KOLPING LUDWIGSBURG Familie & Chor 3 / 2016 Programm Information Berichte „Ein Pfund Buddha bitte!“ Sind Sie in diesem Sommer Somm in einem der MegaGartencenter der Region egion auch einer ganzen Armee von B Buddha-Statuen begegnet? Oder wurden urden beim Grillen dezent auf die neue n Deko im Buddha-Style hingewiesen wiesen, die dem Garten eine ganz neue spirituelle s Aura gibt? Seitdem Jürgen Klinsmann smann im Trainingszentrum des FC Ba Bayern die ersten Buddhas gesetzt hat, t, wur wurden diese ja in deutschen Stub Stuben und Gärten sozusagen salonfähig. Religionsstifter als Massenware. Masse Ware, die wie ein Stück tück B Butter aus dem Regal geholt wird. Das kennen ke wir im christlichen Bereich ereich eigentlich nur von Wallfahrtsorten,, wo es sogar Papstlollis im Devotionalie ionalien-Shop gibt. Warum passt der Buddha uddha nur so gut in unser Zeitgefühl, hl, und das christliche Kreuz so gar nicht? Da gibt es viel Gründe, ein in paar paa könnten sein: Der Buddha schaut imme immer so friedlich und in sich gekehr ekehrt, mit sich und der Welt im Reinen. Manchmal Manc lächelt er sogar oder lacht acht aus a voller Kehle! Das hat das Ursymbol ol des Christentums nun wahrlichh nicht nich zu bieten. Es ist demgegenüber geradez eradezu anstößig. Man mag den Körper des leidenden Christus nicht unbedingt dingt anschauen. Es zeigt immerhin rhin ei eine Folterszene durch römische Soldaten. aten. Das läuft nicht rein, stößt eher her ab. ab Das Kreuz ist so anstößig wie dass Leb Leben des Jesus von Nazareth.. Der hat immerhin angestoßen, dass die Mens Menschen Gott neu sehen und erleben rleben lernen. Der hat sich um die gekümmer ümmert, die andere anstößig fanden: fanden Aussätzige, Benachteiligte, Kranke nke und un Verstoßene. Der hat sichh dav davon im Inneren anstoßen lassen, dasss so vi viele leiden müssen und ein menschenunwürdiges mensc Leben führen. In diesem Sinne sollen ollen auch wir Christen anstoßen en oder od angestoßen werden durch die Flücht Flüchtlinge in Stadt und Land,, die benachteiligten Familien, die vielen Krank Kranken und vom Schicksal Geplagten plagten unserer Tage. Vor deren Leid undd Hil Hilfsbedürftigkeit nicht weglaufen, laufen, sondern sich anstoßen lassen zu aktiver ktiver Hilfe im Zeichen der Liebe des G Gekreuzigten. So wie ein Adolf Kolping olping sich hat anstoßen lassen vom Elend E in seinen Tagen und wiederum sich und andere zu aktiver Hilfe anges angestoßen hat. Ohe diesen Anstoß würdee es die di Kolpingfamilie und manch ch and anderes gute Werk nicht geben! Ihr Jörg Maihoff (Pastora storalreferent) Zentrum für Spiritualität tät uund Glauben Hoheneck Liebe Kolpingsgeschwister, das Jahr neigt sich wieder mal rasend schnell dem Ende zu. Der nahende Jahreswechsel ist aber auch eine gute Gelegenheit um das Jahr kurz Revue passieren zu lassen. Dieses Jahr war durchaus turbulent, wir haben neue Räume bezogen. Leider fiel unser Sommerfest bzw. das ersatzweise geplante Herbstfest den Renovierungsarbeiten am Gemeindezentrum zum Opfer. Aber wir planen eine kleine abschließende Festivität zum Kolpinggedenktag, welche dann hoffentlich stattfinden kann. Weiter war das Jahr geprägt von unseren neuen Projekten, die wir vom Vorstand Euch beim letzten Kolpinggedenktag vorgestellt haben. Diese konnten jetzt im Laufe des Jahres gestartet werden und erste Rückmeldungen zeigen, dass sie gut anlaufen. Näheres werden wir Euch am Kolpinggedenktag berichten können. All dies macht Mut, dass wir die richtigen Schritte unternommen haben, um die Zukunft der Kolpingsfamilie zu sichern. Vielleicht können wir so dem Schicksal anderer Kolpingsfamilien entgehen, die sich mangels Mitglieder oder Führungspersonal auflösen müssen. Ich wünsche Euch allen schon jetzt frohe und besinnliche Weihnachtstage, einen guten Rutsch ins Neue Jahr und – mit Gottvertrauen – werden wir auch nächstes Jahr die anstehenden Aufgaben bewältigen. Treu Kolping R.Seliger 1. Vorsitzender Christsein im 21. Jahrhundert Liebe Kolpinggeschwister, wenn man sich heute die Nachrichten anhört, hat man das Gefühl, die Welt sei doch aus den Fugen geraten: Islamistischer Terror, Krieg in Syrien – Bomben auf Aleppo, hilflose Menschen in überladenen Schlauchbooten im Mittelmeer, Naturkatastrophen, brennende Flüchtlingsunterkünfte… Diese Bilder stürmen auf uns ein. Sie machen betroffen, sie machen Angst, oder nicht? Fragen tauchen auf: Was ist denn los in dieser Welt? Warum nehmen so viele Menschen das Risiko einer lebensgefährlichen Überfahrt über das Mittelmeer auf sich? Wollen oder können wir tatsächlich all diesen Flüchtlingen helfen? Wie kann der Krieg in Syrien oder in anderen Teilen der Welt gestoppt werden? Oder soll alles beim Alten bleiben? Manche haben darauf einfache Antworten: • Alles soll beim Alten bleiben… • Wir internieren die Flüchtlinge vor den Grenzen der EU und lassen nur wenige rein. Die, die wir „brauchen“ können... • Bombt den Terror weg… • Flüchtlinge, die passen nicht zu uns… Aber sind das die Antworten, die wir als Kolpingsfamilie oder als Christen geben dürfen? Ein Blick ins Neue Testament zeigt, dass Flucht vor Verfolgung und Vertreibung auch schon zu Zeiten Jesu ein Thema waren. Was wäre denn passiert, wenn die Heilige Familie vor der Verfolgung durch Herodes nicht nach Ägypten hätte fliehen können? Können wir uns Jesus vorstellen, wie er in einem Flüchtlingslager außerhalb von Ägypten an der Grenze interniert wird oder dort jahrelang ohne Perspektive herumlungert? Oder gar irgendwann zurückdeportiert wird? Ist denn nicht eine zentrale Botschaft des Neuen Testaments die Nächstenliebe? Dürfen wir unsere Herzen und Seelen an materielle Dinge hängen? „Liebe Deinen Nächsten, wie dich selbst.“ „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“ Zwei Zitate aus der Bibel, die mich nachdenklich machen: Dürfen wir Flüchtlingen, die vor Krieg, Armut, Hunger und Not flüchten, unsere Hilfe verweigern? Haben wir in Europa nicht mehr als genug, um mit den Armen zu teilen? Sicher, hinter unserem Wohlstand steckt viel harte Arbeit eines jeden Einzelnen. Aber hatten wir nicht auch Glück, dass wir an einem Ort der Erde geboren wurden, an dem uns diese Möglichkeiten offenstanden? Wir, die Kolpingsfamilie Ludwigsburg, müssen uns ebenfalls diesen Herausforderungen stellen. Seit langen Jahren unterstützen wir in verschiedenen Ländern wie Paraguay, den Philippinen und auf den Kapverdischen Inseln Projekte, die zur Selbsthilfe animieren. Es ist klar, dass dies lediglich ein kleiner Tropfen auf einen sehr heißen Stein sein kann. Aber die Nachrichten zeigen uns, dass wir vor weitaus größeren Herausforderungen stehen und uns diesen auch stellen müssen. Ich weiß, dass viele über das Engagement der Kolpingsfamilie hinaus in vielen Bereichen helfen, unterstützen und spenden. Das ist auch gut so. Wir sollten auf die Herausforderungen unserer Zeit christliche Antworten geben. Natürlich wäre es einfach, denen zu folgen, die die angeblich einfachen Antworten haben. Aber wenn wir uns als Christen in der Nachfolge Adolph Kolpings sehen - können wir dann solche einfachen Antworten geben? Wäre er den einfachen Antworten gefolgt? Er hat die Herausforderung gewählt und sich um die umherziehenden Handwerksgesellen gekümmert. Heute würde man sie als Menschen im „Prekariat“ bezeichnen. Er hat ihnen Halt gegeben, Bildung vermittelt, … - schlicht ihnen eine „Familie“ angeboten. Er hat sich daran erinnert, was ein Rabbi vor 2000 Jahren angestoßen hat und es in seine Zeit fortgeführt ... Das Reich Gottes fängt bereits hier auf der Erde an – wenn wir es zulassen und uns darauf einlassen. Und zwar zwischen allen Menschen – egal welcher Nationalität und Religion. You may say I'm a dreamer But I'm not the only one I hope someday you'll join us And the world will be as one (Du wirst sagen, ich bin ein Träumer / aber ich bin nicht der einzige. / Ich hoffe, eines Tages, wirst du einer von uns sein /und die Welt wird eins sein - Aus John Lennon „Imagine“) R. Seliger Unverhofft kommt oft! Um uns für den Winter ein wenig fit zu machen, verordneten wir, Christa und Uwe, uns eine kleine Kur in Bad Füssing. An einem anwendungsfreien Tag fuhren wir, um die Gegend kennen zu lernen, über den Inn auf die österreichische Seite nach Obernberg, einer kleinen beschaulichen Stadt. Als wir dort ausstiegen und uns auf den Weg zum Marktplatz machten, rief jemand auf der anderen Straßen-seite „Christa! Uwe!“ Erstaunt drehen wir uns um. Da standen Stefan und Christine Sengseis, liebe und nette Freunde von der Kolpingsfamilie Wien. Die Überraschung und Freude war groß. Die nächsten 2 Stunden verbrachten wir gemeinsam in der Klosterschenke von Reichersberg bei einem guten Essen und einem Gespräch über gemeinsame Erlebnisse, über Freunde und Bekannte. Leider mussten wir uns bald schon wieder trennen. Christine und Stefan grüßen auf diesem Wege alle Freunde und Bekannte der Kolpingsfamilie Ludwigsburg ganz herzlich – und das sind fast alle. Christa und Uwe Flügge Alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit! Ein Brief der Bastelfrauen Es gibt uns immer noch! Seit vielen Jahren treffen wir uns donnerstags, während die Männer singen, in der Kolpingstube, um für den Weihnachtsmarkt zu basteln. Im Laufe der letzten Jahre hat es sich herausgestellt, dass weihnachtliche Deko-Artikel nicht so recht gehen, denn jeder hat alles, das Angebot ist riesig. Aber in jedem Jahr finden handgestrickte Socken guten Absatz. Und natürlich die Weihnachts-Gutsle! Deshalb kommen wir auch heute wieder mit der Bitte um Gutsle-Spenden zu Euch. Den Stand auf dem Ludwigsbuger Weihnachtsmarkt haben wir heuer schon sehr früh zugeteilt bekommen, nämlich am 02. Dezember. Wenn ihr also wieder für uns backen möchtet, könnt ihr eure Erzeugnisse am Donnerstag vorher, den 01. Dezember, in der Kolpingstube abgeben. Oder zur Singstunde mitbringen, ganz gleich, wo diese stattfindet. Es wird jemand da sein, die Spenden annehmen und zum Verpacken weiterleiten. Oder ihr könnt sie schon am Kolping-Gedenktag (27. November) abgeben. Der Erlös aller verkauften Dinge wird zu 100 % gespendet. Vielen Dank im Voraus! Für die Bastelfrauen Margit Albrecht und Christa Flügge Kolpingreise 2017 vom 5. - 9. Juni nach Ober-Österreich Auch im nächsten Jahr wollen wir unsere Kolpingreise dazu nutzen, einen Teil unserer schönen Welt kennen zu lernen. Unser Ziel ist diesmal Linz an der Donau in Österreich. Wir wohnen dort in einem Kolpinghotel, schauen am ersten Tag Linz und die nähere Umgebung an und machen eine Schifffahrt zur Donauschlinge bei Schlögen. Am nächsten Tag steht ein Ausflug nach Steyr und zur Benediktiner Abtei St. Florian auf dem Programm, wo ein kleines Konzert auf der berühmten Bruckner Orgel vorgesehen ist. Am Donnerstag geht es nach Krumau in der Slowakei. Die historische Altstadt wird als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO geführt. Natürlich steht uns immer ein/-e ortskundiger/e Führer/-in zur Seite! Unsere Leistungen: Fahrt mit dem Bus, 4 Übernachtungen im Kolpinghotel Linz, Halbpension, alle Ausflüge, Eintritte und Trinkgelder. Bei einer Teilnehmerzahl von 40 Personen, wird diese Reise voraussichtlich vierhundertunddreißig Euro kosten. Kleine Änderungen in Programm und Preis sind möglich. Fragen bitte an U. u. Ch. Flügge (07141-928218) oder an B. Häfner (07152-338760). Eine Anmeldung wird gültig mit der Überweisung von achtzig Euro pro Person auf das Konto DE54 6045 0050 1001 3299 78 (Christa Flügge) bei der KSpK Ludwigsburg, spätestens bis 31. Januar 17 Etwa 4 Wochen vor der Reise erhalten Sie genaue Informationen über Abfahrt, Reiseverlauf und Preis. Am 1. Adventsonntag (in diesem Jahr ist es der 27. November), findet traditionell unser Kolpinggedenktag statt. Es wurde vor einigen Jahren beschlossen, diesen Tag reihum bei den Ludwigsburger Kirchengemeinden stattfinden zu lassen. In diesem Jahr ist es Thomas-Morus. Hier das Programm 9.30 Uhr Wortgottesdienst in St. Thomas-Morus unter Mitwirkung des Kolpingchores anschließend, etwa ab 11.00 Uhr, treffen wir uns im Gemeindezentrum Straßenäcker 32. Dort wird ein einfaches Mittagessen angeboten (Grillwürstchen mit Kartoffelsalat). Es gibt einen Glühweinstand, einen Bastelstand, einen weihnachtlichen Flohmarktstand, einen Eine-Welt-Stand. 13.30 Uhr Beginn des Festprogrammes mit Ehrungen und Neuaufnahmen der Familie und des Chores. Die musikalische Gestaltung übernimmt der Kolpingchor. Programmvorschau November 2016 - März 2017 Liebe Leser! Dies ist eine Aufstellung von Terminen, die längerfristig geplant sind; sie soll zu ihrer Terminplanung dienen. Änderungen sind möglich, es können Termine hinzukommen oder wegfallen. Beachten Sie deshalb unsere Mitteilungen in unserem Schaukasten und in den Infoblättern der Kirchengemeinden 2016 Mi. 09. Nov. Wanderung (siehe besonderes Programm) Mi. 16. Nov. Stammtisch 18.00 Uhr in der Wunderbar So. 27. Nov. Kolpinggedenktag (siehe besondere Einladung) Mo. 28. Nov. Vorstandssitzung 19.30 i. d. Kolpingstube Fr. 02. Dez. Verkaufstand auf dem Weihnachtsmarkt Mo. 05 – Mi. 7. Dez. Nikolaus-Aktion Mi. 14. Dez. Wanderung/Jahresabschluss (s.bes. Progr.) Mi. 21. Dez. Stammtisch 18.00 Uhr in der Wunderbar Sa. 31. Dez. Silvesterwanderung (siehe besonderes Programm) 2017 Kolpingvorstandsitzungen: 30.01.; 20.02.; 27.03.; 24.04.; 29.05.; 26.06.; 24.07.; 28.08. Ausweichtermin; 25.09.; 16.10. Ergänzungstermin; 30.10.; 27.11.; 08.01.18. Kolpingwandertermine: 11.01.; 08.02.; 08.03.; 12.04.; 10.05.; 14.06.; 12.07.; 13.09.; 11.10.; 08.11.; 13.12.; 31.12.Kolpingsilvesterwanderung Kolpingstammtisch: 18.01.; 15.01.;15.03.; 19.04.; 17.05.; 21.06.; 19.07.; 16.08.; 20.09.; 18.10.; 15.11.; 20.12.; Mo. 02 Jan. Mi. 11. Jan. Mi. 18. Jan. Mo. 30. Jan. Vorstandssitzung19.30 i. d. Kolpingstube Wanderung (siehe besonderes Programm) Stammtisch 18.00 Uhr in der Wunderbar Vorstandssitzung Mo. 06. Feb. 19.30 Vortrag i. BSH, Schorndorfer Str. 31, Frau Süß: „Internationales Ludwigsburg Globale Verantwortung für Afrika“ Mi. 08. Feb. Mi. 15. Feb. Mo. 27. Feb. Wanderung (siehe besonderes Programm) Stammtisch 18.00 Uhr in der Wunderbar Vorstandssitzung 19.30 i. d. Kolpingstube Mi. 08. Mä. So. 12. Mä. Wanderung (siehe besonderes Programm) Einkehrtag i. Kloster Hoheneck, Beginn 9.00 Uhr, mit Pastoralreferent Josef Haselberger Stammtisch 18.00 Uhr in der Wunderbar Jahreshauptversammlung der K-Familie und des K-Chores, Beginn 18.00 i. BSH Vorstandssitzung 19.30 i. d. Kolpingstube Mi. 15. Mä. Sa. 18. Mä. Mo.27. Mä. ****** Mi. 12. Apr. Mi. 19. Apr. Mo. 24. Apr. Sa. 29. Apr. Sa. 06. Mai So. 07. Mai Wanderung (siehe besonderes Programm) Stammtisch 18.00 Uhr in der Wunderbar Vorstandssitzung Chorkonzert Der Chor singt auf dem Marktplatz Der Chor singt im BlüBa Mo. 05. Juni – Fr. 9. Juni Kolpingreise nach Linz / Donau So. 29. Jul. Kolping-Sommerfest Weitere Termine werden im nächsten Kolpingbrief bekannt gegeben ******************************************************** Kolping-Wanderungen In der Regel jeden 2. Mittwoch des Monats trifft sich unsere Senioren-Wandergruppe. Die Strecken sind meist um die 8 km auf größtenteils ebenen Wegen. Ein geselliges Beisammensein rundet unsere Wanderungen und Besichtigungen ab. Die Anfahrt erfolgt fast immer mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Brigitte Häfner, Walter Schweizer und Waldemar Link Mittwoch, 9. November 2016 (Organisation: Brigitte und Walter) In Stgt-Feuerbach Besichtigung des muslimischen Zentrums und der kath. Barockkirche St. Mariä Himmelfahrt. Anschl. Wanderung durch das Feuerbacher Tal nach Botnang, Einkehr in der Augenwaldstube. Gesamtstrecke ca. 7 km. Treffp.: Bf. LB 13.30 Uhr Gleis 3, Abfahrt 13:46 Uhr nach Feuerbach. Rückf. ab Botnang mit Bus und S-Bahn. Mittwoch, 14. Dezember 2016Jahresabschluss-Treffen um 15.00 Uhr im GZ Johann in Eglosheim. Kuchenspenden sind erwünscht. Vorher 1-stündiger Spaziergang. Treffpunkt um 14.00 Uhr Parkplatz GZ. Samstag, 31. Dezember 2016 (Organisation W. Link) Fahrt mit SBahn nach Freiberg. Wanderung zum Silvester-Ausschank des Jungen Chors Kleiningersheim beim Schloss Kleiningersheim. Gesamtstrecke: ca. 6,5 km Treffp.: Bh LB 9.35 Uhr Bahngleis 2, Abfahrt: 9.54 Uhr. Gruppentageskarte (3 Zonen). S 4 mit Zusteigemöglichkeit an der Haltestelle Favoritepark, Abfahrt: 9.56 Uhr. Wer hier zusteigt, bitte beim Organisator anmelden. Rückfahrmöglichkeit stündlich von Kleiningersheim oder Großingersheim (2 km Rückweg). Mittwoch 11.01.2017 (Organisation: Brigitte und Walter) Vom Schattenring über das Bärenschlössle zur Schillerhöhe, Ges.Strecke ca. 6 km. Treffp.: 11.30 Uhr, Bf. LB, Steig 3, Abf.: 11.46 Uhr, S 5 (Schwabstraße), Umsteigen in Zuffenhausen, weiter mit der S 6 ( Weil der Stadt) Gleis 11 bis Bahnhof Leonberg. 08.02.2017 (Organisation: Brigitte und Walter) Rundwanderung rund um Steinheim, Gesamtstrecke ca. 6 km. Treffp.: 11.30 Uhr, Bf. LB, Bahnsteig 2, Abfahrt: 11.54 Uhr, S 4 (Marbach), Weiter mit Bus 460 nach Steinheim-Forsthof. 08.03.2017 (Organisation: Brigitte und Walter) Besuch des Biblioramas (Bibelmuseum) in Stuttgart-Stadtmitte, Wanderung in der näheren Umgebung. Treffp.: 12.00 Uhr, Bf. LB, Steig 3, Abf.: 12.16 Uhr, S 5 (Schwabstraße.) Bei allen Wanderungen gilt: Wenn jemand bereits zur Anfahrt zum Treffpunkt eine Gruppenkarte lösen will, muss er dies vorher mit dem Organisator der jeweiligen Tour telefonisch absprechen; dasselbe gilt, wenn jemand unterwegs zusteigen möchte. Telefone: Schweizer/ Häfner: 07152/358760 Mobil: W.:01577 3455980 B.:0177 4313080, Link: 07141/32278 Mobil: 0160 8568756 Kolpingchor Ausflug Schramberg Schwarzwald Sonntag, 18. September2016 Der Kolpingchor mit Gästen startete in Ludwigsburg um 7.20 Uhr, leider bei strömendem Regen, zu seinem jährlichen Ausflug, in diesem Jahr war das Ziel Schramberg im südlichen Schwarzwald. Unser Bus war mit 54 Personen bis auf den letzten Platz gefüllt und alle hofften auf besseres Wetter. Die Fahrt von 1 ½ Stunden verging wie im Fluge. In Schramberg begrüßten uns Kirchengemeinde und Kolpingsfamilie im Kirchturm von St. Marien mit Sekt und Brezeln. Auf der Empore war alles sorgfältig vorbereitet und der Chor konnte sich gleich einsingen. Pünktlich um 10.00 Uhr begann die Messe. Pfarrer Rüdiger Kocholl freute sich sichtlich über den schönen Gesang der Gäste. Der ganze Stolz des Organisten, Kirchenmusikdirektor Rudi Schäfer, war die restaurierte „Walker - Orgel“, auf der er zusätzlich den Gottesdienst begleitete. Nach dem sonntäglichen Kirchenbesuch ging es zum Mittagessen in das nahe gelegene Brauhaus Schraivogel. Der Weg führte über das Flüsschen Schiltach, durch die Fußgängerzone, vorbei am Rathaus. Von hier hatte man einen schönen Blick zum Schloss hinauf. Das Frühstück war schon lange her, und so hatten wir Hunger und Durst und freuten uns über das gute Essen mit freundlicher und aufmerksamer Bedienung. Mit gut gefülltem Magen spazierten wir nachmittags – immer noch bei Regen – durch den hübschen Ort zum Museum „Erfinder Zeiten“. In Schramberg wurde 1861 die Uhrenfabrik Junghaus gegründet, die einst die größte Uhrenfabrik der Welt und bedeutender Arbeitgeber in Schramberg und Umgebung war. So gab es im Museum viele Ausstellungsstücke aus der Geschichte der Uhrenherstellung: SchwarzwaldUhren, Wecker, Wanduhren bis hin zu modernen Zeitmessern. Aber nicht nur den Uhren war im Museum viel Raum gewidmet. Die private Autosammlung des Unternehmers Steim war auf einer großen Fläche präsentiert und erregte bei uns Besuchern großes Interesse. Zahlreiche Haushaltsgeräte, die wir noch aus Kinderzeiten kennen, vervollständigten die Ausstellung. Und für die Eisenbahnfreunde! Im Eisenbahnmuseum Schwarzwald ist die größte Sammlung der Welt in Baugröße II zu sehen. Alle etwa 900 Teile sind von Hand gefertigt. Außerdem gibt es eine große Modellbahn in Spurweite I & II auf dem H.A.U.-Gelände. Zum Abschluss des Tages fuhren wir dann noch zum Vesper oder Kaffee und Kuchen in das gemütliche Gasthaus ADLER in Lauterbach – Fohrenbühl. Gegen 18 Uhr traten wir die Heimreise an. Leider haben wir vom schönen Schwarzwald, ins besonders von dem schönen Schiltachtal nichts gesehen, denn die Wolken hingen den ganzen Tag sehr tief; aber auch in Ludwigsburg regnete es bei unserer Rückkehr immer noch. Doch wegen des interessanten Programmes, dem guten Essen und der netten Gemeinschaft war es alles in allem ein schöner Tag. Ganz herzlich möchten wir uns bei Martin Allgaier bedanken, der an der Organisation dieses Tages maßgeblich beteiligt war und uns damit seine Heimat ein Stück näher gebracht hat. Herzlichen Dank auch an Wolfgang Danner, der diesen Tag mit seinem Humor - trotz Regen - gelingen ließ. B. Rohr Einladung zum Einkehrtag Am Sonntag, den 12. März 2017 findet für unsere Mitglieder und für Freunde unserer Kolpingsfamilie wieder ein Einkehrtag im Kloster Hoheneck statt. Durch den Tag wird uns Pastoralreferent Josef Haselberger begleiten, der für die Kolpingwandergruppe kein Unbekannter ist, denn er gestaltete den Wortgottesdienst in Ochsenbach anlässlich unserer Himmelfahrtswanderung. Wir beginnen um 9.00 Uhr und planen 2 Gesprächseinheiten bis zum Beginn des Sonntagsgottesdienstes um 11,30 Uhr in der St. Josefs Kirche, an dem wir teilnehmen möchten. Daran anschließend gibt es das Mittagessen im Kloster, auf das noch eine Gesprächseinheit folgt. Wir beschließen diesen Tag, der in der Fastenzeit hoffentlich zu einem Tag der Besinnung wird, gegen 15.30 mit einem Kaffeetrinken. Da wir Mittagessen und Kaffeetrinken bestellen müssen, benötigen wir die Anzahl der Teilnehmer im Voraus. Meldet Euch also bitte an bei Flügge (Tel.: 928218). Kleine Änderungen im Ablauf des Programms sind möglich. Kolpingsfamilie und Kolpingchor gratulieren ihren Mitgliedern am 10. Oktober Roland Brauchle nachträglich zum 80. Geburtstag am 8. November Lore Schweizer zum 85. Geburtstag am 20. November Wolfgang Danner zum 85. Geburtstag am 14. Dezember Beate Rauch zum 50. Geburtstag am 20. Dezember Eva Hunkemöller zum 70. Geburtstag am 31. Dezember Roland Dambacher zum 80. Geburtstag am 01. Januar 2017 Alois Beier zum 80. Geburtstag am 17. März Cäcilie Wollbaum zum 75. Geburtstag Den Kranken unserer Kolpingsfamilie senden wir unsere herzlichen Grüße und wünschen ihnen eine baldige Genesung, Linderung aller Schmerzen und die Geduld, gesundheitliche Beeinträchtigungen zu ertragen. Gottes Weihnachten ist voller Boten – und einige sind unterwegs zu dir. Die Kolpingsfamilie musste Abschied nehmen von zwei langjährigen Mitgliedern, die seit Jahrzehnten ein Teil unserer Gemeinschaft waren Am 29. Juli verstarb im Alter von 66 Jahren unser Kolpingbruder Willibald Beeh +++ Am 06. Oktober verstarb im Alter von 80 Jahren nach langer Krankheit unser Kolpingbruder Georg Weiner Unsere Kolpingsfamilie ist voll Dankbarkeit für die jahrelange Treue und das segensreiche Wirken der lieben Verstorbenen zum Wohle unserer Gemeinschaft. Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus. Kolpingsfamilie Ludwigsburg e. gegründet 1913 www.kolpingsfamilie-lb.de Kolpingsfamilie Straßenäcker 32, 71634 Ludwigsburg Tel: 07141-3098919 1. Vorsitzender Roland Seliger Schieringerstr. 11, 74321 Bietigheim-Bissingen Tel.: 07142-916646, Handy: 0170 9609142 Konto für Beiträge und Spenden: Kreissparkasse Ludwigsburg IBAN: DE75604500500000083766 Kolpingchor Ludwigsburg gegründet 1928 www.kolpingchor-lb.de Dirigent: Peter Alexander Döser Elbestr. 20, 70806 Kornwestheim Tel.: 07154-182508 1. Vorsitzender: Bernd Rohr Albrechtstr.11, 71636 Ludwigsburg Tel.: 07141-6427590 e-mail: [email protected] Konto für Beiträge und Spenden: Kreissparkasse Ludwigsburg IBAN: DE11604500500000149617 für den Familienbrief verantwortlich: Christa Flügge, Uwe Flügge, Josef Skiba, Raimund Sandner Titelseite Entwurf: Wolfgang Staudenmayer V.
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