Green Bonds - SÜDWIND

Foto: Christos Georghiou/Fotolia.com
Green Bonds – Ein neuer Weg zur privaten
Finanzierung von Umweltschutz und Entwicklung?
Wie funktionieren Green Bonds?
Banken und Unternehmen treten in den letzten Jahren
immer wieder mit „Green Bonds“ oder „Grünen Anleihen“ an die Öffentlichkeit. Was verbirgt sich hinter
diesem neuen Angebot? Die allermeisten Green Bonds
funktionieren weitgehend wie klassische Anleihen. Die
Bank oder das Unternehmen verschulden sich mit Hilfe
einer Emissionsbank. In einem Emissionsprospekt werden das Anleihevolumen, die Währung, der Zinskupon
(Berechtigungsschein zur Entgegennahme von Zinszahlungen), die Stückelung (meist in Schritten von z.B.
3.000 oder 5.000 Euro) sowie die Laufzeit der Anleihe
festgelegt. Das Ausfallrisiko der Anleihe ergibt sich aus
der Bonität des emittierenden Unternehmens oder der
Bank und wird in einem Finanzrating angegeben. Je
besser die Beurteilung durch die Ratingagenturen ausfällt, desto günstiger kann sich der Emittent verschulden.
Bei einer konventionellen Anleihe erfahren AnlegerInnen jedoch nicht, wofür ihr Geld eingesetzt wird. Dies ist
bei einer Grünen Anleihe anders. Im Verkaufsprospekt
sind die nachhaltigen Projektkategorien angegeben, in
denen die Erlöse aus der Emission eingesetzt werden.
Dies können z.B. Regenerative Energien oder der öffentliche Nahverkehr sein. Somit können Investoren zum
ersten Mal über den Kauf von Anleihen gezielt in grüne
Bereiche investieren.
Akteure, die Green Bonds emittieren, sind vor allem
multilaterale Förderbanken, Geschäftsbanken und
Unternehmen. Aber auch Gebietskörperschaften und
Hypothekenbanken begeben Grüne Anleihen. Einen
Sonderfall stellen Unternehmen dar, die ausschließlich
nachhaltig arbeiten also z.B. Projektierer von Windparks, die ebenfalls Grüne Anleihen begeben, aber oft
kein Finanzrating haben.
Eine Liste aller bis Mai 2016 ausgegebenen Green Bonds
findet sich auf der SÜDWIND-Website:
www.suedwind-institut.de
Steigende Volumina
Die erste Grüne Anleihe wurde im Jahr 2007 von der
Europäischen Entwicklungsbank (EIB) ausgegeben, um
Kapital für die Umsetzung der neu aufgestellten Klimaziele der Europäischen Union bereit zu stellen. In den
folgenden Jahren waren es vor allem Entwicklungs- und
Förderbanken wie die EIB, die Weltbank und die deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die Green
Bonds ausgaben. Ab 2012 kamen Gebietskörperschaften in Frankreich, den USA und Skandinavien sowie
Unternehmen hinzu. Ab 2014 emittieren Hypothekenbanken Grüne Anleihen, die über dieses Instrument Gebäude mit geringem Energiebedarf refinanzieren. Seit
2014 steigt der Anteil der privaten Emittenten deutlich.
Zu den Großunternehmen, die Grüne Anleihen emittieren gehören: Toyota, Unilever, Apple und Starbucks.
Derzeit ist kein direkter ökonomischer Vorteil aus der
Emission von Green Bonds zu beobachten. Die Nachfrage nach Grünen Anleihen ist zwar groß, der Zinssatz
bleibt aber in aller Regel vergleichbar mit konventionellen Anleihen. Trotzdem glauben die Emittenten
an die Vorteile. So erhoffen sie sich einen Reputationsgewinn, da sie durch die Finanzierung nachhaltiger
Projekte von Investoren als umweltbewusst wahrgenommen werden. Zudem werden durch Green Bonds
Volumina nach Emittentengruppen
40
35
30
25
n nationale oder überstaatliche Förderbanken
n grüne Unternehmensanleihe
n grüne Anleihen einer US-amerikanischen
Gebietskörperschaft
n ABS (Asset Backed Securities /
forderungsbesichertes Wertpapier,
z.B. Pfandbriefe)
20
15
Quelle: Eigene Darstellung
nach Daten der CBI
Mrd. Euro
10
5
0
2010
2011
2012
2013
Investoren angesprochen, die Wert darauf legen, ausschließlich in nachhaltige Projekten zu investieren,
und die konventionelle Anleihen des Unternehmens
oder der Bank nicht zeichnen würden. Mit Green Bonds
erweitern Emittenten Ihre Basis an Investoren.
Mehr Kapital für grüne Projekte durch Green Bonds?
Bisher ist jedoch unklar, auf welche Weise Green Bonds
einen Beitrag dazu leisten, mehr Kapital für ökologische Projekte zur Verfügung zu stellen. Diskutiert werden derzeit drei mögliche Wege.
Zum einen argumentieren besonders Schwellenländer
wie Indien und China, dass die sehr große Nachfrage
nach Green Bonds dazu führen wird, dass Emittenten
sich über Green Bonds günstiger verschulden können
und über diesen Vorteil mehr grüne Projekte finanziert
werden.
Weiterhin wird argumentiert, dass grüne Projekte wie
Windparks oder Photovoltaikanlagen aufgrund ihres
Ausfallrisikos deutlich höhere Zinsen für einen Kredit
bezahlen müssten, wenn sie diesen eigenständig aufnehmen würden. Entwicklungsbanken, die grüne Anleihen begeben, sind hingegen mit einem guten Kreditrating ausgestattet und erhalten damit günstigere
Konditionen auf den Kapitalmärkten. Dies führt letztlich dazu, dass nachhaltige Projekte günstiger umgesetzt werden können.
Zum dritten steht durch Green Bonds mehr Kapital
für die Refinanzierung nachhaltiger Projekte zur Verfügung. Gelder, die über Green Bonds einem Unternehmen oder einer Bank zufließen, müssen für grüne
Projekte verwendet werden. Mittelfristig wird das die
Erstfinanzierung nachhaltiger Projekte erleichtern, da
für die Ablösung des ersten Kredits mehr Kapital zur
Verfügung steht.
2
2014
2015
2016 (bis einschließlich Mai)
Green Bonds als Chance für nachhaltige AnlegerInnen
Green Bonds kommt eine Schlüsselrolle bei der Ausweitung der Anlagemöglichkeiten für nachhaltige AnlegerInnen zu. Bei nachhaltigen Geldanlagen werden
finanzielle Ziele mit sozialen und ökologischen Zielen
verbunden. Nachhaltige AnlegerInnen versuchen über
die Auswahl von Wertpapieren besonders ökologisch
und sozial arbeitender Emittenten den Wandel zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise zu unterstützen.
Bisher war es allerdings schwer, geeignete Unternehmen zu finden, die finanzielle Kriterien erfüllen und
gleichzeitig ausschließlich im „grünen Bereich“ tätig
sind. Derartige Unternehmen arbeiten oft in einer Nische. Wirtschaftlich breiter aufgestellten Unternehmen
hingegen mangelt es oftmals an der konsequenten Umsetzung ökologischer und sozialer Aspekte. Es besteht
daher ein Ungleichgewicht zwischen dem auf Investorenseite ungedeckten Bedarf an „grünen“ Anlagemöglichkeiten und der stark begrenzten Zahl an geeigneten
Anlagen. Green Bonds haben das Potential, diese Lücke
zu schließen.
Nachhaltigen Investoren müssen sich jedoch darauf
verlassen können, dass über grüne Anleihen tatsächlich
nur ökologisch und sozial sinnvolle Projekte finanziert
werden. Derzeit versuchen verschiedene Initiativen,
diese Anforderung umzusetzen.
Nachhaltige Anleger müssen sich darauf verlassen können, dass tatsächlich nur nachhaltige Projekte mit den
Erlösen aus Green Bonds finanziert werden. Um dies
sicherzustellen, wurden inzwischen zwei Initiativen ins
Leben gerufen: die Green Bond Principles (GBP) und die
Climate Bond Initiative (CBI).
Die Green Bond Principles
Die Green Bond Principles (GBP) wurden 2014 auf internationaler Ebene von Emittenten, Emissionsbanken
www.suedwind-institut.de
und Investoren in Form einer Selbstregulierung entwickelt und seitdem fortgeschrieben. Kern der GBP ist die
Aufstellung von Projektkategorien, in die Mittel aus Green
Bonds fließen dürfen. Die ausdrück­lich nicht erschöpfende Aufzählung der GBP umfasst folgende Bereiche:
Erneuerbare Energien
Energieeffizienz
Vermeidung und Management von umweltschädlichen Emissionen
Nachhaltige Ressourcennutzung
Bewahrung der Biodiversität
Sauberer Transport
Nachhaltiges Wassermanagement
Anpassung an den Klimawandel
Entwicklung von Öko-Produkten
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Die GBP finden große Beachtung bei Emittenten und
werden z.B. in China und Indien als Basis für regulatorische Ansätze zitiert. Auch das „Green Paper“ zur europäischen Kapitalmarkt Union (CMU) bezieht sich auf diese
Prinzipien.
Die GBP bieten einen wertvollen Rahmen für die Auflage von Grünen Anleihen. Allerdings bleibt die Kategorisierung wage und sie können als freiwillige Selbstverpflichtung nicht sicherstellen, dass alle Emittenten
diesen Leitlinien folgen.
Der Climate Bonds Standard
Mit dem Climate Bonds Standard (CBS) führte die Nichtregierungsorganisation Climate Bonds Initiative (CBI)
einen Standard zur detaillierten Beurteilung von über
Green Bonds finanzierte Projekte ein. Während die GBP
versuchen, einen Rahmen für Green Bond-Emissionen
zu setzen, entwickelt die CBI detaillierte technische Standards. Diese sollen sicherstellen, dass die durch Green
Bonds finanzierten Projekte mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einen Beitrag zu einer dekarbonisierten und klimaresilienten Wirtschaft leisten (CBI 2015: 3).
In den Bereichen Solar- und Windenergie, CO2-sparendes Bauen, CO2-sparender Transport sowie Geothermie
liegen bereits detaillierte technische Kriterien vor. Weitere sollen noch folgen.
Für eine Zertifizierung nach dem CBS gibt der Emittent
vor der Emission bekannt, in welche Bereiche die Mittel
investiert werden und wie die Erlöse verwaltet werden.
Nach der Emission werden Prozesse und Projekte dann
hinsichtlich der Konformität mit den jeweiligen technischen Standard überprüft und bei Einhaltung der Kriterien das Siegel vergeben. Bisher ist jedoch lediglich ein
Bruchteil der auf dem Markt befindlichen Green Bonds
nach diesem anspruchsvollen Standard zertifiziert.
Second Party Opinions
Bevor Investoren Green Bond-Anteile zeichnen, müssen sie sicherstellen, dass die Anleihe ihren Nachhaltigwww.suedwind-institut.de
keitskriterien entspricht. Hierfür lassen eine Reihe von
Emittenten sogenannte Second Party Opinions (SPO) anfertigen, also Zweitmeinungen die von unabhängiger
Seite eine Einschätzung zu den grünen Eigenschaften
der Anleihe abgeben. Derzeit gibt es zu rund der Hälfte der Green Bonds-Emittenten eine SPO für ihr Green
Bond Rahmenwerk. SPO sind ein noch junges Instrument und schwanken mangels Standardisierung stark
in ihrer Qualität und ihren Inhalten. In den allermeisten Fällen führen sie jedoch die Projektkategorien auf,
in die die Anleihe investiert, außerdem enthalten sie oft
eine Bewertung der Ausgestaltung dieser Kategorien,
also z.B. was unter „ökologisch nachhaltigen Gebäuden“ genau verstanden wird und ob diese Ansprüche
ausreichen. Sie enthalten gelegentlich Informationen
zu Ausschlusskriterien für den Green Bond. Idealerweise vermitteln SPO darüber hinaus auch Einsichten in die
ökologische Qualität der einzelnen Projekte und über
die Nachhaltigkeit des Emittenten.
Insgesamt enthält bisher jedoch nur ein Bruchteil der
SPO wirklich erschöpfende Informationen zur Nachhaltigkeit eines Green Bonds und des Emittenten.
Offene Fragen an Green Bonds
Transparenz
Green Bonds liefern einen wertvollen Beitrag dazu, Finanzdienstleistungen transparenter zu machen. Die
Angabe der Verwendung der Erlöse in bestimmten Projektkategorien und die getrennte Verbuchung sind erste Schritte in diese Richtung, die von den meisten Green
Bonds umgesetzt werden.
Wünschenswert ist jedoch darüber hinaus eine externe
Überprüfung der Verbuchung und Verwendung der
Erlöse über die gesamte Laufzeit der Anleihe sowie die
Offenlegung aller finanzierten Projekte. Auch wenn
es nachvollziehbare Hürden für diese Anforderungen
gibt, ist es im Sinne der Glaubwürdigkeit dieses Instruments unerlässlich, dass diese überwunden werden und
Investoren die Möglichkeit erhalten zu überprüfen, ob
ein Green Bond ihren Nachhaltigkeitsansprüchen entspricht.
Eine Liste zu SPO findet sich auf der SÜDWIND-Website
www.suedwind-institut.de
Fragwürdige Kategorien
Die von der GBP aufgeführten Projektkategorien für
Green Bonds-Gelder lassen Fragen offen. So kann sich
hinter dem Titel „Erneuerbare Energien“ auch die Finanzierung von ökologisch und sozial fragwürdigen
Großwasserkraftwerken verbergen und der Einbau von
Filtern in ein Kohlekraftwerk passt unter die Überschrift
„Vermeidung und Management von Umweltschädlichen Emissionen“. Aus diesem Grund ist die Anwendung der weitergehenden von der CBI entwickelten
technischen Standards der Kategorisierung der GBP
vorzuziehen.
3
Emittenten
Green Bonds werden von sehr unterschiedlichen Emittenten herausgegeben. Einige von ihnen gelten als ausgesprochen wenig nachhaltig wie z.B. der französische
Betreiber von Kernkraftwerken EDF oder einer der größten Kohlefinanzierer der Welt, die Agricultural Bank of
China. Selbst wenn lückenlos nachgewiesen wird, dass
das Geld aus diesen Green Bonds ausschließlich in Windparks und Solaranlagen fließt, scheuen viele nachhaltige Investoren vor derartigen Emittenten zurück. Ihr Argument ist, dass zumindest sichergestellt werden muss,
dass der Emittent insgesamt zunehmend nachhaltiger
wirtschaftet,ehe die Emission einer grünen Anleihe als
glaubwürdig angesehen werden kann. SÜDWIND hat
diese Problematik am Bespiel von 17 Geschäftsbanken
untersucht, indem deren Finanzierungen im Bereich
Kohle und ihr Emissionsvolumen von Green Bonds gegenübergestellt werden.
Ein Vergleich der Kohlefinanzierung und Emissionen
von Green Bonds ausgewählter Banken findet sich auf
der SÜDWIND-Website.
1. Informationen über die Nachhaltigkeit des Emittenten
2. Offenlegung aller aus Green Bonds-Geldern finanzierten Projekte
3. Wissenschaftliche Untersuchungen zu der Frage ob
Green Bonds die Finanzierung von grünen Projekten
erleichtert und wie dieser Effekt ggf. gestärkt werden
könnte.
w
Agricultural Bank of China, China
l keine Kohlepolitik veröffentlicht
l 2014:
3,2 Mrd. US-Dollar Investitionen in Kohleminen (The end of coal 2015: 18)
l Kohlefinanzierung insgesamt: 10,8 Mrd. US-Dollar
l Green Bond Emissionen: 1 Mrd. US-Dollar
(Stand Mitte 2016)
Crédit Agricole, Frankreich
Der Ansatz, über Green Bonds auf der Ebene der internationalen Kapitalmärkte gezielt Investitionen in
nachhaltige Projekte zu ermöglichen, ist unbedingt
begrüßenswert. Gleichzeitig ist die gegenwärtige Praxis der Green Bonds noch unzulänglich. Nachhaltige
Investoren erhoffen sich folgende Verbesserungen für
alle Green Bonds. Besonders für die Durchsetzung einer lückenlosen Offenlegung der finanzierten Projekte
ist eine staatliche Regulierung auf europäischer Ebene
unerlässlich.
w
l keine Finanzierung von Kohlebergbau und
Kohlekraftwerken in Hocheinkommensländern
l vorhandene Kohlefinanzierung in 2014:
625 Mio. US-Dollar
l Green Bond Emissionen: 1 Mrd. US-Dollar
(Stand Anfang 2016)
Literatur
Soweit nicht anders angegeben, stammen die Texte aus der
Studie „Green Bonds – Black Box mit grünem Etikett?“
SÜDWIND
Seit 25 Jahren engagiert sich SÜDWIND e.V. für wirtschaftliche, soziale und ökologische Gerechtigkeit weltweit. Das Institut deckt ungerechte Strukturen auf, macht sie öffentlich und bietet Handlungsmöglichkeiten durch Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Gespräche
mit den Verantwortlichen aus Politik oder Unternehmen, Engagement in Kampagnen und Netzwerken oder Beraten und Begleiten
von Aktionen für VerbraucherInnen.
Impressum
Bonn, November 2016
Redaktion und Korrektur:
Vera Schumacher
Herausgeber
SÜDWIND e.V.
Kaiserstraße 201
53113 Bonn
Tel.: +49(0)228-763698-0
[email protected]
www.suedwind-institut.de
V.i.S.d.P.: Martina Schaub
Bankverbindung:
KD-Bank
IBAN: DE45 3506 0190 0000 9988 77
BIC: GENODED1DKD
4
AutorInnen:
Christian Langen, Antje Schneeweiß
Climate Bond Initiative (2015): Climate Bond Standard. Versions 2.0. URL: http://www.climatebonds.net/files/files/Climate%20Bonds%20Standard%20v2_0%20-%202Dec2015%20
(1).pdf, letzter Abruf 11.10 2016
OECD, Bloomberg Philanthropies: Green Bonds, Mobilizing the
debt capital markets for a low carbon transition, Ende 2015
https://www.oecd.org/environment/cc/Green%20bonds%20
PP%20[f3]%20[lr].pdf, letzter Abruf 6. Oktober 2016
WWF: Green Bonds must keep the Green Promise, 2016. URL:
http://d2ouvy59p0dg6k.cloudfront.net/downloads/20160609_
green_bonds_hd_report.pdf, letzter Abruf 11.10. 2016
Gefördert aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes
durch Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst
durch den Evangelischen Kirchenverband Köln und Region
sowie die Evangelische Kirche im Rheinland.
Gestaltung: www.pinger-eden.de
Druck und Verarbeitung:
Brandt GmbH, Bonn
Gedruckt auf Recycling-Papier
Für den Inhalt dieser Publikation ist allein
SÜDWIND e.V. verantwortlich. Die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt von Engagement Global gGmbH und
dem Bundesministerium für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung wieder.
Gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL
im Auftrag des
Gefördert durch