Der Minister Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf u f� '-� 1{. November 2016 Datum Seite 1von 1 An die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Aktenzeichen II B 4 - 7412.3 bei Antwort bitte angeben Herr lncorvaia Düsseldorf Telefon 0211 855-3314 Telefax 0211 855-3159 [email protected] für den Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales Bericht zur Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepakets im Jahr 2015 in Nordrhein-Westfalen Sehr geehrte Frau Präsidentin, lfiUm'M �·o�E)�iE"JN--WTESTFALEN 1&. WAHLPERJOOE V - LAGE 16/ 4454 - anhängend übersende ich Ihnen einen zusammenfassenden Bericht A1 - zur Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepakets (BuT) im Jahr 2015 in Nordrhein-Westfalen. Anknüpfend an die Berichterstattung der vergangenen Jahre umfasst der Bericht eine Dokumentation der kommunalen Aufwendungen für das Bildungs- und Teilhabepaket gesondert nach den beiden Rechtskreisen SGB II und Bundeskindergeldgesetz (BKGG). Dienstgebäude und Lieferanschrift: Fürstenwall 25, 40219 Düsseldorf Telefon 0211 855-5 Ich bitte darum, die beigefügten Kopien der Vorlage an die Mitglieder des o.g. Ausschusses weiterleiten zu lassen. Mit freundlichen Grüßen Telefax 0211 855-3683 [email protected] www.mais.nrw Öffentliche Verkehrsmittel: Rheinbahn Linie 709 Haltestelle: Stadttor �� (Rainer Schmeltzer MdL) 1 Anlage (60-fach) Rheinbahn Linien 708, 732 Haltestelle: Polizeipräsidium MAIS (II B 4) Anlage Bericht Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepakets (BuT) im Jahr 2015 in Nordrhein-Westfalen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Abbildungsverzeichnis .......................... . . . . ............................................... ................... 2 Zusammenfassung Vorbemerkung 1. . . . . . . . . . . . 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . „ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Entwicklung der BuT-Ausgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1. 1. Ausgabenentwicklung in NRW 1.2. BuT-Ausgabenentwicklung im Ländervergleich II. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . BuT-Ausgabenstruktur 20 15 ................ „.....„ . . . . . . . . . . . . „ „„..„ „„„„„..„„„„ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „.... „„..........„ . . . . . . . . . . . . „ ..........................„„„„„„„ 4 4 5 ... 6 III. Ausgabenentwicklung nach Leistungskomponenten IV. Ausgabenverhältnis der Kreise und kreisfreien Städte im Vergleich„.„.„„. „.. 11 ..........................„...„„„„. 8 IV.1. Rechtskreis SGB 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „„ .......„. „ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 IV. 2. Rechtskreis BKGG „„„„„„„„„„...„„ . . . . . . . . . . . „ .......... . . „ . „ . „ ......„...........„ . . 11 V. Kommunalspezifische Ausgaben .................................................... ........... ....... 12 V.1. Bilanz der BuT-Ausgaben Jahr 20 15„ V.2. Kommunalspezifische Ausgabenentwicklung 20 13 - 20 15. „ VI. „„.......„„„...............„ . . . „ . . . . . „ . . . . . . . . Pro-Kopf-Ausgaben BuT nach Kommunen 20 15 Vl.1. Rechtskreis SGB 11 ................................. ... „ Vl. 2. Rechtskreis BKGG VII. „ . „..„...................... „.„„„..„ . . . „. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .„ 14 . . . . . . . . . . . . . . . . . . „„ . . „.„„„ . . . . . . . . . . . . . . 17 . . „„..........................„.....„„„„..„„ . . . . . . . 17 . Finanzierung der BuT-Leistungen Vll. 2. Förderung Landesprogramm „Soziale Arbeit an Schulen" Fazit 14 15 „„„„„.„„.„„ . . . . . . . . „ „. „ VI1. 1. VIII. „„„„„ 13 . . . . . . . . . . . „„.„„....„„......„ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Finanzierungssituation BuT . . . . . . „ . . 12 .„ . . ..„ ..„„.„„ . . . 19 . . . . . . . ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „ . . . . . „ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Entwicklung BuT-Ausgaben in NRW „...„ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abbildung 2: Entwicklung BuT-Ausgaben nach Ländern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 5 Abbildung 3: BuT-Ausgaben nach Leistungskomponenten und Rechtskreisen 20 15 in NRW 6 Abbildung 4: Anteil Leistungskomponenten an Gesamt SGB II Jahr 20 15............................. 7 Abbildung 5: Anteil Leistungskomponenten an Gesamt BKGG Jahr 20 15............................. 7 Abbildung 6: Entwicklung BuT-Ausgaben nach Leistungskomponenten Rechtskreis SGB II. 8 Abbildung 7: Entwicklung BuT-Ausgaben nach Leistungskomponenten Rechtskreis BKGG. 9 Abbildung 8: Ausgabenniveau BuT-Leistungen NRW Rechtskreis SGB II im Zeitvergleich . . 10 Abbildung 9: Ausgabenniveau BuT-Leistungen NRW Rechtskreis BKGG im Zeitvergleich . . 10 Abbildung 10: Vergleich BuT-Ausgaben 20 15 Städte/Kreise SGB II in NRW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Abbildung 1 1: Vergleich BuT-Ausgaben 20 15 Städte/Kreise BKGG in NRW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 .„ ..... „ ... „ „ „„ „ „ „ „ „ 15 Abbildung 12: Pro-Kopf-Ausgaben BuT 20 15 Rechtskreis SGB II NRW Abbildung 13: Pro-Kopf-Ausgaben BuT 20 15 Rechtskreis BKGG NRW„ ............„„...„„ Abbildung 14: Entwicklung BuT-Finanzierungssalden ...„„„ ..„ ..„„ „ „ .„ „ „ „ „„„ 17 . . . . . . . . . . . . . „ . . . . . .„„. 18 Abbildung 15: Ausgaben nach NRW-Kommunen 20 15 ...................„„„„ „„„„„ . . . . . . . . . . . . . . . . „ „. Abbildung 16: Ausgabenentwicklung nach NRW-Kommunen 20 13- 20 15„„„„„ .....„ Abbildung 17: Pro-Kopf-Ausgaben 20 15 Rechtskreis SGB 11. Abbildung 18: Pro-Kopf-Ausgaben 20 15 Rechtskreis BKGG „.„„„ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „ 1 II ..........111 „„ „ „ „ ............................ . . . . . . . . . . IV 2 Zusammenfassung • Im Jahr 2015 sind die Ausgaben für BuT-Leistungen in Nordrhein-Westfalen um rd. 9,2 Mio. €bzw. 6, 13 % gegenüber dem Jahr 2014 gestiegen. Insgesamt wurden 160,9 Mio. €für Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets ausgegeben. • Im Bund-Länder-Vergleich war der Anteil Nordrhein-Westfalens an den Gesamtaufwendungen für BuT im Jahr 20 15 bei ca. 28 %. Leistungen für die Mittagsverpflegung sowie für das Schulbedarfspaket bildeten dabei die größten Ausgabeposten und machten ca. 60 % der Gesamtausgaben aus. • Ca. 4/5 der Gesamtausgaben in Nordrhein-Westfalen entfielen auf den Rechtskreis SGB II und ca. 1/5 auf den Rechtskreis BKGG. Das Ausgabenverhältnis Kreise bzw. kreisfreie Städte betrug ca. 40 % (Kreise) zu 60 % (Städte). • Trotz deutlichem Zuwachs bei der Inanspruchnahme der Lernförderung in Höhe von 55,56 % von 2013 zu 20 14 war im Berichtsjahr erneut ein Zuwachs zu beobachten. Demnach sind die Ausgaben für diese Leistungsart im Vergleich zum Vorjahr erneut um 7,04 % gestiegen. • Die Mittel für das Landesprogramm „Soziale Arbeit an Schulen" in Höhe von ca. 47,7 Mio. €wurden im vergangenen Jahr nahezu vollends ausgeschöpft und werden von allen Kreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens in Anspruch genommen. Insgesamt waren 2015 ca. 1.700 Bildungs- und Teilhabeberaterinnen und -berater landesweit in Schuleinrichtungen eingesetzt. 3 Vorbemerkung Der vorliegende Bericht stellt die Entwicklung der Ausgaben für Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets gemäߧ 28 Sozialgesetzbuch, Zweites Buch (SGB II) sowie § 6b Bundeskindergeldgesetz (BKGG) der Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen bis zum Jahr 2015 einschließlich dar. Sofern im Folgenden die beiden Gesetzesgrundlagen ohne nähere Bestimmung genannt werden, soll ein Bezug zu den oben erwähnten Gesetzesgrundlagen unterstellt werden. Die Zahlen für Nordrhein-Westfalen beruhen auf den gemeldeten Angaben der jeweiligen Kreise und kreisfreien Städte. Da eine konkrete Aufteilung der beiden Rechtskreise für das Jahr 2012 nicht in valider Form vorliegt, werden die Entwicklungen erst ab dem Jahr 2013 dargestellt. 1. 1.1. Entwicklung der BuT-Ausg aben Ausgabenentwicklung in NRW Die konstante Zuwachsrate der BuT-lnanspruchnahme und damit auch der BuT Ausgaben aus den Jahren 2013 und 20 14 wurde in 20 15 fortgesetzt. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Ausgaben in 20 15 erneut um 6, 13 % gestiegen. Die folgende Übersicht spiegelt die Ausgabenentwicklung gesamt (SGB II zzgl. BKGG) für Nordrhein-Westfalen wider: Entwicklung BuT-Ausgaben in NRW Ausgaben gesamt in€ Veränderung zum VJ in% Veränderung zum VJ absolut in€ 2012 119.918.123,18 € 2013 135.822.506,28 € 13,26% 15.904.383,10 € 2014 151.637.405,76 € 11,64% 15.814.899,48 € 2015 160.929.944,87 € 6,13% 9.292.539,11 € Abbildung 1 : Entwicklung BuT-Ausgaben in NRW 4 1.2. BuT-Ausgabenentwicklung im Ländervergleich Betrachtet man die BuT-Ausgaben auf Länderebene, so fällt auf, dass das Land Nordrhein-Westfalen bei weitem die höchsten Ausgaben aufweist. Sowohl im Jahr 2015 als auch in den betrachteten Vorjahren hatte Nordrhein-Westfalen alleine einen Anteil von über 28 % an den Gesamtausgaben bundesweit. Das bei den Ausgaben auf Platz zwei rangierende Land Niedersachsen hatte mit 52,4 Mio. € (2013), 56, 5 Mio. €(2014) bzw. 62,6 Mio. € (2015) nur jeweils knapp etwas mehr als ein Drittel an BuT-Ausgaben im Vergleich zu Nordrhein-Westfalen im gleichen Zeitraum. Legt man den Fokus auf die zeitliche Entwicklung der BuT-Ausgaben, verhält sich die Ausgabensteigerung analog zum Gesamtanteil an den Aufwendungen für das Bildungs- und Teilhabepaket: Rund 29 % der Mehrausgaben für BuT von 20 13 bis 2015 entfielen auf Nordrhein-Westfalen. Entwicklung BuT-Ausgaben 2013 - 2015 nach Bundesländern Baden-Württemberg 41,6 43,9 46,0 5,53% Bayern 30,7 33,0 35,7 7,49% 8,18% Berlin 30,4 37,6 41,9 23,68% 11,44% Brandenburg 12,1 14,6 14,7 20,66% 0,68% 0,00% 4,78% Bremen 14,1 14,3 14,3 1,42% Hamburg 31,5 35,5 37,9 12,70% 6,76% Hessen 33,5 35,9 37,7 7,16% 5,01% Mecklenburg-Vorp. 11,8 12,4 14,7 5,08% 18,55% Niedersachsen 52,4 56,5 62,6 7,82% 10,80% Nordrhein-Westfalen 135,9 151,6 160,9 11,55% 6,13% Rheinland-Pfalz 14,6 14,3 15,4 -2,05% 7,69% Saarland 7,0 8,2 8,2 16,81% 0,00'/o Sachsen 24,1 25,7 28,0 6,64% 8,95% Sachsen-Anhalt 13,3 14,6 16,8 9,77% 15,07% Schleswig-Holstein 17,6 19,4 20,0 10,23% 3,09% Thüringen 12,8 13,7 14,5 7,03% 5,84% Gesamt 483,5 531,1 569,4 9,84% 7,21% Abbildung 2: Entwicklung BuT-Ausgaben nach Ländern 5 II. BuT-Ausg abenstruktur 2015 Unterteilt man die Ausgaben für Leistungen nach dem Bildungs- und Teilhabepaket nach Rechtskreisen, ergibt sich eine Relation von ca. 4/5 Anteil an Gesamt über das SGB II und ca. 1/5 Anteil an Gesamt über das BKGG. Differenziert man die Inanspruchnahme nach den einzelnen Leistungskomponenten, relativiert sich der jeweilige Anteil bei der Schülerbeförderung sowie bei der sozialen und kulturellen Teilhabe. Hier machen die Ausgaben nach dem BKGG rund 1/3 der Gesamtausgaben aus. Ausgaben BuT nach Leistungskomponenten und Rechtskreisen in Nordrhein-Westfalen 2015 31.175.332,64 Gesamt 7.864.465,48 39.039.798,12 292.762,41 138.533,12 431.295,53 25.386.740,87 5.397.837,15 30.784.578,02 44.750.989,13 11.702.791,20 56.453.780,33 127.382.409,75 33.547 .535,12 160.929.944,87 Abbild u n g 3: BuT-Ausgaben nach Leistungskomponenten und Rechtskreisen 2015 i n NRW Bei der Betrachtung der verschiedenen Leistungskomponenten im jeweiligen Rechts kreis wird deutlich, dass Unterstützungsleistungen insbesondere bei der Mittags verpflegung und bei den Schulbedarfspaketen ausgabentechnisch am höchsten sind. Bei beiden Rechtskreisen machen diese beiden Leistungen alleine knapp 60 % der jeweiligen Gesamtausgaben aus. Die Nachfrage für Leistungen der Schüler beförderung bzw. für die soziale und kulturelle Teilhabe war im Vergleich hingegen geringer, wobei der Anteil der sozialen und kulturellen Teilhabe im Rechtskreis BKGG signifikant höher war als im Rechtskreis SGB II. 6 Anteile Leistungskomponenten SGB II Jahr 2015 Soziale und kulturelle Teilhabe; 4,24%--,. Schulausflüge/ klassenfahrten; 15,99% Schulbedarfspaket; Mittagsverpflegung; 24,47% 35,13% Lernförderung; Schülerbeförderung; 0,23% 19,93% Abbild ung 4: Anteil Leistu ngskomponenten an Gesamt SGB II Jahr 201 5 Anteile Leistungskomponenten BKGG im Jahr 2015 Soziale und kulturelle Teilhabe; 8,22% 1 Schulausflüge/ klassenfahrten; 16,95% Schulbedarfspaket; Mittagsverpflegung; 23,44% 34,88% Lernförderung; Schülerbeförderung; 16,09% 0,41% Abbildung 5: Anteil Leistungskomponenten an Gesamt BKGG Jah r 20 1 5 7 III. Ausg abenentwicklung nach Leistungskomponenten Bei der Betrachtung der zeitlichen Entwicklung der Ausgaben bei den jeweiligen Leistungskomponenten im Rechtskreis SGB II fällt auf, dass die Ausgaben der Lernförderung über den betrachteten Zeitraum 2013 bis 2015 um ca. 67 % gestiegen sind. Auch die Inanspruchnahme der Schülerbeförderung (+ 48 %) und der Mittagsverpflegung (+ 33 %) ist über die Jahre deutlich angewachsen. Die Leistungen für das Schulbedarfspaket, die im Unterschied zu den übrigen BuT Leistungen nicht auf Antrag, sondern automatisch von den Jobcentern erbracht werden, sind hingegen relativ konstant geblieben. Entwicklung Ausgaben BuT im SGB II nach Leistungskomponenten in NRW 30.014.505,35 30.821.718,95 31.175.332,64 92.011.556,94 198.418,29 281.436,70 292.762,41 772.617,40 15.244.882,02 23.715.294,42 25.386.740,87 64.346.917,31 33.702.996,49 37.831.484,69 44.750.989,13 116.285.470,31 4.424.523,91 4.823.828,00 5.406.532,24 14.654.884,15 Gesamt 101.264.098,90 116.468.350,21 127.382.409,75 · 345.114.858,86 Abbildung 6: Entwicklung BuT-Ausgaben nach Leistungskomponenten Rechtskreis S G B II Die Ausgaben für BuT-Leistungen im Rechtskreis BKGG sind im Vergleich zum Vorjahr um 4,61 % gesunken. Ausschlaggebend hierfür dürfte die Tatsache sein, dass die Zahl der wohngeld- und kinderzuschlagsberechtigten Kinder ebenfalls gesunken ist, und zwar noch deutlicher als die BuT-Ausgaben für diesen Personenkreis (Zahl der wohngeldberechtigten Kinder: Reduzierung um 11,20 %, Zahl der kinderzuschlagsberechtigten Kinder: Reduzierung um 14,53 %). Bei den einzelnen Leistungskomponenten sind unterschiedliche Entwicklungen zu beobachten: Während Leistungen zur Schülerbeförderung sowie Lernförderung analog zum Rechtskreis SGB II von 2013 zu 2015 deutlich gestiegen sind (+ 36,21 % bzw. + 30,67 %), sind die Ausgaben aller übrigen BuT-Leistungen gesunken. Die Leistungen für die Mittagsverpflegung und Schulausflüge/-klassenfahrten haben 8 allerdings nur einen leichten Rückgang zu verzeichnen, die Bewilligungen von Leistungen für die soziale und kulturelle Teilhabe ( - 13,51 %) sowie für das Schulbedarfspaket ( 16, 59 %) sind deutlicher zurückgegangen. - Entwicklung Ausgaben BuT gem. BKGG nach Leistungskomponenten in N RW Gesamt 9.428.455,65 8.644.785,09 7.864.465,48 25.937.706,22 101.702,04 341.286,24 138.533,12 581.521,40 4.130.798,11 5.273.341,23 5.397.837,15 14.801.976,49 11.805.939,31 11.861.343,08 11.702.791,20 35.370.073,59 3.188.050,69 2.999.330,20 2.757.495,17 8.944.876,06 34.558.407,38 35.169.055,55 33.547.535,121103.274.998,05 Abbild u ng 7: Entwicklung BuT-Ausgaben nach Leistungskomponenten Rechtskreis BKGG Die unterschiedlichen Veränderungsraten im Zeitverlauf hatten zur Folge, dass die Ausgaben für Lernförderung im Rechtskreis SGB II die Ausgaben für Schulausflüge/ klassenfahrten im Jahr 2014 überstiegen, während es im Jahr zuvor noch umgekehrt war. Die ohnehin hohe Inanspruchnahme der Mittagsverpflegung hat von 2014 auf 2015 im SGB II-Bereich nochmal deutlich zugenommen, während sie im Rechtskreis BKGG nahezu konstant geblieben ist. Während die Ausgabenkurven bei der Lernförderung und der Schülerbeförderung nahezu identisch verlaufen, sind die Tendenzen bei den übrigen BuT-Leistungen kontrovers. 9 Ausgabenniveau und zeitliche Entwicklung BuT Leistungen SGB II in NRW (2013 - 2015) 50.000.000,00 Mittagsverpflegung 45.000.000,00 ------ 40.000.000,00 35.000.000,00 Schulbedarfspaket Lernförderung Schulausflü�e/ klassenfahrten - 30.000.000,00 25.000.000,00 ------ 20.000.000,00 � 15.000.000,00 Soziale und kulturelle Teilhabe Schülerbeförderung 10.000.000,00 5.000.000,00 0,00 2013 2014 2015 Abbildung 8: Ausgabe n n iveau BuT-Leistu ngen NRW Rechtskreis SGB II im Zeitvergleich Ausgabenniveau und zeitliche Entwicklung BuT Leistungen BKGG in NRW (2013 - 2015) 14.000.000,00 .,------ Mittagsverpflegung 12.000.000,00 1-------;;;====- 10.000.000,00 -+----8.000.000,00 6.000.000,00 4.000.000,00 l hu be da s aket _=:�====::::::::::::::::=:=:::::::���,,,,,_ _,:sc:�l���rl� p� ��-� __ __ ___ Schulausflüge/ -klassenfahrten Lernförderung Teilhabe 1========:�;��==============�===== <n.iolo ' "rl �'"'"'0110 2.000.000,00 -+----- Schülerbeförderung 2013 2014 2015 Abbild ung 9: Ausgaben niveau BuT-Leistu ngen NRW Rechtskreis BKGG im Zeitvergleich 10 IV. Ausg abenverhältnis der Kreise und kreisfreien Städte im Verg leich IV.1. Rechtskreis SGB II Mit Fokus auf die Ausgaben im Rechtskreis SGB II bleibt zunächst festzuhalten, dass rund 2/3 aller BuT-Ausgaben auf die kreisfreien Städte (inkl. Städteregion Aachen) und 1/3 der Ausgaben auf die Landkreise entfielen. Unterscheidet man nach der Inanspruchnahme der einzelnen Leistungen, lässt sich diese Relation nur bei den Leistungen für die Mittagsverpflegung erkennen. Aufwendungen für Schulausflüge/ klassenfahrten, Schulbedarfspakete sowie soziale und kulturelle Teilhabe stehen in einem 3/5 zu 2/5 Verhältnis. Noch deutlicher sind die Unterschiede zwischen Kreise und kreisfreien Städten bei der Lernförderung (75 % Anteil Städte) und bei der Schülerbeförderung, die nicht zuletzt aufgrund der Weitläufigkeit der Gebiete vor allem bei Landkreisen (Anteil knapp 70 %) beantragt wird. Ausgaben BuT nach Leistungskomponenten Städte/Kreise SGB II in Nordrhein-Westfalen 2015 Gesamt 18.153.848,96 13.021.483,68 31.175.332,64 92.065,58 200.696,83 292.762,41 19.029.024,52 6.357.716,35 25.386.740,87 28.769.680,42 15.981.308,71 44.750.989,13 3.245.759,07 2.160.773,17 5.406.532,24 81.823.585,07 45.558.824,67 127.382.409,74 Abbildung 1 0: Vergleich BuT-Ausgaben 201 5 Städte/Kreise SGB II in NRW IV.2. Rechtskreis BKGG Anders als im Rechtskreis SGB II weisen die BuT-Ausgaben im Rechtskreis BKGG keine großen Unterschiede zwischen urbanisierten und ländlichen Gebieten auf. 11 Insgesamt gaben die Kreise in NRW etwas mehr für Leistungen nach dem Bildungs und Teilhabepaket aus. Während die Ausgaben in den kreisfreien Städten (zzgl. Städteregion Aachen) im Rechtskreis SGB II insbesondere bei Leistungen für Schulausflüge/-klassenfahrten, Lernförderung und Mittagsverpflegung deutlich höher waren, stehen diese Leistungen im Rechtskreis BKGG bei Kreisen und kreisfreien Städten zahlenmäßig in einem ausgeglichenen Verhältnis. Ausgaben BuT nach Leistungskomponenten Städte/Kreise BKGG in Nordrhein-Westfalen 2015 Gesamt 3.401.341,51 4.463.123,97 7.864.465,48 42.625,34 95.907,78 138.533,12 3.155.634,10 2.242.203,05 5.397.837,15 5.885.544,95 5.817.246,25 11.702.791,20 1.219.165,07 1.538.330,10 2.757.495,17 16.323.936,66 17.223.598,47 33.547.535,13 Abbild ung 1 1 : Vergleich BuT-Ausgaben 201 5 Städte/Kreise BKGG in NRW V. Kommunalspezifische Ausg aben V.1. Bilanz der BuT-Ausgaben Jahr 2015 Betrachtet man die Ausgabenentwicklung in den einzelnen Regionen, Kreisen und kreisfreien Städten in NRW (Anlage 1 ), dann lag die Inanspruchnahme im Regierungsbezirk Düsseldorf mit insgesamt 55.114.542,02 €bzw. 34,25 % am höchsten. Insbesondere die Stadt Essen hatte hier einen besonders hohen Anteil: 8,37 % aller BuT-Ausgaben wurden von der Stadt Essen gemeldet. Nur die Stadt Köln hatte mit 8,44 % einen etwas höheren Anteil. Zusammen mit der Stadt Düsseldorf (4,24 %) und der Stadt Dortmund (4,45 %) wurden in diesen vier Städten mehr als ein Viertel der Gesamtausgaben für Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets in NRW getätigt. Dem gegenüber wurden im Kreis Olpe (0,28 %), 12 Kreis Höxter(0,36 %) und Kreis Euskirchen(0,54 %) die insgesamt wenigsten BuT Leistungen in Anspruch genommen. Während sich diese Reihenfolge im Rechtskreis SGB II nicht verändert, ergibt sich bei isolierter Betrachtung des Rechtskreises BKGG ein anderes Bild: Während der Kreis Olpe(0,30 %) weiter die geringsten Ausgaben landesweit vorzuweisen hatte, war die Inanspruchnahme von BuT-Leistungen nach dem BKGG in Remscheid (0,54 %) und Mülheim a.d. R. (0,59 %) am geringsten. Die unterschiedlichen Anteile in den beiden Rechtskreisen spiegeln die gemachten Beobachtungen wider, bei der in Landkreisen BuT-Leistungen nach dem BKGG grundsätzlich mehr in Anspruch genommen werden als in Städten. Demnach macht der Regierungsbezirk Detmold, der sich mit Ausnahme der Stadt Bielefeld ausschließlich über Landkreise erstreckt, 15,8 1 % aller BuT-Ausgaben im Rechtkreis BKGG und lediglich 9,89 % der BuT Ausgaben im Rechtskreis SGB II aus. V.2. Kommunalspezifische Ausgabenentwicklung 2013 - 2015 Unabhängig der verschiedenen Ausgabenanteile der beiden Rechtskreise, haben sich die Ausgaben für Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets in den einzelnen Kommunen in den vergangenen Jahren unterschiedlich entwickelt(Anlage 2). Zwar sind die Gesamtausgaben im Verlaufe der Jahre insgesamt gestiegen, allerdings trifft dieser Aspekt nicht auf alle Kommunen in NRW zu. Während die Veränderungsrate der BuT-Ausgaben von 20 13 auf 2014 bei fünf Kommunen negativ war, trifft dies im Vergleich der Jahre 2014 und 20 15 auf elf Kommunen zu. Dabei haben der Rhein Sieg-Kreis(- 37,87 %) und die Stadt Bonn(- 24,08 %) im Vergleich 2014 zu 20 15 die höchsten Minderausgaben im Bereich BuT zu verzeichnen. Dem gegenüber sind die Ausgaben bei der Stadt Köln im selben Zeitraum um 50,89 % gestiegen. Auch die Städte Solingen(+ 21,42 %), Wuppertal(+ 21,68 %) sowie Gelsenkirchen (+ 16,04 %) haben im Vergleich zum Vorjahr signifikante Mehrausgaben aufzuweisen. Eine spezifische regionale Entwicklung lässt sich anhand der Zahlen nicht erkennen. Mit Ausnahme des Regierungsbezirks Düsseldorf, in dem BuT- 13 Leistungen im Vergleich zum Vorjahr durchweg verstärkt bewilligt wurden, gestalten sich die Veränderungsraten landesweit heterogen. VI. Pro-Kopf-Ausg aben BuT nach Kommunen 2015 Vl.1. Rechtskreis SGB II Da die Gesamtausgaben in erster Linie auch von der Grundgesamtheit der Anspruchsberechtigten abhängen, wird im Folgenden auf die durchschnittlichen Pro Kopf-Ausgaben pro Kommune für das Jahr 20 15 Bezug genommen(Anlage 3). Aufgrund der nicht möglichen Feststellung der genauen Anzahl von BuT Anspruchsberechtigten nach§ 28 SGB II, wird aushilfsweise auf die Personen unter 25 Jahren in Bedarfsgemeinschaften (U25) zurückgegriffen. Mit Blick auf die durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausgaben bei den Bezirksregierungen fällt auf, dass die mengenmäßig an den Gesamtausgaben unterrepräsentierte Bezirksregierung Detmold bei den Pro-Kopf-Ausgaben für BuT im Rechtskreis SGB II mit die höchsten Ausgaben aufweist(195,58 €pro Kopf). Lediglich die Bezirksregierung Düsseldorf liegt mit 200,89 €pro Kopf etwas darüber. Die höchsten Pro-Kopf-Ausgaben im Jahr 20 15 hatte die Stadt Essen (347, 22 €), die durchschnittlich geringsten der Rhein-Sieg-Kreis(8 1,81 €). Die Durchschnittsausgaben pro Kopf betrugen im Jahr 2015 landesweit 186,71 €. Gegenüber dem Vorjahr(175 €pro Kopf) ist dies eine Steigerung von 6,69 %. Die nachfolgende Abbildung 12 stellt die Konzentration der durchschnittlichen Pro Kopf-Ausgaben im Rechtskreis SGB II auf Landesebene nochmals dar: 14 Pro-Kopf-Ausgaben BuT SGB II Pro-Kopf-Ausgaben kreisfreie Städte l..nd Kreise i::::=::J 81,81 <!'bis 148,16 <!' 148,17 @bis 214,51 € Regien..ri gsbezir1<e i::::=::J Land c:::::::J 214,52 <!'bis 280,86 € - 280,87 €bis 347,22 € <;> Geoßasis-OEISKG 2016 Abbild ung 1 2 : Pro-Kopf-Ausgaben BuT 201 5 Rechtskreis SGB II NRW Vl.2. Rechtskreis BKGG Eine Feststellung der genauen Anzahl von grundsätzlich BuT-Anspruchsberechtigten im Bereich BKGG ist nicht möglich, da Familien zugleich Wohngeld und Kinderzuschlag beziehen können. Statistisch betrachtet kommt es daher zu einer doppelten Erfassung von Berechtigten. Um dennoch einen Überblick über die Pro Kopf-Investitionen auch für die Berechtigten nach § 6b BKGG geben zu können, sind 15 daher nur die Wohngeldberechtigten zur Berechnung herangezogen worden (Anlage 4 ). Dieser Personenkreis ist wesentlich größer und damit aussagekräftiger als der Personenkreis der Kinderzuschlagsberechtigten. Da sich die insgesamt gemeldeten Ausgaben auf eine geringere Grundgesamtheit verteilen, sind die Pro-Kopf Ausgaben allerdings de facto niedriger als in Anlage 4 angegeben. Aus diesem Grund wird von einem Vergleich der absoluten Pro-Kopf-Ausgaben zwischen den beiden Rechtskreisen abgesehen. Die näherungsweise erfolgte Darstellung liefert dennoch Orientierungspunkte und legt dar, dass BuT-Leistungen nach dem BKGG ebenfalls flächendeckend erfragt werden. Dabei gibt es durchaus Analogien zum Rechtkreis SGB II, da bspw. die Pro-Kopf-Ausgaben gern. BKGG sowohl im Regierungsbezirk Düsseldorf als auch, kommunal betrachtet, in der Stadt Essen im Jahr 2015 am höchsten waren. Ebenfalls, wenn auch kommunalspezifisch anders gegliedert, waren die Pro-Kopf-Ausgaben im Regierungsbezirk Arnsberg am geringsten. Auch wenn punktuelle Unterschiede bei der Konzentration der Pro-Kopf-Ausgaben in den beiden Rechtskreisen zu beobachten sind, kann generell von einer annähernd ähnlichen Inanspruchnahme von BuT-Leistungen nach dem BKGG in den jeweiligen Kreisen bzw. kreisfreien Städten gesprochen werden (vgl. Abbildung 13). 16 Pro-Kopf-Ausgaben BuT BKGG Pro-Kopf-Ausgaben tueistreie Städte und Kreise Reoieruigsbezir1ce Land C=:J 172.78 <!'bis227,23 <!' C=:J 227.24 <!'bis 281,68 <!' C=:J 281,69t!!'bis336,13t!!' - 336,14 <!'bis 390,59€ C> GeoBasis-OEIBKG 2016 Abbildung 1 3 : Pro-Kopf-Ausgaben BuT 20 1 5 Rechtskreis BKGG NRW VII. Finanzierung ssituation BuT Vll.1. Finanzierung der BuT-Leistungen Gemäߧ 46 Abs. 6 und 7 SGB II beteiligt sich der Bund an den Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets, indem er die Bundesbeteiligung an den KdU (§ 46 Abs. 5 SGB 11) um einen Prozentsatz (BuT-Quote) erhöht. Dieser wird jährlich neu berechnet und entspricht dem Anteil der BuT-Ausgaben an den KdU-Ausgaben des 17 Landes Nordrhein-Westfalen im Vorjahr. Für das Jahr 2015 wurde für Nordrhein Westfalen eine BuT-Quote von 4,0 % festgelegt, wodurch dem Land Bundesmittel in Höhe von 155,9 Mio. €zur Verfügung gestellt wurden. Entsprechend der BuT Ausgaben i. H.v. 160,9 Mio. €mussten die kommunalen Träger in Nordrhein Westfalen daher insgesamt 5,0 Mio. €(ca. 3 % der BuT-Ausgaben) aus eigenen Mitteln bestreiten. Rechnerisch ist das Defizit auf einen überproportionalen Anstieg der BuT-Ausgaben gegenüber den KdU-Ausgaben zurückzuführen: Für die BuT-Ausgaben wurden im Jahr 2015 eine Bundesbeteiligung in Höhe von 4,0 % der angefallenen KdU gezahlt. Tatsächlich betrug der Anteil der BuT-Ausgaben an den KdU-Ausgaben im Jahr 2015 jedoch 4, 1 %. Der Anteil der BuT-Ausgaben an den KdU-Ausgaben von 4,1 % im Jahr 2015 wird · als landesspezifische BuT-Quote für das Jahr 2016 festgesetzt. Eine nachträgliche Spitzabrechnung durch den Bund ist derzeit nicht vorgesehen, was auch durch das BSG-Urteil vom 10. März 2015 (Az: B 1 AS 1/14 KL) bestätigt wurde. Um den kommunalen Trägern im Land eine auskömmliche Finanzierung der BuT- Mittel zu garantieren, ist eine Spitzabrechnung jedoch notwendig. Die nachfolgende Übersicht gibt die Entwicklung des Finanzierungssaldos für die jeweiligen Jahre wieder: Entwicklung BuT-Salden N RW Abbild u ng 1 4: Entwicklung BuT-Finanzierungssalden 18 Vll.2. Förderung Landesprogramm „Soziale Arbeit an Schulen" Seit dem Jahr 20 15 finanziert das Land Nordrhein-Westfalen mit jährlich ca. 47,7 Mio. €das Programm „Soziale Arbeit an Schulen", nachdem der Bund die Förderung der Schulsozialarbeit im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets Ende 2013 eingestellt hat. Mit den bereit gestellten Mitteln sollen die Kommunen bei einer ihrer originären Aufgaben, der sozialraumorientierten Sozialarbeit gemäߧ 4 i.V.m. § 28 SGB II, unterstützt werden und somit einen Beitrag zur Sicherstellung des Zugangs von Kindern und Jugendlichen zu Bildung sowie Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben leisten. Damit bildet das Landesprogramm, an dem alle nordrhein-westfälischen Kommunen partizipieren, ein wichtiges Element von „Kein Kind zurücklassen". Da das Land Nordrhein-Westfalen den Bund mit Bezug auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im Februar 2010, nach dem die Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums aus Art. 1 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzips des Art. 20 Abs. 1 GG alle materiellen Voraussetzungen umfasst, die für ein Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben unerlässlich sind, weiterhin in der Finanzierungspflicht sieht, wurde das Programm „Soziale Arbeit an Schulen" bis Ende 20 17 befristet. Eine Entscheidung darüber, ob und - wenn ja - in welchem finanziellen Rahmen das Programm weitergeführt wird, steht weiter aus. Dabei scheinen Unterstützungsleistungen seitens des Bundes unwahrscheinlich. Mit Blick auf die wertvolle Arbeit der landesweit ca. 1.700 tätigen Bildungs- und Teilhabeberaterinnen und -berater, ist die Landesregierung dennoch bestrebt, eine Finanzierung des Landesprogramms über das Jahr 2017 hinaus sicherzustellen. VIII. Fazit Die Inanspruchnahme von BuT-Leistungen in Nordrhein-Westfalen ist seit ihrer Einführung stetig gestiegen. Im Bundesvergleich lag der Anteil Nordrhein-Westfalens 19 im Jahr 2015 bei über 28 %. Auch wenn die Steigerungsrate im Vergleich zu den Vorjahren moderater ausgefallen ist, haben 2015 in der Summe erneut mehr Kinder und Jugendliche von Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets profitiert. Die proportional geringer ausgefallene Steigerungsrate der BuT-lnanspruchnahme im Verhältnis zu den Ausgaben für Unterkunft und Heizung (KdU) hat dazu geführt, dass das Finanzierungssaldo im Vergleich zu den Vorjahren mit 5 Mio. €deutlich geringer ausgefallen ist als in den Vorjahren. Dies ist dennoch eine signifikante Summe, die von den Kommunen aufgebracht werden musste. Daher setzt sich die Landesregierung weiter für eine vollständige Übernahme der BuT- Mittel durch eine Änderung der bundesgesetzlichen Regelungen ein. Dies auch im Hinblick auf die aller Voraussicht nach zukünftig wieder steigenden Ausgaben im Bereich BuT durch Übergänge von Migrantinnen und Migranten sowie Menschen mit Fluchthintergrund in das SGB II. Dabei steht, neben dem Finanzierungsaspekt, insbesondere die integrative Wirkung der BuT Leistungen im Vordergrund, die ohne eine entsprechende Sicherstellung der finanziellen Mittel nicht in dem Maße erfolgen kann, wie in diesem sensiblen und wichtigen Bereich notwendig wäre. In diesem Zusammenhang spielen die derzeit eingesetzten Bildungs- und Teilhabeberaterinnen und -berater eine wichtige Rolle, da sie in den Schulen vor Ort beratend sowie unterstützend tätig sind und damit eine Überbrückung der Schnittstelle zwischen Schulen und Behörden bilden. Im immer stärker herausfordernden Gesamtkontext, allen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, sich zu integrieren und am gesellschaftlichen sowie sozialen Leben zu partizipieren, stellen sie ein weiteres und wichtiges Element für das Erreichen dieses Zieles dar. 20 BR Düsseldorf BR Köln BR Münster BR Detmold BR Arnsber Düsseldorf, Stadt 55.114.542,02 45.714.699, 13 9.399.842,89 34,25% 35,89% }:3 ,�4�}?},6.6. ?6.:4:3�:4!?.,�5. J,4()�:�5.5.,?.! ?..!,()}')(, ?.(),!6.� 24.697.131,56 5.069. 171,49 5.901.032,90 1.748.290,48 1 9,01% 4,24% ?.3..:.4.6.L<J.?.6..,.?..? !?:�O.<J:�.3.�,.3.6. !:>IJiS.�u.r.& ?��ßt ... ......... .�.s.E!.n.,?t.a � � . . . _ - .. 30.598.164,46 6.817.461,97 AA??,<JS.3.,?.? _ _ - ······································- - .�.r..e.�.1.�.,..?.��-�-�- ... .......... ........... ............... Mönchen ladbach, Stadt Mülheim an der Ruhr, Stadt ..CJ.l:le.r.�a..u..s..11.111.?ta..�t .. . . .......... .... . - - 3.,6.()L6.?.<J,!1. . 2.812.321,00 2.226.928,00 . ?:�.!�:9.?6.,!6. _ __ ?:96.�_?}?,6.� __ 4.794.222,20 1.082.903,26 _fyl!?_t.t.lll�..11.111..�.rl!i.s....... .... .. . .. ... . .. . .................3..,.3.??.,.3..1..S.,()?. ................?,?�L6.S.?,�() 3..:!9.�:!<J(),�3. !:5-9.3.:8.()8.„!() _ __ _ _ _ ········ ·· . 19,39% 3,98% 17,59% 5,21% ?ß}'J{, ?,?3.�� . 1.842.981,45 2.319.857,96 . . ········································- 2,02% 1,51% J,_?()'J(, 2,21% 1,75% }, 62% ........ . 3,41% 1,00% S. ??,6. 3. ?, 1.? 8.?<J:9.<J!„6.3. 3.3.8.:6.?8.„5-() __ . - ?.,.!()')(, 1.,9.8.'J(, .(),9.2.'J{, . ........................... . . ... 639.576,81 550.397,28 ········ - -········· . . . . . . .. .. . ... _D.,9._9� 2,08% 1,57% ?,()()')(, .... .... .. ....... ... ......... ..........?A.?.'.l6... 1 ß6.'!6 ?,�?�> .Q,9.9..'!6 !,g!'J.:' _ . . ___ .. _ _ _ _ . . . . .. __ ___ . - . -·· .. .. .... ·- -- .. _ _ . . . _ .. ..... . �ipp(!, � r(! i � . ... ............... . . . .... . .... . .. . .3..:1.()0.:??6.·?�. . .. . . . ?:?1.6.: 5.5.�, 9 � . . . 2.858.058,91 2.002.408,96 Minden-L übbecke, Kreis Paderbom, Kreis 1.908.646,19 1.246.646,05 3.:?.1.?.}6.?.,�3. .ll().�-�.IJ.lll,..?ta. �.t .......... ...A.:.?. 6..!:3.?.6.,<J.6. _ ........... . _ .. ·--- . . . . _ 0,98% 0,46% ........................ 3.,1.?.'J(,. ..�„<J.3.'!:'.. 1,06% 3,36% 2,80% 1,13% 2,70% 1,39% 1,78% 1,19% 1,57% 0,98% _ 2,54% 1,24% .................A1.?.�.'.l6.. ................... .......... 1..9..3.'J(, .. .........................................1.„?�:.<> 855.649,95 662.000, 14 _(),9_3-� !,?�.�..........!„.?..9.� . .. ... ..<Jß.?%. ....!,5..� 'J(, ?,().?.')(, .. ..........................1..!.6..8..96.. . .. ...... 8.�.3. :.?1.6.,3.() . - . . . _ 1,07% 2,59% .. .. . .. __6.,()9.?§ ()�()�� _?28.'J(, 1,34% 2,03% _ . . . 5.?9.: �5.?ß6. ..... ..... . ..... _ _ .......................................... ·········-···- _ (),?�% ............................. 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Wu ertal, Stadt Kleve, Kreis . . - !?.:�!():???.,()?. .................!.:<J.5-.5-:?.6.�,�9.. ............... .. ................ ...�., 3.?.'!6 .9..,.?.�.'J(, .....!.:�.!.3.:.�?3.„.3..5- .. ... - - �<J<J:!?�„3.� _ __ !„!3.'!6 ........................ .. . ... .. 1.,1.!'J(, ! 3. :� 6.6.:()9. !,5- 6. ··-·-···· ??,()�')(, !?:�?4:�?,6.() .............5..:.5..?..?.:.5..4.?.,.?.?. ....................................!.4.•.5..�.'J(, ... .. ............... ........ ..........!�,()-�'!6. ................................. . .....!.§,��')(, 1.?:5.�6.:6..?.�„5.! ..............5..:.?.0..�.:.!.5..�.!.�.5.. ! !,!.?')(, ... ... 2.,? 9.'!6. ........................ . .. . ... . ... !5.ß!'J(, .................................................. ............ ·························· 28,02% . ... ·····································- ?·6..3.�� 2,55% 1,97% ......?.1.9..?.%. ...........................................!!..6. .3.�.. ..?.�?.:�6.3.,!3. ... ?,6.?'J(, -��t.'1.1.':l.n..�.!..?.�..�.t .................................. - .........?.:.�_6.3..:.?.?.1.„.!.8.. .......... . 6..:.?.!?..:<J.3..5-..S.! . ...........9.�.6..:.1.?.5-„.3.?. ........�.„�?'.!'> . ... ...... ............. .. . 4. 88% ... ...... .. ... . .. . . ..... ?!.8..��!9.2.ß?.?„3.8. -�-�-�{!n.,.?.�.�-�t· · .............................................. .............!:�_9.?..:<J�.3.„()?. .................!.:.6..9.?..:.!.6.�!..6..9.. ........1..,.1..?'!6 ..............................................1..,}.3..96. ..............................................Q,.��'!6. Hamm, Stadt 2.754.234,59 2.064.338,01 689.896,58 1,71% 1,62% 2,06% 405.485,40 Herne, Stadt 1.972.348,91 1.566.863,51 1,23% 1,23% 1,21% �11111!Pl!:�ll� r:K.r11 is ?:!9.?.:9.�}A� ___ )ß6.�:?6.9.A� }?.?., 713.,�.?.... . J.'36� __ !_,4 7% (),�_')(,_ fi()��5.�':J{!� a ��f(r(! i S ...1.:.1..3.5..:.'.1..��,'.1.9.. 8.1.�ß�'.1.,?.'.1. ... }1.6.:§()'.1.,?.5. .... ..... ...... . . .. (),?.!_� (),��� (),��� .t.1ärlc i5.��e. r � r(!i s _ ?:?6.5.:'.1.0..3.,'.1.0. .1.:.?5.�.:'.1..? 1.,?.5. ... ....... ......5.0..?.:.9.3..�.,6.5. 1..,�.1.� - ........................... !„��-� !,5.�'J(,. . . . . ·································-- - .... .. ............................ ___ . . . ................................... .. . .. . . . _ ............ .. ..................... .. ..... .. . . _____ .. _ 453.076,96 351.193,34 101.883,62 0,28% 1.234.127, 73 287.818,59 0,77% 946. 309, 14 . 1.:.8.?.?:.�?.!,()1. . .. ... !.:!()?,�()�,??. ...... ..............?..�-�-'-�.!.6.,4�. . ... ... ... ....... . !,!.�� ......................... 3.440.348,63 2.585.493,59 854.855,04 2,14% 33.547.535,12 160.929.944,87 127.382.409,75 1,00 nstein, Kreis _?()gst,..K.r..l! is . ..... Unna, Kreis NRW Gesamt . ..... _ . _ . _ _ _ . . ...... . . .. . .... Abbildung 1 5 : Ausgaben nach NRW-Kommu nen 20 1 5 .... .. .. . . ......... .. . . . . . __ _ _ _ __ _ .................. 0,28% 0,74% _ _ 0,30% 0,86% Q, �_?'.l6. . . 2,03% 1,00 .......... ?,!?.JG. 2,55% 1,00 Anlage 2 : B�u R·•D ü••• s••su•• e.u• ld �> •••orf ••••�-·••-• •u•�•••u••• �••u••••••• •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• •••••• •••••••••••••>•••••••••u••••>•••• u>•••.u�•••U••••••••••••••••••••••••• ••••••• ••••••••••• •>••••>•••••••u·�� •� B_�_IS-�!:1 --- - ------------- _BR M ü n-s t e·r-· BR Detmol d 44.190.384,S4 S 0 . 9 1 0 . S 94 , 2 2 2 8 . 30 0 . 8 0 9 , 4 3 3 1 . 0 8 8 . 8 9 S , 6 2 _ 3 . 84 9 . 3 7 3 , 6 6 _ _ 22 .S S S .668,69 23.467.026,37 19.84S.337,S6 S S . 1 14.S42,02 lS,21% }. - - - ·-····· - - 4 , 0 4 % 1 3 , 6 6 % · -· 9,8S% -� �� -- 8,26% 8,88% 1 7.900.838,36 9,42% 3 0 . S 9 8 . 164,46 7,63% 6.817.461,97 10, SO% 10,SO% 14,20% 9,89% l S . S S l .844,17 1 7 . 0 1 6 . 3 6S , 6 0 27.934. 130,S8 30.06S.881,63 S .S83.223,18 6. 169 .606,73 _...._._1_0�·�.?�6_3_,37 12.846.103,61 1 .734.993,36 1 . 8 0 7 . 070,46 1 3 . 4 6 6 . 0 9 1_ ,s _6 ......, 1 . 8 14.00 1,69 _ M ö n c h e ngl a d ba c h , Sta dt 2 . 2 8 S . 203,SS 2 . 8 8 9 . 148, 1 0 3 .243.762,22 M ü l h e i m a n d e r R u h r, Sta d t 2 . 0 6 9 . 0 7 9,00 2.300. 238,00 2.42S .S86,00 11, 17% S,4S% Oberh a u s e n, Sta dt l . 8 8 4 . 6 S S , 60 2 . 2 7 6 . S04, 3 2 2.419.926,16 20,79% 6,30% B R Arn s b e rg D ü s s e l d o rf, Sta d t D u i s b u rg, Sta dt 3 . S S l . 7 30,04 t_ d_t_ s_ e_ n_,., _s_ a_ f..E_s_ ____ __ Krefe l d, Sta dt Remscheid, Stadt ··--·- --···------�""'4----- 4.0S6.122,08 4.4S7 .083,2S __ S,20% · �· � »� �· > --· � -� - l,77% , __ 4,8 3% _ _ o.,_... _ _ _______ __ _4 . _ 9 9% 2 4, 1 S % 0,38% 26,43% 12,27% 909.S03,12 1 .0 0 9 . S 9 6 , 1 4 l .0 4 S . 6 0 7 , 1 7 11,01% 3,S7% So l i ngen, Sta d t 1 . 24 9 . 8 3 9 , 2 0 1 . 3 8 2 . S 84 , 3 7 1 . 67 8 . 6 9 6 , 7 2 10,62% 2 1,42% W u p p e rta l , Sta dt 3.7 10.Sl2,23 4.S l 2 . 737,19 S.491. 17S,91 2 1,62% 2 1,68% K l eve, K r e i s 1 . 4 S S .436,99 l . S 9 8 . 1 49 , S l 1 . 609 . 3 64, 1 3 9,81% 0,70% Mettm a n n , Kreis 3 .0 0 4 . 8 4 0 , 2 0 3 . 3 19.66 1,SO 3 .3 7 S . 3 18,0S 10,48% 1 , 68 % R h e i n-Kre i s N e u s s 2 .676.82S,9S 2 . 9 3 2 . 7 2 9,43 3 . 194. 100,83 9,S6% 8,91% 13,86% Vi e rs e n , Kreis 1 . 4 S l . 4 1 1, 3 0 1 . 399.763,88 l .S93 .808,10 -3, S 6 % W e s e l , K re i s 2 . 34 S . 7 6 7,45 2.410. 578,90 2 .4 8 2 . 5 S 8 , 2 6 2,76% 2,99% B o n n , Sta d t 3 . 34 6 . 7 9 1 , 5 9 3 . 7 8 0 . 44 3 , 8 2 2 . 87 0 . 2 5 5 , 2 4 12,96% -2 4 , 0 8 % K ö l n , Sta dt 8 . 395.290,19 8.996.773,76 13.S75.342,S3 7,16% S0, 89% Leve rk u s e n , Sta d t 1 . 1 16.1S2,3S 1.2 14.838,00 1 . 24 0 . 8 S 9 , 2 6 8,84% 2 , 14% Stä d t e regi o n Aa c h e n 3 .4 4 S . 1 9 7 , 0 S 3.79S.313,31 3 . 646.902,29 10,16% -3 , 9 1% D ü r e n , Kre i s l . 3 S l .277,30 l . 6 1 2 .0S8,43 1 .707.089,34 19,30% S,90% Rhe i n-E rft-K reis 2 . S 3 1 . 144, S 8 2 . 9 0 1 . 9 8 1, 6 0 3 . 1 9 7 .S40,97 14,6S% 10,18% Euskirchen, Kre i s 8 1 4 . 870,90 8 S S .0 9 0, 9 1 874.082,28 4,94% 2,22% H e i n s b e rg, K r e i s 1 . 2 1 1 .4 2 3 , 9 3 l . 2S4.62S,32 l . 3 70 .6S3,43 3,S7% 9,2S% Oberbergi s c h e r K re i s l . S 12 .447,37 l . S 2 8 . S60,67 1 .4 3 9 . 3 3 4 , 4 8 1,07% -S,84% R h e i n i s ch-Be rgis c h e r Kreis l.61S .638,13 1.642. 289,S3 1. 7 4 8 . 3 9 S , 3 6 1,6S% 6,46% R h e i n -Si eg-Kre is 2 . 9 6 0 . S 7 6,04 3 . S0 6 . 9 2 0 , 2 7 2 . 178.918,48 18,4S% -37,87% Bottrop, Sta dt 9 S S . 60 3 , 8 4 1 .200.033,21 1 . 2 S4 . 4 8 2 , 0 7 2S,S8% 4,S4% G e l s e n ki rc h e n , Sta dt 3 . 2 6 S . 99 1,00 3 . 943 . 1 7 2 , 0 0 4 . S 7 S . 767,40 20,73% 1 6, 0 4% M ü n s t e r, Sta d t 2.617.941,83 3 . 0 7 2 . 8 7 8, 1 1 2.79 1 . 5S9,36 17,38% -9 , 1 S % Borke n, Kre i s 1 . 9 7 1 .808,60 2 . 0 9 0 . 4 8 7, 3 1 2 . 10 3 . 74 7 , 0 8 6,02% 0,63% 960.SS7,S8 l.OlS.177,17 1 . 002 .474, l S S,69% -l,2S% Coesfe l d, K r e i s Reckl i ngha u s e n , K r e i s S . 4 8 2 . 6 3 S, 4 3 6.2S7. 12S,19 6 .4 S 4 . 4 4 9 , 6 1 14,13% 3 , 1 S% Ste i n fu rt, Kre is 2 . 8 S 4 . S 2 3,49 3 . 2 1 1 . 449,88 3 .4 9 3 . 1 2 1 , 4 6 1 2 , SO% 8,77% Wa re n d o rf, Kre i s 1 .736.27S,79 l . 7 6 S .34S,82 1 . 79 1 .4 2 S , 2 4 1,67% 1,48% B i e l efe l d , Sta dt 3 .4 2 2 . 68 0 , 4 0 4.069.79S,24 4 . S 69 . S 9 3 , 8 1 18,91% 12,28% G ü t e rs l oh, K r e i s 2 . 3 10 . 8 6 1 ,49 2 . S4 S . 74 0 , 8 4 2 . 7 1 S . 193,31 10,16% 6 , 6 6% H e rfo rd , Kreis 2 .0 6 0 . 8 3 8 , 6 S 2.098.766,S2 2 . 1 6 9 . 6 1 6, 4 8 1,84% 3,38% Höxter, Kre i s Lippe, Kre i s SSS .692,32 S 90 . 9 8 8 , 8 6 S 7 9 .4 S 3 , 3 8 6,3S% -1,9S% 2 . 9 1 3 . 80 3 , 4 6 3 . 1 2 2 . 782,78 3 . 100.276,28 7,17% -0, 7 2 % , 9 1..,.... 8 S_ _ 2 . � s 8 :_?._ _ ,_ . 9_ 1_ 8 7 6 8_ 8 2.s r_e__ e K e� i_ s _+-__ Mi n d e i:!:�.9 bb_ ,_ �c _ � _ _ _ _ _k_ P a d e rborn, K r e i s oo . 109 ,22 .7 2_ __ . _ _ +.._ 1.768.990,97 1.888. 182,14 Boc h u m , St!!dt 4.308.0S3,S4 S . 1 3S .9S8,47 4 . 2 6 1 . 326,06 Dort m u n d , Sta d t 6 . 1 2 6 . 2 S9 , 4 7 6.S32 .862,87 7 . 163.221,18 1 . 7 3 2 .803,66 1.703 .817,13 ___ H a ge n , Sta dt ,__ __ _ !:1��'!!2!.<:J!!!__ .,? . „ Mä rki s c h e r Kreis Ol pe, K r e i s - - i��-���1 g� ��;:�1 s ;:;: Soest, K re i s Unna, Kreis N RW G e s a mt ... .. ... . ...�.:.?.?.?.:.5.?�.'..�.?.. ......J.:?.�.�„.��-�.'..?..?.. . _ o s,8S% % 7_ ,1 9 _ _ _ _ o., ._ _ _ _ _ _ _ _ __, . 6 , 7 4% 1,08% _ _ _ _ 1 . 9 0 8 . 646, 1 9 ···-·· „ ?_2 ._ 3 2 7_ 7 _ ,8 ._ 2_ 4_ 2_ ._ ._ 2_ 0 6_ 3_ S8 _ 2_ _ ..+ _ 1.S86 .· S 6 8 ,S 3 1 . 787 .986,83 H__ e... rn e_ , Sta dt ,... _ _ _ _ _ _ _ _ _.... . . .. ��· · · · · · · � · · - ·······�-----· -�-- �·�·-· _ .�.ri.ri e.P..e. ::�.�-�-�-�.K.re. i.� . .. . . ... ........ H o c h s a u e rl a n d kr e i s _ _ � % ,_ 2_ 2_ -1 7_ , o_ 3 1_9_ _ _ _ __ . _ _0,_____ 1 .897 .043,07 .!.:..!��:�-��� 1 .972 .348,91 �----��--- 6,64% 9,6S% -1,67% 1 1, 34 % 1S'37% 6,4S% 1 2 , 70% 10,31% ...•.•�.:.1..?..?..-.�. � �.:.�.�- . .. ... .. .. .... . . . .....1.'.:1::.1..5..'.:?. . ....... . .... ... ......1.��-�?�. -------�· ----· �--�-=�=::_�3·;���+:::::=:.�:�·:�����:;!§%. ;:;� i<��i:�=:.····1::iE���iAX:.:·:::.-_Li�.�:�- }i.��-�?.�· ···:�···1·:234:·1JL73. = -- ·· · ·· l .4 4 8 . 9 7 6 , S 4 2 . 2 2 6 .0 1 6 , 4 S · 1 . 3 1 7 . S 10,S3 ·---�- l . 1 3 S .4 2 9 , 4 9 -9,07% 2 . 2 8 8 . 64 6 , 3 4 2 . 2 6 S . 4 0 3 , 40 2,81% 4S0.2S8,09 4S3 .076,96 --�� · 3 9 7 . 1 34,29 -1. 863. S04,S6 1.78S. 191,23 1 . 8 2 S . 6 2 1, 0 l 3 . 1 18. 2S7,29 3 .39S .633,98 3 . 440 . 3 4 8 , 6 3 1 3 S . 8 2 2 . S0 6 , 2 8 1 S l . 63 7 . 4 0 S , 7 6 1 6 0 . 9 2 9 . 94 4 , 8 7 ��------��---·-- ---� 13,38% __ _ -4 , 2 �% -13,82% -1,02% ----------....-.-. 0,63% 2 , 2 6% 1,32% 6,13% Abbildung 1 6: Ausgabenentwicklung nach NRW-Kommunen 201 3 - 20 1 5 II . ' Anlage 3 : B R Köln BR Münster BR Detmold „••„.•...•..•...•...•..•......•..•...•..•...•... ························································ + 170 06 1 92,80 195 .?. 13 1 74,20 208,86 o .. ············································································· .. !2. l,,13?. 347,22 128,05 Krefe l d , Stadt l\lli:> l1C:liE!11glcicll:>C1c:ti. ?t<.Jc11: �!il cl! . fl:'ljj l li E! i t"r1 Clrl c! E! � � u. ti r, Obe rha u s e n , St a dt Rems c h e i d , Sta dt ... ................. „ 16.519 ' . .. . . . . · ····················· · ······································· Köln Sta dt , Leve rkusen, Sta dt ?.ti;i clte. re.giQl1 �c;l:ie.11 . Düren, Kre i s R h e i n -Erft-Kreis 176,73 1 76,18 8.264 : J, ? ,2.132.l ........................... ...... . . . .. . . .... ..... .. .. .. !:!':'1111, ?!ci cl! ....... . ... . . ................................. ....................?.'?..9. •.il.?. 1 1.693 i 4.9 10 i Kleve, Kre i s .."'1.E!.�11:1il l111, �EE!.i.�. . . .. . . �liE! i rl:��E! i '.!i �E! U.�.� Vi e rs e n , Kreis Wesel, Kre is l,?Q,2.? ?:2.� i „ !2.:??? : 8.309 : 14.543 : 1 3 .010 : . . . . . . . .. . . . .... . ..... ..... 45:82 3 ! .... ...... ... ...... .. ... .. ... 7.278 ; 22.004 ; . 9:756 1 16.293 ! . Oberber i s c h e r Kre i s R h e i n i sc h -Ber i s c h e r K re i s Rhein-Sie -Kreis Bottro , Sta dt Ge l s e n ki rc h e n, Sta d t Münste r, Sta dt Borke n, Kreis Coesfeld, Kreis 6.075 : 6.477 : 16.029 j 4.726 l 20.631 j . . ? :3.?�: !9.9.,?Q 1.255.179,60 1.842 .98 1,45 ?.,::u.9. ,13??... 9.'5 . 1 1.5 32.656,82 974.040,65 .. . . . .. . .. . . . . . .. .. ?1:.Cl. cl.1:..... .f:::'.1 '.1E!P.E!��':'li �:� r E! i '.!i.... Hoch s a u e rla n d krei s . . !?..13 .3.2. 1.258.416,56 2.515.049,05 840.000,35 1.388 . 1 14,25 1 . 3 11.328,46 980.507,00 4.045 . 9 14, 54 138 27 2 14,33 81,81 207,49 196,1 1 . .. . . ....•. 186 04 !139.,Ql, 202,07 2 1 7,49 2.!3.,2.A 218 81 105,85 194,35 :::•.:::.•:.••:.•• 8.873 ; ..................... .........................................................E.EJ..•.?..9... •...................................................................................1 .,...8.,. '.'l,3.'3. e n stein, Kre i s 682.233 j . . . . ? ,?13(),?.A?,:? ! ,.................................................... ....................... ... .. .... ... ...... .... .. ............... ... ..... .. .. .. .. .. ...•••.••..••.••..••.••..••.•••.••.•••.••.•...••.••....•.••..••...••..••...•..••..• Un n a , Kre i s NRW Gesa mt .. .. ............................... ..... .... ...... . .. .. .. . . . 1 fl:'l i rtc!E!'.1 :1,.jjl:>l:>E!(; �E!L��f;! i '.!; .•.... . . .. 1 5 1,06 126,73 251,68 1 3 3,84 . . .1 .... 2.....6 3. ...7... ., 128,99 154,36 ...... ........ .... ........ . ..... . . . . ... . ........ ... ...... ..... ... ............ ............. ... .. . . ......... ..... .'::le. r11.e. 1,§§,?.1, }13.'.'l,:l,l:i 2. : ?.�L EJ. ?. ?,9.() ?.!e.il1f1J r1:•...�.r.E!.i.�..... Wa rend orf, Kre i s Bie lefe l d , Stadt �(jt E!E�I C>l:i.�rE! i � .. ':iE!�f.t:>�cl·. �.�e.i s . Höxter, Kre i s l,.ippe., � re...i:.sc . . . . . 244,26 131 04 1.082.903,26 2.585.493,59 127.382.409,75 146,61 1 32,24 142,27 144,59 148,26 162,64 186,71 Abbildung 1 7: P ro-Kopf-Ausgaben 20 1 5 Rechtskreis SGB II 111 ,, „ Anlage 4 : B R Dü sseldorf BR Köln 7.409.955,7}, . . . ... . ..... . . 2/J.?·?? BR Münster 5.53 2.543,7 7 266,54 BR Detmold 5.304. 159 85 246 65 BR Arnsberg 5.90 1.032,90 224,31 74 8. 29 CJ.„'l..8..,............................................................................... ...3....3......5.•.. 1....1......, l?iis. s. e. l cl()�f. 5.!Clcl t ... L Duisb urg. Stadt 849.463,1 4 225,32 �s. e.11 . 5.t ilcl! l<Ee.fl? l cl. 5.t.;:icl t . Mönch engl a dbach, Sta dt 43 1.441,22 3 3 1,37 1 9 .r.11.ii 1 1ie. ill1 Cl 11. cl e.r. �lJ11.r„..5.!Cl. cl!..... •························································································································+··············································=.,. . :..8....6,..5 ,. 8.,.,.,.0:. :. ..1.................................. ..... ............ ....... .. ......... .... .3:..,,2..6:.,•.:2:::.o,...1 1. 39 o 1....... ................. ............ . .. . .3.....5......3... . ....39.....3:. .,A f?l:>e.r. lia.lJs.e.11, 5.tcicl! ......8.:...+. ........................... ......... ........ ...............................2::. 5=..4··'·''·'2=.4..:..i Remscheid, Sta dt 598 180.522,39 30 1,88 Sol in n, Sta d t 1.149 332.024,68 288,97 \lltlJ ppe.�;:il, 5.t Cl.cl.!.... Kleve, Kreis 2.864 18 3,82 Mett m a n n , Kre i s 3.067 269,85 Rhe i n -Kreis Neu s s 302,69 Vie rs e n, Kreis 1. 65 2 204,98 Wesel, Kreis 3.423 186,85 2.121 �1111· 5.!ciclt ... 6.732 1(()111„ 5.!CI clt . Leverkus e n, Sta dt 93 1 286, 59 t 5. �cl! e.�e.gi <:> 11 Jl.Cl c:lie.11 . ................................................................................ ???,CJ.:3 l?ii�e. 11„ 1<�e..i.S. .... ................................................................................?.?::.�„�'.'.! Rhe i n -Erft-Kreis 229,49 682.491,92 Euskirchen, Kreis 1.489 :3} CJ:l:i8.8.,'.'.J? ............................... ..... .... .. ........... . ..... :2.:()8..(:if:i 2.253 . '::' e. i 11 s l:>e. % 1<r.e. i � .. '.'.l?::'.'.1 :8.:38..•.?...?... ...................................... .... ................. .... ... ?::8.'.'.J.}:3 Oberbergi s cher Kre i s 2.489 599.334,1 3 240,79 Rhe in isch-Ber ischer K re i s 1.225 360.281,1 1 294, 11 Rhe in -Si eg-Kre is 3.751 867.590,02 231,30 Bottrop, Sta dt 1.057 273.975,07 259, 20 Gelse nkirchen, St a dt 1.575 529.852 8 6 336 41 69 5. 603,7 1 1.914 363,43 "':'iiri s ! e. r, 5.!Cl.cl t. .... Borke n, Kreis 3.530 851. 170,02 24 1, 12 Coesfe ld, K reis 1.781 414.822,94 232,92 �e.c;�l il1gl1C11JSe.!1, l(�e.i s 4.934 1.35 2.148,8'1. . .... 5.t e. i rlflJr.!Ll<r.e. i � .. ??'.'.1,CJ. ?. Wa rendorf, Kreis 2.066 356.965,82 172,78 3.690 • · · ·•· ••• • ·· •• • • ·•· ·1· · ;12: · 5··· 9i 51 8; ·3 0 .. ... ........ ... .......... .. . ... . .. ...... .. f1.i e. l e.fe. •c1, s.t ;ac1! :3()?.,!-i. J • • •• •• • • •· · L• � � · � � � � ; � • • • · � . 3.580 . ·· .. · 9 . ".ii!e. rsl()!i, l( re. is . . ?(:i?,!:3 Herford, Kreis 559.337,9 2 275,40 2.031 ... .. · . .. . . .· . . . . . . . . . ... . . . . . . . . . 33 0, 29 222,37 El.<:>C:l1 1Jl1'.l· 5.!Clcl! Dortm und, Sta dt .'::'..Cl.11'.l.11'.l.!...5..!.Cl.cl.!... ... Herne, Sta d t Enne e-Ruhr-Kreis Hochs a u erl a n dkreis Mä rki s cher Kreis Olpe, Kre is 5.i e.ge. 11�\llli!!ge. 11s. t e. i 11. f< re. i s 5<:>e.s.!, l<r. e. i .S. .... . Unna , Kreis . . ??.:?„ �() 280,03 208,63 ........ ............. . .... ..... .... . ...... ... ........ ..... .... .... .1....8.. ?.,()'.'.I 184, 71 18 1,94 . .. ................................................?.8..?.: 8.!8.·?� . ....... ............................ .... ....7.: ?:: �: 8.!f:i·'.'.l'.'.I 854.855,04 l·---·-·-··---·-·----·----·---·--·--·-················-·---·-·····---·-···-·-·--·-···-·········-·--·-::.: :...:...:..j . .. . . .. . ·-·-----·----·----·--------·----· ·--·-··-·-· . ··-·-· -·-··---··- . !�:3, :3() ?'l.CJ.„�() 228,20 Abbildung 1 8: P ro-Kopf-Ausgaben 20 1 5 Rechtskreis BKGG IV
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