in Wittlich - Eifel

Zeitung in den Landkreisen DAU, WIL, VG Ulmen und VG Zell (COC)
Für Wahrheit und Recht
Seit 1865
EAZ – Eifeler Allgemeine Zeitung
GmbH
Tel. 0 65 92/929-80 26 · www.eifelzeitung.de
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Vor diesem Hintergrund hat sich
der Kreistag des Landkreises
Bernkastel-Wittlich in der Vergangenheit mehrfach mit der Kommunal- und Verwaltungsreform
befasst und seiner Haltung durch
Beschlüsse vom 14. Dezember
2009, 28. Juni 2010, 4. Juni 2012
und 14. Dezember 2015 Ausdruck
verliehen. Aufgrund der jüngsten
Entwicklungen im Hinblick auf
den von Seiten des Landes kon-
statierten Gebietsänderungsbedarf
der Verbandsgemeinde Thalfang
a. E. hat es der Landkreis abermals
für erforderlich gehalten, seine Position in dieser Angelegenheit zu
verdeutlichen. Daher hat sich der
Kreistag in seiner Sitzung vom 31.
Oktober 2016 erneut mit der Kommunal- und Verwaltungsreform
befasst und einstimmig nachfolgenden Beschluss gefasst:
1. Der Kreistag Bernkastel-Wittlich betrachtet etwaige Verkleine-
Tesla kauft
Grohmann Engineering in Prüm
Prüm. Technologie und „Made
in Germany“ ist nach wie vor
weltweit gefragt, auch in Amerika. Am vergangenen Dienstag,
08.11.2016, wurde bekannt, dass
der kalifonische Autobauer Tesla,
Hersteller von Elektrofahrzeugen
im Premiumsegment („Model S“),
die Technologiefirma Grohmann
Engineering in Prüm übernehmen wird.
Fortsetzung auf Seite 15
Deutscher Bürgerpreis
geht an Karl-Heinz Thommes
Bitburg. Im Rahmen der bundesweiten Initiative Deutscher Bürgerpreis
2016 „IntegraKarl-Heinz Thommes
tion gemeinsam
leben“ wurde unser langjähriger
Präsident Karl-Heinz Thommes für
sein Engagement in der Kategorie
„Lebenswerk“ mit dem lokalen Bürgerpreis ausgezeichnet. In einer Fei-
erstunde in den Räumlichkeiten der
Kreissparkasse in Bitburg würdigte
Bundestagsabgeordneter Patrick
Schnieder in seiner Laudatio die
Verdienste und das überaus große
Engagement von Thommes. Erstmals gratulierten die Anwesenden
bei der Verleihung mit stehenden
Ovationen dem Preisträger KarlHeinz Thommes.
Fortsetzung auf Seite 11
Vorankündigung
Die Gärten
der verlorenen Erinnerung
Eifel Hasborn unvergessen
Vorbestellungen:
[email protected]
Landkreis positioniert sich
erneut zur Kommunal- und Verwaltungsreform
Landkreis Bernkastel-Wittlich.
Seit Inkrafttreten des Ersten
Landesgesetzes über die Grundsätze der Kommunal- und Verwaltungsreform wurde die Zahl der
verbandsfreien Gemeinden und
Verbandsgemeinden im Landkreis
Bernkastel-Wittlich von ursprünglich neun auf aktuell sechs reduziert. Mit der von Seiten des Landes
angekündigten Gebietsänderung
der Verbandgemeinde Thalfang
am Erbeskopf ergibt sich abermals
eine Betroffenheit des Landkreises.
Ausgabe 46. KW · 18.11.2016
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rungen des Kreisgebiets außerhalb
der 2. Stufe der Kommunal- und
Verwaltungsreform, insbesondere
vor dem Hintergrund der damit einhergehenden negativen Entkopplungseffekte, nach wie vor kritisch.
2. Der Kreistag spricht sich insoweit aus strukturellen Gründen gegen einen vollständigen
kreisübergreifenden Wechsel der
Verbandsgemeinde Thalfang a. E.
aus. Vielmehr wünscht sich der
Kreistag eine landkreisinterne Gebietsänderung für die Verbandsgemeinde Thalfang a. E.
3. Der Kreistag signalisiert seine
grundsätzliche Bereitschaft kreisübergreifenden Wechseln einzelner Ortsgemeinden zuzustimmen,
wenn der Landkreis BernkastelWittlich hierdurch nicht substanziell berührt wird. Die Zustimmung
bedarf einer eindeutigen Regelung
von Kompensationsmaßnahmen
des Landes und der an der Gebietsänderung beteiligten kommunalen
Gebietskörperschaften für die von
einer Gebietsverkleinerung des
Landkreises ausgehenden negativen Auswirkungen.
4. Der Kreistag appelliert an die
Verbandsgemeinde Thalfang a. E.
und die ihr angehörigen Ortsgemeinden, die noch verbleibende
Zeit zur Erarbeitung einer auf Freiwilligkeit basierenden und umsetzbaren Gesamtlösung zu nutzen.
Fortsetzung auf Seite 4
Eifel-Mosel Region
ist ein Hotspot für Gourmets
Region. In der neuen Ausgabe des
„Gourmetführer „Gault&Millau“
vom 15.11.2016 wird Küchenchef
Thomas Schanz vom „Restaurant
Schanz“ in Piesport an der Mosel
zum Aufsteiger des Jahres gekürt.
Die Kritiker lobten vor allem seine
„mutigen aromatischen Akzente“.
Der 36-Jährige überrasche mit „prägnanten Kreationen“. Schanz wird
in der neuen Deutschlandausgabe
mit 18 von 20 möglichen Punkten
bewertet. Sein Restaurant liegt im
Landkreis Bernkastel-Wittlich.
Fortsetzung auf Seite 6
LESERBRIEF
Der Wind dreht sich,
Gemeinderäte tätigen
eine mutige Entscheidung
Eine mutige, vernünftige und letztendlich auch weise Entscheidung
haben die beiden Gemeinderäte
aus Bettenfeld und Deudesfeld
getroffen, indem sie den neuen
Gestattungsvertrag mit der Firma
Juwi ablehnten. Dabei beinhaltet
dieser Vertrag noch bessere Konditionen als der Vorherige. Eine
mutige Entscheidung für den Erhalt
von Kultur- und Naturlandschaft für
unsere Heimat und ein gewaltiges
Viele Raser unterwegs
Wittlich. Erschreckend waren die
Ergebnisse von zwei Geschwindigkeitsmessungen des Zentralen
Verkehrsdienstes des Polizeipräsidiums Trier am 28.10.16 und
06.11.16 im Bereich einer Straßenbaustelle auf der A 1 zwischen
19,90 €
Stück Lebensqualität, welche sonst
über Jahrzehnte hinweg doch ziemlich beeinträchtigt wären. Generell
stellt Windenergie, so sauber und
frei verfügbar sie ist, keine wirkliche
Alternative zu den konventionellen
Energieträgern dar, weil der Wind
sehr unregelmäßig und mit recht
unterschiedlicher Stärke weht und
nicht oder nur mit unverhältnismäßigem Kostenaufwand speicherbar ist.
Fortsetzung auf Seite 9
LESERBRIEF
dem Rastplatz Lüxem und der
Anschlussstelle Wittlich-Mitte in
Richtung Trier. Innerhalb der insgesamt 10 Messstunden an beiden
Tagen wurden 5766 durchfahrende
Fahrzeug gemessen.
Fortsetzung auf Seite 6
Wenn plötzlich Toskana überall ist
Damit die Wiedererkennung und Einmaligkeit unserer Region nicht verloren geht, sollten Richtlinien erstellt
werden. Städte und Gemeinden haben Baurichtlinien festgeschrieben,
die aber kaum berücksichtigt werden, wie an dem Beispiel des hässlichen Betonklotzes auf dem alten
Aldi-Grundstück in Bernkastel-Kues
zu sehen ist. Meines Erachtens hat
die Stadt selbst gegen ihre eigenen
Richtlinien verstoßen. Die Identität,
Attraktivität und der Charme einer
Region spiegeln sich unter anderem
in der typischen Bauweise wider.
Familienvater aus dem Raum
Fortsetzung auf Seite 9
Bernkastel-Kues hat seine eigenen
Kinder sexuell missbraucht
Jeder 10. Deutsche ist überschuldet
Trier. Seit vergangenen Montag,
14.11.2016, muss sich ein Familienvater wegen sexuellem Miss-
brauch von Kindern vor dem Landgericht Trier verantworten.
Fortsetzung auf Seite 20
„Starke Partner“ in Wittlich
Firma Clemens GmbH & Co. KG kooperiert
mit der Kurfürst-Balduin-Realschule plus Wittlich
Wittlich. Miteinander und mit
dem entsprechenden Weitblick
und Know-How Schülerinnen und
Schülern Wege in ihre Zukunft
und in die Berufswelt aufzeigen
– das ist erklärtes Ziel der neuen
„Starken Partner“ in Wittlich. Am
26. Oktober 2016 haben Bernd
Clemens, Geschäftsführender Gesellschafter der Clemens GmbH &
Co. KG, und Marianne Schönhofen,
Schulleiterin der Kurfürst-Balduin-Realschule plus Wittlich, ihre
Vereinbarung zur Bildungs- und
Lernpartnerschaft unterzeichnet.
Zusammen mit der Industrie- und
Handelskammer Trier, die die Bildungs- und Lernpartnerschaften
in der Region initiiert und fördert,
haben sie nun ihre Kooperation
schwarz auf weiß festgehalten.
Fortsetzung auf Seite 20
Immer mehr Rentner landen in der Schuldenfalle
Die Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland ist 2016
zum dritten Mal in Folge, und
deutlicher als erwartet, angestiegen. Zum Stichtag 1. Oktober 2016
wurde für die gesamte Bundesrepublik eine Überschuldungsquote von 10,06 Prozent gemessen.
Damit sind über 6,8 Millionen
Bürger über 18 Jahre überschuldet und weisen nachhaltige Zahlungsstörungen auf. Dies sind rund
131.000 Personen mehr als noch
im letzten Jahr (+ 1,9 Prozent). Die
Überschuldungsquote steigt deutlich an, obwohl die Bevölkerung
spürbar zugenommen hat.
Fortsetzung auf Seite 5
Bühne frei für die besten Azubis!
Trier. Sie sind motiviert, clever
und haben das Fundament für
ihre Zukunft gegossen: 193 junge
Frauen und Männer, die ihre duale Ausbildung mit der Note „sehr
BUNGERT-Fachmetzgerei: Gesamtsieger beim
Wettbewerb der regionalen Produkte in Rheinland-Pfalz
gut“ oder als Beste in ihrem Beruf abgeschlossen haben, sind am
Mittwoch von der Industrie- und
Handelskammer (IHK) Trier für
ihre tollen Leistungen ausgezeichnet worden.
Fortsetzung auf Seite 18
Beilagenhinweis:
Einem Teil dieser Ausgabe liegt ein Prospekt der Firma
Wittlich. Die BUNGERT-Fachmetzgerei, bei vielen Qualitätswettbewerbern immer vorne dabei,
kann sich nun über eine weitere,
große Auszeichnung freuen: Aus
den Händen von Staatssekretär
Andy Becht aus dem Wirtschaftsministerium erhielten BUNGERTAbteilungsleiter Thomas Richter
und Karl-Walter Roth die Urkunde
als Gesamtsieger beim Wettbewerb
der regionalen Produkte in Rheinland-Pfalz.
Minninger, Daun
King Döner, Wittlich bei.
Wetter
Freitag
18.11.
leichter Regen
Samstag
19.11.
leichter Regen
Sonntag
20.11.
leichter Regen
Montag
21.11.
leichter Regen
Freuen sich über den Gesamtsieg im Qualitätswettbewerb: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BUNGERT-Fachmetzgerei und Matthias Bungert (r.)
Foto: Bungert
Fortsetzung auf Seite 7
Die einfachsten Genüsse sind die letzte Zuflucht komplizierter Menschen. Oscar Wilde
Tag 11°C
Nacht 7°C
Tag
8°C
Nacht 5°C
Tag 10°C
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Ich-Zeitung dieser Ausgabe.
18:45
15:15
13:00
13:15
VG Kelberg vom 19.11. bis 22.11.2016
13:00
Änderungen und Irrtümer vorbehalten!
TicketHotline ab 14.00 Uhr (0 65 92) 17 36 63
19.11.16
20.11.16
20.11.16
22.11.16
Kelberg
Kelberg
Kelberg
Kelberg
Nordic-Walking, 10:00 Uhr, ab Schwarzenbergparkplatz
Radfahren-aktiv, 09:30 Uhr, ab Marktplatz
Lauftreff für Damen & Herren, 10:00 Uhr, ab Marktplatz
Geführte Wanderung, 14:00 Uhr, Treff: Marktplatz
VG Zell vom 18.11. bis 25.11.2016
18.+19.11.16 Bullay
20.11.16
20.11.16
Pünderich
Pünderich
22.11.16
22.11.16
Zell
Pünderich
25.11.16
Pünderich
Theateraufführung „Bullayer Brautkomödchen“,
Bäuerliche Komödie in drei Akten, 20:00 Uhr, Mehrzweckhalle, Eintritt Vorverkauf 8 ‡ (Reisebüro Ulfratour),
Abendkasse 9 ‡
Sonntagsbrunch, 11:00 Uhr, Gasthaus „Zur Marienburg“
„Vorfreude auf den Advent“, 14:00 Uhr,
im Pfarrheim
Katharinenmarkt in der Altstadt
Kreativabend „Weihnachtskränze binden leicht gemacht“,
19:00 Uhr, im Pfarrhaus, Kosten 5 ‡, Anmeldung bei:
Karin Pauly, Tel. 9626907 oder Ute Simonis, Tel. 21026
Skatturnier in der Mehrzweckhalle
VG Ulmen vom 18.11. bis 24.11.2016
18.11.16
18.11.16
18.11.16
18.–21.11.16
19.11.16
19.11.16
20.11.16
20.11.16
Bad Bertrich
Bad Bertrich
Bad Bertrich
Lutzerath
Bad Bertrich
Bad Bertrich
Ulmen
Bad Bertrich
21.11.16
22.11.16
23.11.16
23.11.16
24.11.16
24.11.16
Bad Bertrich
Bad Bertrich
Bad Bertrich
Bad Bertrich
Bad Bertrich
Bad Bertrich
Lesung, 15:00 Uhr, Clara Viebig Pavillon – Eintritt frei
Offene Strickrunde, 16:00 Uhr, Castellum Kurgarten
Wassergymnastik, 09:30+13:30 Uhr, Vulkaneifeltherme
Driescher Kirmes, 18:00 Uhr, Sportlerheim
Historische Ortsführung, 10:30 Uhr, Treff: Tourist-Info
Weinprobe, 17:00 Uhr, Hotel Alte Mühle
Blutwurstwanderung, 10:00 Uhr, Eifelvereinshaus
Krimi-Frühstück, 09:00 Uhr, Hotel Alte Mühle,
Eintritt inkl. Frühstück: 19 ‡
Qi Gong, 09:30 Uhr, Treff: Tourist-Info
QuellErleben, 11:00 Uhr, Treff: Tourist-Info
Phantasiereise, 14:00 Uhr, Treff: Tourist-Info
Führung Römerkessel, 10:30 Uhr, Treff: Tourist-Info
Tanznachmittag, 15:00 Uhr, Konzertsaal
Geführte Wanderung, 13:30 Uhr, Treff: Tourist-Info
VG Traben-Trarbach vom 19.11. bis 25.11.2016
19.11.16
Traben-Trarbach
24.11.16
25.11.16
Traben-Trarbach
Traben-Trarbach
25.11.16
Traben-Trarbach
25.11.16
Traben-Trarbach
25.11.16
Traben-Trarbach
25.11.16
Traben-Trarbach
25.11.16
Traben-Trarbach
Weinprobe „Große Lagen, großes Terroir u. große Tradition“,
19:00 Uhr, Jugendstilhotel Bellevue
Wochenmarkt, 09:00 Uhr, Platz vor der Tourist-Info
Offenes Bio-Weingut, 10:00 Uhr,
Enkircher Straße 20 (Traben)
Mosel-Wein-Nachts-Markt, 11:00 Uhr,
Keller Moselschlösschen/Altes Rathaus
Weinbergs-, Kellergeräte- und Tannenbaumaustellung,
11:00 Uhr, Brückenkeller (Traben)
Playmobil-Ausstellung „Traum.Spiele.Land“, 14:00 Uhr,
Stadthaus Alter Bahnhof (Traben)
Schlittschuhbahn, 15:00 Uhr,
Schlittschuhbahn Alter Bahnhof 25.11.16
Offizielle Eröffnungsveranstaltung des
Mosel-Wein-Nachts-Markt, 18:00 Uhr, Schlittschuhbahn
VG Bernkastel-Kues vom 18.11. bis 23.12.2016
18.11.16
Brauneberg
18.11.16
Bernkastel-Kues
19.11.16
Bernkastel-Kues
19.11.16
19.11.16
Bernkastel-Kues
Bernkastel
19.11.16
Bernkastel-Kues
19.11.–21.12.16 Bernkastel-Kues
19.11.16
Bernkastel-Kues
19.11.16
19.11.16
19.11.16
Lieser
Monzelfeld
Bernkastel-Kues
19.11.16
20.11.16
Bernkastel-Kues
Bernkastel-Kues
20.11.16
Veldenz
24.11.16
25.11.16
Mülheim
Bernkastel-Kues
25.11.16
Oberkleinich
25.11.–23.12.16 Brauneberg
Mundartweinprobe „Et gäht weirer“, 20:00 Uhr,
Ehem. Franziskanerinnen Kloster/Saal
Stadtführung durch die Altstadt inkl. Weinverkostung,
16:30 Uhr, Treff: Karlsbader Platz, 9 ‡ pro Person
Nachtwächterrundgang, 18:00 Uhr + 21:00 Uhr,
Treff: Karlsbader Platz
Abschiedsparty, 19:00 Uhr, SAMMY`S Kulturcafé
Führung durch den weihnachtlichen Stadtkern,
14:30 Uhr, Treff: Ecke Karlsbader Platz/Tourist-Info
Festliche Eröffnung des Weihnachtsmarktes,
17:00 Uhr, Historischer Marktplatz
Weihnachtsmarkt
Moselrundfahrten mit Glühwein und Christstollen,
11:00 Uhr, Moselufer Bernkastel
Schokolinarium 2016, 19:00 Uhr, Landhotel Steffen
Theater: „Oma blickt durch“, 19:30 Uhr, Bürgerhalle
Vorweihnachtliches Konzert mit Isabel Kusari,
19:00 Uhr, Akademie Kues
Wochenmarkt, 09:00 Uhr, Vor dem Alten Bahnhof (Kues)
Biblische Lieder und Kantaten zum Totensonntag,
15:00 Uhr, Pfarrkirche St. Michael, Eintritt 18 ‡
Saxofonkonzert: NOSAXNOFUN, 16:00 Uhr,
Villa Romana, Eintritt frei
Wanderung mit Hund, 10:00 Uhr, Treff: Tourist-Info
2. LEGO® Sonderausstellung und Börse, 18:00 Uhr,
Kloster Machern
Advent in der Scheune/29. Weihnachtsbasar, Kulturscheune
Weihnachten in der Wurzelwerkstatt
Impressum
Verlag und Herausgeber: Südwest- und Eifel-Zeitung Verlags- und Vertriebs GmbH, Julius-Saxler-Straße 3, 54550 Daun,
Telefon: 06592 / 929 80 80, Fax: 06592 / 929 80 29, E-Mail: [email protected], Redaktion: Peter Doeppes (ViSdP).
Die EAZ Eifel-Zeitung erscheint im Landkreis Vulkaneifel und im Landkreis Bernkastel-Wittlich sowie in Teilen der
VG Ulmen und VG Zell (Kr. Cochem-Zell). Der Internet-Auftritt ist ebenso wie der Inhalt der EAZ-Printausgabe
ausschließlich für dieses Verbreitungsgebiet gedacht. Ausschließlicher Gerichtsstand ist das Amtsgericht Daun bzw.
das Landgericht Trier. Druck: Schenkelberg Stiftung & Co. KGaA, Meckenheim. Anzeigenannahmeschluss ist immer
Freitag 12:00 Uhr. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 02/15. Alles was in dieser Zeitung geschrieben steht, gilt als
Meinungsäußerung! Alle Rechte vorbehalten. Kostenlos für alle frei zugängigen Anlieferadressen im Verbreitungsgebiet.
VG Oberes Kylltal vom 18.11. bis 25.11.2016
18.11.16
19.11.16
20.11.16
20.11.16
20.11.16
25.11.16
Jünkerath
Jünkerath
Steffeln
Gönnersdorf
Stadtkyll
Lissendorf
Volksliedersingen des Eifelvereins, 15:00 Uhr, Vereinslokal
Vortragsreihe „Zeitreise Eisenbahn“, 15:00 Uhr, Bahnhof
Adventsbasar im Gemeindehaus
Gefallenenehrung
Frauenkaffee im Pfarrheim
Weihnachtsmärktchen
VG Wittlich-Land vom 19.11. bis 25.11.2016
19.11.16
20.11.16
Altrich
Manderscheid
20.11.16
Arenrath
20.11.16
21.11.16
23.11.16
Landscheid
Großlittgen
Meerfeld
24.11.16
25.11.16
Manderscheid
Landscheid
Familienabend im Pfarrsaal
Führungen auf dem Achtsamkeits-Pfad Kleine Kyll,
09:45 Uhr, Treff: Hotel Heidsmühle
10 Km-Wanderung des Eifelvereins,
11:00 Uhr; Treff: Parkplatz Kirche
Kirchenkonzert in der Pfarrkirche
Blutspende des DRK, Grundschule
Im Maar, ums Maar und ums Maar herum, 10:00 Uhr,
Treff: Parkplatz Meerfelder Maar Ost
Preisskat der Kurverwaltung, 19:30 Uhr, Eventcafé Kurhaus
Adventskranzbinden, 14:30 Uhr, Eifellandhalle
Stadt Wittlich vom 18.11. bis 25.11.2016
18.+22.11.16
19.11.16
Wittlich
Wittlich
19.11.16
Wittlich
21.11.16
Wittlich
22.11.16
22.11.16
24.11.16
Wittlich
Wittlich
Wittlich
24.11.16
Wittlich
24.11.16
Wittlich
25.11.16
Wittlich
Grüner Markt, 08:00 Uhr, Innenstadt, Platz an der Lieser
Rosario Giuliani & Luciano Biondini, 20:00 Uhr, Casino,
Eintritt AK 19 ‡, Vvk 16,75 ‡ bei Moseleifel Touristik
Samstagabendgespräche, 18:00 Uhr,
Autobahnkirche St. Paul
Gymnastik „Mach mit – bleibt fit!“, 15:00 Uhr,
Caritas Begegnungsstätte/Haus der Vereine
Nähtreff f. Jung & Alt, 09:00 Uhr, MehrGenerationenHaus
Aquarellmalen, 15:00 Uhr, MehrGenerationenHaus
Kochen & Café International,
14:00 Uhr, MehrGenerationenHaus
Medientreff „Internetlotse“,
15:00 Uhr, MehrGenerationenHaus
Klinikkonzert: „Rock und Blu(e)s“, 19:30 Uhr,
St. Elisabeth Krankenhaus
Gourmetabend, 18:00 Uhr, Alten Missionshaus St. Paul
VG Daun vom 19.11. bis 25.11.2016
19.11.16
Gillenfeld
19.11.16
19.11.16
20.11.16
D.-Neunkirchen
Wallenborn
Gillenfeld
20.11.16
Daun
20.11.16
24.11.16
D.-Neunkirchen
Gillenfeld
24.11.16
Gillenfeld
25.11.16
Immerath
Geführter Spaziergang „Der Pulvermaar-Vulkan“,
10:30 Uhr, Treff: Gaststätte Feriendorf Pulvermaar
Theater, 20:00 Uhr, Bürgerhaus
12. Int. Brubbellauf
„Mit dem Eingeborenen zu den geheimen Maarjuwelen“,
10:00 Uhr, ab gr. Parkplatz östl. des Weinfelder Maares
Wanderung: Märchen – Pulver – Schokobomben,
10:00 Uhr, Treff: Forum Daun
Theater, 19:00 Uhr, Bürgerhaus
Das Wasser der Eifel: Maare, Dreese, Mineralwässer,
17:00 Uhr, Treff: Gaststätte Feriendorf Pulvermaar
Die Feuerlandschaft der Vulkaneifel, 14:00 Uhr,
Treff: Gaststätte Feriendorf Pulvermaar
Stressfrei durch Achtsamkeit, 18:30 Uhr,
Seminarhaus Vulkaneifel
VG Gerolstein + Hillesheim vom 18.11. bis 22.11.2016
18.11.16
Kerpen
18.+19.11.16 Wiesbaum
18.–20.11.16 Birresborn
19.11.16
Hillesheim
19.11.16
19.11.16
Gerolstein
Gerolstein
19.11.16
Hillesheim
19.11.16
19.11.16
20.11.16
20.11.16
Pelm
Gerolstein
Pelm
Hillesheim
20.11.16
Hillesheim
20.11.16
Hillesheim
20.11.16
Gerolstein
22.11.16
Mürlenbach
Klavierkabarett: „Wie früher. Nur besser“,
20:00 Uhr, Das kleine Landcafé
Theater: „Tanta Frieda‘s ehrenwertes Haus“, 20:00 Uhr,
Jugendheim, Kartenkauf: G. Helmert, Tel: 674
Adventsausstellung: CaSa Zauberhaft, Fischbachstr. 10
Ausstellung „Vielseitig“ von Ellen Welten,
18:00 Uhr, Studio B & C
Frischemarkt, 08:00 Uhr, Parkplatz an der Brunnenstraße
Lesung & Live-Musik mit Peter Splitt & Nilo Nunez,
14:00 Uhr, Bistro „Im Flecken“ am Eifelsteig (Rondell)
Live Musik, 19:30 Uhr, Bar Scenario
im Hotel Augustiner Kloster, Eintritt frei
TOP ROCK NACHT mit RoxxBusters, 21:30 Uhr, Sporthalle
Prinzenproklamation im Rondell
Advents-Ausstellung, 11:00 Uhr, Blumen Gröhsges
Akkordeon Orchester Köln Deutz e. V. „Barocke Klänge
und mehr“, 17:00 Uhr, Pfarrkirche St. Martin
Eifelverein „Wanderung rund um Duppach“,
13:00 Uhr, ab Rathaus
Konzert: Lydia Maria Bader „Musik des Nordens“,
17:00 Uhr, Rathaussaal, Eintritt 12 ‡, Schüler/Studenten frei
Musik aus Barock und Romantik, 17:00 Uhr,
Pfarrkirche St. Anna, Eintritt frei
„Bewegt durch die Eifel“ mit dem Eifelverein,
14:30 Uhr, Treff: Kyllwiese am Bahnübergang
Kinder fördern
– ein „Kinderspiel“?
Bernkastel-Kues. Was wäre das
Kinderleben ohne Phantasie? Sie
ermöglicht es unseren Kindern
kreativ zu sein, auszuprobieren,
immer wieder neue Dinge zu entwickeln, Fingerfertigkeit zu üben
sowie Geduld zu lernen – und dies
ganz automatisch, denn Kinder lernen spielend!
Ein Wochenende, das Sie sich für
die Familie vormerken sollten:
Freitag, 25.11.2016 (18:00 – 21:00
Uhr), Samstag, 26.11.2016 und
Sonntag, 27.11.2016 (jeweils von
10:00 – 18:00 Uhr). Im Kloster Machern (gegenüber von ZeltingenRachtig) zeigen 15 Aussteller auf
über 450 m² ihre Eigenkreationen,
Gewinnspiel – machen Sie mit!
In Kooperation mit der Eifel-Zeitung werden 10 Familienkarten (Eltern
mit bis zu 4 Kindern) zum Eintritt (an allen drei Tagen gültig) verlost.
Beantworten Sie folgende Frage:
An welche Fähigkeiten appelliert LEGO® im Spiel?
Nennen Sie die fünf richtigen Antworten telefonisch unter 06532 – 951 640
(zwischen 11:00 – 17:00 Uhr).
Rückmeldungen zum Gewinnspiel werden bis zum 23.11.2016 angenommen. Die Gewinner erhalten eine telefonische Benachrichtigung.
Kindergärten und Schulen nutzen
dieses spielerische Lernen mit
Hilfe von LEGO®. Teilweise hat
LEGO® auch Einzug in den Sachkunde Unterricht gehalten.
Auf der Internetseite des „Klötzchenherstellers“ können wir lesen: „Kinder entwickeln sich,
wenn man ihnen Anregungen
gibt und sie selbst aktiv die ihnen innewohnenden Anlagen entdecken können. Sie appellieren
an ihre Sinne, Geschicklichkeit,
Kreativität und intellektuellen
Fähigkeiten. All dies fördert natürlich die Charakterbildung.
Ein Ausstellungsbesuch der
2. Großen LEGO® Ausstellung mit
Börse im Kloster Machern gibt Gelegenheit, mit Spaß und Freude zu
erleben und viele Ideen mit nach
Hause zu nehmen.
Dauner
Tafel e.V.
Büro: Maria-Hilf-Straße 3 · 54550 Daun
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Do. 10:00 – 13:00 Uhr
Ausgabezeit: Do. 10:00 – 13:00 Uhr
LEGO® Technik und vieles mehr.
Römer, Ritter, Westernhelden –
aber auch Starwars – viel gibt es
zu entdecken!
Der Phantasie sind keine Grenzen
gesetzt. Auf vier große Räume
verteilt, können große und kleine
LEGO® Fans viel entdecken: Burganlagen, Westernstädte, Fabuland,
mittelalterliche Gebäude, Eisenbahnanlagen, historische Gebäude
aus der Region und mehr.
In allen Ausstellungsräumen
finden Kinderanimationen statt:
basteln, spielen und bauen mit
Legosteinen oder Züge rangieren.
Eine gute Gelegenheit für die ganze
Familie auf diesem Wege auch unser ehemaliges Kloster sowie das
Spielzeug- und Ikonenmuseum näher kennenzulernen.
Die Aussteller freuen sich auf regen Gedankenaustausch mit den
Besuchern. Der erste Ausstellungtag am 25.11.2016, ab 18:00 Uhr
bietet allen Interessierten hierzu
die Gelegenheit.
Weitere Informationen unter:
www.klostermachern.de oder telefonisch unter 06532 - 951 640. 1
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Termin 21.11.16, 19:00 Uhr
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Berechtigt zum Empfang von Lebensmitteln sind Menschen mit gerigem
Einkommen, z.B. Bezieher von ALG II, Grundsicherung, Sozialhilfe, Asylbewerberleistungsgesetz. Als Nachweis hierfür muss die entsprechende Bescheinigung
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Programm des
Offenen Kanal Wittlich
22. November bis 27. November 2016
22.11.2016
Für das Sendefenster des OK Wittlich sind
am Dienstag zwischen 19:30 Uhr und
21:00 Uhr unter anderem folgende
Sendebeiträge eingeplant
(kurzfristige Änderungen vorbehalten):
Lena Endesfelder - Deutsche Weinkönigin
Der Empfang für die Deutsche Weinkönigin
Lena Endesfelder in ihrem Heimatort
Mehring an der Mosel.
00:57:33 Std. von Reiner Blumberg
15. Kröver Oldtimertreffen – Korso
Der Porsche Plantagenschlepper führt beim
15. Oldtimertreffen den Korso der Traktoren
und Bulldogs an. Songs von Barbara Korvas
geben den musikalischen Rahmen.
00:30:28 Std. von Reiner Blumberg
Wiederholungen am:
Donnerstag: 10:00 Uhr
Samstag: 3:00 Uhr, Sonntag: 13:00 Uhr
Zeitgleich sind die Beiträge auch
im WebTV des OK Wittlich zu sehen.
Geschäftszeiten: Dienstag, 18 bis 19 Uhr.
Nur in dieser Zeit sind wir auch direkt
telefonisch erreichbar! Ausgewählte
Sendebeiträge finden Sie auch in unserer
Mediathek. Gehen Sie dazu auf die
Internetseite des Offenen Kanals Wittlich:
www.ok-wittlich.de
Tel. 06571 / 900 63 06
BÜRGERDIENST e. V. | Bahnhofstraße 10 | 54570 Mürlenbach
www.buergerdienst.org | eMail: [email protected]
Großeltern und Enkel kommen so gut miteinander aus, weil sie einen gemeinsamen Feind haben. Peter Bamm
3
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EAZ 46. KW / 2016
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Handwerker- und
Weihnachtsmarkt 2016 in Bengel
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25. bis 27. November 2016 an der Klostermühle in Bengel
Bengel. Unter dem Motto „Zuschauen & Mitmachen“ präsentieren sich zahlreiche Handwerker
aus der Region: Zu sehen sind Arbeiten am Webstuhl, Korbflechten,
Naturbasteleien, Holzschnitzen,
Schmieden, Weihnachtsbaumverkauf und vieles mehr…
Freitag: 17:00 – 21:00 Uhr
Samstag: 13:00 – 21:00 Uhr
Sonntag: 11:00 – 18:00 Uhr
Weihnachtsmarkt in der großen
Scheune. Außerdem Feuershow
und Weihnachtskonzert. Bastelaktionen für Kinder. Für Essen und
Trinken ist gesorgt. 1
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Tag der offenen Tür
an der RS+ Manderscheid
Manderscheid. Am Samstag,
19.11.2016, sind alle interessierten
Bürgerinnen und Bürger zum Tag
der offenen Tür in die RS+ Manderscheid eingeladen. Von 09:30
Uhr bis 13:00 Uhr bieten wir einen
Einblick in unser Schulleben an.
Wir informieren über die Organisation unserer Schule und über unser
Ganztagsschulsystem. Außerdem
werden unsere Schülerinnen und
Schüler ausführlich über den Praxistag berichten und Methodentraining präsentieren. Natürlich sind
auch die Ergebnisse der beiden vorausgehenden Projekttage zu sehen.
Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt. Die Schulgemeinschaft der RS+ Manderscheid
freut sich auf Ihren Besuch. 1
Kröver „Reichsnarren“
starten Kampagne 2016 / 2017
Prinzessin Heike III. und Prinz Frank I.
heißt das Prinzenpaar der Session 2016 / 2017
Kröv. Trotz widrigem Wetter wollten fast 200 Freunde der „Kröver
Reichsnarren“ die Proklamation
des diesjährigen Prinzenpaares der
KV „Welle Baie“ aus Monzelfeld.
Sitzungspräsident Thomas Martini stellte das neue Prinzenpaar
– Prinzessin Heike III. und Prinz
Der Waldorfkindergarten Brüder
Grimm lädt zum Adventsbasar ein
Wittlich. Am 19.11.2016 lädt
der Waldorfkindergarten Brüder
Grimm von 11:00 bis 17:00 Uhr
zum alljährlichen Adventsbasar
in die Kasernenstraße 37 ein. Die
Mitglieder des Kindergartens haben in den letzten Monaten fleißig
kleine Kunstwerke, Schätze und
Nützliches aus Naturmaterialien
hergestellt und bieten diese zum
Verkauf an. Adventskränze und
Weihnachtsgestecke runden das
Angebot ab. Das kulinarische An-
gebot reicht von Salaten, Pizza und
Würstchen über Suppen bis hin zu
Kuchen. Auf die Gäste wartet um
13:00 und 15:00 Uhr das Puppenspiel Tompte und der Fuchs. Zudem
gibt es ein Bastelangebot und am
Feuer können kleine Gegenstände
mit Schmied Benjamin hergestellt
werden. Das Erzieherteam steht
an diesem Tag Interessierten gerne Rede und Antwort und bietet
Einblicke in Waldorfpädagogik und
Abläufe des Kindergartens. 1
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Ihr Ansprechpartner
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Telefon 0 65 71 / 30 82
Spielzeug- und Kleiderbasar
in Lieser
Lieser. Am Sonntag, 20. November, findet in der Turnhalle Lieser
(Hochstraße 54a) ein Spielzeugund Kleiderbasar mit Kaffee und
Kuchen (auch zum Mitnehmen)
statt. Verkauft werden von 14:00
bis 16:00 Uhr gut erhaltene Spielsachen und Kinderkleider (Kinderfahrzeuge, CDs, DVDs, Bü-
cher, Puzzle, Lego, Kinderwagen
& -sitze, Schuhe, usw. …) Super
Schnäppchen für Weihnachten.
10% des Erlöses geht an die Kindertagesstätte St. Petrus, Lieser.
Wir freuen uns auf ihren Besuch.
Elternausschuss und Förderverein
der KiTa sowie das KiTa Team Lieser. 1
Tri-Ball-Contest 2016
Das neue Prinzenpaar der „Kröver Reichsnarren“ für die Kampagne 2016/2017 von
links: Prinzessin Heike III., Tochter Pauline und Prinz Frank I. Im Hintergrund die Pagen
Gerhard und Torsten. Ganz rechts: Ortsbürgermeister Günter Müllers, der dem neuen
Prinzenpaar den „Eselsorden“ überreichte. Foto: Karl-Heinz Gräwen
„Kröver Reichsnarren“ miterleben.
Präsident Rüdiger Löwen hatte,
bedingt durch die widrigen Wetterumstände, die Proklamation kurzerhand in die Weinbrunnenhalle
„Kröver Nacktarsch„ verlegt. Hier
begrüßte er das närrische Volk,
unter ihnen eine Abordnung des
nimmt das Haus der Jugend Wittlich (geöffnet von 12:00 bis 20:00
Uhr) unter der Telefonnummer
06571/29160 oder Email hdjwil@
gmx.de entgegen. Also meldet ganz
schnell eine Mannschaft an und
seid beim Tri-Ball-Contest 2016
dabei. Wir freuen uns auf Euch! 1
Lesen Sie online.
www.eifelzeitung.de
Frank I. mit Tochter Pauline – sowie den Pagen Gerhard & Torsten
dem närrischen Volk vor, ehe Ortsbürgermeister Günter Müllers dem
neuen Prinzenpaar im Namen der
Gemeinde Kröv den Eselsorden
verlieh. 1
Text: Khg
Die Vorbereitungen
zur 4. Adventsfensteraktion
in Erden laufen an
Erden. „Alle Jahre wieder“ startet nun mittlerweile in Erden die
4. Adventsfensteraktion. Dazu laden wir alle interessierten Mitbürger zu einem Informationstreffen
ein. Das Zusammentreffen findet
am Montag, dem 21.11.2016, um
19:30 Uhr, in der alten Schule statt.
Das Organisationsteam hat sich in
diesem Jahr dazu entschlossen für
Erden Sinnesbänke anzuschaffen,
die dann beispielsweise an der
„Waldkapelle“ oder am Ortseingang „Postweg“ oder am Brunnen
„Treppchenblick“ aufgestellt werden können. Da die Damen des
Orga Teams diese Arbeiten nicht
erledigen können, werden wir den
Spendenerlös dem Heimatverein
Wittlich. Der diesjährige Tri-BallContest findet am 26. November
2016 im Eventum in Wittlich statt.
In den drei Sportarten Streetball,
Kicker und Fußball wird sich jeweils in zwei Altersgruppen (12 bis
15 Jahre von 14:30 bis 18:30 Uhr
und 16 bis 19 Jahre von 19:00 bis
23:00 Uhr) gemessen. Die Teams
müssen aus minimal vier Spieler/
innen bis maximal sechs Spieler/
innen bestehen. Anmeldungen
Erden überweisen. Die Mitglieder
des Vereines haben sich dazu bereit erklärt, diese Bänke in ehrenamtlicher Arbeit aufzustellen. Das
eventuell restliche zur Verfügung
stehende Geld soll zur Sanierung
des Brunnens „Treppchenblick“
verwendet werden.
Bei Rückfragen bitte melden bei:
Gaby Comes, 0176-477 06 159,
Pia Schwaab, 0176-637 06 983,
Ulrike Weber, 0151-267 51 963. 1
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Eifel-Mosel – WIL
EAZ 46. KW / 2016
50. Bruderschaftstag mit feierlicher Verpflichtung neuer Mitglieder
Zeltingen. Am vergangenen Samstag, 12. November 2016 fand der
50. Bruderschaftstag der Weinbruderschaft Mosel-Saar-Ruwer
e.V. im Kelterhaus Schorlemer in
Zeltingen-Rachtig statt.
Zur Einstimmung der Gäste, sozusagen zum „Warm-Up“, reichten
sechs Winzer ihre Kostbarkeiten
bei einem Stehempfang, bevor es
eine Etage höher in den festlich
eingedeckten Sahl ging.
Bruderschaftsmeister Helmuth
Orth konnte im voll besetzen Auditorium fast 200 Mitglieder und Gäste zu einem geselligen Weinabend
begrüßen, darunter auch Gäste von
befreundeten Bruderschaften aus
Finnland, den Niederlanden und
Ungarn. Orth begrüßte unter den
Gästen auch die amtierende Moselwein-Prinzessin Sarah Schmitt. Die
20-Jährige stammt aus Konz-Filzen
und könnte im kommenden Jahr die
amtierende Deutsche Weinkönigin
beerben. Der Ortsbürgermeister
von Zeltingen-Rachtig Manfred
Kappes war mit seiner Ortsweinkönigin Vanessa I. gekommen.
Nach der ausführlichen Begrüßung, der Bekanntgabe und AbFortsetzung von Seite 1
Bruderschaftsmeister Helmuth Orth (li.) gemeinsam mit Weinprinzessin Sarah Schmitt, dem neuen Präsidium und den neuen Mitgliedern
handlung der Regularien und
Tagesordnungspunkte des Vereins, leitete Bruderschaftsmeister
Helmuth Ort über zum Start des
Fünf-Gänge-Menüs, für dessen
gute Auswahl, Zubereitung und
Service Weinbruder Markus Reis
mit seinem Team vom Zeltinger Hof
verantwortlich war. Zu jedem Gang
wurden zwei begleitenden Weine
gereicht. Für den Service waren
die Sommeliers in Ausbildung
der „Zweijährigen Höheren Berufsfachschule Bernkastel-Kues“
verantwortlich. Auch Schulleiter Dr. Willi Günther konnte sich
von der Fingerfertigkeit seiner
Schützlinge überzeugen. Wir nehmen es vor weg: Der Einsatz war
als „Praktische Übung“ deklariert
und wurde von allen Beteiligten
mit Bravour absolviert. Reichlich
Applaus zum Abschluss bestätigte
die Leistungen der freundlichen
Nachwuchskräfte.
Wie es im Vereinsleben alle vier
Jahre so üblich ist, standen an
diesem Tag auch die Neuwahlen
des gesamten Präsidiums auf dem
Programm. Im Grunde genommen
war die Wahl nur eine Formalie.
Sämtliche Wahlvorschläge wurden
von den Wahlberechtigten einstimmig in ihrem Amt bestätigt. Alter
und neuer Bruderschaftsmeister
und Secretarius ist wieder Helmuth Orth geworden. Er füllt sein
Ehrenamt zweifellos mit reichlich
Herzblut aus. Anm.d.Red.: Für diesen Mann Ersatz zu finden, dürfte
schwer werden. Ihm zur Seite steht
eine verständnisvolle Gattin, ohne
die es nicht funktionieren würde.
Neu im Amt wurde als Schatzmeister Alexander Paulus aus
Trier gewählt, ebenso als neuer
Kellermeister Thomas Losen aus
Landkreis positioniert sich erneut zur Kommunal- und Verwaltungsreform
Hierzu wird eine Beschlussfassung
der zuständigen Gremien empfohlen, aus der die grundsätzliche
Positionierung jeder einzelnen
Kommune hinsichtlich möglicher
Gebietsänderungen unter Festlegung von Prioritäten hervorgeht.
5. Der Kreistag appelliert darüber
hinaus an die angrenzenden und
für eine Aufnahme von Teilen der
Verbandsgemeinde Thalfang a. E.
grundsätzlich in Betracht kommenden Verbandsgemeinden der
Nachbarkreise, im Sinne der zu erarbeitenden Gesamtlösung für eine
Gebietsänderung der Verbandsge-
meinde Thalfang a. E. möglichst
kurzfristig eindeutige Voten herbeizuführen.
6. Der Landrat wird beauftragt,
den Reformprozess im Sinne dieses
Beschlusses zu begleiten und die
hierzu erforderlichen Abstimmungen mit den beteiligten Kommunen
und dem Land Rheinland-Pfalz vorzunehmen.
Die Kreistagsfraktionen sahen in
dem Beschluss eine kontinuierliche
Fortentwicklung der Beschlusslage
des Landkreises und eine Ergänzung
der Beschlusslage der Verbandsge-
meinde Thalfang a. E. Im Rahmen
der Beratung wurde die Wichtigkeit
der zu erarbeitenden Gesamtlösung
herausgestellt und auf die gebotene
Eile hingewiesen. Hierbei sei insbesondere eine ordnende Hand der
Verbandsgemeinde Thalfang a. E.
erforderlich. Mit Blick auf die Gesamtverantwortung des Kreistages
wurde deutlich gemacht, dass ein
landkreisübergreifender Wechsel
der gesamten Verbandsgemeinde
nicht zu vertreten sei. Im Übrigen
sei darauf zu achten, dass durch etwaige kreisübergreifende Wechsel
einzelner Ortsgemeinden nicht die
Substanz des Landkreises berührt
werde. Generell wurden die von
einer Gebietsverkleinerung des
Kreises ausgehenden negativen
Auswirkungen kritisch betrachtet.
Der Landrat hat zwischenzeitlich
die Kommunen über den Beschluss
des Kreistages informiert und seine
persönliche Unterstützung im Reformprozess angeboten. Diese und
alle anderen im öffentlichen Teil
der Kreistagssitzung getroffenen
Entscheidungen können bei weiterem Interesse im Rats- und Bürgerinformations-Netz RUBIN unter
www.bernkastel-wittlich.morerubin1.de eingesehen werden. 1
Wittlich. Otto Schnitzius aus Kröv
wurde als Kellermeister im Amt
bestätigt. Ebenso im Amt bestätigt
wurden als Bruderschaftskanzler
und Kellermeister Hans-Adolph
Polch aus Traben-Trarbach, die
Zeremonienmeister Bernhard Faber aus Konz-Krettnach und Gerhard Müller aus Bernkastel-Kues.
Neu hinzu gekommen ist Helmut
Probst aus Ellenz-Poltersdorf.
Das Amt des Justiziars übt Rolf
Gabelmann aus Bernkastel-Kues
aus. Rechnungsprüfer sind Walter
Berres aus Ürzig. Neu hinzu gekommen ist Gerd Kaesehage aus
Traben-Trarbach.
Die traditionsreiche Verein „Weinbruderschaftschaft Mosel-SaarRuwer e.V.“ besteht derzeit aus
insgesamt 540 Mitgliedern – 126
davon sind Winzer. Über Nachwuchssorgen braucht man sich
keine Sorgen zu machen. Fast
20 neue Mitglieder konnten am
50. Weinbruderschaftstag feierlich
verpflichtet werden. Die „Neuen“ erhielten anschließend eine
kunstvolle Mitgliedsurkunde und
eine Anstecknadel. Auch mit der
Weinausstattung der vereinseigenen Vinothek scheint es auf Jahre
hin keine Nöte zu geben. Das wusste Thomas Losen zu berichten. Die
Auswahl gereifter Rieslinge die
am Abend ausgeschenkt worden
sind, stammten allesamt aus der
bruderschaftseigenen Vinothek.
Und dort sind für die kommenden
Bruderschaftstage noch genügend
Weine vorhanden.
Für den musikalischen Rahmen
sorgte das Bläser-Ensemble Nikolay Tschotchev. Zum Ausklang des
gelungenen Bruderschaftstages
stimmten die fast 200 Kehlen starke Sangesgemeinde fröhliche die
Moselhymne „Im weiten deutschen
Lande“ an. Abschließend erinnerte
Bruderschaftsmeister Helmut Orth
noch an den Termin 24.06.2017:
dann steigt die Jubiläumsveranstaltung zu 50 Jahre Weinbruderschaft
Mosel-Saar-Ruwer e.V. Damit war
der offizielle Teil des 50. Bruderschaftstages beendet. 1
Info-Vortrag „Neuerungen im
Straßenverkehr“ in Bausendorf
Bausendorf. Die eigene Führerscheinprüfung ist bei vielen schon
mehr oder weniger eine halbe
Ewigkeit her. Die Weiterentwicklung steht auch im Bereich „Straßenverkehr“ nicht still. Es gibt
zahlreiche Novellierungen und
Neuerungen, die man, wenn überhaupt, nur am Rande wahrnimmt.
Dies alles zu verstehen und auch
im ständig zunehmenden Straßenverkehr umzusetzen, wird immer
schwieriger. Diese Problematik hat
der Seniorenbeirat der VG TrabenTrarbach aufgegriffen, um wohnortnah in einer Infoveranstaltung
zu der Thematik „Neuerungen im
Straßenverkehr und der Straßenverkehrsordnung“ zu informieren
und aufzuklären. Für das erweiterte Alftal hat dies freundlicherweise
die Fahrschule Schwind, Bengel/
Bausendorf übernommen. Hiermit
lädt der Seniorenbeirat der VG
Traben-Trarbach alle interessierten Seniorinnen und Senioren,
auch sonstige interessierten Bürgerinnen und Bürger für Mittwoch,
den 23.11.2016, 19:00 Uhr, ins
Gemeindezentrum in Bausendorf,
Am Sportplatz 2, ganz herzlich ein,
sich diesen Vortrag anzuhören. Der
Vortrag ist öffentlich und kostenfrei. Über eine zahlreiche Teilnahme würden wir uns freuen. 1
Ossi Steinmetz,
Vorsitzender des Seniorenbeirates
der VG Traben-Trarbach
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257
Im Test MULTYTENNE QUATTROSAT:
Satvision Ausgabe 2/16
Fortsetzung von Seite 1
Jeder 10. Deutsche ist überschuldet
Der aktuelle Anstieg der Überschuldungszahlen beruht ausschließlich auf einer Zunahme
der Fälle mit hoher Überschuldungsintensität (vereinfacht:
gerichtliche Sachverhalte). Ihre
Zahl nahm in den letzten zwölf
Monaten um rund 220.000 Fälle
zu (+ 5,6 Prozent), während hingegen die Zahl der Fälle mit geringer
Überschuldungsintensität (vereinfacht: nachhaltige Zahlungsstörungen) um rund 89.000 Fälle
(- 3,2 Prozent) zurückging. Rund
4,17 Millionen Menschen sind in
Deutschland in einer dauerhaften Überschuldung (2006/2016:
+ 770.000 Fälle).
Ost- und Westdeutschland
im Vergleich
Die Überschuldungsquote liegt
2016 in den neuen Bundesländern
(10,43 Prozent, ohne Berlin) zum
fünften Mal in Folge (wie auch bis
2008) über dem Vergleichswert im
Westen (10,00 Prozent). Insgesamt
sind in diesem Jahr im Westen rund
5,73 Millionen Personen als überschuldet zu betrachten, im Osten
Deutschlands sind es rund 1,12
Millionen Erwachsene.
Damit hat sich 2016 der Anstiegstrend in beiden Teilen
Deutschlands wieder beschleunigt,
die entsprechenden Vergleichswerte zeigen aber, dass sich die Überschuldungsspirale im Westen erneut schneller dreht als im Osten.
Der (prozentuale) Anstieg der Fälle
mit hoher Überschuldungsintensität ist im Westen (+ 5,6 Prozent)
stärker ausgeprägt ist als im Osten (+ 5,3 Prozent). Zudem nimmt
auch in diesem Jahr die Zahl der
Fälle mit geringer Überschuldungsintensität im Osten (- 4,4 Prozent)
stärker ab als im Westen (- 3,0
Prozent). So fällt auch die absolute
Zunahme der Überschuldungsfälle
im Osten Deutschlands (+ 15.000
Fälle) deutlich schwächer aus als
im Westen (+ 116.000 Fälle).
Solide Bundesländer
verlieren an Boden
Die derzeit insgesamt negative
Entwicklung spiegelt sich auch im
Vergleich der Überschuldungszah-
5
www.eifelzeitung.de
EAZ 46. KW / 2016
len nach Bundesländern. Nur in
drei Bundesländern ist ein Rückgang von Überschuldungsfällen
und -quote zu verzeichnen: in Berlin (12,74 Prozent; - 0,24 Punkte),
in Bremen (14,01 Prozent; - 0,07
Punkte) und im Saarland (11,31
Prozent; - 0,02 Punkte).
Die stärksten Anstiege verzeichnen in diesem Jahr Baden-Württemberg (8,34 Prozent; + 0,25
Punkte), Bayern (7,35 Prozent)
und Sachsen (9,89 Prozent; beide
+ 0,24 Punkte). Diese drei Bundesländer und Thüringen (9,24
Prozent; + 0,16 Punkte), bleiben
unterhalb der Überschuldungsquote für ganz Deutschland. Bayern
und Baden-Württemberg führen
trotz überdurchschnittlicher Anstiege weiterhin das Ranking der
Bundesländer an. Thüringen (9,24
Prozent; + 0,16 Punkte) verbleibt
seit 2013 auf Rang drei.
Frauen holen (leider) auf
Die Zunahme der Überschuldungsfälle (+ 131.000 Fälle; + 1,9 Prozent) verteilt sich in diesem Jahr
fast paritätisch auf die Geschlechter. Männer verursachten in diesem Jahr rund 68.000 Überschuldungsfälle (+ 1,6 Prozent) mehr
als 2015. Bei Frauen betrug die
Zunahme rund 63.000 Fälle (+ 2,4
Prozent). 2016 können rund 7,55
Prozent der deutschen Frauen über
18 Jahre (2015: 7,39 Prozent) als
überschuldet und zumindest nachhaltig zahlungsgestört gelten. Bei
Männern sind dies aktuell 12,72
Prozent (2015: 12,61 Prozent).
Überschuldet im Alter
Das Thema „Altersüberschuldung“
bleibt virulent und zeigt einen
weiter ansteigenden Trend. 2016
müssen rund 174.000 Menschen
in Deutschland ab 70 Jahren als
überschuldet eingestuft werden
(+ 25.000 Fälle; + 16 Prozent). Die
entsprechende Überschuldungsquote (1,34 Prozent; + 0,17 Punkte) liegt zwar weiterhin deutlich
unter den Vergleichswerten der
anderen Altersgruppen, der Anstieg ist im Mehrjahresvergleich
2013/2016 mit plus 58 Prozent allerdings überdurchschnittlich.
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Bei der nächstjüngeren Altersgruppe der 60- bis 65-Jährigen sind
2016 504.000 Überschuldungsfälle zu zählen (+ 33.000 Fälle; + 7
Prozent). Zudem sind die Anstiege
in beiden Altersgruppen in diesem
Jahr stärker auf eine Zunahme der
Fälle mit hoher Überschuldungsintensität zurückzuführen.
Junge Erwachsene
haben sich verbessert
Im Gegensatz dazu ist die Überschuldungszahl und -quote in der
jüngsten Altersgruppe in diesem
Jahr erfreulicherweise weiter
zurückgegangen. Die Überschuldungsquote beträgt hier 14,50
Prozent, wobei der Rückgang
fast ausschließlich auf einen
Rückgang der Fälle mit geringer
Überschuldungsintensität zurückzuführen ist. Derzeit müssen rund
1,66 Millionen junge Menschen in
Deutschland (unter 30 Jahre) als
überschuldet eingestuft werden
(- 28.000 Fälle).
Hilfen zur Selbsthilfe
Das diesjährige Sonderthema befasst sich mit „internationalen
Ansätzen der Überschuldungsprävention aus verhaltensökonomischer Sicht“. Die Autorin,
Cäzilia Loibl von der Ohio State
University (U.S.A.), wechselt
dabei den Blickwinkel von der
ökonomischen Makroperspektive
auf die Handlungsperspektiven
der betroffenen Verbraucher. Der
Gastbeitrag zeigt auf, dass die Finanzwissenschaft Überschuldung
gegenwärtig überwiegend als ein
„Ergebnis von Ressourcenknappheit und nicht nur als das Ergebnis rationaler Abwägungen, mangelnder Finanzbildung oder von
Impulsivverhalten“ begreift. Ihre
Schlussfolgerungen belegen: Auch
einfache Maßnahmen können große Wirkungen zeigen. Sie reichen
von „Nudges“, also Denkanstößen
und Erinnerungshilfen, über „Just
in time“-Finanzinformationen bis
hin zum „Finanzcoaching“ als Hilfe
zur Selbsthilfe.
Ein Sockel von
Überschuldung
begleitet uns
Für die nahe Zukunft ist, auch
wegen des verstärkten Trends zur
strukturellen Überschuldung, nicht
mit einer nachhaltigen Entspannung der privaten Überschuldungslage in Deutschland zu rechnen.
Es ist vielmehr davon auszugehen,
dass die Überschuldungszahlen
weiter ansteigen werden. 1
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EAZ 46. KW / 2016
Viele Raser unterwegs
Fortsetzung von Seite 1
Davon fuhren nach Abzug der
Toleranzgrenzen 1.579 Fahrzeugführer und damit knapp 30 % der
Durchfahrenden mehr als 21 km/h
zu schnell im 80 km-Bereich, obwohl die Baustelle durch Hinweisschilder vorangekündigt und die
Geschwindigkeit durch einen Geschwindigkeitstrichter reduziert
wird. Sie müssen mit einem Bußgeld ab 70 Euro und Punkten im
Verkehrszentralregister rechnen.
Überrascht waren die Messbeamten, dass von diesen Verkehrsteilnehmern 525 mit mehr als 41
km/h zu schnell vor der Baustelle
gemessen wurden. Sie erwartet zusätzlich ein Fahrverbot von 1 bis
3 Monaten. Der Schnellste fuhr
184 km/h bei erlaubten 80 km/h!
Nach Auskunft der Polizeiautobahnstation Schweich gehören Straßenbaustellen zu den unfallträchtigsten
Stellen auf der Autobahn. Allein in
den letzten drei Monaten wurden 43
Verkehrsunfälle an Arbeitsstellen
im Zuständigkeitsbereich der Autobahnpolizei Schweich aufgenommen, bei denen ein Mensch schwer
und fünf leicht verletzt wurden.
Aufgrund der Ergebnisse kündigt
die Polizei weitere Geschwindigkeitskontrollen im Bereich von
Autobahnbaustellen in der Region
Trier an und bittet die Verkehrsteilnehmer zu einer besonnenen und
aufmerksamen Fahrweise. 1
Falsche Entscheidung der Grünen
Bund der Steuerzahler lehnt Abschaffung des Ehegattensplittings ab
Die Entscheidung der Delegierten des
Bundesparteitags von Bündnis 90/
Die Grünen, das Ehegattensplitting
für künftige Ehen abzuschaffen,
kritisiert der Bund der Steuerzahler
scharf. Wer das Ehegatten-Splitting
einschränkt, provoziert nach Ansicht des Verbandes auch Verfassungsbeschwerden. „Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner
wegweisenden Entscheidung vom
03.11.1982 eindeutig festgestellt“,
so der Präsident des Bundes der
Steuerzahler Reiner Holznagel,
„dass das Ehegattensplitting keine Steuervergünstigung ist, die
beliebig verändert werden kann.
Es handelt sich vielmehr um eine
verfassungsrechtlich gebotene
Maßnahme zur Vermeidung von
Steuermehrbelastungen durch
eine Eheschließung. Der Angriff
auf das Ehegattensplitting würde
von Karlsruhe unweigerlich wieder
abgeschmettert.“
Vielmehr fordert der Bund der Steuerzahler Reformen und steuerliche
Entlastungen für Familien und speziell für Kinder in Familien. So sollten beispielsweise der Pauschbetrag für Alleinerziehende deutlich
erhöht und der Grundfreibetrag für
Kinder auf das Niveau für Erwachsene angehoben werden. „Es gibt
viele steuerliche Möglichkeiten,
Familien zu stärken und finanziell
zu unterstützen. Hier wünsche ich
mir von den Grünen mehr Ideen und
Handlungen – statt Beschlüssen,
die künftige Ehepartner bestrafen.“, so Holznagel.
Abschließend weist der Bund der
Steuerzahler auch auf die Verpflichtungen von Ehepartnern füreinan-
Juncker: „Trump verfügt nicht
über Europakenntnis“
Der Präsident der Europäischen
Kommission, Jean-Claude Juncker,
sieht dringenden Aufklärungsbedarf beim zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump. Er wolle
jede Gelegenheit nutzen, ihm „Europäisches“ zu erklären und näher
zu bringen: „Ich habe nicht den
Eindruck, dass Trump eine ausgeprägte Europakenntnis mit ins Amt
bringt. Wir sollten ihm helfen, dass
er so schnell wie möglich darüber
verfügen wird“, sagte Juncker im
phoenix-Interview. Er sei froh, dass
der Präsidentschaftswahlkampf
vorbei ist. Die Art und Weise, wie
er geführt wurde, habe „der amerikanischen Demokratie nicht zur
Ehre gereicht. Ich möchte davon
ausgehen können, dass der amerikanische Präsident sich einer
anderen Rhetorik bedient, wenn er
mit den Europäern an einem Tisch
sitzt“, so der Kommissionschef.
Das Ergebnis der US-Wahlen versteht Juncker auch als ein Warnsignal für Europa: „Es gilt jetzt, als
Europäer zusammenzurücken und
mehr Stabilität in das internationale
Politiksystem zu bringen. Je schwieriger die Sachlagen werden, umso
einfacher sind die Antworten.“ Klare
Worte fand Juncker zum wachsenden
Populismus. Er forderte, „den Populisten nicht nachzulaufen. Man muss
sich ihnen in den Weg stellen“. 1
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Schon ab
der hin. Dies gilt für alle Formen
der Ehe, deshalb ist es auch geboten, das Ehegattensplitting als
Partnerschaftstarif zu bezeichnen.
„Mit einer Ehe sind nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten verbunden. Ob im Krankheitsfall, im Rentenalter oder bei der Erziehung von
Kindern bzw. der Betreuung von
Familienangehörigen: Die Ehepartner stehen füreinander ein und entlasten damit im Zweifel auch den
Staat. Da ist es aus meiner Sicht
das Mindeste, steuerliche Regeln
zu haben, die die Ehe nicht auch
noch belasten. Mit dem Ehegattensplitting wird diese Forderung
einfach, praktikabel und gerecht
erfüllt. Deshalb muss es erhalten
bleiben“, fordert der Präsident des
Bundes der Steuerzahler Reiner
Holznagel. 1
Die Wahl Donald Trumps zum
nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika kommentiert Robert Lippmann, wirtschaftspolitischer Sprecher der
rheinland-pfälzischen Industrieund Handelskammern wie folgt:
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den USA sind eine zentrale Säule
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Wirtschaft: Die USA sind unser
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in eine versunkene Welt, in die
„Gärten der verlorenen Erinnerung” seiner Kindheit und
Jugend in der Eifel.
In den 1950er und 1960er wandelte sich das Leben wie nie
zuvor und nie mehr danach.
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und seine Folgen, alle Facetten des Lebens jener Zeit
werden berührt. Ähnlich wie in seinem Heimatdorf
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groß. In wie weit Donald Trump
als US-Präsident den freien Warenverkehr tatsächlich beschränken
wird, bleibt nun aber erst einmal
abzuwarten. Bis der Kurs klar ist,
müssen wir aber mit Unruhe insbesondere an den Geld- und Kapitalmärkten rechnen.“ 1
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ebenfalls Kreis Bernkastel-Wittlich
erreicht erneut ein absolutes Topniveau. Er erhält 19,5 Punkte. Nur vier
andere Köche in Deutschland erreichen denselben Wert, keiner schneidet besser ab. Auch Hans Stefan
Steinheuer von „Zur Alten Post“ in
Bad Neuenahr zählt zu den besten
Küchenchefs Deutschland. Seine Küche wurde mit 19 Punkten bewertet.
Insgesamt vergaben die Kritiker an
20 Restaurants in Rheinland-Pfalz
16 Punkte oder mehr und ordneten
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den Maßstäben des „Gault&Millau“
Kochen zur Kunst wird. Diesmal
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Fortsetzung von Seite 1
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Teil 312
Hermann Pünder
BUNGERT-Fachmetzgerei:
Gesamtsieger beim Wettbewerb
der regionalen Produkte
in Rheinland-Pfalz
„Die Wettbewerbssieger haben
bewiesen, dass sie ihr Handwerk
verstehen und weit besser sind als
der Durchschnitt“, so Staatssekretär Becht.
– Jurist und Politiker aus Eifler Familie
Chef der Reichskanzlei, Kölner Oberbürgermeister – der im Dreikaiserjahr 1888
geborene Hermann Pünder gehört in
die Reihe der Persönlichkeiten, die in
der Weimarer Republik und beim Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg eine
bedeutende Rolle spielten. Obwohl gebürtiger Trierer, führt seine Herkunft
väterlicherseits und mütterlicherseits
in die Eifel zurück. Nach seiner eigenen
Formulierung stammten die Pünders
„aus kernigem Bauerngeschlecht in der
Voreifel“. Sie waren im Raum Mechernich-Lückerath alteinsässig und kamen
nach Trier erst durch Hermanns Vater,
den Richter Hermann Joseph Pünder
(1841-1917). Dessen Ehefrau Carola
Schoemann (1856-1942) dagegen war
– so ihr Sohn Hermann – eine Tochter
des „hochkultivierten Moselgebiets“. Ihr
Vater, der in Wittlich geborene Bankier
und Abgeordnete Damian Ernst Schoemann (1807-1876), hatte es in Trier
zu Wohlstand und Ansehen gebracht.
Nach der Ernennung von Hermann Josef
Pünder zum Richter am OLG Köln zog
die Familie 1889 von der Mosel an den
Rhein. Obwohl Vater Pünder im Jahr
1900 Reichsmilitärgerichtsrat in Berlin
wurde, blieb Sohn Hermann bis zum
Schulabschluss im Rheinland. Auf das
Abitur in Münstereifel folgten Jurastudium, Militärdienst und Promotion (1910).
Im Weltkrieg diente Leutnant Pünder an
Ost- und Westfront. Nach Kriegsende
absolvierte der sehr selbstbewusste und
kontaktfreudig-umgängliche Rheinländer
die Karriereschritte als Verwaltungsjurist
bis zur Ernennung zum Staatssekretär in
der Reichskanzlei in sensationell kurzer
Zeit. Mit seinen erst 38 Jahren war er
1926 der mit Abstand jüngste Staatssekretär, den es bis dahin in Preußen und
im Reich gegeben hatte. Historiker wie
Rudolf Morsey führen diesen Aufstieg
neben ausgewiesener Kompetenz auch
auf Pünders ausgeprägte Fähigkeit zum
schnellen und treffenden Formulieren
wichtiger Dokumente zurück; hilfreich
war sicherlich auch seine Mitgliedschaft
in der Zentrumspartei. Als Chef der
Reichskanzlei gehörte Pünder unter
vier Reichskanzlern zum innersten
Kern der Berliner Regierungsmacht. So
wichtig diese Position auch war – am
entscheidenden Gang der Dinge draußen (Weltwirtschaftskrise, politische
Radikalisierung) konnte der Spitzenbeamte natürlich kaum etwas ändern.
Als Reichskanzler Brüning 1932 sein Amt
aufgeben musste, wurde Pünder zunächst in den einstweiligen Ruhestand
versetzt, aber schon wenige Monate
später zum Regierungspräsidenten in
Münster ernannt. Die NS-Machtübernahme führte im Juli 1933 zur Absetzung des Nazi-Gegners Pünder, der sich
auf einen kleinen, selbstbewirtschafteten Bauernhof bei Münster zurückzog.
Lebensbedrohlich wurde seine Lage
gegen Ende des Weltkriegs. Kontakte
mit Widerständlern aus dem Kreis um
Goerdeler führten zu seiner Verhaftung
durch die Gestapo, brutalen Verhören
und schließlich zum Hochverratsprozess
im Dezember 1944 vor dem Volksgerichtshof. Das fast sicher zu erwartende
Todesurteil konnte – laut Historiker
Morsey – nur durch das Eingreifen des
Dirigenten und Staatsrats Heinz Tietjen
verhindert werden, der dafür seine
Kontakte zu Göring nutzte. Trotz des
Freispruchs verhaftete die Gestapo
Pünder erneut. In den letzten Kriegsmonaten war Pünder in mehreren KZs
interniert und konnte erst Anfang Mai
1945 befreit werden.
Nach Kriegsende setzte sich Pünder sofort für einen Neuaufbau auf christlichdemokratischer Grundlage ein. Der Mitgründer der westfälischen CDU wurde
im November 1945 von der britischen
Besatzungsmacht zum Oberbürgermeister von Köln ernannt. Während
seiner etwa zweieinhalb Jahre währenden Amtszeit gehörten der Wiederaufbau der zerbombten Großstadt und
fundamentale politisch-wirtschaftliche
Weichenstellungen gleichermaßen zum
Mittelpunkt seiner Arbeit. 1948 wurde
Pünder Oberdirektor der Bizone. Damit
stand er an der deutschen Spitze der
Matthias Bungert freut sich besonders über diesen Gesamtsieg:
„Unsere Metzger brauchen in Bezug auf höchste Qualität keinen
Vergleich zu scheuen. Die erneute
Bestätigung von offizieller Seite
von Briten und Amerikanern besetzten Gebiete. In diesem Amt sowie in
anderen Funktionen gehörte Pünder zu
den ersten und nachdrücklichsten Befürwortern des von A. Müller-Armack
entwickelten Konzepts der „Sozialen
Marktwirtschaft“ sowie der ökonomischen Neuorganisation im Sinn Ludwig
Erhards. Dass sich Pünders politischer
Einfluss nach Gründung der BRD 1949
nicht an höchster Stelle fortsetzte, lag
am schwierigen Verhältnis zu Adenauer, von dem der direkt gewählte CDUBundestagsabgeordnete (bis 1957)
Pünder teilweise ähnlich enttäuscht war
wie sein Wittlicher Kollege M. J. Mehs.
Auch wenn Pünder dadurch nicht im
Rampenlicht der Öffentlichkeit stand,
agierte er weiterhin führend auf außerordentlich vielen Ebenen, vom kommunalen Bereich bis zur aufkommenden
europäischen Zusammenarbeit, nicht
zuletzt auch in wissenschaftlichen und
kulturellen Vereinigungen. In seinen
Lebenserinnerungen „Von Preußen
nach Europa“ (1968) hielt Pünder
Politisches ebenso fest wie Privates.
Aus seiner Ehe mit Magda Statz gingen mehrere Kinder hervor, darunter
der Münsteraner Oberstadtdirektor
und CDU-Politiker Dr. Tilman Pünder; dessen Sohn Hermann Pünder
(geb. 1966) setzt als Rechtsprofessor
die juristische Familientradition fort.
Hermann Pünder, der frühere Reichskanzleichef und Oberbürgermeister, starb 1976 und wurde auf dem
Melaten-Friedhof in Köln beerdigt. Ω
Verfasser: Gregor Brand
Herausgeber der Serie:
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hermann Simon, Chairman, Simon, Kucher & Partners
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BUNGERT-Fachmetzgerei gehört
nicht nur zu den besten regional,
sondern liegt auch bundesweit mit
vorn.
Die Freiwillige Selbstkontrolle wurde im Jahr 1969 von den
Fleischermeistern aus RheinlandRheinhessen ins Leben gerufen.
Bei der sensorischen Kontrolle
werden äußerer Zustand, Aussehen, Konsistenz sowie Geruch
Gesamtsieger (von links): Kammerpräsident Kurt Krautscheit und Staatssekretär
Andy Becht überreichten Urkunden und Gesamtsieg-Trophäe an Karl-Walter Roth
und Thomas Richter von der BUNGERT-Fachmetzgerei. Rechts: Landesinnungsmeister
Markus Kramb. Foto: Privat
spornt uns weiter an. Sie zeigt:
Der Erfolg der BUNGERT-Fachmetzgerei beruht auf der Qualitätsarbeit unserer Mitarbeiter in
der Produktion. Sie sind die Garanten für den dauerhaften Erfolg
unserer Fleisch-und Wurstprodukte bei unseren Kunden. Mit der
eigenen, vielfach ausgezeichneten
Fachmetzgerei kann BUNGERT im
Wettbewerb punkten“. Preise, Siegerurkunden, Goldmedaillen und
nun der Gesamtsieg bei den regionalen Produkten beweisen: Die
und Geschmack der handwerklich
hergestellten Produkte überprüft.
In diesem Jahr wurde zum vierten
Mal die Freiwillige Selbstkontrolle um den Wettbewerb der regionalen Produkte in Rheinland-Pfalz
erweitert. Die eingereichten Produkte wurden bei entsprechender
Bewertung mit Gold, Silber und
Bronze ausgezeichnet. Bei 117
Teilnehmern, die sich mit 517 Produkten dem Wettbewerb stellten,
ist der BUNGERT-Gesamtsieg ein
ganz besonderer Erfolg. 1
CDU und SPD gemeinsam
für Frank-Walter Steinmeier
Union und SPD haben sich auf
Frank-Walter Steinmeier als Kandidaten für das Bundespräsidentenamt geeinigt. Die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzenden Julia
Klöckner: „Wir leben in herausfordernden Zeiten. Das höchste Amt
im Staat sollte gerade jetzt nicht
mit parteipolitischen Machtspielen aufgeladen werden. Es ist ein
Zeichen von Souveränität, dass die
Union Herrn Steinmeier mitträgt.
Er ist einer der Hartz-IV-Architekten, seine notwendigen Reformen
wurden von der SPD schrittweise
wieder zurückgedreht. Ein zukünftiger Bundespräsident Steinmeier
ist auch eine Mahnung an die Parteilinke der SPD, gemachte Reformen nicht wieder abzuschaffen.“ 1
Lesen Sie online.
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Do, 17.11. – Sa, 19.11.
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46. KW - 02/03/08/09/10
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EAZ 46. KW / 2016
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Mit Flüssiggas Heizkosten einsparen
Wussten Sie, dass in einem durchschnittlichen Haushalt 83 Prozent
der Energiekosten auf Heizung und
Warmwasser entfallen? Grund genug,
zum Start der Wintersaison das eigene
Heizverhalten zu überdenken – und
Kostenfallen systematisch auszuschalten. Denn nur 20 Prozent der ca. 6
Millionen Heizanlagen entsprechen
den aktuellen Technikstandards. Das
bedeutet: In den Kellern existieren
knapp fünf Millionen alte Anlagen, die
unwirtschaftlich sind und das Klima
schädigen. Hinzu kommt: Je älter die
Heizungen werden, desto ineffizienter
arbeiten sie – und desto höher steigen
die Kosten.
nem stromerzeugenden Blockheizkraftwerk kann die Energiebilanz der
Heizung sogar noch weiter optimiert
werden“.
Eine umweltfreundliche und kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Brennstoffen kann Flüssiggas
sein. Wer bei seiner neuen Heizungsanlage z. B. auf Brennwerttechnik setzt,
kann ordentlich sparen: Mit Flüssiggas
senken Hauseigentümer ihre Heizkosten bis zu 30 Prozent gegenüber einer
alten Ölheizung. Zudem ist die clevere Energie unabhängig vom Ort sehr
flexibel einsetzbar, enorm wirtschaftlich und äußerst klimaschonend – sie
verbrennt nahezu rückstandslos und
produziert dabei kaum Ruß, Asche
oder Feinstaub. „Kombiniert mit ei-
In Regionen ohne Anschluss an das öffentliche Erdgasnetz ist Flüssiggas eine
netzunabhängige und umweltschonende Alternative zu Heizöl. Ein weiterer Vorteil: Flüssiggas ist nicht wassergefährdend, weil es sich nicht mit
Wasser vermischt und rückstandslos
verdampft. Daher kann es auch problemlos in Wasser- oder Trinkwassereinzugsgebieten verwendet werden.
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Mit Flüssiggas Geld und CO2 sparen
Viele Hauseigentümer in Deutschland geben unnötig viel Geld für das
Heizen aus. In der Eifel, wo viele
Haushalte noch nicht an ein Erdgasnetz angeschlossen sind, ist Heizen
mit Flüssiggas die kostengünstige
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Mit einer modernen Flüssiggasheizung lassen sich bis zu 30 Prozent
Energie sparen. Anschaffungs-, Betriebs-, Wartungs- und Verbrauchskosten fallen deutlich niedriger
aus als etwa bei einer Ölheizung.
Förderbanken honorieren die Umstellung auf neue Heizsysteme.
Der Energieversorger Rheingas
berät bei der Beantragung maximaler Fördergelder. Hausbesitzer
gewinnen beim Umstieg von Öl auf
Flüssiggas außerdem wertvolle
Nutzfläche im Haus, denn Flüssiggas wird außerhalb in ober- oder
unterirdischen Tanks gelagert.
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In Gebieten ohne Erdgasversorgung ist Flüssiggas nicht nur die
wirtschaftlichste sondern auch die
umweltfreundlichste Energielösung: Beim Verbrennen erzeugt
es wesentlich weniger CO2- und
Schadstoffemissionen als andere
fossile Brennstoffe. Es kann sogar
in Wasserschutzgebieten und bei
Smog eingesetzt werden. Die Flüssiggas-Brennwerttherme ist zudem problemlos mit regenerativen
Energien wie Solarthermie kombinierbar. Das macht Flüssiggas zu
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KG ist seit über 90 Jahren Kompetenzführer in der Versorgung mit
leitungsunabhängigem Flüssiggas
und steht für transparenten und
fairen Service. Der TÜV Nord hat
Rheingas im Juni 2016 als eines
der wenigen Unternehmen in der
Branche für geprüfte Service- und
Montagequalität sowie hohe Kundenzufriedenheit ausgezeichnet.
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LESERBRIEF
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LESERBRIEF
Fortsetzung von Seite 1
Wenn plötzlich Toskana überall ist
Unsere vom Tourismus geprägte Moselregion, insbesondere Gastronomie, Weinbau und
Handwerk profitieren davon. Die
zunehmende architektonische
Verschandelung der Baugebiete
durch einfallslose NeckermannEinheitsbreihäuser und Schuhkartonhäuser, welche an Hässlichkeit
und Sterilität nicht zu überbieten
sind, sollten verhindert werden.
Dabei geht es aber nicht um ein
Diktat von Einheitsfarben, Ausrichtung von Erker, Balkon oder ob
Schieferhaus oder Winzerhaus, etc.,
sondern um die Integration regionaler Stilelemente, die dem Haus Charakter, Seele und Typik verleihen,
wie die richtigen Schuhe zu einen
schicken Anzug. Hier ist Kreativität
gefragt um Historik und Moderne zu
verbinden. Doch das stellt sich die
Frage, was überhaupt typisch regional ist. Gerade an der Mosel findet
man zig verschiedene Baustile – vom
Bauern-Winzerhaus, Jugendstil (Traben-Trarbach) bis zu mediterranen
Villen. Was soll also Beachtung finden? Verbote sind der falsche Weg,
denn dieses Thema birgt sehr viel
Zündstoff. Wie Herr Schmitz, Gusenburg, sehr klar kommentierte.
Anreize müssen geschaffen werden.
9
www.eifelzeitung.de
EAZ 46. KW / 2016
gern gebildet werden, die erst mal
herausfinden, was in unserer Region eigentlich als typisch betrachtet
werden kann. Quasi eine architektonische Bestandsaufnahme. Wie
beispielsweise in der Autobranche,
wo es unterschiedliche Automodellen (Klein-, Mittel- und Luxusmodell) gibt, muss Interesse geweckt
werden, indem verschiedene (moderne, ökologische) Musterhäuser
mit gewisser regionalen Identität
entworfen werden.
Des Weiteren muss nach EU-, Bundund/oder Länderfördermittel gesucht werden, damit solche Häuser
auch finanziell im Rahmen bleiben.
Denkbar wäre auch, dass Gemeinden als Anreiz Bauherren solcher
Regio-Häuser das Grundstück etwas
günstiger verkaufen. Ich bin überzeugt, wenn sich kreative, offen denkende Leute zusammenfinden, solch
eine Vision realisierbar wäre. Selbstverständlich ist auch, was Werbung,
Vermarktung betrifft, die Presse
gefordert dies zu unterstützen. Nur
so wird es gelingen, die architektonische Verschandelung unserer Region zu verhindern, denn Architektur
hat was mit Kultur und somit mit der
Lebensqualität einer Region zu tun.
Hans-Joachim Selzer,
Bernkastel-Kues
Meines Erachtens muss zuerst mal
eine Arbeitsgruppe, bestehend
aus (kreativen) Architekten, Bauunternehmern, Energiefachleuten,
konstruktiv denkende Vertreter der
Baubehörde und interessierten Bür-
LESERBRIEF
Auch Ihre Lesermeinung ist gefragt!
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Der Wind dreht sich,
Gemeinderäte tätigen
eine mutige Entscheidung
Fortsetzung
von Seite 1
Was mittlerweile wohl endlich klar
wird ist die Tatsache, dass durch
jedes Windrad mehr das Energiepotential zwar steigt, aber immer
schwerer zu regulieren ist, zumal auf
der Gegenseite je nach Wochentag
oder Uhrzeit dem ein unterschiedlicher Energiebedarf entgegensteht.
Das heißt im Klartext: wären wir
gänzlich von Solar- und Windenergie abhängig, gingen am Montagmorgen um sechs bei Dunkelheit,
Nebel und Windstille die Lichter
und Maschinen aus oder erst gar
nicht an. Weil dies aber nicht der
Fall sein sollte oder darf, kann im
Prinzip kein vorhandenes Kraftwerk
jeglicher Art abgeschaltet werden,
oder der Strom muss teuer aus dem
Ausland eingekauft werden. Desto
mehr Windräder gebaut werden
und Strom liefern, desto unkontrollierbarer wird das Angebot. Bei
viel Wind und wenig Bedarf muss
der Strom an der Strombörse verschenkt werden oder man muss
sogar noch zuzahlen, damit er überhaupt einen Abnehmer findet. Daraus ergibt sich folgerichtig, dass jedes Windrad mehr - wirklich keinen
Nutzen bringt, sondern ein unkalkulierbares Risiko darstellt. Es lohnt
sich allerdings momentan noch für
die Betreiber, weil sie noch - leider
durch unsere einfältige Politik und
Kalender 2017
Edition Beate Härig
Verwaltung veranlasst - Unmengen
an Subventionen erhalten und somit unsinnig und unverhältnismäßig
Steuergelder verschleudert werden.
Nebenher kommt durch die stetige
Erhöhung des Strompreises eine
weitere, eigentlich in dem Umfang
nicht nötige Kostenbelastung auf
uns wehrlose Bürger zu. Gemeinderäte und Verwaltungen landauf und
-ab lassen sich durch „windige“ Verträge Sand in die Augen streuen und
gleichzeitig mit scheinbar lukrativen
Pachteinnahmen ködern.
Was aber passiert wenn die wirtschaftliche Lage sich verändert und
die Subventionen nicht mehr so
fließen, hat man bereits mehrfach
feststellen können. Auch die Firma
Juwi war bereits in wirtschaftliche
Schieflage geraten. Wenn die Gemeinden eines Tages den Rückbau
der Windräder selbst tätigen und
finanzieren müssen, wird es ein böses Erwachen geben. Unsere nachfolgenden Generationen werden es
uns „danken“. Deshalb Hut ab vor der
Entscheidung der beiden Gemeinderäte, die hoffentlich ein Zeichen
für alle entsprechend Beteiligten
gesetzt haben!
In diesem Jahr gibt es in der EDITION BEATE HAERIG den ersten
Kunstkalender und das ist direkt
etwas besonderes; der kleine Kalenderverlag präsentiert die Werke von
Albert Anker, einem Schweizer Maler, der in seinen Bildern das bäuerlich Milieu seiner Zeit einfängt.
In direkter künstlerischer Verwandtschaft steht Anker mit dem
deutschen Maler Hans Thoma und
Franz Defregger. Gerade die Kinder
in den bäuerlichen Familien haben
es dem Maler angetan – eindrucksvolle Bilder voller Charm bis ins
kleinste Detail liebevoll malerisch
gestaltet, erinnern den Zuschauer
an eine arme aber auch geborgene
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Anker
2017
Hermann Warscheid,
Bettenfeld
Festmesse zum Elisabeth-Fest im
Krankenhaus in Wittlich
Wittlich. Zu Ehren der Hl. Elisabeth von Thüringen, der Hauspatronin des Wittlicher Krankenhauses, findet ein festlicher
Gottesdienst am Freitag, 18.11.16,
17:30 Uhr in der Kapelle des Sankt
Elisabeth Krankenhauses statt.
Der Kirchenchor aus Dreis, unter
der Leitung von Herrn Detlef Boor,
wird den Gottesdienst musikalisch
umrahmen. Zelebrant ist Dechant
Johannes Jaax, Dekanat Wittlich.
Herzliche Einladung an die Bevölkerung. 1
Edition Beate Härig
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Handballspielgemeinschaft Wittlich
RPS-Oberliga Frauen
HSG Wittlich –
TG Osthofen 29:27
(15:13)
Erwartet wurde ein Spiel auf Augenhöhe und dem wurden beide Teams
gerecht! Von Beginn an entwickelte
sich eine ausgeglichene Begegnung,
in der die Gäste zunächst führten.
So legten die starken Gäste nach
der zunächst einzigen HSG Führung
beim 4:3 immer wieder vor, führten
„Wir hatten Abstimmungsprobleme
im Deckungsverband, die wir erst
Mitte der ersten Hälfte in den Griff
bekamen. Das wir uns aufgrund der
Tatsache, dass einige Spielerinnen
angeschlagen waren, die Kräfte einteilen mussten, war uns bewusst“,
sagte Feilen.
Osthofen kam nach der 17:14 Führung der Gastgeberinnen wieder auf
18:17 heran. Es folgte die stärkste
Phase des Wittlicher Spiels, durch die
sich die Mannschaft auf 25:20 in der
49. Minute absetzte.
unvorbereitete Abschlüsse, fingen
sich so die Gegenstöße der Gäste, die
nochmals auf 25:24 verkürzten. Die
spannende Schlussphase war eingeläutet, in der sich die Gastgeberinnen
in der 58. Minute sogar noch eine
Zeitstrafe einhandelten, dennoch in
der Lage waren, ihren Vorsprung bis
zum Abpfiff zu verteidigen. „Kämpferisch war das überzeugend, damit
sind wir zufrieden. Spielerisch waren
einige gute Phasen dabei, einiges ist
sicher noch zu verbessern. Es war
durchaus erkennbar, dass uns das
Erfolgserlebnis gefehlt hat. Osthofen
war der erwartet starke Gegner, der
seinen Aufwärtstrend der letzten
Wochen auch bei uns bestätigte“, resümierte Feilen.
Scharfbillig und Wilhelmi – Schurich
(4), Keil, Bursch (2), Barthen (2), Gräber (3), Rolinger, Simonis, Schmiedebach (2), Lang (8/2), Lukanowski (2),
Schenk (6), Teusch. Quelle: mosel-handball.de
Rheinlandliga Frauen
HSG Wittlich II – HSG
Mertesdorf-Ruwertal
26:17 (11:6)
Rheinlandliga männl. B-Jugend: Felix Frombach konnte sich meistens gegen
die Abwehr von Mülheim/Urmitz II erfolgreich durchsetzen. Foto: Dieter Rau
so über 5:6 bis 9:10. Beim 12:12 gelang dem Team von Trainer Thomas
Feilen erstmals wieder der Ausgleich
und bis zur Pause setzte die Mannschaft sich auf 15:13 ab.
„Eigentlich sollte jetzt nichts mehr anbrennen“, hatte Feilen geglaubt, zumal
seine Mannschaft die Begegnung im
Griff zu haben schien. Doch im Angriff
leisteten sich die Wittlicherinnen jetzt
Ergebnisse vom Wochenende:
OL Frauen
OL weibl. C-Jugend
RL Frauen
RL männl. B-Jugend
BK männl. C-Jugend
BL weibl. C-Jugend
BK männl. D-Jugend
BK männl. D-Jugend
BL weibl. D-Jugend
EAZ 46. KW / 2016
HSG Wittlich – TG Osthofen
JSG Bellheim/Ottersheim/
Zeiskam/Kuhardt – HSG Wittlich
HSG Wittlich II – HSG Mertesdorf/Ruwertal
HSG Wittlich – JH Mülheim/Urmitz II
JSG Mosel-Ruwer – HSG Wittlich
HSG Wittlich II – SK Prüm
HSG Wittlich II – Fortuna Saarburg
HSG Wittlich – HSC Schweich II
HSG Wittlich II – DJK/MJC Trier
*OL=Oberliga, RL=Rheinlandliga, LL=Landesliga, BK=Bezirksklasse, BL=Bezirksliga
29:27
32:25
26:17
27:42
16:26
24:20
49: 5
42: 7
8:35
Überraschend deutlich gewinnt Wittlich das Lokalderby gegen die Ruwertal
HSG, die derzeit überhaupt nicht mehr
an die Leistungen der Auftaktspiele anknüpfen kann und in der Tabelle weiter durchgereicht wird. Der Sieg der
Gastgeberinnen ist hochverdient, die
Mannschaft belohnt sich für die gute
Trainingsarbeit und fährt zwei wichtige Heimpunkte ein. Spielentscheidend war die Tatsache, dass die Eifelanerinnen eine stabile, sehr offensiv
ausgerichtete Abwehr stellten, hier zu
zahlreichen Ballgewinnen kamen und
einfache Tore über ihr Gegenstoßspiel
erzielten. „Wir freuen uns über diesen
Sieg, haben mit Überzeugung gespielt
und eine starke Deckungsleistung gezeigt. Dazu hatten wir im Lena Diede
eine starke Torhüterin. Allerdings
haben wir im ersten Spielabschnitt
Alle Informationen und jede Menge Fotos vom Wittlicher Handball
unter www.hsg-wittlich.de im Internet.
einige Chancen über den erweiterten
Gegenstoß nicht genutzt, sonst wäre
die Führung noch deutlicher gewesen. Im zweiten Spielabschnitt bauten
wir den Vorsprung kontinuierlich aus,
legten weiter an Tempo zu und kamen immer wieder über die erste und
zweite Welle zum Erfolg. Wir wussten,
dass wir ein konditionelles Plus haben
würden. Im Positionsangriff haben wir
uns deutlich weiterentwickelt. Mit der
geschlossenen Mannschaftsleistung
und der Entwicklung der Mannschaft
sind wir sehr zufrieden“, resümierte
Wittlichs Trainer Thomas Feilen.
HSG W II: Diede - Ambros (3), Junglen
(4), Keil (2), Gaß, Esch (3), Pietzonka,
Teusch (3), Flesch (2), Clemens (1),
Ertz (2), Steffens (1/1), Schurich (5).
Quelle: mosel-handball.de
Die nächsten Heimspiele in der BBS-Halle:
Samstag, 19.11.2016
14:30 Uhr
BK männl. D-Jugend
16:15 Uhr
BK männl. D-Jugend
17:45 Uhr
BL weibl. D-Jugend
19:30 Uhr
LL Männer
Sonntag, 20.11.2016 - keine Spiele -
Mini-Turnier
am 20.11.2016
in der BBS Wittlich
Seit einigen Jahren veranstalten die
Handballvereine im Umkreis Einladungsturniere für die Jüngsten (zurzeit Jahrgang 2008 und jünger).
Dieses Jahr erreichen die Vereine
bei den Minis einen neuen Rekord:
Insgesamt nehmen über 200 Kinder
am Trainingsbetrieb teil. Dies spricht
sicher auch für die nachhaltige Ar-
HSG – TuS 05 Daun
HSG II – JSG Mosel-Ruwer
HSG II – HSG I
HSG II – HSG Mertesdorf-Ruwertal II
beit, die seit Jahren betrieben wird.
Zwar steht der Spaß im Vordergrund,
aber in den Turnieren zeigen die Kinder immer wieder Erstaunliches, spielen schönen Handball und begeistern
die Zuschauer. Das diesjährige Turnier
in Wittlich findet am Sonntag, den
20.11.2016, ab 11:00 Uhr, in der BBSHalle statt. Zuschauer sind wie immer
herzlich willkommen, der Eintritt
ist frei, für Essen und Trinken ist gesorgt. Ω Autor: Marc Handtke (HSG Wittlich)
Wald der Mitglieder entsteht
Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank lädt ihre Mitglieder zur Baumpflanzaktion ein
Wittlich. In Cochem, BernkastelKues und Wittlich wächst er schon
– jetzt soll auch in der Region Manderscheid ein Wald der Mitglieder
entstehen. Im Jahr 2010 hatte
man beschlossen, dass für jedes
der mittlerweile über 20.000 Mitglieder ein Baum in der Region gepflanzt werden soll. 5.000 Buchen
und Weißtannen sollen künftig im
Pantenburger Forst für Begriffe wie Nachhaltigkeit, Stabilität
und Beständigkeit stehen. Werte,
denen sich auch die Genossenschaftsbank seit jeher verpflichtet
fühlt. Der künftige Mitgliederwald
entsteht in enger Zusammenarbeit
dem Forstrevier Eckfeld-Manderscheid in einer Bestandsfläche. Der
sogenannte Voranbau mit jungen
Bäumen soll zeitig einen Generationswechsel im Forst einleiten. Es
wird so vermieden, dass es in Zukunft zu einer Kahlflächensituation
kommt, die das Ökosystem radikal
und plötzlich verändern würde.
Bank lädt zur
Pflanzaktion ein
Vorstandssprecher Michael Hoeck:
„Mit unserem Mitgliederwald wollen wir unsere Verbundenheit mit
der Region auch ökologisch unter
Beweis stellen.“ Besonders freuen
würde er sich, wenn möglichst viele
Mitglieder die Möglichkeit nutzen
würden, „ihren“ Baum auch ganz
persönlich einzupflanzen. Gelegenheit dazu besteht am Samstag,
den 19. November 2016, um 10:00
Uhr. Treffpunkt ist der Sportplatz
in Pantenburg. Nach einer kleinen
Wanderung und der Pflanzaktion
unter fachkundiger Anleitung von
Mitarbeitern des Forstamts um
Revierförster Georg Fox wird es
außerdem einen deftigen Imbiss geben. Anmeldungen nimmt die Bank
telefonisch unter (0 65 71) 9 24-0
oder online unter www.vvr-bank.
de/mitgliederwald entgegen. 1
Kinderturnsonntag am 20. November 2016 in Hasborn
Hasborn. Der Sportverein DJK
Hasborn lädt recht herzlich zum
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Ausgabe November 2016 · KW 46
Chefwechsel beim
Kneipp-Verein Daun e.V.
Daun. Wie
groß die Wertschätzung des KneippVerein Daun e.V. tatsächlich
ist, wurde vergangene Woche
anlässlich der außerordentlichen
Mitgliederversammlung mehr als
deutlich. Der Vereinsvorsitzende
Prof. Dr. Thomas Marth konnte
ein zahlreich besetztes Auditorium begrüßen. Gleichzeitig ließ er
die Versammlung wissen, das er
nach 4½ Jahren aus persönlichen,
meist Zeit geschuldeten Gründen,
den Vorsitz abgeben möchte. Für
das Amt hat sich als Nachfolger
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Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit bieten die Schwimmbäder der
Region die besten Voraussetzungen um sich fit zu halten. Ob man
als sportlicher Schwimmer seine
Bahnen ziehen, sich mit der ganzen
Familie austoben, oder nach einem
anstrengenden Arbeitstag einfach
abtauchen will. Kaum etwas entspannt und macht gleichzeitig so
viel Spaß wie der Sprung ins kühle Nass oder die wohltemperierten
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Dr. Pierre Göbel, ebenfalls beschäftigt beim Dauner Krankenhaus,
bereit erklärt. Dr. Göbel kam von
der Uni-Klinik Bonn vor einem Jahr
nach Daun, ist glücklich verheiratet, hat drei Kinder und die Eifel
sehr zu schätzen gelernt, wie er
selbst sagt. Dr. Göbel ist seit 15
Jahren Arthrose-Spezialist und somit regelrecht prädestiniert, den
Kneipp-Verein nach der Ära Prof.
Dr. Marth weiter zu führen. Die
anschließende Abstimmung konnte eindeutiger nicht ausfallen. Dr.
Göbel wurde von den Mitgliedern
einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt.
Prof. Dr. Marth bedankte sich im
Anschluss für das große Vertrauen
und die große Unterstützung seitens des Vereins, auch dafür dass
Dr. Göbel den Vorsitz nahtlos übernommen hat. Er informierte auch
darüber, dass künftig der in Daun
praktizierende Kardiologe Dr. Georg Kohl die Koronarportgruppe
übernehmen wird. Der Ehrenvorsitzende Dr. Bangert ergänzt, dass
die Dauner Korona-Sportgruppe
bereits seit 35 Jahren aktiv ist und
damit die zweitälteste KoronaSportgruppe in Rheinland-Pfalz ist.
Nach Dr. Hahn, Ferdinand KetFortsetzung
von Seite 1
tenhofen, Dr. Bangert, Franz Jung
reiht sich nun Prof. Dr. Marth nahtlos in die Galerie der ehemaligen
Vereinsvorsitzenden ein.
Insgesamt kann der traditionsreiche Verein auf ein 65-jähriges Bestehen zurückblicken und ist für
Badehaus der Stadt als wichtige
touristische Einrichtung endgültig
der Vergangenheit angehört. Das
Bad ist aufgrund seines desolaten
Zustands nicht mehr nutzbar. Für
Daun sei es eine große Tragödie,
weil das Haus geschlossen werden
musste, so v. Wendt. Kurgäste müs-
V.l.n.r.: Prof. Dr. med. Thomas Marth, Dr. med. Pierre Göbel und Wolfgang v. Wendt
die Stadt Daun ein bedeutender
Verein, der sich auf einem soliden
wirtschaftlichen Fundament befindet. Der Verein ist kerngesund.
Geschäftsführer Wolfgang v. Wendt
weist in diesem Zusammenhang auf
den wertvollen Status der Kreisstadt Daun als Kneipp- und KurStadt hin. Gleichzeitig erinnert
v. Wendt daran, dass das Kneipp-
sen inzwischen nach Manderscheid
gefahren werden, wenn sie KneippAnwendungen haben möchten. Das
ist im Grunde ein Unding. Ohne den
Zuschuss von 7.700 Euro gäbe es im
Dauner Kurpark noch einmal mehr
das Wassertret- und Armtauchbecken. Beides kann nach zweijähriger Zwangspause im kommenden
Jahr endlich wieder in Betrieb ge-
nommen werden. Bleibt zu hoffen,
dass die Kreisstadt das Prädikat
Kneipp- und Kurstadt auch in Zukunft behalten darf. Als Glücksfall
und ausgezeichnete Alternative
hat sich für den Kneipp-Verein das
Warmbad im Regina Protmann
Haus erwiesen. Es konnte ein
langfristiger Vertrag abgeschlossen werden, der für den Verein gute
Perspektiven bietet. In seinem Jahresbericht wies Vereinsmitarbeiter
Willi Häp auf die sehr gut besuchten Kurse hin. Insgesamt 18 Kurse
bietet der Verein inzwischen an.
Zum Beispiel Yoga, Lungensport,
Trockengymnastik, Neurologische
Erkrankungen, Koronarsport und
Warmwassergymnastik. Sämtliche gesundheitsfördernden Kurse
finden unter Leitung qualifizierter
Übungsleiter, die ambulante Herzgruppe auch unter ärztlicher Aufsicht, statt. Mitglieder aber auch
Nichtmitglieder können (soweit
die Kosten nicht von der Krankenversicherung übernommen werden)
gegen Entgeld an diesen Kursen
teilnehmen; für Kurgäste (mit
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Kurort – sogar kostenlos! Weitere
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Deutscher Bürgerpreis geht an Karl-Heinz Thommes
V.l.n.r.: Aloysius Söhngen (Bürgermeister der VG Prüm), Mathilde Weinnady (Stadtbürgermeisterin Prüm), MdB Patrick Schnieder, Karl-Heinz
Thommes, Wilfried Kootz (Special Olympics Rheinland-Pfalz , hatte Thommes vorgeschlagen), Anneliese Thommes, Rainer Nickels (Vorstand
KSK Bitburg-Prüm), Joachim Streit (Landrat des Eifelkreises) und Ingolf Bermes (Vorstandsvorsitzender der KSK Bitburg-Prüm)
Der Deutsche
Bürgerpreis
Der Deutsche Bürgerpreis ehrt
jährlich herausragendes Engagement von Personen, Vereinen und
Unternehmen. Er wurde 2003 von
den Sparkassen, engagierten Bundestagsabgeordneten, den Städten, Landkreisen
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informiert und in ihrer Handlungskompetenz im Umgang mit an Demenz Erkrankten gestärkt. Hierzu gehört auch die Präsentation
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28.11.2016, und endet am Mittwoch, dem 30.11.2016. Beginn ist
jeweils um 17:00 Uhr. Veranstal-
Trarbach an. Themenschwerpunkte sind die häusliche Pflege und
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richtet sich gezielt an Angehörige,
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z.B. das der Alzheimererkrankung
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geleitet von Frau Sandra Willeke
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„Aktuelles zum Thema Darmkrebs“,
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Tagesordnung steht neben der Begrüßung ein Referat durch Prof. Dr. med.
Aufgrund des Referats durch Prof.
Dr. med. T. Marth, wären wir für eine
zahlreiche Teilnahme an unserer Informationsveranstaltung dankbar. 1
Nächstes Treffen der Fibromyalgie Selbsthilfegruppe
Daun Vulkaneifel, Deutsche Fibromyalgie Vereinigung e.V.
Daun. Wir laden zum nächsten
Gruppentreffen am 24. November 2016, 18:30 Uhr ein. Bitte
beachten, das Treffen findet
Lesen Sie online.
einfach die ersten Monate der
Selbsthilfegruppe und das Jahr
in einer gemütlichen Runde ausklingen lassen. Vielleicht auch
eine Gelegenheit für neue Betroffene, um zu Schnuppern. Jeder
bringt mit, was er gerne möch-
NICHT im Krankenhaus statt,
sondern im TuS-Treff, Wehrbüschstadion Daun, Schulstraße 6, 54550 Daun. Wir wollen
www.eifelzeitung.de
Apotheken Notdienst
vom 17.11.2016 bis 24.11.2016
Do., 17.11.2016
Sa., 19.11.2016
06591/3283
02653/99850
06571/3575
06542/2670
06531/915915
Raderstr. 1
Koblenzer Str. 47
Kurfürstenstr. 23
Koblenzer Str. 16
Friedrichstr. 14
Gerolstein
Kaisersesch
Wittlich
Alf
Bernkastel-Kues
Kurfürstenstr. 29
Kölner Str. 48
Alter Markt 9
Rathausplatz 12
Hunsrückstr. 34
Manderscheid
Jünkerath
Schönecken
Ürzig
Blankenrath
Fr., 18.11.2016
Hirsch-Apotheke
Marien-Apotheke
Burg-Apotheke
St. Maternus-Apoth.
Kirchspiel Apotheke
06572/92120
06597/2270
06553/961033
06532/93940
06545/337
Adler-Apotheke
Rochus-Apotheke
Altstadt-Apotheke
Adler-Apotheke
Adler-Apotheke
vom Festnetz und Mobilfunknetz: Tel. 0180-5-258825-(plus Postleitzahl, z.B. 54516)
(Kosten: 0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz; Mobiltarife anbieterabhängig)
te, Kekse oder Kuchen, Kaffee,
Tee und gute Laune. Wir würden
uns über zahlreiches Erscheinen
freuen. Im Dezember findet kein
Treffen statt! Info: Inge Dorn:
06592/980326, Roswitha Wagner: 06592/9843945. 1
Daun
Lutzerath
Wittlich
Prüm
Bernkastel-Kues
Abt Richard Str. 1
Hauptstr. 42
Kurfürstenstr. 2 c
Teichplatz 8
Am Bahnhof 3
Daun
Lissendorf
Wittlich
Prüm
Traben-Trarbach
Löwen-Apotheke
St. Martin-Apotheke
Marien-Apotheke
Sonnen-Apotheke
Palm. Apoth. Globus
Löwen-Apotheke
Burgtor-Apotheke
Dr. Hückstädt‘s-Apoth.
Apotheke am Neutor
Moseltal-Apotheke
Mi., 23.11.2016
Alter Postplatz 6
Karrstr. 40
Hauptstr. 25
Weingartenstr. 74
Fliehburgstraße 4
Ulmen
Wittlich
Stadtkyll
Zeltingen-Rachtig
Zell
06593/217
06571/96243
06542/960442
02651/2170
06507/92570
Wallstr. 14
Burgstr. 41
Zur alten Schanze 2
Neustr. 27
Römerstr. 1 a
Hillesheim
Wittlich
Zell
Mayen
Neumagen-Dhron
Hecht-Apotheke
Linden-Apotheke
Sonnen-Apotheke
Mosel-Apotheke
Hirsch-Apotheke
Eifeltor-Apotheke
Maar-Apotheke
Die neue Apotheke
Dr. Hückstädt‘s-Apoth.
Apotheke am Park
Zahnärzte Notdienst
Bereitschaftsdienstzentrale Daun am KH Maria Hilf
Augenärztlicher Notdienst
Ärztlicher Notdienst
02676/344
06571/3076
06542/960442
02651/42525
Pulvermaarstr. 65
Hauptstr. 14
Bitburger Str. 31
R. Schuman Str. 122
Schloßstr. 27
Hauptstr. 63
Gillenfeld
Gerolstein
Badem
Kröv
Zell
Hetzerath
Bahnhofstr. 43
Ulmen
Friedrichstr. 8
Wittlich
Zur alten Schanze 2 Zell
Koblenzer Str. 40 b Mayen
01805/065100
06531/94477
0180/1114445
(dt. Festnetz 0,14€/Min., Mobil max. 0,42€/Min.)
01805/112078
01805/112077
für privat Versicherte und Selbstzahler. (nur nach tel. Vereinbarung)
Notfalldienst (Rettungsdienst)
112
Bundesweite Bereitschaftsdienstnummer 116 117
Bereitschaftsdienstzentrale Gerolstein am KH Gerolstein
Gerolstein (14 Cent/Min., Mobilfunknetz ggf. mehr)
Hillesheim, Stadtkyll
06573/99390
06591/985260
06563/963496
06541/83910
06542/98750
06508/9170930
Do., 24.11.2016
Bereitschaftsdienstzeiten: Wochenende: Freitag 18:00 Uhr bis Montag 08:00 Uhr
Mittwoch: 13:00 Uhr bis Donnerstag 08:00 Uhr, Feiertag: Vorabend 18:00 Uhr bis Folgetag 08:00 Uhr
Daun, Manderscheid, Gillenfeld
Kelberg, Ulmen
Medikamente-Notholdienst der MSD
Sicherungsdienst e.V. Daun, Ulmen, Kelberg
(Telefon: 0160/2441203) (Telefon: 02657/941569) (Telefon: 0700/67344533)
www.msd-sicherungsdienst.de, [email protected]
02676/1010
06571/20060
06597/2319
06532/2851
06542/969810
unter anderem um Gymnastik,
Neugeborenenpflege, Schwangerschaftsbeschwerden, Geburt,
Wochenbett, Atmung sowie Stillen und Ernährung. Zwei Termine
werden als Partnerabend angeboten. Eine Anmeldung ist unbedingt
erforderlich. Informationen hierzu
erhältlich unter der Telefonnummer 0171 / 79 39 004. 1
IMPRESSUM Verlag und Herausgeber: Südwest- und Eifel-Zeitung Verlags- und Vertriebs GmbH,
Julius-Saxler-Straße 3, 54550 Daun, Telefon: 06592 / 929 80 80, Fax: 06592 / 929 80 29, E-Mail:
[email protected], Redaktion: Peter Doeppes (ViSdP). Die EAZ Eifel-Zeitung erscheint
im Landkreis Vulkaneifel und im Landkreis Bernkastel-Wittlich sowie in Teilen der VG Ulmen und
VG Zell (Kr. Cochem-Zell). Der Internet-Auftritt ist ebenso wie der Inhalt der EAZ-Printausgabe
ausschließlich für dieses Verbreitungsgebiet gedacht. Ausschließlicher Gerichtsstand ist das Amtsgericht Daun bzw. das Landgericht Trier. Druck: Schenkelberg Stiftung & Co. KGaA, Meckenheim.
Anzeigenannahmeschluss ist immer Freitag 12:00 Uhr. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 02/15. Alles
was in der ICH-ZEITUNG geschrieben steht, gilt als Meinungsäußerung! Alle Rechte vorbehalten.
Kostenlos für alle frei zugängigen Anlieferadressen im Verbreitungsgebiet.
Di., 22.11.2016
06592/2419
06597/1461
06571/96540
06551/7475
06541/3366
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Rätselecke
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Markt 11
So., 20.11.2016
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Zell. Ab Montag, dem 5. Dezember, bietet die Hebammengemeinschaft Zell einen Geburtsvorbereitungskurs für Schwangere ab der
28. Schwangerschaftswoche an.
An insgesamt sieben Kursterminen, jeweils montags von 18:00
bis 20:00 Uhr, geht es im Gymnastikraum des Klinikum Mittelmosel St. Josef-Krankenhaus Zell
Mo., 21.11.2016
06592/985266
02677/215
06571/9770-0
06551/2300
06531/2320
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Füllen Sie eine Postkarte mit dem Lösungswort dieses Kreuzworträtsels aus, geben Sie Ihre Telefon-Nummer
an und senden Sie diese an: Eifel-Zeitung, Postfach 1128, 54541 Daun oder
per E-Mail an: [email protected] Einsendeschluss ist der 21. November 2016
Teilnehmen können alle Leserinnen und Leser der Eifel-Zeitung. Mitarbeiter der Südwest- und Eifel-Zeitung
Verlags- und Vertriebs GmbH und ihre Angehörigen dürfen nicht mitspielen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Das Lösungswort aus KW 45 lautete: Martinstag
9
6
5
7
kniffliges für
kluge Köpfe
4
8
Sudoku
Lösung aus KW 45/2016
Schloß-Apotheke
Adler-Apotheke
Säubrenner-Apotheke
Adler-Apotheke
Marien-Apotheke
Skoliose und Unfallfolgen. Es
werden auch Patienten informiert,
die noch nicht operiert sind und
Probleme mit der Wirbelsäule haben. Die SHG bietet Aufklärung,
Erfahrungsaustausch, Infoabende
sowie auch von Fachärzten gehaltene Vorträge.
Jeder Betroffene ist zu den Beratungsgesprächen
herzlich
willkommen. Auskunft und Anmeldung: P. Göttges, Tel.: 06532
2067, unsere Homepage:
www.spondy-gruppe.de 1
© Eifel-Zeitung
Traben-Trarbach. Das IdaBecker-Haus in Traben-Trarbach,
die Stiftung kreuznacher diakonie,
Sozialstation Traben-Trarbach und
der Pflegestützpunkt in Wittlich
II bieten in Kooperation mit der
BARMER GEK Bernkastel-Kues
aufgrund der großen Nachfrage
von pflegenden Angehörigen einen
weiteren kostenfreien Pflegekurs
im Ida-Becker-Haus in Traben-
Wittlich. Die Spondylodese-SHG
Mittelmosel-Eifel e.V. bietet am
Donnerstag, den 1. Dezember
2016, um 18:30 Uhr das nächste
kostenlose Beratungsgespräch im
Mehrgenerationenhaus-Kinderschutzbund Wittlich, Kurfürstenstr. 10 an. Spondylodese ist eine
operative Wirbelsäulenversteifung. Unterschiedliche Erkrankungen können eine solche Operation erfordern wie z.B. Instabilität
auf Grund von Wirbelgleiten oder
nach Bandscheibenoperation,
10
3
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
15
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EAZ 46. KW / 2016
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Rechtsanwaltskanzlei Tamara Anker gegründet im Mai 2005
Tamara Anker, Rechtsanwältin
Wittlich. Seit 2005 Kooperation mit
einer zertifizierten Schuldner- und
Insolvenzberaterin (Frau Lorenz), die
im gleichen Hause ansässig ist. Im gleichen Jahr erfolgte die Übernahme der
Leitung der örtlichen Geschäftsstelle
des Vermietervereins e.V. in Wittlich
Marianne Lorenz, Zertifizierte
Schuldner- und Insolvenzberaterin
sowie die TÜV-Zertifizierung nach
ISO 9001 (als bisher einzige Kanzlei
in Wittlich) – Einführung eines Qualitätsmanagementsystems. Frau Anker
ist Inhaberin des Fortbildungszertifikats der Bundesrechtsanwaltskammer
„Qualität durch Fortbildung“. Ω
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Eine Betriebskostenabrechnung ist formell ordnungsgemäß, wenn sie den
allgemeinen Anforderungen des § 259 BGB entspricht, also eine geordnete
Zusammenstellung der Einnahmen und Ausgaben enthält und folgende Mindestangaben enthält:
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2.
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eine Zusammenstellung der Gesamtkosten
die Angabe und Erläuterung der zugrunde gelegten Verteilerschlüssel
die Berechnung des Anteils des Mieters und
der Abzug seiner Vorauszahlungen.
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zur Rechtsanwaltsfachangestellten
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trinken, mehr Sport zu treiben und los wird, z.B. am Bauch, Hüfte, Knie,
Spaß daran zu finden dauerhaft Ihr Rücken, Doppelkinn oder etwa die
Essverhalten zu verändern. „Abneh- Reiterhosen loszuwerden.
men beginnt im Kopf“, ist der Schalter
im Unterbewusstsein einmal umge- Auch bei Männern an der Brust, statt
legt, ist der Weg zum Wunschgewicht abzusaugen sanft und effektiv wegnicht mehr weit. Ein gezieltes Ernäh- zuspritzen. Die Fettdepots werden
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Fortsetzung von Seite 1
Tesla kauft Grohmann Engineering in Prüm
Das Familienunternehmen aus
der Eifel entwickelt, produziert
und vertreibt weltweit Anlagen
zur automatisierten Fertigung anspruchsvoller Produkte. Die Anlagen werden unter anderem in der
Halbleiter-, der Elektronik- und der
Automobilindustrie sowie in der
Bio- und Medizintechnik genutzt.
Künftig sollen die Tesla-Produktionsstandorte mit Maschinen
aus der Eifel ausgerüstet werden.
Mit diesem Deal sichert sich Tesla erstmals einen Produktionsstandort in Deutschland. Maschinenbauer Grohmann Engineering
in Prüm wird als sogenanntes
Tochterunternehmen als Tesla
Grohmann Automation firmieren.
Firmengründer und Firmenchef
Klaus Grohmann wird mit seiner
Firma unter das Dach von Tesla
schlüpfen. Unter seiner Leitung
sollen in Prüm mehrere wichtige
Bauteile für die automatisierten
Produktionssysteme des amerikanischen Elektroauto-Herstellers
entwickelt werden. Ziel von Tesla
sei es, eine der modernsten und
fortschrittlichsten Produktionsstätten der Welt zu werden. Für
Tesla ist dies die erste Übernahme
von großer Bedeutung. Das besondere daran: Firmengründer Klaus
Grohmann wird auch künftig in
leitender Position seinem Unternehmen treu bleiben. Über den
Kaufpreis herrscht Stillschweigen.
Grohmann ist spezialisiert auf die
Fertigung von Sensoren für Airbags und Fahrerassistenzsysteme.
Maschinen für die Herstellung von
Lithium-Ionen-Zellen und LithiumIonen-Batteriemodule bauen die
Prümer auch. Vorausgesetzt die
zuständigen Regulierungsbehörden genehmigen den Kauf, sollen
in Prüm zu den aktuell fast 800 Arbeitsplätzen bis 2019 weitere 1.000
Arbeitsplätze hinzu kommen.
Wie Tesla-Chef Elon Musk angekündigt hat, will sein Unternehmen bereits im kommenden Jahr
einen neuen Standort für die erste
vollständige Tesla-Produktion auf
europäischem Boden aussuchen.
Derzeit werden Tesla-Fahrzeuge
für den europäischen Markt in den
Niederlanden teilmontiert.
Das US-amerikanische Unternehmen plant nach dem Start seines
neuen „Model 3“ die Produktion
von 50.000 auf 500.000 Fahrzeuge innerhalb zwei Jahr steigern zu
können. Rund 400.000 verbindliche Fahrzeugbestellungen lägen
dem Unternehmen schon vor,
heißt es. Der Tesla-Chef Musk
sprach am 08.11.2016 in Prüm
sogar von 600.000 Fahrzeugen.
Eine Millionen Fahrzeuge sind für
2020 geplant. Musk favorisiert bei
dieser Planung die Roboter-Tech-
nik. Maschinen sollen Maschinen
bauen, sagte er. Den Produktionsausbau soll der ehemalige AudiManager Peter Hochholdiger organisieren. Ihn hat Musk auch
bereits engagiert.
Derzeit betreibt Tesla überwiegend
entlang von Autobahnen insgesamt
ca. 4.600 eigene Ladestationen –
sogenannte „Supercharger“, die
von den Tesla-Kunden kostenlos
genutzt werden können. Das soll
sich ab 2017 ändern. Neukunden
können nicht mehr grundsätzlich
kostenlos ihre Batterien an den
Tesla-Ladestationen aufladen. Es
ist im Gespräch, dass man die Freikapazität auf 400 Kilowattstunden
Erst in der größten Herzensnot weiß jeder, wo er hingehört. Leo Lohberger
(KW) begrenzen möchte. 400 KW
entsprechen einer Reichweite von
ca. 1.500 Kilometer.
INFO
Grohmann Engineering ist ein
deutsches Maschinenbauunternehmen mit Sitz in Prüm in Rheinland-Pfalz. Grohmann Engineering
stellt Montagemaschinen her, die
u. A. in der Batterie- und Elektronikfertigung eingesetzt werden.
Das Unternehmen wurde 1963
von Klaus Grohmann gegründet.
Grohmann Engineering hat seit
1983 seinen Sitz in Prüm in der Eifel. 1996 beteiligte sich die Deutsche Beteiligungs AG mit 25,1 %
an der Firma. (Quelle: Wikipedia)
16
www.eifelzeitung.de
EAZ 46. KW / 2016
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Gesund bauen ohne Schadstoffe
Rund 80 Prozent unserer Lebenszeit verbringen wir als Mitteleuropäer durchschnittlich in geschlossenen Räumen. Daher hat schönes
Wohnen und Wohngesundheit
einen hohen Stellenwert - mit mineralischen Baustoffen schaffen
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mit hoher Lebensqualität wohnen
können. Der Wunsch nach ökologisch verträglichem Bauen, einem
gesunden Leben im Einklang mit
der Natur ist heute stärker denn
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dank ihrer Zusammensetzung und
Eigenschaften in Sachen Natürlichkeit und Ökologie ganz weit vorne:
Alle Bestandteile stammen direkt
aus der Natur.
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bedenklichen Zusätzen
Beim Thema Gesundheit sind mineralische Baustoffe unschlagbar.
Denn sie enthalten grundsätzlich
keine Bestandteile wie Formaldehyd oder Biozide. Mineralische
Baustoffe sind ökologisch und
der Baustoffe für Bauherren und
Architekten eine äußerst wichtige
Angelegenheit. Sie bestimmt maßgeblich das spätere Raumklima.
Schließlich möchte jeder lange und
gesund, mit hohem Komfort in den
eigenen vier Wänden leben.
Wohngesundheit
Innenputze auf mineralischer Basis besitzen aufgrund ihrer porösen
Struktur eine sehr gute Diffusionsfähigkeit. Sie sind feuchtigkeitsre-
in Feuchträumen spürbar: Nicht
von ungefähr werden mineralische
Innenputze in diesen Räumen von
Sachverständigen am häufigsten
empfohlen. Denn Feuchtigkeit,
die nicht wieder austrocknen
kann, ist ein idealer Nährboden
für Schimmel und Algen. Deshalb
ist es für Innen- und Außenputze
gleichermaßen wichtig, dass sie
diffusionsoffen sind. Mineralische
Baustoffe besitzen den dafür notwendigen geringen WasserdampfDiffusionswiderstand. Das Ergebnis ist behagliches und gesundes
Wohnen.
Kachelofen als
Feuer-Architektur
Als Designobjekte sind Kachelöfen, Heizkamine und Kaminöfen
für Bauherren, Renovierer und
Architekten fester Bestandteil
einer individuellen Raumgestaltung. Die Feuermöbel verbinden
umweltfreundlichen Heizkom-
Das gute Gefühl ohne Gesundheitsbelastungen zu wohnen, sowie
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Schwefeldioxidbelastungen reduzieren. Inzwischen gibt es auch
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sind, Lösemittel und andere schädliche Substanzen der Raumluft zu
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desinfizierend und schützen vor
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– und dies gleich in mehrfacher
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Panoramascheiben bis zum HybridHeizsystem mit vernetzten regenerativen Energieerzeugern, z. B.
einem Kachelofen mit Wassertechnik und Anbindung an einen Pufferspeicher plus Solarthermie-Anlage.
Besondere Wirkung im Raum entfalten Öfen über Eck, mit dreiseitigem
Blick aufs Feuer, als DurchsichtRaumteiler oder mittig im Raum
platzierte und drehbare Ausführungen. Geradlinig und puristisch designte Pelletöfen verbinden hohen
fort mit anspruchsvollem Wohndesign. Die Ofen-Kunstwerke
stehen selbstbewusst im Zentrum
des Wohnens und schaffen ein attraktives Ambiente.
Sinnlich und sinnvoll:
Individualität in
Design und Technik
In Design und Technik lässt sich
eine Hightech-Holzfeuerstätte individuell auf moderne Wohnkonzepte
Bedienkomfort mit Energieeffizienz.
Der Inbegriff für sinnliches Wohndesign ist ein individuell gesetzter
Kachelofen, der über seine Kacheln
milde, langwellige Wärmestrahlung
abgibt. Die Formen, Farben und die
natürliche Materialstruktur der
Ofenkacheln machen den Kachelofen optisch sehr eigenständig. Moderne Holzfeuerstätten ermöglichen
aufgrund ihrer individuellen Formen- und Materialsprache (Keramik, Naturstein, Putz, Stahl, Guss,
Glas) eine gelungene Symbiose mit
jeder Hausarchitektur.
Wärmedesign
vom Fachmann
Damit das Design und die Funktion des Kachelofens mit der
Architektur und den eigenen
Bedürfnissen harmonieren, sollte man einen Ofen- und Luftheizungsbauer mit der Planung und
Errichtung beauftragen. Er berät
fachmännisch, kennt sich in Umwelt- und Baurechts-Vorschriften
aus und sorgt dafür, dass sich
Schönheit und Energieeffizienz
verbinden. 1
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und deren Wärmebedarf zuschneiden. Für nahezu jeden Einrichtungsstil gibt es beim Kachelofenbauer
und Fachhandel die passenden Lösungen: vom schlanken Säulenofen
über den traditionellen Kachelofen
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enwert nachhaltig und kann sogar
zu einem Wertanstieg beitragen.
Gleichzeitig kann sich der Bewohner, über viele Jahre lang an einem
Bodenbelag aus Echtholz erfreuen.
Schließlich haben Parkettböden
gegenüber anderen Bodenbelägen
einen entscheidenden Vorteil: Sie
können mehrmals runderneuert
werden und entfalten so eine neue
Strahlkraft. Ein Massivparkettboden hält je nach der gewählten
Dicke sogar über Generationen
hinweg. „Zeitlos, unempfindlich
und pflegeleicht: Das sind die drei
hervorstechenden Vorteile von Parkett. Bei einer Renovierung muss
der Bodenbelag nicht gleich ausgetauscht werden, sondern sieht
abgeschliffen und frisch versiegelt
wieder aus wie neu“.
Da die Mehrzahl von potenziellen
Käufern einen Holzfußboden als
sehr ansprechend empfindet, werden nicht nur Neubauten sondern
auch Altbauten damit ausgestattet
beziehungsweise nachgerüstet. So
ist sicher, dass Parkett bei Immobilienkäufern immer einen besonderen Stellenwert unter den Bodenbelägen einnehmen wird, nicht
zuletzt, weil sie wissen, dass ein
Echtholzboden sowohl den Nutzwert als auch die Attraktivität
einer Immobilie dauerhaft erhöht.
Für den Eigentümer lohnt es sich
demnach einen Parkettboden verlegen zu lassen. 1
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Gesucht & Gefunden in der Eifel-Mosel-Region
Bühne frei für die besten Azubis!
Fortsetzung von Seite 1
„Sie befinden sich mit ihrem Abschluss in einer exzellenten Situation und können im Berufsleben
nun voll durchstarten“, sagte IHKPräsident Peter Adrian bei der Bestenfeier im Theater Trier. Für die
Zukunft der Spitzen-Absolventen
hat Adrian eine genaue Vorstellung: „Sie haben die beste Voraussetzung, um sich selbstständig zu
machen.“ IHK-Hauptgeschäftsführer Jan Glockauer lobte zudem die
Ausbildungsbetriebe, schließlich
sei ein so gutes Abschneiden immer auch eine Teamleistung.
Kultureller Höhepunkt der Bestenfeier: Das Ensemble des Theaters
führte vor den etwa 500 Zuschauern Auszüge aus dem Musical Cabaret auf. Katharina John, stellvertretende Intendantin des Theaters
verglich die duale Ausbildung mit
einer Karriere im Schauspielhaus:
„Für beides braucht man Talent,
Können, Glück und Mut.“ Apropos
Theater: Aktuelle Azubis können
jeden Dienstag, Mittwoch und
Donnerstag für nur einen Euro
ins Theater gehen. Möglich macht
das die Aktion „Azubikult“, die die
IHK Trier, gemeinsam mit HWK
und dem Theater Trier ins Leben
gerufen hat. Um mitzumachen,
müssen Auszubildende lediglich
einen kleinen Flyer ausfüllen
und diesen an der Theaterkasse
abgeben. Der Flyer liegt in vielen
Schulen aus, kann aber auch auf
der Internetseite ihk-trier.de zum
Ausdrucken und Ausfüllen heruntergeladen werden. Die höchsten
Punktzahlen unter allen Auszubil-
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denden erreichten in diesem Jahr
ausschließlich Absolventen aus
dem Einzelhandel: Michel Bringmann, Verkäufer, Aldi GmbH Co.
KG, Jünkerath (98 von 100 möglichen Punkten); Carina Sabine
Lauer, Kauffrau im Einzelhandel,
Kristin Anton, Morbach, Bankkauffrau,
VR - Bank Hunsrück - Mosel eG, Morbach; Philipp Bender, Enkirch, Technischer Produktdesigner Fachrichtung:
Maschinen- und Anlagenkonstruktion,
Clemens GmbH & Co. KG, Wittlich;
Sebastian Berndt, Longkamp, Bauzeichner Schwerpunkt: Architektur,
Berdi Architekten, Bernkastel-Kues;
Shanae Black, Wittlich, Verkäuferin,
Aldi GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Wittlich; Julia Coen, ZeltingenRachtig, Bürokauffrau, St. Raphael
Caritas Alten - u. Behindertenhilfe
GmbH Zentrale Dienste, Wittlich; Jakob Diener, Wittlich, Fachkraft für
Metalltechnik Fachrichtung: Zerspanungstechnik, Überbetriebliches
Kaufland Vertriebs KDSB, Trier
und Isabel Siebert, Kauffrau im
Einzelhandel, Gries Deco Company GmbH, Trier (beide 97 Punkte).
Außerdem ist die IHK Trier bei
der Nationalen Bestenehrung des
Deutschen Industrie- und Handels-
Landkreis Bernkastel-Wittlich
Ausbildungszentrum Wittlich; Daniel
Fewinger, Hasborn, Elektroniker für
Betriebstechnik, Westnetz GmbH,
Trier; Jan-Philipp Groß, Graach an der
Mosel, Fachlagerist; Tobias Hoffmann,
Klausen, Konstruktionsmechaniker
Einsatzgebiet: Ausrüstungstechnik,
Clemens GmbH & Co. KG, Wittlich;
Ronny Jeide, Wittlich, Maschinen- und
Anlagenführer Schwerpunkt: Lebensmitteltechnik; Tim Kaiser, TrabenTrarbach, Medientechnologe Druck;
Tatjana Komes, Dreis, Personaldienstleistungskauffrau, Hallmann Personalund Schulungscenter GmbH, Trier;
Philip Künzer, Morbach, Industrieme-
Bernkastel-Kues. Dass die Möglichkeit, früh Verantwortung zu
übernehmen, Kompetenzen schärft
lerei Peter Mertes unter Beweis.
Denn mit der diesjährigen Weinlese ist auch der Startschuss für das
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine/en Examinierte/en Altenpfleger/in
bzw. Gesundheits- und Krankenpfleger/in
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chaniker Einsatzgebiet: Maschinenund Anlagenbau, Papier-Mettler KG,
Morbach; Jana Mai Lämmel, Bernkastel-Kues, Mediengestalterin Digital
und Print Fachrichtung: Gestaltung
und Technik; Anna-Franziska Prüm,
Bernkastel-Kues, Bankkauffrau, Sparkasse Trier; Jana Schäfer, Graach an der
Mosel, Restaurantfachfrau, Romantik Jugendstilhotel Bellevue Inhaber Matthias Ganter e.K., Traben-Trarbach;
Susanne Schäfer, Landscheid, Gestalterin für visuelles Marketing, Möbel
Martin GmbH & Co. KG, Konz; Marco
Schanz, Kröv, Fachkraft für Lagerlogistik, Peter Mertes KG, Bernkastel-Kues;
Fachkraft für Metalltechnik, und
Elvira Weimer aus Daun, Kauffrau
für Tourismus und Freizeit, AKEEisenbahntouristik (Gerolstein).
Diese drei sind in ihrem jeweiligen
Beruf die besten Absolventen in
ganz Deutschland geworden. 1
Florian Schemer, Heidenburg, Industriemechaniker Einsatzgebiet: Maschinen- und Anlagenbau, Papier-Mettler
KG, Morbach; Marec Schleidweiler,
Bettenfeld, Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Fachrichtung:
Versicherung, Martin Emmerichs,
Daun; Lucas Schmidt, Salmtal, Bankkaufmann, Sparkasse Mittelmosel
- Eifel Mosel Hunsrück, BernkastelKues; Diandra Schording, Hilscheid,
Kauffrau im Groß- und Außenhandel
Fachrichtung: Großhandel, Raiffeisen
Waren-Zentrale Rhein-Main eG, Wittlich; Karina Winter, Maring-Noviand,
Tourismuskauffrau (Kauffrau für Privat- und Geschäftsreisen), Boomerang-Reisen GmbH, Trier Ω
Ausbildung bei Peter Mertes: Weinlese gibt Startschuss für neues Azubi-Projekt
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kammertags am 5. Dezember 2016
wie bereits im vergangenen Jahr
mit drei Absolventen vertreten:
Lukas Zimmer aus Trittenheim,
Baustoffprüfer, Holcim Beton und
Betonwaren GmbH (Wasserliesch);
Christian Komnik aus Neuwied,
und das Selbstvertrauen junger Arbeitnehmer stärkt, stellen aktuell
die Auszubildenden der Weinkel-
jüngste Azubi-Projekt des Bernkastel-Kueser Familienbetriebs
gefallen: Im Rahmen des Projekts
Wir suchen ab sofort
mehrere zuverlässige
Zeitungsboten
erhielten die Auszubildenden die
Aufgabe, ihren eigenen Wein zu
erzeugen und zu vermarkten. Die
diversen Arbeitsabschnitte von der
Lese der Trauben, über die Arbeiten im Keller, dem Etikettendesign,
der Namensgebung bis hin zum
Vertrieb des Weines werden die
Auszubildenden eigenverantwortlich begleiten.
Das umfassende Projekt fördert
die Rund-um Expertise der Nachwuchskräfte und bereitet die Auszubildenden optimal auf die Arbeit
im Weingeschäft vor. Voraussichtlich im April 2017 wird das Projekt
beendet. Dann wird der abgefüllte
Wein über den Werksverkauf der
Peter Mertes KG im Rotwild-Keller
in Bernkastel-Kues erhältlich sein.
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im Videoblog der Keller-Youngsters
ein genaues Bild über die Tätigkeiten der Auszubildenden bei Peter
Mertes machen: www.azubiteamprojectwine.tumblr.com.
Insgesamt 19 Auszubildende sind
aktuell bei Peter Mertes beschäftigt.
Erst im September hatte die Weinkellerei sieben neue Auszubildende begrüßt. Jetzt nimmt der Ausbildungsbetrieb Bewerbungen für
die Ausbildungsstellen mit Beginn
2017 entgegen.
Zu besetzen sind Ausbildungsplätze
für folgende Berufe: Weintechnologe, Fachkraft für Lagerlogistik, Maschinen- und Anlagenführer, Winzer
und Industriekaufmann/-frau.
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Beste Perspektiven für die Aus- und Weiterbildung in der Region
Wittlich. Der hiesige Mittelstand
braucht Auszubildende für die
Fachkräftesicherung vor Ort und
junge Menschen aus der Region
brauchen eine berufliche Perspektive. Die Wittlicher Ausbildungsmesse „TAKE OFF – Berufe entdecken“
bietet die beste Gelegenheit für
beide Seiten. „TAKE OFF – Berufe
entdecken“, hat der Wirtschaftskreis Bernkastel-Wittlich e.V. in
Kooperation mit dem Überbetrieblichen Ausbildungszentrum Wittlich
(ÜAZ) im vergangenen Jahr erstmals durchgeführt. Mit mehr als
1.000 Besuchern war man auf eine
durchweg positive Resonanz gestoßen. Diese Bilanz war für den Wirtschaftskreis als Veranstalter die
deutliche Ansprache, eine weitere
TAKE-OFF-Messe zu veranstalten.
Die 2. Wittlicher Ausbildungsmesse „TAKE-OFF – Berufe entdecken“
wird am 19. und 20. März 2017 im
Eventum in Wittlich stattfinden.
Zahlreiche Unternehmen aus der
Region werden sich vor Ort präsentieren. Die Jugendlichen können
dort erste Kontakte knüpfen und
Informationen aus erster Hand
über Praktikas, Ausbildungsplätze
und duale Studiengänge erhalten.
Sie werden stauen, wie viele Interessante Ausbildungsberufe das
Handwerk, die Industrie, die Banken und die Verwaltungen anbieten.
Die Eifel-Zeitung sprach mit dem
Vorsitzenden des Wirtschaftskreises Bernkastel-Wittlich e.V. –
Walter Kunsmann und dem stellv.
Geschäftsführer des Überbetriebliches Ausbildungszentrum Wittlich
– Detlef Wiese über die zweite Ausbildungsmesse „TAKE OFF – Berufe entdecken.“
EAZ: Herr Kunsmann, die Ausbildungsmesse „TAKE OFF - Berufe
entdecken“ findet 2017 zum zweiten Mal statt. Was erwartet die
Besucher im kommenden Jahr?
Kunsmann: Wir setzten ganz klar
auf den Wiedererkennungswert.
Die durchweg positive Resonanz,
die wir nach der Messe bei den
Ausstellern abrufen beziehungsweise direkt erhalten haben, wird
im kommenden Jahr einfließen.
Nächstes Jahr erwartet die Besucher wieder eine große Auswahl
an Austellern und vor allem eine
immer größer werdende Palette
der Ausbildungsberufe.
EAZ: Sind Sie zufrieden mit der
Resonanz von Seiten der regional
ansässigen Unternehmen oder
würden Sie sich mehr Teilnehmer
wünschen?
Kunsmann: Die Resonanz der Unternehmen ist sehr gut. Dies zeigt
die Wichtigkeit dieser Plattform.
Rückläufige Bewerberzahlen bleiben der Antrieb dieser Veranstaltungen.
EAZ: Was ist das Zielpublikum
der Messe und mit wie vielen
Besuchern rechnen Sie konkret?
Kunsmann: Das Zielpublikum sind
in erster Linie künftige Schulabgänger auf der Suche nach einer
Ausbildungsstelle. Durch intensive Werbemaßnahmen, wie Poster,
Flyer, Anzeigen und den persönlichen Kontakt mit den Schulen, erwarten wir wieder eine große Besucherzahl. 2015 waren über 1.000
Besucher auf der Veranstaltung.
Im kommenden Jahr rechnen wir
mit einer ähnlichen Besucherzahl.
EAZ: Wie wichtig ist eine derartige Messe für Schüler bei der
Suche nach einem Ausbildungsplatz?
Wiese: Ebenso wichtig sind alle
Interessenten, die auf der Suche
nach einem passenden Beruf sind.
Hierfür können erste Kontakte geknüpft werden, um später Praktika oder Berufsfindungsprogramme der Schulen sinnvoll nutzen
zu können.
Aber auch die Eltern haben die
Möglichkeit, sich zusammen mit
ihren Kindern zu informieren, um
sie bei der Entscheidung für den
richtigen Beruf zu unterstützen.
Dieses Angebot wurde bei unserer
ersten Messe leider zu wenig genutzt. Die Informationen im direkten Kontakt mit den Ausbildungsbetrieben konkretisieren auch die
Informationen der Schüler aus den
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unterschiedlichsten Informationsquellen mit den regionalen Gegebenheiten.
EAZ: Müssen Firmen heutzutage
einen größeren Aufwand betreiben, um ihre Azubis zu finden?
Kunsmann: Die Zeiten mit einer
Flut an Bewerbungen sind schon
lange vorbei. Der Luxus, nichts zu
tun und abzuwarten, gehört der
Vergangenheit an. Vor allem in den
Sozialen Medien und im Internet
ist es heute eine Pflicht, präsent
zu sein.
EAZ: Wie ist es um die Qualität der
Bewerbungen generell bestellt?
Wiese: Eine Bewerbung ist und
bleibt das Aushängeschild. Allerdings hat die Vielfalt zugenommen. So sind heute E-MailBewerbungen, Onlineformulare
2017
WBW Wirtschaftskreis
Bernkastel-Wittlich e.V.
und Kurzbewerbungen ebenfalls
legitim. Eine Bewerbung mit direktem Bezug zum Ausbildungsbetrieb kann vorteilhaft sein.
Hierzu können die notwendigen
Informationen im direkten Kontakt mit dem Betrieb auf der Messe eingeholt werden.
EAZ: Wo liegt der konkrete Vorteil einer Ausbildungsmesse gegenüber herkömmlichen Bewerbungswegen?
Kunsmann: Der große Vorteil liegt
im ersten persönlichen Kontakt.
Früher gab es diese Möglichkeit
meist nur beim Bewerbungsgespräch. Bei der „TAKE OFF“
setzten wir auf Kontakt auf Augenhöhe. Neben den Ausbildungsverantwortlichen sind vor allem
Auszubildende vor Ort. Dies soll
den ersten Kontakt erleichtern.
Trier/Daun. Berufe gibt’s wie Sand
am Meer. Aber welcher Weg zur
Karriere ist der richtige? Eine entscheidende Frage für alle jungen
ten passt und gute Zukunftschancen
bietet. Um Orientierungshilfen zu
bieten, stellt die Eifel-Zeitung zusammen mit der IHK Trier in einer Serie
Ausbildungsberufe aus den unterschiedlichsten Branchen vor, die in
der Eifel-Mosel-Region angeboten
werden – von der Industrie bis zum
Einzelhandel, vom kreativen Kopf bis
zum findigen Kaufmann.
Fachinformatiker
Mit dem Kauf von Computern ist es
alleine nicht getan – sie müssen auch
sinnvoll eingesetzt werden. Gut, wer
hier einen Fachinformatiker fragen
kann. Die Computerprofis arbeiten
meist in Unternehmen, die Compu-
EAZ: Vielen Dank
für das Gespräch! 1
TAKE OFF
Ausbildungsmesse am 19.03. & 20.03.2017 im Eventum
tertechnik und IT-Systeme herstellen
oder auch Dienstleistungen rund um
diese Technik für andere Firmen anbieten. Dabei geht es fast immer um
die Lösung der Frage: Wie können
Mitarbeiter untereinander und mit
ihren Kunden und Lieferanten besser
kommunizieren?
Fachinformatiker können bis ins kleinste Bit auf die High-Tech-Bedürfnisse
ihrer Kunden eingehen und werden
in den Fachrichtungen Anwendungsentwicklung oder Systemintegration
ausgebildet. In der Anwendungsentwicklung geht es um die Konzeption
und Verwirklichung von kundenspezifischen Softwareanwendungen. Die
Auszubildenden testen und dokumentieren diese, wenden Software-
Entwicklungswerkzeuge an, entwickeln anwendungsgerechte und
ergonomische Bedienoberflächen,
beheben Fehler, schulen Nutzer
und mehr.
Fachinformatiker der Fachrichtung
Systemintegration konzipieren und
realisieren komplexe Systeme der
Informations- und Telekommunikationstechnik mithilfe von Hard- und
Softwarekomponenten. Die Ausbildung dauert drei Jahre.
Weitere Infos zu den Ausbildungsberufen in der Region gibt es im
Internet unter www.ihk-trier.de/
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um neue Azubis geworben werden, da ein Wettbewerb um die
besten Schüler nicht nur zwischen
den Ausbildungsbetrieben besteht
sondern auch mit schulischen Bildungsgängen in den neu entstandenen Schulformen der Region.
Ausbildungsberufe in der Region von A bis Z
Menschen, die vor dem Schulabschluss stehen. Schließlich gilt es, einen Beruf zu finden, der interessiert
und gefällt, zu den eigenen Fertigkei-
Weitere Artikel aus Region, Wirtschaft und Politik
EAZ: Seit Jahren sind einige
Großunternehmen in der Region auf Expansionskurs. Können
die ihren Bedarf an Azubis überhaupt noch lokal decken?
Wiese: Durch den Luxus, in Wittlich und Bernkastel-Kues alle
Schulen zu haben, ist die Zahl der
Schulabgänger zahlenmäßig ausreichend, um die Stellen besetzten
zu können.
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Ausbildung bei Peter Mertes:
Weinlese gibt Startschuss für neues Azubi-Projekt
Fortsetzung von Seite 18
Abwechslungsreiche Tätigkeiten,
ein kollegiales Arbeitsklima und
gute Karrieremöglichkeiten in der
reizvollen Weinbranche machen die
Peter Mertes KG zu einem attraktiven Ausbildungsbetrieb. Die Weinkellerei zählt deutschlandweit und
international zu den bedeutendsten
Marktteilnehmern der Weinwirtschaft. Vom Standort BernkastelKues aus engagiert sich das seit
vier Generationen familiengeführte
Unternehmen für ausgesuchte Weine aus Deutschland und der ganzen
Welt, und gehört mit einer Belegschaft von über 350 Mitarbeitern
zu den relevanten Arbeitgebern der
Region. Weitere Informationen erhalten interessierte Bewerber/innen unter www.mertes.de (Kontakt/Karriere). 1
Fortsetzung von Seite 1
Familienvater aus dem Raum Bernkastel-Kues
hat seine eigenen Kinder sexuell missbraucht
Dem 42-jährigen Angeklagten, der
in der Region Bernkastel-Kues
wohnte, wird vorgeworfen, seine
zwei Töchter sexuell missbraucht
zu haben. Er wurde am 19.05.2016
festgenommen und befindet sich
seitdem ununterbrochen in Untersuchungshaft. Er soll mit seiner
älteren Tochter zweimal den Beischlaf vollzogen haben, als diese
Fortsetzung von Seite 1
6 Jahre alt war. Als diese 13 Jahre
alt geworden war, soll er sich ihr
nochmals in sexueller Hinsicht genähert haben. Mindestens 21-mal
soll es vor dem 14. Geburtstag seiner Tochter zum Geschlechtsverkehr gekommen sein. Bis zu ihrem
17. Geburtstag soll in 236 weiteren Fällen der Beischlaf vollzogen
worden sein. In 57 weiteren Fällen
soll er versucht haben, seine jüngere Tochter an der Brust, oberhalb
der Bekleidung anzufassen. Die
damals 12- bis 13-jährige Tochter
soll dies jeweils durch ablehnendes
Verhalten verhindert haben. Zudem
sollen bei dem Angeklagten mindestens 11 kinderpornographische
Abbildungen in elektronischer
Form aufgefunden worden sein. 1
„Starke Partner“ in Wittlich
So sollen im laufenden Schuljahr
nicht nur eine Betriebsbesichtigung
und Hilfen bei der Berufsorientierung erfolgen, sondern darüber hinaus auch der Geschäftsführende
Gesellschafter im Unterricht z.B.
ren Schülerinnen und Schülern
mehr Wissen über Berufe und die
Berufswelt im Allgemeinen mit auf
den Weg zu geben. Damit erleichtern wir ihnen den Übergang in die
Ausbildung und wir freuen uns,
V.l.n.r.: Rita Faßl-Lichter (Berufswahlkoordinatorin an der Kurfürst-Balduin-Realschule
plus), Bernd Clemens (Geschäftsführender Gesellschafter der Clemens GmbH & Co. KG),
Marianne Schönhofen (Schulleiterin) und Heike Düpre (IHK Trier)
über Unternehmensgründungen
berichten und den Schülerinnen
und Schülern mit Rat und Tat z.B.
bei der Gründung einer Schülerfirma zur Seite stehen. Marianne
Schönhofen schätzt sehr, dass ein
solch renommierter und attraktiver Arbeitgeber ihren Schülerinnen und Schülern mit seinem
Erfahrungsschatz zur Seite steht:
„Wir arbeiten gerne daran, unse-
dass wir hier in Wittlich bei der
Firma Clemens auf einen kooperativen Partner und offene Ohren
stoßen und außerdem den Kontakt
zu einem potentiellen zukünftigen
Arbeitgeber herstellen können.“
Das große Engagement der Firma
Clemens aus Wittlich im Bereich
der Bildung, Förderung und Ausbildung kann man auch an einem
einmaligen Projekt erkennen, das
in Form des Bernard-ClemensFörderpreises 2012 ins Leben
gerufen wurde. Mit diesem Preis
werden seit 2012 die besten Abiturienten der Wittlicher Gymnasien ausgezeichnet, seit 2014 auch
die besten Abschlüsse der beiden
Realschulen plus in Wittlich.
Schon seit vielen Jahren arbeiteten
die beiden Partner eng zusammen,
z.B. bei den Studientagen zur Berufsorientierung in der Klassenstufe 9 bei Bewerbungsschreiben und
-gesprächen zur Probe. Diese Kooperation soll in den kommenden
Jahren ausgebaut und auf weitere
Klassenstufen ausgeweitet werden. „Es ist schön, dass nun der
nächste Schritt gegangen und die
lose Zusammenarbeit fest verankert wird“, freut sich Heike Düpre
von der IHK Trier, die den beiden
„Starken Partnern“ die Urkunde
zur frisch geschlossenen Bildungsund Lernpartnerschaft überreicht.
Dies ist nun die zweite Bildungsund Lernpartnerschaft, die die
Kurfürst-Balduin-Realschule plus
Wittlich im Jahr 2016 vertraglich
festgehalten hat. Schon im April
dieses Jahres wurde der Vertrag
mit der der Firma Benninghoven
GmbH & Co.KG aus Mülheim an
der Mosel unterzeichnet. 1
Pilotprojekt Erforschung Fachwerkhäuser
weitestgehend abgeschlossen
Erkenntnisse sind für die touristische Arbeit von Vorteil
Enkirch. Seit Jahrzehnten gilt
der malerisch gelegene Weinort
Enkirch an der Mittelmosel als
Landesdenkmalamt den Weinort
Enkirch wegen seinem reichen
Bestand an Fachwerkhäusern
Herbstcamp 2016 in Mülheim-Brauneberg
Dr. Doris Fischer (2. von links) leitet das umfangreiche Pilotprojekt über
die Fachwerkhäuser in Enkirch
Mülheim/Brauneberg. 45 Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren nahmen am 3-tägigen Herbstcamp des Fussballkreises Mosel teil.
Auf dem Foto: Die Kinder mit dem Kreisvorsitzenden Walter Kirsten, den Trainern Georg Wenker, Christian Loch, Wolfgang Stephan
und Günter Keller, Betreuerteam: Günter Thiesen, Vinzenz Klein. Nicht auf dem Foto Ute Thiel, Manfred Junk
Regionsmeistertitel für
Jugendspieler der TTSG Wittlich
Wittlich. Die Jugendspieler der
TTSG Wittlich dominierten die
Jungenklasse bei den diesjährigen Meisterschaften der Tischtennisregion Trier-Wittlich in
Schweich. David Gorges und Jannis Wilhelm setzten sich souverän
in ihren Vorrundengruppen durch
und erreichten beide nach ungefährdeten Siegen in der Endrunde
das Finale. Dieses Endspiel der
beiden Wittlicher Mannschaftskameraden verlief sehr ausgeglichen
und spannend. In einem hochklassigen Spiel gewann schließlich
David Gorges knapp mit 11:8 im
Entscheidungssatz. Beide qualifizierten sich dadurch für die Verbandseinzelmeisterschaften, bei
denen sie sich vor allem mit den
Von links nach rechts: Jannis Wilhelm, David Gorges
favorisierten Spielern aus dem
Westerwald messen wollen. Im
Doppelwettbewerb spielten beide
zusammen und gewannen diesen
durch einen souveränen 3:0-Endspielsieg. 1
Schatzkammer der rheinischen
Dorfbaukunst. Über 30 gut erhaltene, mittelalterliche Fachwerkbauten, Weinhandelshöfe, schmale
Gässchen und verträumte Winkel
prägen das Ortsbild des Weinortes
Enkirch seit Jahrhunderten. Seit
Juli 2014 wurde in Enkirch eine
Bürgerstiftung „Fachwerkdorf
Enkirch“ gegründet, die es ich
auf ihre Fahne geschrieben hat,
den wertvollen Bestand der Fachwerkhäuser in dem Moselort zu
erhalten und zu pflegen, um damit
Grundlagen für eine gezielte Tourismuswerbung zu schaffen.
Wie aus Enkirch zu hören war, ist
die vielgestaltige Hauslandschaft
an der Mosel bisher nur wenig
erforscht. Diese Wissenslücke
will die Direktion Landesdenkmalpflege in der Generaldirektion
Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz
mit einem größeren Projekt schließen. Um Erfahrungen hinsichtlich
Arbeitsdauer, Kosten usw. zu sammeln, wurde dem ein Pilotprojekt
vorangestellt. Hierfür hat das
ressenten waren der Einladung
gefolgt. Nachdem Stiftungsvorsitzender Dieter Bautz die Anwesenden und das Personal der Landesdenkmalpflege begrüßt hatte,
gab die Fachbereichsleiterin der
Landesdenkmalpflege, Dr. Doris
Fischer, einen Überblick über die
Ergebnisse der Forschungsarbeiten in Enkirch zur Kenntnis. Für
Dr. Fischer waren die vorhandenen Fachwerkhäuser in Enkirch
eine wahre Fundgrube für die Forschung. Frau Dr. Fischer dankte in
dem Zusammenhang für vielfältige
Unterstützung der Bürgerstiftung,
hier besonders durch den Vorsitzenden Dieter Bautz. Ihr Dank galt
weiterhin der Bevölkerung von Enkirch, die es dem Mitarbeiter Dr.
Auch die Fachwerkhäuser in der Sponheimer Straße in Enkirch waren in dem
Fotos: Karl-Heinz Gräwen
Pilotprojekt involviert
ausgewählt und gleichzeitig die
Bürgerstiftung „Fachwerkdorf Enkirch“ um Unterstützung gebeten.
Jetzt nähert sich das Pilotprojekt
seinem Ende. Zu einer Abschlussbesprechung hatte die Bürgerstiftung mit leitenden Mitarbeitern
des Landesdenkmalamtes in das
Hotel Sponheimer Hof eingeladen.
Etwa 30 Hausbesitzer und Inte-
Der Minrock macht mir keine Sorgen, aber die Minimoral. Billy Graham
Preissler ermöglicht hat, in über
30 Häusern Feststellungen anzustellen und dabei Hauseigentümer
zu befragen. Die Ergebnisse des
Pilotprojektes in Enkirch werden
in einigen Monaten veröffentlicht.
Danach wird man gespannt sein,
ob die Denkmalpflege anstehende
Pflege- und Sanierungsaufgaben
bezuschusst. 1