DIE OBSTPRESSE – Nr. 47

DIE OBSTPRESSE – Nr. 47
Herbst 2016
mit Naturschutzabteilung
Inhaltsverzeichnis
Liebe Obstbaufreunde
Preisrätsel der Jugend
Seite 1:
Vereinsinfos
Seite 2:
Brennnessel
und Schmetterlinge
Seite 3:
Geburtstage der Mitglieder
Beim letzten Preisrätsel, das wir immer auf der Jugendseite im
Rätsel-Garten versteckt haben, wurde die Lösung von vielen Jugendlichen gefunden und abgegeben. Entsprechend viele Gewinner können sich auf eine Kinokarte plus Verzehrgutschein für das
`Cinema Europa` freuen. Wenn die Gewinner auch noch Mitglied
im Obstbauverein sind, erhalten sie zusätzlich einen Gutschein für
die Buchhandlung `Thalia`. Und wie immer bei Hans Conrad abholen!
Sammelbestellung für Obstbäume
Seite 4:
Wattweiler Geschichten
Spitznamen
Die Sammelbestellung für Obstbäume und Beerensträucher
mussten wir diesmal separat erstellen. Zum Integrieren in die
OBSTPRESSE war die Zeit für unsere Druckerei, mit der wir äußerst
zufrieden sind, zu kurz.
Seite 5:
Wattweiler Geschichten
Kässpatze
Baum- und Gartenpflege
Seite 6:
Sommernachtsfest
Seite 7:
Jubilare 2016
Seite 8:
Jugendseite
mit Preisrätsel
www.obstbauverein.de
Wir
werden
immer wieder
angesprochen,
ob jemand im
Verein
gegen
Entgelt die verschiedensten
Gartenarbeiten
durchführen könnte. Wir empfehlen seit ca. 2 Jahren unser Vereinsmitglied Peter Conrad, der solche Arbeit durchführt und auch
entsprechend ausgerüstet ist. Wir freuen uns über die zahlreichen
positiven Rückmeldungen der zufriedenen Kunden. Wir werden ihn
auch in Zukunft empfehlen, wer was zu machen hat, einfach Peter
anrufen.
Seite 1
DIE OBSTPRESSE – Nr. 47
Herbst 2016
Brennnessel und Schmetterlinge
Brennnesseln wohin man guckt. Siehst du es auch
so? Überall wachsen sie wie hin gesät. Die Waldränder sind zugewachsen, wo eine Bank oder ein
einzelner Baum steht oder an Ackerrainen: Alles
ist mit Brennnesseln überwuchert.
Unser Vereinsheim ist an der Westseite mit fast
mannshohen Brennnesseln bewachsen, sie stehen dort, als seien sie von jemandem angepflanzt. Woher kommt das?
Nach neusten Untersuchungen der Forschungsanstalten ist die Stickstoffdüngung der Felder mit
verantwortlich. Der Stickstoff kann zum Teil wegen Überdüngung nicht mehr im Boden gebunden werden. Dadurch wird er frei und vom Wind
fortgetragen. Dort, wo der Wind gebremst wird,
an Gebäuden oder am Wald, fällt der Stickstoff
nieder und düngt Flächen, auf denen er nicht
erwünscht ist.
Auch Stickoxide, die durch den Verkehr entstehen, lassen bei entsprechender Wetterlage den
Stickstoff ausfallen. Das fördert die stickstoffliebenden, schnell wachsenden Pflanzen wie die
Brennnessel. Zunächst denkt man, na was soll`s,
sie brennt zwar, wenn sie mit der Haut in Berührung kommt. Aber sie hat auch ihre guten Seiten,
zum Beispiel ihr hoher Gehalt an Stickstoff ergibt
eine gute Düngejauche für die Tomaten und andere Pflanzen im Garten.
Auch die Schmetterlinge sind auf die Brennnessel
angewiesen. Angeblich sollen 50 Arten der
Schmetterlingsraupen von ihr profitieren. Das ist
alles gut und schön, aber wenn die Brennnessel
überall wuchert, verdrängt sie die Wildblumen,
von denen die erwachsenen Schmetterlinge leben.
www.obstbauverein.de
Neulich im Garten…
…tummelten sich Unmengen an schwarzen Raupen in den Brennnesseln. Gut, die Brennnesseln
können sie vertilgen, das ist ja kein Schaden, ganz
im Gegenteil. Aber was sind das für Raupen, was
fressen die als nächstes und was wird mal später
daraus?
Wir haben gleich mal Inge D’Ugo mit ihrer Kamera gerufen. Sie hat die interessanten Bilder gemacht und dann „gegoogelt“. Demnach müsste
es sich um die Raupen des Tagpfauenauges handeln.
In diesem Herbst gibt es eine Invasion von dunk-
len Schmetterlingen, wie das Pfauenauge,
den Admiral und den Kleinen Fuchs, deren Raupen die
Brennnessel auf der Speisekarte haben.
Ein ganz anderer, sehr seltener Schmetterling, der
mit Brennnesseln überhaupt nichts am Hut hat,
ist der Kaisermantel. Seine
Raupe ernährt sich von
wilden Veilchen. Er selbst labt sich am Nektar des
Dostes, der am Wegrand des Farrenbergs in Richtung Sandrech steht.
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Herbst 2016
Geburtstage
Wir gratulieren den Vereinsmitgliedern, die in den Monaten Oktober bis Dezember 50,
60, 70 Jahre oder älter werden, ganz herzlich und wünschen ihnen alles erdenklich Gute.
3. Oktober
Doris Linn
75
6. Dezember
Ernst Hoffmann
87
10. Oktober
Werner Müller
80
8. Dezember
Erwin Gaub
84
11. Oktober
Walli Brünisholz
71
10. Dezember
Gerlinde Decker
79
13. Oktober
Christa Reitnauer
72
10. Dezember
Gerda Körner
80
14. Oktober
Martina Jung
50
10. Dezember
Sigrun Edwards
70
15. Oktober
Elli Schaumburger
83
12. Dezember
Hans Conrad
79
21. Oktober
Helga Fuhrmann
78
12. Dezember
Manfred Michel
71
24. Oktober
Heinz Marburger
60
13. Dezember
Manfred Wagner
75
28. Oktober
Burgel Deßloch
75
16. Dezember
Hans-Jürgen Klei
73
29. Oktober
Ursula Jost
80
30. Oktober
Inse-Marie Stalter
50
16. Dezember
Karl Kühn
78
1. November
Günther Hoffmann
77
16. Dezember
Horst Rönisch
82
2. November
Hans Fess
86
16. Dezember
Anja Kuwertz
50
3. November
Magdalena Nomine
75
18. Dezember
Heinz Hafner
86
9. November
Rosmarie Schiller
74
22. Dezember
Klaus Schäftlein
78
11. November
Günter Thamfald
60
22. Dezember
Walter Krönig
60
12. November
Wolfgang Conrad
77
24. Dezember
Marlies Mohr
73
14. November
Rudi Weinmann
91
25. Dezember
Martha Fuhrmann
81
16. November
Gabi Leiner
60
26. Dezember
Willibald Schunck
79
17. November
Brigitte Conrad
79
27. Dezember
Christa Müller
76
17. November
Christine Kraft
50
28. Dezember
Hartmann Kalina
79
19. November
Hans Röller
75
29. Dezember
Heinrich Lauer
74
19. November
Rosemarie Ziegenbein
71
29. Dezember
Christel Schneider
60
19. November
Elisabeth Thamfald
60
20. November
Herbert Muth
70
23. November
Alfred Mörz
75
24. November
Jürgen Kroh
72
25. November
Dirk Schneider
50
28. November
Karl Stoll
70
29. November
Günter Förch
78
30. November
Norbert Keller
72
3. Dezember
Willi Klein
92
5. Dezember
Andreas Marschall
70
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Seite 3
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Herbst 2016
Wattweiler Geschichten
Ein Aufsatz von Hauptlehrer Otto Cappel im Westricher Kalender
Spitznamen
Heutzutage trägt bei uns jeder Mensch einen
Familien- und einen Taufnamen, die ihn von
seiner Geburt bis zu seinem Tode begleiten
und vollständig ausreichen, in hochentwickelten Wirtschafts- und Kulturleben
bestehen zu können. Trotzdem finden es
unsere lieben Mitmenschen am Platz, dem
einen oder anderen Mitbürger einen
sogenannten Spitznamen beizulegen, der an
sich bedeutungslos ist, aber in engerer
Gemeinschaft, also auf dem Dorf, den
amtlichen Namen zurückdrängt.
Solche Zunamen sind meist harmlos und
werden von den damit Bedachten ohne
Widerspruch hingenommen. Es gibt aber auch
Un- oder Uznamen, die der damit
Ausgezeichnete als Kränkung oder Beleidigung
empfindet. Ihnen wollen wir nicht das Wort
reden; denn sie entspringen grober
Ungezogenheit oder Böswilligkeit.
Wir werden uns hier nur mit Trägern von
harmlosen Spitznamen beschäftigen und zu
diesem Zweck drei Brüder aus Wattweiler
vorstellen und von ihnen berichten. Sie
hießen mit ihren amtlichen Namen Ludwig,
Jakob und Daniel Hussong. Um die
Jahrhundertwende (1900) waren sie bereits
Männer in den besten Jahren.
Den Ludwig Hussong, seines Zeichens ein
Steinmetz, nannte man im ganzen Dorf den
Hamburger. Als Handwerksbursche war er in
jungen Jahren nach Hamburg gekommen.
Dort schien es ihm zu gefallen, er saß
jahrelang fest und nahm sich eine
Hamburgerin zur Frau. Neben gut bezahlter
Arbeit im Berufe fesselte ihn besonders das
politische Leben in der Großstadt. Er wurde
mit
dem
Sozialismus
bekannt,
las
entsprechende Schriften, besuchte Vorträge
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und entwickelte sich zu einem eifrigen
Anhänger. 1896 kehrte er mit seiner Familie
nach Zweibrücken zurück.
Anscheinend fühlte er sich als Sendbote, sein
Heimatdorf in der Hinterpfalz mit den neuen
politischen Ideen vertraut zu machen.
Zunächst hatte er keinen Zulauf. Als ihm
vorgehalten wurde, er sei ein Einzelgänger,
meinte er zuversichtlich: „Aber sie kommen
noch!“ Und er behielt recht.
In seiner Freizeit las er immer noch viel. Auch
mit der Bibel beschäftigte er sich eingehend.
Stets freundlich in seinem Wesen, errang er
sich die Achtung der Dorfgemeinschaft.
Jakob Hussong, von Beruf Steinbrecher und
Landwirt, hieß allerwegen der Altbayer. In
einer bayerischen Stadt hatte er als Artillerist
seine Militärdienstzeit verbracht. Wieder in
die Heimat zurückgekehrt, erzählte er gern
aus seiner Dienstzeit und von den Altbayern.
Diese hatten es ihm in ihrer humorvollen
Urwüchsigkeit besonders angetan, und
humorvoll wußte er darüber zu berichten.
Ja der Humor war die hervorstechendste
Eigenschaft seines Wesens! Wo er stand und
ging,
war
er
voller
Späße.
An
Wochenmarkttagen begleitete er oft seine
Frau zur Stadt. Wieder einmal trug jeder einen
Korb mit weißen Käsen. Er marschierte
voraus, sie folgte. Plötzlich rutschte ihm ein
saftiger Ballen vom Korb und fiel klatschend
auf die Erde. Sie rief: „Jakob, du hascht e Käs
verlor, geh serick un hewen uf.“ Hochdeutsch
entgegnete er: „ Ein deutscher Artillerist geht
nie zurück!“ Sie mußte sich nun selbst um den
unartigen Käse bemühen.
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DIE OBSTPRESSE – Nr. 47 Herbst 2016
Wattweiler Geschichten
Von Hauptlehrer Otto Cappel
Soziales Gefühl bekundete „Altbayer“, als er
in der knappen Zeit nach dem ersten
Weltkrieg einen Weizenacker, der mit
Kirschbäumen bestanden war, so aufteilte,
daß zu jedem Teil ein Baum gehörte. Zu
angemessenen Preisen gab er die einzelnen
Stücke an Liebhaber ab, die nun Kirschen und
wertvollen Weizen ernten konnten.
Der jüngste der drei Brüder, Daniel Hussong,
wurde Gottlieb gerufen. Wie er zu diesem
Namen kam, konnte nicht ermittelt werden.
Gottlieb ist ein Vorname wie Daniel und klingt
viel lieblicher als dieser. Das war demnach
kein schlechter Tausch. „Gottlieb“ arbeitete in
den Dinglerwerken als Kesselschmied und
brachte es zum Vorzeichner, also zum
Spitzenarbeiter. Bis zum Ruhestandsalter hielt
er hier aus, beliebt und geschätzt. Er war eine
etwas ernste Natur und nicht „auf de Kopf
gefallen“. Als ihm sein erstes Kind, ein Sohn,
geboren wurde, ließ er ihn Gottlieb
einschreiben. Da sich jemand darüber
wunderte, gab er zur Antwort. „Ei, die Leut
hätten jo doch nor Gottlieb gesat.“ Das war
eine weise Antwort. In seiner Freizeit oblag
der Vorzeichner eifrig dem Obstbau. Trefflich
verstand er es, Bäume zu pflanzen, zu
veredeln, zu hegen und zu pflegen. Seine
Baumreihen auf dem Felde werden heute
noch von Kennern bewundert. Obstbau als
Steckenpferd ist empfehlenswert. Es bereitet
Freude, ist gewinnbringend und erholsam.
Die drei Brüder weilen nicht mehr unter den
Lebenden; aber in ihren Spitznamen leben sie
noch weiter, diese sind an ihren Häusern und
den Nachkommen hängen geblieben. Jeder
von den dreien war in seiner Art ein ganzer
Mann.
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Vun de Wattwiller Kässpatze
So e Schbitzname
heere jo die Leit
gewehnlich net
gähre. Awwer die
Wattwiller kenne
schtolz druff sinn,
wann se so geruf
werre.
Die
Wattwiller Handkäs, wo denne Uzname
ingedrah hann, ware ebbes Feines. Do isch
jedes Wort zeviel. Heijt wird em`s Maul noch
wässerich, wammer sich an die erinnert.
Sie hann awwer net bloß gure Handkäs
fertiggebrung, die Wattwiller Weibsleijt. `s
geheert sich, daß emol devun geredd wird,
wie die schaffe kenne. Ehr Männer sinn jo
iwwer Dah net deheem. Die schaffe in de
Fawrike un sin als Maurer als fort auswärts.
Sie hann awwer allmetnanner deheem e
kleeni Landwertschaft un die misse die
Weibsleijt vesiehn. Do hähßts geschafft vun
morjens frieh bis owends schbät. un middahs
schbringe se noch fort met`m Essekorb for die
Männer, iwwer de Buwehauser Berch, iwwer
de Kuchelfang, iwwer de Hahne in`s Dahl
enunner. Als berchenuff un berchenunner!
Dreimol in de Wuch ware se uffm Maarkt in
de Schdadt met Käs, Eier, Butter, Kersche,
Eppel, Beere un hunnert annere Sache. Wie se
die weiße Käs als noch im Kässessel ausgeloß
un am annere Dah im Korb uffm Kopp in die
Schdadt gedrah hann, do hann die Käs als
noch so gedrebbelt, daß die Maarktweiber
ganz naß wohr sinn un im Winter hats
Eiszappe geb.
Un deheem hann die frischgemachte
Handkäs uff me Brett am Fenschter geläh for
se trickele. Wann do die Schdadtleijt als
dorchs Dorf gang sin, do hann se a gesiehn,
wann die Schbatze an denne Handkäs
gepickt hann. Schun war de Schpitzname vun
de Kässchbatze fertig.
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DIE OBSTPRESSE – Nr. 47
Herbst 2016
Sommernachtsfest
Zu unserem Sommernachtsfest am 27. August
traf die Wettervorhersage des Hundertjährigen
Kalenders genau zu. Wie in der letzten OBSTPRESSE erwähnt, hatte der Abt Mauritius Knauer
schon im Jahre 1650 sehr heißes Sommerwetter
für das diesjährige Fest vorhergesagt.
Es war viel zu heiß, um vor die Tür zu gehen.
Trotzdem kamen pünktlich um 18 Uhr die ersten
Gäste in den Vereinsgarten, mit Appetit auf Majroncher mit Spanferkel oder Kammbraten. Beides wurde wieder von der Metzgerei Nägle zubereitet, angeliefert und portioniert. Dafür kam die
Familie Nägle sogar einen Tag früher aus dem
Urlaub zurück.
Gegen 20 Uhr wurden folgende Jubilare für
langjährige Mitgliedschaft geehrt:
50 Jahre: Werner Hussong, Herbert Deßloch,
Ernst Conrad, Hans Conrad.
40 Jahre: Jürgen Kroh, Werner Müller, Heinz
Sutter, Hans-Jürgen Klein.
25 Jahre: Doris Linn, Karl Kühn, Doris u. Herbert
Körner, Ursula Wegemann, Helge Brünisholz,
Roland Schmidt, Barbara u. Martin Schmitt, Christa Reitnauer, Jutta Fess, Dagmar u. Bernd Bröer,
Bettina u. Katja Schunck.
Leider konnte der Chor `Sing for fun` dieses Jahr
nicht auftreten, dafür sorgte aber eine junge
Gruppe der ´Oriental Dance Show` für ein außergewöhnliches Rahmenprogramm. Die von Elena
Loch trainierten Mädchen und ein Junge zeigten
schöne orientalische Tänze, mal was anderes.
Für Unterhaltung ganz anderer Art sorgte D J
(Die Tschäj) Gerry mit seiner Musikanlage. Bis in
die späte Nacht hielt er die Stimmung der jüngeren Generation auf Hochtouren. Der älteren Generation war die Musik, trotz abgeschaltetem
Hörgerät, nicht dezent genug, sie verschwand
schon lange vor Mitternacht.
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Jürgen Kroh, Helge Brünisholz, Roland Schmidt, Doris Linn, Hans Conrad, Ernst Conrad.
Von links: Karl Kühn, Bettina Schunck, Christa Reitnauer, Katja Schunck, Hans-Jürgen Klein,
Jubilare 2016
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Herbst 2016
Jugendseite
Schreibe die Lösung auf einen Zettel und
gebe ihn bei Hans Conrad ab, oder sende
eine E-Mail an: [email protected]
Lösung der Sommerausgabe: SEEROSE
Gewinner: Leon Theisohn, Florian Fouvry, Philipp Nentwig, Emil u. Lotta Deßloch, Selina u. Emelie Fell,
Josephine u. Collin Krämer. Holt bitte eure Gewinne bei Hans Conrad, Bliestalstr. 60 ab.
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