JohannisJournal - Johannisheim Stade

Oktober – Dezember 2016
JOHANNIS-JOURNAL
Für
Sie z
Mitn
um
ehm
en!
Foto: pixabay.com
Das
Leben
pflegen
Johannisheim
Das Haus für Pflege und Betreuung
Der Akkordeonspieler ist da!
Wir danken unseren Werbepartnern für die Unterstützung
Unser Gesundheitstipp
Schutz von innen für die kalte, feuchte Witterung
Wenn die Kaminöfen angeheizt werden, dann beginnt der Winter.
Für einige Menschen fängt aber auch ein Zeitabschnitt an, den sie mit
laufender Nase, starkem Husten oder Kratzen im Hals verbinden, die
Erkältungszeit. Um weiterhin gesund zu bleiben und Erkältungen vorzubeugen, sollten Sie jetzt aktiv Ihr Immunsystem stärken. Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen und Co sind aufgrund ihres hohen
Gehalts an Vitamin C und ihrer antioxidativen Wirkung, eine optimale
Stärkung für das Immunsystem. Doch nicht nur Obstsorten sind reich
an Vitamin C, sondern auch Kartoffeln und verschiedene Kohlsorten,
wie zum Beispiel Grünkohl. Das sind wahre Vitamin C-Bomben !
Apothekerin S. Burhop
Wir wünschen Ihnen eine schöne und gesunde Winterzeit!
Ihre Pinguin Apotheke, Ihre Nummer 1 in allen Fragen rund um Ihre Gesundheit!
Wir sind für Sie da im Marktkauf Stade:
Mo – Sa von 8 – 20 Uhr
Weber-Apotheken – Marktplatz für Gesundheit
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Drosselstieg 77
21682 Stade
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Fax 0 41 41-98 16 33
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Ein Bild vom Frieden
Es war einmal ein König, der schrieb
einen Preis im ganzen Land aus: Er
lud alle Künstlerinnen und Künstler dazu
ein, den Frieden zu malen und das
beste Bild sollte eine hohe Belohnung
bekommen.
und man konnte den Regen fallen
sehen, den Blitz aufzucken und auch
fast schon den Donner krachen hören.
An einem der Berge stürzte ein tosender
Alle Malerinnen und Maler im Land
machten sich eifrig an die Arbeit und
brachten dem König ihre Bilder. Von
allen Bildern, die gemalt wurden, gefielen
dem König zwei am besten. Zwischen
denen musste er sich nun entscheiden.
Das erste war ein perfektes Abbild eines
ruhigen Sees. Im See spiegelten sich
die malerischen Berge, die den See
umrandeten und man konnte jede kleine
Wolke im Wasser wiederfinden. Jeder,
der das Bild sah, dachte sofort an den
Frieden.
Wasserfall in die Tiefe, der Bäume,
Geröll und kleine Tiere mit sich riss.
Keiner, der dieses Bild sah, verstand, wieso
es hier um Frieden gehen sollte.
Doch der König sah hinter dem Wasserfall
einen winzigen Busch, der auf der zerklüfteten Felswand wuchs. In diesem kleinen
Busch hatte ein Vogel sein Nest gebaut.
Dort in dem wütenden Unwetter, an diesem
unwirtlichen Ort saß der Muttervogel auf
seinem Nest – in perfektem Frieden.
Welches Bild gewann den Preis?
Das zweite Bild war ganz anders, Auch
hier waren Berge zu sehen, aber diese
waren zerklüftet, rau und kahl. Am
düsteren grauen Himmel über den
Bergen jagten sich wütende Wolkenberge
Der König wählte das zweite Bild und begründete das so: „Lasst Euch nicht von
schönen Bildern in die Irre führen:
Frieden braucht es nicht dort, wo es keine
Probleme und keine Kämpfe gibt.
Wirklicher Frieden bringt Hoffnung, und
heißt vor allem, auch unter schwierigsten
Umständen und größten Herausforderungen, ruhig und friedlich im eigenen Herzen
zu bleiben.
(Verfasser unbekannt)
3
Freimütiges Bekenntnis
Neulich ist mir, einfach so, ein Vogel
zugeflogen.
Ich habe ihn Zuversicht genannt,
manchmal heißt er auch Wagemut oder
Frohsinn.
Er liebt ganz offensichtlich
die Freiheit der Gedanken und kehrt,
was ich schätze,
von seinen Ausflügen immer freiwillig
zu mir zurück.
Obwohl es öfter laut und vernehmlich
piepst,
kann scheinbar nur ich ihn hören,
und ich höre ihn gerne!
Zum Vormerken
Oktober 2016
Dienstag, 04. Oktober
15:30 Uhr
Dia-Vortrag: „Nordzypern“
Freitag, 07. Oktober
Altennachmittag
15:00 Uhr
Dienstag, 11. Oktober
Stader Volksliederchor
15:30 Uhr
Mittwoch, 19. Oktober
Herbstfest
15:30 Uhr
Dienstag, 12. Oktober
Modeverkauf
15:00 Uhr
Seine Botschaft zu befolgen
bewirkt regelmäßig Kopfschütteln und
Tuscheln
bei den Menschen meiner Umgebung.
November 2016
Dienstag, 01. November
Dia-Vortrag: „Kanada“
15:30 Uhr
Manchmal gestikulieren sie seltsam,
tippen sich vielsagend
mit dem Zeigefinger an die Stirn.
Freitag, 04. November
Altennachmittag
15:00 Uhr
Dienstag, 15. November
Stader Hafensänger
15:00 Uhr
Manche sagen gerade heraus, was sie
vermuten:
Ich glaube, du hast einen Vogel!
Ja, sage ich lachend, nur kein Neid!
Er ist ein nützliches Tier,
und ich verleihe ihn immer wieder gerne!
Mittwoch, 16. November
15:15 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Dezember 2016
Freitag, 02. Dezember
Altennachmittag
15:00 Uhr
Dienstag, 06. Dezember
15:30 Uhr
Dia-Vortrag: „Elbausflüge“
Dienstag, 13. Dezember
Stader Volksliederchor
4
15:30 Uhr
Der Neue Seniorenbeirat stellt sich vor
Liebe Bewohnerinnen!
Liebe Bewohner!
Wir sind in erster Linie für Ihre Belange da.
Der Seniorenbeirat hilft neuen Bewohnern,
sich im Haus einzuleben.
Er wird von der Heimleitung über die Angelegenheiten des Johannesheims informiert
und wirkt bei Entscheidungen der Leitung
mit. Wünschen Sie mehr Abwechslung
beim Essen, möchten Sie mehr Freizeitgestaltung, sind Sie mit Ihrer Unterkunft nicht
zufrieden oder fühlen Sie sich nicht gut betreut, dürfen Sie uns das gerne sagen.
Fr. Gräfin von Sparr (Zi-Nr. 411)
Alle Anregungen und Beschwerden werden
alle zwei Monate in der Seniorenbeiratssitzung angesprochen und bei Bedarf an die
betreffende Abteilung weitergeleitet.
Damit Ihnen das Einleben schnell und leicht
gelingt, besuchen Sie doch die angebotenen Wochenaktivitäten unserer sozialen
Betreuung.
Fr. Leichtweiß (Zi-Nr. 106)
Wir sind der Seniorenbeirat:
Fr. Quensel (Zi-Nr. 103)
Hr. Dr. Laudin (Zi-Nr. 33)
Fr. Mintert (Zi-Nr. 110)
Fr. Guth (Zi-Nr. 313)
„Nur wer redet, kann auch
etwas verändern!!!“
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Vorstellung neuer Mitarbeiter
Liebe Bewohnerinnen! Liebe Bewohner! Liebe Angehörige!
Da ich seit September 2016 im Johannisheim als Wohnbereichsleitung und stellvertretende Pflegedienstleitung tätig bin, würde ich mich Ihnen gerne vorstellen. Mein Name ist
Heide Hessel, ich wurde am 28.09.1967 in Oberndorf/ Oste geboren.
Gemeinsam mit meinem 17-jährigen Sohn lebe ich in Hemmoor.
1986 fing meine berufliche Laufbahn in der Pflege an, bevor ich mich entschloss die Ausbildung zur Altenpflegerin zu machen. 1989 begann dann der Ernst des Lebens „ Ausbildung zur Altenpflegerin „. Nach meiner Ausbildung habe ich dann erstmal einige Jahre als
examinierte Altenpflegerin gearbeitet und machte dann die Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung. Darauf folgten dann noch die Zusatzausbildung zur Pflegedienstleitung und
zur Palliativ-Fachkraft:
In meiner Freizeit bin ich gerne am Wasser und lese viel. Zu meinen weiteren Hobbys gehören Tiere, Kochen, Motorrad fahren, Musik hören und ins Kino gehen.
Ich freue mich auf eine gute Zeit mit Ihnen.
Ihre Heide Hessel
6
Vorstellung neuer Mitarbeiter
Liebe Bewohnerinnen! Liebe Bewohner! Liebe Angehörige!
Mein Name ist Mandy Nitzsche und ich wurde am 19. Januar 1979 in Rostock geboren.
Seit dem 11. Juli 2016 bin ich als Leitung der sozialen Betreuung hier im Johannisheim
tätig. Mit meinem Lebenspartner und meiner kleinen Tochter Finja Marie (fast 4 Jahre alt)
wohne ich in Assel.
2002 habe ich meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Ergotherapeutin in Hamburg
begonnen und erfolgreich im Mai 2005 abgeschlossen. Vor meiner Tätigkeit im Johannisheim war ich 5 Jahre in einem Seniorenheim in Neu Wulstorf und 6 Jahre in der Altenpension Logehof in Muslum als Ergotherapeutin tätig.
In meiner Freizeit koche ich leidenschaftlich gerne, lese Bücher, gehe ich in den Garten
und bin mit meiner Familie unterwegs.
Ihre Mandy Nitzsche
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Schnappschüsse
Seniorenbeiratswahl
Kaffeetrinken auf dem Saal
Seniorenbeiratswahl
Kaffeetrinken auf dem Saal
Am Mittwoch, dem 27.Juli 2016
fand die Seniorenbeiratswahl
mit großer Beteiligung im Saal statt.
Den neuen Seniorenbeirat
finden Sie auf Seite 5.
8
Pflaumenkuchen
Zutaten:
- 530 g Mehl
- ¼ l Milch
- 1 TL Zimt
- 1 Prise Salz
- 75 g Butter
- 75 g Hagelzucker
- 1 Hefewürfel
- 1 Ei (M)
- 75 g Zucker
- 1,5 kg Pflaumen
Zubereitung:
Mehl und Salz in eine Schüssel geben. Hefe mit 1 Esslöffel Zucker flüssig rühren. Restlichen Zucker und flüssige Hefe zum Mehl geben. Fett schmelzen, Milch zufügen. Lauwarmes Milch-Fettgemisch und Ei zum Mehl geben und alle Zutaten zu einem glatten Teig
verkneten.
Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 20 Minuten gehen lassen. Pflaumen waschen, vierteln und entsteinen. Teig nochmals gut verkneten. Die Fettpfanne des Backofens (37x32
cm) ausfetten und den Teig darin ausrollen.
Pflaumen mit der offenen Seite nach oben auf dem Teig verteilen. 50 g Hagelzucker mit
dem Zimt vermengen, darüber streuen und an einem warmen Ort nochmals ca. 15 Minuten gehen lassen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/ Gas: Stufe 2) 35-40 Minuten backen.
Kuchen auskühlen lassen, mit dem übrigen Hagelzucker bestreuen und servieren.
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Kaffeefahrt ins Fährhaus Hollern Twielenfleth
10
Flederbeeren
Jüst nu is jo weller de Tiet vörbi,wo de Fle-
Man üm disse Johrtiet wiesen se em nich
derbeersaftkokere vull in de Gang wöör.
mehr den Weg. Möhsom müss he de Fle-
Egool of mit een elektrischen Saftmoker
derbeeren söken un meuk mannigeen Weg
oder so as to fröher Tieden mit een ümkipp-
ümsünst. As Korl ober de eersten Dolden
ten Stohl, de sien veer Been no boben hollt.
Flederbeeren in den Karton packt harr,
Dör een anknütt Mullwinnel, - villicht noch
düch em meist, se kunn´n em woll bi seine
von den lesten Nowuss, - geev dat so öber
riskante Fohrwies dör all de Löcker op de
Nacht uk önnig Saft.
Pads glatt weller ruutflegen. Dat fehl op de
De Winter steiht jo vör de Döör, un de düs-
Pads glatt weller ruutflegen. Dat fehl noch!
ter Obend ward lang. Denn is wiss so ´n fei-
Annersiet von den smolen Groben blangan
nen hitten Grog von Flederbeeren, - wenn
sehg Korl dree grode Dolden stievull mit
geiht noch mit ´n Schuss Rum in, - nicht
dicke, riepe Flederbeeren hingen. Reins
to verachten. Un wi kennt Flederbeerzupp.
schobernaksch keken se em von hooch
De. – een beten wat andickt mit Maizena,
boben an. „Töövt man, ik krieg jau!“, sä
mit Appelschieben un Grießpudding in, - -is
Korl dör de Tähnen. Ohn veel to öberleg-
direkt wat för mien Mudder ehr Dochter!
gen jump he mit enn wieten Satz öber den
Dat harr uk Korl, wat Lene ehr Mann is, al
Groben weg, lang no de hogen Flederbeer-
lang ruut. Villicht wöör dat öberhaupt de
telgen un snapp sik de dree Dolden. Man
Grund, dat he eht dit Johr doch weller bi
wat dat nu an Korl sien Schoh oder an de
dat Flederbeerpflücken, - afströpeln un –
natte Witterung legen hett, mag ik nicht o
saftmoken helpen wull. Man de Jogeree no
seggen. Jedenfalls rutsch Korl op Mool u
de düsterroten Beeren in de schöne Natuur
tun seet bats mitt ´n Moors in den Woter-
meuk em öberher jümmer veel Vergnögen.
groben un wöör natt as een Katt!
Üm de Ümwelt to schonen un för sik, steeg
De dree Dolden Flederbeeren in Korl sein
he lest op sien Rad un lest dat Auto stohn.
rechte Hand wiesen all de Tiet hebenwarts.
Den langen Bohnenstoken, mit den he uk
Se hebbt dat beter öberstohn as Korl, de
de höchsten Flederbeeren an den Krogen
annerndags noch öber Pien kloog. As sien
wull, bunn he an de Fohrradstang fast. Ach-
Nober em lest vertell, dat he bi de Fleder-
tern op den „Gepäckhalter“ klemm he ee-
beerplückeree sogoor mool von jem ehr
nen groten Pappkarton. Schiens wüss Korl,
Schünendack fullen un sik ´n Arm broken
wo dat de dicksten Flederbeeren geev. He
harr, stünn för Korl fast: Also, goh mi af mit
kunn sik, wenn Lene em glöben dörff, noch
Flederbeerplücken! Un 2017, Lene, holt wi
op den velen witten Dolden an de Fleder-
uns den Saft von ´n Koopmann!
beerbüsch öberall in de Feldmark besinnen.
Ober dat wööt wi eerstmol afluurn!
11
Rätselseite
Sudoku
Auflösung aus dem vorherigen Heft
Fehlerbildsuche
Finden Sie die 8 Fehler???
Wir wünschen Ihnen viel Spaß
beim Rätseln!
12
Auflösung der Rätselseite aus dem Heft August – September
Höher als jeder Baum: Der Berg
Hat einen Mund und spricht kein Wort: Der Fluss fließt und ist immer noch da. Er hat
eine Mündung und ein Flussbett und es gibt Häfen.
Gemeinsames Kochen und Backen mit den Bewohnern
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14
Saisonzeit für Kohl
Rotkohl
Heutzutage findet der Kohl hauptsächlich
in der Küche Verwendung für deftige Eintöpfe, Kohlrouladen und Salate. Die vielen
verschiedenen Sorten haben einen hohen
Anteil an Ballaststoffen. Kohlgerichte vermitteln ein anhaltendes Sättigungsgefühl
und fördern die Verdauung. Die gesundheitsfördernde Wirkung des Kohls liegt darin
begründet, dass die körpereigenen Abwehrstoffe aktiviert werden und Heilungsprozesse des gesamten Organismus unterstützt
werden.
wird in Deutschland auch Rotkraut oder
Blaukraut und im Rheinland sogar Rot-/
Blau-Kappes genannt. In vielen Gerichten
mit Rotkohl werden Äpfel, Muskat, Gewürznelken und Lorbeerblätter beigegeben. Bei
säure haltigen Zutaten wie Essig oder Wein
bleibt das fertige Gemüse rot. Bei Zugabe von Zucker verwandelt sich die Farbe
ins bläuliche, deshalb Blaukraut. Durch zu
langes Kochen werden die enthaltenen Vitamine teilweise zerstört, deshalb ist es im
Winter gut, den Rotkohl auch ab und zu als
Rohkost zuzubereiten.
Unsere heutigen Kohlsorten stammen von
einem Wildkohl ab, den die antiken Griechen und Römer schon vor 2.500 Jahren
anbauten. Ein “Urahne “ dieser Kohlsorte
findet man in Deutschland nur noch auf einem Felsen auf Helgoland und wird Klippenkohl genannt.
Wirsing
Das größte geschlossene Kohlanbaugebiet
Europas und Deutschlands “ Kohlkammer “
ist die schleswig-holsteinische Region Dithmarschen. Einen frischen Kohlkopf erkennt
man an kräftigen, festen und matt glänzenden Blättern.
In einigen Gebieten wird er auch Welschkohl oder Welschkraut genannt. Er zeichnet sich durch kraus gewellte Blätter aus,
dadurch ist der Kopf deutlich lockerer geschichtet wie Weiß- und Rotkohl. Er ist in
der Küche sehr vielseitig verwendbar, da
seine Blätter zarter sind als die der meisten
anderen Kohlsorten. Die größeren Blätter
eignen sich gut für Kohlrouladen.
Schnappschüsse
15
Nachtcafé
16
So schmeckt der Sommer
Klönschnack
17
Impressum
Herausgeber:
Johannisheim –
Das Haus für Pflege und Betreuung
Sanders Weg 15, 21680 Stade
Telefonnummer: 04141 / 53 59 8-0
Telefaxnummer: 04141 / 53 59 8-30
Regelmäßiges Programm
Montag:
15.30 Uhr: Bingo im Saal
Dienstag:
Spendenkonto:
10.00 Uhr: Singen im Saal
Für das Johannisheim –
Das Haus für Pflege und Betreuung:
Volksbank Stade-Cuxhaven eG
IBAN: DE69 2419 1015 1004 5880 10
15.30 Uhr: Dia-Vorträge im Saal
(monatlich)
Redaktion:
Sylvia Balbuchta (verantwortlich),
Monika Waledziak und Björn Rumpf,
Sandra Idem, Elke Tewes,
Irmgard Rehbock
Ehrenamtliche Mitarbeiter sind jederzeit
herzlich willkommen.
Das „Johannis-Journal“
Das Johannis-Journal erscheint das ­nächste
Mal Anfang Januar 2017
Redaktionsschluss: 30. November 2016
Mittwoch:
15:30 Uhr
jeden 2. Monat
plattdeutscher Nachmittag
Donnerstag:
10.00 Uhr: Andacht
15.00 Uhr: Probe des Stader
Volksliederchores
Freitag:
15.00 Uhr: Altennachmittag
(jeden 1. Freitag im
Monat)
15.15 Uhr: Stader
Besuchshundegruppe
(1 x im Monat)
15:30 Uhr Kegeln auf dem Saal
Samstag:
10.00 Uhr: Gedächtnistraining
auf dem Saal
Montag bis Samstag:
9.30 Uhr: 18
Zeitungsrunde
Wir danken unseren Werbepartnern für die Unterstützung
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21680 Stade
Teichstr. 51,
75-0
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Johannisheim Stade
Das Haus für Pflege und Betreuung
Sandersweg 15 · 21680 Stade
Telefon 04141 53598-10
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 Vollmachten? Patientenverfügung?
 Finanzielle Regelungen, falls der Pflegefall eintritt?
 Ihren letzten Willen testamentarisch festgelegt?
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
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Bitte beachten Sie: Eine Rechts- und Steuerberatung
ist nicht Gegenstand der GenerationenBeratung.
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JOHANNISHEIM
Träger
Kuratorium für das Johannisheim
in Stade e. V.
Vorsitzender, Tel.: 69112
Claus Hinrichs
Hausleitung,
Sylvia Balbuchta, Tel.: 53598-11
[email protected]
Qualitätsbeauftragte
Lioba Starp, Tel.: 53598-26
[email protected]
Pflegedienstleitung, Tel.: 53598-28
Sandra Idem
[email protected]
www.hessedruck.de · 04141 80049-0
Sandersweg 15, 21680 Stade
Tel.: 0 41 41 / 5 35 98-0
www.johannisheim-stade.de
Angebot des Hauses
– Kurzzeitpflege
–Andacht
– Gottesdienst zu Kirchenfesten
– Besuchsdienst durch
ehrenamtliche Mitarbeiter
– Zusammenarbeit mit der
Hospizgruppe
– Feste zu jahreszeitlichen Anlässen
– Handarbeit und Klönkreis
–Zeitungsrunde
–Gedächtnistraining
–Singkreis
– Spieletreff, Bingo
– Diavorträge, Filmabende
– Ausflugsfahrten
– Altennachmittag der
Johannisgemeinde
–Therapiehunde
–Männerstammtisch
–Nachtcafé
Begleitender Dienst, Tel.: 53598-32
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