Aktuelle Ausgabe - UBS

Für UBS Marketingzwecke
Ausgabe 28 | Juli 2016
Sehr geehrte Damen und Herren,
Familien bilden nicht nur den Nukleus unserer Gesellschaft. Sie
leisten auch einen gewichtigen volkswirtschaftlichen Beitrag.
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In der Regel unterscheidet sich der Ansatz eines
Familienoberhaupts von dem eines angestellten Managers.
Während der eine gegenüber seiner Familie eine Verpflichtung
verspüren dürfte, das in einem Unternehmen konzentrierte
Familienvermögen langfristig zu mehren und die Firma im
bestmöglichen Zustand an die Nachkommen zu übergeben, trägt
der andere normalerweise nur für eine verhältnismäβig kurze Zeit
die Verantwortung für die Unternehmensführung.
Wir sind für Sie da
[email protected]
Tel 0800 800 0404
(Keine Anlageberatung)
www.keyinvest.de
Doch zahlt sich dieser unterschiedliche Management-Ansatz
auch in konkreten Zahlen aus? In unserem ersten Beitrag gehen
wir dieser spannenden Frage nach. Wir wünschen Ihnen viel
Spaβ beim Lesen und natürlich viel Erfolg an der Börse.
Ihr UBS KeyInvest-Team
Solactive Global Family Owned Companies Index: Erfolgsfaktor Familie
Viele prosperierende Familienunternehmen konzentrieren sich nicht auf eine
kurzfristige Gewinnmaximierung, sondern legen groβen Wert auf Investitionen in die
Zukunft. Diese langfristige Perspektive zeigt sich auch daran, dass die 500 gröβten
Familienunternehmen der Welt nach Erhebungen der Universität St. Gallen im Schnitt
bereits in der vierten Generation geführt werden. Dieses nachhaltige Wirtschaften dürfte besonders
langfristig orientierten Anlegern gefallen. Vor diesem Hintergrund könnten sich Interessierte zum
Beispiel den Solactive Global Family Owned Companies Index genauer anschauen, der durch UBS
Open End Index Zertifikate ohne Währungsabsicherung sowohl in Euro (WKN UBS1RU) als auch in
US-Dollar (WKN UBS2RU) investierbar ist. (Stand: 11.07.2016)*
Viele international erfolgreiche Unternehmen werden von engagierten Familien geführt, die sich
auch für nachfolgende Generationen geschäftlichen Erfolg wünschen. Eine Studie von UBS
Research zeigt, dass Unternehmen, die von Familien kontrolliert werden, langfristig meist eine
bessere Wertentwicklung erzielen konnten und in der Vergangenheit profitabler waren als NichtFamilienbetriebe. Die Experten fanden auβerdem heraus, dass die Aktienkurse von börsennotierten
Familienunternehmen in den vergangenen zehn Jahren weniger Schwankungen unterworfen waren
als Nicht-Familien-Unternehmen in globalen Aktienindizes. Als Gründe für eine häufig konstantere
Entwicklung der familienkontrollierten Unternehmen führt UBS Research hauptsächlich eine
effizientere Unternehmensführung und ein diszipliniertes Kostenmanagement an. (Quelle: “Q-Series
- Why do Family-Controlled Public Companies Outperform? The Value of Disciplined Governance”
vom 13.04.2015, Stand: 11.07.2016)*)
Auch die Universität St. Gallen in der Schweiz beschäftigt sich intensiv mit dem Thema und
unterhält hierfür eigens ein Forschungs- und Lehrzentrum. Zusammen mit der
Beratungsgesellschaft Ernst & Young lancierten die St. Galler Wirtschaftsforscher den Global
Family Business Index, der die 500 umsatzstärksten Familienunternehmen der Welt umfasst. Die
St. Galler Wirtschaftsforscher unterscheiden dabei zwischen Unternehmen mit und ohne
Börsennotierung. Im ersten Fall müssen mindestens 32 Prozent der Stimmrechte in der Hand einer
Familie beziehungsweise in der Beherrschung durch eine Familie liegen, um als Familienbetrieb zu
gelten. In Deutschland erfüllen beispielsweise Volkswagen, BMW, Continental, Beiersdorf und
Henkel diese Kriterien. (Stand: 11.07.2016)*
Der Global Family Business Index mit seinen 500 Familienunternehmen bildet das Grunduniversum
für den Solactive Global Family Owned Companies Index, der durch UBS Open End Index
Zertifikate ohne Währungsabsicherung sowohl in Euro (WKN UBS1RU) als auch in US-Dollar
(WKN UBS2RU) abgebildet wird. Der Solactive Global Family Owned Companies Index umfasst
insgesamt 50 börsennotierte Aktien. Das heiβt, dass jedes Mitglied zusätzlich zu den
Selektionskriterien der St. Galler Universität weitere Kriterien erfüllen muss. Bei Indexaufnahme
müssen die Indexmitglieder mindestens eine Marktkapitalisierung von umgerechnet einer Milliarde
US-Dollar und ein durchschnittliches Tageshandelsvolumen über die vergangenen drei Monate von
umgerechnet einer Millionen US-Dollar aufweisen. Schlieβlich finden jene 50 Unternehmen Einzug
in den Solactive Global Family Owned Companies Index, deren Aktienkurse die geringste
historische Volatilität in den vergangenen zwölf Monaten aufgewiesen haben. Die enthaltenen
Aktien werden quartalsweise im Januar, April, Juli und Oktober nach ihrer inversen 12-MonatsVolatilität gewichtet, wobei die Maximalgewichtung bei fünf Prozent liegt. (Stand: 11.07.2016)*
Branchengewichtung des Global Family Business Index
* Frühere Wertentwicklungen sind keine verlässliche Indikation für die zukünftige Wertentwicklung.
(Stand: 5. Juli 2016, Quelle: Solactive, )
Die Chance: Die Open End Index Zertifikate bilden den Global Family Business Index sowohl in
Euro (WKN UBS1RU) als auch in US-Dollar (WKN UBS2RU) ohne Währungsabsicherung nach
Abzug der Managementgebühr von 0,75 Prozent p.a. ohne Laufzeitbegrenzung eins zu eins ab.
Eventuelle Netto-Dividenden der Indexmitglieder werden in den Index reinvestiert. (Stand:
11.07.2016)
Das Risiko: Beide Zertifikate sind nicht kapitalgeschützt. Fällt der zugrunde liegende Global Family
Business Index, kommt es auch in den Zertifikaten zu Verlusten. Trotz der Aktienselektion anhand
zahlreicher Qualitätskriterien kann nicht ausgeschlossen werden, dass die gewünschten
Erwartungen der Aktienselektion unerfüllt bleiben oder dass sich Ereignisse auf
Einzelunternehmensebene nachteilig auf den Index und beide Zertifikate auswirken können.
Eventuell anfallende Dividenden der Indexmitglieder werden nicht an Zertifikatinhaber
ausgeschüttet, sondern in den jeweiligen Index reinvestiert. Bei beiden Zertifikaten ist für Anleger
aus dem Euroraum (bzw. aus dem US-Dollarraum) das Währungsrisiko zu berücksichtigen, da viele
Indexmitglieder (Aktien, ADRs) in einer vom Euro (bzw. US-Dollar) abweichenden Währung
gehandelt werden und keines der beiden Zertifikate eine Währungsabsicherung besitzt: Wenn die
Währung eines Indexmitglieds gegenüber dem Euro (bzw. US-Dollar), der Heimatwährung des
Anlegers, abwertet, belastet dies den in Euro (bzw. US-Dollar) umgerechneten Wert des Zertifikats
und kann in Euro (bzw. US-Dollar) zu Verlusten führen. Zu beachten ist zudem, dass Zertifikate
während der Laufzeit Markteinflüssen (Volatilität, Entwicklung des Basiswertes, etc.) unterworfen
sind, die ihren Wert beeinflussen können. Produktexterne Kosten Dritter können potenzielle
Renditen schmälern. Bitte beachten Sie auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des
Newsletters. Die Emittentin beabsichtigt, für eine börsentägliche (auβerbörsliche) Liquidität in
normalen Marktphasen zu sorgen. Investoren sollten jedoch beachten, dass ein Verkauf eines
Zertifikats gegebenenfalls nicht zu jedem Zeitpunkt möglich ist. Die Emittentin behält sich trotz der
theoretisch endlosen Laufzeit der Zertifikate ein Kündigungsrecht aus wichtigem Grund vor, so dass
das Risiko besteht, den Tilgungsbetrag zu einem ungünstigen Zeitpunkt zu schlechteren
Bedingungen am Finanzmarkt wieder anlegen zu müssen. Da Zertifikate als Schuldverschreibung
keiner Einlagensicherung unterliegen, tragen Anleger zudem das Adressausfallrisiko der Emittentin
und damit das Risiko, das eingesetzte Kapital im Falle eines Ausfalls der Emittentin (zum Beispiel:
aufgrund einer Insolvenz) – unabhängig von der Entwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts
oder anderer preisbeeinflussender Marktfaktoren – zu verlieren. Detaillierte Angaben über die
Emittentin können dem Wertpapierprospekt entnommen werden, der nachfolgend zum Download
bereitsteht und auch kostenlos bei der Emittentin beziehungsweise einer von ihr benannten Stelle
erhältlich ist.
UBS Open End Index Zertifikat auf Global Family Business Index (EUR)
Termsheet
Factsheet
Wertpapierprospekt
UBS KeyInvest Homepage
UBS Open End Index Zertifikat auf Global Family Business Index (USD)
Termsheet
Factsheet
Wertpapierprospekt
UBS KeyInvest Homepage
ThyssenKrupp: Gespräche mit indischer Tata Steel
ThyssenKrupp und Tata Steel führen Gespräche, das europäische Stahlgeschäft
zusammenzulegen. Dies teilte Tata Steel laut Deutscher Presse-Agentur dpa-AFX
am vergangenen Freitag öffentlich mit und erhärtete damit seit Wochen kursierende
Gerüchte. Auch ThyssenKrupp bestätigte am vergangenen Samstag, mit Tata Steel,
aber auch mit anderen Marktteilnehmern zu sprechen. In der Stellungnahme heiβt es: „Die gesamte
Stahlindustrie in Europa kämpft darum, in einer wirtschaftlich schwierigen Situation zukunftsfähig zu
bleiben.“ Demnach sei es aber noch völlig offen, ob überhaupt, wann und mit welchem Partner es
zu einer Zusammenarbeit kommen werde, so ThyssenKrupp. Anleger, die daher nur mit einem
Preisabschlag in die ThyssenKrupp-Aktien investieren möchten, könnten zum Beispiel das UBS
Discount Zertifikat auf ThyssenKrupp (WKN UW0DAL) genauer in Augenschein nehmen. (Stand:
11.07.2016)*
ThyssenKrupp und Tata Steel bestätigen mit ihren Stellungnahmen Gerüchte über eine
Konsolidierung in der europäischen Stahlbranche. Aufgrund der weltweit niedrigen Stahlpreise
wurde in der Vergangenheit schon über einen Zusammenschluss von ThyssenKrupp und Tata
Steel spekuliert. Der Gesamtbetriebsrat von ThyssenKrupp kritisiert die Konsolidierungspläne des
Managements. Dessen Vorsitzender Günter Back meinte gegenüber dpa-AFX: „Warum sollte man
sich als einer der Besten in Europa mit jemand Schwächerem zusammentun? Ich sehe da keinen
wirtschaftlichen Nutzen.“ (Stand: 11.07.2016)*
Anleger, die sich ein Investment in ThyssenKrupp vorstellen können, angesichts der angespannten
Situation der Stahlbranche aber nur mit einem Preisabschlag gegenüber dem aktuellen Aktienkurs
von 19,13 Euro agieren möchten, könnten zum Beispiel das UBS Discount Zertifikat auf
ThyssenKrupp (WKN UW0DAL) genauer anschauen. Dieses hat einen Cap von 18 Euro und kostet
aktuell 15,53 Euro. Das entspricht einem Discount von 18,8 Prozent. (Stand: 11.07.2016)*
ThyssenKrupp (EUR) 5 Jahre*
* Frühere Wertentwicklungen sind keine verlässliche Indikation für die zukünftige Wertentwicklung.
(Stand: 11.07.2016, Quelle: Bloomberg) Die Chance: Das UBS Discount Zertifikat auf ThyssenKrupp (WKN UW0DAL) stellt zum
Laufzeitende – ohne Berücksichtigung produktexterner Kosten Dritter – eine Maximalrendite von
aktuell 15,9 Prozent oder 12,7 Prozent p.a. in Aussicht. Voraussetzung hierfür ist, dass die Aktie am
Verfalltag, dem 6. Oktober 2017, über dem Cap von 18 Euro schlieβt. Das Discount Zertifikat kostet
aktuell 15,53 Euro, was gegenüber dem derzeitigen Aktienkurs von 19,13 Euro einem Discount von
18,8 Prozent entspricht und der Aktie damit einen entsprechenden Kursspielraum nach unten
bietet. Bitte beachten Sie auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. (Stand:
11.07.2016)
Das Risiko: Das Discount Zertifikat ist nicht kapitalgeschützt. Schlieβt die zugrunde liegende
ThyssenKrupp-Aktie am Verfalltag am 6. Oktober 2017 unter Berücksichtigung des
Bezugsverhältnisses von 1:1 auf oder unter dem Cap von 18 Euro, wird ein Zertifikat durch
Lieferung einer ThyssenKrupp-Aktie getilgt, sodass jedenfalls die Maximalrendite nicht erreicht wird.
Mit weiter sinkendem Aktienkurs verringert sich auch die mögliche Rendite zusätzlich. Ein Verlust
auf das eingesetzte Kapital ergibt sich spätestens dann, wenn der Schlusskurs der ThyssenKrupp-
Aktie zum Verfalltag unter dem jeweiligen Einstiegskurs des Discount Zertifikats liegt. Schlieβt die
ThyssenKrupp-Aktie am Verfalltag über dem Cap, kommt es maximal zur Auszahlung in Höhe des
Cap von 18 Euro. Eventuelle Dividenden der Aktie werden nicht an Zertifikatinhaber ausgeschüttet.
An möglichen Kursanstiegen der Aktie über den Cap hinaus ist das Discount Zertifikat nicht
beteiligt. Zu beachten ist auβerdem, dass Zertifikate während der Laufzeit Markteinflüssen
(Volatilität, Entwicklung des Basiswertes, etc.) unterworfen sind, die ihren Wert (auch nachteilig)
beeinflussen können – das kann bei einem vorzeitigen Verkauf zu Verlusten auf das eingesetzte
Kapital führen. Produktexterne Kosten Dritter können die zum Laufzeitende hin in Aussicht
gestellten potenziellen Renditen (Seitwärtsrendite und Maximalrendite) schmälern. Bitte beachten
Sie hierzu auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. Die Emittentin
beabsichtigt, für eine börsentägliche (auβerbörsliche) Liquidität in normalen Marktphasen zu
sorgen. Investoren sollten jedoch beachten, dass ein Verkauf des Zertifikats gegebenenfalls nicht
zu jedem Zeitpunkt möglich ist. Da Zertifikate als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung
unterliegen, tragen Anleger zudem das Adressenausfallrisiko der Emittentin und damit das Risiko,
das eingesetzte Kapital im Falle eines Ausfalls der Emittentin (zum Beispiel aufgrund von
Insolvenz) – unabhängig von der Entwicklung des Basiswerts oder anderer preisbeeinflussender
Marktfaktoren – zu verlieren. Detaillierte Angaben über die Emittentin können dem
Wertpapierprospekt entnommen werden, der nachfolgend zum Download bereitsteht und auch
kostenlos bei der Emittentin bzw. einer von ihr benannten Stelle erhältlich ist.
UBS Discount Zertifikat auf ThyssenKrupp (EUR)
Termsheet
Wertpapierprospekt
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Wussten Sie schon?
...dass die 500 weltgröβten Familienbetriebe echte Schwergewichte sind? Die von der Universität
St. Gallen 500 ausgewählten Familienunternehmen, die den Global Family Business Index
ausmachen, beschäftigen laut Erhebungen der Schweizer Wirtschaftsforscher im Schnitt 42.280
Mitarbeiter. Insgesamt verzeichnen sie einen jährlichen Umsatz von 6,5 Billionen US-Dollar. Pro
Unternehmen entspricht das einem durchschnittlichen Jahresumsatz von rund 13 Milliarden USDollar. Der langfristige Ansatz der 500 gröβten Familienunternehmen spiegelt sich unter anderem in
der recht langen Firmenhistorie von im Schnitt 88 Jahren wider. Das älteste Familienunternehmen
ist dabei Takenaka Corporation. Der japanische Immobilienentwickler existiert bereits seit dem Jahr
1610. Allerdings kommen 74 Prozent aller 500 Unternehmen im Global Family Business Index aus
den USA und Europa. (Quelle: Universität St. Gallen, Stand: 11.07.2016)
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