Elbphilharmonie Hamburg

Elbphilharmonie Hamburg
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Themenplan Seite 1
Die Geschichte der Elbphilharmonie in Hamburg schien eine
unendliche zu werden. Doch jetzt ist ein Ende in Sicht: Nach zehn
Jahren Bauzeit wird das architektonische Vorzeigewerk, entworfen von
den Architekten Pierre de Meuron und Jacques Herzog, im Januar
2017 eröffnet. Das Konzerthaus wird die kulturelle Landschaft ändern;
die Kulisse Hamburgs hat es jetzt schon geändert, als höchstes
Gebäude der Stadt, das die einstigen Speicheranlagen dominiert.
Neue Welten: Der Baubeginn und der Amtsantritt des Generalintendanten fielen ins selbe Jahr, 2007. Seitdem ist der Wiener Christoph
Lieben-Seutter sowohl für die Laeiszhalle als auch die Vorbereitungsarbeiten für Hamburgs neue Elbphilharmonie zuständig. Um die
100 Veranstaltungen betreut der Generalintendant jedes Jahr, das
Spektrum ist groß. Eine Geschichte über den Intendanten und seine
Ziele.
Ein großer Bau: Auf den Backsteinen des Kaispeichers A haben die
Architekten Herzog & de Meuron einen hoch aufragenden Bau mit
geschwungenem Dach geplant. Die Glasfassade soll Himmel, Wasser
und Stadt reflektieren. Innen befinden sich nicht nur drei Konzertsäle,
sondern auch Wohnungen, ein Parkhaus und ein Hotel. Geschichte
über die Architektur.
Alles Musik: Das NDR Elbphilharmonie Orchester mit seinem
Chefdirigenten Thomas Hengelbrock hat in den vergangenen Jahren
ausgesprochen gute Kritiken erhalten. Die Musiker werden auch das
neue Konzerthaus maßgeblich prägen. Ein Blick auf das Ensemble und
den Dirigenten.
Ein Auf und Ab: Warum eine Elbphilharmonie? Wie kam es dazu, und
warum dauerte es so lange, bis das Gebäude fertig wurde? Ein Bericht
über die Idee, deren schwierige Umsetzung sowie die Entwicklung der
Kosten, die immer wieder Kritik auslöste. Dazu ein Interview mit
einem Experten.
Termine
Erscheinungstermin:
Anzeigenschluss:
DU-Schluss:
8. Dezember 2016
24. November 2016
1. Dezember 2016
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Änderungen vorbehalten. Eine Kürzung bzw.
Gut gehört: Mit der Akustik eines Konzertsaales steht und fällt die
Erweiterung des Redaktionsprogramms ist aus
Qualität der Aufführungen – das haben schon viele Häuser schmerzlich Umfangsgründen möglich.
erfahren müssen. In Hamburg wurde großen Wert darauf gelegt, in
dieser Hinsicht alles richtig zu machen. Eine Hör-Geschichte.
Zeitenwandel: Könnte der Standort der Elbphilharmonie seine
Geschichte erzählen, dann würde es ein Roman werden, in dem die
Kulturelles Markenzeichen: Noch ist das Konzerthaus nicht eröffnet, wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Hamburg und ihres Hafens die
doch unter dem Namen „Elbphilharmonie Konzerte“ finden bereits seit Hauptrolle spielt. Das Konzerthaus steht dort, wo sich einst der
Jahren Aufführungen vor allem in der Laeiszhalle statt. Im neuen
Kaiserspeicher befand, der im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört
Konzerthaus setzt man auf eine international hochklassige Ausrichtung, wurde. Mitte der 1960er Jahre entstand dort der Kaispeicher A, in dem
ergänzt von einem umfangreichen Kinder- und Jugendprogramm. Eine Kakao, Tee und Tabak gelagert wurden – und dessen denkmalGeschichte darüber, wie das neue Haus die Kulturszene in Hamburg
geschützte Mauern in die Elbphilharmonie integriert wurden.
beeinflusst.
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Ein Welterbe: Die Speicherstadt und das Kontorhausviertel mit
Chilehaus wurden von der Unesco vor einem Jahr zum Weltkulturerbe
erhoben – das erste, dessen sich Hamburg rühmen kann. Eine
Geschichte über das Speicherensemble.
Markante Konzert- und Opernhäuser: Die Elbphilharmonie ist wie
gesagt nicht zu übersehen. Aber sie ist natürlich nicht das einzige
spektakuläre Konzerthaus der Welt. Die Lage am Wasser etwa hat es
mit Sydney und dessen berühmten Opernhaushaus gemeinsam.
Daneben gibt es eine ganze Reihe bemerkenswerter Häuser. Ein kleiner
Streifzug durch die Welt der Konzert- und Opernhäuser.
Endlich live: Ein Bericht über die ersten Erfahrungen im Haus, ein
Interview und eine Umfrage zur Elbphilharmonie und den ersten
Eindrücken aus dem großen Gebäude in der Hamburger Speicherstadt.
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Erweiterung des Redaktionsprogramms ist aus
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