Newsletter der Universität Salzburg

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Newsletter vom 14.11.2016
Liebe LeserInnen,
herzliche Grüße sendet das PR-Büro der Uni Salzburg.
Aktuelle News
Charity-Aktion: Himalaya 2017 - der neue Kalender ... mehr
Vorgestellt: Burkhard Gniewosz – Neuer Professor am Fachbereich
Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt quantitative Methoden ... mehr
Wendelin Schmidt-Dengler-Preis für Paul Keckeis ... mehr
Erasmus+ an der Uni Salzburg im Aufwind ... mehr
Bildungspreis der B&C Privatstiftung ... mehr
Universitätslehrgänge: Neue Postgraduate-Broschüre ... mehr
Gratulation an die ersten AbsolventInnen des Basismoduls "Bewegtes
Lernen" ... mehr
Das Wunder Plankton: Auf den Spuren Hermann Fol’s ... mehr
Restplätze "CV-Check" - jetzt noch anmelden! ... mehr
Aktuelle Veranstaltungshinweise
9.11.: Salzburger Vorlesung mit Soziologe Michael Hartmann ... mehr
9.11.: Gastvortrag "Verderben Wettbewerb und Gewinnstreben die
Moral?" ... mehr
9.11.: 6. Empfang der Religionen - Schwerpunkt: Jesiden ... mehr
9.11.: "10 Jahre Joint Degree Bachelor Ingenieurwissenschaften" ...
mehr
9./10.11.: Rechtsdidaktik zwischen Theorie und Praxis ... mehr
10.11.: Ringvorlesung "Politics, History & Culture" ... mehr
10.11.: Buchpräsentation „… und versalz es nicht!“ ... mehr
11.11.: Zheng He und Mazu: Geschichte, Wahrnehmung und Kult ...
mehr
14.11.: "Was können wir voraussagen? Möglichkeiten und Grenzen von
Data Science und Statistik" - Panorama:UNI ... mehr
Weitere aktuelle News und Veranstaltungshinweise ... mehr
Aktuelle News
Charity-Aktion: Himalaya 2017 - der neue Kalender
14.11.2016 11:26
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Der neue Kalender "Himalaya 2017" ist ein Projekt von EcoHimal und kann
für 30 Euro zzgl. Versandkosten bei [email protected] bestellt
werden. Der Erlös kommt dem Bildungsprojekt für nepalesische
Straßenkinder und Kriegswaisen zugute. EcoHimal wurde vor 25 Jahren von
Prof. Dr. Kurt Luger, stellv. Fachbereichsleiter und Leiter der Abteilung
Transkulturelle Kommunikationheute, gegründet.
Bei einer Abnahme ab 10 Stück gibt es einen Sonderpreis. Das Projekt wird
vom Team des Fachbereiches unterstützt. Bereits in der Vergangenheit
wurden dort Himalaya-Filmabende angeboten. Zudem geht die Gründung
des Kathmandu Mountain Film Festivals auf das Konto von Kurt Luger mit
seinem Team. Luger war darüber hinaus bereits zweimal als Gastprofessor in
Nepal, der Tribhuvan Universität am Centre for Nepal and Asian Studies und
am International Centre for Integrated Mountain Development, ICIMOD.
Sein Engagement gilt etlichen Wiederaufbau- und Schulprojekten, die er
nach der Serie der großen Erdbeben in der Himalayaregion ins Leben
gerufen hatte. Darüber hinaus ist seine Organisation EcoHimal auch an der
Restaurierung des Welterbes im Kathmandutal beteiligt.
EcoHimal-Academy gibt den Ärmsten eine Chance
Bildungsprojekt für benachteiligte Kinder in Nepal
Bis vor einigen Jahren tobte in Nepal, der jungen Republik am Fuße des
Himalaya, ein brutaler Bürgerkrieg, der unsägliches Leid über die Leute
brachte. Als wäre das Leben in den entlegenen Berggebieten nicht ohnedies
schon schwer genug, von Armut und auch von Hunger geprägt, hat dieser
Krieg auch noch vielen Kindern den Vater, die Mutter, die ganze Familie
genommen. Sie strandeten als Kriegswaisen irgendwann in der Hauptstadt
Kathmandu, wo sie als Straßenkinder zu überleben versuchten.
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EcoHimal, die Gesellschaft für Zusammenarbeit Alpen-Himalaya, hat vor
acht Jahren erste Schritte gesetzt, um solchen Kindern nicht nur ein Dach
über dem Kopf, sondern auch eine Zukunft zu geben. 30 Mädchen und
Buben waren es zuerst, jetzt besuchen noch 25 eine Schule am Stadtrand
von Kathmandu. Die anderen haben mit Bestnoten die Schule schon
abgeschlossen. Die Schüler wohnen mit anderen Kindern im Internat und
EcoHimal sorgt im Rahmen eines Charity Projektes dafür, dass sie anständig
versorgt werden, eine gute Erziehung und eine ordentliche Ausbildung
bekommen.
Investition in eine bessere Zukunft
Das Leben hatte diese Kinder schon abgeschrieben, denn in einem der
ärmsten Länder der Welt kommt man alleine nicht durch. "Wir haben auch
einige Kinder aufgenommen, die aus den allerärmsten Familien unserer
Projektregion im Osten des Landes kommen", so Kurt Luger. Dort arbeitet
EcoHimal mit Dorfkooperativen zusammen, um Toiletten, Brunnen und
Brücken zu bauen, um die Lebensbedingungen einigermaßen erträglich zu
gestalten.
Als junge Menschen mit einer guten Ausbildung sollten sie später einmal in
ihre Dörfer zurückkehren und mithelfen, dort die Armut zu bekämpfen. "Wir
sind davon überzeugt, dass unser aller Einsatz helfen wird, aus diesen
„helpless children“ tatkräftige und gut ausgebildete Jugendliche zu machen,
die das Schicksal in eigene Hände nehmen können. Alle zeigen sehr gute
schulische Leistungen und haben sich in den letzten Jahren sehr positiv
entwickelt", sagt EcoHimal-Vorsitzender Luger.
Bislang konnten aus dem Spendenaufkommen die Ausgaben – eine Person
kostet im Jahr rd. 1.000 Euro – getragen werden. "Aber heuer fehlen uns
noch rund 10.000 Euro, und wir hoffen durch den Verkauf des Kalenders
und durch Spenden ausreichend Geld zu beschaffen, sodass wir nicht
gezwungen sind, einigen Schülern Lebewohl zu sagen", so Luger. Mit den
Erträgen aus dem Verkauf dieses Kalenders soll allen Schülern zumindest
die Beendigung dieses Schuljahres finanziert werden können.
EcoHimal ersucht daher um finanzielle Unterstützung, um die Übernahme
von Jahrespatenschaften bzw. um Zuwendungen, damit nicht die eine oder
der andere wieder auf die Straße zurückgeschickt werden muss, sondern
alle Schüler und Schülerinnen einen Abschluss machen können.
Wer Kalender erwerben, eine Patenschaft übernehmen oder Geld spenden
möchte, wendet sich an [email protected] oder an die Kontaktdaten von
Prof. Kurt Luger (siehe unten). Kontakt: Prof. Dr. Kurt Luger, Abteilung
Transkulturelle Kommunikation, Universität Salzburg, Rudolfskai 42, Tel:
0662-8044-4162, Mail an Kurt Luger
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Aktuelle News
Vorgestellt: Burkhard Gniewosz – Neuer Professor am Fachbereich
Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt quantitative Methoden
Burkhard Gniewosz lehrt ab dem Wintersemester 2016/17 am Fachbereich
Erziehungswissenschaft an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der
Universität Salzburg zu quantitativen Methoden. Die Forschungsfelder von
Professor Gniewosz liegen in der empirischen Kindheits- und Jugend- und
der empirischen Bildungsforschung. In seiner Forschung geht es darum,
inwieweit die Eltern, die Schule und Gleichaltrigen die Entwicklung von
Kindern und Jugendlichen beeinflussen. Insbesondere interessieren ihn die
schulische Entwicklung und auch die politische Identitätsbildung im
Jugendalter.
Prof. Burkhard Gniewosz
Des Weiteren forscht er zur akademischen Entwicklung einzelner mit Blick
auf Motivation und Selbsteinschätzungen der jeweiligen Person.
Kontexteffekte wie die Einflüsse der Eltern, der gleichaltrigen
MitschülerInnen und der Schule stehen ebenfalls im Mittelpunkt. Ein
weiteres Thema ist die Längsschnittmodellierung in
Strukturgleichungsmodellen. Inhaltsübergreifend stellt er die Frage danach,
wie die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen am besten untersucht
werden kann.
Burkhard Gniewosz absolvierte sein Studium an der Friedrich-SchillerUniversität Jena, wo er 2005 promovierte und sich 2012 habilitierte (Prozesse
familialer Einflüsse auf das akademische Selbstkonzept und die subjektiven
akademischen Aufgabenwerte). Während seiner wissenschaftlichen
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Laufbahn war er u.a. Mitarbeiter bei den DFG-Projekten "Wert und
Nützlichkeit von Bildung: Bewältigung schulischer Anforderungen in
Abhängigkeit von Schüler- und Umfeldurteilen" und "Schulbasierte Einflüsse
auf die politisch-soziale (In-)Toleranz Jugendlicher". Bevor Gniewosz die
Professur in Salzburg antrat, wirkte er als Professor für Pädagogik mit dem
Schwerpunkt Jugendforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität
München.
An der Universität Salzburg will er sich für die Zusammenarbeit und
internationale Ausrichtung des Fachbereiches sowie mögliche Kooperationen
mit der School of Education einsetzen. „Gerade für den Bereich der
Jugendforschung gibt es hier an der PLUS einige interessante
Ansprechpartner im eigenen, aber auch in den benachbarten
Fachbereichen“, so der Wissenschaftler. Privat schätzt der
Erziehungswissenschaftler die schöne Landschaft des Salzburger Landes.
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Aktuelle News
Wendelin Schmidt-Dengler-Preis für Paul Keckeis
Univ.Ass. Dr. Paul Keckeis erhält für seine Dissertation Robert "Walsers
Gattungen" den Wendelin Schmidt-Dengler-Preis 2016 der Österreichischen
Gesellschaft für Germanistik (ÖGG) für die beste Dissertation im Fach
Germanistik.
Paul Keckeis
Die Auswahl der Preisträgerin/des Preisträgers erfolgt durch den Vorstand
der ÖGG auf der Grundlage von Fachgutachten und wird den
Repräsentanten des BMWFW und der Kulturabteilung der Stadt Wien zur
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Kenntnis gebracht. Der Preis ist nach dem 2008 verstorbenen
österreichischen Literaturwissenschaftler Wendelin Schmidt-Dengler
benannt. Schmidt-Dengler war Vorstand des Instituts für Germanistik der
Universität Wien, Leiter des Literaturarchivs der Österreichischen
Nationalbibliothek.
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Aktuelle News
Erasmus+ an der Uni Salzburg im Aufwind
Erasmus+ motiviert mit seinen attraktiven Neuerungen zur Teilnahme: Die
Erasmus Outgoing-Zahlen der Universität Salzburg sind im letzten
Studienjahr um rund 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. 193
Studierende haben ihre Auslandssemester oder –Praktika an einer der über
400 Erasmus-Partneruniversitäten der PLUS verbracht.
Die Universität Salzburg verfügt über ein geographisch breit gestreutes Netz
an Erasmus-Partneruniversitäten, über 400 Erasmus-Kooperationen in fast
allen Programmländern. Davon wurden 50 Verträge im letzten Jahr neu
abgeschlossen. Insgesamt 193 Studierende und 14 Lehrende und
Angehörige des Verwaltungspersonals der Universität Salzburg nutzten im
Studienjahr 2015/16 das Erasmus-Programm und erhielten eine Förderung
in Form eines Stipendiums oder eines Reisekostenzuschusses.
Im Bereich der Studierendenmobilität wurde ein Zuwachs von 13,8% im
Vergleich zum Vorjahr erzielt. Die Zahlen bilden auch mit Blick auf
Auslandspraktika, die seit Herbst 2015 direkt über die Universität Salzburg
abgewickelt werden, einen deutlichen Aufschwung ab. Die Rückmeldungen
der Erasmus-Teilnehmer/innen waren sehr positiv: 95,85 % der Outgoing-,
97,19% der Incoming-Studierenden und 100% der Teilnehmer/innen am
Personalmobilitätsprogramm gaben an, zufrieden oder sehr zufrieden mit
ihrer Erasmus Auslandserfahrung zu sein.
Kontakt: Mag.a Irina Veliz, BdR Internationale Beziehungen, Universität
Salzburg, Tel: 0662-8044-2045, [email protected]
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Aktuelle News
Bildungspreis der B&C Privatstiftung
Aus insgesamt 113 Einreichungen gingen u.a. Lisa Virtbauer (rechts) und
Ines Deibl von der School of Education der Universität Salzburg mit ihrem
Projekt „Bee a Scientist“ als Gewinnerinnen des 1. Preises in der Höhe von
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15.000 Euro hervor.
Am 18.10. 2016 wurde der mit insgesamt 150.000 Euro dotierte
Bildungspreis der B&C Privatstiftung an Pädagogen für innovative Projekte
und Lehrmethoden zur Forschungsvermittlung an österreichischen
Bildungseinrichtungen vergeben:
Aus insgesamt 113 Einreichungen gingen Lisa Virtbauer und Ines Deibl von
der School of Education der Universität Salzburg, Abteilung Didaktik der
Naturwissenschaften, sowie Stephanie Moser von der TUM School of
Education München und Stefan Mayr vom Werkschulheim Felbertal mit
ihrem Projekt „Bee a Scientist“ als GewinnerInnen des 1. Preises in der Höhe
von 15.000 Euro hervor. Mit diesem Projekt soll Kindern und Jugendlichen
die Bedeutung von Bienen für den Erhalt unserer Lebenswelt nahegebracht
werden. Weiters sollen Ängste und negative Erfahrungen abgebaut werden.
Ziel des Projekts ist es, positive Einstellungen zu fördern und den
Wissensstand über Honigbienen und ihre Lebensweise zu verbessern. Den
Schwerpunkt bilden sieben Forschungsfragen, die von den Schülern mithilfe
eines Leitfadens und an einem Bienenschaukasten erarbeitet werden. Das
Projekt richtet sich an Schüler in der Altersgruppe zwischen 11 und 15
Jahren.
Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am 18. Oktober 2016 im
Audienzsaal des Bildungsministeriums wurden die Gewinner des
Bildungspreises der B&C Privatstiftung ausgezeichnet. Die Preisträger
freuten sich über Preisgelder in der Gesamthöhe von 30.000 Euro (1. Preis:
15.000 Euro, 2. Preis: 10.000 Euro, 3. Preis: 5.000 Euro). Bundesministerin
Sonja Hammerschmid überreichte die Auszeichnungen, die Laudationes
hielten die Jurymitglieder Anna Steiger, Vizerektorin Personal & Gender an
der TU Wien, Josef Penninger, wissenschaftlicher Direktor des IMBA und
Wittgenstein-Preisträger 2014, und Heribert Pröbstl, Didaktiker und
AHS-Lehrer. Etwa 100 Gäste, darunter die Finalisten und Vertreter von
Pädagogischen Hochschulen sowie von Universitäten, waren bei der
Preisverleihung anwesend. Durch den Festakt führte die
Fernsehmoderatorin Mari Lang.
Erich Hampel, Vorstandsvorsitzender der B&C Privatstiftung: „Wir gratulieren
den drei Gewinnern sehr herzlich. Ihre Projekte zeichnen sich durch
Kreativität aus und sind am Puls der Zeit. Unser Ziel ist es, mit innovativen
Lehransätzen und kreativen Ideen Kinder frühzeitig für Forschung und
Wissenschaft zu begeistern. Damit investieren wir in die Zukunft des
Wirtschaftsstandorts Österreich.“
Sonja Hammerschmid, Bundesministerin für Bildung: „Kinder im frühen Alter
für Forschung und Wissenschaft zu begeistern, ist eine der wichtigsten
Aufgaben unserer Schulen. Diese Projekte zeigen, wie vielfältig, kreativ und
nachhaltig österreichische Pädagoginnen und Pädagogen die
Forschungsvermittlung in der Praxis umsetzen. Dafür bedanke ich mich bei
ihnen, aber auch bei allen anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, sehr
herzlich. Sie alle leisten einen großen Beitrag zu unserem Bildungsauftrag.
Bedanken möchte ich mich vor allem bei der B&C Privatstiftung, die diesen
Preis ins Leben gerufen hat und so einen wichtigen Beitrag zur
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Forschungsvermittlung an unseren Kindergärten und Schulen leistet.“
Fotos und weitere Informationen:
· Presse-Fotos zur Preisverleihung: http://www.apa-fotoservice.at
/galerie/8316 (Fotocredits: B&C/APA-Fotoservice/Langegger)
· Beschreibung der Gewinnerprojekte und Projekte im Finale:
https://www.bcholding.at/b-c-privatstiftung/pressebereich-stiftung
· Informationen zum Bildungspreis: www.bcbildungspreis.at
Über die Forschungsförderung der B&C Privatstiftung
Die B&C Privatstiftung setzt sich ihrem Stiftungszweck „Förderung des
österreichischen Unternehmertums“ entsprechend auch für verbesserte
finanzielle Grundlagen für Innovation und Forschung in Österreich ein. Seit
2005 verleiht die B&C Privatstiftung den Houskapreis (www.houskapreis.at),
mit einer Dotierung von 400.000 Euro Österreichs größter privater Preis für
wirtschaftsnahe Forschungsprojekte. In diesem Jahr vergibt sie anlässlich
ihres 15-jährigen Bestehens auch den Bildungspreis und fördert damit die
Forschungsvermittlung in Bildungseinrichtungen.
Über die B&C-Gruppe
Seit ihrer Gründung im Dezember 2000 verfolgt die B&C Privatstiftung
(www.bcprivatstiftung.at) das Ziel der Förderung des österreichischen
Unternehmertums und des Wirtschaftsstandortes Österreich. Mittels der
B&C Industrieholding (www.bcholding.at) übernimmt die B&C die Aufgaben
eines stabilen österreichischen Kernaktionärs in österreichischen
Industrieunternehmen. Sie übt ihre Aktionärsrechte verantwortungsvoll im
Interesse des jeweiligen Unternehmens aus und gibt den Unternehmen
damit langfristige Planungssicherheit und eine stabile Eigentümerstruktur.
Die B&C leistet so einen wesentlichen Beitrag zum unternehmerischen
Erfolg ihrer Kernbeteiligungen. Die B&C-Gruppe hält derzeit
Mehrheitsbeteiligungen an der Lenzing AG, der Semperit AG sowie der
AMAG Austria Metall AG.
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Foto: Fotocredits: B&C/APA-Fotoservice/Langegger
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Aktuelle News
Universitätslehrgänge: Neue Postgraduate-Broschüre
Die Universität Salzburg bietet eine Vielzahl an postgradualen
Universitätslehrgängen an. Das Angebot wird laufend aktualisiert und ist auf
die Bedürfnisse von berufstätigen Personen ausgerichtet, die ihr Know-how
auf Basis einer hochkarätigen wissenschaftlichen Weiterbildung erweitern
wollen.
Das Gesamtprogramm ist in der neu überarbeiteten Broschüre
„Postgraduate 2017“ dargestellt und steht zum Download bereit:
Broschüre als PDF
Die Broschüre können Sie auch gerne als Printversion bestellen. Dazu
senden Sie bitte eine formlose E-Mail an [email protected]
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Aktuelle News
Gratulation an die ersten AbsolventInnen des Basismoduls "Bewegtes
Lernen"
Pünktlich mit Schulbeginn im Herbst 2016 haben acht Lehramtsstudierende
der Universität Salzburg ein Zertifikat für die Absolvierung des Basismoduls
der Studienergänzung „Bewegtes Lernen“ bereits in der Tasche.
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Gruppenfoto AbsolventInnen
Damit sind sie beispielsweise berechtigt, im Schulunterricht, in den Pausen
oder in der Nachmittagsbetreuung lernförderndes Bewegen der Kinder und
Jugendlichen anzuleiten und zu begleiten. Im Aufbaumodul erwerben diese
Studierenden nun noch weitere wertvolle Kompetenzen in den Bereichen
„Bewegung und Inklusion“, „Bewegung und Gewaltprävention“ sowie
„Bewegung und Gesundheit“.
„Alle TeilnehmerInnen dieser Studienergänzung zeichnen sich durch sehr
großes Engagement aus und die SchülerInnen von morgen dürfen sich
schon auf diese LehrerInnen freuen“, ist Dr. Peter Scheiber, der Koordinator
von „Bewegtes Lernen“, überzeugt. Gleichzeitig starten wieder 20 weitere
Studierende mit Basismodul, das seit diesem Semester parallel zum
Aufbaumodul angeboten wird.
„Bewegtes Lernen“ ist eine von mittlerweile 18 Studienergänzungen und
Studienschwerpunkten, die es an der Universität Salzburg (PLUS) gibt. Seit
2010 wird dieses Zusatzangebot für Studierende als Ergänzung oder
Erweiterung zum Regelstudium an der PLUS aufgebaut.
Infos zum gesamten Angebot der Studienergänzungen &
Studienschwerpunkten finden Sie hier. Fragen? Mail senden an:
studienergaenzung(at)sbg.ac.at
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Aktuelle News
Das Wunder Plankton: Auf den Spuren Hermann Fol’s
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Die fast einhundert Meter Tiefe Bucht von Villefranche-sur-Mer an der Cote
d’Azur, Frankreich, ist bekannt für ihre Diversität planktischer Organismen.
Bereits im 19. Jahrhundert beschrieb der Schweizer Universitätsprofessor
Hermann Fol (1854-1892) dort als Erster verschiedene Arten der
faszinierenden Tintinnen (gehäusebauende Ciliaten).
Im Zuge eines vom FWF geförderten Projekts machten sich daher
Assoc.-Prof. Sabine Agatha und Maximilian Ganser (Masterstudent) auf den
Weg zum Observatoire Océanologique de Villefranche, Université de Paris
VI.
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Aktuelle News
Restplätze "CV-Check" - jetzt noch anmelden!
Professionelles Feedback zum Lebenslauf – gratis CV-Check im Unipark am
23.11.! Anmeldung, solange es noch freie Plätze gibt, über das Career
Center per Email an [email protected] , Betreff „CV-Check“.
DAS IST EFFIZIENZ
Erst den Lebenslauf checken lassen, dann gestärkt zur Fair & Crative
gehen!
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Am 23.11.2016 habt ihr die Möglichkeit, euren Lebenslauf - oder CV für
Curriculum Vitae - überprüfen zu lassen und wertvolle Tips zu bekommen.
Welche Argumente habt ihr, um eure Persönlichkeit und Kompetenz
darzustellen? Das vermitteln euch die Coaches des CV-Checks.
Ihr könnt euch über das Anmeldeformular zur Fair & Creative auch für den
CV-Check anmelden. Die Anzahl an Plätzen ist begrenzt! Daher ist die
Anmeldung verbindlich und eine eventuelle Absage unbedingt bis 1 Woche
zuvor (bis 16.11.16) per Email an career(at)sbg.ac.at.
WANN: 23.11., Termin wird nach Anmeldung vergeben
WO: UNIPARK, Untergeschoß, Foyer
WER: alle angemeldeten Personen
WIEVIELE: max. 30 Personen
Nach dem CV-Check besteht die Möglichkeit, bei der bzw. dem jeweiligen
Coach auch ein Coachingangebot in Anspruch zu nehmen.
MIT ARGUMENTEN UNTERNEHMEN TREFFEN Um 14 Uhr startet die Fair
& Creative, zu der ihr direkt rüberspazieren könnt. Wir laden euch herzlich
ein!
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Aktuelle Veranstaltungshinweise
9.11.: Salzburger Vorlesung mit Soziologe Michael Hartmann
Der Soziologe und Elitenforscher Michael Hartmann im Gespräch mit
Standard Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid und Renata
Schmidtkunz, Ö1, zum Thema "Es gibt keine internationalen
Wirtschaftseliten".
Termin, Anmeldung, Info
Mittwoch, 9. November 2016, 19.00 Uhr
Universität Salzburg, Kleine Bibliotheksaula,
Hofstallgasse 2-4 (Haupteingang Universitätsbibliothek)
Bitte um Online-Anmeldung mit der Angabe der Personenzahl Parkmöglichkeit zum Sondertarif in der Mönchsberggarage. Parkschein
wird gelocht.
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Aktuelle Veranstaltungshinweise
9.11.: Gastvortrag "Verderben Wettbewerb und Gewinnstreben die
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Moral?"
Am Mittwoch, den 9.11.2016, findet im HS 206, Churfürststraße 1, 1. OG,
von 10 bis 11.30 Uhr ein Gastvortrag von Prof. Dr. Dr. Karl Homann statt.
Der Vortrag behandelt das Verhältnis von Wettbewerb, Gewinn und Moral.
Es ist Homanns Anliegen, Gewinn und Moral gemeinsam denken zu
können. In diesem Sinne ist auch seine Maxime "Marktwirtschaft ist die
institutionalisierte Form der Nächstenliebe" zu verstehen.
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Aktuelle Veranstaltungshinweise
9.11.: 6. Empfang der Religionen - Schwerpunkt: Jesiden
Der Empfang findet am Mittwoch, 9. November 2016 an der KatholischTheologischen Fakultät, Universitätsplatz 1 (Salzburg) statt. 18:15 in der
Kollegienkirche (Religionsverbindendes Gebet - gestaltet vom
Afro-Asiatischen Institut Salzburg) 19:00 Empfang im HS 101 der
Katholisch-Theologischen Fakultät (Universitätsplatz 1, EG)
Weitere Infos hier.
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Aktuelle Veranstaltungshinweise
9.11.: "10 Jahre Joint Degree Bachelor Ingenieurwissenschaften"
2006 wurde das Bachelor-Studium der Ingenieurwissenschaften in
Kooperation mit der Technischen Universität München an der Universität
Salzburg aufgrund der steigenden Nachfrage nach technischnaturwissenschaftlich hochqualifizierten Universitätsabgängern neu
eingeführt. Der FB Chemie und Physik der Materialien lädt am 9.11.2016
zu einer Jubiläumsveranstaltung in das AUDIMAX der NW-Fakultät ein.
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Aktuelle Veranstaltungshinweise
9./10.11.: Rechtsdidaktik zwischen Theorie und Praxis
Univ.-Prof. Dr. Rudolf Mosler leitet mit seinem Hauptvortrag „Mehr oder
weniger Praxisorientierung in der JuristInnenausbildung?“ die 2.
Fachtagung Rechtsdidaktik in Österreich ein. Sie findet vom 9.-10.
November 2016 an der Universität Salzburg statt.
Was haben JuristInnen und DidaktikexpertInnen gemeinsam? Eine
Tagung! Denn unter dem Motto „Rechtsdidaktik zwischen Theorie und
Praxis“ findet an der Universität Salzburg vom 9.-10. November 2016 die
2. Fachtagung Rechtsdidaktik in Österreich statt.
Gemeinsam veranstaltet von Juridischer Fakultät, Fachbereich
Erziehungswissenschaft und School of Education, referieren heuer zum
zweiten Mal ExpertInnen aus ganz Österreich, Deutschland und der
Schweiz über verschiedenste Aspekte der Rechtsvermittlung.
Eingeleitet wird die Tagung durch den renommierten Rechtsexperten
Univ.-Prof. Dr. Rudolf Mosler (Universität Salzburg) mit dem Hauptvortrag
„Mehr oder weniger Praxisorientierung in der JuristInnenausbildung?“.
Die Teilnahme an der Tagung ist kostenfrei; einige Restplätze sind noch
vorhanden. Ein ausführliches Programm sowie die Möglichkeit zur
Anmeldung finden sich unter http://rechtsdidaktik.sbg.ac.at/ sowie
http://www.facebook.com/rechtsdidaktik . Kontakt: Univ.-Prof. Dr. Jörg
Zumbach (joerg.zumbach(at)sbg.ac.at)
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Aktuelle Veranstaltungshinweise
10.11.: Ringvorlesung "Politics, History & Culture"
Im Wintersemester 2016/17 organisiert der Fachbereich Geschichte die
Ringvorlesung "Politics, History & Culture: Austria in the 20th and 21th
century". Der nächste Vortrag: Do 10.11., 17 Uhr, HS 381, GESWI,
Rudolfskai 42, mit Verena Lorber, Thema: "Labor Migrants in Austria". Alle
Interessierten sind herzlich willkommen!
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Aktuelle Veranstaltungshinweise
10.11.: Buchpräsentation „… und versalz es nicht!“
Die älteste Kochrezeptesammlung Salzburgs aus einer
spätmittelalterlichen Handschrift der Universitätsbibliothek Salzburg
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Donnerstag, 10. November 2016, 18.30 Uhr
Universitätsbibliothek Salzburg
Bibliotheksaula, 1. Stock
Hofstallgasse 2-4, 5020 Salzburg
Wir bitten wegen des beschränkten Platzangebotes um Anmeldung mit
Angabe der Personenzahl bis 07.11.2016 unter:
sekretariat.ubs(at)sbg.ac.at oder telefonisch 0662-8044-77310
Weitere Informationen zur Buchpräsentation finden Sie hier
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Aktuelle Veranstaltungshinweise
11.11.: Zheng He und Mazu: Geschichte, Wahrnehmung und Kult
Zheng Hes spektakuläre Reisen in den Indischen Ozean werden seit
geraumer Zeit von den chinesischen Medien für verschiedene Zwecke
instrumentalisiert. Zugute gehalten wird dem historischen Zheng He unter
anderem, dass er nicht nur für buddhistische und konfuzianische Ideale
eintrat, sondern zugleich Muslim war und ebenso dazu beitrug, den
sogenannten Mazu-Kult zu verbreiten. Letzterer hatte seine Wurzeln in
der Küstenprovinz Fujian und wurde gleichfalls – während bestimmter
Perioden und für bestimmte Zwecke – politisch „vereinnahmt“, also von
staatlicher Seite gefördert.
Der Vortrag möchte Hintergründe und Entwicklung beider „Komponenten“
beleuchten, der Mazu- und der Zheng He-Verehrung, und zugleich
andeuten, welche Bedeutung dieses komplexe Thema für unsere eigene
Zeit haben könnte. Dabei geraten auch die Übersee-Chinesen ins
Blickfeld, zudem Taiwan und das sog. „OBOR“-Projekt (one belt, one
region), mit dem China die Idee der maritimen Seidenstraße wieder
aufgegriffen hat.
Die Agorà ist ein Forum, bei welchem China-spezifische Themen referiert
und diskutiert werden. Der Umgang mit China in all seinen Facetten ist
eine Herausforderung für jede - nicht nur westliche - Kultur. Das
Bewusstsein für die Bedeutung Chinas und das Verständnis für die
chinesische Kultur sollen in diesem Rahmen entwickelt und gefördert
werden.
Vortragender: Prof. Dr. Roderich Ptak (Ludwig-Maximilians-Universität,
Institut für Sinologie, München)
Ort: Sigmund-Haffner-Gasse 18 (3.Stock; HS 888)
Zeit: Dienstag, 11. November 2016, 18.00 Uhr
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14.11.2016 11:26
Newsletter der Universität Salzburg
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http://plusnews.sbg.ac.at/inxmail/html_mail.jsp?id=-11744&email=un...
Aktuelle Veranstaltungshinweise
14.11.: "Was können wir voraussagen? Möglichkeiten und Grenzen
von Data Science und Statistik" - Panorama:UNI
Mit Arne Bathke, Mathematiker/Statistiker. Sobald beispielsweise bei
Wahlen Ergebnisse statistisch ausgewertet werden, erhalten wir genaue
Informationen, warum und wieso sie so ausgegangen sind. Können wir
diesen Aussagen trauen?
Wie kann man eigentlich aus Daten sinnvolle Schlüsse ziehen? Anhand
der US-amerikanischen Wahlen und zahlreicher anderer Beispiele
diskutiert Universitätsprofessor Arne Bathke über Möglichkeiten und
Grenzen statistischer Methoden.
Um Anmeldung zur aktuellen Veranstaltung wird gebeten:hier.
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Für den Inhalt verantwortlich: Für das Rektorat: Vizerektorin für Kommunikation und internationale Beziehungen
Ao.Univ.-Prof. Dr. Sylvia Hahn, Universität Salzburg, Kapitelgasse 4-6, A-5020 Salzburg, Austria. Redaktion: C.
Spranger, Email. Lektorat: Johann Leitner. Kleine Fotos (Vorschau): L. Caputo. Dieser Newsletter erscheint mit
freundlicher Unterstützung der Bank Austria.
14.11.2016 11:26