AZ 5200 Brugg • Nr. 46 – 17. November 2016 Aktuelles auch ien.ch auf effingermed Mit «Campus» Die Regionalzeitung für den Bezirk Brugg und angrenzende Gemeinden DIESE WOCHE BRUGG Heute Donnerstag wird René Hänggi als langjähriger Leiter des Vindonissa-Museums verabschiedet. Seite 3 95217 RSK UMIKEN Hansjörg Spillmann zeigte zum Jubiläum 20 Jahre Eisenbahnbrücke beim Verein für euses Dorf Umiken seine eindrückliche Fotosammlung. Seite 4 Wohnungen in Habsburg Neubau, Erstvermietung: 4½-Zi.-Whg. Fr. 2030.– exkl.NK. VILLIGEN Der 8. Martini-Treff in der Trotte wartete mit spannenden Referaten und einer Rekordzahl von 270 Gästen auf. Seite 19 95475 GA Unter *079 199 61 19*oder www.my-habsburg.ch VERKAUF SERVICE VERMIETUNG REPARATUR Küchenbau Haushaltgeräte Zentralstaubsauger 95515 GA ZITAT DER WOCHE «Die Leute wissen, woran sie bei mir sind.» Wir bauen Küchen! Die Brugger Regierungsratskandidatin Franziska Roth erklärt im Interview, weshalb sie keine Hardlinerin ist. Seite 5 Neue Klinik eingeweiht Mit einem grossen Lichtspektakel wurde am Montagabend, 14. November, im Beisein von Regierungsrätin Susanne Hochuli auf dem Areal Königsfelden die neue Klinik für Kinder und Jugendliche eröffnet. Über 200 Gäste aus Politik, Verwaltung und Gesundheitsbranche wohnten dem Anlass bei. Die Klinik ist Teil der Psychiatrischen Dienste Aargau. Sie ermöglicht ein neues, schweizweit wegweisendes Behandlungskonzept, das Notfall, Behandlung und Rehabilitation für Kinder und Jugendliche in einem durchgehenden Behandlungsprozess zusammenfasst. Seite 11 BILD: ZVG GENERAL-ANZEIGER Effingerhof AG, Storchengasse 15, 5200 Brugg Telefon 056 460 77 77 Redaktion 056 460 77 50 [email protected] [email protected] www.effingerhof.ch AUSSTELLUNGEN: • SCHINZNACH-DORF • FRICK 24-H-SERVICENUMMER 056 463 64 10 95656 GA Annerstr. 18 5200 Brugg Tel. 056 441 12 16 Fax 056 442 41 91 www.zulaufbrugg.ch Spenglerei Sanitärinstallationen Heizkesselauswechslung Reparaturdienst BRUGG-WINDISCH: IceDream ist bis zum 8. Januar 2017 wieder geöffnet VITASPORT «Eistraum» wird fortgesetzt TRAINING Badstr. 50 5200 Brugg Nach dem Grosserfolg voriges Jahr wird der Event IceDream auf dem Campus mit einigen Verbesserungen fortgesetzt. Neu gibts einen Eismeister. Tag der offenen Tür Sa. 22. 10. von 10’00 - 15’00 Uhr 15 % STEFAN HALLER RINIKEN + BRUGG TEL. 056 534 90 04 96172 GA 94158 GA } oo -z o} MAZDA zo • Neuwagen • Demo-Wagen • Occasionen Kleine Garage – faire Preise! 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Die kleine Kunsteisfläche entspricht offenbar einem Bedürfnis, denn während die ältere Generation sich noch an zugefrorene Gewässer erinnern kann, kennen die Jungen eine richtige «Seegfrörni» höchstens vom Hörensagen. Neu wurde anstelle des letztjährigen kühlen Zeltes neben dem Eisfeld heuer ein gemütliches Chalet aufgerichtet, das bis zu 150 Personen Platz bietet. Ebenfalls kümmert sich neu ein Eismeister um die Fläche, damit auch bei wärmeren Temperaturen eine Top-Eisqualität garantiert werden kann. Seite 16 Auf alle Zeitabos 95930 GA Zulauf Brugg seit 1854 Hans Zulauf Wir malen die Welt schöner. Weibel Maler AG, Umiken-Brugg 056 441 70 20, www.weibel-maler.ch Unsere Filiale in Ihrer Region 056 441 02 22 / 056 22117 07 www.homecare.ch Seit 1997 in Ihrer Region ke? Störende Nachbarsblic Sicht- und Blendschutzlösungen! 96250 GA über 160 Jahre S t o re n S e r v i c e 056 441 51 51 2 General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 Bauherr: Bechtold Beat, Weihermattstrasse 15, 5242 Birr Turgi - Brugg Bauobjekt: Attikaerweiterung, Parzelle Nr. 1222, Gebäude Nr. 1210, Weihermattstrasse 15, 5242 Birr Die Pläne liegen vom 18. November bis 19. Dezember 2016 auf der Bauverwaltung Eigenamt zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen. Birr, 14. November 2016 Der Gemeinderat 99460 GA Nachtrags-Baugesuch 2016-114 Bauherrschaft: Willi & Heidi Horlacher, Milchbrunnen 101, 5200 Brugg Projektverfasser: Dito Bauherrschaft Altpapiersammlung Samstag, 19. November 2016 Für einen reibungslosen Ablauf der anstehenden Sammlung sind wir auf Ihre Mit hilfe angewiesen. Bitte beachten Sie folgende Punkte: • Die Richtlinien des Entsorgungskalenders 2016. • Das Altpapier und der Karton sind bis spätestens 7.00 Uhr an den üblichen Kehrichtstandplätzen bereitzustellen. • Altpapier und Karton getrennt bündeln und fest verschnüren (keine Kartonschachteln und Papiertragetaschen verwenden). • Papierbündel maximal 15 bis 20 cm hoch (ca. 8 kg). • Kartonbündel maximal 50 x 70 cm gross (ca. 8 kg). Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken. Vorgesehene Nachtarbeiten: 17.11.2016 bis 18.11.2016 Wir danken für Ihr Verständnis. Papier und Karton wird nur in Haushaltsmengen mitgenommen. Bei grösseren Men gen ist Kontakt mit Herr Reto Steinhauer, Tel. 078 802 83 15, aufzunehmen. Kontakt: Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Mitte Tannwaldstrasse 2 4600 Olten [email protected] Wir bauen für Ihre Sicherheit. 99132 GA Projektverfasser: Merlo Architekten AG, Sandstrasse 92, 5412 Gebenstorf 99392 GA Birr AMTLICHES 99443 GA BAUGESUCHE Die nächste Papiersammlung für den Ortsteil Umiken findet am 26. November 2016 statt. Fussballclub Brugg Planung und Bau, Hauptstrasse 5, 5200 Brugg Bauvorhaben: Neue Gasheizung und Aussenkamin, teilweiser Fensterersatz, neuer Hauseingang, Parzelle Nr. 5251, Oberdorfstrasse 3, 5200 Brugg 99294 GA Bauherrschaft: Brugger Liegenschaften AG, Schilplinstrasse 33, 5200 Brugg Gerichtspräsidium Brugg Projektverfasser: U.D.O. Architekten & Planer AG, Bahnhofstrasse 11, 5200 Brugg Bauvorhaben: Energetische Gebäudesanierung mit neuen Fensterfronten, Parzelle Nr. 1370, Aarauerstrasse 73, 5200 Brugg Testaments- und Erbvertragseröffnungen Einladung zur Am Mittwoch, 23. November 2016, 9.00 Uhr, werden vor Bezirksgericht Brugg die Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet: Kirchgemeinde-Versammlung Baugesuch 2016-121 Mittwoch, 23. November 2016 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Bauherrschaft: Anna & Peter Mustonen, Rebmoosweg 45, 5200 Brugg Hans Ulrich Frei, geboren 1927, von Auenstein AG, wohnhaft gewesen in Schinznach Bad, gestorben am 4. November 2016, Traktanden: 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 18. Mai 2016 3. Budget 2017 4. Rollender Finanzplan 2018–2021 5. Rück- und Ausblicke 6. Verdankungen 7. Verschiedenes Projektverfasser: Edwin Blunschi Architekt, Steinstrasse 38a, 5406 Baden-Rütihof Bauvorhaben: Umbau und Aufstockung bestehendes Einfamilienhaus, Parzelle Nr. 1994, Rebmoosweg 45, 5200 Brugg Planauflage: Vom 18. November 2016 bis zum 19. Dezember 2016. Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 19. Dezember 2016. Abteilung Planung und Bau, Brugg Robert Haller, geboren 1935, von Reinach AG, wohnhaft gewesen in Brugg, gestorben am 5. November 2016, Daniel Klöti, geboren 1965, von Rothrist AG, wohnhaft gewesen in Elfingen, gestorben am 6. November 2016, Anschliessend an die Versammlung sind alle herzlich zum Apéro eingeladen. Herzliche Einladung zur Informations- und Fragerunde mit dem Gemeinderat Mittwoch, 23. November 19 00 Uhr, Altersheim Sanavita 99092 GA Bruno Eschmann, geboren 1946, von Schönenberg ZH, wohnhaft gewesen in Windisch, gestorben am 11. November 2016. Gerichtskanzlei Brugg BRUGG: Foto-Vernissage der SP im «Roten Haus» … weil ich ein Gutmensch bin! Originell, ausdrucksstark und überzeugend. So präsentierten sich die Menschen auf den Plakaten und Fotokarten im «Roten Haus». Ab 11 Uhr hingen die Poster an den Wänden im hinteren Saal des «Roten Hauses», lagen die verschiedenen Fotos in Postkartengrösse auf den Tischen, trudelten die zahlreichen Gäste langsam ein, stieg der Duft der appetitlichen Häppchen in die Nase und machten die Gläser die Runde. Das Duo Uncle Paul setzte einen stimmungsvollen musikalischen Rahmen. Zwölf überzeugende «Models» Der Gemeinderat 99452 GA Baugesuch 2016-120 Reto Candinas begrüsste Jung und Alt herzlich und kam zum Kern des Anlasses. Dieses Fotoprojekt wurde von der SP-Arbeitsgruppe «Öffentlichkeitsarbeit» gestartet. Gesucht wurden Menschen verschiedenen Alters mit Werten, die sie auch in ihrem Leben vertreten. Gefunden wurden zwölf überzeugende «Models», die mit je einem persönlichen Leitspruch öffentlich Stellung beziehen. Warum? g … weil auch die Jungen irgendwann die Alten sind! (Kardelen, 17, Schülerin) g … weil mir eine humane Schweiz nicht egal ist! (Ilaz, 50, Buschauffeur) Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit Yvonne Feri im «Roten Haus» BILD: ZVG g … weil atomare Sicherheit für uns alle gilt! (Denis, 42, Versicherungsfachmann) g …weil Solidarität für mich kein Fremdwort ist! (Käthi, 76, Buchhändlerin) g … weil jeder die gleichen Chancen verdient hat! (Nadine, 34, med. Praxisassistentin) g ... weil ich ein Gutmensch bin! (Patrick, 41, Schreiner) g … weil mir mein Gegenüber nicht egal ist! (Isabelle, 24, Fachfrau Gesundheit) g ….. weil mir das Flüchtlingselend nicht egal ist! (Elena, 18, Schülerin) Reto Candinas legte dar, dass für die SP eine klare Haltung und das Einstehen für menschliche Werte immer wichtiger werden, dass der Kampf für gerechte Löhne weitergeht ebenso wie der Kampf gegen Bildungsabbau, und dass sich die SP auch fünf Jahre nach Fukushima für die Energiewende einsetzt. Regierungsratskandidatin Yvonne Feri doppelte nach, dass in einer Zeit, wo es nur noch um links oder rechts gehe, die Frage nach zukunftsträchtigen Werten zentral sei. In diesem Zusammenhang wichtig sei klar auch eine angemessene Vertretung der sozialdemokratischen Ideen in der Regierung. Nationalrat Cédric Wermuth erinnerte sich an seine Jugendzeit im Freiamt, als die SP die Parteipost in neutralen Couverts verschickte, damit der Pöstler nicht wusste, in welchen Haushalten die Linken lebten. Wermuth zeigte sich erfreut über die Neuartigkeit dieses Anlasses und ging gedanklich zurück bis zur Französischen Revolution mit ihrem Aufruf zu Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Werte, die auch heute noch gelten. ZVG General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 BRUGG 3 95206 GA Der Aare entlang mit ... René Hänggi, Leiter Vindonissa-Museum «Es muss vorwärtsgehen» «Ich bin froh, dass ich ich nicht im alten Rom lebe, in Tunika und Sandalen rumlaufe und den Pater Familias spiele. Das war einfach eine ganz andere Zeit, eine ganz andere Welt. Mich fasziniert die römische Epoche als Ganzes, als System, das sich von allen Seiten Neues holte und eine gewaltige Entwicklung vorantrieb. Ich mag es, die Dinge immer wieder von einer anderen Seite zu sehen. Das ist der Kern der Archäologie. Man sammelt Indizien, meint, man habe etwas gefunden, entwickelt eine Theorie. Taucht ein neuer Anhaltspunkt auf, muss man sie oft wieder über den Haufen werfen. Ursprünglich wollte ich nicht Archäologe werden. Ich wusste nach der Matura schlicht nicht, was ich machen soll. Also studierte ich Jus. Danach ging ich arbeiten, und bald war mir klar: Das ist es nicht. Und so suchte ich nach einem friedlichen Studiengang mit wenig Leuten. Als ich meine erste Archäologie-Vorlesung betrat, sassen alle im Dunkeln und schauten sich Dias an. Dieses Bild vergesse ich nie! Nach dem Seminar fragte mich der Professor, welches mein Hauptfach sei. Ich hatte keine Ahnung. Ganz einfach, es ist klassische Archäologie, meinte er. Ich widersprach nicht. Während des Studiums hat es mich dann so richtig gepackt. Diese Vorlesungen in antiker Kunstgeschichte zum Beispiel: grossartig! An meinen ersten Besuch in Rom kann ich mich nicht erinnern. Mich interessierte weniger das Zentrum als vielmehr die Provinz. Wie lebt es sich da? Welchen Bezug gibt es zur Mitte? Langjähriger Leiter des Vindonissa-Museums: René Hänggi Dem wollte ich nachgehen. Nach dem Studium arbeitete ich bei Grabungen mit, unter anderem in Königsfelden. Dann ging ich als Grabungsleiter nach Zurzach – und entdeckte ein Kastell. Was kann einem Archäologen Besseres passieren? Ich wechselte als Grabungsleiter nach Augst. Das hätte der Höhepunkt meiner Karriere sein können. Doch dann kam die Anfrage des Kantons, ob ich die Leitung des Vindonissa-Museums übernehmen wolle. Was mich reizte, war unter anderem der Aufbau der Informatik, dessen Posten man mir anbot. Da hat man Einblick ins Ganze, in Ausgrabung, Verwaltung, Fundstellen, Archiv und Museum. Als Allrounder kam mir das entgegen. Ich musste allerdings einsehen, dass nicht alle so begeistert waren von der EDV wie ich. Alles dau- BILD: AR erte etwas länger als vorgesehen, und es war ein Haufen Arbeit, nebst allem anderen, was mir der Job abverlangte. Zum Glück habe ich den Ehrgeiz, Dinge zu Ende zu bringen. Am 10. Oktober 1995 nahm ich den ersten Server in Betrieb, ein Meilenstein! Wenn ich daran denke, wie ich vor 26 Jahren in dieses Museum kam, muss ich schmunzeln. Alles war eng, verstellt und irgendwie handgestrickt. Das Ausstellungsbudget war damals so knapp bemessen, dass die Angestellten vieles selbst bastelten. Als die Kantonsarchäologie Schritt für Schritt professionalisiert wurde, kam mir das entgegen. Ich finde, es muss vorwärtsgehen. Dass das Museum nun eine tolle neue Leiterin bekommt und in ein neues Konzept eingegliedert wird, freut mich sehr. Das Bahnhofstrasse 22 Brugg Tel. 056-441 4849 95212 GA AUFZEICHNUNG: ANNEGRET RUOFF grosse Potenzial dieser Region kann damit noch mehr ausgeschöpft werden. Man kann hier viel verwirklichen – wenn man will. Ich jedenfalls bin stets auf offene Türen gestossen. Es ist nun mal nicht selbstverständlich, dass ein Einwohnerrat die kostspielige Renovation eines Museums einstimmig bewilligt. Auf die Zukunft freue ich mich. Ich werde viel Zeit in Polen verbringen, der Heimat meiner Frau. Und ich werde Gitarre spielen. Bevor ich Archäologe wurde, übte ich sehr intensiv. Dann fand ich kaum mehr Zeit. Jetzt spiele ich wieder. Ich bin ein grosser Fan von Wikiloops, einer Community, in der man via Internet mit Menschen aus der ganzen Welt zusammenspielen kann. Dabei versuche ich mich in ganz verschiedenen Stilen, arrangiere, mixe. Ich experimentiere für mein Leben gern. Wer weiss, vielleicht folge ich eines Tages meinem alten Traum und entdecke den Flamenco. Momentan besteht mein Alltag aber aus Räumen, vor allem Files. Das ist spannend. Denn als ich in all den Prozessen drin war, habe ich gar nicht gemerkt, was für Unterschiede zwischen damals und heute liegen. Jetzt, wo ich gezwungen bin, aufzuräumen und dabei zurückzuschauen, sehe ich auf einmal diese enorme Entwicklung. Das macht mich glücklich.» BusinessTrolley für Schule und Beruf www.lederkueng.ch Hauptstrasse 20, In der Altstadt Telefon 056 441 45 41 Benötigen Sie beim Unterstützung? Kompetente Raumpflegerin freut sich auf Ihren Anruf. Brugg und Umgebung erwünscht. Telefon 056 441 01 48 Neue Verwendung einer Telefonkabine «Nimm dir ein Buch» Buono Unterstützung für Hilfsprojekte Adventliches für Haiti CLAUDIA MAREK Unterstützung von allen Seiten «Es war ein Glücksfall», so Nüesch. «Wir haben die Kabine im Internet auf Geschenkideen mit Geschmack! Delikatessen & Biofachhandel Altstadt Brugg www.buono.ch Am letzten Samstag wurde die Bücherbox auf dem EisiPlatz eingeweiht. Bücher können rund um die Uhr geholt werden. Liliane Nüesch und Monika Mösch, Initiantinnen des Projekts Bücherbox, freuen sich, dass alles gut geklappt hat. In Stuttgart sahen sie erstmals eine Bücherbox in einer knallroten Telefonkabine und hegten gleich den Wunsch, die Idee in Brugg auch umzusetzen. Denn was in anderen Städten und Ländern gut funktioniert, könne auch bei uns klappen. «Wir freuen uns, dass wir einen Blickpunkt in der Stadt geschaffen haben», so Liliane Nüesch «und wünschen uns, dass wieder mehr gelesen wird.» Die Menschen können rund um die Uhr Bücher aus der Telefonkabine holen. «Aber nur holen, nicht bringen», betont Liliane Nüesch, «wir möchten vermeiden, dass Kisten voll Bücher in der Box landen.» Bücher können nach wie vor in die Stadtbibliothek oder zum Büchertausch in die Suppenbar gebracht werden. Die Box wird jeweils von den Initiantinnen selber wieder aufgefüllt. Es handelt sich vorwiegend um Unterhaltungsliteratur, Kinder- und Bilderbücher. 94916 GA Bügeln / Reinigen / ORdnung schaffen ZUR PERSON René Hänggi, 63, leitet seit 26 Jahren das Vindonissa-Museum Brugg. Per 1. Januar 2017 übergibt er an die Archäologin Rahel Göldi. Unter ihrer Leitung wird, unter dem Dach von Museum Aargau, das Vindonissa-Museum mit dem Legionärspfad zusammengeführt. BRUGG LEDER 95580 GA Heute Donnerstag wird René Hänggi als langjähriger Leiter des Vindonissa-Museums Brugg verabschiedet. Das findet er gut so. Liliane Nüesch: Jetzt darf man sich bedienen Ricardo gefunden. Sie war gratis.» Es stellte sich die Frage wie sie aus der Ostschweiz nach Brugg transportiert werden sollte. Die Baufirma Jäggi sei sehr hilfsbereit gewesen und habe mit einem Lastenwagen mit Kran und Chauffeur ausgeholfen. «Wir wurden von allen Seiten tatkräftig unterstützt», fügt Monika Mösch an. Roger Brogli und sein Team vom Werkhof standen ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung und die Telefonkabine bekam gratis Wohnrecht auf dem Platz. Da sie noch etwas grau und hässlich daher kam, musste ein neues Outfit her. Tanja Mösch, Tochter von Monika Mösch und Schriftenmalerin, habe, BILDER: CL neben ihrem Vollzeit-Job, der Kabine ein frisches, elegantes, einladendes Design verpasst. Der Stadtrat steht ebenfalls hinter dem Projekt und hat der Bücherbox Wohnrecht auf dem Eisiplatz zugestanden. «Einen besseren Platz gibt es nicht» Davon sind nicht nur die Initiantinnen überzeugt, auch Leo Geissmann, Stadtrat teilt diese Meinung. Er wünscht dem Projekt bei der Einweihung gutes Gelingen und freut sich, dass die Stadt eine zusätzliche kleine Kulturecke bekommen hat. «Ich sehe sie ein bisschen als Vorposten der Das Innenleben der Bücherbox Stadtbibliothek», so Geissmann, «Verantwortliche der Bibliothek wie auch Bevölkerung wünschen sich seit längerem einen zentraleren Standort. Wenigstens ist der kleine Posten nun im Zentrum», sagt er mit einem Augenzwinkern. Er hoffe, das Angebot werde geschätzt und gut genutzt. Die beiden Frauen bedanken sich auch bei den Sponsoren; der Stadtbibliothek und der Crispy Chill Productions, einer Catering Firma. Über weitere Unterstützung verschiedener Art würden sich die Frauen freuen, man könne sich bei ihnen melden. Immer am letzten Freitag im Monat zum Büchertausch in der Suppenbar. Der katholische Frauenverein Brugg verkauft auf dem Neumarktplatz Advents-Türkränze und Adventsgestecke zugunsten von zwei Hilfsprojekten: In Haiti leistet die Ärztin Barbara Hänggli aus Brugg im Albert-Schweitzer-Spital Direkthilfe an die Opfer des kürzlichen Hurrikans, in Uganda helfen Ingenbohler Schwestern den Bedürftigen und Ärmsten. ZVG Freitag, 25. November, 14 bis 18 Uhr, Samstag, 26. November, 8.30 bis 16 Uhr Brugg, Neumarktplatz Inserat In den Regierungsrat Franziska Roth Gerichtspräsidentin www.franziska-roth.ch 99367 ACM Unterstützt durch: 4 General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 BRUGG/UMIKEN: Vortrag zum Jubiläum eines eindrücklichen Bauwerks 20 Jahre Eisenbahnbrücke über die Aare Hansjörg Spillmann hat unmittelbar nach seiner Pensionierung den 1993 begonnenen Bau der neuen SBB-Brücke fotografisch festgehalten. MA X WEYERMANN Für die einstigen «Zaungäste» des Brückenbaus ist es beinahe, als wäre die Einweihung von 1996 erst gestern gewesen. Denn die miterlebte Umsetzung des Projektes bleibt im Gedächtnis haften. Aber der Verein für euses Dorf Umiken sorgte mit der Durchführung der von rund 30 Personen besuchten Vortragsveranstaltung mit dem alteingesessenen Einwohner und ehemaligen Goldschmied Hansjörg Spillmann für eine eindrückliche Auffrischung der Erinnerung. Ein Blick zurück in die Geschichte zeigt, dass die von der Schweizerischen Centralbahngesellschaft und der Nordostbahn gemeinsam gebaute Bözbergstrecke am 2. August 1875 eröffnet worden war. Der ursprüngliche Viadukt über die Aare bestand aus gemauerten Pfeilern und stählernen Pauliträgern und kostete die für damalige Zeiten stolze Summe von 887 400 Franken. Die Pfeiler der anfänglich eingleisigen «Fischbauchbrücke» waren bereits für einen zweigleisigen Be- Hansjörg Spillmann BILD: MW trieb ausgelegt, der dann 1904/1905 mit dem Ersatz durch eine zweispurige Stahlkonstruktion mit Halbparabelträgern eingerichtet wurde. 90 Jahre später hatte dieser zwar optisch interessante, aber im Hinblick auf die zunehmenden Belastungen durch schwerere und in kürzerer Abfolge passierende Züge nicht mehr genügende Aareübergang mit der darunter hängenden legendären Fussgänger-Gwaggelibrugg ebenfalls ausgedient. Dabei spielte nebst der höheren Stabilität auch die Elegant spannt sich die Eisenbahnbrücke über die Aare ins Auge gefasste Lärmreduktion eine entscheidende Rolle. Am 6. September 1993 erfolgte der offizielle Baubeginn für die 233 Meter lange, in einem Radius von 480 Metern gebogene Hohlkasten-Spannbetonbrücke mit ihrem ebenfalls neuen Fussgängersteg. \ie 11 500 Tonnen schwere Hauptkonstruktion entstand auf eigens erstellten Hilfspfeilern und wurde zwei Jahre später mittels hydraulischen Pressen über horizontale Streben von der östlichen Aareseite her auf die bestehenden, zum Teil mittels Betoninjektionen ins Fundament verstärkten Pfeiler geschoben. Daraufhin konnte der erste Zug auf der vorerst einspurigen Strecke die neue Brücke passieren. Hansjörg Spillmann erinnert sich: «Der Lokomotivführer hielt an und feuerte eine Rakete ab.» Am 15. Juni 1996 stand sodann nach dem endgültigen Einschub die offizielle Einweihung des rund 30 Millionen Franken kostenden Zweispur-Bauwerks auf dem Programm. BILD: HANSJÖRG SPILLMANN Hansjörg Spillmann erwähnte unter anderem, dass dessen Hohlkasten begehbar ist und dass sich an der südlichen Innenseite ein Katzenrelief befindet, weil diese Vierbeiner offenbar als Glücksbringer für Brückenkonstruktionen angesehen werden. Anlässlich einer öffentlichen Begehung fnde 2014 hatte cregor Tomasi, ehemaliger Lokomotivführer und Initiant des Bahnparks Brugg, dem Publikum erklärt, die neue Brücke sollte rund 100 Jahre halten. 99382 GA ARBEITSMARKT sucht per 01. Januar 2017. Eine(n) Sachbearbeiter(in) Schulsekretariat (Pensum 20%) Infos unter www.schule-boezen.ch ! Startseite, rechts oben Wir suchen Eine kompetente, freundliche Persönlichkeit zur Unterstützung des Vorstandes bei den täglichen Verwaltungsarbeiten. Sie bringen ! KV-Ausbildung ! 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November 2016 5 Interview mit Regierungsratskandidatin Franziska Roth (SVP) «Ich bin überhaupt keine Hardlinerin» Mit Franziska Roth aus Brugg wäre der Bezirk wieder in der Kantonsregierung vertreten. Wir haben ihr einige Fragen gestellt. würden Sie als Erstes ändern und anders machen als Ihre Vorgängerin? Wichtig scheinen mir zwei Dinge: die Zusammenarbeit mit den Gemeinden und der «Druck auf Bern». Die Gemeinden müssen wieder vermehrt einbezogen werden, und es darf nicht über die Köpfe hinweg entschieden werden. Wir sitzen alle im gleichen Boot. Gleichzeitig ist es aber von enormer Bedeutung hinsichtlich der Flüchtlingsfrage, «Druck auf Bern» zu machen, um die illegale Einwanderung zu stoppen und Asylmissbrauch nicht mehr zuzulassen. Im Verbund mit anderen Kantonen müssen die Anliegen und Sorgen der Bevölkerung vehement nach Bundesbern getragen werden. Schliesslich sind es ja der Kanton bzw. die Gemeinden, die am Ende die Zeche für die fehlgeleitete Asylpolitik bezahlen, und nicht der Bund. Das darf nicht sein! STEFAN HALLER Frau Roth, Sie sind Präsidentin des Brugger Bezirksgerichts und möchten nun Regierungsrätin werden. Warum reizt Sie dieses Amt? Franziska Roth: Als Richterin bin ich – trotz Distanz zu den Fällen und auch zu den Leuten – doch recht «nahe am Volk». In meiner täglichen Arbeit höre ich viel und sehe auch, wo die Leute der Schuh drückt, aber auch wo unsere Steuergelder in den Sand gesetzt werden! Ich verfüge über mehr als dreissig Jahre Berufserfahrung in Privatwirtschaft und Verwaltung, davon mehrere Jahre als selbständige Rechtsanwältin, und ich habe mehrjährige Führungserfahrung. Das Studium der Rechtswissenschaften habe ich berufsbegleitend auf dem zweiten Bildungsweg absolviert. Ich bin sehr belastbar und kann mich durchsetzen – ich bin eine Schafferin! Mit diesem gut gefüllten Rucksack bringe ich beste Voraussetzungen mit, das anspruchsvolle Amt erfolgreich ausüben zu können. Wann wurde Ihr Interesse für Politik geweckt und warum sind Sie gerade Mitglied der SVP geworden und nicht bei einer anderen Partei? Ich habe mich schon immer für Politik interessiert, weil ich mich für die Leute und das Leben ganz allgemein interessiere. Politik geht uns alle etwas an. Ich lebe seit jeher nicht nur eigenverantwortlich, sondern ich übernehme auch Verantwortung für an- Regierungsratskandidatin Franziska Roth dere. So wie ich als Mutter für mein Kind und als Personalverantwortliche für meine Mitarbeitenden möchte ich auch für die Aargauerinnen und Aargauer Verantwortung übernehmen. Weshalb SVP? Weil für mich Eigenverantwortung und die Unabhängigkeit der Schweiz sehr wichtig sind. Zudem ich bin bodenständig und entschieden gegen einen EU-Beitritt, auch gegen einen schleichenden! Da gibt es nur eine Partei, die SVP. Dass mein Ehemann ebenfalls Mitglied der SVP ist, ist eine glückliche Fügung des Schicksals (lacht). Das passt! Wo genau innerhalb der Partei würden Sie sich einordnen? Stehen Sie wirklich so weit rechts, wie dies in manchen Medien dargestellt wurde oder mit anderen Worten: Sind Sie eine «Hardlinerin»? BILD: ZVG Ich habe klare Positionen und die vertrete ich auch. Durch meine tägliche Arbeit am Gericht bin ich aber auch gewohnt zuzuhören, abzuwägen, zu entscheiden. Ich bin nicht alleine auf der Welt – und andere haben auch ihre Ansichten. Die Leute wissen, woran sie bei mir sind. Aber eine Hardlinerin bin ich deswegen überhaupt nicht. Leider werden die Medien nicht müde, SVP-Politiker, die eine klare Linie vertreten, einfach als «Hardliner» zu bezeichnen. Wo ich stehe? Innerhalb der SVP wohl in der Mitte, mit Blickrichtung rechts. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie – sollten Sie gewählt werden – das Departement Gesundheit und Soziales der zurücktretenden Susanne Hochuli übernehmen würden, ist hoch. Was Die Notwendigkeit des Sparens bei der Bildung wird im Moment sehr kontrovers diskutiert. Gespart werden soll vor allem bei den «kreativen» Fächern – nicht bei Deutsch, Französisch oder Mathe. Wo, wenn nicht in der Schule, sollen den Schulkindern die kreativen und musischen Fähigkeiten beigebracht werden? Die Reduktion der Stundentafel lehne ich ab und sie wird auch im Grossen Rat keine Chance haben. Trotzdem können die Ausgaben im Bildungsbereich natürlich nicht unbeschränkt wachsen. Mehr Geld bedeutet nicht automatisch bessere Bildung. Auch die kreativen und musischen Fächer müssen Platz haben – aber der Fokus sollte doch bei den Kernfähigkeiten Sprache und Rechnen sein, da diese entscheidend sind für weitere Ausbildungen und da heute am Ende der obligatorischen Schulzeit ein offensichtliches Defizit Der Verein Konfettispalter organisiert den Fasnachtsumzug Am Montag informierte der neue Vorstand des Vereins Konfettispalter die Presse über die Organisation des Fasnachtsumzugs 2017. Uhr der Kindermaskenball mit Prämierung statt. Sujet Zwar ist das Präsidium des neuen Vereins noch vakant, dafür hat sich der Vorstand konstituiert. Er besteht aus der Protokollführerin Ursula von Niederhäusern, Gaby Lüscher-Keller und dem Kassier Emanuel Heer sowie aus den Beisitzern Bruno Schuler und Thomas Steinhauer. Weitere Interessenten sind herzlich willkommen. Inserat 96044 GA Futter für Hund, Katze, Pferd & Co. www.muehlescherz.ch Tel 056 464 40 30 Das Signet der Brugger Fasnacht 2017, präsentiert von Ursula von Niederhäusern und Gaby Lüscher gründen muss auf jeder Seite der Wagen je eine Begleitperson mitgehen. Zwar ist noch nie etwas passiert, aber so soll es bleiben. Die Fahrzeugführer dürfen weder Alkohol noch Drogen konsumiert haben oder sie während des Umzugs konsumieren. Erfreulich für das Publikum, die Umzugsteilnehmer und die Putzkräfte: Als Wurfmaterial sind nur Konfetti zugelassen, also weder Federn noch Sägemehl und Ähnliches. Sonstige Emissionen ob Lärm oder Rauch sind beschränkt zulässig. Rahmenprogramm Der Umzug am Donnerstag fällt ebenso weg wie der Kinderumzug am Sie wären nach vielen Jahren wieder eine Regierungsrätin aus Brugg. Wie wichtig ist dies für den Bezirk und für Sie persönlich? Für den Bezirk wäre es sicherlich gut, wenn wieder jemand aus Brugg in der Regierung wäre. Selbstverständlich wäre ich eine Regierungsrätin für den ganzen Kanton – aber den eigenen Bezirk kennt man besser und könnte so auch die lokalen Interessen gut vertreten. Mich persönlich würde es freuen, wenn ich bei der Gestaltung unseres Kantons konstruktiv mitwirken könnte und ich meine langjährigen Erfahrungen gewinnbringend für die Aargauerinnen und Aargauer einbringen könnte. Bei einer Wahl geht es nicht primär um mich. Ich bin 100 Prozent bürgerlich und möchte mit meiner Politik zur Sicherung unseres Wohlstandes und zu unserer Sicherheit beitragen. Wir dürfen das Feld nicht den Linken überlassen, sonst ist beides gefährdet! BILD: EM Samstag. Dafür sollen die Guggen insgesammt aktiver auftreten und etwas mehr Leben in das Städtchen bringen, wie Steinhauer formulierte. Am Donnerstag findet im Salzhaus von 18 bis 19 Uhr ein Apéro statt, wiederum gespendet von der NAB. Geladen sind Gäste, Gönner und Sponsoren. Danach treten die Hexen auf mit ihrer Rede sowie der wärmenden Suppe. Alle Tätigkeiten der Värslischmitte und des Ladärnli finden unabhängig vom Konfettispalter Verein statt. Der Freitag wird mit rund zehn Guggen von 19 bis kurz nach 23 Uhr gefeiert. Diese Organisation übernimmt der FC Brugg. Am Samstag findet im Salzhaus ab 13 Schon um elf Uhr werden am Sonntag, 5. März 2017, Gäste auf dem Storchenplatz willkommen geheissen. Unterhaltung bieten die Guggengruppen. Punkt 13.57 Uhr beginnt der Umzug. Die Route wird beibehalten. Plaketten in Gold, Silber und Kupfer soll es wieder geben. Die Vorstandsdamen entrollten das Sujet: RigolettoBruggo, das dürfte jedem einleuchten. Kostümideen bieten sich hier zuhauf. Es wird kein Konfetti gespalten, die Hexen präsentieren sich im Salzhaus. Aber sonst hoffen alle auf ein närrisch belebtes Brugg an der kommenden Fasnacht vom 2. bis 5. März. Mehr Infos zur Fasnacht 2017 finden sich auf der Homepage www.konfettispalter.ch. Spiel der Kantonspolizei in der Kirche Die Kirchenkonzerte während der Adventszeit haben beim Spiel der Kantonspolizei Aargau eine lange Tradition. Dieses Jahr konzertiert es nebst Buchs auch in der Stadtkirche Brugg. Die Musikanten haben einen bunten Strauss schöner Melodien zusammengestellt und konnten als Gastsängerin Jasmin Schmid gewinnen. Neben ihrer Tätigkeit als Sängerin, Musicaldarstellerin und Texterin ist die engagierte Künstlerin auch immer wieder als Gastsängerin für diverse Bands und Projekte zu hören. Sie unterrichtet an der Musikhochschule Luzern das Tool «Pop-/Rockgesang». Kollekte zugunsten der Stiftung Domino in Hausen bei Brugg und der Stiftung zeka in Aarau. Sonntag, 27. November, 17.00 Uhr, Stadtkirche Brugg Inserat unwiderstehlich schweize unwide schweizerisch 98793 GA ESTHER MEIER Teilnahme noch möglich Sie haben von allen im ersten Wahlgang nicht gewählten Kandidatinnen am meisten Stimmen erhalten. Wie würden Sie Ihre Wahlchancen im 2. Wahlgang vom 27. November einschätzen? Ich beurteile meine Wahlchancen als durchaus intakt. Allerdings bin ich selber sehr gespannt auf den Ausgang, so genau vorhersehen kann das ja niemand. Über das gute Resultat im ersten Wahlgang habe ich mich sehr gefreut, und ich hoffe natürlich, dass ich mich am 27. November 2016 noch mehr freuen kann! Konzert in der Stadtkirche Es lebe «RigolettoBruggo» Der Anmeldeschluss für Gruppen wurde auf den 30. November festgesetzt. Allerdings müssen auch sie zuerst die Teilnahmebedingungen studieren. Wie Steinhauer betonte, wird solchen Gruppen der Vorzug gegeben, die willige Zuschauer in ihre Aktivitäten mit einbeziehen. Denn es soll kein Defilee sein, sondern ein lebendiger fröhlicher Umzug. Aus Sicherheits- besteht. Neben der Schule ist die Familie in der Pflicht, und es gibt ja ein breites Angebot von Vereinen und Musikschulen für die Förderung von anderen Fähigkeiten. Neumarktplatz 12 · Brugg Tel. 056 441 95 50 [email protected] www.schuhwehrli.ch www.fretz-men.ch -men.ch 062 General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 4.95 statt 6.95 -31% -28% McCain 1-2-3 Frites 5.50 1.85 statt 6.95 Emmentaler Rauchwürstli 750 g EIGENAMT: Schülerkonzert der Musikschule statt 2.70 Gourmetto Ämmitaler Schnitzel 4 x 65 g 100 g Ab Mittwoch Die Schülerinnen und Schüler der Instrumentenklassen Xylophon, Marimbaphon und Blockflöten gestalten ein gemeinsames Konzert. Frische-Aktionen -33% -25% -47% -25% statt 1.– statt 3.10 BAER Weichkäse statt 1.90 statt –.60 –.75 2.30 1.– –.40 Eisbergsalat div. Sorten, z.B. Classique, 45% F.i.T. 125 g Emmi Jogurt pur div. Sorten, z.B. Aprikose, 150 g n i o t k A Vo l g Kiwi Spanien, Stück Italien, Stück 1.16 .1 9 1 , g ta s m a S is b Montag, 14. statt 13.80 Hero Gemüsekonserven statt 6.40 DAR-VIDA div. Sorten, z.B. Gemüseplatte mit Eierschwämmen, 3 x 260 g div. Sorten, z.B. Paprika, 2 x 125 g 6.40 statt 8.55 Camille Bloch Schokolade -25% div. Sorten, z.B. Torino lait, 3 x 100 g -33% 3.95 3.70 statt 4.95 statt 4.65 Volg Schweizer Dörrbohnen Hero Parmadoro div. Sorten, z.B. Tomatenpüree, 3 x 150 g statt 16.90 Valtellina Superiore DOCG Compasso 46.2, Italien, 75 cl, 2009 LINDT SCHOKOLADE div. Sorten, z.B. Milch-Nuss, 12 x 100 g VOLG KONFITÜREN div. Sorten, z.B. Erdbeer, 450 g NIVEA RASIERSCHAUM UND AFTERSHAVE div. Sorten, z.B. Rasierschaum mild, 2 x 200 ml Konzert mit Xylophon, Marimbaphon und Blockflöte BILD: ARCHIV HAUSEN: Adventsanlass am 18. November –.65 9.20 statt –.90 statt 13.80 Die Holzgasse wird am 18. November auf dem Abschnitt zwischen Hauptstrasse und Heuweg von 17.45 bis 20.00 Uhr für den Verkehr gesperrt sein. Volg Lager-Bier Sinalco 6 x 1,5 l Der Anlass wird vom Verein pro Dahlihaus organisiert und erfolgt in Zusammenarbeit mit der Schule Hausen, dem Blumengeschäft Umiker (Adventsausstellung), der Metzgerei Lüthi und dem Volg. Die Schule wird die Veranstaltung mit Liedervorträgen und einer Geschichte umrahmen und es besteht die Möglichkeit sich zu verpflegen. An geeigneten Orten entlang der Holzgasse werden in diesem Zusammenhang ab dem 16. November Tannenbäumchen montiert und im Anschluss von den Schulkindern liebevoll geschmückt. Diese Installation bleibt während der ganzen Adventszeit stehen. ZVG 50 cl Süsses Glöcklein SCHULEN/KURSE/WEITERBILDUNG 6.30 statt 7.90 Elsève Haarpflege div. Sorten, z.B. Anti-Haarbruch, 2 x 250 ml 19.95 statt 32.40 TRIDENT SENSES div. Sorten, z.B. senses rainforest, mint 2 x 27 g 5.60 Visagistenschule / School of Make Up in Brugg statt 7.– Trisa Zahnbürsten div. Sorten, z.B. Flexible Head soft 4.20 statt 4.95 2.75 statt 3.25 5.70 98172 RSK 13.50 -27% (Jahrgangsänderung vorbehalten) 100 g Donnerstag, 24. November, 18.30 Uhr Reformierte Kirche Birr, Eintritt frei www.mseigenamt.ch Pro Dahlihaus organisiert in Hausen den Adventsanlass Klingelingeling. + Depot 4.95 Umrahmt von der Geschichte «Das Hemd eines Zufriedenen» nach Wilhelm Busch präsentieren die jungen Instrumentalisten ein buntes Repertoire, um ihr Können zu zeigen, das sie sich im Rahmen des Musikschulunterrichtes unter der fundierten und fachkundigen Führung ihrer Instrumentenlehrerinnen Sonja Herzog-Huber, Claudia Kaufmann und Christina Schaffner angeeignet haben. Alle Mitwirkenden möchten Ihnen ein ganz spezielles Hörerlebnis bereiten und freuen sich auf ein zahlreiches Publikum; anschliessend an das Konzert findet ein Apéro im Pfrundhaus statt. ZVG Klingelingeling -33% 9.20 «Das Hemd eines Zufriedenen» In kleineren Volg-Verkaufsstellen evtl. nicht erhältlich statt 6.80 Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail. Druck- und Satzfehler vorbehalten. 95511 ACM Professionelle Grundausbildung zur Make Up Artistin/Artist KNORR RISOTTO 6.35 div. Sorten, z.B. Milanese, 2 x 250 g statt 7.50 SHEBA KATZENNASSNAHRUNG div. Sorten, z.B. Fresh & Fine Geflügel, 6 x 50 g PERSIL 3.95 statt 4.75 17.50 div. Sorten, z.B. Unversal, Pulver, Box, 44 WG statt 25.30 Mit Freude geben wir heute die neuen Kursdaten – Grundausbildung zur Make Up Artist/in (15 Wochen) – für Winter/Frühling 2017 bekannt und nehmen nun gerne Ihre Anmeldungen entgegen. Tageskurs: Montags, 20. Februar bis 19. Juni 2017, 10–16 Uhr Abendkurs: Montags, 20. Februar bis 19. Juni 2017, 17 bis ca. 22 Uhr Abendkurs: Mittwochs, 22. Februar bis 14. Juni 2017, 17 bis ca. 22 Uhr Nachmittagskurs: Samstags, 4. März bis 24. Juni 2017, 15 bis ca. 20 Uhr Unsere nächsten Info-Abende (Open Door) finden am Montag, 21. November zwischen 18–20 Uhr und am Montag, 28. November zwischen 18–20 Uhr in unseren Schulungsräumen statt: Il Capello, Fröhlichstrasse 55, 5200 Brugg. Weitere Informationen über unser professionelles Kursangebot finden Sie auf www.thelookcenter.ch oder kontaktieren Sie uns unter 076 411 98 19, E-mail: [email protected] BILD: ZVG BRUGG 7 Zweiter gemeinsamer Seniorennachmittag der FDP Brugg und FDP Windisch Verbesserung der Lebensqualität Oberarzt Simon Gerschwiler, Leitender Arzt der Geriatrie an der Klinik Barmelweid, äusserte sich zum Thema Palliative Care im Salzhaus. dass sein Körper ungewollt seziert wird, ausser bei Verdacht auf ein Verbrechen. Die Aufenthaltsdauer im Hospiz ist beschränkt, damit die Betten für dringende Fälle bereitstehen. Brugg und Region ESTHER MEIER Der Präsident der FDP-Stadtpartei, Titus Meier, freute sich über die vielen Interessierten, die sich persönlich über ein Thema informieren wollen und sich nicht nur auf Zeitungsberichte verlassen. Strömungen Simon Gerschwiler zeigte an einigen Beispielen, dass das Interesse am Thema Palliative Care wellenförmig zu- und abnahm. Hippokrates sagte noch: «Ich werde niemandem, auch nicht auf seine Bitte hin, ein tödliches Gift verabreichen oder auch nur dazu raten.» Im Mittelalter ging es um «Ars moriendi», die Kunst des christlichen Sterbens. In Verruf geriet das Wort Euthanasie unter dem Naziregime. Heute dagegen dürfen gerade in der Schweiz Sterbeorganisationen offiziell Suizidbeihilfe leisten. 1975 geriet der Arzt Urs Haemmerli in Verruf mit seinem Haemmerli-Cocktail. Der Chefarzt des Triemlispitals wurde sogar angezeigt, weil er Todkranken die Nahrung verweigerte. Heute weiss man, dass es sogar sinnvoll ist, nicht einmal Flüssigkeiten zuzuführen. Palliative Care In der Schweiz wurde vor allem Elisabeth Kübler-Ross mit ihren Büchern über den Tod bekannt, auch wenn sie wissenschaftlich nicht besonders fundiert waren. Der Hospiz-Verein, der heute in den oberen Räumlichkeiten des MZB untergebracht ist, wurde von Luise Thut 1994 in Aarau gegründet. Die WHO definiert Palliative Care als Verbesserung der Lebensqualität «Rigoletto» mit Verlust Nicht nichts mehr tun Pallidum bedeutet Linderung. Es geht also bei der Palliative Care nicht darum nichts mehr zu tun, sondern im Gegenteil sehr vieles zu tun, was dem Todkranken und seinen Angehörigen ihren Schmerz lindert. Wo dies ge- schieht, ob im Spital, im Hospiz oder zu Hause, kommt auf die persönlichen Bedürfnisse jedes Einzelnen an. Wichtig ist eine Patientenverfügung, in der klar gestellt wird, wem Entscheidungsbefugnis zukommt für den Fall, dass eine Person nicht mehr handlungsfähig ist. Gerschwiler meinte, da könne man auch die Kioskfrau einsetzen, wenn man zu ihr Vertrauen habe und sie davon weiss. Das neue Erwachsenenschutzgesetz nimmt Rücksicht auf das familiäre Umfeld, wie es in den letzten Jahren effektiv war. Gerschwiler beantwortete auch Publikumsfragen. Eine Zuweisung ins Hospiz muss aus Gründen der Kosten von einem Arzt veranlasst werden. Im Spital werden hier meist die Sozialen Dienste aktiv. Da die Kosten für Obduktionen sehr hoch sind und vom Spital selber getragen werden müssen, braucht niemand Angst zu haben, BRILLEN Inserat Von Teufenthal nach Hunzenschwil Die Pro Senectute Langwanderung vom 25. November führt vorbei am wunderschön gelegenen Schloss Liebegg und zu den imposanten Sandsteinhöhlen im Liebegger Wald. Während der Wanderung ist eine Mittagsrast mit Verpf legung aus dem Rucksack eingeplant und zum Schluss steht eine Einkehr ins Restaurant auf dem Programm. Der gesamte Anstieg beträgt 370 m, der Abstieg 420 m, die Wanderzeit rund 3 Stunden 50 Minuten. Abfahrt um 8.59 Uhr, Rückkehr um etwa 15.45 Uhr. Billett: je ein Einzelbillett Brugg–Teufenthal (via Aarau) und Hunzenschwil–Brugg (via Lenzburg). Stöcke werden empfohlen. Bei zweifelhafter Witterung gibt Ruth Müller zwischen 7 und 8 Uhr unter 056 284 53 46, Auskunft über die Durchführung. Freitag, 25. November 8.40 Uhr, Bahnhof Brugg Bruggerseite beim Taxistand HINWEISE DER REDAKTION Franziska Roth 99395 GA Gerichtspräsidentin Redaktionsschluss: Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr. Nach diesem Zeitpunkt können Einsendungen für die aktuelle Nummer nicht mehr berücksichtigt werden. Wir behalten uns aber auch vor, wenn nötig, Nachberichte in einer späteren Ausgabe zu publizieren. Flyer, Programme und Faxe: Die Daten davon werden in der Agenda publiziert. Möchten Sie aber ausführlicher über diese Events in der General-Anzeiger informieren, dann bitten wir Sie, einen kleinen, verständlichen Text (Word) zu verfassen und diesen einzusenden. Die Redaktion SASKIA ITEN Ein starkes Duo Ich wähle als Regierungsrätin Schwarze Haare, zarte Statur, dunkler Teint. Voller Anmut sitzt die Pianistin mit sri-lankischer Abstammung vor dem schwarzen Flügel und lässt ihre Finger über die Tasten schweben. Sie trägt ein feuerrotes Kleid, dessen fliessender Stoff sanft den Boden berührt. Eine sehenswerte Erscheinung, berührende Klänge, kurzum: eine bezaubernde Szene. Die talentierte Frau heisst Shani Diluka. Um neben ihr auf CONTACTLINSEN Pro Senectute Die Künstler Shani Diluka und Carlos Martinez entführten kürzlich das Publikum im Odeon in eine poetische Fantasiewelt. Shani Diluka und Carlos Martinez: zwei Künstler, zwei Kunstformen, die sich wunderbar ergänzen BILD: SIT der Bühne zu bestehen, braucht es mehr als Können: Es braucht volle Präsenz. Diese Präsenz konnte er, der Mann mit schwarzer Hose, schwarzem Hemd und dem weiss bemalten Gesicht auf der Bühne im Odeon abrufen. Wer dieser Mann wohl ist? Kein anderer als der Meisterpantomime Carlos Martinez. Der Künstler trat mit seiner unvergleichlichen Pantomime bereits einige Male im Odeon auf – doch noch nie wurde seine Kunstform von einer solch grossartigen Musikerin wie Shani Diluka begleitet. Das Duo harmonierte von Beginn an und zeigte eine Darstellung auf höchstem Niveau. Manchmal leise, manchmal laut. Manchmal in Dur, manchmal in Moll. Eine Eigenschaft zog sich durch die ganze Vorstellung: Alles spielte sich ohne Worte ab – jedoch voller Gefühle und mit einer ausgeprägten Körpersprache. Inserat 95926 GA Normalerweise ist Heidi Balmer für das Ressort «Kleinkunst» zuständig. Doch heute steht ein besonderer Anlass auf dem Programm des Kulturhauses Odeon Brugg. Die klassische Veranstaltung mit Shani Diluka und Carlos Martinez ist keiner Sparte direkt unterzuordnen. Dieser aussergewöhnliche Mix stiess auf grosses Interesse: Zahlreiche Gäste trafen im traditionellen Kulturhaus ein, um sich das Spektakel anzuschauen. «Heute erleben Sie Literatur, Musik und Theater in einem», meinte Balmer, die den Anlass leitete und die Anwesenden im Kulturhaus begrüsste. Das Licht im Saal verdunkelte sich, ein einziger Lichtkegel erleuchtete die Bühne. UND BRUGG . Neumarktplatz 7 . 056 441 01 50 www.moser-optik.ch Nicht sprachlos, aber ohne Worte Künstlerisch hochgelobt, doch finanziell erfolglos: Dies ist die Bilanz der Oper «Rigoletto», die vergangenen Sommer auf einer eindrücklichen Bühne vor der Mülimatthalle aufgeführt wurde. Die Organisatoren sind wohl Konkurs, wie Peter Bernhard, Intendant und künstlerischer Leiter der Oper Schenkenberg, gegenüber dem «SRF Regionaljournal» bestätigte: «Die Oper Schenkenberg ist gestorben, das kann man wohl so sagen.» Bernhard muss wohl auf dem Konkursamt die Bilanz deponieren. Obwohl «Rigoletto» günstiger produziert werden konnte als budgetiert, fehlten dem Verein 5000 Zuschauer. Auch die öffentliche Hand sei viel weniger spendabel gewesen als in den Vorjahren. Entsprechend gross sei nun das Defizit, so Bernhard. Auch aus der 2017 in Solothurn geplanten Oper «Tosca» (zusammen mit den Solothurn Classics) wird nun nichts. SHA Gemeinderat, Birr der Patienten und ihrer Angehörigen geht. Bei der Suizidbeihilfe unterscheidet man vier Stufen. Erstens gibt es die passive Sterbenshilfe, die erlaubt ist und bei der es um den Abbruch lebenserhaltender Massnahmen geht. Dann die indirekte Suizidbeihilfe, bei der Schmerzmittel in einem Umfang verabreicht werden, der allenfalls die Lebensdauer reduzieren könnte. Dann gibt es die Suizidbeihilfe, bei uns durch Exit und Dignitas bekannt. Die aktive Suizidhilfe durch Verabreichung eines tödlichen Medikaments ist verboten. BILD: EM für sie von uns Klassikveranstaltung im Kulturhaus Odeon WINDISCH Tobias Kull Peter Haudenschild und Simon Gerschwiler Stadtammann Daniel Moser berichtete kurz über Aktuelles. Dazu gehört die Fusion mit Schinznach-Bad. Hier betonte er, dass die Anfrage von dieser Gemeinde ausging, nicht von Brugg. Das Stadtbüro befindet sich in Planung. Brugg ist ein Bildungsstandort mit insgesamt 9000 Studierenden. Stadtrat Reto Wettstein ergänzte noch mit den jährlich 1800 Auszubildenden in der Kaserne, da wird die finwohnerzahl von 11 500 fast erreicht! Moser betonte, wie wichtig es sei, miteinander Projekte anzugehen, auch Verkehrsprojekte. Wichtig bleibt eine gute Zusammenarbeit in allen Bereichen. Die Probebohrungen der Nagra möge man als Chance betrachten. Vielleicht eignet sich der Bözberg ja gar nicht für ein Tiefenlager. Wettstein wies auf die zunehmende Belastung im Sozialbereich hin. Die Parkplatzknappheit bei MZB und Süssbach ist bekannt und sollte bald verbessert werden. Das Altersleitbild wird in Zusammenarbeit mit der Koordinationsstelle Alter Region Brugg überarbeitet. Inputs sind noch möglich. Der Windischer Gemeinderat Max Gasser mahnte zu etwas Geduld beim Fussgängerstreifen Bachthalen. In Windisch wird weiter geplant und gebaut, einerseits bei der PDAG andererseits rund um den Lindenplatz. Bruno Kaufmann, Präsident der FDP Windisch, mahnte das Publikum, die Firma Jura Cement als Arbeitgeberin und Steuerzahlerin zu schätzen. Zement importieren sei keine Lösung sein. Peter Haudenschild, der durch den Nachmittag führte, dankte allen Referenten, seinem Team, den freiwilligen Helferinnen und der Örgeli-Gruppe «Donnschtig-Höckler». Inserat 95628 GA General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 Kultur hält warm Bereits jetzt stehen im Odeon zahlreiche weitere spannende Veranstaltungen auf dem Programm. So liest die Autorin Eveline Hasler am 25. November aus ihrem Buch «Stürmische Jahre» und eine Woche später, am 2. Dezember, findet die Aqua Freak Show mit der Compagnie Buffpapier statt. Ob Kino, Musik, Theater oder Kulinarik: Während es draussen kälter wird, erwärmt Kultur die Gemüter. Schinznacher Christkindmarkt Sonntagsverkauf am 20. und 27. November, 12 – 17 Uhr Zulauf AG, Schinznach-Dorf www.zulaufquelle.ch 8 General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 MOBILITÄT 98183 BK Gute Fahrt Adventsausstellung Bözberg Die traditionelle Adventsausstellung findet am Samstag, 19. November, von 10 bis 17 Uhr im Sindelhof (Sindel 95, an der Bözbergstrasse) statt. Familie Winterhofen präsentiert in heimeliger, vorweihnachtlicher Stimmung Adventsschmuck in verschiedenen Variationen. Ausserdem Keramik, dekorative Geschenkpackungen vom Hofladen, Bauernzöpfe und -brote vom Bözberg sowie eigene Äpfel zum Aktionspreis. Die Kundschaft ist auch gerne zu einem Gratiskaffee eingeladen. Parkplätze sind vorhanden. Postautostelle Vierlinden oder Haldenstein (ab Brugg oder Frick). Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Winterhofen und Team. Weitere Infos unter www.sindelhof.ch. BILD: ZVG 4x4 MADE FOR SWITZERLAND WINDISCH: Oldtime Jazz in der Bossartschüür Jazz mit Wynavalley Wynavalley werden mit der ganzen Vielfalt des Jazz der «Good Old Time» ihr Publikum begeistern. Die Kompositionen sind stets ideenreich, frisch und mitreissend. Zwischendurch gehen sie auch über die Grenzen des Jazz hinaus. Die tragenden Säulen bilden der solide New-Orleans-Jazz und Themen des Swings mit Schwerpunkt der 20er- und 30er-Jahre. Traditionell und frisch, subtil und originell, abwechslungsreich und unterhaltsam, so präsentiert sich die Wynavalley Oldtime Jazzband. Ihre Musik verspricht eine tolle Atmosphäre, welche alle Altersstufen anspricht. Die Vielfalt des Repertoires mit bekannten und weniger bekannten Jazzstücken, gespielt in voller Bandformation, mit instrumentalen Solo- und Gesangsstücken kann das Publikum immer wieder verzaubern. ZVG Attraktivste 4x4-Palette der Schweiz Entdecken Sie jetzt die attraktivste 4x4-Palette der Schweiz mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Der intelligente Allradantrieb bürgt für hohe Stabilität und maximale Sicherheit, auch auf schwierigem Terrain. Jetzt bei uns Probe fahren. ŠKODA. Made for Switzerland. Autohaus Küng AG Im Halt 2, CH-5412 Gebenstorf www.kueng-automobile.ch 99338 RSK Packende Dixieland Musik mit Swing und Blues bringen Wynavalley auf die Bühne und verzaubern damit ihr Publikum. Freitag, 25. November, 20.15 Uhr Bossartschüür, Dorfstrasse 25, Abendkasse und KultiVierBar ab 19.30 Uhr auf unsere traditionelle Art mit Burebrot Ab Freitag, 18. Nov., ab 12 Uhr bis Sonntag, 20. Nov. 2016 Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Gerne nehmen wir Ihre telefonische Reserva tion unter 056 442 51 02 entgegen. Margrit MinetSchaffner und das BärenTeam Landgasthof Bären Hauptstrasse 13, 5213 Villnachern EMail: [email protected] Gibriststrasse 10, 5317 Hettenschwil Tel. 056 245 15 70 Mittwoch bis Sonntag geöffnet! Traditionelle Metzgete Mittwoch ab 18.00 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag ab 11.30 Uhr durchgehend warme Küche Gourmet-Metzgete 99456 GA Wildgerichte Reh und Wildsau aus heimischer Jagd Gasthof Bären, 5107 Schinznach-Dorf 056 443 12 04 www.baeren-schinznach.ch Sonntag und Montag Ruhetag • Outdoor-Spass im idyllischen Tannenwald • Käsefondue, Tatarenhut oder Chinoise von DO bis SA ab 18.00 + SO ab 14.30 Uhr (bis Ende Januar) Wir freuen uns auf Ihren Besuch Rolf und Brigitte Vögele ��� Weihnachtsfeier unterm beheizten Sternenhimmel? gan Täglich Metzgete Restaurant Bad-Stübli 5116 Schinznach-Bad 056 443 24 43 www.bad-stübli.ch Donnerstag, 17. November Donnerstag, 26. Januar Genz unashs Bis anfangs Dezember 2016 Gasthof zum 98590 BK mit dem jungen, freundlichen Bärenteam Reservationen auch für die Kegelbahn unter Telefon 056 284 12 14 oder per Mail an Gasthof Bären, Gansingerstrasse 22, 5236 Remigen www.Gasthofbaeren.ch, [email protected] So, ab 17 Uhr, jeden Mo sowie der 3. So im Monat geschlossen. Eingepackt in flauschige Decken und Lammfelle, versehen mit heissen Kirschensteinsäckli und komfortabler Tischheizung geniessen Sie mit Familie, Freunden oder Geschäftspartnern am offenen Feuer einen unvergesslichen Abend in beeindruckender Adventsstimmung Eine schöne Adventszeit! Restaurant Steibrüchli Zurzacherstrasse 241 5200 Brugg-Lauffohr Telefon 056 441 32 00 [email protected] www.steibruechli.ch ��� Gemütlicher Silvester-Abend Gourmet-Menü mit Winterzauber-Apéro am offenen Feuer Reservation erbeten – Menü pro Person Fr. 98.– Öffnungszeiten Montag bis Freitag ab 09.00 h Samstag: ab 14.00 h Sonntag: ab 10.00 h bis 22.00 h Stellenangebot per 1. Februar 2017: Serviceangestellte im Vollzeitpensum. Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto senden Sie per E-Mail an: [email protected] 99416 GA Metzgete Restaurant Waldheim 99449 BK 99458 GA 98672 BK GASTGEBER IN DER REGION ��� Sonn- und Feiertage durchgehend à la carte Restaurant Bad-Stübli, 5116 Schinznach-Bad, 056 443 24 43 www.bad-stuebli.ch oder [email protected] General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 BOULEVARD 9 VILLIGEN: Rekordbeteiligung am Martini-Treff von KMU Region Brugg QUERBEET Ein Thema, das KMU interessiert Der Lichtfresser Das topaktuelle Thema des Martini-Treffs 2016 lockte nicht nur spannende Referenten, sondern auch interessante Gäste in die Trotte. HELGA STARCEVIC STEFAN HALLER Der Geschäftsstellenleiter von KMU Region Brugg, Martin Jakob, freute sich über eine Rekordanmeldung für den Martini-Treff. «Ich denke, wir sind so erfolgreich, weil unsere Themen wechseln und stets aktuell sind.» Der Mix zwischen einem «knusprigen» Inhalt – heuer eben «Mensch 4.0. Wie Big Data Wirtschaft und Gesellschaft verändert» – der Location mit stimmungsvollem Ambiente sowie dem humorvollen Dessert, das zum oft ernsthaften «Hauptgang» serviert werde, mache es aus. Paul Stalder ist als Vorsitzender von KMU Region Brugg und als Regionalvertreter des Aargauischen Gewerbeverbandes AGV ein Gründungsmitglied des Martini-Treffs Villigen. Bezüglich des Themas meinte er: «Die vierte industrielle Revolution wird kommen, die Frage ist nur, wann es kehrt, ob schon 2020 oder 2025.» Stalder folgerte: «Jetzt geht es den KMUs noch gut, doch wir alle sind gefordert, damit es auch so bleibt.» Der Martini-Treff ist ein Stelldichein von KMU-Vertretern, Mitgliedern der AIHK sowie auch der Politik. Mit dabei war auch Franziska Roth, eine der Kandidatinnen für den zweiten Wahlgang der Regierungsratswahl, Martin Jakob Franziska Roth und Paul Stalder empfahl sie den Anwesenden mit Nachdruck zur Wahl. Kurz vor Beginn des Anlasses sagte die Brugger Bezirksgerichtspräsidentin zum GA: «Ich bin sehr gespannt auf die Referate. Industrie 4.0 tönt vielversprechend, und hoffentlich erfahren wir, welche Herausforderungen auf uns zukommen und wo wir eventuell Wettbewerbsvorteile schaffen können.» Daniel Büeler aus Bözen war als Mit-Initiant des Forums Botia zum Martini-Treff eingeladen. Als Leiter eines Informatikunternehmens in Frick interessiert er sich schon von Berufs wegen für das Thema, das «nicht nur die Industrie etwas angeht, sondern auch die KMUs». Er freute sich, mit Roland Brack auch auf der anderen Seite des Bözbergs auf einen Bözer zu treffen. – Für Bea und Jessica Weber von gutschlafen.ch steht natur- gemäss der Mensch im Vordergrund. Ein computergesteuerte Simulation wäre schwierig, meint Jessica Weber, «jeder Mensch ist schon von den körperlichen Voraussetzungen anders. Wir mögen jeden Kunden und wollen sehen, wir er oder sie auf der Matratze liegt, um dann das richtige Produkt empfehlen zu können.» Auch Johann Ritzinger, Präsident des Fördervereins Campussaal, interessiert das spannende Thema. Für ihn war es in der Trotte quasi ein Heimspiel, wohnt er doch nur unweit entfernt. Thomas Steinhauer aus Brugg kommt jedes Jahr an den MartiniTreff, seit dieser nicht mehr zwingend am 11.11. stattfindet. Denn als angefressener Fasnächtler war «Steini» wegen des Datums früher immer verhindert. Der Martini-Treff drehe sich stets um ein aktuelles Thema. Paul Stalder «Du darfst den Mund nicht ständig offen lassen», mahnte das Herbstlicht, «sonst wird es vorzeitig dunkel.» Der Lichtfresser schaute fragend. «Ja, die Menschen sind an bestimmte Zeiten gewöhnt», fuhr das Herbstlicht fort. «Sie richten sich danach aus, arbeiten, so lange es hell ist, und gehen schlafen, wenn es dunkel wird. Wenn du aber den Mund nicht zwischendurch schliesst, kommen sie mit dem Rhythmus nicht mehr zurande.» «Aber ich habe Hunger», wandte der Lichtfresser ein. «Gedulde dich bis zum Winter, dann kannst du früher mit Fressen beginnen.» BILDER: SHA Der Lichtfresser war frustriert und maulte. Aber immerhin schloss er doch den Mund und beschloss, sich zu fügen und die Dämmerung abzuwarten. Das Herbstlicht indessen nützte die verbliebene Zeit, um bis in die letzten Ritzen der Ahorn-, Buchen- und Eichenblätter vorzudringen, sodass die Bäume leuchteten und strahlten, als hätte man tausend farbige Lämpchen in ihren Ästen angezündet. Daniel Büeler Der Lichtfresser sah es mit Unmut. Er war dieser Intensität der Farben und des Lichts einfach nicht gewachsen. Bis zur Dämmerung zu warten, kam nicht infrage, beschloss er. Also begann er, Nebelschwaden zu produzieren – nur leichte Streifen zuerst, die sanft an den Ästen der Bäume hängen blieben und den Boden in eine weiche, graue Masse verwandelten. Johann Ritzinger Thomas Steinhauer Der Lichtfresser grunzte zufrieden. Er hatte sich satt gefressen und ruhte sich nun aus in der wohlig-weichen Nebeldecke. Eine Windbö weckte ihn aus seinen Träumen. Der Nebel war weg. Der Wind hatte ihn vertrieben. Schnell schloss er die Augen wieder vor der Intensität des Lichts, das auf ihn einströmte. Das Herbstlicht strahlte ihn an und wärmte seine Glieder. Mit freundlicher Stimme fragte es: «Hast du gut geschlafen?» RATGEBER: Heute mit Benno Meier Rechnungen anders bezahlen? Bis Ende 2017 werden die bisherigen Zahlungsverfahren wie DTA, LSV, EZAG usw. durch ISO 20022 abgelöst. Selbst der Einzahlungsschein wird in den nächsten drei Jahren durch einen neuen ersetzt. Die schrittweise Umstellung auf den internationalen ISO 20022 Standard soll spätestens 2020 abgeschlossen sein, wobei die Hauptumstellungen in den Jahren 2017 und 2018 erfolgen. Mit den harmonisierten neuen Standards lassen sich Zahlungsverkehrsprozesse effizienter betreiben und stärker in die digitale Wertschöpfungskette integrieren. In den Unternehmen sind davon die Hauptprozesse Debitoren mit Rechnungsstellung (inkl. Lastschrift), Kreditoren mit Rechnungsbezahlung, Personal mit Lohn- und Rentenzahlungen sowie die Kontoabstimmung/-auszüge und das Liquiditäts-Management betroffen. Die wichtigsten Zahlungsverfahren, die ersetzt werden, sind DTA (Banken) / EZAG (Postfinance) durch pain.001 und ESR/BESR durch camt.053/ camt.54. Alle anderen Zahlungsverfahren werden ebenfalls durch neue Formate ersetzt. Zusätzlich gibt es auch neue Funktionen wie z.B. die Statusmeldung pain.002, die den Verarbeitungsstatus von Zahlungsmeldungen beim Finanzinstitut zurückmeldet. Das ermöglicht ganz neue Funktionen in Ihrer Finanzbuchhaltungssoftware. Nicht vergessen dürfen wir den Einzahlungsschein, der ab 2018 schrittweise ersetzt wird. Die Codierzeile (OCR-B Schrift) wird durch einen QR-Code ersetzt. Ebenfalls wird es nicht mehr einen Postund Bankeinzahlungsschein, sondern nur noch einen einheitlichen Einzahlungsschein geben. Was hat ISO 20022 konkret für Auswirkungen? Wenn Sie als Privatperson für den Zahlungsverkehr das Internetbanking Ihres Finanzinstituts verwenden, so merken Sie nicht viel, da die Anpassung in der Internetbanking-Software erfolgt. Wesentlich grösser sind die Auswirkungen für Benno Meier, Geschäftsführer, BM Consulting GmbH, Brugg Unternehmen. Diese drucken aus ihrem Fakturierungsprogramm Rechnungen mit Einzahlungsschein, erledigen den Zahlungsverkehr mit ihrer Buchhaltungs-Software und zahlen die Löhne aus ihrem Lohnprogramm. In den nächsten ein bis zwei Jahren müssen Sie sicher einen Wechsel auf eine neue Programmversion einpla- nen, wobei ihr Softwarehersteller natürlich sein Programm auch auf ISO 20022 anpassen muss. Bei grösseren Softwareherstellern sollten Sie davon ausgehen können. Was machen Sie aber wenn es gar keine neuen Programmversionen mehr gibt? Da bleibt eigentlich nur noch der Wechsel auf eine komplett neue Software, was mit hohen Kosten und viel internem Aufwand verbunden ist. Das wird wohl auch der Fall sein, wenn Ihre Software von einem Kleinstunternehmen oder gar nur von einer Person entwickelt wurde. Die sind häufig nicht in der Lage Änderungen in diesem grossen Ausmass, wie es bei ISO 20022 nötig ist, vorzunehmen. Meine Empfehlung: Beginnen Sie spätestens 2017 mit der Planung. Klären Sie mit Ihren Software-Herstellern und Finanzinstituten die Umstellung auf ISO 20022 ab und ziehen Sie wenn nötig eine Fachperson bei, die Sie dabei unterstützen kann. Benno Meier BM Consulting GmbH Sommerhaldenstrasse 18 5201 Brugg [email protected] Inserat 96124 GA Der Schweizer Zahlungsverkehr steht kurz vor einer der grössten Veränderungen in den letzten 20 Jahren. Markus Wyss Generalagentur Lenzburg mobiliar.ch 160405E01GA Jessica (links) und Bea Weber Er seufzte wohlig, bevor er wieder den Mund öffnete und sich nun Lichtstrahl um Lichtstrahl einverleibte. Der Protest des Herbstlichtes ging im dichter werdenden Nebel unter. 10 TIPPS UND TRENDS General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 Alberto Giacometti ... Kuschelige Duvets zu coolen Preisen ... Material und Vision. Der Winter hält nun auch bei uns Einzug. Die Tage werden kälter und man muss sich wieder wärmer anziehen. Für Alberto Giacometti (1901– 1966), dem grossen Schweizer Künstler, hatte das Material Gips eine besondere Bedeutung. Auf unterschiedliche Weisen hat er seine Skulpturen, die er mit diesem Material schuf, bemalt und bearbeitet. Die Ausstellung gibt Einblicke in den schöpferischen Prozess beim Gestalten seiner feinen Gipsskulpturen. Aber auch seine Werke in Bronze, Marmor und Holz werden zu sehen sein. Ausgangspunkt für diese bedeutende Sonderausstellung sind 75 Originalgipse aus dem Nachlass des Bildhauers, die 2006 als Schenkung von Bruno und Odette Giacometti in die Alberto Giacometti-Stiftung im Kunsthaus Zürich kamen. Am ersten Abend, 28.11.2016, wird in einem Referat in Brugg das Arbeiten von Alberto Giacometti vorgestellt. se 12, Brugg / Kunsthaus Zürich, Bührlesaal Kursgeld: Vortrag, Fr. 25.–, Mitglieder Fr. 20.–, Führung Fr. 20.–. Anreise und Eintritt exklusiv. Anmeldung: bis 25.11.2016, nur für Führung erforderlich, Teilnehmerzahl max. 25 Kursbetreuung: Jolanda Neuhaus, Brugg Infos und Anmeldungen: Volkshochschule Region Brugg Sekretariat Christine Treichler Bächli Telefon 056 451 12 69 [email protected] www.vhs-aargau.ch Am Samstag, 3.12.2016, werden bei einer Führung vor den Originalen im Kunsthaus Zürich, Bührlesaal, die Arbeitsweise des Künstlers und seine Motive vertiefter betrachtet. Kursleitung: Nicoletta Brentano-Motta, Kunsthistorikerin, Brugg Daten: Montag, 28.11.2016, 19.30 bis 21.00 Uhr, Samstag, 3.12.2016, 14.00 bis 15.30 Uhr Kursort: Berufs- und Weiterbildungszentrum, Annerstras- Prof. Dr. med. Ulrich Roelcke, Neurologe Kopfschmerzen ... ... häufig lästig, selten gefährlich Kopfschmerzen stellen eine häufige «Volkskrankheit» dar. Die neue Klassifikation der Internationalen Kopfschmerzgesellschaft (2013) definiert bei 14 Haupt-Diagnosegruppen mehr als 200 verschiedene Kopfschmerzformen. Ziele g Verstehen wie Kopfschmerzen entstehen können g Harmlose und gefährliche Kopfschmerzen kennen g Konzepte medikamentöser und nicht-medikamentöser Behandlung kennenlernen Nicoletta Brentano-Motta, BILD: ZVG Kunsthistorikerin Inhalt g Anatomie des Kopfes und seiner Strukturen g Primäre und sekundäre Kopfschmerzen Zur Beantwortung von Fragen seitens der Kursteilnehmer steht ausreichend Zeit zur Verfügung. Kursleitung: Prof. Dr. med. Ulrich Roelcke, Neurologe, Leitender Arzt Hirntumorzentrum Kantonsspital Aarau Datum: Dienstag, 29.11.2016, 19.30 bis 21.00 Uhr Kursort: Berufs- und Weiterbildungszentrum, Annerstrasse 12, Brugg Kursgeld: Fr. 25.–, Mitglieder Fr. 20.– Anmeldung: nicht notwendig Kursbetreuung: Dr. Regula Zwicky, Brugg Infos und Anmeldungen: Volkshochschule Region Brugg Sekretariat Christine Treichler Bächli Telefon 056 451 12 69 [email protected] www.vhs-aargau.ch Erste Brugger HobbyART ... 1-Jahr-Jubiläum im «Steibrüchli» ... integriert in die Salzhus Usstellig 2016 Das Team blickt mit Stolz auf ein erstes erfolgreiches Betriebsjahr zurück. In einer Woche findet die Mini-Gewerbeausstellung mit Charme, die Salzhus Usstellig, statt. Die elf Aussteller haben im Konzept 2016 als zusätzliche Attraktion eine Kunstausstellung für Hobbkünstler im oberen Salzhausstock initiiert. Auf Einladung und den Aufruf der Salzhus-Aussteller haben sich 25 engagierte Hobby Künsterinnen gemeldet. Nach sorgfältiger Auswahl stellen nun 16 Kunstschaffende aus Brugg und der Umgebung definitiv an der ersten Brugger HobbyART im Salzhaus aus. Die Vernissage und die gleichzeitige Eröffnung der Salzhus Usstellig 2016 finden am Freitagabend, 25. November, um 18 Uhr mit Gastreferent Anton Lauber, Brugg, Direktor Technopark, statt. Alle Interessierten der Gewerbeausstellung und der 1. Brugger HobbyART sind zum Eröffnungsapéro eingeladen. Salzhus Usstellig 25. bis 27. November Fr 17–21, Sa 11–19, So 10–17 5200 Brugg BILD: ZVG Die Gäste fühlen sich wohl und schätzen das Lokal sowohl als beliebten Treffpunkt fürs Fürobe-Bier als auch als Gaststätte, wo täglich währschafte Mittagsmenüs auf der Speisekarte stehen. Josy Kunz und Anita Wey sind sich einig: «Mit dem Betriebskonzept des Restaurants decken wir ein breit abgestütztes Bedürfnis unserer Gäste ab.» Auf der Karte sind diverse Fleischvarianten mit Beilagen sowie unzählige Getränke zu finden. Werktags gibt es übrigens traditionsgemäss ab 17 Uhr zum Fürobe-Bier einen Gratis-Apéro. Ein Besuch an der ersten Brugger HobbyART lohnt sich BILD: ZVG Ab 16 Uhr Gratisportion Raclette für jeden Gast Am kommenden Samstag, 19. November 2016, ab 16 Uhr bedankt sich das «Steibrüchli«Team zum 1-Jahr-Jubiläum bei jedem Gast mit einer Gratisportion Raclette. Die Muotathaler Wetterschmöcker würden dies folgendermassen kommentieren: «Wie das Wetter respektive die Laune der Gäste sich zeigen wird, e chly stinke i de Gaststube muess es!» Restaurant Steibrüchli Zurzacherstrasse 241 5200 Brugg-Lauffohr Telefon 056 441 32 00 www.steibruechli.ch An 363 Tagen im Jahr geöffnet: Mo–Fr ab 9 Uhr, Sa ab 14 Uhr, So 10–22 Uhr; Küche: 12–21 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch gutschlafen.ch AG Bodenacherstrasse 1 5242 Birr Telefon 056 443 39 40 Kuschelige und warme Duvets BILD: ZVG Snowboard- und Freeskibörse ... Raclette- und Fonduezeit geniessen Hochsaison Saisonbedingt weckt der Einbruch der kälteren Jahreszeit bei Herrn und Frau Schweizer jeweils auch das Verlangen nach Fondue und Raclette, deshalb werden diese Köstlichkeiten neu im Sortiment geführt. Josy Kunz und Anita Wey empfehlen zu den beliebten Käsespeisen einen leichten Weisswein. Und weil doch Desserts wie Vermicelles, Coupe Nesselrode und Co. wie die bunten Blätter an den Bäumen zum Herbst gehören, ist die Vermicelles-Saison im «Steibrüchli» eröffnet. In den Nächten sinken die Temperaturen noch weiter. So bietet sich die Traumwelten-Aktion von Billerbeck mit den wunderbar kuscheligen Daunenduvets, welche einen schön warm halten, perfekt an. Die Duvets sind mit europäischen Gänsedaunen und Federchen gefüllt. Da nicht jeder das gleich grosse Wärmebedürfnis hat, gibt es die Duvets in unterschiedlichen Wärmeklassen. Für leichte Wärmebedürfnisse gibt es das Karo-Duvet light in der Grösse 160/210 cm schon ab Fr. 399.– statt Fr. 549.–. Falls Sie ein 4-Saisons-Duvet bevorzugen, ist dies ab Fr. 799.– statt Fr. 999.– erhältlich. Die gesteppten Karo-Duvets sind schön leicht und sorgen für unbeschwerten Schlafgenuss. Durch die Karo-Steppung kann ausserdem die Füllung nicht verrutschen und bleibt immer gleichmässig verteilt. Der Bezugsstoff ist ein feiner Schweizer Batist aus 100% Baumwolle, welcher für optimale Durchlüftung sorgt. Die Duvets sind mit dem SwissGuaranty-VSB-Gütesiegel ausgezeichnet, welches nur Duvets erhalten, welche Daunen und Federn aus Nicht-Lebendrupf-Produktionen führen. Die Duvets können Sie problemlos bei 60°C waschen und danach im Tumbler schontrocknen. Die Duvets gibt es übrigens auch in den Grössen 160/240 cm, 200/210 cm und 240/240 cm. Frieren Sie also nicht länger, und schauen Sie sich die schönen Duvets an! BILD: ZVG ... am Freitag, 18., und Samstag, 19. November, im Dampfschiffgebäude in Brugg. Die No-Limit-Börse entspricht seit Jahren einem breiten Bedürfnis. Denn dort gibt es echt günstiges Marken-Material mit guter Fachberatung und riesiger Auswahl zu sensationellen tiefen Preisen. Diese Board- und Freeskibörse war eine der ersten in der Schweiz! Sie bietet privaten Käufern und Verkäufern zu Schnäppchenpreisen ein riesiges Sortiment an Brettern, Freestyleskis und Zubehör. Die Erfahrung aus den vergangenen Börsen hat aufgezeigt, dass viele Familien, Kids, Jugendliche oder auch ältere Semester gebrauchtes Material suchen und vor allem auch gerne ihr gebrauchtes verkaufen möchten. Im Weiteren kann an der Börse nagelneues Auslaufmaterial oder zweite Wahl vom letzten oder vorletzten Jahr direkt von den Herstellern gekauft werden, welches aber technisch dem Neusten entspricht, aber viel billiger ist. Folgendes Material ist im Dampfschiff zum Verkauf : Boards, Freestyleskis, Boots, Bindungen, Ski-/Board-Kleider, Helme. Wer seine private Ausrüstung (Boards, Bindungen, Schuhe, Kleider usw.) schon lange verkaufen möchte, sollte sein Material unbedingt am Freitag Wintervergnügen BILD: ZVG 14–16 Uhr an die Börse bringen. Wichtig! An der Börse sind keine Carving-Skis gewünscht – nur Freeride-/Freestyle-Skis. Jeder bestimmt den Preis seiner Ware selbst. Der Organisator koordiniert den Verkauf gegen eine Unkostenbeteiligung. Anmeldung ist nicht nötig. Öffnungszeiten: Freitag ab 14– 20 Uhr und am Samstag von 10–16 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos. Verkauf nur gegen cash. Das Dampfschiffgebäude ist 100 Meter vom Bahnhof Brugg Richtung Aarau. Der Zugang ist ausgeschildert. Parkplätze sind direkt vor dem Haus oder in der Nähe. Genaue Infos zur Börse: NO LIMIT Brugg Telefon 056 441 77 11 www.no-limit.ch General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 BRUGG | WINDISCH 11 Interview mit Ivo Lenherr, Architekt «Das Gebäude ist Teil der Therapie» Ivo Lenherr hat die neue Klinik für Kinder und Jugendliche konzipiert. Orientiert hat sich der Architekt an Harry Potter. ANNEGRET RUOFF Hier fühlen sich junge Patienten willkommen: Entrée der Klinik BILD: AR Neue Klinik für Kinder und Jugendliche eingeweiht Eine Klinik, wie von Zauberhand Hell, farbenfroh und einladend präsentiert sich die neue Klinik für Kinder und Jugendliche in Königsfelden. Am Montag wurde sie eingeweiht. ANNEGRET RUOFF Die Zauberkinder aus Harry Potter und die Patienten einer Jugendpsychiatrie sind spezielle Menschen. Ihre Stärken sieht man nicht unmittelbar, sondern muss sie erst finden. In Anlehnung an die Zauberschule Hogwart aus dem Harry-Potter-Zyklus und deren vertrauensbildendem Fidelius-Zauber schafft die neue Klinik für Kinder und Jugendliche der Psychiatrischen Dienste Aargau PDAG mit unzähligen Innen- und Aussenräumen eine eigene sichere Welt, auf die sich die jungen Patienten verlassen können. Eingeweiht wurde das schweizweit einzigartige Gebäude auf dem Areal Königsfelden am vergangenen Montag, 14. November, nach einer zweijährigen Planungs- und Bauphase. Über 200 Gäste aus Politik, Verwaltung und Gesundheitsbranche nahmen am feierlichen Anlass im Beisein von Regierungsrätin Susanne Hochuli, Vorsteherin Departement Gesund- heit und Soziales des Kantons Aargau, teil. Multiprofessionalität «Mit diesem Bau wollen wir zeigen, dass die Psychiatrie ein Ort ist, den man nicht verstecken muss», betonte Hochuli. Das Gebäude verfüge deshalb über eine hohe Transparenz. Diese zeigt sich auch in den Arbeitsprozessen innerhalb der Klinik. «Es werden nicht nur neue Plätze geschaffen. Der Standort ermöglicht auch Multiprofessionalität, das heisst, die konstruktive und effiziente Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen», so Hochuli. Die Mitarbeiter seien begeistert von diesem Gebäude, unterstrich Stephan Kupferschmid, designierter Chefarzt der Klinik. Sichtlich stolz präsentierte er das schweizweit einmalige Konzept des Screenings, welches die Klinik einführt. Betroffene Familien können so mithilfe eines Online-Fragebogens bereits im Vorfeld der Behandlung wichtige Informationen erfassen. Jürg Unger, abtretender Chefarzt und treibende Kraft hinter der Neukonzipierung, strich drei Komponenten heraus, die bei der Umsetzung des Neubaus erfüllt wurden: optimale Umgebung für Kinder und Jugendliche, hohe Flexibilität und funktionale Lösungen. Architekt Ivo Lenherr erläu- terte den Nutzen des Building Information Modelling, eines Digitalisierungsmodells, mit welchem das Vorhaben während der Planungs- und Umsetzungsphase jederzeit modellhaft aufgezeigt werden konnte, was die komplexe Zusammenarbeit vereinfachte. Dieses Projekt sei ein Beispiel optimaler Teamarbeit, ergänzte Erich Erne, Verwaltungsratspräsident der für den Bau mitverantwortlichen Firma Erne Holding. Zum Abschluss des festlichen Teils wurde die Klinik mit einem beeindruckenden Lichtspektakel eingeweiht. Zur Filmmusik von Harry Potter flackerte Fenster um Fenster in einem bunten Farbreigen auf. Mit der neuen Klinik für Kinder und Jugendliche, die ein Bauvolumen von 17,5 Millionen hat und vom Totalunternehmen ERNE Holzbau und vom Architekturbüro Fugazza Steinmann Partner realisiert wurde, schliessen die PDAG eines der grossen Teilprojekte der «Gesamtsanierung Psychiatrie Königsfelden» ab. Mit drei Stationen mit je zwölf Betten sowie einer Tagesklinik mit 18 Betten – nebst dem Zentralen Ambulatorium für Kinder und Jugendliche ZAKJ und den Spezialsprechstunden – beherbergt die neue Klinik fast alle kinder- und jugendpsychiatrischen Angebote des Kantons unter einem Dach. Ein Musikspiel für die ganz Kleinen, das um Geborgenheit, Wiedersehensfreude und Liebe, aber auch um Verlust und Einsamkeit kreist. Frau Eich und Herr Hasel – Eichhörnchen und Haselmaus – sind zwei Wandernde mit einer wichtigen Aufgabe: Sie spüren verlorene, vergessene oder verstossene Kuscheltiere auf. Sie kümmern sich liebevoll um ihre Schützlinge und bringen diese baldmöglichst ihren Kindern zurück. Auch Mo ist verloren gegangen. Glücklicherweise finden Frau Eich und Herr Hasel sie und nehmen sie mit. Doch warum findet nicht jedes Plüschtier und jede Puppe zu seinem Kind zurück? Und warum veranstaltet Herr Hasel ein Fest und erzählt Frau Eich nichts davon? Die ungewöhnliche Geschichte «Wo ist Mo? Unterwegs mit Eich und Hasel» wird in grossen Bildern mit viel Klang und Musik erzählt. Musik und Spiel: Isa Wiss und Luca Sisera. Regie: Ursula Hildebrand, www. isawiss.ch. ZVG Sonntag, 20. November, 11 Uhr, ab 4 Jahren, 45 Minuten, Mundart Bühne Odeon, Brugg ETS TICKzu en! inn gew ◈ Ein Musikspiel für die Kleinen BILD: ZVG TICKETVERLOSUNG Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «Mo» an [email protected]. Ein sicheres und verlässliches Umfeld für die Kinder und Jugendlichen zu schaffen, war eine Vorgabe des Projekts. Wie erreichen Sie das auf Ebene der Architektur? Dies ist nicht einfach so sichtbar. Entscheidend ist das Bauchgefühl der Bewohner, denn Sicherheit und Verlässlichkeit entstehen dadurch, dass sie sich in diesem Gebäude wohlfühlen. Um dies zu erreichen, spiele ich mit Elementen wie Licht oder Transparenz. Zudem braucht ein so grosses Gebäude eine Logik, die Abläufe müssen Sinn machen und natürlich den Weg leiten. BILD: ZVG Das heisst? Dieser Bau kommt fast ohne Signaletik aus, die Bewohnerinnen und Angestellten orientieren sich grösstenteils ohne Beschilderung. Sie werden geführt, indem die Gänge zum Beispiel konisch gebaut sind, sich zum Zentrum, zum Treppenhaus hin öffnen. Zudem besteht das Gebäude aus einem hohen Anteil von flexiblen Elementen, es passt sich jederzeit den Bedürfnissen der Benutzer und Bewohner an. Der Patient steht für mich stets im Mittelpunkt. Das zeigt sich etwa darin, dass der Bau zwar etwas von einem Labyrinth hat, aber gleichzeitig so konzipiert ist, dass man wieder hinausfindet. So betrachtet, ist das Gebäude Teil der Therapie. Der Architekt wird zum Therapeuten? Ich muss die Bedürfnisse des Kunden durch und durch verstehen, damit ich ihnen entgegenkommen kann. Und weil das Bauchgefühl des Zielpublikums so entscheidend ist für die Qualität der Architektur, haben wir die Planungssitzungen für dieses Gebäude jeweils mit Harry Potter begonnen. Eine Mitarbeiterin hat uns zehn Minuten lang einen Einblick gegeben in seine Welt. So konnten wir uns in diese Zielgruppe einfühlen. In meinem Beruf übersetze ich die Bedürfnisse des Kunden in die Architektur. Es geht nicht darum, mich selbst zu verwirklichen. Vielmehr spiegle ich mein Gegenüber. In diesem Sinne bin ich als Architekt so was wie ein Psychiater der Gesellschaft. 99408 ACM ◈ Gewinnen Sie Tickets für «Wo ist Mo?» im Odeon vom Sonntag, 20. November, 11 Uhr. Psychisch angeschlagene Kinder und Jugendliche brauchen eine spezielle Umgebung. Was galt es für Sie als Architekt zu berücksichtigen? In einem Gebäude für Menschen in psychischer Not ist es wichtig, Orte zu schaffen, an denen sie sich wohlfühlen. Mal suchen sie die Gemeinschaft, mal wollen sie für sich sein. Beides muss seinen Platz haben. Zudem braucht es Raum für Persönliches. Die Schlafzimmer etwa sind ausgestattet mit gelben Bilderrahmen, die an die Wände gemalt sind. Dort können die Patienten Fotografien, Zeichnungen aufhängen, sich mit Persönlichem umgeben und einrichten. Ivo Lenherr Inserat BRUGG: Bühne Odeon – Ticketverlosung Wo ist Mo? Ivo Lenherr, an welchem Ort in der von Ihnen gebauten Klinik halten Sie sich am liebsten auf? Ivo Lenherr: Ich mag die Eingangshalle. Sie ist ein offener, transparenter Ort. Man fühlt sich willkommen. Durch die grossen Fensterflächen ist die Umgebung präsent, es entsteht grosse Transparenz. Früher waren psychiatrische Bauten geschlossene Anstalten. Einsendeschluss: Freitag, 18. November, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück! 12 General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 Jürg Moser, Marin Hirschi und Simona Stalder BILD: CL BRUGG: GuitarSoundOrchestra ist das grösste Gitarrenensemble der Schweiz Musik begeistert nachhaltig «Es war eine gute Entscheidung» Simona Stalder ist fünfzehn Jahre alt, besucht die zweite Klasse der Bezirksschule und spielt seit der dritten Primarklasse Gitarre. «Ich hatte erst die Idee, Klavier zu spielen, aber wir hatten zuhause keinen Platz für ein Klavier. Da mir der Klang der Gitarre gut «Musik bedeutet mir viel» Marin Hirschi ist siebzehn Jahre alt, besucht die erste Klasse der Informatikmittelschule in Baden. Er spielt seit rund neun Jahren Gitarre und ist seit vielen Jahren Mitglied des GSO. «Es macht mir noch immer Spass», betont Marin Hirschi. Der Musikschüler fährt gleich doppelspurig. An der Mittelschule besucht er eine Lektion Musikunterricht, eine in Brugg. «Es ist ein Vorteil, gleich zwei Lehrer zu haben, von denen ich lernen kann», so Hirschi. Der Musikschüler kann sich auch vorstellen, die Musik einmal zu seinem Beruf zu machen. «Das kommt öfters vor», ergänzt Jürg Moser. «Praktisch jedes Jahr haben wir einen Schüler, der an die Aufnahmeprüfung der Musikhochschule geht, weil er die Musik zum Beruf machen will.» Musik verbindet Das GSO tritt regelmässig an Anlässen der Musikschule Brugg und bei Veranstaltungen in der Region auf. Auch auf SF1 und RAI1 war das GSO bereits zu Gast. Einmal im Jahr reist das GSO ins Ausland zum Jugendmusikfestival. In diesem Frühling ging 99399 ACM Vor über zwanzig Jahren hat Jürg Moser, Musikschulleiter und Gitarrist, das Gitarrenensemble aufgebaut. «Wir haben mit zwölf Kindern angefangen und das Ensemble ist schnell gewachsen», erzählt Moser. Das Orchester sei von Anfang an gut gelaufen. Das GSO ist ein in der Schweizer Musiklandschaft einmaliges Projekt. Mit über zwanzig Gitarristinnen und Gitarristen ist es das grösste Gitarrenensemble der Schweiz. Die Mitglieder sind zwischen neun und neunzehn Jahre jung. Die meisten besuchen den Unterricht an der Musikschule Brugg. Die Musikschüler investieren viel Zeit und Energie in ihr Hobby, aber die Musik gibt ihnen auch viel zurück. Simona Stalder und Marin Hirschi spielen seit vielen Jahren Gitarre und haben die Freude an der Musik nie verloren. die Reise per Car nach Spanien ins Baskenland. «Das ist immer ein tolles Erlebnis», bekräftigen sie unisono. 8000 Jugendliche aus ganz Europa seien aufgetreten. Die Stimmung sei jeweils toll und die Freude an der Musik verbinde die jungen Leute. Die jüngeren Musikschüler werden von einem Elternteil auf die Reise begleitet. Anspruchsvolle Stücke Der Gitarrenunterricht an der Musikschule ist sehr beliebt und einige Schüler möchten auch Teil des Orchesters sein. Das gemischte Alter bedeutet für Jürg Moser eine grosse Herausforderung. «Da mache ich einen Spagat», lacht Moser. «Aber es macht Spass. Es ist ein kreativer Prozess». Die Musikstücke wählt Moser selber aus, manchmal nimmt er auch Anregungen aus den eigenen Reihen entgegen. «Meistens spielen wir Pop. Wir haben auch schon von Jimmy Hendrix ‹Fire› oder von Eric Clapton ‹Tears in Heaven› gespielt. Das sind schwierige Stücke.» Als nächstes steht das Adventskonzert in der Stadtkirche an. Zusammen mit dem Streichorchester, dem Blockflötenensemble und dem Chor. Musik hat bleibenden Wert und Jürg Moser freut sich, dass die Musikschule von der Bevölkerung und der Politik sehr geschätzt wird. Aufführung: Mittwoch, 14. Dezember Stadtkirche Sie haben Fragen zur Entwicklung Ihres Kindes? stiftungnetz.ch GESUNDHEIT Traditionelle Chinesische Medizin Neumarkt2, 5200 Brugg Öffnungszeiten: Mo., Di., Do., 18.00 – 12.30 Uhr 14.00 – 18.30 Uhr Tel.: 056 442 69 69 Fax: 056 442 69 71 [email protected] www.tcm-helvetica.ch Alternative und natürliche Behandlungsmethoden für Ihre Gesundheit Jetzt aktuell: Kopfschmerzen, Migräne, Gelenkschmerzen, Rücken-Nackenschmerzen, SchulterArmschmerzen, Knieschmerzen, Rheuma, Artrose, Arthritis, Neuralgien. Aus der Sicht der «Traditionellen Chinesischen Medizin» (TCM) gibt es für Schmerzen äussere sowie innere Ursachen: z.B. Wind, Kälte, Sommerhitze, Feuchtigkeit, Trockenheit, innere Hitze, Emotionen, Schleim oder Blockaden. Es gibt natürlich auch Ursachen durch Unfälle, Sportverletzungen usw. Verschiedene Arten von Schmerzen werden mit verschiedenen Methoden behandelt. Mittels Akupunktur, Tuina-Massage, Schröpfen, Moxibustion und Kräutertherapie, werden die äusseren Ursachen vom Körper ausgetrieben, das Qi im Körper aktiviert, die Blockaden gelöst und die Schmerzen gelindert. : reisen necht Brugg k i e b irport Erlebt Bartholdi, , London A n Ramo ch, 10.02.16 o Mittw Unser Facharzt Herr Jiang Tanglin für TCM der TCM-Helvetica Praxis in Brugg ist für diese Behandlungen spezialisiert. ng. raschu tÜber umark e N # che .ch rsönli brugg hre pe ! neumarkt I ie S Teilen itmachen m Jetzt Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Praxis befindet sich über dem Interdiscount, Eingang seitlich zwischen Wurstbude und Interdiscount Mit Zusatzversicherung für Alternativmedizin von der Krankenkasse anerkannt 99412 A3K CLAUDIA MAREK gefiel, habe ich mich für dieses Instrument entschieden. Ich habe es nie bereut.» Simona Stalder nimmt sich jeden Tag Zeit auf der Gitarre zu üben. «Mich fasziniert, was man mit dem Instrument alles machen kann», begründet sie ihre langjährige Begeisterung. Die Begeisterung teilt auch Marin Hirschi. 97224 GA Simona Stalder und Marin Hirschi sind seit vielen Jahren Mitglied des GuitarSound Orchestra (GSO). REGION 13 SCHINZNACH-DORF: Schmuckstück, Musikinstrument und Dienerin Orgel feierlich eingeweiht Harmonie – ein Zusammenfügen Seelsorgerin Brigitta Minich erinnerte in ihrer Predigt daran, dass die neue Orgel daran erinnern soll, dass Jazz im Bären Inserat Die Bridge Pipers Jazzband pflegt den klassischen Jazz, wie er vor über 100 Jahren im amerikanischen New Orleans entstanden war. Schwerpunkte bilden Gesang und Instrumentalsolistik. Die Bridge Pipers sind besetzt mit Alexander Etter (Trompete), Peter Thomann (Klarinette und Saxofone), Denis Liechti (Posaune), Willy-Marc Schmid (Banjo/Gitarre), Heinz Hänni (Kontrabass/Tuba), Didier Karl (Piano), Erwin Bieri (Schlagzeug) und der Sängerin Cornelia Wartenweiler. Ein groovender Abend mit Jazzklassikern, Spirituals, Gospels, Hymnen, Blues, Märschen und Latino-Titeln ist angesagt. www.bridge-pipers.ch. ZVG Kürzlich wurde die neue Pfeifenorgel in der St.-Franziskus-Kirche im römisch-katholischen Kirchenzentrum eingeweiht. Die Orgel mit 800 Pfeifen aus Eichenholz und Metall ertönte erstmals im Gottesdienst am Sonntagmorgen. Am Nachmittag konnten die vielen Interessierten das Instrument besichtigen und es sich von den Fachleuten erklären lassen. Die neue Orgel in der katholischen Kirche St. Franziskus im Schenkenbergertal ist vieles: Schmuckstück, Musikinstrument, Dienerin, Trösterin, Kraftzeichen und Gemeinschaftsstifterin. Aber auch ein Meisterstück traditioneller Handwerkskunst. Denn die akustischen Gegebenheiten im ovalen Kirchenbau waren nicht ganz einfach und mussten berücksichtigt werden. Dank grosser Erfahrung und handwerklicher Fertigkeiten schufen die Orgelbauer Metzler aus Dietikon ein einzigartiges Instrument, das bei guter Betreuung bis zu 300 Jahre im Einsatz sein kann. Nachdem beim Bau der Kirche St. Franziskus im Jahr 1994 wegen Sparmassnahmen auf den Einbau einer Pfeifenorgel verzichtet wurde, kam ein Provisorium zum Einsatz. Die elektronische Occasionsorgel begann jedoch immer mehr zu schwächeln und gab ausgerechnet im Pfingstgottesdienst 2016 den Geist auf. Das war für die Seelsorgerin und Ansprechperson vom Kirchenzentrum St. Franziskus, Brigitta Minich, Grund genug, ein Orgelfasten auszurufen. Während der Wartezeit auf die neue Orgel kam der neu gegründete «Chor der lebendigen Orgelpfeifen» aus zwanzig Kindern und Erwachsenen aus dem Kirchenzentrum zum Einsatz und liess nun anstelle der alten Orgel seine Klänge erschallen. Schon vorher war die Beschaffung einer neuen Orgel in die Wege geleitet worden. Am 9. Juni 2015 hatte die Kirchgemeinde Brugg den Kredit für eine rein mechanische Orgel in traditioneller Bauweise gesprochen. Eine 2011 eingesetzte Orgelkommission, unter der Leitung von Josef Buman, trieb das Projekt voran und begleitete die Umsetzung bis zu den letzten Arbeiten der Orgelbauer – der Intonation und dem Stimmen des Instruments. VILLNACHERN: 99429 ACM General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 Montag, 21. November, ab 20.00 Uhr Restaurant Bären, Villnachern, Reservation, 056 442 51 02. EFFINGEN: FR AUENTHEMENMORGEN Während des Orgelfastens kamen die «menschlichen Orgelpfeifen» aus dem Schenkenbergertal in Einsatz BILD: ZVG Harmonie ein Zusammenfügen sei. Echte Harmonie, nicht nur in der Musik, sondern auch in einer Gemeinde, ertrage Dissonanzen, weil sie wisse, dass sich diese wieder auflösen und zusammenfügen. Jede «menschliche Orgelpfeife» dürfe mitklingen in der Harmonie in der Gemeinschaft. Seien es leise, kräftige, laute oder sanfte Töne. Wie es schon Franz von Assisi mit dem Sonnengesang vermittelt habe: Jeder Ton ist Ton im Lob von Gott. Eindrücklicher Umfang Giuseppe Raccuglia, Kirchenmusiker und Organist im Kirchenzentrum St. Franziskus, kann sich kaum einen schöneren «Arbeitsplatz» vorstellen: den Spieltisch einer wunderschönen Orgel in einer sehr eleganten Kirche. Er war schon als Orgelexperte im Projekt aktiv eingebunden und hatte die Disposition der neuen Orgel vorgeschlagen. Er war es, der die Orgel nach der Einweihung mit einer klangvollen Improvisation zum ersten Mal offiziell erklingen lassen durfte. Die Gemeinde konnte sich schliesslich während des Gottesdiensts davon überzeugen, dass die Orgel auch ausgezeichnet als Begleiterin taugt: als die beiden Kirchenchöre aus Schinznach und Brugg mit Posaunisten «Jauchzet dem Herren» von Heinrich Schütz oder den «Sanctus» aus der «Missa Pro Patria» von J. B. Hilber anstimmten. Die neue Orgel kann klingen wie ein Posthorn, eine Flöte oder eine menschliche Stimme. Sie kann in höchsten Tönen singen und donnern. Das zeigte Organist Giuseppe Raccuglia auch nach dem Mittagessen, das der Pfarreirat für die Gemeinde ausgerichtet hatte, Zusammen mit den Orgelbau-Brüdern Mathias und Andreas Metzler demonstrierten und erklärten sie am Nachmittag den vielen Interessierten Funktionsweise und Besonderheiten des Instruments. Die Orgel wird in Zukunft in den unterschiedlichsten Zusammenhängen zu hören sein – in Gottesdiensten und an Konzerten für den ganzen Pastoralraum Region Brugg-Windisch. Das nächste Konzert findet statt am Sonntag, 20. November, um 11.45 Uhr. Am Orgelkonzert beteiligen sich alle Organistinnen und Organisten, die in der Pfarrei Brugg tätig sind: Giuseppe Raccuglia, zusammen mit Jonas Hablützel, Katharina Guggenheim, Stephan Meier und Heidi Stenmann. Sie führen Orgelmusik von G. Rossini (vierhändig), D. Buxtehude, J. Pachelbel, M. Vogt, M. Reger und N. Clérambault auf. Anlässlich der Einweihung der Orgel wurde eine Festschrift erstellt. Sie kann kostenlos bestellt werden per EMail an: [email protected] oder per Post an: Kirchenzentrum St. Franziskus Schinznach-Dorf, Krummenland 1, 5107 Schinznach-Dorf. ZVG ■ «Älterwerden für Anfängerinnen» Verein Mitenand im Oberen Fricktal lud zu einer Lesung zum gleichnamigen Buch mit der Autorin und Journalistin Silvia Aeschbach ein. Die Alte Trotte war für diesen Anlass mit Skulpturen und Bilder der Effinger Künstlerin Silvia Seifert themenbezogen geschmückt. Jeder Stuhl in der Trotte war besetzt. Frau Voltz, Schwester der Autorin, las aus dem Buch, was zu einem guten Einstieg ins Thema verhalf. Es entstand ein lebhafter Dialog zwischen den anwesenden Frauen und der Autorin. Silvia Aeschbach benutzt eine einfache und ungeschminkte Sprache, pointiert und auch immer mit Humor und positivem Ansatz, um ihre eigenen Erlebnisse mit dem «Alter» dem Publikum zu vermitteln. Frauen sprechen ab 55 Jahren vom Alter, «da ist doch der Mann gerade im besten Alter angekommen». Das ist die gesellschaftliche Wahrnehmung. Das Leben ist eine Achterbahn, das würden wohl die meisten Frauen bestätigen. Älterwerden geht auch mit körperlichen Veränderung einher und hat mit Verlust von Attraktivität zu tun. Aussehen ist glücklicherweise heute nicht mehr allein entscheidend, dass Frauen im Alter attraktiv sind. «Eine Studie ergab, dass Frauen zwischen 50 und 65 Jahren zufriedener sind als Frauen anderer Altersgruppen», aus einem Artikel in der «Sonntags-Zeitung». Im Leben einer Frau stehen zu unterschiedlichen Zeiten Bedürfnisse anderer Menschen im Vordergrund. Frau ist Tochter, Partnerin, Mutter, Berufsfrau, um nur einige zu nennen. Da gibt es Momente Silvia Aeschbach im Gespräch BILD: ZVG im Leben, wo die eigenen Bedürfnisse kaum gefragt sind. Mittlerweile gibt es doch genügend Vorbilder, die dank ihrer Ausbildung, Lebenserfahrung in verschiedensten Rollen, finanzieller Unabhängigkeit, selbstbewusst im Leben stehen und wissen, was sie wollen. Diese Tatsachen helfen auch im Alter ein erfülltes Leben zu gestalten. Was für Generationen von Frauen vor uns weit schwieriger war. Sie sind im Alter «unsichtbar» geworden und hatten vor dieser Lebensphase Angst. Im Buch sind 13 Interviews mit verschiedenen Frauen unterschiedlichen Alters zwischen 43 und 72 Jahren zu lesen. Die einen habe Mühe mit dem Alter, die andern empfinden das Alter als bereichernd. Um mit den Worten von Frau Aeschbach diesen erfolgreichen Frauenthemenmorgen zu beschliessen, «das Alter ist kein Zuckerschlecken». Es war die erste Veranstaltung dieser Art, aber sicher nicht die Letzte. ZVG Inserat Ihr neuer California. Diesen Winter bestellen – nächsten Frühling die Welt entdecken. DIE WELT NICHT NEU ERFUNDEN. WIR HABEN ABER DEN WEG DORTHIN. AMAG Schinznach Bad Aarauerstrasse 22 5116 Schinznach-Bad Tel. 056 463 92 92 www.schinznach.amag.ch Noch mehr Flexibilität für Urlaub und Alltag: Den neuen California gibt es in den Ausstattungslinien Beach, Coast und Ocean. Alle drei Modellvarianten überzeugen dank der neuesten Motorengeneration und der serienmässigen BlueMotion Technology mit niedrigerem Treibstoffverbrauch ab durchschnittlich 6,3 l/100 km. 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November 2016 8 GA 9783 chnik üftungste Klima-/L rkühlung e Weinkell che Kühlung li rb e Gew sgeräte Haushalt ess AG rvice Sü Klimase rachs e 5108 Ob 66 33 3 T 056 46ma-sueess.ch li .k w w w h achs.c www.g fl i-ober ere chrein s . w w w len 1r4 l ü M us Bünd3te20 49 ainrek M rei 056 44 chre s ch ggerr rd Brru a ge h g n u r e B B nhard center r p e s u B A uff Pneu- & Brugger sse 12 Pfalzstra heim lt 5106 Ve 0 450 10 9 6 Tel. 05 450 10 92 .ch Fax 056 gger@bluewin pneubru 6 GA 9784 nke na + Schrä Küchen n, Türen arature Glasrep eläge Bodenb Fenster, tionen ra u ta s Möbelre ew chen 1 GA 9784 ch Mass in-s e r e v e b er ertal. g r e b n ke S h berflac 5108 O 6 GA 9609 2 GA 9305 hger oesc www. kauf g ∙ Ver rken n u t e r t Ma er nault-V raturen aller e R . f f O epa sch ∙ R Eintau E geht B R A F um Wenn’s Schinznach-Do4rf43 16 51 5 GA 9785 Region 5 GA 9784 7 GA 9784 ch Schinzna 7 0 1 5 , 9 1 .ch agarage rfstrasse r o u d .j r e w s w s Au 1, w AULT443 11 4 Ihr REN in der Tel. 056 r e n Part h hnik.c c e t s 8 0 A 7092 -hau GA 97G85 rofi Ihr mäher-P en Ras 6 5107 Fax 05 6 32 • yetnet.ch 1 3 4 4 Tel. 056 alter.wernli@ w HO da, wo Zahlen 1 GA 9785 848 GA 97 Immer sind. Neuanla ENSE G A RT 9 GA 9784 EREI. U. GIPS r.ch TIEFBA ie . e U tr A B CH RV I C E T · GAR ENBA · Unterh e uns üb Sie mit agen. Reden sl n e b e L In allen ege · R Btaenukamrtpe.flpdf alt U orf inznach-D 11 107 Sch 5 2 · 0 5 3 4 e 4 s Alte Gas zulauf.ch · 056 augartenb häfte. ankgesc r Ihre B -Reuss ch-Dorf k Aare senban Schinzna Raiffei 8, 5107 rfstrasse Oberdo nen · enovatio Rodung en Visi 3 GA 9784 ��� ����� � � � � � ��� ����� �� �� � � � � � ����� �������� gen · U ungen mänder 6 GA 9783 r e n t r a up Der Ba ion. g Ihrer Re biag.ch eier-lie n www.m n • Umbaute en lage Neuan gssanierung Heizun ntkalkungen Boilere penanlagen pum Wärme 9 GA 9783 halheim g entur T g a Heg s t r O stettler- lheim o H r e Wern 12 Tha 157, 51 Kilholz 443 35 64 ng.ch icheru 6 Tel. 05 mental-vers m www.e lheim g Heizun 8 • 5112 Tha 7 1 e 6 trass 3 16 3 Haupts 056 44 1 Telefon 3 32 3 4 4 056 Telefax 2 GA 9784 G Liebi A Meier +en – Sanitär ����� � � ��� ��� 4 GA 9784 ����� ������ �������� �� ���� � ��� �� �� � �������� ����� ������� � �� ��� ���� �� �� ���� �� �� ����� ��� ������������� �� ������� �� ������ �� �������� � ������� ������� �� ���� ��� �� �� ������ � � �� �� �� �� �� �� � �� ����� ��� �� �� �������� ����� ��� �������� �������� ������� ��������� 6 GA 9785 UNSERE GEWERBE-MITGLIEDER Aareblumen AG, Veltheim Aargauische Kantonalbank, Brugg ACAPA Reisen, Schinznach-Dorf Adrians Weingut, Oberflachs Amag Service Automobil- und Motoren AG, Schinznach-Bad Amsler & Frey AG, Schinznach-Dorf ATW Fahrzeuge GmbH, Thalheim AXA Winterthur Versicherungen AG, Oberflachs Bäckerei Konditorei-Confiserie Richner, Veltheim Bäckerei Lehmann, Schinznach-Dorf Bieler GmbH, Thalheim Biltherm GmbH, Schinznach-Dorf Blueme-Gade, Oberflachs Bözenegg Gastro GmbH Röschti-Farm, Schinznach-Dorf Bündti Sport, Schinznach-Dorf Chalmberger Weinbau, Oberflachs Cherry Nails, Villnachern ck-Weine, Schinznach-Dorf CONCORDIA, Jolanda Pfister, Schinznach-Dorf Die schweizerische Post, Schinznach-Dorf ebc energie- & baucoaching gmbh, Brugg Effingerhof AG, Brugg Elektro H. Frei AG, Auenstein Emmental Versicherungen, Thalheim Esther Pfeiffer, Selbst. Jemako-Vertriebspartnerin, Schinznach-Dorf Farben-Fabrik.ch GmbH, Villnachern feinekuchen.ch, Schinznach-Dorf Feldegg Bar, Schinznach-Dorf Gasthof Bären, Schinznach-Dorf Gebr. Käser Tiefbau / Gartenbau, Oberflachs gits.ch GmbH, Brugg Gloor Carreisen GmbH, Veltheim Grevink Gartenbau, Schinznach-Dorf gutschlafen.ch, Birr Hartmann Schreinerei AG, Schinznach-Dorf Häusermann Erdbeeren und Weinbau, Villnachern Heinz Trautmann AG, Veltheim Herbert Härdi AG, Thalheim HPF Revisions- und Wirtschaftberatung AG, Oberflachs Joker Treuhand GmbH, Brugg Juragarage H.P. Märki-Widmer, Schinznach-Dorf kabeltechnik swiss ag, Schinznach-Dorf Keramische Wand- und Bodenbeläge, Thalheim Klimaservice Süess AG, Oberflachs KOI BREEDER AG, Schinznach-Dorf Leder&Perret Landmaschinen GmbH, Schinznach-Dorf Lehnert Metallbau GmbH, Oberflachs Lerchmüller AG, Schinznach-Dorf Leutwyler Elektro AG, Lupfig Liebi + Schmid AG, Bözberg Malergeschäft Wernli, Schinznach-Dorf Mapet, Schinznach-Dorf Meier + Liebi AG, Thalheim Metzgerei Schnyder, Wildegg Metzgerei W. Suter, Oberflachs Möbel Kindler, Bettenstudio + Polsterwerkstatt, Schinznach-Dorf Neue Aargauer Bank, Brugg Nobs Feuerungen Heizung + Sanitärreparaturen, Schinznach-Dorf Notariat Hänggli + Schneider, Brugg Oeschger Haustechnik GmbH, Schinznach-Dorf Pneu- und Auspuff-Center, Veltheim Poly Team AG für Haustechnik-Planung, Brugg Osteocare GmbH, Schinznach-Bad Raiffeisenbank Aare-Reuss, Schinznach-Dorf Rauchmeldershop Sommer, Maeder & Co., Schinznach-Dorf Reag GmbH, Schinznach-Dorf René’s Veloshop, Holderbank Restaurant Badstübli, Schinznach-Bad Restaurant Schenkenbergerhof, Thalheim Rolf Berger Fahrschule, Veltheim Roth Elektro Schinznach Dorf GmbH, Schinznach-Dorf Sacher Rechtsanwälte, Schinznach-Dorf Salm Blechcenter AG, Schinznach-Dorf Salm Fassadenbau AG, Schinznach-Dorf SAMUEL AMSLER AG, Schinznach-Dorf Samuel Werder AG, Veltheim Savoldi AG, Othmarsingen Schreinerei Markus Müller, Oberflachs Schreinerei Spicher AG, Brugg Schriften Huber, Birr Selbst. Cleafin-Partnerin, Vreni Steffen, Oberflachs Stephan Zulauf For Hair, Schinznach-Dorf Tagesschule nach Maria Montessori, Brugg Theo Wernli AG Fenster und Holzbau, Thalheim Thut Elektro AG, Schinznach-Dorf Trautmann GmbH, Veltheim TREIER AG, Schinznach-Dorf Trösch Hauswartungen GmbH, Schinznach-Dorf tuttobio.ch, Schinznach-Dorf Veloflick M. Hurni, Thalheim Weinbau Käser, Oberflachs Weinbau Peter Zimmermann, Oberflachs Weinbaugenossenschaft Schinznach-Dorf, Schinznach-Dorf Wernli Erdbau AG, Thalheim Wernli Gartenbau GmbH, Thalheim Wernli Landtechnik GmbH, Thalheim YETNET Kabelgenossenschaft Schinznach-Dorf, Schinznach Dorf Zahnarztpraxis Dr. med dent. D. Burkart, Schinznach-Dorf Zeitung Regional GmbH, Brugg Zulauf AG, Schinznach-Dorf Zulauf Jürg Gartenbau, Schinznach-Dorf REGION 15 OBERFLACHS: Ausstellung von Katharina Frey im Zehntenstock Inserat «Ich luege eifach» Roland Frauchiger Dr. sc. techn., Grossrat EVP Thalheim Katharina Frey aus Veltheim zeigt eine grosse Bandbreite ihres Schaffens der letzten Jahre. Ihre Bilder spiegeln die Farbigkeit des Lebens wieder. CLAUDIA MAREK Katharina Frey verliert nicht viele Worte über ihre Kunst. Die Bilder sollen für sich sprechen. Vorwiegend malt sie in Öl. Es sei ein Vorteil, wenn die Farbe langsam trockne, sie könne immer weiter arbeiten und weiche Übergänge schaffen. Die Motive sind unterschiedlich; Landschaften, Stillleben, Menschen. Sie beobachtet, lässt die Dinge auf sich wirken oder wie sie es ausdrückt, «ich luege eifach». Sie schaut aber nicht nur genau hin, sie komponiert. «Das fasziniert Katharina Frey neben den verblühten Sonnenblumen im Abendlicht mich an der Malerei, zu entscheiden, welchen Teil ich betone oder weglasse und wie ich es am Ende zusammensetze.» Aus Ferienerlebnissen hat sie auf Leinwänden Szenen festgehalten. Momentaufnahmen, ein Innehalten in einem Geschehen. Obwohl ihr das BILD: CL Schöne sehr am Herzen liegt, schafft sie auch gerne Verbindungen zu Licht und Schatten. Verblühte Sonnenblumen im Abendlicht, eine schlafende Katze neben einer Krähe. Gegensätze gehören zum Leben. Hell und Dunkel. Leben und Vergänglichkeit. Schönes und Trauriges. Das betont auch Peter Belart bei seiner Rede an der Vernissage. Anfangs geht er kurz auf die bedrückende Nachricht ein, dass Amerika Donald Trump gewählt hat. «Wir haben in der Situation nichts anderes entgegen zu setzen als unsere Freude am Schönen und Guten.» Die Bilder würden etwas auslösen, wenn man sie betrachte; Gefühle, Stimmungen, Erinnerungen, Gerüche vielleicht. «Jedenfalls ebnen sie den Weg zu unseren Innenleben, das auch einen Reichtum an Bildern beinhaltet», so Belart. Die Vernissage wurde von Katharina Frey und Christof Mohr musikalisch umrahmt. Öffnungszeiten: Freitag 14 bis 20 Uhr Samstag und Sonntag 14 bis 17 Uhr Zehntnenstock, Adelboden 4, Oberflachs Weine müssen nicht nur geschmacklich überzeugen, sondern auch optisch. Deswegen hat die WGS ihr Premiumsegment neu ausstaffiert. ANNABARBAR A GYSEL Die neuen Etiketten für die Premiumweine sind der ganze Stolz von Kellermeister Heinz Simmen (links) und Hans Peter Kuhn, Geschäftsführer der Weinbaugenossenschaft Schinznach BILDER: AG Grand Prix du Vin Suisse Bei der Weinbaugenossenschaft gibt es aktuell aber nicht nur die neuen Etiketten die neue Premiumlinie zu feiern. Am diesjährigen Grand Prix du Vin Suisse (Grosser Preis des Schweizer Weins) haben die beiden eingereichten Weinsorten der WGS gute Resultate erzielt: Der Riesling Silvaner wurde mit Silber ausgezeichnet, der Pinot noir gar mit Gold. Letzterer hat es gar in die Endrunde des Finals geschafft und gehört damit zu den sechs besten seiner Sorte in der ganzen Schweiz. «Ich bin sehr stolz auf dieses Ergebnis», meint Hans Peter Kuhn. «Und da heisst es noch, das Schenkenbergertal sei ein Weisswein-Tal.» M AYA ER F REHN at BA L LY r un g sr Re g ie in d en Avusa trimmt sich fit Neues Kleid für Premiumweine ser Wein hat mehr Finesse», ergänzt Simmen. «Er präsentiert sich sehr frisch. Für mich als Kellermeister ist er ein Juwel.» Ein weiteres «Juwel» unter den Premiumweinen ist für Heinz Simmen der Cuvée Rouge. Dieser Rotwein aus drei verschiedenen Traubensorten ist in seinem Auftritt einzigartig im Aargau. Kein Wunder also, dass der Kellermeister das Geheimnis hinter seinem Werk nicht ganz lüften möchte. «Ich wähle Maya Bally weil ich sie als engagierte, überlegte, sachbezogene und konsensfähige Persönlichkeit kenne.» EFFINGEN SCHINZNACH-BAD: Weinbaugenossenschaft Schinznach (WGS) hat Grund zur Freude «Früher war das Papier das Kleid eines Weines», erklärt Heinz Simmen, Kellermeister der Weinbaugenossenschaft Schinznach (WGS). «Heute ist es das notwendige Übel.» Deshalb sind die neuen Etiketten der Premiumweine auf das Nötigste reduziert: ein schlichter, weisser Prägefoliendruck mit farbigen Elementen, dem Weinnamen, dem WGS-Logo und dem Schmetterling. Als Wahrzeichen der WGS ist es seit Jahren nicht mehr von den Flaschen wegzudenken. «Wir haben jetzt eine Einheit im Premiumsegment», so Simmen. «Auf diese Linie dürfen wir stolz sein.» Doch nicht nur das Etikett hat sich verändert, sondern auch das Segment an sich. Neu zählt der Schinznacher Chardonnay zu diesen Weinen und löst den Riesling Silvaner Barrique ab. «Wir passen uns den Bedürfnissen unserer Stammkunden an», sagt Hans Peter Kuhn, Geschäftsführer der Weinbaugenossenschaft. «Wir sind der Ansicht, dass der Chardonnay besser ins Segment passt.» «Die- 99411 GA General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 KELLERFEST 2016 – Freitag, 25. November, 16 bis 22 Uhr – Samstag, 26. November, 11 bis 22 Uhr – Sonntag, 27. November, 11 bis 18 Uhr Kellerfest mit Festwirtschaft, Degustation, Kellerführung, 10%-Einkaufsrabatt und mehr. in den Kellerreien der Weinbaugenossenschaft, Schinznach-Dorf. www.weinbaugenossenschaft.ch Ein wahres Fitnessprogramm für den Verband ist die neue Organisation. Avusa ist der Aargauische Verband der Unternehmen mit sozialem Auftrag. Die Mitglieder des Verbands setzen sich zusammen aus Unternehmen mit bedarfsgerechten Angeboten in den Bereichen frühe Bildung, Schulung, Ausbildung, Arbeit, Wohnen, Lebensgestaltung, Förderung und Begleitung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit besonderen Bedürfnissen. Die Avusa vertritt die Interessen von 55 Sozialunternehmen im Kanton Aargau. Das Schulheim Effingen, das im nächsten Jahr sein 150-Jahr-Jubiläum und dieses Jahr die Einweihung der Neubauten feiern konnte, lud die Mitglieder von AVUSA am 2. November zur Herbstveranstaltung ein. Insgesamt 31 von 56 Unternehmensleitungen nahmen an diesem Anlass teil. Das vom Vorstand von AVUSA vorbereitete Thema galt der neuen Verbandsund Organisationsstruktur. Ziel der neuen Struktur ist der vermehrte Einbezug der Mitglieder und die Aufteilung in zwei Sparten unter einem Dach. Neu soll je eine Spartenkonferenz im Kinder- und Jugendbereich sowie im Erwachsenenbereich gezielt auf die Fachthemen eingehen und deren Bearbeitung an Fach- und Projektgruppen delegieren. Nur mit vereinten Kräften und einem fitten Verband kann allfälligem (politischen) Gegenwind Stand gehalten werden. Dass auch das Schulheim Effingen stark und trainiert ist, wird täglich mehrfach bewiesen. Auf das 150-Jahr-Jubiläum kann man sich freuen! ZVG Henniez 40% ÜBE STIG grün, rot + blau ER 9 [ J,5^ T weitere OacgungsgrYssen in Cgtion Fr. 6.90 staR JJ.\K solange Sorrat Rhäzünser Feldschlösschen Fr. 19.90 Fr. 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Die vor einem Jahr erstmals auf dem Campus-Gelände Brugg-Windisch präparierte Eisfläche entpuppte sich als exzellentes, temporäres Wintervergnügen. «Das Experiment Campus IceDream übertraf mit über 10 000 Besuchern unsere Erwartungen», bestätigt Professor Stephan Burkart. Darum freut es den 52-jährigen Dozenten an der Hochschule für Wirtschaft, dass der Event – mit einigen Verbesserungen und zusätzlichen Attraktionen – wieder bis zum 8. Januar 2017 fortgeführt wird. Die Eintrittspreise sind moderat: Kinder 2 Franken, Lernende/Studierende 3 Franken, Erwachsene 4 Franken. Anstelle des letztjährigen kühlen Zelts neben dem Eisfeld ist heuer ein gemütliches Chalet aufgerichtet worden. Es bietet bis zu 150 Personen Platz. Das Catering besorgt die SV-Gastronomie-Gruppe, die auch das Campus-Restaurant betreibt. Sie wartet mit einer reichhaltigen Menü- und Getränkekarte auf, wie Fondue, Raclette, Fleischgerichte, Bratwürste, Pommes frites und Waffeln sowie Glühwein, Punsch, Softgetränke, Bier und Wein. Das Gastro-Chalet ist von Donnerstag bis Samstag von 17 Uhr bis 24 Uhr geöffnet. Gruppen und Firmen können es auch ausserhalb dieser Öffnungszeiten reservieren. Aus dem letztjährigen Betrieb haben die Initianten gelernt, dass es für den Unterhalt des Eisfeldes einen verantwortlichen Eismeister braucht. Diese Aufgabe ist der Firma Rohr AG in Hausen übertragen worden, die bereits die gesamte Campus-Hauswartung und Reinigung besorgt. Die Eisfläche wird mit Wasser hergestellt. Neu wird eine Eispflegemaschine eingesetzt, sodass über die ganze Betriebsdauer Top-Eis garantiert ist. Das Eisfeld ist von Montag bis Freitag von 14 Uhr bis 21 Uhr sowie am Samstag und Sonntag von 11 Uhr bis 21 Uhr geöffnet. Für Schulklassen und Firmen sind abweichende Öffnungszeiten möglich. Der Campus IceDream wurde durch die Bachelorarbeit zweier Studentinnen der Wirtschaftshochschule initiiert. «Dieses Projekt und seine praktische Umsetzung mit allen Facetten war fachhochschultypisch», lobt Professor Burkhart. Zu seinen Aufgaben gehört die wichtige Beziehungspflege der Wirtschaftsfachhochschule zur Praxis. Darum achtete er als Koordinator des EisEvents auch auf Verbesserungen im Marketingbereich und in der Partnerschaft mit Firmen. Seine Fakultät kennt er von der Pike auf. Er gehörte seinerzeit zu den ersten Studierenden an der neuen Aargauischen HWV (Höhere Wirtschaftsund Verwaltungsschule), die in Baden eröffnet und später in die Fachhochschule Nordwestschweiz integriert wurde, an der er seit über 19 Jahren als Dozent tätig ist. HANS-PETER WIDMER Seit zehn Jahren ist die Beratungsstelle Digitale Medien in Schule und Unterricht, imedias, Teil der Pädagogischen Hochschule. Der Hauptsitz befindet sich im Campus Brugg-Windisch, beschäftigt werden 14 Personen, wovon fünf am Standort Solothurn tätig sind. Geleitet wird imedias von Claudia Fischer. Wir unterhielten uns mit ihr über Aufgaben und Zielsetzung dieser wichtigen Institution, welche sich darum bemüht, Informations- und Kommunikationstechnologien sinnvoll im Unterricht einzusetzen. Digitale Medien spielen in der heutigen Arbeits- und Lebenswelt eine immer wichtigere Rolle, Kinder und Jugendliche wachsen in einer zunehmend digitalisierten Welt auf, Stichworte Internet, Apps, Games, soziale Medien. Die Schule darf sie deshalb nicht ausklammern und als Freizeitmedien abstempeln, sondern sollte im Gegenteil versuchen, die Kinder zu einem sinnvollen Umgang anzuleiten, ja sie gewinnbringend zu nutzen. Verbote sind keine nachhaltigen Präventionsmassnahmen. Kinder und Jugendliche sollten so begleitet werden, dass sie mit digitalen Medien sicher und kompetent umgehen – zu Hause, aber auch in der Schule. «Unser Ziel ist denn auch, die Lehrpersonen fit zu machen für den Einsatz dieser digitalen Medien im Unterricht», so Claudia Fischer. Orientierungsrahmen gibt Überblick Die Themen digitale Medien und Informatik sind kein Schulfach bei der Lehrerausbildung. Umso wichtiger ist die Weiterbildung auf freiwilliger Basis. Imedias bietet den Lehrkräften ein grosses Weiterbildungsangebot, erprobte Unterrichtsideen wie auch Infrastruktur an: didaktische Beratung und Unterrichtstipps zur Integration von digitalen Medien in den Unterricht, Kursräume und individuelle, mit PCs und Macs ausgestattete Arbeitsplätze für Lehrpersonen und Studierende, Ausleihangebot von Tablets, Laptops, Beamer, Videokameras, Digitalkameras und 3-D-Druckern für Schulen, didaktische und technische Beratung inklusive. Mit Projekten wird den Klassen die Möglichkeit geboten, Themenfelder wie GamificationGames, Online-Schreiben und 3-DDrucker zu erkunden und erproben. Die Beratungsstelle hat eine neue Informationsbroschüre erarbeitet: «Orientierungsrahmen Medien und Informatik im Unterricht». Dieser Rahmen vermittelt einen ausgezeichneten Überblick über die Handlungsfelder, die stufengerecht ausgewählt werden Claudia Fischer leitet mit grossem Engagement die Beratungsstelle Digitale Medien in Schule und Unterricht können. Die Titel verraten bereits viel über den Inhalt: Auswählen/Beurteilen/Vorbeugen, Kommunizieren und Kooperieren, Recherchieren, Ordnen und Visualisieren, Präsentieren/Publizieren, Interagieren/Strukturieren/ Programmieren, Kreieren/Komponieren/Gestalten und schliesslich Lernen/ Verarbeiten/Transferieren. Sorgfältiger Umgang mit persönlichen Daten Medienkompetenz gilt als Schlüsselqualifikation der Informationsgesellschaft. Es geht einerseits um das technische Wissen, wie digitale Medien bedient werden, anderseits um die Fähigkeit, verantwortungsbewusst und kritisch mit Medien umzugehen. Dazu gehören etwa der sorgfältige Umgang mit persönlichen Daten im Internet, das Beachten von Verhaltensregeln im Internet, das Filtern von unüberschaubaren Mengen an Informationen und das Einschätzen der Qualität der Inhalte. «Schülerinnen und Schüler können dann Medienkompetenz aufbauen, wenn sie die Freiheit haben, Dinge auszuprobieren, selbst zu machen und ihre eigenen Erfahrungen zu sammeln – auch im geschützen Rahmen, den ihnen die Schule bietet.» Die Fachexpertinnen und -experten von imedias können für die Einführung und den Einsatz der digitalen Medien in der betreffenden Klasse beigezogen werden, können je nach Wunsch für einige Tage oder für eine längere Zeit die Begleitung und Beratung übernehmen. Oder aber Lehrpersonen und Schulleiter nutzen das Weiterbildungsangebot wie etwa die Openlab-Workshops: Monatlich können Interessierte an einem Mittwochnachmittag im Campus Informationen einholen zu Themen wie: mobiles Lernen – Tablets im Unterricht, Prävention unerwünschter Mediennutzung, Audioaufnahme und -bearbeitung in der Schule. Sodann werden Weiterbildungspakete zusammengestellt, die gezielt an die Bedürfnisse der einzelnen Schulen angepasst werden, samt Begleitung bei der Entwicklung, Aktualisierung und Umsetzung des massgeschneiderten ICTKonzeptes inkl. Kosten-Nutzen-Analyse. Im Projekt «myPad» wiederum werden Möglichkeiten und Chancen der Nutzung mobiler Geräte im Unterricht erprobt und evaluiert. «Game Domain» ist eine Lernlandschaft mit Themen wie Spielbeurteilung, Lernpotenzial, problematische Aspekte (exzessives Spielen, Gewalt, BILD: ZI Altersfreigaben) und Faszination des Spiels. Lernort Zukunft Am 23. November findet im Campus, in den Räumen von imedias, die «KommSchau16» statt zum Thema «Schule 2020 – Lernort Zukunft». Dabei geht es ebenfalls um den Kontakt mit dem Internet und den interaktiven Medien. «Nie war derart klar zu spüren, dass die Vielfalt der Welt uns überfordert. Wie werden wir künftig mit dem Wachstum der Informationen zurechtkommen?» An dieser Veranstaltung wird erstmals der Präventionspreis «Smart@Media» verliehen. Im Rahmen eines Wettbewerbes konnten Klassenprojekte eingereicht werden zum Thema sichere, mündige und kompetente Mediennutzung in der Schule. Dass die hiesige Beratungsstelle einen ausgezeichneten Ruf geniesst, geht auch daraus hervor, dass sie auch von dritter Seite Aufträge erhält, so vom Bund und von andern Kantonen. Imedias ist sehr gut ausgelastet, wie Claudia Fischer mit Genugtuung vermerkt. Und: «Was wir leisten, ist eine sehr spannende, schöne Arbeit – auch weil es um das Wohl der Schule und Schüler geht und die Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen fruchtbar ist.» VERANSTALTUNGEN CAMPUS NOVEMBER Podium Interface. In der Veranstaltungsreihe des Podiums Interface 2016, das unter dem Thema «Zählen und Messen. Die Macht der Zahlen» steht, spricht Prof. Dr. Elsbeth Stern (ETH Zürich) zum Thema «IQ-Messungen: grosse Unterschiede und ihre Folgen». Montag, 12. Dezember, 17.15 bis 18.30 Uhr, FHNW, Gebäude 3, Aula, Klosterzelgstrasse 3, Windisch. Eintritt frei. Ringvorlesung. Mit dem Referat «Wie sicher sind Jugendliche in der digitalen Welt unterwegs?» setzt Judith Mathez, Dozentin für Medienpädagogik an der Pädagogischen Hochschule der FHNW, den Schlusspunkt unter die Ringvorlesung zum Thema «Sicherheit in unsicheren Zeiten. Handeln zwischen Angst und Freiheit». 30. November, 18 bis 19.30 Uhr, Audimax der Hochschule für Technik der FHNW, Hallerbau 1.045/47, Klosterzelgstrasse 2, Windisch. Eintritt frei. Campuscinéma. «Offshore – Elmer und das Bankgeheimnis» heisst der nächste Film, der im Rahmen der Reihe Campuscinéma gezeigt wird. Der Film er- zählt die Geschichte vom Whistleblower Rudolf Elmer, dem ehemaligen Revisor der Bank Julius Bär, der vom Insider zum Kritiker wird. Anschliessend Filmgespräch mit Rudolf Elmer, ehemaliger Mitarbeiter der Bank Bär auf den Cayman Islands und Whistleblower; Werner Schweizer, Filmautor, Filmproduzent und Mitbegründer von Dschoint Ventschr Filmproduktion, und Dieter Egloff, Rechtsanwalt, eidg. dipl. Steuerexperte, Partner bei Voser Rechtsanwälte Baden, Bankratspräsident der Aargauischen Kantonalbank. Mittwoch, 23. Novem- ber, 18 Uhr. Kino Odeon Brugg. Eintritt Studierende 5 Franken, Gäste 15 Franken. Treff.Kultur. «‹White Noise› – Kunst am Ort der Bildung»: Unter diesem Titel schafft der bildende Künstler Urs Aeschbach während sechs Tagen, vom 5. bis 14. Dezember, vor Ort eine speziell für die Pädagogische Hochschule konzipierte Plastik. Finissage mit Apéro am 14. Dezember, 18 Uhr. Campus FHNW, Gebäude 5 und 6, 1. OG, Passarelle. LOUIS PROBST General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 FACHHOCHSCHULE Campus Brugg–Windisch 17 Beim Studium geht es nicht nur ums Lernen, sondern auch darum, Menschen zu treffen, gemeinsam Spass zu haben, und sich weiterzuentwickeln. Und der Campus ist der Ort, an dem all das passiert. Dies ist eine von vielen Momentaufnahmen, die der Brugger Fotograf Max Gessler im Rahmen seines Besuchs in Brugg-Windisch auf dem Campus-Areal eingefangen hat BILD: MAX GESSLER HOCHSCHULE FÜR TECHNIK FHNW: Moritz Meier, Gewinner des Siemens Excellence Award «Ich bin mehr der Entwickler» Moritz Meier aus Brugg ist für seine Bachelorarbeit mit dem mit 4000 Franken dotierten Siemens Excellence Award ausgezeichnet worden. LOUIS PROBST Die Zukunft gehört zweifellos den erneuerbaren Energien. Angesichts der Unwägbarkeiten des Strommarktes kommt der Planung von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien grosse Bedeutung zu. Das gilt vor allem auch für die betriebswirtschaftlichen Aspekte. Mit seiner Bachelorarbeit «Produktentwicklung Wirtschaftlichkeitsberechnungstool und Studie zum Einfluss neuzeitlicher Strompreismodelle auf die Wirtschaftlichkeit energietechnischer Anlagen» hat Moritz Meier ein Tool zur Optimierung der Planung entwickelt. Wie fühlt man sich denn als Gewinner des regionalen Siemens Excellence Award? Moritz Meier: Die Auszeichnung hat mich überrascht. Ich wusste gar nicht, dass es diesen Preis gibt. Mein Studiengangleiter Christoph Gossweiler hatte mich angemeldet. Der Preis ist natürlich eine schöne Anerkennung meiner Arbeit. Es ist schön, dass es so etwas gibt. Mit dem Award bin ich auch für die Teilnahme an der Ausscheidung für den nationalen Siemens Excellence Award nominiert. Ihre Arbeit steht unter dem doch etwas komplizierten Titel «Produktentwicklung Wirtschaftlichkeitsberechnungstool und Studie zum Einfluss neuzeitlicher Strompreismodelle auf die Wirtschaftlichkeit energietechnischer Anlagen». Was ist darunter zu verstehen? Meine Arbeit umfasst zwei Teile. Im ersten Teil geht es um die Entwicklung einer Simulationssoftware, die bei der Planung von Anlagen im Bereich der erneuerbaren Energien eingesetzt wird. Diese Software mit dem Namen Polysun ist von der Firma Vela Solaris entwickelt und in einer ersten Version mit realen Kunden getestet worden. Aufgrund der Reaktionen sind Anpassungen vorgenommen worden. Jetzt wird die Software upgegradet und ausgeliefert. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass die eigene Arbeit in der Praxis Anwendung findet. Können Sie einem Laien das alles etwas näher erklären? Die Polysun-Software ermöglicht es, am Computer beispielsweise verschiedene Varianten einer Solaranlage zu simulieren, um so die energetisch günstigste Lösung zu ermitteln. Mit dem nachgeschalteten, neu entwickelten Tool für die Berechnung der Wirtschaftlichkeit lässt sich unter Berücksichtigung aller relevanten Aspekte der Erlös aus der Anlage beispielsweise über einen Zeitraum von 30 Jahren ermitteln. Sinn der Sache ist ein einfacher Vergleich von Anlagevarianten unter verschiedenen Parametern. Der grosse Vorteil des Tools liegt darin, dass es neben dem physikalischen Vergleich der Varianten jetzt auch deren Wirtschaftlichkeit abbildet. Das erspart den Planern viel Zeit. Das wird auch das schlagende Verkaufsargument für die Software sein. Apropos Verkauf: Werden Sie jetzt Tantiemen einstreichen können? (lachend) Schön wärYs. \as canze war eine Auftragsarbeit. Das geistige Eigentum gehört nicht mir. Aber ich habe eine gute Beziehung zum Auftraggeber aufbauen können, der in einem spannenden Markt tätig ist. Dynamische Simulationen haben Zukunft. Und der zweite Teil Ihrer Arbeit. Um was geht es dabei? Auf der Grundlage des Tools für die Berechnung der Wirtschaftlichkeit habe ich eine Studie erarbeitet, die anhand eines Referenzobjektes die Auswirkungen verschiedener Technologien und Strompreismodelle – bei- spielsweise mit oder ohne Hoch- und Niedertarif, mit Börsentarif oder mit Flat-Rate-Tarif – die Wirtschaftlichkeit energietechnischer Anlagen in Wohngebäuden untersucht. Wie sind Sie zum Thema Ihrer Arbeit gekommen? Es gibt an der Fachhochschule jeweils einen Katalog mit Themen für die Bachelor-Arbeiten. Mich hat diese Aufgabe am meisten interessiert, weil es um die Entwicklung eines neuen Produkts geht. Ich bin nicht so der Forschertyp. Ich bin mehr der Entwickler. Den zweiten Teil der Arbeit habe ich frei gewählt. Ich wollte mit dem Tool für die Wirtschaftlichkeitsberechnung etwas Praxisrelevantes untersuchen. Was hatte Sie zum Studiengang Energie- und Umwelttechnik bewogen? Ich habe eine Ausbildung als Heizungsplaner abgeschlossen. Ich habe stets gewusst, dass ich etwas in Richtung erneuerbare Energien machen will. Daher habe ich mich für den relativ neuen Studiengang Energie- und Umwelttechnik an der Hochschule für Technik der FHNW Brugg-Windisch entschieden. Inzwischen haben Sie den Studiengang erfolgreich abgeschlossen. Wie geht es weiter? Zurzeit leiste ich den Zivildienst ab. Daneben bin ich beim One-Of-AMillion-Musikfestival in Baden engagiert. Ich bin daran, für dieses Festival ein Nachhaltigkeitskonzept zu entwickeln. Es geht unter anderem darum, abzuklären, was es für ein CO2-neutrales Festival braucht. Das erfordert viel Analysearbeit. Bevor man den CO2-Ausstoss reduzieren oder kompensieren kann, muss man ja wissen, wo er entsteht. Ich denke, dass das One-Of-A-Million-Musikfestival eines der ersten Festivals in der Schweiz ist, das in diese Richtung geht. Nachhaltigkeitskonzepte sind bis jetzt eher etwas für grosse Firmen. Es ist spannend, so etwas bei einem kulturellen Anlass zu anzuwen- Moritz Meier hat vor Kurzem an der Hochschule für Technik der FHNW in BruggWindisch den Studiengang Energie- und Umwelttechnik abgeschlossen BILD: LP den. Das Festival wird im Februar 2017 stattfinden. Dann wird man sehen, was herauskommt. In der Regel wenden sich die Absolventen des Studienganges Umwelt- und Energietechnik nach dem Studium den Bereichen Umwelt und erneuerbare Energien zu. Einige gehen in die Energieberatung oder in die Gebäudetechnik. Ich sel- ber weiss noch nicht so genau, was ich machen werde. Und in Ihrer Freizeit? Was ich sonst noch so mache? Ich bin im OK des Freiluftkinos Baden, und ich gehe gerne in die Berge. Klettern ist ein grosses Thema. Zudem bin ich oft in Sachen Kultur unterwegs. SIEMENS EXCELLENCE AVARD Der Excellence Award ist Teil des Bildungsprogramms «Generation 21», mit dem Siemens den Dialog mit dem Nachwuchs sucht und junge Talente im Bereich Naturwissenschaft und Technik fördert. Der mit 4000 Franken dotierte regionale Excellence Award, der junge Menschen zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit praxisrelevanten Fragestellungen motivieren soll, wird seit 2007 an Studierende der Fachhochschule Nordwestschweiz, der Berner Fachhochschule Technik und Informatik, der Hochschule Luzern, der Hochschule für Technik Rapperswil sowie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften verliehen. Für die Verleihung des Preises zählen neben der wissenschaftlichen Leistung vor allem der Innovationsgrad und die gesellschaftliche Relevanz sowie die praktische Umsetzbarkeit der Arbeit. Unter den Siegern der verschiedenen Fachhochschulen wird einmal im Jahr der Gewinner des mit 10 000 Franken dotierten nationalen Siemens Excellence Award gekürt. 2015 wurde Flavio Rosa, der an der Hochschule für Technik der FHNW in Brugg-Windisch Maschinenbau studiert hatte, mit seiner Entwicklung einer Druckkammer für eine thermische Prüfanlage von Drucksensoren Sieger des nationalen Siemens Excellence Award. LOUIS PROBST %STUDENTENRABATT% 20% RABATT AUF ESSEN & GETRÄNKE (GÜLTIG JEWEILS VON 11–14 UHR) IN UNSEREM RESTAURANT NUR FÜR SCHÜLER, LERNENDE & STUDIERENDE ZWISCHEN 13 & 30 JAHREN T R AT TO R I A B R U G G , H A U P T S T R A S S E 7 , 5 2 0 0 B R U G G , T E L E F O N 0 5 6 4 4 1 0 8 0 8 , W W W. T R AT T O R I A B R U G G . C H 98160 GA Inserat 18 11.00 bis 17.00 Uhr beim Einkaufs zentrum Flach sacher in Lupfig Marketing & Kommunikati on Wettingen un d Birr www.utz-kom .ch ! ! !!! ! Adventsau sstellung mit Kaffeestu be GA 99435 ! 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Nov. 2016 Viel Spass und gute Beg egnungen beim Besuch des Adventsm arktes. GA 99432 ! GA 99434 ! ! Tel: 056 444 77 47 www.comprep air.ch ! ! Geschäfts / Privatkund en- Support ! Systemrepa raturen / War tung ! Netzwerkp lanung / Inst allation ! Heimautom ation / Überw achung ! Provider- An bindung / Ei nrichtung ! IT-Beratun g / Verkauf ! Showroom / Testgeräte « « Comprepair IT -Services Mülligerstrasse 70 CH-5210 Windi sch General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 ! ! ! ! General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 REGION 19 VILLIGEN: 8. Martini-Treff in der Trotte mit Rekordbeteiligung von 270 Gästen Datenbubble: «Bleiben Sie kritisch!» Was sind die Chancen und Risiken der vierten industriellen Revolution? Genaueres erfuhren Gäste aus Wirtschaft und Politik in der Trotte Villigen. STEFAN HALLER Seit 2009 gibt es den Martini-Treff, das Jahrestreffen der regionalen Wirtschaft mit Gästen aus der lokalen bis nationalen Politik. Und der Anlass wird immer beliebter. Was mit 150 Gästen begann, steigerte sich dieses Jahr auf 270 Personen, die Einlass in die Trotte Villigen begehrten. «Wir mussten zum zweiten Mal eine Warteliste führen», so Martin Jakob von der Geschäftsstelle der organisierenden Vereinigung KMU Region Brugg, der fünf Gewerbevereine und 500 Firmen angeschlossen sind. Einer der Mitbegründer des Erfolgsanlasses ist Paul Stalder, Vorsitzender von KMU Region Brugg. «Wir versuchen immer attraktive Themen und einen guten Mix aus Information und Unterhaltung in einer stimmungsvollen Ambiance anzubieten», beschreibt Stalder das Rezept. Heuer lautete das knackige Thema «Mensch 4.0 – Wie Big Data Wirtschaft und Gesellschaft verändert». Es beschäftigte auch die Politik. Nebst vielen Gemeinde- und Grossräten waren auch die Nationalräte Hans Killer, Thierry Burkart, Jonas Fricker und Hansjörg Knecht sowie Regierungsratskandidatin Franziska Roth, für deren Wahl sich Paul Stalder vehement stark machte, anwesend. Grossratspräsident Marco Hardmeier ist sich sicher, dass Wirtschaft 4.0 kommen wird und man habe die Lösung bereits auf dem Tisch, die da laute: «Der Faktor Mensch wird absolut zentral werden. Gefragt sind soziale Kompetenz und Menschenverstand.» Ein Roboter als Coiffeur? Was ist das sogenannte «Internet of Things» überhaupt? Was geht da ab? Um dies zu erläutern, war Stephan Sigrist eingeladen. Der Gründer und Leiter des Think Tanks W.I.R.E versteht sich glänzend darauf, Dinge verständlich zu machen. Aha-Erlebnisse Illustre Gesprächsrunde mit Stephan Sigrist, Marc Beermann, Roland Brack, David Kaufmann (von rechts) BILDER: SHA Austausch zwischen Wirtschaft und Politik in angenehmer Atmosphäre der Villiger Trotte Band Dinner 4/5 aus Brugg/Windisch mit Erfinder Stefan Heuss Eine von unzähligen Gesprächsrunden am Apéro des Martini-Treffs waren garantiert, als er den Anwesenden erläuterte, warum die datenbasierte Wirtschaft mehr Menschenverstand braucht. Sein unterhaltsames Referat schloss er mit dem Ratschlag: «Computer aus – Hirn an!» Oder möchten sie einen Roboter als Coiffeur? «Mehr Daten führen zu Überforderung», so Sigrist, es gehe darum weiterzudenken, Probleme früh zu erkennen und – ganz wichtig – kritisch zu bleiben angesichts der riesigen «Datenbubble». Komplexes einfach machen Ein weiterer Referent war Marc Beermann, Mitgründer und Chief Product Officer der Allthings Technologies AG, Basel, die eine schnell wachsende und global eingesetzte App-Plattform zur Digitalisierung von Immobilien geschaffen hat. Ab etwa 100 Wohnungen lohnt sich die App für einen Eigentümer respektive die Verwaltung. Überraschend folgert Beermann bilanzierend: «Dank der App reden die Leute mehr miteinander. Sie befeuert die Nachbarschaft.» Weiter hielt Beermann fest: «Erfolgreich ist, wer komplexe Dinge einfach machen kann.» «Schon ganz oft gescheitert» Der in Bözen aufgewachsene Roland Brack, Gründer und Inhaber des führenden Onlinehändlers Brack.ch mit Sitz in Mägenwil und Willisau hat einen Lieblings-Slogan: «Lieber pragmatisch vorwärtskommen als perfekt stillstehen.» Der sympathische und erfolgreiche Unternehmer räumt ehr- lich ein: «Wir sind schon ganz oft gescheitert.» Gerade deshalb aber sei die Firma stetig gewachsen. Zwei seiner Erfolgstipps für KMUs lauten: Den Kunden und seine Bedürfnisse immer ins Zentrum zu stellen sowie die frühzeitige Entwicklung von eigener Software in den Bereichen Webshop und Logistik. Frei nach dem Motto: Wer ein Pionier und erfolgreich sein will, der müsse eben auch mal etwas Verrücktes wagen und riskieren, damit einen Misserfolg einzufahren. KMUs rät Brack auch, von der Cloud Gebrauch zu machen. «Mit der Cloud kann man Daten teilen und so hat jedes KMU die Chance, an neuen Technologien teilzuhaben.» Im Übrigen ist der Onlinehandel-Pionier davon überzeugt, dass Apps wie wir sie heute kennen, bald Schnee von gestern sein werden. Dinner 4/5 und ein Erfinder Befragt wurden die drei Hochkaräter wie üblich am Martini-Treff von David Kaufmann, der auch die Fragerunde des Publikums moderierte. Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Band Dinner 4/5 aus der Region Brugg/Windisch und auch der Humor kam nicht zu kurz: Stefan Heuss präsentierte einige exklusive Prototypen aus seiner Werkstatt wie ein gepimpter Kinderwagen mit vollautomatischem Rüttelsensor, einen WellnessAdapter für die Baustelle oder auch klappbare Module, mit der sich die Tellergrösse an Buffets beliebig hinaufschrauben lässt. BÖZEN/ELFINGEN: Info-Veranstaltung zu Generationen im Klassenzimmer Eine zusätzliche Bezugsperson Pro Senectute Aargau engagiert sich schon einige Jahre für den generationenübergreifenden Austausch. Mit dem Angebot «Generationen im Klassenzimmer» wird dieser Austausch in Zusammenarbeit mit den Schulen aktiv gefördert. Seniorinnen und Senioren nehmen als Freiwillige regelmässig am normalen Unterricht teil. Im Vordergrund steht dabei die Beziehung zwischen den Generatio- nen, innerhalb des schulischen Rahmens. Pro Senectute Aargau und die Schule Bözen-Elfingen informieren an der Veranstaltung über das Angebot und hoffen, zahlreiche ältere Menschen für ein freiwilliges Engagement zu begeistern. Erste Versuche in Neunzigern Schon in den Neunzigerjahren starteten erste Schulklassen Versuche mit Seniorinnen und Senioren als freiwillige Helfer in Schule, Hort und Kindergarten. Brücken bauen zwischen Kindern und Senioren – dieser Ge- danke steckt hinter dem Angebot «Generationen im Klassenzimmer», das Pro Senectute Aargau zwischenzeitlich in mehreren Gemeinden durchgeführt hat. In Schinznach-Dorf, Thalheim, Veltheim, Auenstein, Brugg und weiteren Gemeinden im Kanton Aargau ist dieses Angebot bereits erfolgreich gestartet worden. Drei Generationen Eine Seniorin, ein Senior besucht regelmässig jeweils an einem halben Tag pro Woche eine Schulklasse. Bei dieser unentgeltlichen Freiwilligenar- beit begegnen sich somit drei Generationen in der Schule. Bereicherung im Vordergrund Für alle Beteiligten des Projektes steht dabei die Bereicherung auf der Beziehungsebene im Vordergrund. Die Kinder erhalten eine zusätzliche Bezugsperson, und die Seniorinnen und Senioren werden als unterstützende Klassenbegleitung geschätzt. Zeit, Geduld, unterschiedliche Lebenserfahrungen, Spontaneität, Lebhaftigkeit und Neugier sind zentrale Faktoren dieser Begegnung. Ein Le- benskundeunterricht, wie er realer nicht sein könnte. Auskünfte Alle interessierten Seniorinnen und Senioren sind angesprochen. Nähere Auskünfte zum Angebot erhalten Sie auch beim zuständigen Schulleiter Reiner Hohfelser, 062 876 31 82, oder bei Pro Senectute Aargau, Brugg, Yvonne Berglund, 056 441 06 54. ZVG Informationsveranstaltung: Mittwoch, 23. November, 16.30 Uhr Schulhaus Bözen Inserat 99410 GA Ich möchte Ihre Stimme gewinnen Nach der Handelsmittelschule habe ich auf dem zweiten Bildungsweg das Studium der Rechtswissenschaften abgeschlossen und umfassende Berufserfahrung in der Wirtschaft und Verwaltung gesammelt. Als Gerichtspräsidentin trage ich Führungsverantwortung. Ich bin gewohnt, genau zuzuhören, Fakten zu analysieren und Argumente abzuwägen. Ich packe meine Aufgaben motiviert an, finde tragfähige Lösungen und treffe Entscheidungen, die ich engagiert vertrete. Solide Ergebnisse sind mir wichtiger als schöner «Schein». Ich bin überzeugt, dass meine vielfältigen Erfahrungen und die Gabe, Aufgaben seriös anzupacken, beste Voraussetzungen sind, um für Sie eine gute Regierungsrätin zu sein. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen und freue mich, wenn Sie am 27. November meinen Namen auf Ihren Wahlzettel schreiben. Franziska Roth Gerichtspräsidentin Regierungsratskandidatin www.franziska-roth.ch Liebe Aargauerinnen und Aargauer REGION General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 50% BRUGG/DÖTTINGEN: Ciril Grossklaus fährt bald einen Citroën NEW C3 «Viele Gemeinsamkeiten» Der Schweizer Spitzen-Judoka und Olympiateilnehmer Ciril Grossklaus aus Brugg wird Werbebotschafter der CitroënVertretung Erne & Kalt AG. zögerte Kalt nicht lange, auch deshalb, weil man Anfang 2016 die Garage Schmid übernahm und seither in Brugg ein wichtiges Standbein hat. «Ich kann voll hinter der Marke Citroën stehen, die Partnerschaft mit der Erne & Kalt AG ist für mich eine ideale Lösung», betont Ciril Grossklaus, der 2010 beim BKS in Aarau eine kaufmännische Lehre abschloss, danach teilzeit auf dem Beruf arbeitete und seit 2012 Judo-Profi ist und damit voll auf den Sport setzt. STEFAN HALLER Oliver Kalt, Geschäftsführer der Erne & Kalt AG in Döttingen und Brugg, freut sich riesig über die tolle Partnerschaft. «Der neue Citroën C3 passt zu Ciril, beide sind jung, dynamisch und sportlich.» Und, so könnte man anfügen, der Judoka und auch der kleine Franzose sind zu grossen Taten bereit. Für Grossklaus sind die nächsten Ziele die EM im April 2017 in Warschau sowie die WM im August 2017 in Budapest. Doch der erweiterte Fokus ist natürlich auf Tokio gerichtet, wo im Sommer 2020 die nächsten Olympischen Spiele über die Bühne gehen. Zuallererst möchte er aber am 3./4. Dezember zusammen mit seinem Team vom JJJC Brugg in der heimischen Mülimatthalle zum zehnten Mal in Serie Schweizer Meister werden. Dies wäre genauso ein Rekord für die Brugger wie die total 14 SchweizerMeister-Titel, mit denen man dann den bisherigen Rekordmeister Nippon Zürich übertrumpfen könnte. «Mobilität ist wichtig für mich» Die Qualifikation für Tokio läuft bereits ab 2018. Das Abschneiden in Rio im letzten August sei für ihn mit dem frühen Aus sportlich enttäuschend ge- 99327 RSK 20 UmbauRabatt Very Cool Days mit Meet & Greet Zwei Mettauertaler unter sich: Oliver Kalt (l.), Geschäftsführer der Erne & Kalt AG, und Spitzenjudoka Ciril Grossklaus bei der Vertragsunterzeichnung der Werbepartnerschaft. Im Hintergrund der Citroën NEW C3 BILD: SHA wesen, räumt der sympathische Judoka ein, «aber ich konnte wichtige Erfahrungen sammeln.» Mit ein Grund dürfte Auslosungspech gewesen sein. Nun will er wieder Vollgas geben und sich in den Top Ten der Weltrangliste für die Gewichtsklasse bis 90 Kilogramm festsetzen. «Die sechs Monate vor Rio waren sportlich gesehen die besten meiner Karriere, so soll es weitergehen», bekräftigt Grossklaus seine Ambitionen. Nach dem Rücktritt von Ludovic Chammartin ist der Brugger zusammen mit Evelyne Tschopp eines von zwei Aushängeschildern des Schweizer Judosports. Er reist an viele Turniere und Trainings und unterrichtet dabei Junioren im ganzen Land. Unter anderem für diese Reisen ist Ciril Grossklaus auf ein zuverlässiges Auto angewiesen, das ihm entspricht. «Mobilität ist sehr wichtig, um vom intensiven Trainingsalltag wegzukommen oder um die Eltern in Hottwil zu besuchen.» «Ideale Partnerschaft» Um seine Ziele zu erreichen, ist Ciril Grossklaus auf Partner angewiesen. Bei einem seiner weiteren Goldpartner, Thomas und Esther Schäublin von der Güggeliwaage Windisch, entstand spontan die Idee zur Zusammenarbeit mit der Erne & Kalt AG. Hier traf er auf Oliver Kalt, der genauso wie er in Hottwil aufgewachsen ist, und als er diesem schilderte, dass er dringend auf ein Fahrzeug angewiesen wäre, Der neue Citroën C3, den er nun für die nächsten vier Jahre fahren darf, gefällt ihm ausserordentlich. Das jüngste Modell der Citroën-Familie ist soeben präsentiert worden. An den «Very Cool Days» bei der Erne & Kalt AG kann man das brandneue Modell kennenlernen. Am Freitag, 18. November, von 16 bis 18 Uhr auch mit Meet & Greet sowie Autogrammstunde des neuen Werbebotschafters Ciril Grossklaus. Am Samstag, 19. November, gibt’s von 11 bis 15 Uhr eine Weindegustation mit Weinbauern aus der Region, unter anderem vom Rebbauverein Hottwil, um 12 Uhr ein Platzkonzert der Guggenmusik Eichlefääger Würenlingen, und von 13 bis 16 Uhr kommt Globi auf Besuch. Freitag, 18. November, 16 bis 18 Uhr Samstag, 19. November, 11 bis 16 Uhr, Very Cool Days Erne & Kalt AG Vorhard 20, Döttingen Rabatt gültig für das gesamte Schuh- und Taschensortiment, sowie Portemonnaies und Businessartikel. Die Aktion gilt vom 17. bis 19. November 2016. wehrli-visit · Metro Shop · 5400 Baden Telefon +41 (56) 222 57 60 · Fax +41 (56) 222 57 46 [email protected] · www.wehrli-visit.ch BÖZBERG: Geschenke kaufen und mehr Weihnachtsmarkt Freitag, 18. November, 17–19.30 Uhr Samstag, 19. November, 8–15 Uhr Dorfstrasse 24, Bözberg Ein tolles Geschenk! 2017 DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 17.10 Uhr DRUCK.VERLAG.ONLINE. 2017 SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI Remigen OKTOBER 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Bildkalender 2017 13 wunderschöne, farbenprächtige Monatsbilder aus dem Kanton Aargau mit Kalendarium Format 45 ! 31,5 cm Den ganzen Bildkalender sehen Sie auf www.1AAargau.ch www.1AAargau.ch www.effingerhof.ch R E G I O N Wir laden Sie ganz herzlich zur Vernissage der «Brugger Neujahrsblätter» 2017 am Sonntag, 4. Dezember 2016, im Salzhaus Brugg ein. Erhalten Sie Einblick in die neue Ausgabe, und geniessen Sie mit uns den Vorabend beim Apéro mit musikalischer Umrahmung. 1. Nationalfeiertag www.1AAargau.ch www.effingerhof.ch D E R Fr. 29.– 17.30 Uhr ab 17.45 Uhr Türöffnung Begrüssung durch Cédric Kaiser, Geschäftsleiter Effingerhof AG Thomas Gröbly, Dozent für Ethik und Nachhaltigkeit an der Fachhochschule Nordwestschweiz, spricht zum Thema «Chancen des regionalen Wirtschaftslebens». Vorstellung der «Brugger Neujahrsblätter» 2017 durch Irene Wegmann Apéro und Buchverkauf B E R I C H T E A U S D E R 2 0 1 7 R E G I O N B R U G G Musikalische Begleitung mit Pascal Ammann, Gitarre Die Platzzahl ist beschränkt, reservieren Sie sich Ihren Platz noch heute! Telefon 056 460 77 77 oder www.bnjb.ch Anmeldeschluss: Freitag, 25. November 2016 plus Porto und Verpackung Bestellen Sie überwww.1AAargau.ch Auch erhältlich in Papeterien und Buchhandlungen B R U G G Stossen Sie mit uns an! Programm ab 16.30 Uhr 17 Uhr Bremgarten AUGUST 1 A U S Eintritt frei DRUCK.VERLAG.ONLINE. www.1AAargau.ch www.effingerhof.ch B E R I C H T E Sponsoren: Storchengasse 15, 5201 Brugg Telefon 056 460 77 77 bnjb@effingerhof.ch www.bruggerneujahrsblaetter.ch 99307 GA schaft vom Verkaufsteam mit Kulinarischem verwöhnt. Der Laden bleibt bis Marktschluss geöffnet. Schauen Sie vorbei und verweilen Sie in der Voradventsstimmung. ZVG B R U G G E R N E U J A H R S B L ä T T E R 2 0 17 99308 RSK Es ist wieder Weihnachtsmarktzeit: In und vor der Scheune vis-à-vis des Bözberger Dorfladens an der Dorfstrasse 24 bieten bei heimeliger Stimmung diverse Hersteller gluschtige und sehr schöne, selbst gemachte Produkte zum Kauf an. Gleichzeitig werden die Besucher im beheizten Zelt neben dem Laden der Ladengenossen- 2 0 1 7 21 General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 KULTURFENSTER COMPAGNIE BUFFPAPIER – AQUA FREAK SHOW BÜHNE Die St. Galler Compagnie Buffpapier taucht ab in die poetischen Tiefen des Grotesken und lädt die Zuschauer zu einer metaphysischen Reise ein. Das Publikum darf gespannt sein, was sie alles an die Oberfläche bringen wird. Auf der Bühne steht ein Aquarium ohne Wasser. Es ist das Zuhause von den drei skurrilen Wesen Mademoiselle Piscine, Gonzo und Marmelade, die FRÜNDE Frei nach dem bekannten Bilderbuch von Helme Heine. Die drei Freunde Johnny Mauser, Franz von Hahn und Schwein Waldemar leben zusammen auf einem Bauernhof. Sie unternehmen alles gemeinsam und erleben dabei verschiedene grössere und kleinere Abenteuer, so auf dem Fahrrad und am Wasser. Dabei wird ihre Freundschaft manchmal ihren Alltag in diesem engen Raum bestreiten müssen. Realität und Fantasie prallen aufeinander. Wir tauchen von einer apokalyptischen Strandmüllhalde ab in die psychedelischen Tiefen des Meeres. Freitag 2. Dezember 20.15 Uhr Eintritt 30 / 15 auf die Probe gestellt. Doch alle drei – ob eitel, dick, frech, schlau, gross oder klein – wissen, dass sie sich in der Not immer aufeinander verlassen können. Eben weil sie so gute Freunde sind! ab 5 Jahren 45 Minuten Mundart Sonntag 4. Dezember 11 Uhr KINDER MALALA – RECHT AUF BILDUNG – CAMPUSCINEMA Das mitreissende und bewegende Porträt der jüngsten Friedensnobelpreisträgerin aller Zeiten, Malala Yousafzai, die in ihrer Heimat Pakistan von den Taliban auf die Todesliste gesetzt wurde. Malala war auf dem Weg nach Hause im Swat Tal, als sie in ihrem Schulbus von einem Schuss in den Kopf schwer verletzt wurde. Die damals 15-Jährige geriet zusammen mit ihrem Vater in den Fokus der Taliban, weil sie sich für das Recht auf Bildung von Mädchen einsetzten. Filmgespräch mit Yahya Hassan Bajwa, Schweiz-Pakistaner, arbeitet seit dreissig Jahren im Bildungswesen und ist Einwohnerrat in Baden. Mittwoch 7. Dezember 18 Uhr CINEMA BÜHNE BAR CINEMA I, DANIEL BLAKE – PREMIERE Für diesen berührenden neuen Film wurde Ken Loach bereits zum zweiten Mal mit der Goldenen Palme von Cannes ausgezeichnet. Darüber hinaus hat er in Locarno die Herzen der Zuschauer erobert und den Publikumspreis gewonnen. Der britische Regisseur fokussiert auf ein Thema, das nicht nur in seiner Heimat aktuell ist: Die schnörkellos erzählte Geschichte nach dem Drehbuch von Loachs langjährigem Autor Paul Laverty gewährt einen Einblick in den alltäglichen Kampf von Menschen, die schuldlos durch die Maschen des Sozialsystems fallen. UK 2016 97 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: Ken Loach ab Donnerstag 8. Dezember täglich 20.15 Uhr CINEMA ACHTERBERG & BAND – ALL THE WORLD IS GREEN Nach unzähligen Monologen und Ensemblestücken hat der Schauspieler Jaap Achterberg auch mal Lust: Getragen von der eigensinnig besetzten und wunderbaren Combo «tom and the waiters» lässt er sich auf die Balladen und Texte von Tom Waits ein. Einfach so, aus purer Freude. Seine melancholische Stimme kommt in den Liedern des legendären amerikanischen Songwriters so richtig zum Tragen. Dabei ist er nicht aufs Kopieren aus, sondern gibt den Songs eine ganz eigene Prägung. Freitag 9. Dezember 20.15 Uhr Als Ergänzung zeigen wir nach dem Konzert den Film DOWN BY LAW mit Tom Waits, Roberto Benigni und John Lurie. BÜHNE TO KILL A MOCKINGBIRD – FILMREIHE FILM UND RECHT Rechtsanwalt Atticus Finch lebt mit seiner Tochter Scout und seinem Sohn Jem in einer Kleinstadt in Alabama. Als im Jahre 1932 der Farbige Tom Robinson angeklagt wird, eine Weisse vergewaltigt zu haben, verwandelt sich der kleine Ort in ein Pulverfass. Schon bald nachdem Atticus zum Pflichtverteidiger für Tom bestellt worden ist, bekommen auch die Kinder die wachsende Intoleranz zu spüren. Gregory Peck bietet als Atticus Finch, Anwalt in einer kleinen Stadt in Alabama und verwitweter Vater zweier Kinder, eine der besten schauspielerischen Leistungen seiner Karriere. USA 1962 129 Min. E/d ab 12 Jahren Regie: Robert Mulligan Donnerstag 15. Dezember 18 Uhr CINEMA REETO VON GUNTEN - ISEE THREE Nach den Publikumserfolgen «iSee» und «iSee more» folgt nun sein neustes Programm, die dritte Staffel sozusagen. «iSee three» verschmilzt Pop und Kunst und setzt sich hohe Ziele. Die Tagline lautet denn auch «Die Perfektion des Diaabends». Auf die Unmöglichkeit dieses Vorsatzes angesprochen, meint der Künstler: «Erst wer nach dem Unmöglichen strebt, kann Unglaubliches möglich machen.» Seit knapp zwei Jahren arbeitet Reeto von Gunten an diesem Vorhaben. Seine Neugier und Leidenschaft sind ansteckend und lassen Vorfreude auf den neuen Streich aufkommen. Freitag 16. Dezember 20.15 Uhr Eintritt 30 / 15 BÜHNE IT'S A WONDERFUL LIFE – ODEONKINOREIF? CINEMA Weihnachtsabend in Bedford Falls. George Bailey, gespielt von dem hier überragenden James Stewart, wünscht sich, er wäre nie geboren, und ist drauf und dran, sich von einer Brücke zu stürzen. Der Fall wird dem Himmel gemeldet. Sofort wird eine Rettungsaktion gestartet und Clarence, der diensthabende Engel, der sich noch seine Flügel verdienen HEINIGER ABEND MIT TSCHAN Tinu Heiniger und Gerhard Tschan feiern Advent. Wer Tinu Heiniger kennt, der kennt auch seinen «Heiniger Abend». Nun taucht Gerhard Tschan vom Duo Schertenlaib & Jegerlehner bei ihm auf und das heiter-besinnliche Adventsprogramm hebt ab in eine neue Dimension. An diesem Abend wird gross angegeben und klein beigegeben, muss, soll ihm helfen. Doch Clarence hat seine Mühe mit George, dem Leiter der kleinen, vom Vater geerbten Bausparkasse. USA 1946 130 Min. E/d ab 6 Jahren Regie: Frank Capra Mittwoch 21. Dezember 17 Uhr Eintritt 13 kräftig ausgeteilt und fies beleidigt, peinlich gerühmt und unflätig geschumpfen. Aber es wird auch immer wieder sehr schön gesungen, und flott Gitarre, Klarinette und Handorgel gespielt. Freitag 23. Dezember 20.15 Uhr Eintritt 30 / 15 CINEMA Info-Telefon 056 450 35 65 Tickets: www.odeon-brugg.ch oder Fax 056 450 35 67 Abendkasse ab 19.30 Uhr das vollständige Kinoprogramm auf www.odeon-brugg.ch oder in der Tagespresse BÜHNE Vorverkauf Tickets: www.odeon-brugg.ch Bahnhofplatz 11 5200 Brugg Telefon 056 450 35 65 Montag bis Freitag ab 13 Uhr Samstag/Sonntag ab 10 Uhr BAR Montag – Donnerstag 17.30 – 23 Uhr Freitag + Samstag 17.30 – 24 Uhr Sonntag 14 – 22 Uhr [email protected] ODEON BRUGG das Kulturhaus beim Bahnhof Bahnhofplatz 11 5200 Brugg Telefon 056 450 35 65 [email protected] www.odeon-brugg.ch SPONSOREN Hauptsponsoren • Kuhn AG Das Haus zur Gesundheit • Stadt Brugg • Infofactory AG BÜHNE CASABLANCA – FILMREIHE KULTFILME – KULTDRINKS Während des Zweiten Weltkrieges betreibt der Zyniker Rick Blaine (Humphrey Bogart) in Casablanca eine Bar, die zum Zufluchtsort für europäische Emigranten wird. Als er auch der schönen Ilsa (Ingrid Bergman) und ihrem von der Gestapo gejagten Mann helfen soll, gerät er in einen persönlichen Konflikt. CINEMA Der zeitlose Klassiker zeigt Humphrey Bogart und Ingrid Bergman in der ganz grossen Romanze. Als perfekte Einstimmung auf CASABLANCA geniessen Sie an diesem Abend in der ODEON BAR einen FRENCH 75. USA 1942 102 Min. E/d ab 12 Jahren Regie: Michael Curtiz Freitag 30. Dezember 20.15 Uhr Dieses Kulturfenster wurde von der Effingerhof AG in Brugg gesponsert. 22 General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 Backstubenapéro: Ein gemütlicher Anlass in unserer Backstube. Bei einem feinen Apéro gestalten Sie Ihren eigenen Grittibänz. Mind.15 Personen. Anmeldung notwendig. Kegelbahn: Geeignet für gemütliche Abende beim Speisen und Kegeln. 2 vollautomatische Bahnen. Reservation erforderlich. Täglich geöffnet Hauptstrasse 42 5200 Brugg Telefon 056 441 66 65 Fax 056 450 20 07 [email protected] Restaurant Paradies Wildzeit – Grillspezialitäten Aktuell: feine Wild- und Grillspezialitäten. Jeweils von Montag bis Freitag: frisch vorbereitete sechs Menüs, inkl. Salat und Suppe ab Fr. 15.50. Für Geschäfts- und Familienanlässe öffnen wir auch am Ruhetag für Sie! Wir freuen uns auf Sie. 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Weshalb bin ich nicht dabei? Ganz einfach: Buchen Sie Ihren Eintrag in unseren Gastro-Adressen und erreichen Sie eine grosse Beachtung mit wenig Aufwand. Gerne beraten wir Sie. Kontaktieren Sie uns unter Telefon 056 460 77 77. W I N D I S C H : R ÄT S E LH A F T E R F U N D B E S C H Ä F T I G T A R C H Ä O LO G E N ■ Das Geheimnis der 22 Öllampen In Windisch kommt einmal mehr ein aussergewöhnlicher Fund zum Vorschein: ein römischer Kochtopf – randvoll mit Öllampen und Münzen. Nur wenige Handbreit unter dem Asphalt liegt er: ein ganz normaler Kochtopf eines Legionärs. Doch sein Inhalt ist alles andere als gewöhnlich. Insgesamt 22 Öllampen sind in den Topf gelegt worden. Und auf jeder Lampe liegt, sorgfältig platziert, eine Bronzemünze. Ein besonderer Fund, den die Archäologen auf der Grabung an der Zürcherstrasse in Windisch machen. Hier soll im nächsten Jahr die Überbauung «Linde» entstehen: Wohnungen, Büround Gewerberäume sowie eine Tiefgarage. Deshalb untersucht die Kantonsarchäologie das Bauareal vorgängig. Nun ist die zweite Ausgrabungskampagne abgeschlossen. In den letzten Monaten legte das Grabungsteam die Überreste aus vier Jahrhunderten römischer Besiedlung frei. Unerwartet ist jedoch der Kochtopf mit seinem Inhalt. «Wir vermuten, dass es sich um eine rituelle Deponierung handelt», sagt Kantonsarchäologe Georg Matter. Aber da es kaum vergleichbare Befunde gebe, sei dies spekulativ. «Welche Gedanken und Absichten hinter dieser Deponierung stecken, darüber können wir momentan nur rätseln», sagt Matter. Neben Lampen und Münzen liegen einige verkohlte Knochen im Topf. Erste Begutachtungen zeigen, dass es sich nicht um menschliche, sondern um Tierknochen handelt. So können die Archäologen ausschliessen, dass es sich um eine Graburne handelt. Denn auch in römischen Gräbern kommen häufig eine oder mehrere Öllampen vor. «Was uns jedoch erstaunt hat», sagt Matter, «war die Menge und die Kombination von Münzen und Lampen.» Tönerne Lampen waren zur Römerzeit ein gängiges Beleuchtungsmittel. Gefüllt mit Olivenöl, erhellten sie mit ihrem Licht die Räume. Wie heute war damals nicht nur die Funktion der Lampen, sondern auch das Design wichtig. Deshalb besitzen solche Lämpchen auf der Oberseite, dem sogenannten Spiegel, sehr oft bildliche Darstellungen. Es sind Rosetten, Menschen, Tiere und Darstellungen aus der Mythologie. Die 22 Lampen aus dem Kochtopf zeigen zum Beispiel die Mondgöttin Luna, einen besiegten Gladiator, einen Löwen, einen Pfau oder auch eine erotische Szene. Die beigegebenen Bronzemünzen sind sogenannte Asse, die römische Grundwährung in den ersten bei- den Jahrhunderten nach Christus. Sie sind nur von geringem Wert – gezählt hat wohl die symbolische Geste. Die Münzen datieren grösstenteils aus den Jahren 66 bis 67. Dazu passt auch der Topf, der in dieser Zeit das typische Kochgefäss der in Vindonissa stationierten Soldaten war. Vor den Befestigungsgräben südlich des Legionslagers verlief eine Strasse, an der sich eine zivile Siedlung anschloss – der Ort der Grabung und der Fundort der Deponierung. Auch nachdem das Militär im Jahr 101 nach Christus abgezogen war, siedelten hier Menschen noch bis ins 3. und 4. Jahrhundert. Die Überbauung «Linde» wird diese Siedlungsspuren zwar zerstören. Durch die Ausgrabung können sie aber dokumentiert und so für die Nachwelt erhalten werden. In insgesamt drei Grabungskampagnen 2013, 2016 und 2017 gräbt das Grabungsteam die römischen Funde unter Hochdruck aus. Während der Untersu- chungen arbeiten Kantonsarchäologie und Bauherrschaft Hand in Hand. Das Vorgehen und der Zeitplan werden laufend gegenseitig abgestimmt, sodass keine unnötigen Verzögerungen entstehen. Das Lampendepot ist zweifellos einer der bisherigen Höhepunkte der Ausgrabung. Genau wie jedes andere Fundstück gelangt der Topf in die Kantonsarchäologie. «Die Auswertung wird uns noch länger beschäftigen», sagt Matter – länger, als die Ausgrabungen an der Zürcherstrasse andauern. Während die Bauherrschaft das Bauareal nächstes Jahr ohne Verzögerung wieder übernehmen können wird, bleiben den Archäologen viele offene Fragen. Diese versuchen Wissenschaftler in nächster Zeit zu beantworten. Die Lampen selbst sind bereits fotografiert und katalogisiert. Die kommenden Monate werden zeigen, welche Informationen dem geheimnisvollen Fund noch entlockt werden können. PD General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 REGION 23 SCHINZNACH-BAD: Platz der ehemaligen ARA der Natur zurückgegeben Aus Todesfalle wurde Geburtsort Auf dem Gelände der ehemaligen ARA Schinznach-Bad ist ein naturnaher und ökologisch wertvoller Naturraum entstanden. STEFAN HALLER «Heute ist ein naturhistorisch bedeutender Tag, da wir diesen Platz der Natur zurückgeben können», begrüsste René Fiechter, Gemeinderat von Schinznach-Bad, die Gäste zum Augenschein auf dem Gelände der ehemaligen Abwasserreinigungsanlage (ARA). Tatsächlich ist eine neue «Oase» entstanden, wie Albert von Felten, Präsident des ausführenden Vereins Naturwerk, erklärte. Die Kläranlage – lange Jahre Todesfalle für Amphibien – wich dem Gegenteil, einem Geburts- und Lebensort, wo sich Tiere wohlfühlen. Von Felten erwartet unter anderem die Gelbbauchunke, die Geburtshelferkröte (Glögglifrosch), den Kammmolch oder die Kreuzkröte. Auch der Laubfrosch könnte durchaus kommen, glaubt von Felten. Mit Baumstrünken und Steinhaufen wurden auf dem Gelände Strukturen geschaffen, in denen sich auch Zebraspinnen, Ringelnattern oder Igel wohlfühlen. In einer sandigen Ecke des Geländes dürften sich in Bälde Wildbienen ansiedeln. Grosse Eingriffe waren nicht notwendig. Mit dem Bagger sei das Gelände etwas moduliert worden. Mit Projektverantwortliche und Gemeindevertreter von Brugg, Schinznach-Bad und BILD: SHA Villnachern auf dem Areal der ehemaligen ARA Schinznach-Bad der Betonwanne der ehemaligen ARA war die Abdichtung bereits vorhanden. «Üblicherweise ist bei solchen Projekten die Betonabdichtung das Teuerste», so von Felten, «hier haben wir sie umsonst erhalten.» Das Bauwerk wurde abgetragen, die schädlichen Baustoffe wie etwa Eternit fachgerecht entsorgt. «Rückstände gibt es keine im Boden», so Manuel Rey von der Balz & Partner Ingenieure AG. Es gibt noch eine Info-Tafel Betreten werden sollte das renaturierte Areal von den Menschen nicht. «Es ist kein Picknickplatz», so von Felten. Einen der unterschiedlich grossen und tiefen Weiher hat man aber extra nahe am Aarespazierweg angelegt, damit Beobachtungen und Einblicke möglich werden. In diesem Bereich soll bald eine Informationstafel angebracht werden. Neophyten unerwünscht Was man nicht möchte im Gebiet, sind Neophyten, weshalb regelmässige Pflegeeinsätze fest eingeplant sind, auch damit das Gebiet nicht im Laufe der Jahre von Pflanzenwuchs überwu- BÖZBERG: Die Gemeinde weihte zwei Eingangspforten ein Markante «Ortstafeln» An der Durchgangsstrasse über den Bözberg befinden sich neu zwei vom Effinger Eisenplastiker Daniel Schwarz gestaltete «Stelen». Anschluss von Villnachern? Die Gemeinde Villnachern will sich in den nächsten Jahren ebenfalls Gedanken über die Zukunft ihrer ARA machen. Da die erstellte Druckleitung von Schinznach-Bad nach Umiken durch das Areal der ARA Villnachern verläuft, wäre ohne grossen baulichen Aufwand eine Anschlussmöglichkeit 99337 GA Rolf von Moos Gesamtleiter Kinderheim Brugg «Ich wähle Maya Bally, weil sie analytisch denkt, effizient und sachbezogen handelt sowie führungsstark und sehr belastbar be ist.» is M AYA ER F REHN at BA L LY r un g sr Re g ie in d en gegeben. Die Linienführung der Druckleitung ermöglichte auch die abwassertechnische Erschliessung der Kosag Kompostier AG. Für das Gesamtprojekt «ARA Umiken mit Anschluss von SchinznachBad» wurde ein Kredit von 5,1 Mio. Franken genehmigt, davon trägt Schinznach-Bad 61 Prozent und die Stadt Brugg 39 Prozent. Das Projekt wird Anfang 2017 abgerechnet. Es stehe aber bereits fest, dass die Verpflichtungskredite, welche die beiden Gemeinden gesprochen haben, eingehalten werden können. Darin inbegriffen ist das Renaturierungsprojekt auf dem ehemaligen ARA-Gelände von Schinznach-Bad. BRUGG: Traditioneller Kuchenverkauf 30 Jahre Verein Rollstuhldienst Der VRRB organisiert einen Kuchenverkauf mit Informationsstand auf dem Neumarktplatz. MA X WEYERMANN An der Bözbergstrasse, die eigentlich zwischen den vier Ortsteilen respektive Siedlungen Gallenkirch, Linn, Oberbözberg und Unterbözberg durchführt, steht das eine Metallschild beim Parkplatz Tiefgrueb auf der Brugger Seite (ein optimaler Standort, jedoch noch knapp auf Brugger Boden), das andere oben in Gallenkirch in Richtung Effingen. Die Exekutive der nach der vor sechs Jahren erfolgten Fusion 1600 Einwohner zählenden Gemeinde Bözberg ging das Projekt für die neuen Eingangspforten im April 2014 an. Es brauchte sodann zwei Jahre, bis die Zustimmung des kantonalen Departementes Bau, Verkehr und Umwelt und die Baubewilligung der Stadt Brugg vorlagen. Aus einem Ideenwettbewerb ging Hans Ueli Widmers Gestaltungsvorschlag siegreich hervor, der in der Folge von Eisenplastiker Daniel Schwarz etwas modifiziert umgesetzt wurde. Entstanden sind zwei Stahlta- chert wird. – Die Rückführung der ehemaligen Kläranlage in einen naturnahen und ökologisch wertvollen Naturraum bedeutet den Abschluss und quasi das i-Tüpfelchen des komplexen und aufwändigen Gesamtprojektes «Anschluss von SchinznachBad an die ARA Umiken». Dieser Anschluss des Abwasserleitungsnetzes ist seit Sommer 2016 Tatsache. «Die Anlage erfordert nach einer erfolgreichen Testphase noch wie üblich die eine oder andere Feinjustierung bei der Verfahrenstechnik», hält Stefan Zinniker, Bereichsleiter Tiefbau der Stadt Brugg, fest. Für SchinznachBad und Brugg zählten für den abwassertechnischen Zusammenschluss die wirtschaftlichen und betrieblichen Argumente, aber auch Überlegungen zum Gewässerschutz. Dank der gemeinsamen Abwasserreinigung sollen tiefere Jahreskosten sowie ein stabilerer und professionellerer Betrieb resultieren. Die Zusammenarbeit wird in einem Gemeindevertrag geregelt, wobei das Vorgehen bei diesem Projekt den Zielsetzungen des kantonalen Konzepts «Abwasserreinigung» entsprach. Inserat Die Gemeinderäte Max Gasser, Urs Vollenweider, Heinz Dätwyler, Gemeindeammann Peter Plüss, Eisenplastiker Daniel Schwarz, Ideengeber Hansueli Widmer und der Brugger Stadtrat Reto Wettstein (von links) mit dem dekorativen Werk beim Parkplatz Tiefgrueb BILD: MW feln mit Darstellung der berühmten Linner Linde, der Bözberger Kirche und der dazwischen verlaufenden Bözbergstrasse. Diese auf den jeweiligen Standort gegengleich den effektiven Ortsverhältnissen (Linde und Kirche entweder links oder rechts) angepassten Sujets sind aus Kontrastgründen mit Chromstahl hinterlegt. Jede der beiden Ortstafeln ist 3 Meter hoch und 1,25 Meter breit und wiegt rund 350 Kilogramm. Die Kosten für diese schmucken Konstruktio- nen sind im kommunalen Budget mit 30 000 Franken veranschlagt. Ammann Peter Plüss, Gemeinderat Heinz Dätwyler und Stadtrat Reto Wettstein zeigten sich begeistert von den neuen, angesichts der 1500 Hektaren grossen Fläche von Bözberg recht weit auseinanderliegenden «Visitenkarten». Und der über die Region hinaus für seine Metallplastiken bekannte Künstler Daniel Schwarz gab seiner Freude über den geschätzten Auftrag Ausdruck. Der Verein Rollstuhlfahrdienst Region Brugg (VRRB), feierte am 4. September sein 30-Jahr-Jubiläum mit einem gediegenen Anlass im Salzhaus. Gegründet 1986 auf Initiative engagierter Damen und Herren aus der Region Brugg, ist der Verein heute gut etabliert und geschätzt. Der VRRB mit einem Team von gegenwärtig 46 ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrer bietet rollstuhlabhängigen Personen zuverlässig und kostengünstig Mobilität an. Sei dies zum Arzt, zur Therapie, zur Arbeit, zur Schule, zum Bahnhof, zum Familienfest, der VRRB garantiert die Fahraufträge jeden Tag. Jährlich legen die vier Spezial-VW-]addbs gegen 90 000 km zurück. Dies entspricht jährlich rund 3000 Fahraufträge und rund 5000 Stunden unentgeltliche Arbeit. Am 25. Oktober durfte der VRRB in einer kleinen Feier sein brandneues Fahrzeug durch die Garage Baschnagel Windisch in Empfang nehmen. Das neue Fahrzeug ersetzt den Flotten-Veteranen mit beinahe 190 000 km auf dem Zähler. Der VRRB erwirtschaftet rund 2^3 seiner Mittel selber, d.h. für das letzte Drittel ist der VRRB auf Spenden, Gönner und Vereinsmitglieder angewiesen. Gesucht werden auch laufend freiwillige Fahrerinnen und Fahrer, – eine sinnvolle Betätigung z.B. für Jungpensionierte. Am Samstag, 19. November, organisiert der VRRB seinen traditionellen Kuchenverkauf mit Informationsstand auf dem Neumarktplatz Brugg. Alle sind willkommen. ZVG Samstag, 19. November Neumarkt Brugg www.rollstuhlfahrdienst.ch. 056 444 06 60 Mo-Fr Vormittag Offizielle AMAG Baden-Eröffnung am 3. und 4. Dezember 2016. www.baden.amag.ch 99231 RSK Inserat REGION 24 General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 SCHINZNACH: Neues Magazin für die Feuerwehr Schenkenbergertal ist in einem Gewerbepark geplant «Ziel ist die Optimierung des Betriebes» Die Feuerwehr Schenkenbergertal braucht ein neues Magazin. Geplant ist, dieses in den Gewerbepark der Samuel Amsler AG zu integrieren. ANNABARBAR A GYSEL Gerade mal knapp neun Jahre alt ist die Feuerwehr Schenkenbergertal. Sie entstand am 1. Januar 2008 durch die Fusion der vier Gemeinde-Feuerwehren von Schinznach-Bad, Schinznach-Dorf, Oberflachs und Veltheim. Als Standorte für den neuen Feuerwehrverband wurden die Lokale in Schinznach-Bad und -Dorf übernommen. Seither hat sich einiges getan. Die Gemeinden haben sich in Grösse, Struktur und Organisation verändert. Auch bei der Feuerwehr ist die Zeit nicht stehen geblieben. «In den letzten neun Betriebsjahren stand vor allem die Steigerung der Professionalität im Vordergrund», erklärte Peter Zimmermann, Vizeammann von Schinznach. «Denn das Ziel ist immer die Optimierung des Normal- oder Ernstfallbetriebes.» Im Vordergrund standen daher Weiterbildungen, Bewilligungen neuer Fahrzeuge und Optimierungen der heutigen Anlagen. «Schwierige Platzverhältnisse» Doch die Optimierungsmöglichkeiten waren irgendwann ausgereizt. Die Feuerwehr Schenkenberg sieht sich mit der Tatsache konfrontiert, dass sie ein neues Magazin braucht. Denn: Visualisierung des geplanten Gewerbeparks der Samuel Amsler AG mit dem integrierten Feuerwehrmagazin (rechts: Innenansicht) «Wir haben heute sehr schwierige Platzverhältnisse in den Magazinen», so Zimmermann, «sei dies für die Fahrzeuge oder das Material.» Konkret fehlt es an Räumlichkeiten für eine Einsatzzentrale, ein KommandoBüro und einen Theoriesaal. Auch den vorgeschriebenen Raum für die Atemschutzretablierung gibt es nicht. Aus Platzmangel wird diese Arbeit im Magazin in Schinznach-Dorf in der Fahrzeughalle durchgeführt – entweder auf dem Boden oder auf Tischen. Die heutigen Anforderungen an ein Feuerwehrmagazin würden zudem getrennte Garderoben- und WC-Anlagen vorschreiben sowie Waschanlage und Werkstatt für Material und Fahrzeuge. Ein zusätzliches Problem stellen die Ein- und Ausfahrten zu den Magazinen dar. Sie sind eng, unübersichtlich und nicht erdbebensicher. Was die räumliche Situation für die Feuerwehr Schenkenbergertal noch weiter verschlechtern könnte, wäre die Fusion von Schinznach-Bad mit der Stadt Brugg. Käme es zum Zusammenschluss, würde das Magazin von Schinznach-Bad als Standort wegfallen. In diesem Fall hätte das verbleibende Magazin in Schinznach-Dorf nicht die notwendige Grösse. «Ein Um- oder Anbau wäre eine sehr kostenintensive Angelegenheit», erklärte Peter Zimmermann. «Grob geschätzt würden das Ausgaben von zwei Millionen Franken bedeuten.» «Ein Glücksfall» Also freundete man sich mit dem Gedanken an, etwas Neues zu suchen, und sozusagen auf der grünen Wiese zu beginnen. Verschiedene Möglichkeiten in der Nähe des Gartencenters Zulauf oder der Graströchni wurden geprüft aber wieder verworfen. Als letzte Variante blieb schliesslich eine mögliche Zusammenarbeit mit der Sa- muel Amsler AG. Das Unternehmen aus Schinznach-Dorf plant im Gebiet Bächlimatt den Bau eines Gewerbeparks. «Dieser Park soll Ansässigen wie auch auswärtigen Gewerbebetreibern verschiedene Nutzungsflächen bieten», sagte Geschäftsleiter Ruedi Amsler. So auch dem Feuerwehrverband. Denn die Samuel Amsler AG offeriert die Integration eines Magazins als Stockwerkeigentum. In diesem Fall müsste nur jener Teil bezahlt werden, den die Feuerwehr auch tatsächlich in Anspruch nimmt. Gebäudetechnik, Sanitäranlagen oder Parkplätze könnten gemeinsam genutzt werden. Eine Lösung, die allen Beteiligten entgegenkommen würde. Die voraussichtlichen Bruttokosten belaufen sich auf 3 368 000 Franken. fin Teil dieses Betrages wird mit Subventionen abgedeckt. Peter Zimmermann zeigte sich begeistert: «Es ist ein Glücksfall, dass wir mit der Samuel Amsler AG in die- Lisa Meltzer Agenturleiterin BILDER: ZVG KOSTENANTEILE DER GEMEINDEN (NETTOINVESTITIONEN) Ohne die Beteiligung von Schinznach-Bad: Schinznach: 1 428 000 Franken Veltheim: 1 001 000 Franken Mit der Beteiligung von Schinznach-Bad: Schinznach-Bad: 791 000 Franken Schinznach: 947 000 Franken Veltheim: 690 000 Franken sem Gewerbepark unser Projekt realisieren könnten.» Damit dies gelingt, braucht es aber die Zustimmung aus der Bevölkerung. An den kommenden Gemeindeversammlungen wird über den jeweiligen Verpflichtungskredit (Infokasten) abgestimmt. SVAG Schweizer Vermögensberatung Aktiengesellschaft Soodmattenstrasse 4 8134 Adliswil 079 914 63 39 [email protected] Sparen über ein Bankprodukt oder über eine Lebensversicherung? Notwendigkeit des Sparens Mittelfristiges und langfristiges Sparen Wohneigentum möglich). Ansonsten können Sie «Spare in der Zeit, so hast Du in der Not», lautet Vorweg: Heute «sparen» Sie ja schon für Ihr Alter, bei Sparkonti, wie auch z.B. bei Sparplänen mit ein altes Sprichwort. Damit soll gesagt sein, dass indem Sie AHV- und BVG-Beiträge leisten. Viel- Anlagefonds jederzeit auf Ihr Kapital zugreifen. Sparen immer sinnvoll ist, denn dadurch stellen Sie leicht haben Sie sogar eine Säule 3a, damit Sie Zudem ist der «Zwang», regelmässig zu sparen, viel Ihre finanzielle Unabhängigkeit auch für die Zu- im Alter genügend Kapital oder Rente haben. kleiner, da Sie jederzeit Ihre monatlichen Beiträge kunft sicher. Der Trick dabei ist – je früher Sie mit Sollten Sie aber noch über keine solche langfristi- aussetzen können. Allerdings riskieren Sie dann, Sparen anfangen und je regelmässiger Sie das ge Lösung verfügen, lohnt sich ein Gespräch mit dass Sie Ihr Sparziel nicht erreichen. machen, desto mehr haben Sie später, wenn Sie Ihrem Berater: Denn dadurch sichern Sie sich Ihr Versicherungslösungen stehen nicht nur in der Geld benötigen. Sparziel im Alter und können dabei von staatlich Säule 3a zur Verfügung, sondern können auch für geförderten Steuervorteilen profitieren. mittelfristiges Sparen verwendet werden (Säule Ein Beispiel: Aber auch mittelfristiges Sparen für z.B. die 3b; Laufzeiten ab 5 Jahren). Bei einer Versiche- Wenn eine junge Frau an ihrem 20. Geburtstag Ausbildung Ihrer Kinder, lang ersehnte Anschaf- rungslösung haben Sie den Vorteil, dass Sie die entscheidet, jeden Monat 200 Franken zu sparen, fungen für Ihr Zuhause, ein neues Auto oder Risikoabdeckung (z.B. Invalidität) mit dem Sparen dann hat sie – mit Zinseszins (Annahme: 2%) – an einen tollen Urlaub sollten Sie planmässig und kombinieren können. Und da Sie regelmässig und ihrem 60. Geburtstag ein Sparkapital von fast systematisch vornehmen. Denn dadurch errei- zwingend Ihre Prämien zahlen, erreichen Sie Ihre 150 000 Franken! Wenn Sie aber erst mit 30 damit chen Sie Ihre Wünsche und Ziele, die Sie in Ihrem Ziele und Wünsche in jedem Fall! anfängt, kommt sie auf knapp 98 000 Franken. Und Leben haben. Es gibt keine Faustregel, nach welcher Bank- ihrem 40. Geburtstag starten würde, hätte sie an Bank- oder Versicherungssparen? sind Ihre individuellen Bedürfnisse, Wünsche und ihrem 60. gerade mal noch 59 000 Franken auf der Banklösungen haben den Vorteil, dass Sie jeder- Ziele, sowie Kosten und Leistungen der jeweiligen hohen Kante – über 60% weniger, als wenn sie in zeit auf Ihr Erspartes zurückgreifen können (Aus- Sparlösung. Wenden Sie sich darum für alle diese jungen Jahren ihren regelmässigen Sparprozess nahme: Sparlösung für die Säule 3a; erst 5 Jahre Fragen an Ihre Beraterin, denn es empfiehlt sich startet! vor Pensionierung oder bei Kauf/Amortisation von hier unbedingt, mit einer Expertin zu sprechen. Publireportage 96366 RSK oder Versicherungssparen besser ist. Massgebend wenn sie mit regelmässigem Sparen sogar erst an 25 General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 HAUSEN: Das Fahrzeug von Meili hat sich bewährt Ersatz nach 24 Jahren Nach der Evaluation eines Kommunalfahrzeuges stand das Modell VM 7000 der Firma Meili wegen der guten Qualität an erster Stelle. LORENZ CAROLI Vor 24 Jahren wurde mit einem Kommunalfahrzeug der Firma Viktor Meili AG aus Schübelbach der Unimog abgelöst. Damals war Ernst Widmer im Werkhof tätig und hat über deren Kauf mitentschieden. Bei der Fahrzeugeinweihung des neuen VM 7000 war er auch anwesend und freute sich, dass damals ein zweckdienliches und lange einsatzbereites Fahrzeug angeschafft wurde. In den 24 Jahren stand es während 5000 Betriebsstunden zuverlässig im Dienst. Nun wurde es zu klein, und grössere Reparaturen kündigten sich an. An der Wintergemeindeversammlung 2015 wurde für die Beschaffung eines Nachfolgers 220 000 Franken bewilligt. Nach der Evaluation stand fest, dass wieder ein Meili-Fahrzeug beschafft werden kann. Es ist zwar etwas teurer als ein Mitbewerberprodukt. Neu mussten der Schneepflug und der Kran angeschafft werden. Die Geschwindigkeit ist auf 45 km/h beschränkt, sodass das Fahrzeug mit einem PW-Ausweis gefahren werden kann, obwohl es bei einer Nutzlast von 3,8 Tonnen ein Gesamtgewicht von sieben Tonnen erreicht. Das Fahrzeug wird hauptsächlich im Werkhof eingesetzt. Bei Bedarf dient es auch den übrigen Dienststellen, vor allem dem Hausdienst, in der Gemeinde. Im Werkhof eingesetzt Die bessere Qualität gab den Ausschlag. Das 155 PS starke Fahrzeug ist mit einem sechs Zylindermotor ausgerüstet. Die Emissionen sind dank der Euro-6-Abgasnorm reduziert. Der vorhandene Streuanhänger kann weiterhin verwendet werden. Viktor Meili AG, Schübelbach Leiter des Werkhofes Beat Zettel (links) und sein Stellvertreter Sepp Waser BILD: CI Viktor Meili war bei der Übergabe des Fahrzeuges an die Gemeinde Hausen persönlich anwesend. Er freute sich, dass man sich wieder für ein Meili-Fahrzeug entschieden hatte. Er legt Wert darauf, dass Kun- den ihren Fahrzeugpark wieder bei Meili erneuern. Die Nachfolge in seiner Firma sei geregelt und man könne weiterhin auf die Qualität vertrauen. Auch wenn der Preis etwas höher ist, so machen sich die Mehrkosten mit der langen Lebensdauer bezahlt. Weil Brücken und Chassis verzinkt sind, ergeben sich Mehrkosten. Viktor Meili ist stolz, dass seine Firma die meisten Fahrzeugteile selber produziert und einen Marktanteil von 50 Prozent hat. Den Rest teilen sich etwa acht Mitbewerber auf. Das 24-jährige Fahrzeug wird zurückgenommen und in der Fabrik wieder in Schuss gebraucht. Es wird anschliessend an eine kleinere Gemeinde im Tessin verkauft. An der Einweihungsfeier wurde bekannt, dass der bewilligte Kredit nicht ausgeschöpft wird. WOHNUNGSMARKT 94634 RSK 5502 Hunzenschwil DAS SUCHEN HAT EIN ENDE. Wernli Immobilien AG 5502 Hunzenschwil Liegenschaft Kaufpreis: 5½-Zi.-Einfamilienhaus Zu vermieten per sofort oder nach Vereinbarung in Gebenstorf, MFH Sandstrasse 31, 056 461 66 66 Aarauerstrasse 112 5200 Brugg www.recenter.ch 5106 Veltheim / AG unterm Aspalter 6, per 1.2.17 Miete Fr. 1040 + NK Fr. 210 Auskunft unter Tel. 056 493 10 78 4-Zimmerwohnung 1.OG Tel. 062 771 44 72 / 079 340 18 18 Mail: [email protected] Zu vermieten 99344 BK Parkplätze in Turgi (Bahnhof) und Villigen à Fr. 80.--/Mt. 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Mittwoch: 14.00 Treffpunkt Kleiderkarussell, Wydenstr. 14, Birr. 19.30 Frauenadventsabend, Pfrundhaus, «Sauerteig statt Stress», Referentin: Esther Graf, Fahrdienst: Schinznach-Bad ab Werkhof: 19.10, Scherz ab Post: 19.10, Birrhard ab Gemeindehaus: 19.10, Brunegg ab «Volg»: 19.10. Donnerstag: 24.11.2016, 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell, Wydenstr. 14, Birr. 10.00 Andacht, Haus Eigenamt. Scherz: Sonntag: 9.30 Sonntagschule, Begegnungsraum. Schinznach-Bad: Sonntag: 9.00 Ewigkeitssonntag, Pfrn. E. Graf. Dienstag: 14.00 Lismi-Treff, Kirchgemeindehaus. Amtswoche alle Gemeinden: Bis 20.11.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59. Ab 21.11: Pfrn. E. Graf, 056 443 10 11. ● BIRRFELD Pauluskirche Birrfeld www.kathbrugg.ch. Donnerstag: 18.30 Gruppenabend Firmvorbereitung. Samstag: 17.00 Santa Messa. Sonntag: 10.00–17.00 Adventsmarkt Lupfig mit ökum. Stand. 11.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). Dienstag: Oasenabend fällt aus. Mittwoch: 9.30–11.00 Café international. ● BÖZBERG -MÖNTHAL Reformierte Kirchgemeinde www.refkbm.ch Freitag: 16.00–17.45 Kindertreff III und Teenieträff I. 18.00–19.45 Teenieträff II. 20.00 Jugendträff im Chilebözberg. Sonntag: 10.15 Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus. 10.15 Kirche Mönthal: Gottesdienst mit Verlesung der Verstorbenen. 17.00 Kirche Bözberg: Gottesdienst mit Verlesung der Verstorbenen, Pfr. Thorsten Bunz, Lydia Meier (Orgel). Aktion Weihnachtspäckli: Bitte spenden Sie im DennerDorfladen oder geben Sie Ihre Päckli im Pfarrhaus Kirchbözberg ab! ● BÖZEN ● Reformierte Kirchgemeinde Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Katharina Thieme und Pfr. Peter Lüscher, mit Kinderhütedienst im Kirchgemeindehaus, anschl. Kirchgemeindeversammlung. Ab 11.30 Spaghetti-Essen im Kirchgemeindehaus organisiert durch die Konf-Klasse. BRUGG Chrischona-Gemeinde Brugg Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056 441 41 84. www.chrischona-brugg.ch. [email protected] Donnerstag: 20.00 Missionsgebet. Samstag: 9.00 Delegiertenversammlung. 9.00 Frauenmorgen, Referentin: Ursula Eggenberger, «Mit Ritualen Alltag und Festtage gestalten». 13.30 Jungschi. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Martin Kress, Reformationskollekte Chörbliopfer, Kids-Treff, Kinderhort. Dienstag: 9.30 Morgengebet. Mittwoch: 5.30 Frühgebet. ● Freie Gemeinde Brugg, Krinne Infos: www.krinne.ch Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Predigt Anni Bärtsch. Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch: 19.30 Krinne-Gebet. ● Gemeinde für Christus Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch Sonntag: 9.45 Gottesdienst mit Martin Lehmann. Mittwoch: 20.00 Missionsbericht über Papua Neuguinea mit David und Christina Herrmann. ● Gospel Center Brugg Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung). Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58. ● Katholische Kirche Brugg Donnerstag: 19.00 Eucharistiefeier in Windisch zum Abschluss des Barmherzigkeitsjahres. Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in Windisch. 20.00 Probe Offenes Singen im Advent. Samstag: 18.00 Elisabethengottesdienst mit Eucharistiefeier, Mithilfe des Frauenvereins Brugg, kath. Kirchenchor Brugg. Sonntag: 11.00 Elisabethengottesdienst, anschl. Kaffee und Zopf im UG Pfarreizentrum. Sonntag: 17.00 Buchver● nissage Kirch. Zentrum Lee Riniken. Dienstag: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, mit dem Frauenverein, anschliessend Rosenkranz. ● Pfingstgemeinde Brugg Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch. Telefon 056 442 20 50. Samstag: 17.30 Jugi im Neumarkt 1, 2. Stock. Sonntag: 10.00 AVC-Gottesdienst mit Abendmahl, «Potluck» nach Gottesdienst, Neumarkt 1, 2. Stock, Intro, Kidstreff. Montag: 5.30 Frühgebet in der Habsburgerstr. 22. ● Reformierte Kirche Brugg Freitag: 16.30 Jugendgottesdienst in der Stadtkirche. Sonntag: 10.00 Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Totengedenken, Pfr. Rolf Zaugg und Pfrn. Bettina Badenhorst, mit Bibelgeschichte für Kinder (Kindergarten bis Primarschule) mit Daniela Schwarz. Montag: 6.00–6.30 Meditatives Sitzen im Chor der Stadtkirche. 14.00– 17.00 Kränzen für den Adventsverkauf im Kirchgemeindesaal. 20.00 Meditation des Tanzes im Saal des Kirchgemeindehauses, mit Lilly Puwein. Dienstag: 9.00–11.00/14.00–17.00 Kränzen für den Adventsverkauf im Kirchgemeindesaal. 20.00 Probe Chor der Stadtkirche Brugg im Kirchgemeindesaal. Mittwoch: 9.00– 11.00 Kränzen für den Adventsverkauf im Kirchgemeindesaal. 20.00 Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindesaal. Donnerstag: 9.00–11.00/14.00–17.00 Kränzen für den Adventsverkauf im Kirchgemeindesaal. Amtswoche: Pfrn. Bettina Badenhorst, 056 451 15 55. MANDACH ● Reformierte Kirchgemeinde Samstag: 20.00 Kath. Liebfrauenkirche, Waldshut, «Nach der Lichter», Grenzen überschreitendes Taizé-Gebet, Teilnahme der 6. und 7. Klasse, Pfrn. Noëmi Breda, Mandach. Sonntag: 10.00 Kirche Mandach, Ewigkeitssonntag, anschliessend Chilekafi, musikalische Begleitung durch Organist Markus Florian, Pfr. Dan Breda, Mandach. REIN ● Reformierte Kirchgemeinde www.ref-rein.ch Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der Kirche Rein, Abendgebet. Freitag: 10.00 Altersheim Würenlingen, Gottesdienst, Pfr. U. Klingler. 19.30 Jugendraum, Träffpunkt Chile, für alle Jugendlichen von 14 bis 20 Jahren, Michael Rust, Sozialarbeiter, und Träffpunkt-Chile-Team. Samstag: 13.30 Wöschhüsli, Spuren, Kerzenziehen und Fackelnbinden, Vreni Traub und Spuren-Team. 16.00 Kirche Rein, Fiire mit de Chliine, Thema: «Truur und Freud», Ursula Schiess und Fiire-Team. Sonntag: 9.30 Kirche Rein, Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag, Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom, Mitwirkung PC Brass Band Lenzburg, anschliessend Chilekafi. Donnerstag: 12.05 Saal Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Urs Klingler, Neuzelgweg 12, Villigen, 056 284 19 64, [email protected]. RINIKEN Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken Donnerstag: 14.00 Ökum. Träff – «Die Aare – vom Grimsel bis zum Rhein», Lichtbildvortrag von Robert Schneiter. 19.00 Eucharistiefeier zum Abschluss des Barmherzigkeitsjahres in der Kirche St. Marien Windisch. Sonntag: 17.00 Buchvernissage «Aufbau, Wandel + Wirken» – Geschichte der Katholiken im Bezirk Brugg. Dienstag: 10.00 SESO-Kafi im Sekretariat. Mittwoch: 8.30 Eucharistiefeier. ● SCHINZNACH-DORF Chrischona-Schinznach Samstag: 10.00 Ameisli (für Kindergartenkinder, Erst- und Zweitklässler). 17.00 Jungschar für Kinder ab 2. Klasse). Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Predigt: Herbert Baumberger, Chrischona Brugg. Dienstag: 9.15 Frauengebet. Mittwoch: 20.00 Kleingruppen in den Dörfern. ● Katholische Kirchgemeinde Samstag: 9.30 Zweiter Begegnungsmorgen unserer Erstkommunionkinder mit ihren Bezugspersonen. 10.00 Aktion «Angel Force» unserer Minis in Brugg. 13.30 Gruppenstunde Jubla. 16.30 Eucharistiefeier in der aarReha (P. Solomon). 19.00 Adventskonzert der Musikgesellschaft Villnachern in der Franziskus-Kirche. Sonntag: 10.30 ● Gottesdienst mit anschl. Orgelkonzert (S. Meier). Jahrzeit für: Christina Teller. Montag: 20.00 Probe Franziskus-Chor im Pfarreiheim. Mittwoch: 14.00 GrosselternEnkel-Treff im Pfarreiheim, herzliche Einladung an alle Grossmamis und Papis mit oder ohne ihre Enkel. Enkel können gemeinsam Hausaufgaben erledigen, spielen und Zvieri essen. Die Grosseltern sind eingeladen, bei Kaffee, Tee oder einem Glas Wein miteinander ins Gespräch zu kommen. ● Reformierte Kirchgemeinde Sonntag: 17.00 Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag, Pfr. Jan Karnitz, Musik: Wimbaway-Chor. THALHEIM Reformierte Kirche Donnerstag: 14.00 Seniorennachmittag im Gemeindesaal. Sonntag: 9.30 Gottesdienst am Ewigkeitssonntag zum Abschluss des Kirchenjahres und Gedenken der Verstorbenen, Pfr. Stefan Huber. ● UMIKEN ● Reformierte Kirchgemeinde Umiken Donnerstag: 14.00 Ökum. Plauschnachmittag im Zentrum Lee Riniken, «Die Aare – von der Grimsel bis zum Rhein», mit Pfr. Robert Schneiter. Samstag: 17.00 100. Abendmusik, sechs Konzerte zum Jubiläum, in der Kirche Umiken. Sonntag: 9.30 Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag in der Kirche Umiken. 9.30 Sonntagsschule in der Pfarrscheune Umiken. 17.00 Konzert der Musikgesellschaft Villnachern in der Kirche Umiken. Montag: 13.30–21.00 Basararbeitsgruppe: Kränzen im Zentrum Lee Riniken. Dienstag: 13.30–21.00 Basararbeitsgruppe: Kränzen im Zentrum Lee Riniken. Mittwoch: 20.00 Probe Unity Gospelchor im Zentrum Lee Riniken. ● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www. heilsarmee-aargauost.ch. Freitag: 19.15 Teenstreff. Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst, Kinderprogramm, anschl. Mittagessen und Spielnachmittag. Hauskreiswoche: Unter der Woche finden verschiedene Hauskreise statt. Mittwoch: 14.00 Kinderfest. V E LT H E I M - O B E R F L A C H S Evangelisch-reformierte Kirche Freitag: 14.00 Seniorennachmittag 60 plus, Seniorentheatergruppe «Herbschtrosen»: «Sältsaami Methode». Samstag: 10.00 Sonntagsschule Oberflachs im MZR. Sonntag: 9.30 Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag, Pfr. Christian Vogt, anschliessend Kirchenkaffee, Sonntagsschule Veltheim im KGH. Dienstag: 14.00 Frauennachmittag in Veltheim. 20.00 Probe Weihnachtssingen im KGH Veltheim. ● WINDISCH Evangelisch-methodistische Kirche Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch, Telefon 056 441 20 74. Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze Agenda ist auf unserer Website leicht zu finden. ● Katholische Kirchgemeinde St. Marien Donnerstag: 19.00 Eucharistiefeier zum Ende des Heiligen Jahres (P. Solomon). 19.00 Stricken mit der Frauengemeinschaft. Freitag: 8.30 Rosenkranzgebet. 9.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). 20.00 Unterhaltungsabend Blauring. Samstag: 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (S. Meier). Jahrzeit für: Hans und Julia Rebmann-Knecht. 20.00 Unterhaltungsabend Blauring. Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier (P. Solomon). 11.00 Santa Messa. 19.30 Ökum. Segnungsgottesdienst, ref. Kirche. Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 9.30 Eucharistiefeier im Lindenpark (P. Solomom). 17.00 Rosenkranzgebet. 19.30 Recita del Santo Rosario. Mittwoch: 8.30 Rosenkranzgebet. 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (V. Werder), mit der Frauengemeinschaft. Gedächtnis für Hildegard Baschnagel-Amrein. 14.00–17.00 und ab 19.00 Kranzen. Donnerstag: 9.00–12.00 und 14.00–17.00 Kranzen. ● Reformierte Kirchgemeinde www.ref-windisch.ch. Donnerstag: 19.45 Probe Kirchenchor im Kirchgemeindehaus Windisch. Samstag: 9.30–11.30 2.-Klass-Startevent im Kirchgemeindehaus Windisch. Sonntag: 10.00 Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag in Windisch, ● Herausgeberin Effingerhof AG Druck.Verlag.Online Storchengasse 15 5201 Brugg www.effingerhof.ch Mandach Hottwil Villigen Mönthal Remigen Elfingen Bözen Auflage 25 589 Exemplare (WEMF-bestätigt) Rüfenach Effingen Riniken Bözberg Brugg Erscheint wöchentlich Donnerstag, Verteilung durch die Post in jede Haushaltung Windisch Villnachern Schinznach Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr HabsHausen Sch.- burg Bad Scherz Lupfig Veltheim Holderbank Abo-Service: 056 460 77 77 Tarife Millimeterpreis s/w farbig – Annoncen 0.89 0.96 – Stellen/Immobilien 0.99 1.07 Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt. Inserateverkauf Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 87 [email protected] Roger Dürst, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 95 [email protected] Daniela Novaretti, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 83 [email protected] Erika Schwarz, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 94 [email protected] Disposition Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80 [email protected] Mülligen Thalheim Birrhard Birr Brunegg Auenstein Mägenwil Redaktion Stefan Haller (sha), Chefredaktor Telefon 056 460 77 50 Claudia Marek (cl), Gabi Vonlanthen (gv) Telefon 056 460 77 92 Fax 056 460 77 80 [email protected] Für den General-Anzeiger unterwegs Lorenz Caroli (ci) Ernst Götti (egö) Saskia Iten (sit) Hans Lenzi (hle) Esther Meier (em) Angela Ruppeiner (aru) Andrina Sarott (as) Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. NOTFALLDIENST Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg Apotheke Süssbach AG, Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg www.apothekesuessbach.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Samstag Sonntag 8.00–12.30/13.30–20.00 17.00–20.00 10.00–13.00/17.00–19.00 Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00 Uhr geöffnet. Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer 056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung. Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg ll-aargau.ch www.notfa Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an: – ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen – ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt, wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen Kinder (KSB Kindernotfallstation): – 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) ab 17.00–8.30 Uhr Spitex-Dienste der Region Brugg Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg, Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim, Veltheim, Villnachern und Windisch): ✆ 056 556 00 00 Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach, Villigen, Remigen): ✆ 056 284 27 44 Inserat «Als Gehbehinderter bin ich aufs Auto angewiesen, um zur Arbeit zu kommen. Mehr Steuern zahlen ist ungerecht.» 99453 RSK Donnerstag, 17. November 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 24. November 2016, 12.00 Uhr Ab 23 Kilometer Arbeitsweg mit dem Auto zahlen Berufstätige mehr Steuern! Am 27. November 2016 Aargauisches Komitee «NEIN zur neuen Pendlersteuer» | c/o AGV | Postfach 2102 | 5001 Aarau Pfr. Edlef Bandixen, anschliessend Kirchenkaffee im Kirchgemeindehaus, Fahrdienst: 076 738 08 74. 10.00 Sunntigschuel im Kirchgemeindehaus Windisch und in der Kirche Hausen. 19.30 Ökumenischer Seg- nungsgottesdienst, Pfr. Brigitta Frey, Kirche Windisch. Montag: 14.00 Jassen für Ältere im Lindenpark. Dienstag: 9.00 Frauentreff Hausen in der Kirche Hausen. Amtswoche: Pfrn. Patrizia Weigl, 056 450 21 50. REGION 27 HAUSEN: Jubiläumskonzert «125 Jahre Musikgesellschaft» Das Dorf ehrte die Musikanten Die Musikgesellschaft Hausen ist klein. Aber ihre kulturelle Leistung für das Dorf ist beachtlich. Das bestätigte auch das Jubiläumskonzert. HANS-PETER WIDMER Das kleine, initiative Musikkorps spürte am festlichen Jubiläumskonzert in der bis auf den letzten Platz besetzten Mehrzweckhalle die Sympathie des Publikums. Für die 24 Musikantinnen und Musikanten, von einer 11-jährigen Schülerin bis zum bald 80-jährigen Senior, gab es viel Beifall sowie Lob von der Gemeindebehörde und vom Vorstand des Aargauischen Musikverbandes. Die Anerkennung war verdient. Denn die Musikgesellschaft spielt im kulturellen Leben des Dorfes eine wichtige Rolle, wie Vizeammann Roger Eichenberger bestätigte. Und sie erbrachte im Jubiläumsjahr ihres 125-jährigen Bestehens mit der tadellosen Durchführung, ja der Rettung des einzigen diesjährigen kantonalen Musiktages noch eine beson- 125 Jahre alt und kein bisschen müde: Die Musikgesellschaft Hausen am BILD: H.P.W. Jubiläumskonzert dere Leistung für die aargauische Blasmusik. Jubilare willkommen geheissen Diese Wertschätzung brachten der Musik verband-Ver treter Simon Betschmann sowie zahlreiche Delegationen anderer Musikkorps – bis zur Oberwalliser Gemeinde Mörel – zum Ausdruck. Heinz Byland, Ehrenpräsident der Musikgesellschaft, hiess im Weitern Abordnungen der Dorfvereine sowie die speziell zum Konzert eingeladenen 80-, 85-, 90-jährigen und älteren Jubilare von Hausen willkommen. Die Besucher erlebten einen gediegenen und wiederum perfekt organisierten Anlass. Den beschwingten musikalischen Darbietungen unter der Leitung der jungen Dirigentin Sabrina Fehlmann ging ein feines Nachtessen voraus, um das sich dieses Mal das «Max & Moritz» zur Entlastung der Musikanten kümmerte. Der Abend klang mit einem fetzigen Auftritt junger Bläser von der letztes Jahr gegründeten aargauischen «Brässkalation» aus. Im Konzert erklangen rassige, klassische, leichte und popige Melodien. Bei Johann Strauss‘ Schnellpolka «Unter Donner und Blitz» schafften die Hauser Musikanten die Kadenz der Wiener Philharmoniker nicht ganz, aber das Stück liess gleichwohl Neujahrskonzert-Stimmung aufkommen. Ohrwürmer wie der Gewinner des Eurovision Song Contests 1988 «Ne partez sans moi» riefen nach einer Wiederholung. Das Publikum wurde für die erbetene Zugabe am Schluss mit Beny Rehmann-Melodien erfreut. Der vor zwei Jahren verstorbene Bandlea- Inserat Ich wähle Yvonne FeRi, weil sie eine tatkräftige, mutige und erfolgreiche Politikerin ist! Karsten Bugmann Lic. Iur., VR-Präsident Unsere e 99323 ACM General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 Re Regierungsrätin der war mehrmals an Hauser Musikabenden zu Gast. Von der Gründung bis heute Neben dem Part als Alt-Saxophonist spielte André Keller einmal mehr die Rolle des gewieften Konzertansagers – und aus Anlass des Jubiläums auch des Chronisten. In anekdotischen Einschüben schilderte er die Geschichte der 1891 gegründeten Musikgesellschaft Hausen mit Höhen und Tiefen. Viermal organisierte der Verein in den 125 Jahren kantonale Musiktage, und viermal nahm er an Eidgenössischen Musikfesten teil. Er begleitete aber vor allem unzählige dörfliche Veranstaltungen. Ja, was wäre Hausen ohne seine Dorfmusik? WINDISCH: Weihnachtsmarkt in der Südbahngarage vom 17. bis 20. November Originelle Weihnachtsgeschenke und mehr CLAUDIA MAREK Es gibt schöne Weihnachtsmärkte, die fast vor der Haustüre stattfinden und die Besucher in vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Die Südbahngarage hat sich diesen Anlass zur Tradition gemacht. An den Aussenständen und im Gebäude auf drei Etagen wird den Besuchern wieder ein grosses und attraktives Angebot an Geschenken präsentiert. «Wir konnten wieder neue, sehr interessante Mitaussteller für unseren Markt gewinnen», sagt Jörg Wüst. «Bei uns gibt es für jeden Geschmack und für jedes Alter etwas zu finden», ist er überzeugt. Rund 20 Aussteller bieten ihre originellen Weihnachtsgeschenke an, und bei einigen darf gleich zugeguckt werden, wie diese entstehen. Die Kinder freuen sich bestimmt wieder auf den Samichlaus, der am Sonntagnachmittag den Weihnachtsmarkt besucht. Sie haben aber auch die Möglichkeit, bei der Bäckerei Lehmann einen Grittibänz zu backen oder beim Hobby Atelier gleich selber ein Gschänkli fürs Gotti zu basteln. Damit die Besucher sich reichlich Zeit nehmen können, gibt es ein breites kulinarisches Angebot, um den Stimmungsvolles Ambiente vor der Südbahngarage kleinen oder grösseren Hunger zu stillen. «Ich freue mich sehr auf die Ausstellung», so Jörg Wüest, «auch wenn es viel Arbeit ist.» Aussteller g Bäckerei Lehmann: Guezli, Grittibänzen und andere feine Sachen. g Weinbau Peter Zimmermann: Wein und Praliné, eine gute Mischung. g Hobby Atelier: Tipps und Ideen rund um die Welt des Bastelns. BILDER: ZVG/CL g Gutschlafen: Für eine erholsame Nacht und spezielle Geschenke g Madeleine Siegenthaler-Uetz: Hochwertige Sachen aus ihrem Handwebeatelier mit Live-Vorführung an ihrem Webstuhl. g Sabine Wuest: Blattgold auf Stein, Grafitzeichnungen g Hermann Engel: Glaskreationen und Glaskunst live. g Winkenbach, Blumen: Blumengestecke und Adventskränze. g Just: Duftende und pflegende Produkte für Gesicht- und Körperpflege. g Ruth Liechti: Schöne und praktische Stricksachen. g Nahrin: Bewusste Ernährung und Degustation. g Gabi Fischli: Nähereien aus Blache und Wachstuch. g Fellnähgruppe: Schmusiges aus Kaninchenfell-Abfällen. g Hanna Perlen: Perlen- und Steinschmuck in allen Varationen. g Brigitt’s Gartenprodukte: Sirup, Senf, Confiture und anderes. g Eichelberger Kutschenbetrieb: Gutscheine für Kutschenfahrten oder Fonduefahrten mit dem Planwagen. g Südbahngarage: Top Weihnachtsangebote auf den Toyota-Modellen mit Cash-Bonus. Tiefer Leasingzins (ab 0,9 %) für den neuen RAV4, 4x4 und Hybrid. Top Angebot für den neuen Proace Verso, ein Van für Business und Familie mit acht Plätzen. Gratis Fahrten mit dem Planwagen am Samstag und Sonntagnachmittag ab 13.30 Uhr. Täglich ein warmes Menü, Kaffee und Kuchen im Café Max & Moritz im Obergeschoss. Das Duo Silverbirds sorgt am Freitagabend im Weihnachtsrestaurant für fröhliche Stimmung. Grilladen gibt es von der Metzgerei Lüthi, Thaifood und Take-away von Keagheinz, urchiges Raclette bei Chäs-Ueli, heissi Marroni vom Andy Lang und Glühwein von den Gruftis. Donnerstag und Freitag, 17. und 18. November, 18 bis 21 Uhr Samstag, 19. November, 10 bis 21 Uhr Sonntag 20. November, 10 bis 17 Uhr Restaurantbetrieb Donnerstag bis 21.30 Uhr, Freitag und Samstag bis 23 Uhr, www.suedbahngarage.ch Inserat René Hohl Unternehmer/ Geschäftsführer Möriken « Ich will einen geordneten Atomausstieg und keine chaotische Sofortabschaltung mit unklarer Kostenfolge.» Nein zu Kurzschlusshandlungen beim Atomausstieg. www.aargauerkomitee.ch 99005 GA_ACM Die Südbahngarage Wüst AG führt zum elften Mal während vier Tagen einen grossen Weihnachtsmarkt durch. VERANSTALTUNGEN Einladung zur Weihnachts-Ausstellung bei C+P Automatenhandel Feldackerstr. 7 (nach Cinema 8) Telefon 056 284 14 16 www.mazda-vogt.ch Landstrasse 67 5412 Gebenstorf Tel. 056 223 35 23 Fax 056 223 35 32 Adventsausstellung Samstag, 19. November, 11.00 bis 16.00 Uhr Sonntag, 20. November, 11.00 bis 16.00 Uhr An der Landstrasse 67 in Gebenstorf Floristische Inspirationen zur Adventszeit, Kaffee und Kuchen, Apéro Auf Ihren Besuch freut sich Ihr «Blueme-Vroni-Team» Besuchen Sie auch unseren Stand am Weihnachtsmarkt am 27. November 2016 auf dem Cherneplatz! BIRMENSTORFER in der Turnhalle Chapf Oberbözberg Trottengaudi Samstag, 26. November 2016, 20 Uhr Sonntag, 27. November 2016, 14 Uhr Freitag, 2. Dezember 2016, 20 Uhr Samstag, 3. Dezember 2016, 20 Uhr Platzreservation: Ruth Flückiger, 056 441 39 72 am 18. November 2016 ab 19 Uhr 99448 GA ihn seine Frau, um mit einer anderen Frau zusammenzuleben. Evas Leben ist schön, aber die Krankheit reisst ihr den Ehemann zu früh weg, doch sie begleitet ihn liebend bis zum Ende. Verwirrt? Drei mal wird erzählt in drei Abschnitten drei Mal eine völlig andere Geschichte. In den Abschnitten gibt es also drei erste Kapitel, drei zweite Kapitel und so weiter, aber es gibt einen Faden, eine Verbindung durch alle Ebenen, einige Personen, natürlich auch Eva und Jim. Überrascht haben mich die Wendungen, die die Geschichten ausmachen, diese sind oft so erfrischend anders, als man sich sie ausdenken wollte oder als man sie kommen zu sehen glaubte. Fazit: Liebe, Leben, Kunst und Leidenschaft, eine grosse Geschichte in Variationen! lesefieber.ch EINZIGARTIG WIE DU 99457 GA Eva ist eine junge Studentin. Sie radelt des Weges, ist in Eile, da läuft ihr fast ein Hund ins Rad, sie weicht aus, fällt, begegnet darum Jim. Jim ist nicht umwerfend, aber er hat den Hund nicht im Griff gehabt und will nun Eva helfen, er trägt ein Buch bei sich, was Eva anzieht und so kommen sie ins Gespräch. Eva wird eine erfolgreiche Schriftstellerin, ihr geliebter Mann Jim ist Künstler. Eva gelingt es nicht so recht, sich dem Schreiben zu widmen, sie ist voll und ganz Mutter und hat einen eitlen Mann, einen Schauspieler geheiratet. Sie weiss genau, sie wird betrogen, liebt ihren Mann nicht mehr und fragt sich, was nun werden soll. Jim hat seine grosse Liebe bekommen, seine Eva, sein grosses Glück und doch kränkt er diese. Jim ist ein erfolgreicher Künstler geworden, er hat Frau wie Kind an seiner Seite und dann verlässt HR O J 7 3 16 0 2 – 1979 Vroni Widmer Theater: «Älplerläbe» von Laura Barnett Termine in Muhen gerne nach Vereinbarung 99426 BK Drei mal wir Grösste Auswahl zu unschlagbaren Preisen dank Direktimport! NEU: Diamant-Solitaire-Kollektion Freitag 25. Nov. 2016 13 – 21 Uhr Samstag 26. Nov. 2016 11 – 19 Uhr Sonntag 27. Nov. 2016 11 – 17 Uhr Karin Müller · Perlenspezialistin Hauptstrasse 13 · 5037 Muhen +41 (0)79 699 25 52 www.perlenunikate.ch Theater auf dem Bözberg BUCHTIPP STADTBIBLIOTHEK BRUGG Südsee-, Tahiti- & Chinazuchtperlen 99409 ACM mit Glühwein, Kaffee und Lebkuchen auf alle Fahrzeuge Freitag, 18. November 10 bis 18 Uhr • +Eintausch-Aktion Gratis 4 Winterräder Samstag, 19. November 10 bis 18 Uhr •• Weihnachtsdekorationen Kommen Sie zur Mazda-Probefahrt Sonntag, 20. November 10 bis 17 Uhr • 2,9 % Leasing Jakob Vogt AG 5234 Villigen PERLENAPÉRO in Schöftland Verbringen Sie einen unvergesslichen Abend bei uns im gemütlichen Trottstübli mit Weindegustation und feinen Raclette’s. Die Ägeritaler Turboörgälär spielen mit ihren Schwyzer-Örgeli. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 99427 BK WEINBAUGENOSSENSCHAFT BIRMENSTORF www.birmenstorfer.ch Hauptstrasse 13 Musig im Bäre Wir laden Sie herzlich ein zum Konzert der beliebten Bridge Pipers Jazzband. Montag, 21. Nov. 2016, ab 20 Uhr Geniessen Sie ein feines Nachtessen und anschliessend ein abwechslungsreiches Konzertprogramm aus Blues, Gospel, Rags und New Orleans Jazz. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Gerne reservieren wir für Sie die gewünschte Anzahl Plätze Tel. 056 442 51 02 Mail: [email protected] - [email protected] Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Adventsausstellung Do, Fr, Sa, So, 17. November 2016, 18. November 2016, 19. November 2016, 20. November 2016, 17.00 bis 21.00 Uhr 17.00 bis 21.00 Uhr 17.00 bis 21.00 Uhr 10.00 bis 12.00 Uhr an der Hauptstrasse 48, 5212 Hausen 99455 GA Leidenschaftlich anders General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 99295 BK 28 Margrit Minet mit ihrem Team und die Band freuen sich, Sie im Bären begrüssen zu dürfen. Walter Schaufelberger Spurensuche Siebzehn Aufsätze zur schweizerischen Militärgeschichte Ein spannendes Buch zur eidgenössischen Militärgeschichte, das die Schweiz in einem anderen Licht erscheinen lässt. Extrafish – Extrablattf Extrafish, das sind vier grinsende Gesichter, vier paar flinke Finger, vier unbescholtener Herren. Vier Wilderer in den Gefilden der östlichen Klänge, der BalkanSounds und Klezmer-Tunes. Vier Streuner, die sich auf staubigen Strassen ebenso wohl fühlen wie in dunklen Kellern und überschwänglichen Ballsälen. Donnerstag, 24. November, 12 Uhr Buffet, 12.30 Uhr Konzertbeginn, Kollekte, Mittagsmusik am BILD: ZVG Gleis 1, Am Stahlrain 2 (Metron-Eingang), Brugg In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) Verlag Merker im Effingerhof Drosselweg 6 5600 Lenzburg Telefon 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 [email protected] www.verlag-merker.ch Freitag, Samstag, Sonntag, 25. November 26. November 27. November 16.00 – 22.00 Uhr 11.00 – 22.00 Uhr 11.00 – 18.00 Uhr Weindegustation, Kellerführung Herrliche Treberwürste aus dem Brennhafen Olivenspezialitäten & Appenzeller Käse Tolle Stimmung und Unterhaltung mit Live-Musik Gratis Heigo-Taxi, Sponsoring: Mercedes Benz AG, Rohr) In den Kellereien der Weinbaugenossenschaft Schinznach, Trottenstrasse 1B, 5107 Schinznach-Dorf, Tel 056 463 60 20 www.weinbaugenossenschaft.ch 99422 ACM2 350 Seiten, laminierter Einband Format 17,5 x 24,5 cm ISBN 978-3-85648-082-0 Fr. 49.– Kellerfest 2016 VERANSTALTUNGEN 29 Adventsmarkt Adventsausstellung Sa, 19.11.2016 von 10.00-17.00 Uhr Fam. Winterhofen sindelhof.ch .30 - 18.30 Fr, 18. Nov. 13 .00 - 17.00 08 Sa, 19. Nov. .00 - 16.00 So, 20. Nov. 10 Boards - FreeSkis - Boots - Bindungen - Kleider etc. top Material? Freeski SnowBoard ff Börse Brugg hi c s f mp ude a D bä 18./19. Ge 99420 RSK Möchtest Du Dein Malterial verkaufen? 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Nov. 2016 Ärztevortrag Die Bedeutung des Nervensystems für Gesundheit und Genesung aus ganzheitlicher Sicht Do., 24. November / 19.30 Uhr im Sorell Hotel Aarauerhof Bahnhofplatz 2, 5001 Aarau – Eintritt frei – Naturklinik Michelrieth – die CHRISTUSKLINIK Tel.: +49 9394 8010 – [email protected] 99394 BK Freitag, Samstag, Sonntag, Kreuzfahrtentag 2016 Café-Bar . Attraktionen Wettbewerbe Samstag, 19. November, 11 – 16 Uhr im Reisezentrum Windisch AG www.knecht-reisen.ch/kreuzfahrtentag 99287 RSK La Dolce Vita, Brugg Radio TV Bertschi, Windisch Weibel Maler AG, Malergeschäft, Brugg Adrians Weingut, Oberflachs BÜPA AG, Papeterie, Brugg Erne & Kalt AG, Citroën, Brugg No Limit, Board, Ski, Bike, Brugg Kristalle Briner, Mineralien, Schmuck Vogel, Pelze Chapellerie, Brugg gutschlafen.ch, Birr Il Capello, Hair Styling, Brugg Eintritt frei! 99289 GA Donnschtig, 17. Novämber 2016 17.00 bes 20.00 Mer freue eus uf euche Bsuech 17 – 21 Uhr 11 – 19 Uhr 10 – 17 Uhr 11 Aussteller und 16 Künstler der 1. 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Die Mitglieder der Big Band sind zwischen neun und 18 Jahre alt. Die jungen Musiker gehen während ihrer Welttournee durch Hochs und Tiefs und bewegen das Publikum, wo immer sie auftreten: am Montreux Jazz Festival oder in Argentinien, Amerika und Japan. Musikalischer Leiter und Seele der Thurgauer Band ist der Japaner Dai Kimoto. Mit viel Engagement und GRATIS-Hörtest und Beratung Feingefühl und nach seinem Motto «Freude ist die Quelle der Energie» begeistert er die Kinder und holt das musikalische Maximum aus ihnen heraus. Mit Erfolg: Die Swing Kids wurden mit dem Swiss Jazz Award ausgezeichnet und sind in der US Big Band Hall of Fame verewigt. www.swingkidsfilm.ch ZVG Samstag, 19. November, 18 Uhr Film im Odeon, Swing it Kids! dazwischen Suppe und Brot, 20 Uhr Konzert im Dampfschiff Swing Kids, kostenpflichtig LÖSUNGSWORT: Zu gewinnen: 1 Gutschein für einen Hörtest und Beratung von der Aurix Hörberatung GmbH, Stapferstrasse 2, 5200 Brugg. Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel General-Anzeiger), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an Effingerhof AG, Schwedenrätsel GeneralAnzeiger, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 21. November 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG. WITZE DER WOCHE Steady Gig: «Hier spricht Paul» Im Rahmen einer neuen Konzertreihe kann das kreative Schaffen der Band «Hier spricht Paul» jeden Monat live im Dampfschiff miterlebt werden. Die acht Musiker aus dem Aargau, Basel und Zürich arbeiten derzeit an neuem Songmaterial für das nächste Album. Ausgestattet mit tighten Grooves, einer virtuosen Leadstimme und satten Bläsersätzen bietet «Hier spricht Paul» ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Konzertprogramm. Besetzung, Gastmusiker und weitere Infos unter www. hiersprichtpaul.ch. Donnerstag, 17. November, Bar offen von 20 bis 23 Uhr, Konzertbeginn 20.30 Uhr, kostenpflichtig, Kultur im Dampfschiff, Aarauerstrasse 26, Brugg. BILD: ZVG Stadtindianer Schtärneföifi ! Jetz hämmer scho 14 Tag Räge ! Nach der Tabelle hat Hugo so viel Übergewicht, dass er eigentlich zwei Meter dreissig gross sein müsste. Aber er kann essen, so viel er will, er wächst einfach nicht mehr. SUDOKU – FÜR TÜFTLER So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite. schwierig leicht 4 3 7 9 1 5 2 7 8 4 9 1 7 6 9 8 4 5 2 5 9 4 5 2 3 2 5 6 9 3 4 3 1 2 4 8 9 3 Viel schlimmer wär joh 14 Tag lang Bsuech ! Lösung Sudoku leicht www.connyluescher.ch Wenn der Kopf eines Pferdes nach Norden zeigt, wohin zeigt dann der Schwanz? Nach unten. 7 9 1 6 4 5 8 3 2 3 2 4 7 9 8 5 6 1 5 8 6 2 3 1 9 7 4 9 4 7 8 2 6 1 5 3 2 6 5 9 1 3 4 8 7 8 1 3 5 7 4 2 9 6 6 7 2 4 5 9 3 1 8 1 5 8 3 6 2 7 4 9 1 5 7 2 6 1 4 1 9 6 8 3 6 LÖSUNG SCHWEDENRÄTSEL 4 3 9 1 8 7 6 2 5 6 3 1 8 3 5 Das Lösungswort heisst: VELORENNEN Gewinnerin: Doris Egger, Windisch 1 Gutschein von Fr. 30.–, von Coiffeur Da Vinci, Laurstrasse 3, 5201 Brugg Der Preis wird per Post zugestellt. 5 2 4 7 Lösung Sudoku schwer 2 1 4 9 5 6 3 8 7 3 9 8 2 7 4 1 6 5 5 6 7 3 1 8 9 2 4 8 5 1 4 9 7 2 3 6 9 2 6 5 8 3 4 7 1 7 4 3 1 6 2 8 5 9 4 3 9 6 2 5 7 1 8 6 8 2 7 4 1 5 9 3 1 7 5 8 3 9 6 4 2 General-Anzeiger • Nr. 46 17. November 2016 VERANSTALTUNGEN 31 BRUGG: Cinema Odeon – Ticketverlosung Finsteres Glück Bahnhofplatz 11 5200 Brugg Reservation: 056 450 35 65 www.odeon-brugg.ch FILMREIHE FILM UND RECHT Donnerstag 17. November 18 Uhr L'HERMINE F 2015 98 Min. F/d ab 12 Jahren Regie: Christian Vincent Richter Racine trifft in einer Geschworenenjury auf die Liebe seines Lebens. NEU IM PROGRAMM – PREMIERE Donnerstag/Samstag 20.15 Uhr Montag/Mittwoch 20.15 Uhr FINSTERES GLÜCK CH 2016 113 Min. Dialekt ab 14 Jahren Regie: Stefan Haupt Nach dem gleichnamigen Roman von Lukas Hartmann. NEU IM PROGRAMM – PREMIERE Samstag 19. November 11 Uhr Dienstag 22. November 18 Uhr PETER HANDKE D 2016 90 Min. D ab 12 Jahren Regie: Corinna Belz Ein Film über Worte und über einen der ganz Grossen der deutschen Literatur. WEITERHIN IM PROGRAMM Samstag 19. November 13 Uhr Sonntag 20. November 18 Uhr ALPZYT CH 2016 102 Min. Dialekt ab 8 Jahren Regie: Thomas Rickenmann Bergbauern jenseits der Waldgrenze. WEITERHIN IM PROGRAMM Samstag/Sonntag/Mittwoch 15 Uhr PETTERSSON UND FINDUS II DE 2016 82 Min. D ab 4 Jahren Regie: Ali Samadi Ahadi Das schönste Weihnachten überhaupt. GRENZGÄNGE MIT DAMPFSCHIFF Samstag 19. November 18 Uhr SWING KIDS IN FILM UND KONZERT Film im ODEON, Konzert im Dampfschiff und dazwischen Suppe und Brot. LETZTE VORSTELLUNGEN Samstag 19. November 23 Uhr HELL OR HIGH WATER USA 2016 102 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: David Mackenzie Sehr gelungener amerikanischer Independent-Film mit Jeff Bridges. WEITERHIN IM PROGRAMM Sonntag/Dienstag 20.15 Uhr CAFE SOCIETY USA 2016 90 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: Woody Allen Ein traumhafter und leichtfüssiger Genuss. Der neue Film von Woody Allen. WEITERHIN IM PROGRAMM Montag 21. November 18 Uhr RAVING IRAN CH 2016 84 Min. O/df ab 12 Jahren Regie: Susanne Regina Meures Porträt einer jungen iranischen Generation. CAMPUSCINEMA Mittwoch 23. November 18 Uhr OFFSHORE: ELMER UND DAS BANKGEHEIMNIS CH 2016 100 Min. D ab 12 Jahren Regie: Werner Schweizer Die Geschichte von Rudolf Elmer, dem ehemaligen Revisor der Bank Julius Bär, der vom Insider zum Kritiker wird. BÜHNE Freitag 18. November 20.15 Uhr GAMMENTHALER – SCHARLATAN Die Vorstellung ist ausverkauft. BÜHNE KINDER Sonntag 20. November 11 Uhr EQUIPE WISS – WO IST MO? Eine ungewöhnliche Geschichte mit grossen Bildern für alle ab 4 Jahren, Mundart. programm ETS TICKzu n! BRUGG inne gew ◈ Eine höchst ungewöhnliche Geschichte über Zugehörigkeit, Geborgenheit und Liebe, nach dem gleichnamigen Roman von Lukas Hartmann. In «Finsteres Glück» wird aber auch die Frage nach Schuld und Unschuld gestellt und über den Mut, sich schonungslos dem eigenen Schicksal zu stellen, erzählt. Die Psychologin Eliane Hess wird spät nachts angerufen, um einem Unfallopfer beizustehen: Yves, ein achtjähriger Knabe, hat soeben bei einem Autounfall seine Eltern und Geschwister verloren. Eliane ist gleichzeitig erschüttert und gebannt vom Schicksal des traumatisierten Jungen. Schon bald verliert sie die professionelle Distanz zu ihrem Patienten, und als zwischen Yves’ Verwandten ein Tauziehen um dessen Zukunft beginnt, trifft Eliane eine unorthodoxe Entscheidung, die ihr Leben aus der Bahn wirft. ZVG DO 17. NOV bis MI 23. NOV 2016 ◈ Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg Phantastische Tierwesen ...und wo sie zu finden sind 3D Der 8-jährige Yves hat bei einem Autounfall seine Familie verloren Donnerstag, 17. November, 20.15 Uhr Samstag, 19. November, 20.15 Uhr Montag, 21. November, 20.15 Uhr Mittwoch, 23. November, 20.15 Uhr Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem S A M S TA G , 1 9. N O V E M B E R Brugg 10.00–15.00 Tag der offenen Tür in der Tagesschule nach M. Montessori, Herzogstrasse 11a, www.montessori-brugg.ch. ● Schinznach 19.00 Konzert der Musikgesellschaft Villnachern in der kath. Kirche. ● Windisch 10.00–16.00 BiblioCafé «Weihnachtszauber», Bibliothek, Dohlenzelgstrasse 24a. Mittagessen im Hotel Aarehof mit Rückblick und Ausblick auf 2017. Anmeldung: Margrith Schaller, 056 225 18 59. KERZENZIEHEN Lupfig, Cherze Chäller (hinter Volg) Ohne Anmeldung, www.cherze-chaeller.ch. Sa: 19.11, 3./10./17.12., 9.00–16.00. So: 27.11., 11.12., 18.12., 9.00–16.00. Fr: 16.12., 17.00–21.00. ● A U S S T E LLU N G E N ● S O N N TA G , 2 0 . N O V E M B E R Riniken 17.00 Buchvernissage «Aufbau, Wandel + Wirken: Geschichte der Katholiken im Bezirk Brugg», kirchliches Zentrum Lee. ● Umiken 19.00 Konzert der Musikgesellschaft Villnachern in der kath. Kirche. ● M O N TA G , 21 . N O V E M B E R Brugg 14.00–17.00 Kränzen für den Adventsverkauf im ref. Kirchgemeindehaus. ● Brugg 20.00 Meditation des Tanzes mit Lilly Puwein, Saal ref. Kirchgemeindehaus. ● D I E N S TA G , 2 2 . N O V E M B E R Brugg 9.00–11.00/14.00–17.00 Kränzen für den Adventsverkauf im ref. Kirchgemeindehaus. ● MITTWOCH, 23. NOVEMBER Brugg 9.00–11.00 Kränzen für den Adventsverkauf im ref. Kirchgemeindehaus. ● Brugg 20.00 Kirchgemeindeversammlung im ref. Kirchgemeindehaus. ● D O N N E R S TA G , 2 4 . N O V E M B E R Brugg 14.00 Jass- und Spielnachmittag für Senioren, Saal ref. Kirchgemeindehaus. ● Rupperswil–Kantonsmitte–Wildegg Abschlusswanderung der Wandergruppe «Zäme unterwägs». Wanderzeit: 11⁄2 Std. ● Trolls 3D Ab 6J. D SO 11:30 Vorpremiere BILD: ZVG Betreff: «Finsteres» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 18. November, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück! AGENDA Brugg 16.00–17.30 Kostenloses Blutdruckmessen im Lesehüsli des Stadtbauamts. Alle sind herzlich eingeladen. Samariterverein Brugg. ● Brugg 18.30–20.30 Offener Trauertreff im Clubraum des Alterszentrums, Fröhlichstr. 14. Ab 14J. D TICKETVERLOSUNG Gewinnen Sie Tickets für «Finsteres Glück» im Cinema Odeon, vom Montag, 21. November, 20.15 Uhr. ● Ab 10J. D Jack Reacher: Kein Weg zurück FR/SA 23:00 CH 2016, 113 Min, Dialekt ab 14 Jahren, Regie: Stefan Haupt D O N N E R S TA G , 17. N O V E M B E R CH-Premiere Täglich 20:00 | SA/SO/MI auch 14:00/17:00 Brugg Zimmermannhaus, Vorstadt 19, www.zimmermannhaus.ch. Bis 4.12.2016: Werke von Leonie Brander und Max Treier. Öffnungszeiten: Mi–Fr 14.30–18.00, Sa/ So 11.00–16.00. Eintritt frei. 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Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch. ● G E S PR ÄC H S G R U PPE Für Angehörige von Menschen mit Hirnverletzung Jeden 1. Di im Monat, 14.15–16.15, Treffpunkt: Wartebereich des med. Zentrums Brugg. Info: Fragile AG/SO Ost, Fröhlichstr. 7, Brugg, [email protected], 056 442 02 60. ● I N T E R N AT I O N A LE TÄ N Z E Brugg Di. 9.30–11.00 Tänze aus aller Welt für Senioren ab 50+. Mi, 18.00–19.00 für jedermann. Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling (Tanzakademie Holland), 076 294 63 67. ● Oberbözberg Mo, 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turn● S P I E LG R U P P E N Glücks-Chäferli, Brugg Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90. ● Chinderträff, Brugg Waldspielgruppe Mo 10.00–14.00, mit Sprachförderung plus, ab 2 Jahren bis Vorschulalter. Mi/Do 8.30–12.00 und Di/Do 13.30–17.00, Chinderträff Fr 8.30–11.30. Anm./Info: 056 442 15 20, [email protected]. ● FA M I LI E N Z E N T R U M Brugg, Laurstrasse 11 www.familienzentrum-brugg.ch Eltern-Kind-Treff: Mi, 15.30–17.30, Fr. 5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der Schulferien. Babies and Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30 (also during school and national holidays) English speaking Mum and baby/toddler group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members). Eltern-Kind-Singen: jeden 1. und 3. Di im Monat, 15.30–17.00, Fr. 2.– (für Mitglieder gratis). *Frauengesprächsgruppe Deutsch: Fr, 9.30– 11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema bezüglich des Alltags in der Schweiz. Ohne Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich. *Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr 8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 25.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@ familienzentrum-brugg.ch. *Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00– 16.00 Tel. 079 579 38 65. *findet während der Brugger Schulferien nicht statt. YOUCINEMA BRUGG Reservationen unter www.youcinema.ch, oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13 Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf). PROGRAMM vom 17. bis 23. November 2016 CH-PREMIERE PHANTASTISCHE TIERWESEN UND WO SIE ZU FINDEN SIND in 3D Das nächste Harry Potter-Style Abenteuer von J.K. Rowling! Mit Eddie Redmayne, Colin Farrell, … Der exzentrische und einzigartig begabte britische Zauberer Newt Scamander (Eddie Redmayne) erforscht magische Wesen auf dem ganzen Planeten. In seinem unscheinbaren, aber im Inneren durch Magie vergrösserten Koffer beherbergt er eine ganze Sammlung seltener und gefährdeter magischer Kreaturen samt ihrer Lebensräume. Deutsch, ab 10 Jahren. Täglich 20.00. Sa/So/Mi auch 14.00/17.00. JACK REACHER – KEIN WEG ZURÜCK Seit er die Stimme von Major Susan Turner am Telefon gehört hat, geht sie Jack Reacher (Tom Cruise) nicht mehr aus dem Kopf. Deswegen ist er nun an den Ort zurückgekehrt, der dem Begriff «Heimat» am nahsten in seinem Leben war: dem Hauptquartier seiner alten Einheit in Virginia ... Deutsch, ab 14 Jahren. Fr/Sa 23.00. TROLLS in 3D In einer kunterbunten Welt leben die Trolls – witzige Zaubertrolle mit ausgefallenen Frisuren, die immer einen Song auf den Lippen haben und den Spass stets in den Vordergrund stellen. Ihr Leben könnte nicht glücklicher verlaufen ... Deutsch, ab 6 Jahren. So 11.30. ● 2 KINOTICKETS ZU GEWINNEN! Der General-Anzeiger verlost jede Woche zwei Tickets für das Kino Youcinema, Brugg, einlösbar jeweils bis Mittwoch der ◈ Folgewoche. ZEN NUT IESE D Schicken Sie uns ein E I S EGENL E-Mail mit Ihrem Namen GE HEIT! ◈ und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «YOUCINEMA» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr. 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