ihr geliebtes Kissen, genannt „TonsiBettel“, ein wichtiges Gut, das ihr Halt gab. Nachdem es von tschechi schen und polnischen Zivilisten aufge schlitzt wurde, war sie tieftraurig. Während ihr Vater nach Sibirien verschleppt wurde, wurde sie mit ihrer Mutter und den Ge schwistern nach Österreich gebracht, von wo sie zu Fuß mit ihrem gesamten Hab und Gut an der Donau entlang liefen. Endsta tion war schließlich das oberbayrische Neuburg, wo die Geflüchteten nicht gerade mit offenen Armen empfangen wurden: „Wir hatten die gleiche Sprache und die gleiche Kultur und doch waren wir unbe liebt.“ Seit 1965 wohnt Annemarie Dett mann in Schmiden und fühlt sich im Schwabenland heimisch. Ankommen was heißt das eigentlich? Moderatorin Rosa Budziat greift das Motto der gut besuchten Veranstaltung auf und fragt ihre Gesprächspartner nach deren mit falschen Versprechungen angelockt. Asyl in Deutschland erhielt. Ähnlich wie An Empfindungen zum Thema „Heimat“. Als Kindersoldaten wurden sie zum Töten nemarie Dettman stieß er nicht auf Gast „Flüchtlinge müssen mitgestalten, sie dür gezwungen. Der Geschäftsführer des Ver freundschaft und wurde zunächst gemie fen nicht auf der Durchreise bleiben“, sagt eins Afrokids erinnert sich noch genau, wie den: „Damals gab es noch keine ‚Willkom Paulino Miguel vom Forum der Kulturen er sich weigerte, eine alte Frau und ihre En menskultur’ wie heute.“ Stuttgart. Er dachte zunächst lange, dass er kel hinzurichten. Diese dankte ihm und for Auch weitere Anwesende kamen zu Wort nach einigen Jahren in seine Heimat Mo derte ihn auf, auch in Zukunft Menschen zu und berichteten von Vertreibung, Hunger sambik zurückkehren würde. Erst als er helfen und ein friedliches Leben zu gestal und Kälte in der Nachkriegszeit, aber auch sich in Deutschland einbrachte, fühlte er ten. Als ihm die Flucht von den Menschen von Entfremdung in der Familie und den sich zugehörig. händlern gelang, war er sechs Monate psychischen Nachwirkungen einer Flucht. „Man muss bei sich selbst ankommen, unterwegs, bis er zu seinem Stamm zurück Das Leid der Flüchtenden, die Gleichgültig dann kommt man überall an“, philoso fand. „Ich bin 1000 km gelaufen, immer in keit von Zeitgenossen, die wütende Ableh phiert Aly Palm. Der Mitbegründer von Richtung Sonne, ich habe geklaut, um zu nung, aber auch die Hilfsbereitschaft AsienHaus e.V. hat schon einige Fluchtge überleben“, erzählt Schweizer. Er sei trau gegenüber schutzsuchenden Flüchtlingen schichten zu Ohren bekommen. Seine viet matisiert gewesen, aber entschlossen, so das Erzählcafé machte einmal mehr deut namesische Mutter schickte ihn als jungen etwas nicht mehr zu erleben. Einige Jahre lich, dass die Fluchtschicksale damals und Mann nach Europa, nachdem die Kommu später folgte die nächste Flucht: Schweizer heute viel gemeinsam haben. Der große nisten in Korea die Macht übernommen ha war in einer christlichen Organisation enga Zuspruch bestärkte die Stabsstelle Senio ben. Sie selbst kam einige Jahre später giert, die die Opposition unterstützt hat ren, Integration und Inklusion der Stadt nach. Palm studierte Politikund Kulturwis und war der politischen Führung um Dikta Fellbach und den Verein Ndwenga e.V. in senschaften in Tübingen und engagierte tor Joseph Mobutu ein Dorn im Auge. Also dem Vorhaben, ähnliche Veranstaltungen sich in den 1980erJahren für Flüchtlinge machte er sich ganz alleine auf nach Euro auch in anderen Senioreneinrichtungen aus seinem Heimatland, ging als Tutor mit pa, wo er nach Zwischenstopp in Belgien durchzuführen. (art) in Schulen, Behör den und Kranken häuser. Ein franzö sischvietnamesi sches Wörterbuch von seiner Mutter erinnert ihn an sei ne Heimat, steht aber auch für seine Weltoffenheit und Sprachgewandtheit. Unvorstellbare Gräuel hat Tshama la Schweizer im Kongo erlebt. Mit zwölf Jahren wur den er und seine Freunde beim Fuß ballspielen von fremden Männern angesprochen und Bei dem Erzählcafé berichteten Geflüchteten von damals und heute über ihre Fluchterfahrungen. Foto: Artzdorf Seite 4 Mittwoch, 16. November 2016 Fellbacher Stadtanzeiger Gemeinschaftsschule kommt bei Kindern gut an Rektorin Renate Czischek und Rektor Bernd Hauslaib berichten über erste schulische Erfahrungen Seit gut einem Jahr sind in der Primar und Sekundarstufe der Zeppelinschule und der AlbertSchweitzerSchule in Schmiden Ge meinschaftsschulen eingerichtet. Kürzlich berichteten im gemeinderätlichen Sozial ausschuss deren Rektoren über die bisher gemachten Erfahrungen und Entwicklun gen. Renate Czischek und Bernd Hauslaib sind von der Grundidee der Gemeinschafts schule regelrecht begeistert. „Hier können die unterschiedlichen Begabungen der Schülerinnen und Schüler individuell geför dert werden“, so ihre übereinstimmende Aussage. Jedes Kind wird so angenommen, wie es ist, hat konkrete Erfolgserlebnisse und geht deshalb umso lieber in die Schu le. Andererseits bietet die Gemeinschafts schule Standards des Gymnasiums, der Real und Hauptschule an und schafft eine Lernumgebung mit vielfältigen Lernformen und Methoden. „Die Beziehungen zwi schen Schülern, Eltern und Lehrern sind wesentlich enger als bei herkömmlichen Schularten“, so die beiden Rektoren. Alles in allem eine sehr positive Zwi schenbilanz, die Renate Czischek und Bernd Hauslaib im Sozialausschuss ziehen konnten. Für Ersten Bürgermeister Günter Geyer auch eine Bestätigung dafür, dass die Gemeinschaftsschule eine gute und wichtige Ergänzung der Schullandschaft darstellt. Dass sich der Unterricht an den Gemein schaftsschulen in wesentlichen Punkten vom üblichen Schulalltag unterscheidet, wurde bei den Schilderungen der beiden Rektoren besonders deutlich. Die Schüle rinnen und Schüler werden nach Klasse 4 nicht schulartspezifisch voneinander ge Wolfgang Walker im Haus am Kappelberg Wolfgang Walker, viele Jahre vertraute Stimme im Radio, Reporter, Redakteur und Moderator vieler SDR und SWRSendungen wie „Das Samstagsmagazin“, „Funkfahrt ins Blaue“, oder „Um Antwort wird gebeten Hörer fragen Hörer“, erzählt am Donners tag, 17. November, ab 15.30 Uhr im Haus am Kappelberg aus alten „Dampfradiozei ten“, von seinen Interviews mit prominen ten Zeitgenossen und präsentiert heitere Gedichte und Geschichten von früher, die in seiner UAwgSendung wiederentdeckt wurden. Der Eintritt ist frei. Hygieneschulung für ehrenamtlich Tätige Die Zeppelinschule ist Gemeinschaftsschule. trennt, sondern lernen länger gemeinsam. Die Entscheidung über den angestrebten Schulabschluss fällt dann erst wesentlich später. Die Schüler können in den einzel nen Fächern ihr Niveau selbst bestimmen und sich zwischen unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden entscheiden. Auch ihr eigenes Lerntempo wählen sie selbst. Die Lern und Übungsphasen finden alle samt ausschließlich in der Schule statt – Hausaufgaben gibt es nicht. Lernfortschrit te werden nicht über Klassenarbeiten, son dern über spezielle Kompetenznachweise ermittelt. Es werden ausführliche Lernent wicklungsberichte erstellt und es gibt kein Foto: Archiv Sitzenbleiben. Die Schüler selbst führen ein Lerntagebuch mit Unterrichtszielen und einem Mitteilungsfeld für Eltern und Lehrer. Und natürlich gehört auch eine moderne Medienausstattung mit PCs, Druckern und Beamern zum Alltag an einer Gemein schaftsschule. Renate Czischek räumt ein, dass der Zeit und Arbeitsaufwand für die Lehrer in der Gemeinschaftsschule natürlich deut lich höher ist als im herkömmlichen Unter richt. Aber der Aufwand lohnt sich, so auch Bernd Hauslaib: „Ich hätte nicht gedacht, dass die Gemeinschaftsschule so schnell so gut läuft!“ CampusFest an der Helmut von KügelgenSchule Unter dem Motto „Der Campus leuchtet“ findet am Samstag, 19. November, von 11 bis 17 Uhr auf dem Gelände des Campus Waldorf, Siemensstraße 5, ein Kulturfest der Helmut von KügelgenSchule statt. Am Samstag verwandeln sich die Schul räume in einen Ort des Leuchtens im Herbst. Das Angebot ist vielfältig. Verkaufs stände, Aktivitäten für die Schüler und Be gegnungen sollen gleichermaßen stattfin Nummer 46 den. Das Kulturfest will nicht nur theore tisch Licht in die dunkle Jahreszeit bringen, sondern diese durch Eigenaktivität auch leuchten lassen. Der künstlerische Duktus der täglichen Pädagogik kann so unmittel bar selbst erfahren werden. An diesem Kul turfest sind neben den Schulfreunden auch interessierte Eltern und Besucher willkom men. Auch Schüler, die einmal eine andere Schule wahrnehmen wollen, können Neues entdecken, etwa dass Waldorfpädagogik weit mehr ist, als „Namen tanzen“ näm lich auch liebevoll Gebasteltes, Genähtes und Gebackenes. Cafés und kulinarische Attraktionen sorgen dafür, dass auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt. Eltern und Quereinsteiger können sich während des Tages zu allen Fragen bezüg lich einer Ein oder Umschulung informie ren. Vereinsfest, Schulfest, Seniorenmittags tisch, Sportturnier mit Ausschank immer wenn Lebensmittel und Getränke an Gäste, Teilnehmer oder Sportler ausgegeben wer den, gelten die Hygieneregeln nach § 43 des Infektionsschutzgesetzes. Die Stabs stelle Bürgerschaftliches Engagement der Stadt Fellbach bietet am Freitag, 2. Dezem ber, von 14 bis 15 Uhr im Kleinen Saal des Rathauses in Fellbach eine kostenlose Schulung für alle ehrenamtlich Engagierten in Fellbach an. Die Teilnehmer erhalten ein Zertifikat. Um Anmeldung unter Telefon (07 11) 58 51629 wird gebeten. Gemeindemittagessen im BonhoefferHaus Am Sonntag, 20. November, lädt die Evan gelische Kirchengemeinde Schmiden zum Gemeindemittagessen ins DietrichBon hoefferHaus ein. Um 11.30 Uhr und um 12.30 Uhr wird ein schmackhaftes Menü serviert. Auf der Speisekarte stehen Roula den mit Spätzle, grünem Salat und einem Dessert. Die Normalportion kostet sieben Euro, die kleine Portion fünf Euro. Anmeldungen werden bis Donnerstag, 17. November, unter Tel. (07 11) 51 29 02 oder per Email an Pfarramt.Schmiden [email protected]wue.de entgegengenommen. Mit dem Reinerlös wird die Christliche Studentenbewegung in Armenien unter stützt. Auf 3000 Quadratmetern Kunsthandwerk zum Anfassen Am Wochenende findet in der Schwabenlandhalle der 32. Fellbacher Freizeit, Kunst und Kunstgewerbemarkt statt Passend zur Vorweihnachtszeit mit Lichter glanz, buntem Schmuck und dem Duft von Glühwein und Plätzchen findet in der Schwabenlandhalle wieder der Fellbacher Freizeit, Kunst und Kunstgewerbemarkt statt. Am Samstag, 19. November, und Sonntag, 20. November, präsentieren wie der über 180 Kunsthandwerker, Hobbyisten und freischaffende Künstler auf ca. 3000 Quadratmetern Ausstellungsfläche ihr aus gefallenes, abwechslungsreiches und inte ressantes KunsthandwerkerPotpourri. An vielen Ständen kann man sich einen Einblick in die verschiedenen Arbeitstech niken der Aussteller verschaffen, darunter Filzen, Drechseln, Hobeln, Buchbinde Arbeiten, Schmuckherstellung sowie Krip penbau, Sticken und die Herstellung hand gestrahlter Glas und Steinartikel. Neben den klassischen Hobbykunstrichtungen können auch seltene Techniken und außer gewöhnliche Produkte bestaunt werden. Modebewusste haben die „Qual“ der Wahl aus dem umfangreichen Angebot von selbst entworfenen und hergestellten Hü Kleine Kunstwerke entstehen in der Druckereiwerkstatt. ten, Kappen, Lederwaren, Strick und Hä kelsachen, verschiedenen Accessoires, Tü chern und Bekleidung. Krippen, Holzfigu ren, Strohsterne und Weihnachtschmuck in allen Farben und Formen dürfen auch nicht fehlen und runden das breit gefächerte An gebot der Aussteller ab. Während die Eltern in aller Ruhe bum meln und einkaufen, können die kleinen Besucherinnen und Besucher die Angebote der Kinderbetreuung nutzen: Basteln, Fil zen, Malen oder in einer Druckerwerkstatt eigene Bilder drucken. Auch in diesem Jahr gibt es eine Spen denaktion der Erlös kommt dem Verein Sternentraum e.V. aus Backnang zu Gute, der Träume und Wünsche von Kindern und Jugendlichen mit einer schweren oder chro nischen Erkrankung oder einer Behinde rung erfüllt. Der Freizeit, Kunst und Kunstgewerbe markt ist am Samstag von 11 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet vier Euro. Kinder bis 14 Jahre in Begleitung Erwachsener sind frei. Nummer 46 Fellbacher Stadtanzeiger Mittwoch, 16. November 2016 Seite 5 BigbandMeeting „Musik verbindet“ Mitsingen bei der Orgeleinweihung Am 1. Advent Benefizkonzert zugunsten der Flüchtlinge in Fellbach Ein großes Benefizkonzert zu Gunsten der Flüchtlinge veranstaltet die Stadt Fellbach gemeinsam mit der Bigband des Friedrich SchillerGymnasiums, der LandesLehrer Bigband, Groove Inclusion und dem Fellba cher Freundeskreis für Flüchtlingen am Sonntag, 27. November, 11 Uhr im Hesse Saal der Schwabenlandhalle. Mit dabei sind gleich drei große Big bands unter dem Motto „Musik verbindet“ sowie ein Musiker aus Syrien. Insgesamt werden an diesem Sonntagmorgen 75 Mu sikerinnen und Musiker auf der Bühne ste hen. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Fellbachs Erster Bürgermeister Günter Geyer. Die LandesLehrerBigband BadenWürt temberg unter der Leitung von KlausDieter Mayer wurde 2002 aus purer Leidenschaft für den Jazz ins Leben gerufen. Die meisten Mitspieler leiten selbst Bigbands oder Jazz combos an Schulen und spielen in profes sionellen Jazzensembles. Die Band über zeugt mit knackigen Bläsersätzen, fetzigen Rhythmen, eindrucksvollen Gesangarran gements und erstklassigen Solisten. Im Herbst 2017 findet in Fellbach die 27. Schülerbegegnung „Musik & Kunst Sach sen BadenWürttemberg“ statt, organi siert von KlausDieter Mayer als Projektlei ter für das Kultusministerium, der die Idee zu diesem BigbandMeeting hatte und da mit bereits auf dieses Ereignis aufmerksam machen möchte. Die FSGBigband wurde am Fellbacher FriedrichSchillerGymnasium von Dr. Bert Gerhardt stilistisch sehr breit aufgestellt und kennt keine Scheu vor GenreÜber schreitungen bis zum Rap und Pop. Natür lich sind auch SwingKlassiker in Original Arrangements im Repertoire. Auftritte in der Musikhochschule, in der Alten Kelter „Liebe und Freude“ in der Pauluskirche Unter dem Leitwort „Liebe und Freude“ steht das Chorkonzert des Fellbacher Voca lensemble am kommenden Samstag, 19. November, 19 Uhr in der Fellbacher Paulus kirche. Das Programm umfasst geistliche Vokalmusik von der Barockzeit bis zur Gegenwart, dabei kommen unter Anderem Werke von Heinrich Schütz, Max Bruch, Maurice Duruflé, Hans Schanderl und Ro bert Kreutz zur Aufführung. Dazwischen er klingen Solowerke für Marimbaphon, Solist ist Daniel Eisenhardt. Die Gesamtleitung hat Gerhard Möller. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten. Jetzt bewerben für Newcomer Contest Seit 2000 veranstaltet der Jugendkulturbe reich im Jugendhaus Fellbach in jedem Frühjahr den „Great blueU Newcomer Con test“ für Nachwuchsbands aus der Region. Der Contest ist auf neun Bands ausgelegt, die in drei Vorrunden mit jeweils drei Bands ihr Können unter Beweis stellen dür fen. Die Gewinner ziehen ins Finalkonzert ein. Gekürt werden die Gewinner der Vor runden und des Finales durch eine Jury aus Musikern und Musiklehrern der Popmusic School Fellbach. Neben dem Jurysieger wählt das Publikum seinen Favoriten. Bewerbungen von jungen Bands aus Fellbach und Umgebung, deren Mitglieder nicht älter als 21 Jahre alt sind, werden bis zum 17. Dezember unter EMail info@blu eu.de entgegengenommen. Auch Groove Inclusion bereitet sich schon auf das BigbandMeeting vor. und Kooperationen mit dem SWR machen die Band zu einer festen Institution in und um Fellbach. Groove Inclusion ist die inklusive Big band aus dem Remstal: 26 Musikerinnen und mit und ohne Behinderung spielen unter Federführung von Hans Fickelscher Groove, Soul & JazzHits der 1960er Jahre bis heute. Über 30 Konzerte in gut zwei Jah ren vor begeistertem Publikum, u.a. im „Performing Center of Arts“ in Peking beim Festival „Makel los“ sprechen für sich... „Inklusion passiert hier einfach: schräge Schönheit fein verzaubert ein Hochge nuss“, schrieb die Stuttgarter Zeitung. Mazen Mohsen stammt aus der Provinz Suwaida in Syrien und arbeitete dort als Musiklehrer für Gitarre, Akkordeon, Oud Foto: Renz und Gesang. Er flüchtete 2015 über die Bal kanroute und bereitet sich gerade auf die Aufnahmeprüfung an der Musikhochschule für Operngesang vor. Der Freundeskreis für Flüchtlinge in Fell bach unterstützt die Organisation des Kon zertes. Er ist ein Zusammenschluss ehren amtlich tätiger Menschen, die im Namen der Menschenrechte Asylsuchende und Ge flüchtete in Fellbach begrüßen, unterstüt zen und begleiten. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Die Spenden des Konzertes sollen der Kultur arbeit des Vereins dienen. Dies soll konkret in Form von Stipendien für Instrumental und Gesangsunterricht oder auch durch ge meinsame Konzertbesuche für junge Ge flüchtete geschehen. Die Lutherkirche in Fellbach bekommt eine neue Orgel. Die festliche Einweihung findet am Sonntag, 27. November, also dem 1. Ad vent, um 10 Uhr im Gottesdienst mit einer EinweihungsDankkantate von Samuel Gottlob Auberlen (1758 1829) sowie um 18 Uhr in einem Orgelkonzert mit Prof. Dr. Christoph Bossert aus Würzburg statt. Samuel Gottlob Auberlen, der Sohn des Schulmeisters Georg Daniel Auberlen (1728 1784) komponierte 1780 eine Dankkanta te zur Einweihung der Kirche und Orgel. Im Jahre 2016 konnte die Kantate mit Unter stützung des Stadtarchivs Fellbach wieder entdeckt werden. Kantor Thilo Frank hat sie umgeschrieben und lädt interessierte Sän gerinnen und Sänger ein, diese Kantate in einem AdHocChor an der Einweihung nach 236 Jahren das erste Mal wieder zu Gehör zu bringen. Die Proben sind angesetzt auf die Don nerstage, 17. und 24. November, 19.45 Uhr, Freitag, 25. November, 19.45 Uhr jeweils im PaulGerhardtGemeindehaus, August BrändleStrasse 19. Wer aktiv bei der Orgel einweihung mitwirken möchte sollte sich an melden bei der Kantorei Fellbach, Thilo Frank, Seestr. 4, 70734 Fellbach, EMail Kantorat@evangkirchefellbach.de. Man sollte an mindestens zwei Chorproben teil nehmen können. Kammerkonzert mit Musikschulensembles Zu einem Kammerkonzert mit der Musik schule Fellbach lädt das PhilippPaulus Heim, Pfarrstraße 39, am Samstag, 19. No vember um 15 Uhr ein. Es spielen verschie dene Kammermusikensembles der Musik schule. Musikalische Virtuosität und Spielfreude EinzelkartenVerkauf für Fellbacher Rathauskonzerte beginnt Noch wenige Abonnements erhältlich Der Ansturm auf die Abonnements für die Rathauskonzerte 2017 war wieder so groß, dass nach einem Tag Vorverkauf nur noch wenige Abonnements zu haben sind. Wer in den Genuss von musikalischer Virtuosi tät und Spielfreude kommen möchte, kann ab Montag, 21. November, eine limitierte Zahl von Einzelkarten für alle drei Konzerte beim iPunkt Fellbach erwerben. Exzellente Künstler erwarten die Freunde klassischer Musik mit einem vielfältigen Programm. Die Karten eignen sich auch perfekt als Ge schenk für das nahende Weihnachtsfest. Die KonzertTrias im RathausSaal wird am Sonntag, 22. Januar, um 19 Uhr, vom re nommierten Trio Jean Paul eröffnet, das zu den gefragtesten und erfolgreichsten Kam mermusikensembles gehört. Sein Publi kum lässt sich weltweit von der hohen En semblekultur, feinfühligen Klangästhetik und stilsicheren Musikalität der drei Musi ker verzaubern. Engagements führen das Trio regelmäßig in die bedeutenden Kon zertsäle der Welt. Das Trio Jean Paul spielt Werke von Joseph Haydn (Trio dMoll Hob XV:23), Johannes Brahms (Trio GDur op. 36) und Antonín Dvorák (Trio fMoll op. 64). Am Sonntag, 12. Februar, um 19 Uhr, ist das namhafte Trio Gaby PasVan Riet (Flö te), Sophie Pas (Viola) und Péter Nagy (Kla vier) zu Gast. Gaby PasVan Riet war 33 Jah re lang Soloflötistin des SWR Radiosinfo nieorchesters Stuttgart. Sie ist festes Mit glied als Soloflötistin des Bayreuther Fest spielorchesters und ständiger Gast als So loflötistin der Berliner Philharmoniker. Sie lehrt als Professorin an der Hochschule in Antwerpen und an der Hochschule für Mu sik und Theater des Saarlandes. Ihre Toch ter Sophie Pas (Viola) ist seit 2013 stellver tretende Solobratschistin im WDR Sinfonie orchester Köln und weist eine umfangrei che kammermusikalische Zusammenarbeit Gaby PasVan Riet u. a. mit Musikern der Berliner Philharmo niker und des SWR auf. Péter Nagy (Klavier) konzertiert als Solist und Kammermusiker weltweit und tritt im Rahmen großer Musik festivals auf. Er ist Professor für Klavier an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Auf dem Programm ste hen Werke von Franz Anton Hoffmeister (Duo III für Flöte und Viola), Johannes Brahms (Sonate für Viola und Klavier fMoll op. 120 Nr. 1), Franz Schubert (Variationen über das Lied „Trockne Blumen“ für Flöte und Klavier), Maurice Duruflé (Prélude, Ré citatif et Variations op. 3 für Flöte, Viola und Klavier) und Astor Piazzolla (Die vier Jahreszeiten für Flöte, Viola und Klavier). Zum Abschluss der Konzertreihe am Sonntag, 26. März, um 19 Uhr, gastiert das international renommierte Signum Quartett im großen Ratssaal. Das 1994 gegründete Ensemble hat durch seine mitreißend le bendigen Interpretationen ein Zeichen (lat. signum) in der internationalen Quartettsze ne gesetzt und sich als eines der interes santesten Ensembles seiner Generation etabliert. Intensive Studien mit dem Alban Berg Quartett, dem Artemis Quartett und dem Melos Quartett sowie die Zusammen arbeit mit György Kurtág, Walter Levin, Alf red Brendel, Leon Fleisher und Jörg Wid mann prägten die künstlerische Entwick lung des Ensembles, das zahlreiche Preise gewonnen hat. Das Signum Quartett ist re gelmäßig auf den großen internationalen Podien und Festivals zu Gast. Auf dem Pro gramm stehen Werke von Wolfgang Ama deus Mozart (Streichquartett BDur KV 458 „Jagd“), Ludwig van Beethoven (Streich quartett BDur op. 18 Nr. 6) und Franz Schu bert (Streichquartett GDur op. 161 D 887). Einzelkarten zum Preis von 25 Euro, für Schüler und Studenten 12,50 Euro, gibt es ab Montag, 21. November, beim iPunkt, Marktplatz 7, Telefon (07 11) 58 00 58. Seite 6 Mittwoch, 16. November 2016 Ihre Liebe begann in der Kohlegrube land ungemütlich findet, kann sich denken, dass Walter und Lydia Heiderich an ihrem Hochzeitstag in Kasachstan mit richtig win terlichen Verhältnissen zu tun hatten. Aber das spielte für die Verliebten keine Rolle: „Es hätten auch 30 Grad sein können“, sagt der rüstige Senior schmunzelnd. Die Hochzeit fand am 7. November statt da mals ein Feiertag in der Sowjetunion als Datum der Eheschließung wurde deshalb der 11. November eingetragen. 1957 kam Sohn Arnold zur Welt, es folg ten drei Mädchen. Heute gehören außer dem 13 Enkel und zehn Urenkel zur Familie, die am Samstag alle zur Feier des Ehrenfes tes in einem Restaurant geladen waren. „Jetzt passen schließlich nicht mehr alle in die Wohnung“, scherzt Lydia Heiderich, die sich freut, dass fast die ganze Verwandt schaft in Fellbach und Umgebung lebt. Walter Heiderichs Vater lebte bereits seit 1947 in Fellbach. 1988 zog der Rest der Fa milie in die Kappelbergstadt und fühlte sich von Beginn an sehr wohl. „Es war die beste Entscheidung herzukommen. Fell bach ist eine schöne Stadt“, schwärmt die 79Jährige, die sieben Jahre lang im Haus am Kappelberg angestellt war, wäh rend ihr Mann eine Arbeit bei der Firma Karasto fand. Heute gehen die Eheleute gerne gemeinsam spazieren, arbeiten im Garten und ver folgen aufmerksam das Weltgeschehen im deutschen und russischen Fernse Werner Rögele war bei den Heiderichs zu Gast. Foto: Artzdorf hen. (art) Es gibt wohl romantischere Orte für ein Kennenlernen, aber das besondere Eheju biläum von Walter und Lydia Heiderich zeigt, dass eine Begegnung in der Kohle grube auch etwas Diamantenes hervorbrin gen kann. 33 Jahre lang hat der aus dem Kaukasus stammende 83Jährige in einer Kohlengrube in Karaganda (Kasachstan) gearbeitet, wo er als junger Mann erstmals auf die 17jährige Lydia traf, die dort für drei Jahre der Arbeit unter Tage nachging, bevor dies für Frauen verboten wurde. Die gegenseitige Zuneigung habe sich langsam entwickelt, doch inzwischen sind die bei den seit 60 Jahren verheiratet und schauen glücklich auf die gemeinsame Zeit zurück. Am Freitag reihte sich auch Werner Röge le, Leiter des Amtes für Öffentliche Ord nung der Stadt Fellbach, in die Schar der Gratulanten ein und überbrachte dem Ju belpaar neben den Glückwünschen der Oberbürgermeisterin und des Ministerprä sidenten einen floralen Gruß und einen gu ten Tropfen Wein vom Kappelberg. Wer schon den November in Deutsch Die Herzen schlagen im selben Takt Ein Ehejubiläum mit hohem Seltenheits wert feierten in der vergangenen Woche Friedrich und Anneliese Frick: Vor sechzig Jahren gaben sich die beiden Schmidener in der Dionysiuskirche das JaWort und sind auch heute noch unzertrennlich. Die Glück wünsche der Stadt und des Ministerpräsi denten überbrachte die Leiterin der Verwal tungsstellen Oeffingen und Schmiden Bir gitLäpple Held. Sie gingen bereits zusammen in den Kin dergarten, doch von einer Sandkastenliebe kann bei den Fricks nicht die Rede sein. „Damals hat sie sich noch nicht für mich in teressiert“, scherzt der rüstige Jubilar. Erst bei den Tanzstunden im „Grünen Baum“ haben sie sich näher kennengelernt und obwohl sie eigentlich andere Tanzpartner gehabt haben, war bereits ein gegenseiti ges Interesse vorhanden. Richtig gefunkt hat es dann bei der Weihnachtsfeier des Musikvereins. „Da hat er mich zum Tanzen aufgefordert und gefragt, ob er mich heim begleiten darf“, berichtet Anneliese Frick. Seitdem waren das Mädel aus einer Bauernfamilie und der Spross einer Zim mermannsDynastie ein Paar. An ihre Hoch zeit am 10. November 1956 erinnern sie sich noch, als wäre es gestern gewesen. „Als wir mit den Gästen zum „Grünen Baum“ marschiert sind, hat die Sonne ge schienen“, erzählt die 78Jährige und zeigt die schwarzweißen Erinnerungsfotos im Fotoalbum. Sechs Wochen später führte die Hochzeitsreise sie ins Kleinwalsertal. Die Herzen der Fricks schlagen im glei chen Takt: Ob langsamer Walzer oder Cha ChaCha auf dem Tanzparkett bildeten sie jahrzehntelang ein tolles Team und be suchten gemeinsam mit Freunden so man che Tanzstunde. Ein weiteres gemeinsames Hobby war das Kegeln. Heute ist Friedrich Frick noch täglich im Familienbetrieb aktiv und unterstützt seine beiden Söhne, die das HolzbauUnternehmen inzwischen in der achten Generation führen. „Man muss zusammenhalten, egal was kommt“, benennt der 80Jährige das Ge heimnis seiner lan gen Ehe. Kleinere Streitigkeiten hätten sie immer schnell beiseite geräumt und sich schleunigst versöhnt. Gemein sam mit ihren drei Kindern, sechs En keln und zahlreichen Freunden und Be kannten feierte das Paar am Samstag das besondere Ehe jubiläum und ganz bestimmt wurde auch hier wieder ge (art) Birgit LäppleHeld gratulierte dem Jubelpaar Frick. Foto: Artzdorf tanzt. Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 46 Amtliche Bekanntmachungen Sitzungskalender Infos zum FSJ Öffentliche Sitzung des Sozialausschus ses: Am Dienstag, 22. November, findet um 17.30 Uhr im PhilippPaulusHeim Fellbach, Pfarrstraße 39, Fellbach eine öffentliche Sitzung des Sozialausschusses statt. Tagesordnung 1. Vorstellung des PhilippPaulusHeims mündlicher Bericht durch Dorothee Bausch (Leitung) 2. Jahresrechnung 2015 und Haushaltsplä ne 2017 der Seniorenbegegnungsstätten in Fellbach, Schmiden und Oeffingen 3. Verschiedenes Am Donnerstag, 24. November, informiert Ulrike Ehses, Beraterin im Bundesfreiwilli gendienst, im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Arbeitsagentur Waiblingen, Mayenner Straße 50, über das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und den Bundesfreiwilli gendienst (BFD). Ab 15 Uhr stellt sie Ein satzmöglichkeiten im FSJ und BFD , Abläufe und Rahmenbedingungen vor und steht auch für die Beantwortung aller themenre levanten Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltung ist frei zugänglich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Informationsveranstaltung Existenzgründung Soll eine Existenzgründung langfristig er folgreich sein, dann ist es besonders wich tig, gut vorbereitet zu sein und diesen Schritt sorgfältig zu planen. Daher möchte die IHKBezirkskammer RemsMurr, Kappel bergstraße 1 in Waiblingen, am Donners tag, 24. November, von 9 bis 13.30 Uhr, an gehenden Existenzgründerinnen und Exis tenzgründern Grundlagenwissen in den Be reichen Gründungsformalitäten, Erstellung eines Businessplans, Fördermöglichkeiten, Steuern, Rechtsfragen und soziale Absiche rung vermitteln, damit sie für die „Heraus forderung Selbstständigkeit“ gerüstet sind. Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro, Anmeldeschluss ist Dienstag, 22. Novem ber. Die Anmeldung möglich ist im Internet unter www.stuttgart.ihk.de (Dok.Nr. 1753) Ansprechpartner für inhaltliche Fragen ist Oliver Kettner, Tel. (0 71 51) 9 59 698724. In Kooperation mit der Dualen Hochschule in Mannheim bietet die Stadt Fellbach zum 1. Oktober 2017 einen Studienplatz zum/zur Bachelor of Arts (B. A.) Wirtschaftsförderung an. Der praktische Teil Ihrer dreijährigen Ausbildung erfolgt bei der Stadt Fellbach über wiegend im Bereich der Wirtschaftsförderung, des Stadtmarketings und des Virtual Di mension Centers. Das Amt für Wirtschaftsförderung ist zentrale Anlaufstelle für alle Belange der Wirtschaft. Fragen der betrieblichen Erweiterung und Ansiedlung von Unternehmen werden hier ko ordiniert. Der Verein Stadtmarketing Fellbach entwickelt mit seinen fast 300 Mitgliedern die Fellbacher Qualität im Bereich Handel, Gastronomie, Gewerbe und Vereinen weiter und setzt mit verschiedenen Events Highlights in der Stadt. Das Virtual Dimension Center gehört mit seinen rund 70 Mitgliedern aus Wirtschaft und Forschung zu den erfolgreichs ten Technologietransfernetzen in der Region Stuttgart. Neben der Mitarbeit im aktuellen Tagesgeschäft wären Sie auch in Projektarbeiten bzw. die Erstellung neuer Konzepte integriert. Darüber hinaus sind Kurzhospitationen in anderen Bereichen wie dem Kämmereiamt oder dem Bauverwaltungs und Bauordnungsamt der Stadt Fellbach geplant. Zugangsvoraussetzung für die Duale Hochschule in Mannheim ist die Fachhochschulrei fe in Verbindung mit einem bestandenen Studierfähigkeitstest bzw. die Allgemeine Hochschulreife. Informationen zur theoretischen Ausbildung Ihres Studium erhalten Sie unter www.dhbwmannheim.de oder per Telefon unter (06 21) 41 051619. Wenn Sie idealerweise bereits über erste Kenntnisse im betriebswirtschaftlichen Bereich verfügen sowie freundlich und kommunikativ im Umgang mit Menschen sind, dann freu en wir uns auf Ihre Bewerbung. Bitte bewerben Sie sich mit aussagekräftigen Unterlagen bis spätestens 7. Dezember 2016 über unser OnlineBewerberportal www.ausbil dung.fellbach.de . Für Rückfragen zu dieser Ausbildung steht Ihnen die Leiterin des Amtes für Wirtschafts förderung, Frau Hannah SchröderJung unter Tel. (07 11) 58 51189 gerne zur Verfügung. Standesamt Geburten Anna Papajewski und Christoph Papajewski, geb. Gmoser, Fellbach, Wilhelmstraße 8: Josefi ne, 2. September. AnnaMaria Feistritzer, geb. Wagner, und Boris Feistritzer, Fellbach, Bahnhofstraße 29: Romy Sophie, 28. September. Geburtstage Rosemarie Friedle, Fellbach: 12. November, 80 Jahre. Lore Schmid, Fellbach: 14. November, 80 Jahre. Irene Koch, Fellbach: 16. November, 90 Jahre. Kurt Weber, Schmiden: 16. November, 80 Jahre. Edeltraud Frieda Riese, Oeffingen: 17. November, 80 Jahre. Lore Schlecht, Fellbach: 18. November, 95 Jahre. Anita Lindner, Fellbach: 18. November, 85 Jahre. Edith Kaiser, Fellbach: 18. November, 80 Jahre. Geburtstage Martha Barth, Fellbach: 19. November, 95 Jahre. Siglinde Schedler, Fellbach: 20. November, 80 Jahre. Heinrich Thellmann, Fellbach: 22. November, 90 Jahre. Anita Bauer, Schmiden: 22. November, 80 Jahre. Helga Henninger, Schmiden: 23. November, 80 Jahre. Milos Jovanovic, Schmiden: 23. November, 80 Jahre. Sieglinde Anna Elfriede Dallmann, Fellbach: 24. November, 80 Jahre. Ingeborg Fuchs, Fellbach: 25. November, 80 Jah re. Lotte Therese Linke, Schmiden: 25. November, 80 Jahre. Diamantene Hochzeit Jelena und Stevan Horvat, Schmiden: 24. No vember. Goldene Hochzeiten Brigitta und Oskar Göhring, Oeffingen: 25. No vember. Brigitte und Adam Kugele, Oeffingen: 25. No vember. Sterbefälle LieseLotte Margarete Schulz, geb. Zibull, Fell bach, Goldammerweg 20: 3. November, 85 Jahre. Nummer 46 Fellbacher Stadtanzeiger Mittwoch, 16. November 2016 Seite 7 Kundeninformation der Stadtwerke Fellbach Preisanpassungen 2017 bei den Strom und Erdgasverträgen der Stadtwerke Fellbach GmbH 1. Strompreise Die BasisArbeitspreise nach der Stromgrundversorgungsverordnung (StromGVV) werden sich im Jahr 2017 gegenüber 2016 insgesamt reduzieren, die BasisGrundpreise leicht er höhen. Anlass der Preisänderung: Trotz der in den letzten Wochen stark gestiegenen Marktpreise konnten wir die Strommen gen für 2017 erneut günstiger beschaffen und den von SWF selbst beeinflussbaren Anteil des Strompreises um 0,216 ct/kWh netto senken. Auch der Arbeitspreis der Netzentgelte sinkt spürbar um 0,630 ct/kWh netto bei normalen Ein bzw. Zweitarifzähler. Der Netz Grundpreis erhöht sich dagegen um 0,83 EUR/Monat netto. Eine weitere Erhöhung in 2017 gegenüber dem Vorjahr ist insgesamt bei den staatlich ver anlassten Preisbestandteilen für Steuern, Abgaben und Umlagen (hier insbesondere bei der EEGUmlage) zu verzeichnen: I So erhöht sich der EEGAufschlag von 6,354 ct/kWh auf 6,880 ct/kWh netto. I Die Konzessionsabgabe bleibt unverändert bei 1,590 ct/kWh (HT) bzw. 0,610 ct/kWh netto (NT). I Der KWKGAufschlag für die Modernisierung und Ausbau der KraftWärmeKopplung sinkt von 0,445 ct/kWh auf 0,438 ct/kWh netto. Hierbei wurde bereits der neue niedrigere Wert gemäß der KWKG Gesetzesnovelle 2017 angesetzt, die noch im Dezember 2016 ver abschiedet werden soll. Für den Fall, dass dies wider Erwarten nicht geschieht, gilt dann der Wert gemäß dem KWKG 2016 mit 0,463 ct/kWh netto. I Die § 17 EnWGOffshoreUmlage reduziert sich nach einer Erhöhung im letzten Jahr diesmal bei Haushaltskunden von 0,040 ct/kWh auf den negativen Wert von 0,028 ct/ kWh netto, was quasi einer Rückerstattung entspricht. I Die § 19 StromNEVUmlage zur Finanzierung der Netzentlastung bzw. Netzentgeltbe freiung steigt von 0,378 ct/kWh auf 0,388 ct/kWh netto. I Nach einer Nullrunde in 2016 beträgt die Umlage zur Vorhaltung von Abschaltleistun gen nach § 18 der Verordnung zu abschaltbaren Lasten (AbLaV) für 2017 wieder 0,006 ct/ kWh netto. I Die Stromsteuer bleibt unverändert bei 2,050 ct/kWh netto. I Zu allen Positionen addiert sich schließlich die Mehrwertsteuer in Höhe von 19%. In Summe ergibt sich ein Anteil an staatlich veranlassten Preisbestandteilen von deutlich über 50% am BruttoStrompreis. Diese Kosten sind „durchlaufende Kosten“ und können von uns nicht direkt beeinflusst werden. Weitere Informationen hierzu sind auf der Inter netPlattform der deutschen Übertragungsnetzbetreiber www.netztransparenz.de veröf fentlicht. Unser erfolgreiches TreuePlusVertragsangebot wird fortgeführt. Den reinen Energiepreis können wir beispielsweise beim Tarif mit Eintarifzähler ab 1.1.2017 sogar um 0,716 ct/ kWh netto absenken. Unsere Kunden erhalten noch im November 2016 ein persönliches Angebot für ihren attraktiven TreuePlusVertrag. Umfang der Preisänderung: Die genauen Daten der BasisPreise nach der StromGVV entnehmen Sie bitte aus den nachstehenden Tabellen, ebenso die Auswirkungen auf die Bruttopreise. Rechtsgrundlage der Preisanpassungen sind § 5 und § 5a der StromGVV. BasisPreise nach der StromGVV ab 1.1.2017 Messung über Eintarifzähler BasisPreise nach der StromGVV 2017 Kleinverbraucher Tarif (0 bis 251 kWh/a) Basis Tarif (ab 252 kWh/a) Verbrauchsunabhängiger Grundpreis (Eintarifzähler) pro Monat 5,75 EUR 9,02 EUR Abrechnungspreis pro Abrechnung 7,14 EUR 7,14 EUR Arbeitspreis pro verkaufter Kilowattstunde 42,842 Cent 27,254 Cent Erläuterung zu der Zusammensetzung des BasisPreises und zu den tatsächliche einfließenden Kostenbelastungen Im Endpreis sind 19 % Umsatzsteuer enthalten. Der Preis vor Umsatzsteuer (netto) beträgt: Verbrauchsunabhängiger Grundpreis (Eintarifzähler) pro Monat 4,83 EUR Abrechnungspreis pro Abrechnung 6,00 EUR Arbeitspreis pro verkaufter Kilowattstunde In den NettoEndpreis fließen ein: 7,58 EUR 6,00 EUR 36,002 Cent EUR/Jahr Stromsteuer 22,902 Cent Cent/kWh EUR/Jahr 2,050 Cent/kWh 2,050 Konzessionsabgabe (Wegenutzungsentgelt an Gemeinden) 1,590 1,590 Umlage nach dem ErneuerbareEnergienGesetz 6,880 6,880 Aufschlag nach KraftWärmeKopplungsgesetz 0,438 0,438 Umlage nach § 19 Absatz 2 der Stromnetzentgeltverordnung 0,388 0,388 Umlage nach § 17f Absatz 5 des Energiewirtschaftsgesetzes 0,028 0,028 Umlage nach § 18 der Verordnung zu abschaltbare Lasten 0,006 0,006 Als Netzentgelte des Netzbetreibers fließen ein: Netzentgelt pro verbrauchte Kilowattstunde Verbrauchsunabhängiger Grund und Abrechnungspreis Netz 4,130 4,130 40,00 40,00 Messstellenbetrieb (wenn vom Netzbetreiber durchgeführt) 10,75 10,75 Messung (wenn vom Netzbetreiber durchgeführt) 1,75 1,75 Saldo der genannten einfließenden Kostenbelastungen: 52,50 15,454 52,50 11,46 44,46 15,454 Rechnerisch ergibt sich damit als Grundversorgeranteil für die vom Grundversorger erbrachten Leistungen: am verbrauchsunabhängigen Grundpreis pro Jahr am Arbeitspreis pro verbrauchte Kilowattstunde 20,548 7,448 BasisPreise nach der StromGVV ab 1.1.2017 Messung über Zweitarifzähler BasisPreise nach der StromGVV 2017 Kleinverbraucher Tarif (0 bis 251 kWh/a) Verbrauchsunabhängiger Grundpreis (Zweitarifzähler) pro Monat 7,83 EUR Abrechnungspreis pro Abrechnung 7,14 EUR HTArbeitspreis pro verkaufter Kilowattstunde (brutto) Basis Tarif (ab 252 kWh/a) 12,00 EUR 7,14 EUR 43,071 Cent 27,482 Cent Erläuterung zu der Zusammensetzung des BasisPreises und zu den tatsächliche einfließenden Kostenbelastungen Im Endpreis sind 19 % Umsatzsteuer enthalten. Der Preis vor Umsatzsteuer (netto) beträgt: Verbrauchsunabhängiger Grundpreis (Zweitarifzähler) pro Monat 6,58 EUR 10,08 EUR Sonstige Hinweise Abrechnung: Der Verbrauch wird einmal jährlich abgerechnet. Zum Datum der Preis änderung ist keine zusätzliche Ablesung der Zählerstände erforderlich. Stattdessen werden die Stadtwerke Fellbach bei der nächsten Turnusabrechnung eine rechneri sche Aufteilung des Verbrauches zum 31.12. vornehmen. Sollten Sie dies nicht wünschen, so teilen Sie uns bitte den Zäh lerstand vom 31.12. unter Angabe der Kun dennummer schriftlich, telefonisch oder über das Internet mit. Ersatzversorgung: Die Preise für die Versor gung von Haushaltskunden im Rahmen der Ersatzversorgung entsprechen dem Basis Tarif. Schlichtungsstelle: Die Schlichtungsstelle Energie erreichen Sie unter der Anschrift Friedrichstr. 133, 70117 Berlin; Telefon (0 30) 275 72 400; EMail: info@schlich tungsstelleenergie.de. Seite 8 Mittwoch, 16. November 2016 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 46 Kundeninformation der Stadtwerke Fellbach Abrechnungspreis pro Abrechnung 6,00 EUR 6,00 EUR HTArbeitspreis pro verkaufter Kilowattstunde (netto) 36,194 Cent EUR/Jahr In den NettoEndpreis fließen ein: 23,094 Cent Cent/kWh EUR/Jahr Cent/kwWh Stromsteuer 2,050 2,050 Konzessionsabgabe (Wegenutzungsentgelt an Gemeinden) 1,590 1,590 Umlage nach dem ErneuerbareEnergienGesetz 6,880 6,880 Aufschlag nach KraftWärmeKopplungsgesetz 0,438 0,438 Umlage nach § 19 Absatz 2 der Stromnetzentgeltverordnung 0,388 0,388 Umlage nach § 17f Absatz 5 des Energiewirtschaftsgesetzes 0,028 0,028 Umlage nach § 18 der Verordnung zu abschaltbare Lasten 0,006 0,006 Als Netzentgelte des Netzbetreibers fließen ein: Netzentgelt pro verbrauchte Kilowattstunde 4,130 4,130 Verbrauchsunabhängiger Grund und Abrechnungspreis Netz 40,00 40,00 Messstellenbetrieb (wenn vom Netzbetreiber durchgeführt) 10,75 10,75 Messung (wenn vom Netzbetreiber durchgeführt) 1,75 1,75 Saldo der genannten einfließenden Kostenbelastungen: 52,50 15,454 52,50 32,46 74,46 15,454 Rechnerisch ergibt sich damit als Grundversorgeranteil für die vom Grundversorger erbrachten Leistungen: am verbrauchsunabhängigen Grundpreis pro Jahr am Arbeitspreis pro verbrauchte Kilowattstunde HT NTArbeitspreis pro verkaufter Kilowattstunde (brutto) 20,740 7,640 21,559 Cent 21,559 Cent 18,117 Cent 18,117 Cent Cent/kWh Cent/kwWh Erläuterung zu der Zusammensetzung des Allgemeinen Preises und zu den tatsächliche einfließenden Kostenbelastungen Im Endpreis sind 19 % Umsatzsteuer enthalten. (Mehrwertsteuer) Der Preis vor Umsatzsteuer (netto) beträgt: NTArbeitspreis pro verkaufter Kilowattstunde (netto) In den NettoEndpreis fließen ein: Stromsteuer 2,050 2,050 Konzessionsabgabe (Wegenutzungsentgelt an Gemeinden) 0,610 0,610 Umlage nach dem ErneuerbareEnergienGesetz 6,880 6,880 Aufschlag nach KraftWärmeKopplungsgesetz 0,438 0,438 Umlage nach § 19 Absatz 2 der Stromnetzentgeltverordnung 0,388 0,388 Umlage nach § 17f Absatz 5 des Energiewirtschaftsgesetzes 0,028 0,028 Umlage nach § 18 der Verordnung zu abschaltbare Lasten 0,006 0,006 Als Netzentgelte des Netzbetreibers fließen ein: Netzentgelt pro verbrauchte Kilowattstunde Saldo der genannten einfließenden Kostenbelastungen: 4,130 4,130 14,474 14,474 3,643 3,643 Rechnerisch ergibt sich damit als Grundversorgeranteil für die vom Grundversorger erbrachten Leistungen: am Arbeitspreis pro verbrauchte Kilowattstunde NT Sonstige Hinweise Abrechnung: Der Verbrauch wird einmal jährlich abgerechnet. Zum Datum der Preis änderung ist keine zusätzliche Ablesung der Zählerstände erforderlich. Stattdessen werden die Stadtwerke Fellbach bei der nächsten Turnusabrechnung eine rechneri sche Aufteilung des Verbrauches zum 31.12. vornehmen. Sollten Sie dies nicht wünschen, so teilen Sie uns bitte den Zäh lerstand vom 31.12. unter Angabe der Kun dennummer schriftlich, telefonisch oder über das Internet mit. Ersatzversorgung: Die Preise für die Versor gung von Haushaltskunden im Rahmen der Ersatzversorgung entsprechen dem Basis Tarif. Schlichtungsstelle: Die Schlichtungsstelle Energie erreichen Sie unter der Anschrift Friedrichstr. 133, 70117 Berlin; Telefon (0 30) 275 72 400; EMail: info@schlich tungsstelleenergie.de. BasisPreise nach der StromGVV ab 1.1.2017 für Speicherheizungen, Wärmepumpen mit Messung über Zweitarifzähler EUR/Jahr Basis Tarif Wärme Verbrauchsunabhängiger Grundpreis (Zweitarifzähler) pro Monat 12,00 EUR Abrechnungspreis pro Abrechnung 7,14 EUR HTArbeitspreis pro verkaufter Kilowattstunde (brutto) 27,482 Cent Erläuterung zu der Zusammensetzung des Allgemeinen Preises und zu den tatsächliche einfließenden Kostenbe lastungen: Im Endpreis sind 19 % Umsatzsteuer enthalten. Der Preis vor Umsatzsteuer beträgt: Aufschlag nach KraftWärmeKopplungsgesetz 0,438 Umlage nach § 19 Absatz 2 der Stromnetzentgeltverord nung 0,388 Umlage nach § 17f Absatz 5 des Energiewirtschaftsgesetzes 0,028 Umlage nach § 18 der Verordnung zu abschaltbare Lasten 0,006 Als Netzentgelte des Netzbetreibers fließen ein: Verbrauchsunabhängiger Grund und Abrechnungspreis Netz 10,08 EUR Abrechnungspreis pro Abrechnung 6,00 EUR HTArbeitspreis pro verkaufter Kilowattstunde In den NettoEndpreis fließen ein: 6,880 Netzentgelt pro verbrauchte Kilowattstunde Verbrauchsunabhängiger Grundpreis (Zweitarifzähler) pro Monat 4,130 40,00 Messstellenbetrieb (wenn vom Netzbetreiber durchgeführt) 10,75 23,094 Cent EUR/Jahr Cent/kWh Umlage nach dem ErneuerbareEnergienGesetz Cent/kWh Messung (wenn vom Netzbetreiber durchgeführt) 1,75 Saldo der genannten einfließenden Kostenbelastungen: 52,50 15,454 Rechnerisch ergibt sich damit als Grundversorgeranteil für die vom Grundversorger erbrachten Leistungen: Stromsteuer 2,050 am verbrauchsunabhängigen Grundpreis pro Jahr Konzessionsabgabe (Wegenutzungsentgelt an Gemeinden) 1,590 am Arbeitspreis pro verbrauchte Kilowattstunde HT 74,46 7,640 Nummer 46 Fellbacher Stadtanzeiger Mittwoch, 16. November 2016 Seite 9 Kundeninformation der Stadtwerke Fellbach NTArbeitspreis pro verkaufter Kilowattstunde (brutto) 19,929 Cent Erläuterung zu der Zusammensetzung des Allgemeinen Preises und zu den tatsächliche einfließenden Kostenbe lastungen Im Endpreis sind 19 % Umsatzsteuer enthalten (Mehrwert steuer). Der Preis vor Umsatzsteuer (netto) beträgt: NTArbeitspreis pro verkaufter Kilowattstunde (netto) 16,747 Cent Cent/kWh In den NettoEndpreis fließen ein: Stromsteuer 2,050 Konzessionsabgabe (Wegenutzungsentgelt an Gemeinden) 0,610 Umlage nach dem ErneuerbareEnergienGesetz 6,880 Aufschlag nach KraftWärmeKopplungsgesetz 0,438 Umlage nach § 19 Absatz 2 der Stromnetzentgeltverord nung 0,388 Umlage nach § 17f Absatz 5 des Energiewirtschaftsgesetzes 0,028 Umlage nach § 18 der Verordnung zu abschaltbare Lasten 0,006 Als Netzentgelte des Netzbetreibers fließen ein: Netzentgelt pro verbrauchte Kilowattstunde 2,760 Saldo der genannten einfließenden Kostenbelastungen: 13,104 Rechnerisch ergibt sich damit als Grundversorgeranteil für die vom Grundversorger erbrachten Leistungen: am Arbeitspreis pro verbrauchte Kilowattstunde NT 3,643 2. Gaspreise Die BasisArbeitspreise nach der Gasgrundversorgungsverordnung (GasGVV) werden sich im Jahr 2017 gegenüber 2016 insgesamt reduzieren, die BasisGrundpreise verändern sich nicht. Anlass der Preisänderung: Trotz der in den letzten Wochen stark gestiegenen Marktpreise konnten wir die Gasmengen für 2017 erneut günstiger beschaffen und den von SWF selbst beeinflussbaren Anteil des Gaspreises um 0,09 ct/kWh netto senken. Auch die Arbeitspreise der Netzentgelte sinken nach dem starken Anstieg für dieses Jahr geringfügig; Konzessionsabgabe sowie Erdgassteuer verändern sich nicht. Dies alles führt dazu, dass wir in der Summe den BasisArbeitspreis beim Tarif 10001 bis 100 000 kWh/a BasisPreise nach der GasGVV ab 1.1.2017 Sonstige Hinweise Abrechnung: Der Verbrauch wird einmal jährlich abgerechnet. Zum Datum der Preisände rung ist keine zusätzliche Ablesung der Zählerstände erforderlich. Stattdessen werden die Stadtwerke Fellbach bei der nächsten Turnusabrechnung eine rechnerische Aufteilung des Verbrauches zum 31.12. vornehmen. Sollten Sie dies nicht wünschen, so teilen Sie uns bitte den Zählerstand vom 31.12. unter Angabe der Kundennummer schriftlich, telefonisch oder über das Internet mit. Ersatzversorgung: Die Preise für die Versorgung von Haushaltskunden im Rahmen der Er satzversorgung entsprechen dem BasisTarif. Schlichtungsstelle: Die Schlichtungsstelle Energie erreichen Sie unter der Anschrift Fried richstr. 133, 70117 Berlin; Telefon: (0 30) 7572 400; EMail: info@schlichtungsstelleener gie.de. von 5,45 auf 5,32 ct/kWh netto und beim Tarif 100 001 bis 1 500 000 kWh/a von 5,17 auf 5,05 ct/kWh netto reduzieren können. Die BasisGrundpreise für Messung, Messstellen betrieb und Abrechnung konnten stabil gehalten werden und verändern sich nicht. Unser erfolgreiches TreuePlusVertragsangebot wird beim Gas ebenfalls fortgeführt. Den reinen Energiepreis können wir ab 1.1.2017 sogar um 0,38 ct/kWh netto absenken. Unse re Kunden erhalten noch im November 2016 ein persönliches Angebot für ihren attrakti ven TreuePlusVertrag. Umfang der Preisänderung: Die genauen Daten der allgemeinen Preise nach der GasGVV entnehmen Sie bitte aus den nachstehenden Tabellen, ebenso die Auswirkungen auf die Bruttopreise. Rechtsgrundlage der Preisanpassungen sind § 5 und § 5a der GasGVV. Kleinverbraucher (0 bis 1000 kWh/Jahr) BasisTarif (1001 bis 100 000 kWh/Jahr) BasisTarif (100 001 bis 1 500 000 kWh/Jahr) Verbrauchsabhängiger Grundpreis (brutto) 2,92 EUR/Monat 7,74 EUR/Monat 20,83 EUR/Monat Abrechnungspreis (brutto) 7,14 EUR/Abrechnung 7,14 EUR/Abrechnung 7,14 EUR/Abrechnung Arbeitspreis pro verkaufter Kilowattstunde (brutto) 10,09 Cent 6,33 Cent 6,01 Cent Erläuterung zu der Zusammensetzung des BasisPreises und zu den tatsächlich einfließenden Kostenbelastungen Im Endpreis sind 19 % Umsatzsteuer enthalten Der Preis vor Umsatzsteuer (netto) beträgt: Verbrauchsabhängiger Grundpreis 2,45 EUR/Monat 6,50 EUR/Monat 17,50 EUR/Monat Abrechnungspreis 6,00 EUR/Abrechnung 6,00 EUR/Abrechnung 6,00 EUR/Abrechnung Arbeitspreis pro verkaufter Kilowattstunde 8,48 Cent 5,32 Cent 5,05 Cent In den NettoEndpreis fließen ein: Cent/kWh Cent/kWh Cent/kWh 7,66 4,50 4,23 Arbeitspreis Gassteuer 0,55 0,55 0,55 Konzessionsabgabe 0,27 0,27 0,27 Bei einem Verbrauch von mehr als 1 500 000 kWh/Jahr erfolgt eine gesonderte Festlegung im Einzelfall Sonstige Hinweise Abrechnung: Der Verbrauch wird einmal jährlich abgerechnet. Zum Datum der Preisände rung ist keine zusätzliche Ablesung der Zählerstände erforderlich. Stattdessen werden die Stadtwerke Fellbach bei der nächsten Turnusabrechnung eine rechnerische Aufteilung des Verbrauches zum 31.12. vornehmen. Sollten Sie dies nicht wünschen, so teilen Sie uns bitte den Zählerstand vom 31.12. unter Angabe der Kundennummer schriftlich, telefonisch oder über das Internet mit. Umrechnungsfaktor Erdgas: Der Faktor zur Umrechnung von Kubikmeter (m³) in Kilowatt stunden (kWh) beträgt derzeit 10,590 und setzt sich zusammen aus dem Brennwert von 11,276 und der ZZahl von 0,9391 (bei 22 bzw. 23 mbar Gasdruck). Ersatzversorgung: Die Preise für die Versorgung von Haushaltskunden im Rahmen der Er satzversorgung entsprechen dem BasisTarif. Schlichtungsstelle: Die Schlichtungsstelle Energie erreichen Sie unter der Anschrift Fried richstr. 133, 70117 Berlin; Telefon (030) 275 72 400; EMail: info@schlichtungsstelleener gie.de. Landeswasserversorgung teilt mit: Trinkwasserhärte in Fellbach vorübergehend leicht erhöht Die Landeswasserversorgung (LW), die auch den Stadtteil Fellbach versorgt, stellt in der Zeit vom 14. November bis 23. De zember das Verfahren zur Trinkwasserent härtung im Wasserwerk Langenau um. Die seit 1989 betriebene Anlage zur langsamen Enthärtung des Trinkwassers mit der Erzeu gung von hochreinem Kalkschlamm wird durch ein neues Verfahren der Schnellent härtung mit der Herstellung von hochrei nen Kalkpellets ersetzt. Die Umstellung er folgt in einzelnen Verfahrensschritten, nämlich der Außerbetriebnahme der Lang samenthärtungsanlage und der nachfol genden, stufenweisen Inbetriebnahme des neuen Verfahrens. Die Verfahrensumstellung hat einen Ein fluss auf die Härte des von der LW abgege benen Trinkwassers. Im Einzelnen stellt sich die Situation wie folgt dar: Die übliche Wasserhärte des Trinkwassers beträgt 12,6 Grad deutscher Härte (Härtebereich 2 bzw. „mittel“). In der Zeit bis 25. November wird die Wasserhärte zwischen 14 und 16 Grad deutscher Härte (Härtebereich 3 bzw. „hart“) liegen. In der Zeit vom 26. Novem ber bis 9. Dezember wird sich die Wasser härte wieder etwas reduzieren und zwi schen 13 und 15 Grad deutscher Härte (Übergangsbereich zwischen Härtebereich 2 bzw. „mittel“ und 3 bzw. „hart“) liegen. Ab dem 10. Dezember wird die Wasser härte dann wieder den Wert von 12,6 Grad deutscher Härte (Härtebereich 2 bzw. „mit tel“) haben. Seite 10 Mittwoch, 16. November 2016 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 46 Termine | Treffs | Themen Senioren Haus am Kappelberg Fellbach, Stettener Straße 2325, Tel. 5 75 410 Donnerstag, 17. November: 15.30 Uhr Wolfgang Walker erzählt Geschichten aus „Dampfradiozei ten“. Samstag, 19. November: 16 Uhr Offenes Volkslie dersingen vor dem Saal. Sonntag, 20. November: 15 bis 17 Uhr Café im Treffpunkt. Montag, 21. November: 10 Uhr Gedächtnistrai ning, Treffpunkt; 14.30 bis 15.30 Uhr „Die Fünf Esslinger“ im Garten des Hauses. Dienstag, 22. November: 10.30 Uhr Aktuelles Zeitgeschehen, Treffpunkt; 14.15 Uhr Spazier gangsgruppe, Haupteingang; 15 bis 17 Uhr Café im Treffpunkt. Mittwoch, 23. November: 10.15 Uhr Katholischer Gottesdienst, Andachtsraum. Cafeteria; 15.30 Uhr Ballspiele, Mehrzweckraum. Freitag, 18. November: 10.30 Uhr Liederkranz; 15 Uhr Singen im Wohnbereich 2. Samstag, 19. November: 14.30 bis 16.30 Uhr Ca feteria. Sonntag, 20. November: 14.30 bis 16.30 Uhr Ca feteria. Montag, 21. November: 10.30 Uhr Zeitunglesen, Mehrzweckraum EG; 15.30 Uhr Stunde der Besin nung. Dienstag, 22. November: 15 Uhr Singen im Wohnbereich 1. Mittwoch, 23. November: 9.30 Uhr Offene Senio rengymnastik, Mehrzweckraum; 10.30 Uhr Gym nastik für Bewohner; 11 Uhr Sturzprophylaxe für Bewohner; 15 Uhr Singen im Wohnbereich 3. Stadtseniorenrat Fellbach PhilippPaulusHeim Telefonsprechstunden Mittwoch, 23. November: 10 bis 11 Uhr Marliese Gackstatter, Tel. 510 36 10. Barrierefreies Fellbach Anregungen, Ideen und Hinweise rund um das Thema Barrierefreiheit, hauptsächlich im bauli chen Sinn, beispielsweise im öffentlichen Raum oder beim ÖPNV, nimmt die Geschäftsstelle des Stadtseniorenrats unter Tel. 51 41 07 (AB) für die AG Barrierefreies Fellbach gerne entgegen. Seniorentreff Oeffingen Fellbach, Mozartstraße 16, Tel. 58 5676 60 Cafébetrieb Mo bis Fr von 14 bis 17 Uhr Donnerstag, 17. November: 9 Uhr Tanz mit! Grup pentänze, Seniorenhaus; 9.15 Uhr Englisch „Easy Conversation“; 9.15 und 10.15 Uhr Italienisch 2 und 1; 10 Uhr „Die fünf Esslinger“, Park der Schwabenlandhalle; 10.30 Uhr Denksport; 10.30 Uhr Englisch Konversation; 12 Uhr Mittagessen der Männerkochgruppe, bitte anmelden unter Tel. 58 29 72; 14 Uhr Denksport; 14 Uhr Schach, Skat; 14.30 Uhr Spanisch 2; 16.30 Uhr Gymnas tik, Seniorenhaus; 17.30 Uhr Jahresrückblick der Radgruppe „Wochentouren 2016“ mit Vorschau auf 2017. Freitag, 18. November: 13 Uhr Aktiv im Kopf; 14 Uhr Spielenachmittag: Rummy, Rommée...; 14 Uhr Stadtteilspaziergang „Zeigen Sie uns Ihre Stadt“, bitte anmelden; 14.45 Uhr Chor; 15 Uhr Englisch Einsteiger. Samstag, 19. November: 9 Uhr Treffpunkt Früh stück, für angemeldete Teilnehmer. Montag, 21. November: 9 Uhr Französisch 1; 9 Uhr Gymnastik, Seniorenhaus; 10.15 Uhr Franzö sisch 2; 10.15 Uhr Internationale Frauensport gruppe, Seniorenhaus; 14.30 Uhr „Die fünf Ess linger“, Haus am Kappelberg; 14.45 und 15.45 Uhr Gymnastik, Seniorenhaus; 15 Uhr Hauska pelle; 17 Uhr Gymnastik, Maicklerturnhalle. Dienstag, 22. November: 9 Uhr Englisch 1; 9.15 und 10.30 Uhr Aktiv im Kopf; 9.30 Französisch 3; 10.40 Uhr Französisch 4; 14 Uhr Bridge 1; 14 Uhr Bastelgruppe; 15 Uhr „Impressionen aus Japan“, Teil 2, Digitaler Bildvortrag mit Wolfgang Most; 15.45 Uhr Männergymnastik, Seniorenhaus; 17 Uhr Gymnastik, Silcherturnhalle. Mittwoch, 23. November: 9.30 Uhr Yoga, Senio renhaus; 9.30 Uhr AquarellMalkurs, für ange meldete Teilnehmer; 10 Uhr Englisch 3; 14 Uhr Denksport; 14 Uhr Internetcafé; 14.30 Uhr „Ever greens am Klavier“ mit Siegfried Graner. Fellbach, Pfarrstraße 39, Tel. 57 500 PhiliFit täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Täglich Offener Mittagstisch von 12 bis 13 Uhr, Essensausgabe 12 bis 12.30 Uhr, ohne Voranmel dung, Eingang Wagnerstraße 34. Donnerstag, 17. November: 9 Uhr Vorlesen mit Frau Vögele; 10 Uhr Gymnastik, Raum der Begeg nung. Freitag, 18. November: 10.15 Uhr Katholischer Gottesdienst; 15 Uhr Spielerunde Betreutes Woh nen, Cafeteria; 16 Uhr Zeitung lesen mit Frau Frank/Herrn Kuhn im Wechsel. Samstag, 19. November: 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr Cafeteria; 15 Uhr Konzert von verschiedenen Kammermusikgruppen mit Schülerinnen und Schülern der Musikschule. Montag, 21. November: 15 Uhr Vorstandssitzung des Fördervereins; 15.30 Uhr Evangelischer Got tesdienst, Raum der Begegnung. Dienstag, 22. November: 10 Uhr Gymnastik Pfle geheim. Mittwoch, 23. November: 10.15 Uhr Volkslieder singen, Raum der Begegnung; 14.30 bis 17.30 Uhr Cafeteria; 15.30 Uhr Sprechstunde der Heimlei tung. Schulstraße 10, Oeffingen, Tel. 518 04 76 Donnerstag, 17. November: Anmeldeschluss für den Besuch der Ausstellung „Die Schwaben zwischen Mythos & Marke“ im Alten Schloss, Stuttgart am 22. November, Anmeldung durch Überweisung von 20 € auf das Konto des Senio rentreffs, Info Tel. 518 04 76; 10 Uhr Gedächtnis training, Schlössle. Sonntag, 20. November: 14.30 Uhr Sonntagscafé für Jedermann, Seniorenhaus. Montag, 21. November: 9 Uhr Gymnastik Damen 60+; 10.15 Uhr Gymnastik Herren 60+, beides Sporthalle 2; 14.30 Uhr Spielenachmittag, Schlössle. Dienstag, 22. November: 9 Uhr Yoga, Sporthalle 2; 12.35 Uhr Abfahrt Bushaltestelle Rathaus Oef fingen für angemeldete Teilnehmer zur Ausstel lung „Die Schwaben zwischen Mythos & Marke“ im Alten Schloss; 14 Uhr „Die fünf Esslinger“, Schulhof Schillerschule; 15 Uhr PCTreff. Mittwoch, 23. November: 8.30 Uhr Walking, Tennwengert. Seniorentreff Schmiden DietrichBonhoefferHaus, Schmiden, Charlot tenstraße 55, Tel. 51 66 42 Öffnungszeiten Mo, Di, Do, 14 bis 18 Uhr Donnerstag, 17. November: 9 Uhr Computerkurs, MaximilianKolbeHaus; 14 Uhr Qi Gong; 14.15 Uhr Gedächtnistraining; 15 Uhr Gymnastik 60 plus, Seniorenhaus „Alte Schule“; 15.10 Uhr Ak tiv und Fit 50 plus; 15.45 Uhr Französisch. Freitag, 18. November: 10 Uhr „Die fünf Esslin ger“, Generationenpark beim Seniorenhaus; 14.30 bis 17 Uhr Marktcafé für Jung und Alt, Se niorenhaus, Fellbacher Straße 40. Montag, 21. November: 14 Uhr Spielrunde; 15 Uhr GruppenTanz. Dienstag, 22. November: 10 Uhr Englisch Konver sation; 11 Uhr Englisch Grundkurs; 15 Uhr Vortrag „Kenia die Wiege der Menschheit“ mit Dr. Gerda Vistorin. Seniorenzentrum Schmiden Schmiden, Tournonstraße 1, Tel. 90 11 990 Donnerstag, 17. November: 14.30 bis 16.30 Uhr Treffpunkt Mozartstraße Heimat und Welt Club Calabria Clubräume Pestalozzistraße 102 Deutschkurs jeweils donnerstags von 18.30 Uhr bis 20 Uhr; Sprachkurs in Italienisch jeweils samstags von 15 bis 16.30 Uhr. Soziale Beratung samstags, 16 bis 18 Uhr. Info bei Herrn Massimo, Tel. 58 78 35 oder (01 72) 886 96 97 und bei Herrn Mastrogiovanni, Tel. 414 27 06 oder (01 62) 676 27 36. Deutscher Böhmerwaldbund e.V. Heimatverein Oeffingen 1999 e.V. Die Dauerausstellung „Oeffinger Bürger im Ers ten Weltkrieg“ im Oeffinger Schlössle ist diens tags von 14.30 bis 19 Uhr und freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr zu sehen. Eintritt frei. Jahrgang 1933/34 Fellbach Freitag, 18. November: 12.30 Uhr Frauentreff mit Partner zum Mittagessen, Wirtshaus zom Schil ler. Gesamtjahrgang 1940/41 Fellbach Schmiden Oeffingen Donnerstag, 17. November: 19 Uhr Jahrgangstref fen im ParkRestaurant mit Nachlese der Veran staltungen 2016 und Ausblick auf 2017. Kontakt Dieter Kant, Tel. 51 51 75 und Elisabeth Geßwein, Tel. 58 46 29. Jahrgang 1952/53 Goldene Konfirmation in der Dionysiuskirche in Schmiden am Palmsonntag, 9. April 2017, für al le, die 1967 konfirmiert wurden, anschließend ist ein gemeinsames Mittagessen vorgesehen, auch Zugezogene sind willkommen. Info bei Ingeborg Heeß, geb. Janke, Tel. 51 31 02, EMail inge [email protected], oder bei Isolde Gairing, geb. Lenk, Tel. 32 48 00, EMail i.gai ring@tonline.de. Landfrauenverein Fellbach Erika Beurer, Tel. 57 46 43 Montags, 8.30 Uhr, Nordic Walking auf dem Kap pelberg, Parkplatz oberhalb vom Waldschlössle, am Esslinger Weg. Montag, 21. November: 14 Uhr Nadeltreff Ad ventskränze mit Rita Leddin und Ilse Langjahr, Neue Straße 14. Mittwoch, 23. November: 8.30 Uhr Schnitzbrot backen für den Weihnachtsmarkt an der Neuen Kelter, Treffpunkt bei Margret Bantel, Kappel bergstraße; 19.30 Uhr Gretel Ebinger und Hospiz leiterin Carola Hess, Fellbach, berichten über ihre Erfahrungen bei der Hospizarbeit, Neue Straße 14. Landfrauenverein Oeffingen UteHeike Kaiser, Tel. 51 57 97 Probe Tanzgruppe „LFOeDancers“ montags, 20 Uhr, im Saal der Alten Schule, Oeffingen; Info El vira Hofelich, Tel. 90 65 28 55. Handarbeitskreis der Landfrauen mittwochs, 19 Uhr, im 2. OG, Schlössle Oeffingen; Info Maria Koenen, Tel. 51 66 82. Mittwoch, 23. November: 14.30 Uhr Vortrag mit Kaffeetrinken „Es leuchtet uns ein Stern“ mit Christel König, Alte Schule. Naturfreunde Fellbach Das Naturfreundehaus ist samstags von 14 bis 19 Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Schwäbischer Albverein Tel. 578 19 15 Montag, 21. November: 19.15 Uhr Probe der Sing gruppe im Musikraum der Wichernschule. Politik und Parteien Bündnis 90/Die Grünen Gemeinderatsfraktion TelefonSprechstunden Donnerstags (außer in den Schulferien) 9 bis 10 Uhr Stadtrat Michael Vonau, Tel. 52 40 03. CDUGemeinderatsfraktion TelefonSprechstunden Dienstag, 22. November: 18 bis 19 Uhr Stadtrat Paul Rothwein, Tel. (01 71) 802 07 10. CDU Seniorenunion Fellbach Heimatgruppe Fellbach Samstag, 19. November: 19 Uhr Kulturabend mit Weihnachtsbasteln, Sterne aus Papier mit Hed wig Grill, Gemeindehaus Maria Regina. Dienstag, 22. November: 16 Uhr Jahresschluss veranstaltung, Oettingers Restaurant, Schmiden. Förderverein Besinnungsweg Fellbach e.V. TelefonSprechstunden Montag, 21. November: 18 bis 19 Uhr Stadtrat Klaus Auer, Tel. 517 00 35, EMail KSBEA@ar cor.de. Mittwoch, 23. November: 18 bis 19 Uhr Stadtrat Michael Eick, Tel. 906 50 65, EMail mike [email protected]. Für Gruppen ab fünf Personen können Führungen nach besonderer Vereinbarung stattfinden, Info bei Christina Lamparter, Tel. 51 14 17, EMail [email protected]. FW/FDGemeinderatsfraktion SPDGemeinderatsfraktion TelefonSprechstunden Mittwoch, 23. November: 19 bis 20 Uhr Stadträ tin Ulrike DreßlerUetz, Tel. 51 29 61. OrfeoKino Butterstraße 1, Schmiden (Großes Haus), Kartenreservierung unter Telefon (07 11) 51 68 12. Programm vom Donnerstag, 17. Novem ber, bis Mittwoch, 23. November: I „Hieronymus Bosch Garten der Lüs te“, Do 20 Uhr (OmU). I „Findet Dorie“, Do bis Mo u Mi 14.30 Uhr. I „Gleißendes Glück“, Do bis So 17.30 Uhr, Mo/Di 20 Uhr. I „Ostfriesisch für Anfänger“, Fr bis So 20 Uhr, Mo/Di 17.45 Uhr, Mi 17.30 Uhr. I „Cinderella“ (The Australian Ballet Aufzeichnung), Mi 19.30 Uhr. Kunst und Künstler Galerie der Stadt Fellbach und RathausFoyer Fellbach Marktplatz 4 und Marktplatz 1 Öffnungszeiten Di bis Do 16 bis 19 Uhr, Fr bis So 14 bis 18 Uhr, Führungen nach Vereinbarung. Freitag, 18. November: 19 Uhr Vernissage zur Ju biläumsausstellung „30 Jahre Kunstverein“, Rat haus Fellbach. Die Ausstellung ist bis 13. Januar im Rathaus Foyer (zu den üblichen RathausÖff nungszeiten) und in der Galerie der Stadt Fell bach (Di bis Do 16 bis 19 Uhr, Fr bis So 14 bis 18 Uhr) zu sehen. Galerie Renz Pfarrstraße 1 Öffnungszeiten Di bis Fr 11 bis 18 Uhr, Sa 10 bis 14 Uhr, in der Adventszeit Sa 10 bis 18 Uhr. Sonntag, 20. November: 11.30 Uhr Vernissage der Ausstellung mit einem Rückblick auf die zahl reichen Ausstellungen von 2016 und mit neuen Arbeiten von Heide Nonnemacher aus Porzellan, Ralf Ehmann aus Stein und Bronze, neue Druck graphiken von Max Grimm und Monika Klein, Ac rylmalerei von Annette Ziegler und, ganz neu, Marianne Kühlwein. Die Ausstellung ist bis 15. Februar zu sehen. Kunstverein Fellbach e.V. KunstvereinsKeller, Cannstatter Straße 9 Freitag, 18. November: 19 Uhr Vernissage zur Ju biläumsausstellung „30 Jahre Kunstverein“, Rat haus Fellbach. Die Ausstellung ist bis 13. Januar im Rathaus Foyer (zu den üblichen RathausÖff nungszeiten) und in der Galerie der Stadt Fell bach (Di bis Do 16 bis 19 Uhr, Fr bis So 14 bis 18 Uhr) zu sehen. Stadtmuseum Fellbach Hintere Straße 26 Das Museum ist bis 10. Dezember wegen Aufbau arbeiten bis zur Ausstellungseröffnung „135 SamsTage Illustrationen und Werke von Paul Maar“ geschlossen. Gesang und Musik Fellbacher Jagdhornbläser Tel. (01 71) 538 63 01, http://fellbacherjagd hornblaeser.de Probe mittwochs, 20 Uhr, im Musikraum der Zep pelinschule (nicht in den Ferien). Fellbacher Vocalensemble Samstag, 19. November: 19 Uhr Chorkonzert „Liebe und Freude“, Pauluskirche. Eintritt frei, Spenden sind herzlich erbeten. Musikschule Fellbach Untere Schwabstraße 51, Tel. 58 51155 Mittwoch, 23. November: 19 Uhr Preisträgerkon zert des Kammermusikwettbewerbs der Musik schule, Kreissparkasse Fellbach. Nummer 46 Fellbacher Stadtanzeiger Mittwoch, 16. November 2016 Seite 11 Termine | Treffs | Themen Evangelische Kirchen Evangelische Kirchengemeinde Fellbach Sonntag, 20. November: 18 Uhr aha! Gottes dienst anders, Thema „Ab in die Tonne“ mit Ju gendreferentin Larissa Schmitt, mit Kinderpro gramm, Videoübertragung und Ständerling, Aula des Maicklerschulzentrums. Lutherkirche Fellbach, Kirchplatz, Tel. 58 12 07 Donnerstag, 17. November: 14.45 Uhr Älterer Frauenkreis; 16.30 Uhr Kleinkindsingen (3 bis 5 Jahre), alles PaulGerhardtHaus (PGH); 19 Uhr Li turgisches Abendgebet; 19.30 Uhr Kantorei, PGH. Freitag, 18. November: 17 Uhr Kinderchor, PGH. Sonntag, 20. November: 9.50 Uhr Kleinkindbe treuung, Gemeindebüro; 10 Uhr Gottesdienst, Musik mit Cello (Pfarrer Maier); Kindergottes dienst parallel zum Hauptgottesdienst. Dienstag, 22. November: 14.30 Uhr Senioren nachmittag, PaulGerhardtHaus; 20 Uhr Flöten kreis, PGH. Mittwoch, 23. November: 16.30 Uhr Kleinkindsin gen (bis 3 Jahre); 18 Uhr Seniorenchor „Laudate“, ParochieausschussSitzung Luthergemeinde, al les PGH. Melanchthonkirche Fellbach, Philosophenweg, Tel. 58 14 13 Sonntag, 20. November: 10.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Bossert). Montag, 21. November: 16.15 Uhr Probe Kinder chor Taubenschlag, Kirche; 18.15 Uhr Jugendchor; 19 Uhr Frauenkreis, „Basteln für den Seniorenad vent“, MelanchthonGemeindehaus. Mittwoch, 23. November: 18 Uhr Frauenkreis II, „Wir feiern Geburtstag mit Programm“, Me lanchthonGemeindehaus. JohannesBrenzKirche FellbachLindle, Auf der Höhe, Tel. 58 14 13 Donnerstag, 17. November: 14.15 Uhr Senioren gymnastik, JohannesBrenzGemeindehaus. Sonntag, 20. November: 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Bossert). Pauluskirche Fellbach, Bahnhofstraße, Telefon 58 22 08 Donnerstag, 17. November: 19 Uhr Kirchenchor Probe, Saal Kirchenpflege. Samstag, 19. November: 19 Uhr Konzert „Ubi Ca ritas“ mit dem Fellbacher Vokalensemble. Sonntag, 20. November: 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl. Dionysiuskirche Schmiden, Oeffinger Straße, Tel. 51 11 70 Freitag, 18. November: 15 Uhr Mädchenjung schar, DietrichBonhoefferHaus (DBH); 17.30 Uhr Kirchengemeinderatssitzung, DBH. Sonntag, 20. November: 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Ewigkeitssonntag (Pfarrerin Hammer), musikalische Begleitung durch den Kirchenchor; 11.30 Uhr Gemeindemittagessen, für angemeldete Teilnehmer, DBH. Dienstag, 22. November: 17.30 Uhr Bubenjung schar „Wilde Kerle“, DBH; 20 Uhr Posaunenchor probe, DBH. Mittwoch, 23. November: 20 Uhr Kirchenchor, DBH. Johanneskirche Oeffingen, Aldinger Straße, Tel. 51 12 19 Donnerstag, 17. November: 19.30 Uhr Chorprobe Ökumenischer Chor, Alter Saal. Samstag, 19. November: ab 8 Uhr Altmaterial sammlung. Sonntag, 20. November: 10 Uhr Gottesdienst zum Gedenken an die Verstorbenen der Gemein de (Prädikantin Kirsch), musikalisch gestaltet vom Ökumenischen Chor und Orchester mit Wer ken aus der Deutschen Messe von Franz Schu bert. Dienstag, 22. November: 9.45 Uhr Seniorenbi belkreis, Seniorenhaus Hindenburgstraße; 15.30 Uhr Spielgruppe für Kinder ab 10 Monaten, Ju gendraum Mittwoch, 23. November: 15 Uhr Konfirmanden unterricht I; 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht II; 20 Uhr Jüngerer Frauenkreis mit „Frauen und ihr Wirken in der Reformation“ mit Landesfrauen pfarrerin EvaMaria Bachteler, Stuttgart, Johan nessaal. Katholische Kirchen Kirche St. Johannes Fellbach, Tainer Straße, Tel. 95 79 060 Samstag, 19. November: 8.30 Uhr Eucharistiefei er. Sonntag, 20. November: 9 Uhr Eucharistiefeier zum Hochfest Christus König. Montag, 21. November: 19 Uhr Eucharistiefeier. Mittwoch, 23. November: 9 Uhr Eucharistiefeier; 19 Uhr Kolpingsfamilie: Gesprächsabend zu einem aktuellen Thema, Franziskusheim; 20 Uhr Öffentliche Sitzung des Kirchengemeinderats, Franziskusheim. Kirche Maria Regina Fellbach, Rembrandtweg, Tel. 95 79 060 Samstag, 19. November: 9.30 Uhr MiniKurs Fell bach: Probe und MiniPatenTreff, gemeinsames Mittagessen der neuen Minis mit den MiniPa ten; 18.30 Uhr WortGottesFeier in ital. Sprache. Sonntag, 20. November: 10.30 Uhr Eucharistie feier zum Hochfest Christus König. Dienstag, 22. November: 19 Uhr Eucharistiefeier; 19.45 Uhr JugendLeiterRunde, Don Bosco. Dreifaltigkeitskirche Schmiden, Uhlandstraße 61, Tel. 95 19 020 Donnerstag, 17. November: 19 Uhr Eucharistiefei er; 19 Uhr Offener Frauentreff Schmiden, Jahres planung, MaximilianKolbeHaus. Freitag, 18. November: 7.30 Uhr Laudes; 16 Uhr Probe der Krippenfeier; 18 bis 20 Uhr Firmung 2017: Markt der Möglichkeiten, Vorstellung der Projekte der Firmvorbereitung 2016/2017. Sonntag, 20. November: 10.30 Uhr Startgottes dienst mit Firmbewerbern zur Firmung 2017; an schließend Stehcafé auf dem Kirchvorplatz. Montag, 21. November: 9.30 Uhr Frauengymnas tik. Dienstag, 22. November: 9.30 Uhr Bibelge sprächskreis, Seniorenhaus Fellbacher Straße. Christus KönigKirche Oeffingen, Hauptstraße, Tel. 51 74 220 Freitag, 18. November: 19 Uhr Eucharistiefeier. Samstag, 19. November: 18.30 Uhr Vorabend messe, mitgestaltet von der Frauengruppe Debo rah zum 20jährigen Jubiläum, mit Ständerling. Sonntag, 20. November: 9 Uhr Eucharistiefeier; 16 Uhr Beginn der Ewigen Anbetung Aussetzung des Allerheiligsten, anschließend allgemeine Betstunde; 17.30 Uhr Feierliche Schlussandacht mit Te Deum und sakramentalem Segen. Evangelisch methodistische Kirche Christuskirche Fellbach Fellbach, GerhartHauptmannStraße 35 Donnerstag, 17. November: 18.30 Uhr AufAtmen; 19 Uhr Teeniekreis, Bad Cannstatt. Freitag, 18. November: 19.30 Uhr Abend für junge Erwachsene. Samstag, 19. November: ab 7.45 Uhr Altmaterial sammlung. Sonntag, 20. November: 10 Uhr Gottesdienst. Montag, 21. November: 9.30 Uhr Krabbelgruppe. Dienstag, 22. November: 9.30 Uhr Krabbelgrup pe; 14.30 Uhr Frakuenkreis. Mittwoch, 23. November: 20 Uhr Chor, Bad Cann statt. Württembergischer Christusbund Fellbach Landeskirchliche Gemeinschaft, Hintere Straße 64/1, www.christusbundfellbach.de Donnerstag, 17. November: 9.30 Uhr Frauenkreis; 17.45 Uhr Bubenjungschar „ProFi“; 19.30 Uhr Wunschliedersingen. Freitag, 18. November: 6 Uhr Gebetsfrühstück; 19.30 Uhr Teentreff „TPack“. Sonntag, 20. November: 11 Uhr Gottesdienst. Montag, 21. November: 14.30 Uhr Frauenstunde; 17.45 Uhr Mädchenjungschar „Oase“. Dienstag, 22. November: 19.45 Uhr Jugendkreis; 20 Uhr Hauskreise. Mittwoch, 23. November: 15 Uhr Kinderstunde; 19.30 Uhr Bibel und Gebetsstunde. Süddeutsche Gemeinschaft Fellbach Fellbach, Untere Schwabstraße 54 Donnerstag, 17. November: 19.30 Uhr Gebets kreis. Freitag, 18. November: 9.30 Uhr Krabbelgruppe. Sonntag, 20. November: 19.30 Uhr Abendgottes dienst. Dienstag, 22. November: 9 Uhr Frühstückstref fen, Bibelgespräche und mehr. Mennonitengemeinde Oeffingen, Hofener Straße 57 Sonntag, 20. November: 9.45 Uhr Gottesdienst (A. Lichti, C. Pauls, J. und J. Funk). Ökumene Ökumene Fellbach Sonntag, 20. November: 18 Uhr Vorbereitung des TUCGottesdienstes am 18. Dezember, TUCGe samtteam und Jugendliche ab 14 Jahren, Kirchen pflege. Ökumene Schmiden Dienstag, 22. November: 20 Uhr Vortrag „Mama besucht uns in 3 Jahren wieder Wanderarbeite rinnen in Hong Kong“ von Pfarrer Christoph Hil debrandtAyasse, Heilbronn, MaximilianKolbe Haus. Ökumene Oeffingen Sonntag, 20. November: 18 Uhr Filmabend „Al bert Schweitzer die Botschaft des Urwalddok tors und Friedensnobelpreisträgers“, 2013 res taurierte deutsche Fassung des Oscarprämier ten Klassikers von 1957 , Gemeindehaus der Mennoniten, Hofener Straße 57. Mittwoch, 23. November: Anmeldeschluss für den Oeffinger Mittagstisch am Freitag, 25. No vember, bitte im Katholischen Pfarrbüro Oeffin gen, Tel. 517 42 20, anmelden. wochs 14 bis 17 Uhr. Soziale Lebensberatung, Hil fe in Notlagen, Kurberatung bei Mütterkuren und MutterKindkuren (Müttergenesungswerk). Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Fellbach DRKZentrum, Ringstraße 57 SeniorenGymnastik, montags 9 Uhr, HenriDu nantSaal im DRKZentrum; Info Gertrud Rettstatt, Tel. 58 65 97. Sonntag, 20. November: 11 bis 17 Uhr Traditio neller Basar mit Mittagessen, Kaffee und Kuchen sowie Kinderbetreuung. Das Rotkreuz Funk und Fernmeldemuseum ist an diesem Tag von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Ehrenamtliche SeniorenWohnberatung Fellbach Die Wohnberatung informiert vor Ort über barrie refreies Wohnen zur Erhaltung von Selbststän digkeit und Mobilität in der eigenen Wohnung. Kontakt über die Stabsstelle Senioren und Integ ration der Stadt Fellbach, Frau Hug, Tel. 58 51 268. Energieberatung Die Energieberatung durch Energieberater Archi tekt Dipl.Ing. Martin Mende dienstags von 13 bis 16 Uhr bei den Stadtwerken Fellbach und don nerstags von 15 bis 18 Uhr im Rathaus Fellbach; kostenlos für Fellbacher Bürger; bitte anmelden unter Tel. 575 43 69. Evangelischer Verein Fellbach e.V. Diakoniestation, Mozartstr. 14, Tel. 58 56 7630 Mo bis Fr 7.30 bis 13 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beratung zu Pflege, Alltagsbetreuung und Unter stützung im Haushalt nach telefonischer Verein barung. Frauensprachcafé Frauen verschiedener Nationalitäten treffen sich, um gemeinsam Deutsch zu sprechen. Jeden Mitt woch (außer in den Ferien) von 9.30 bis 11 Uhr, in den Räumen der AWO, GerhartHauptmannStra ße 17, in der Wohncity Fellbach. Nähere Informa tionen bei Frau Hug, Stabsstelle Senioren und In tegration der Stadt Fellbach, Tel. 58 51268. Freundeskreis für Flüchtlinge Christus Gemeinde Fellbach Bund freikirchlicher Pfingstgemeinden, K.d.ö.R., Schorndorfer Straße 27, Tel. 67 21 80 74, Donnerstag, 17. November: 20 Uhr Kleingruppen. Freitag, 18. November: 17.30 Uhr Royal Rangers; 20 Uhr TeenzTreff. Samstag, 19. November: 9 Uhr Leitertraining. Sonntag, 20. November: 10 Uhr Gottesdienst mit parallelem Kindergottesdienst; 10 Uhr Wentegla active/Glaubensgrundkurs. Mittwoch, 23. November: 18 Uhr Get Together. Neuapostolische Kirche Fellbach, Kastanienweg 5, Samstag, 19. November: 10 Uhr Probentag des Bezirkschors in Fellbach. Sonntag , 20. November: 9.30 Uhr Gottesdienst und KinderSonntagsschule; 11 Uhr Gottesdienst für Hörgeschädigte mit Bischof Bornhäusser in StuttgartVaihingen; 17 Uhr Laternenlauf der Ge meinde Fellbach. Mittwoch, 23. November: 20 Uhr Gottesdienst. Hilfe und Rat AWO Ortsverein Fellbach e.V. GerhartHauptmannStraße 17, Tel. 510 96 530 Demenzbetreuungsgruppen zur Entlastung pfle gender Angehöriger jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 13.30 bis 16.30 Uhr. Caritas Caritasstelle Fellbach, PfarrerSturmStraße 4, Kontakt Traude Heilig, Tel. 95 79 06 24 Öffnungszeiten dienstags 14 bis 18 Uhr und mitt wochs 8 bis 12 Uhr, offene Kleiderkammer mitt Die „AsylCafés“ für Flüchtlinge und interessierte Bürger finden immer an den angegebenen Wo chentagen statt, außer an Feiertagen: Dienstags ab 18 Uhr im MaximilianKolbeHaus, Uhlandstraße 65, Schmiden und in der Unter kunft auf dem Freibadgelände, Esslinger Straße 161, Fellbach. Mittwochs ab 18 Uhr Bruckstraße 94, Fellbach. Donnerstags ab 18 Uhr auf dem P3Gelände, Ess linger Str. 122, und ab 18.30 Uhr im PaulusGe meindeheim, Eberhardstraße 37, beides in Fell bach. Freitags ab 18 Uhr in der Lehmgrube, Tournon straße 21, Schmiden. Hospizgruppe Fellbach Persönliche und telefonische Beratung nach Ver einbarung, Carola Heß (Teamleiterin, Hospizbe gleiterin Palliativ Care), Tel. 993 24 03; Einsatz koordination unter Tel. (0 71 91) 344 19 40 Hos pizstiftung RemsMurrKreis e.V. Katholische Sozialstation St. Vinzenz Pflegeberatung für Fellbach, Schmiden und Oef fingen nach telefonischer Vereinbarung, Frau Walter, Tel. 95 79 0625. Krankenpflegeverein SchmidenOeffingen e.V. Evangelisches Gemeindezentrum Oeffingen, Al dinger Straße 1, Tel. 51 29 05 Pflegeberatung nach telefonischer Vereinbarung. Tageseltern Fellbach/Kernen e.V. Neue Straße 14, Tel. 575 05 29, www.tageselternfellbach.de Sprechzeiten MoFr vormittags, persönliche Bera tung nach Terminabsprache. Beratung von Eltern bei allen Fragen zum Thema Kindertagespflege. Vermitteln von passgenauen Betreuungsplätzen. Flexible Betreuung, um Beruf und Familie gut miteinander zu vereinbaren. Info, Beratung und Qualifizierung zum Berufsbild Tagesmutter/Tagesvater. Seite 12 Mittwoch, 16. Mittwoch 2016 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 46 Termine | Treffs | Themen Sport und Spiel HSC Schmiden/Oeffingen Samstag, 19. November: 11 Uhr HSC wJB VfL Waiblingen; 12.45 Uhr HSC wJA SG Weinstadt; 14.30 Uhr TVOe F EK/SV Winnenden; 16.15 Uhr TVOe3 M3 EK Stuttgart 2; 18 Uhr TVOe2 M2 VfL Waiblingen 2; 20 Uhr TVOe1 M1 NSU Neckar sulm 2, alle Spiele Sporthalle Oeffingen. Sonntag, 20. November: 13 Uhr HSC1 mJD1 SG Schorndorf; 14.05 Uhr HSC1 mJC1 HSG Winter bach/Weiler; 15.20 Uhr HSC2 mJB2 SG Schorn dorf; 16.35 Uhr HSC wJC SF Schwaikheim; 18 Uhr HSC2 mJC2 SV Remshalden 2, alle Spiele Sporthalle Oeffingen. 11.45 Uhr HSC1 mJB1 BBM Bietigheim; 13.30 Uhr TSV3 M3 SG Schorndorf 2; 15.30 Uhr TSV1 F1 SG Weinstadt; 17.30 Uhr TSV2 M2 SG Weinstadt, alle Spiele Sporthalle Schmiden. Nordic Sports Vereinigung e.V. Tel. 258 58 58 80, www.nordicsportsvereinigung.de Nordic Walking Treff: Fellbach, Parkplatz Neue Kelter, montags und mittwochs jeweils um 19 Uhr; freitags 9.30 Uhr. Postsportgemeinschaft HallenFußball: Donnerstags 17.30 bis 19.30 Uhr, Sporthalle des FriedrichSchillerGymnasiums. Gesundheitssport: Dienstags 18.30 bis 19.30 Uhr, Turnhalle der Silcherschule, Kontakt Telefon (01 60) 862 29 14. Fitness Compact: Dienstags 19.30 bis 21 Uhr, Turnhalle der Silcherschule, Kontakt Tel. (01 57) 73 66 23 00. FreizeitFußball: Montags ab 19.30 Uhr, Kunstra senplatz Stadion Schmiden. SV Fellbach Schillerstraße 8, Tel. 58 69 05, Fax 58 90 57 Öffnungszeiten Mo und Di 9 bis 12 Uhr; Do 17 bis 19 Uhr. SVF Balance Fitness Studio Bühlstraße 145, Tel. 578 25 18 Öffnungszeiten Mo bis Fr 8 bis 22.30 Uhr, Sa 11 bis 19 Uhr, So 9 bis 17 Uhr. Kinderbetreuung für Kinder ab drei Monaten So 9 bis 12 Uhr. SVF Loop Bühlstraße 145, Tel. 578 25 18 Öffnungszeiten Mo bis Fr 8 bis 23 Uhr, Sa 11 bis 20 Uhr und So 9 bis 18 Uhr. SVF Fußball Landesliga Staffel 1 Samstag, 19. November: 14.30 Uhr SVF Spvgg GröningenSatteldorf. SVF Nordic Walking und Walking Ganzjährig (außer an Feiertagen): Treffpunkt Tri büne MaxGraserStadion, dienstags 18.30 Uhr, und donnerstags, 18 Uhr. Sportprogramm in der Halle: freitags 18 bis 19.30 Uhr im Gymnastikraum der Silcherturnhalle. SVF Sport für Schlaganfallpatienten Jeden Montag, 17.15 bis 18.15 Uhr, Turnhalle der Wichernschule. Tennisverein RotWeiß Fellbach Kienbachstraße 21, Tel. 58 25 29, Fax 540 46 29 Einzel und Gruppentraining für alle Altersgrup pen, verschiedene Angebote wie GutenMorgen Tennis, Intensivkurse, Schläger leihweise erhält lich, Info unter Tel. (01 71) 471 02 94. MiniBallspielstunde für Kinder ab 4 Jahren frei tags von 16 bis 17 Uhr; Nichtmitglieder willkom men; nähere Info unter Tel. 58 28 57. TSC Fellbach e.V. Stuttgarter Straße 17a, www.tscfellbach.de, Tel. Mo und Di, 19 bis 21 Uhr (01 51) 25 73 90 82 Kursprogramm: Discofox Turniertanz Di 19 Uhr; Discofox für jedermann Mi 20.30 Uhr; Orientali scher Tanz Anfänger Di 18.30 Uhr, Mittelstufe Mo 18.30 Uhr, Fortgeschrittene Fr 18.30 Uhr; Bolly woodStyleDance Fr 17.30 Uhr; Kreativer Kinder tanz ab 4 Jahre Mi 16.50 Uhr; American Tribal Sty le Bellydance Mi 18.30 Uhr. Schnuppern jederzeit möglich. TSV Schmiden Fellbacher Straße 47, Tel. 95 19 390, Fax 25 Öffnungszeiten Mo bis Mi 9 bis 12 Uhr, Do 16 bis 19 Uhr, Fr 15 bis 17 Uhr. Samstag, 20. November: 16 Uhr Sportlerehrung 2016 des TSV, Festhalle Schmiden. TSV activity Bühlstr. 40, Tel. 51 04 99 80 Öffnungszeiten Mo, Mi und Fr 7.30 bis 22.30 Uhr; Di und Do 9 bis 22.30 Uhr, Sa und So 9 bis 19 Uhr. TSV Basketball für Freizeitspieler von 25 bis 50 Jahren montags 21 bis 22.30 Uhr in der Schulturnhalle Schmiden. TSV Tanzen Ringstraße 30, Tel. (01 72) 737 90 55, www.tanzen.tsvschmiden.de Gesellschaftskreise Mo bis So ab 18 Uhr; Kinder tanzen Fr 15 bis 18 Uhr; Hobbygruppe Mi 19 Uhr; Breitensportgruppe Do 20 Uhr; Showtanzgruppe Di 21.30 Uhr und So 17 Uhr; Turniertanzen Mo und Mi 18.30 und 20 Uhr. TSV Tischtennis Trainingszeiten dienstags 18.30 bis 20 Uhr Ju gend; 20 bis 22 Uhr Aktive; donnerstags 20 bis 22 Uhr Aktive, alles in der Sporthalle der Anne FrankSchule. Kontakt über Tel. 50 44 42 60. TSV Turnabteilung MixedImpactStep, dienstags 20 bis 21 Uhr, Be wegungszentrum. BauchBeinePo, donnerstags 20 bis 21 Uhr, Be wegungszentrum. Fitnessgymnastik, mittwochs, 18 bis 19 Uhr, Be wegungszentrum. TV Oeffingen Schulstraße 14, Tel. 51 17 07, Fax 51 48 53 Öffnungszeiten Di 14.30 bis 19 Uhr, Fr 8.30 bis 12.30 Uhr. OeFit Fitness und GesundheitsCenter Beim Seele 2, Tel. 510 46 65 Öffnungszeiten Mo und Do 8 bis 22 Uhr; Di, Mi und Fr 8 bis 13 Uhr und 15 bis 22 Uhr; Sa, So und feiertags 10 bis 16 Uhr. TVOe Ski, Wandern, Lauftreff Lauftreff: Mo, Mi und Fr, jeweils 8.10 Uhr Jog ging/Walking, ganzjährig; Do 19.30 Uhr Training für Langstrecken und Wettkämpfe; Sportplatz Tennwengert, Red Box beim Clubhaus. Schulen und Kindergärten Jugendtechnikschule Baumschulenweg 2/3 Freitag, 25. November: 15.30 Uhr Lötkurs „Blin kender Weihnachtsbaum“; 16.30 Uhr „Getriebe bauen“. Samstag, 26. November: 9.30 Uhr „Viertaktmo tor zum Selberbauen“. Freizeit und Hobby Aquarien und Vogelfreunde Fellbach e.V. Freitag, 18. November: 19.30 Uhr Vortrag von Kurt Meßner „Australien Der Vögel wegen“. BriefmarkenSammlerverein Fellbach 1928 e.V. Vereinspavillon, Wirtembergstraße 143 Sonntag, 20. November: 9 bis 16 Uhr 15. Fellba cher Briefmarkentag, Alte Kelter. Jung und aktiv Abenteuerspielplatz Nurmiweg 4, (Stadion Schmiden), Tel. 51 61 48 Pädagogisch betreuter Aktivspielplatz für Schul kinder von sechs bis zwölf Jahren. Öffnungszeiten dienstags, donnerstags und frei tags 14 bis 18 Uhr, samstags 10 bis 16 Uhr; mitt wochs nur für angemeldete Schulklassen und Kindergartengruppen. Donnerstag/Freitag, 17./18. November: Kerzen gießen. Samstag, 19. November: Pommes, bitte bis Frei tag anmelden. Jugendhaus Fellbach Esslinger Straße 100, Tel. 957 91 40, Jugendhaus Das blueU Jugendkulturbar im Keller des Jugendhauses, mit dem Theater im Polygon. Angebote: blueU Kultur café, Dienstagsvorspiel, Bandraum, Theater Spielclub und Produktionsgruppe. Donnerstag, 17. November: 20 Uhr Live im blueU „Jens Böttcher und das Orchester des himmli schen Friedens“, Support „Cranes & Pines!“, Ein tritt frei, Spenden erwünscht. Samstag, 19. November: ab 14 Uhr Aktions und Begegnungstag Flüchtlinge mit Spielangeboten, Aktionen, Gesprächen und Begegnungen im Fo yer, Eintritt frei; 18 Uhr „WeltCafé Babel“, inter kulturelle Theaterperformance, blueU, Eintritt frei; 20 Uhr „Porträt“ von Martin Schäfer mit dem „Theater im Polygon“, Theatersaal, Eintritt 5/3 €. Volltreffer e.V. Angebote für Kinder ab der 1. Klasse im Volltref ferGarten, Lerchenheide. Freitag, 18. November: „Keine Zeit“, geöffnet ab 15.30 Uhr. Mittwoch, 23. November: „Zeit für Tee“, geöffnet ab 15.30 Uhr. Notdienste Ärzte Ärztliche Notfallpraxis Waiblingen, in der Zentralklinik Waiblingen, Alter Postplatz 2 (Querspange), Tel. (0 71 51) 90 60 90. Sprechzeiten samstags, sonntags und feiertags von 8 bis 20 Uhr. Unter dieser Telefonnummer erreichen Sie immer, auch werktags und nachts, den für Sie zuständigen Notdienst. Hausärztlicher und internistischer Notfalldienst: Die diensthabende Praxis erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Hausarztes. Augenärztlicher Notfalldienst RemsMurrKreis: Augenärztliche Notfallpraxis am Kathari nenhospital in der Augenklinik, Kriegsbergstraße 60, Stuttgart, geöffnet freitags 16 bis 22 Uhr, an Wochenenden und Feiertagen 9 bis 22 Uhr. Augenärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. (0 18 0) 607 11 22. Gynäkologischer Notfalldienst außerhalb der Sprechstunden, samstags sowie sonn und feiertags, Tel. (0 18 05) 55 78 90. HalsNasenOhrenGebietsdienst außerhalb der Sprechstunden: Tel. (0 18 05) 00 36 56. Kinder und Jugendärzte: Notdienst der Kinder und Jugendärzte in der Ambulanz der Kin der und Jugendmedizin des RemsMurrKlinikums Winnenden, Am Jakobsweg 1, Winnen den, Tel. (0 71 95) 591370 00. Sprechzeiten werktags von 18 bis 22 Uhr, an Wochenenden und Feiertagen von 9 bis 21 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten übernehmen die Ärzte der Kin der und Jugendmedizin des Klinikums. Eine telefonische Voranmeldung ist nicht notwen dig. Zahnärzte Notfalldienst von 10 bis 11 Uhr und 17 bis 18 Uhr: Zentrale Dienstansage an Wochenenden und Feiertagen unter der Rufnummer (07 11) 787 77 44. Tierärzte Samstag/Sonntag, 19./20. November: Dr. RoseMarie Binzel, Urbach, Tel. (0 71 81) 8 46 46; und Dr. Roland Erath, Leutenbach, Tel. (0 71 95) 84 07. Wichtige Rufnummern Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst Krankentransport Friedhof Fellbach Friedhöfe Schmiden und Oeffingen Gesundheitsamt, Schwangeren und Schwangerschafts konfliktberatung (§ 218), tel. Voranmeldung RemsMurrKlinikum Winnenden Polizei Stadtverwaltung und Schulen Stadtwerke Fellbach Handwerkernotdienst (Fr 1620 Uhr, Sa/So 820 Uhr) Störung Gas, Wasser Störung Elektrizität Überfall, Unfall VHS aktuell Geschäftsstelle Fellbach, TheodorHeussStr. 18, Tel. (0 71 51) 95 88 00. Öffnungszeiten Mo, Mi und Do von 9 bis 12.30 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr, Di und Fr von 9 bis 12 Uhr. Anmeldung per Post, per Fax oder über www.vhsunteresremstal.de. Montag, 21. November: 18 Uhr „Handreflexzo nenMassage“. Dienstag, 22. November: 19 Uhr „Einnahmen und Ausgaben selbst im Griff“; 19.30 Uhr Länder kundlicher Vortrag „Italienische Traumland schaft: Sizilien“ mit Dr. Rolf Beck. Mittwoch, 23. November: 14 Uhr „Erste Schritte im Internet“; 19.45 Uhr „Schmerz lass nach“. Donnerstag, 24. November: 19 Uhr „Demokrati sche Republik Kongo“ nach den Wahlen 2016, Franziskusheim. Freitag, 25. November: 9 Uhr „Projektmanage ment“; 18 Uhr „Excel 2016 fürs Sekretariat“, auch Sa, 26. November. Samstag, 26. November: 9 Uhr Workshop „Holz bildhauerei für Anfänger/innen und Fortgeschrit tene“ mit Ernst Fischer, auch So, 27. November; 9 Uhr „Wirksame Texte schreiben“; 10 Uhr Fotogra fieworkshop. 112 1 92 22 58 24 68 58 44 24 0 71 51/5011622 oder 1608 0 71 95/5910 57 720 58 510 5 75 430 58 44 08 5 78 11 11 5 75 4370 110 Apotheken Kostenfreie Rufnummer (08000) 02 28 33; ApothekenSchnellsuche www.apothekennot dienstbw.de oder Tel. (0 18 05) 002963; ApothekenNotfinderdienst vom Handy ohne Vorwahl Tel. 22 8 33 (max. 69 c/min). Dienstbereitschaft von 8.30 bis 8.30 Uhr des nächsten Tages. Mittwoch, 16. November: Alte Apotheke, Untertürkheim, Augsburger Straße 383. Donnerstag, 17. November: LuginslandApotheke, Luginsland, Barbarossastraße 79. Freitag, 18. November: VitaApotheke, Bad Cannstatt, Seelbergstraße 24. Samstag, 19. November: KappelbergApotheke, Fellbach, Berliner Platz 2; und Central Apotheke Dr. Pfeiffer, Waiblingen, Alter Postplatz 2. Sonntag, 20. November: SeelbergApotheke, Bad Cannstatt, Wildunger Straße 52; und RathausApotheke, Beutelsbach, Buhlstraße 32. Montag, 21. November: WiddersteinApotheke, Untertürkheim, Widdersteinstraße 23. Dienstag, 22. November: RathausApotheke, Hedelfingen, Amstetter Straße 14. Mittwoch, 23. November: GesundheitsApotheke, Bad Cannstatt, Daimlerstraße 69.
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