Lesung mit Marko Dinic Bild: ©Mark Prohaska Kinder des Krieges / Lieder des Friedens Lesung in Bild, Wort und Ton Donnerstag, 24. November 2016, 19.00 Uhr Fachbibliothek UNIPARK Leselounge/1. UG Erzabt-Klotz-Straße 1 5020 Salzburg Programm Lesung mit Marko Dinic >>Kinder des Krieges / Lieder des Friedens<< Im Anschluss an die Veranstaltung laden wir herzlich zu Brot und Wein ein. Eintritt frei Wir bitten wegen des beschränkten Platzangebotes um Anmeldung mit Angabe der Personenzahl bis 22.11.2016 unter: [email protected] oder telefonisch 0662-8044-77310 Wir weisen Sie darauf hin, dass bei unseren Veranstaltungen fotografiert (und gegebenenfalls auch gefilmt) wird und diese Fotos/Videos für die Öffentlichkeitsarbeit der Universitätsbibliothek Salzburg verwendet werden können. Universitätsbibliothek Salzburg, Bild: ©Credits Mark Prohaska, 11/16 In turbulenten Zeiten wie diesen darf nicht vergessen werden, dass Widerstand häufig bedeutet, zu den Schreibutensilien zu greifen, zu Pinsel, Kamera oder Mikrofon. An diesem Abend begleitet Sie der Salzburger Autor Marko Dinic durch das künstlerische Jahrtausend des politischen und gesellschaftlichen Widerstands in Bild, Wort und Ton. Dabei greift der Autor sowohl auf Kunstwerke und Texte bekannter Protagonisten der europäischen Kulturgeschichte, als auch auf eigene Gedichte und Prosaarbeiten, für die er mehrfach ausgezeichnet wurde, zurück. Von Villon bis Malewitsch, von Camus bis Nitsch: Ein transdisziplinärer Abend, der garantiert mehr Fragen als Antworten liefert! Marko Dinic, geboren 1988, lebt und arbeitet als freischaffender Autor in Salzburg. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in Belgrad. 2008 zog er nach Österreich und begann ein Studium der Germanistik und Jüdischen Kulturgeschichte in Salzburg. Seit 2012 publiziert er Lyrik und Prosa in Zeitschriften und Anthologien, wie beispielsweise Lichtungen, Kolik, JENNY oder Lyrik von Jetzt 3: Babelsprech (Wallstein 2015). 2016 las er auf Einladung von Klaus Kastberger beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb. Er ist Mitbegründer des Kunstkollektivs Bureau du Grand Mot sowie Organisator des INTERLAB – Festival für transdisziplinäre Kunst und Musik.
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