Karriere mal anders: Beantworten Sie die Fragen. 1. Welches Fach hat Volker Schlöndorff in Paris studiert? 2. Seit wann lebt Volker Schlöndorff wieder in Deutschland? 3. Welche Interessen hat Markus Studer? 4. Welchen Beruf übt Markus Studer seit 2003 aus? 5. Was war das Hobby von Regina Hofer, als sie noch Schülerin war? 6. Warum machte Regina Hofer eine Ausbildung zur Psychotherapeutin? Markus Studer • • • • • • • 1946 geboren Schweizer Medizinstudium Herzchirurgie 1987 Gründung eines Herzzentrums 2003 Gründung einer Speditionsfirma Jugendtraum Regina Hofer • • • • • • • • • 1956 geboren Österreicherin schon in der Schule: Theater Abitur und Buchhändlerlehre Medizinstudium Fachärztin für Psychiatrie 1993 erster Auftritt als Solo-Kabarettistin Erfolg Doppelrolle Kausalsätze: Verbinden Sie mit “da”, “denn”, “darum”, nämlich” und “wegen” Grund: Folge: 1. Peter hat morgen eine Deutschprüfung. 1. Er muss die Grammatik wiederholen. 2. Madita liebt deutsche Literatur. 2. Sie möchte im Kurs deutsche Texte lesen. Grund oder Folge? Formulieren Sie die Sätze mit den Wörtern in den Klammern um. 1. Ich studiere Deutsch, weil ich Deutschlehrer werden möchte. (darum) 2. Da Marek im Beruf gut Englisch sprechen muss, macht er einen Englischkurs. (deshalb) 3. Kristin träumt von einer Solokarriere als Pianistin. Deshalb übt sie jeden Tag mehrere Stunden. (nämlich) 4. Daniela muss sehr schnell Spanisch lernen, denn sie arbeitet jetzt bei einer argentinischen Firma. (da) 5. Ich kann leider nicht kommen. Ich muss nämlich noch meine Hausarbeit zu Ende schreiben. (denn) Textproduktion: USP Schreiben Sie einen kleinen Infotext über die USP und nennen Sie folgende Punkte: • Standorte • Studienvoraussetzung • Regelstudienzeit • Fächerangebot • Besonderheiten Welches Verb passt? 1. eine Stiftung... a. erfüllen 2. Voraussetzungen... b. absolvieren 3. Vorkenntnisse... c. schließen 4. ein Studium... d. züchten 5. Gemüse... e. nachweisen 6. Tiere... f. gründen 7. Freundschaften... g. anbauen Hochschule in Deutschland 1. Welche Arten von Hochschulen gibt es in Deutschland? 2. Was sind die Unterschiede zwischen diesen Hochschulformen? 3. Erklären Sie die folgenden Begriffe: – Regelstudienzeit – allgemeine Hochschulreife – Eignungsprüfung An welchen Hochschulen kann man diese Fächer in Deutschland studieren? 1. Lehramt Deutsch 2. Sozialwesen 3. Jura 4. Gesang 5. Geschichte 6. Medizin 7. Ingenieurwesen 8. Kunst Bilden Sie die Negation. 1. Es ist Montag. 2. Ich muss schnell aufstehen. 3. Ich bin zur Arbeit gegangen. 4. Ich habe E-mails gelesen. 5. Jemand ruft mich an. 6. Es gibt Streik an der Universität. 7. Ich habe den Wecker ausgeschaltet. 8. Ich habe an vieles gedacht. 9. Ich muss das Haus putzen. Ein schöner Tag Was ist für Sie ein schöner Tag? Schreiben Sie ein paar Gedanken auf und erzählen Sie dann Ihrem Nachbarn. Der schöne 27. September Ich habe keine Zeitung gelesen. Ich habe keiner Frau nachgesehn. Ich habe den Briefkasten nicht geöffnet. Ich habe keinem einen Guten Tag gewünscht. Ich habe nicht in den Spiegel gesehen. Ich habe mit keinem über alte Zeiten gesprochen und mit keinem über neue Zeiten. Ich habe nicht über mich nachgedacht. Ich habe keine Zeile geschrieben. Ich habe keinen Stein ins Rollen gebracht. Fragen • Vergleichen Sie Ihre Gedanken mit dem Text. Wo sind Unterschiede? • Warum schreibt der Autor nur von Sachen, die er nicht macht? Versuchen Sie, eine Erklärung zu finden. Stress! Empfehlungen vom Arzt. Formulieren Sie mit einer Infinitivkonstruktion: 1. Ich rate Ihnen: Arbeiten Sie nicht so viel! 2. Ich empfehle Ihnen: Trinken Sie nicht so viel Kaffee. 3. Essen Sie gesund! Versuchen Sie es! 4. Ich schlage Ihnen vor: Machen Sie mal Urlaub. 5. Treiben Sie Sport. Fangen Sie bald an! 6. Vergessen Sie nicht: Nehmen Sie Vitamine.
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