siehe besonderes Programm - Kolpingsfamilie Ludwigsburg eV

KOLPING
LUDWIGSBURG
Familie & Chor
3 / 2016
Programm
Information
Berichte
„Ein Pfund Buddha bitte!“
Sind Sie in diesem Sommer
Somm in einem der MegaGartencenter der Region
egion auch einer ganzen Armee von B
Buddha-Statuen
begegnet? Oder wurden
urden beim Grillen dezent auf die neue
n
Deko im
Buddha-Style hingewiesen
wiesen, die dem Garten eine ganz neue spirituelle
s
Aura
gibt?
Seitdem Jürgen Klinsmann
smann im Trainingszentrum des FC Ba
Bayern die ersten
Buddhas gesetzt hat,
t, wur
wurden diese ja in deutschen Stub
Stuben und Gärten
sozusagen salonfähig.
Religionsstifter als Massenware.
Masse
Ware, die wie ein Stück
tück B
Butter aus dem
Regal geholt wird. Das kennen
ke
wir im christlichen Bereich
ereich eigentlich nur
von Wallfahrtsorten,, wo es sogar Papstlollis im Devotionalie
ionalien-Shop gibt.
Warum passt der Buddha
uddha nur so gut in unser Zeitgefühl,
hl, und das christliche Kreuz so gar nicht? Da gibt es viel Gründe, ein
in paar
paa könnten sein:
Der Buddha schaut imme
immer so friedlich und in sich gekehr
ekehrt, mit sich und
der Welt im Reinen. Manchmal
Manc
lächelt er sogar oder lacht
acht aus
a voller Kehle!
Das hat das Ursymbol
ol des Christentums nun wahrlichh nicht
nich zu bieten. Es
ist demgegenüber geradez
eradezu anstößig. Man mag den Körper des leidenden
Christus nicht unbedingt
dingt anschauen. Es zeigt immerhin
rhin ei
eine Folterszene
durch römische Soldaten.
aten. Das läuft nicht rein, stößt eher
her ab.
ab Das Kreuz ist
so anstößig wie dass Leb
Leben des Jesus von Nazareth.. Der hat immerhin
angestoßen, dass die Mens
Menschen Gott neu sehen und erleben
rleben lernen. Der hat
sich um die gekümmer
ümmert, die andere anstößig fanden:
fanden Aussätzige,
Benachteiligte, Kranke
nke und
un Verstoßene. Der hat sichh dav
davon im Inneren
anstoßen lassen, dasss so vi
viele leiden müssen und ein menschenunwürdiges
mensc
Leben führen.
In diesem Sinne sollen
ollen auch wir Christen anstoßen
en oder
od angestoßen
werden durch die Flücht
Flüchtlinge in Stadt und Land,, die benachteiligten
Familien, die vielen Krank
Kranken und vom Schicksal Geplagten
plagten unserer Tage.
Vor deren Leid undd Hil
Hilfsbedürftigkeit nicht weglaufen,
laufen, sondern sich
anstoßen lassen zu aktiver
ktiver Hilfe im Zeichen der Liebe des G
Gekreuzigten.
So wie ein Adolf Kolping
olping sich hat anstoßen lassen vom Elend
E
in seinen
Tagen und wiederum sich und andere zu aktiver Hilfe anges
angestoßen hat. Ohe
diesen Anstoß würdee es die
di Kolpingfamilie und manch
ch and
anderes gute Werk
nicht geben!
Ihr Jörg Maihoff (Pastora
storalreferent)
Zentrum für Spiritualität
tät uund Glauben Hoheneck
Liebe Kolpingsgeschwister,
das Jahr neigt sich wieder mal rasend schnell dem
Ende zu.
Der nahende Jahreswechsel ist aber auch eine gute
Gelegenheit um das Jahr kurz Revue passieren zu
lassen. Dieses Jahr war durchaus turbulent, wir
haben neue Räume bezogen. Leider fiel unser Sommerfest bzw. das
ersatzweise geplante Herbstfest den Renovierungsarbeiten am
Gemeindezentrum zum Opfer. Aber wir planen eine kleine
abschließende Festivität zum Kolpinggedenktag, welche dann
hoffentlich stattfinden kann.
Weiter war das Jahr geprägt von unseren neuen Projekten, die wir
vom Vorstand Euch beim letzten Kolpinggedenktag vorgestellt haben.
Diese konnten jetzt im Laufe des Jahres gestartet werden und erste
Rückmeldungen zeigen, dass sie gut anlaufen. Näheres werden wir
Euch am Kolpinggedenktag berichten können.
All dies macht Mut, dass wir die richtigen Schritte unternommen
haben, um die Zukunft der Kolpingsfamilie zu sichern. Vielleicht
können wir so dem Schicksal anderer Kolpingsfamilien entgehen, die
sich mangels Mitglieder oder Führungspersonal auflösen müssen.
Ich wünsche Euch allen schon jetzt
frohe und besinnliche Weihnachtstage,
einen guten Rutsch ins Neue Jahr und
– mit Gottvertrauen – werden wir auch
nächstes Jahr die anstehenden
Aufgaben bewältigen.
Treu Kolping
R.Seliger
1. Vorsitzender
Christsein im 21. Jahrhundert
Liebe Kolpinggeschwister,
wenn man sich heute die Nachrichten anhört, hat man das Gefühl, die
Welt sei doch aus den Fugen geraten:
Islamistischer Terror, Krieg in Syrien – Bomben auf Aleppo, hilflose
Menschen in überladenen Schlauchbooten im Mittelmeer,
Naturkatastrophen, brennende Flüchtlingsunterkünfte…
Diese Bilder stürmen auf uns ein. Sie machen betroffen, sie machen
Angst, oder nicht?
Fragen tauchen auf: Was ist denn los in dieser Welt? Warum nehmen
so viele Menschen das Risiko einer lebensgefährlichen Überfahrt über
das Mittelmeer auf sich? Wollen oder können wir tatsächlich all
diesen Flüchtlingen helfen? Wie kann der Krieg in Syrien oder in
anderen Teilen der Welt gestoppt werden? Oder soll alles beim Alten
bleiben?
Manche haben darauf einfache Antworten:
• Alles soll beim Alten bleiben…
• Wir internieren die Flüchtlinge vor den Grenzen der EU und
lassen nur wenige rein. Die, die wir „brauchen“ können...
• Bombt den Terror weg…
• Flüchtlinge, die passen nicht zu uns…
Aber sind das die Antworten, die wir als Kolpingsfamilie oder als
Christen geben dürfen? Ein Blick ins Neue Testament zeigt, dass
Flucht vor Verfolgung und Vertreibung auch schon zu Zeiten Jesu ein
Thema waren. Was wäre denn passiert, wenn die Heilige Familie vor
der Verfolgung durch Herodes nicht nach Ägypten hätte fliehen
können? Können wir uns Jesus vorstellen, wie er in einem
Flüchtlingslager außerhalb von Ägypten an der Grenze interniert wird
oder dort jahrelang ohne Perspektive herumlungert? Oder gar
irgendwann zurückdeportiert wird?
Ist denn nicht eine zentrale Botschaft des Neuen Testaments die
Nächstenliebe? Dürfen wir unsere Herzen und Seelen an materielle
Dinge hängen?
„Liebe Deinen Nächsten, wie dich selbst.“
„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das
Reich Gottes gelangt.“
Zwei Zitate aus der Bibel, die mich nachdenklich machen:
Dürfen wir Flüchtlingen, die vor Krieg, Armut, Hunger und Not
flüchten, unsere Hilfe verweigern? Haben wir in Europa nicht mehr
als genug, um mit den Armen zu teilen?
Sicher, hinter unserem Wohlstand steckt viel harte Arbeit eines jeden
Einzelnen. Aber hatten wir nicht auch Glück, dass wir an einem Ort
der Erde geboren wurden, an dem uns diese Möglichkeiten
offenstanden?
Wir, die Kolpingsfamilie Ludwigsburg, müssen uns ebenfalls diesen
Herausforderungen stellen. Seit langen Jahren unterstützen wir in
verschiedenen Ländern wie Paraguay, den Philippinen und auf den
Kapverdischen Inseln Projekte, die zur Selbsthilfe animieren. Es ist
klar, dass dies lediglich ein kleiner Tropfen auf einen sehr heißen
Stein sein kann. Aber die Nachrichten zeigen uns, dass wir vor
weitaus größeren Herausforderungen stehen und uns diesen auch
stellen müssen. Ich weiß, dass viele über das Engagement der
Kolpingsfamilie hinaus in vielen Bereichen helfen, unterstützen und
spenden. Das ist auch gut so. Wir sollten auf die Herausforderungen
unserer Zeit christliche Antworten geben.
Natürlich wäre es einfach, denen zu folgen, die die angeblich
einfachen Antworten haben. Aber wenn wir uns als Christen in der
Nachfolge Adolph Kolpings sehen - können wir dann solche
einfachen Antworten geben? Wäre er den einfachen Antworten
gefolgt? Er hat die Herausforderung gewählt und sich um die
umherziehenden Handwerksgesellen gekümmert. Heute würde man
sie als Menschen im „Prekariat“ bezeichnen. Er hat ihnen Halt
gegeben, Bildung vermittelt, … - schlicht ihnen eine „Familie“
angeboten. Er hat sich daran erinnert, was ein Rabbi vor 2000 Jahren
angestoßen hat und es in seine Zeit fortgeführt ...
Das Reich Gottes fängt bereits hier auf der Erde an – wenn wir es
zulassen und uns darauf einlassen. Und zwar zwischen allen
Menschen – egal welcher Nationalität und Religion.
You may say I'm a dreamer
But I'm not the only one
I hope someday you'll join us
And the world will be as one
(Du wirst sagen, ich bin ein Träumer / aber ich bin nicht der
einzige. /
Ich hoffe, eines Tages, wirst du einer von uns sein /und die Welt
wird eins sein - Aus John Lennon „Imagine“)
R. Seliger
Unverhofft kommt oft!
Um uns für den Winter ein wenig fit zu
machen, verordneten wir, Christa und
Uwe, uns eine kleine Kur in Bad
Füssing. An einem anwendungsfreien
Tag fuhren wir, um die Gegend kennen
zu lernen, über den Inn auf die
österreichische Seite nach Obernberg,
einer kleinen beschaulichen Stadt. Als
wir dort ausstiegen und uns auf den
Weg zum Marktplatz machten, rief
jemand auf der anderen Straßen-seite
„Christa! Uwe!“ Erstaunt drehen wir uns um. Da standen Stefan und Christine
Sengseis, liebe und nette Freunde von der Kolpingsfamilie Wien. Die Überraschung
und Freude war groß. Die nächsten 2 Stunden verbrachten wir gemeinsam in der
Klosterschenke von Reichersberg bei einem guten Essen und einem Gespräch über
gemeinsame Erlebnisse, über Freunde und Bekannte. Leider mussten wir uns bald
schon wieder trennen.
Christine und Stefan grüßen auf diesem Wege alle Freunde und Bekannte der
Kolpingsfamilie Ludwigsburg ganz herzlich – und das sind fast alle.
Christa und Uwe Flügge
Alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit!
Ein Brief der Bastelfrauen
Es gibt uns immer noch!
Seit vielen Jahren treffen wir uns donnerstags, während die Männer singen,
in der Kolpingstube, um für den Weihnachtsmarkt zu basteln.
Im Laufe der letzten Jahre hat es sich herausgestellt, dass weihnachtliche
Deko-Artikel nicht so recht gehen, denn jeder hat alles, das Angebot ist
riesig.
Aber in jedem Jahr finden handgestrickte Socken guten Absatz.
Und natürlich die Weihnachts-Gutsle!
Deshalb kommen wir auch heute wieder mit der Bitte um Gutsle-Spenden
zu Euch.
Den Stand auf dem Ludwigsbuger Weihnachtsmarkt haben wir heuer
schon sehr früh zugeteilt bekommen, nämlich am 02. Dezember.
Wenn ihr also wieder für uns backen möchtet, könnt ihr eure Erzeugnisse
am Donnerstag vorher, den 01. Dezember, in der Kolpingstube abgeben.
Oder zur Singstunde mitbringen, ganz gleich, wo diese stattfindet. Es wird
jemand da sein, die Spenden annehmen und zum Verpacken weiterleiten.
Oder ihr könnt sie schon am Kolping-Gedenktag (27. November) abgeben.
Der Erlös aller verkauften Dinge wird zu 100 % gespendet.
Vielen Dank im Voraus!
Für die Bastelfrauen Margit Albrecht und Christa Flügge
Kolpingreise 2017
vom 5. - 9. Juni nach Ober-Österreich
Auch im nächsten Jahr wollen wir unsere Kolpingreise dazu nutzen, einen
Teil unserer schönen Welt kennen zu lernen.
Unser Ziel ist diesmal Linz an der Donau in Österreich.
Wir wohnen dort in einem Kolpinghotel, schauen am ersten Tag Linz und
die nähere Umgebung an und machen eine Schifffahrt zur Donauschlinge
bei Schlögen. Am nächsten Tag steht ein Ausflug nach Steyr und zur
Benediktiner Abtei St. Florian auf dem Programm, wo ein kleines Konzert
auf der berühmten Bruckner Orgel vorgesehen ist. Am Donnerstag geht es
nach Krumau in der Slowakei. Die historische Altstadt wird als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO geführt.
Natürlich steht uns immer ein/-e ortskundiger/e Führer/-in zur Seite!
Unsere Leistungen: Fahrt mit dem Bus, 4 Übernachtungen im Kolpinghotel Linz, Halbpension, alle Ausflüge, Eintritte und Trinkgelder.
Bei einer Teilnehmerzahl von 40 Personen, wird diese Reise voraussichtlich vierhundertunddreißig Euro kosten.
Kleine Änderungen in Programm und Preis sind möglich.
Fragen bitte an U. u. Ch. Flügge (07141-928218) oder an B. Häfner
(07152-338760). Eine Anmeldung wird gültig mit der Überweisung von
achtzig Euro pro Person auf das Konto DE54 6045 0050 1001 3299 78
(Christa Flügge) bei der KSpK Ludwigsburg, spätestens bis 31. Januar 17
Etwa 4 Wochen vor der Reise erhalten Sie genaue Informationen über
Abfahrt, Reiseverlauf und Preis.
Am 1. Adventsonntag
(in diesem Jahr ist es der 27. November),
findet traditionell unser
Kolpinggedenktag statt.
Es wurde vor einigen Jahren beschlossen, diesen Tag reihum
bei den Ludwigsburger Kirchengemeinden stattfinden zu
lassen. In diesem Jahr ist es Thomas-Morus.
Hier das Programm
9.30 Uhr
Wortgottesdienst in St. Thomas-Morus
unter Mitwirkung des Kolpingchores
anschließend, etwa ab 11.00 Uhr, treffen wir uns im
Gemeindezentrum Straßenäcker 32. Dort wird ein einfaches
Mittagessen angeboten (Grillwürstchen mit Kartoffelsalat).
Es gibt einen Glühweinstand, einen Bastelstand, einen weihnachtlichen Flohmarktstand, einen Eine-Welt-Stand.
13.30 Uhr
Beginn des Festprogrammes mit Ehrungen
und Neuaufnahmen der Familie und des
Chores.
Die musikalische Gestaltung übernimmt
der Kolpingchor.
Programmvorschau
November 2016 - März 2017
Liebe Leser!
Dies ist eine Aufstellung von Terminen, die
längerfristig geplant sind; sie soll zu ihrer Terminplanung
dienen. Änderungen sind möglich, es können Termine
hinzukommen oder wegfallen. Beachten Sie deshalb unsere
Mitteilungen in unserem Schaukasten und in den Infoblättern
der Kirchengemeinden
2016
Mi. 09. Nov.
Wanderung (siehe besonderes Programm)
Mi. 16. Nov.
Stammtisch 18.00 Uhr in der Wunderbar
So. 27. Nov.
Kolpinggedenktag (siehe besondere Einladung)
Mo. 28. Nov.
Vorstandssitzung 19.30 i. d. Kolpingstube
Fr. 02. Dez.
Verkaufstand auf dem Weihnachtsmarkt
Mo. 05 – Mi. 7. Dez. Nikolaus-Aktion
Mi. 14. Dez.
Wanderung/Jahresabschluss (s.bes. Progr.)
Mi. 21. Dez.
Stammtisch 18.00 Uhr in der Wunderbar
Sa. 31. Dez.
Silvesterwanderung (siehe besonderes Programm)
2017
Kolpingvorstandsitzungen:
30.01.; 20.02.; 27.03.; 24.04.; 29.05.; 26.06.; 24.07.; 28.08. Ausweichtermin; 25.09.;
16.10. Ergänzungstermin; 30.10.; 27.11.; 08.01.18.
Kolpingwandertermine:
11.01.; 08.02.; 08.03.; 12.04.; 10.05.; 14.06.; 12.07.; 13.09.; 11.10.; 08.11.; 13.12.;
31.12.Kolpingsilvesterwanderung
Kolpingstammtisch:
18.01.; 15.01.;15.03.; 19.04.; 17.05.; 21.06.; 19.07.; 16.08.; 20.09.; 18.10.; 15.11.;
20.12.;
Mo. 02 Jan.
Mi. 11. Jan.
Mi. 18. Jan.
Mo. 30. Jan.
Vorstandssitzung19.30 i. d. Kolpingstube
Wanderung (siehe besonderes Programm)
Stammtisch 18.00 Uhr in der Wunderbar
Vorstandssitzung
Mo. 06. Feb.
19.30 Vortrag i. BSH, Schorndorfer Str. 31, Frau
Süß: „Internationales Ludwigsburg Globale
Verantwortung für Afrika“
Mi. 08. Feb.
Mi. 15. Feb.
Mo. 27. Feb.
Wanderung (siehe besonderes Programm)
Stammtisch 18.00 Uhr in der Wunderbar
Vorstandssitzung 19.30 i. d. Kolpingstube
Mi. 08. Mä.
So. 12. Mä.
Wanderung (siehe besonderes Programm)
Einkehrtag i. Kloster Hoheneck, Beginn 9.00 Uhr,
mit Pastoralreferent Josef Haselberger
Stammtisch 18.00 Uhr in der Wunderbar
Jahreshauptversammlung der K-Familie und des
K-Chores, Beginn 18.00 i. BSH
Vorstandssitzung 19.30 i. d. Kolpingstube
Mi. 15. Mä.
Sa. 18. Mä.
Mo.27. Mä.
******
Mi. 12. Apr.
Mi. 19. Apr.
Mo. 24. Apr.
Sa. 29. Apr.
Sa. 06. Mai
So. 07. Mai
Wanderung (siehe besonderes Programm)
Stammtisch 18.00 Uhr in der Wunderbar
Vorstandssitzung
Chorkonzert
Der Chor singt auf dem Marktplatz
Der Chor singt im BlüBa
Mo. 05. Juni – Fr. 9. Juni Kolpingreise nach Linz / Donau
So. 29. Jul.
Kolping-Sommerfest
Weitere Termine werden im nächsten Kolpingbrief bekannt
gegeben
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Kolping-Wanderungen
In der Regel jeden 2. Mittwoch des Monats trifft
sich unsere Senioren-Wandergruppe.
Die Strecken sind meist um die 8 km auf größtenteils ebenen Wegen. Ein
geselliges Beisammensein rundet unsere Wanderungen und Besichtigungen
ab.
Die Anfahrt erfolgt fast immer mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Brigitte Häfner, Walter Schweizer und Waldemar Link
Mittwoch, 9. November 2016 (Organisation: Brigitte und Walter)
In Stgt-Feuerbach Besichtigung des muslimischen Zentrums und der
kath. Barockkirche St. Mariä Himmelfahrt. Anschl. Wanderung durch
das Feuerbacher Tal nach Botnang, Einkehr in der Augenwaldstube.
Gesamtstrecke ca. 7 km. Treffp.: Bf. LB 13.30 Uhr Gleis 3, Abfahrt
13:46 Uhr nach Feuerbach. Rückf. ab Botnang mit Bus und S-Bahn.
Mittwoch, 14. Dezember 2016Jahresabschluss-Treffen um 15.00 Uhr
im GZ Johann in Eglosheim. Kuchenspenden sind erwünscht. Vorher
1-stündiger Spaziergang. Treffpunkt um 14.00 Uhr Parkplatz GZ.
Samstag, 31. Dezember 2016 (Organisation W. Link) Fahrt mit SBahn nach Freiberg. Wanderung zum Silvester-Ausschank des
Jungen Chors Kleiningersheim beim Schloss Kleiningersheim.
Gesamtstrecke: ca. 6,5 km
Treffp.: Bh LB 9.35 Uhr Bahngleis 2, Abfahrt: 9.54 Uhr.
Gruppentageskarte
(3 Zonen). S 4 mit Zusteigemöglichkeit an der Haltestelle
Favoritepark, Abfahrt: 9.56 Uhr. Wer hier zusteigt, bitte beim
Organisator anmelden.
Rückfahrmöglichkeit stündlich von Kleiningersheim oder
Großingersheim (2 km Rückweg).
Mittwoch 11.01.2017 (Organisation: Brigitte und Walter)
Vom Schattenring über das Bärenschlössle zur Schillerhöhe,
Ges.Strecke ca. 6 km.
Treffp.: 11.30 Uhr, Bf. LB, Steig 3, Abf.: 11.46 Uhr, S 5
(Schwabstraße), Umsteigen in Zuffenhausen, weiter mit der S 6 (
Weil der Stadt) Gleis 11 bis Bahnhof Leonberg.
08.02.2017 (Organisation: Brigitte und Walter)
Rundwanderung rund um Steinheim, Gesamtstrecke ca. 6 km.
Treffp.: 11.30 Uhr, Bf. LB, Bahnsteig 2, Abfahrt: 11.54 Uhr, S 4
(Marbach), Weiter mit Bus 460 nach Steinheim-Forsthof.
08.03.2017 (Organisation: Brigitte und Walter)
Besuch des Biblioramas (Bibelmuseum) in Stuttgart-Stadtmitte,
Wanderung in der näheren Umgebung. Treffp.: 12.00 Uhr, Bf. LB,
Steig 3, Abf.: 12.16 Uhr,
S 5 (Schwabstraße.)
Bei allen Wanderungen gilt: Wenn jemand bereits zur Anfahrt zum
Treffpunkt eine Gruppenkarte lösen will, muss er dies vorher mit dem
Organisator der jeweiligen Tour telefonisch absprechen; dasselbe gilt,
wenn jemand unterwegs zusteigen möchte.
Telefone: Schweizer/ Häfner: 07152/358760 Mobil: W.:01577
3455980 B.:0177 4313080, Link: 07141/32278 Mobil: 0160
8568756
Kolpingchor Ausflug Schramberg Schwarzwald
Sonntag, 18. September2016
Der Kolpingchor mit Gästen startete in Ludwigsburg
um 7.20 Uhr, leider bei strömendem Regen, zu
seinem jährlichen Ausflug, in diesem Jahr war das
Ziel Schramberg im südlichen Schwarzwald. Unser
Bus war mit 54 Personen bis auf den letzten Platz
gefüllt und alle hofften auf besseres Wetter. Die Fahrt
von 1 ½ Stunden verging wie im Fluge.
In Schramberg begrüßten uns Kirchengemeinde und
Kolpingsfamilie im Kirchturm von St. Marien mit
Sekt und Brezeln.
Auf der Empore war alles sorgfältig vorbereitet
und der Chor konnte sich gleich einsingen.
Pünktlich um 10.00 Uhr begann die Messe.
Pfarrer Rüdiger Kocholl freute sich sichtlich über
den schönen Gesang der Gäste. Der ganze Stolz
des Organisten, Kirchenmusikdirektor Rudi
Schäfer, war die restaurierte „Walker - Orgel“, auf
der er zusätzlich den Gottesdienst begleitete.
Nach dem sonntäglichen Kirchenbesuch ging es zum Mittagessen in das
nahe gelegene Brauhaus Schraivogel. Der Weg führte über das Flüsschen
Schiltach, durch die Fußgängerzone,
vorbei am Rathaus. Von hier hatte man einen schönen
Blick zum Schloss hinauf.
Das Frühstück war schon lange her, und so
hatten wir Hunger und Durst und freuten
uns über das gute Essen mit freundlicher
und aufmerksamer Bedienung.
Mit gut gefülltem Magen spazierten wir nachmittags – immer noch bei
Regen – durch den hübschen Ort zum Museum
„Erfinder Zeiten“.
In Schramberg wurde 1861 die Uhrenfabrik Junghaus gegründet, die einst
die größte Uhrenfabrik der Welt und bedeutender Arbeitgeber in
Schramberg und Umgebung war. So gab es im Museum viele Ausstellungsstücke aus der Geschichte der Uhrenherstellung:
SchwarzwaldUhren, Wecker,
Wanduhren bis
hin zu modernen
Zeitmessern.
Aber nicht nur den Uhren war im Museum viel
Raum gewidmet. Die private Autosammlung des
Unternehmers Steim war auf einer großen Fläche
präsentiert und erregte bei uns Besuchern großes
Interesse. Zahlreiche Haushaltsgeräte, die wir
noch aus Kinderzeiten kennen, vervollständigten
die Ausstellung.
Und für die Eisenbahnfreunde!
Im Eisenbahnmuseum
Schwarzwald ist die größte
Sammlung der Welt in Baugröße
II zu sehen. Alle etwa 900 Teile
sind von Hand gefertigt.
Außerdem gibt es eine große
Modellbahn in Spurweite I & II
auf dem H.A.U.-Gelände.
Zum Abschluss des Tages fuhren wir
dann noch zum Vesper oder Kaffee
und Kuchen in das gemütliche
Gasthaus ADLER in Lauterbach –
Fohrenbühl.
Gegen 18 Uhr traten wir die Heimreise an. Leider haben wir vom schönen
Schwarzwald, ins besonders von dem schönen Schiltachtal nichts gesehen,
denn die Wolken hingen den ganzen Tag sehr tief; aber auch in Ludwigsburg regnete es bei unserer Rückkehr immer noch. Doch wegen des
interessanten Programmes, dem guten Essen und der netten Gemeinschaft
war es alles in allem ein schöner Tag.
Ganz herzlich möchten wir uns bei Martin Allgaier bedanken, der an der
Organisation dieses Tages maßgeblich beteiligt war und uns damit seine
Heimat ein Stück näher gebracht hat.
Herzlichen Dank auch an Wolfgang Danner, der diesen Tag mit seinem
Humor - trotz Regen - gelingen ließ.
B. Rohr
Einladung zum Einkehrtag
Am Sonntag, den 12. März 2017 findet für unsere Mitglieder und für
Freunde unserer Kolpingsfamilie wieder ein Einkehrtag im Kloster
Hoheneck statt.
Durch den Tag wird uns Pastoralreferent Josef Haselberger begleiten, der
für die Kolpingwandergruppe kein Unbekannter ist, denn er gestaltete
den Wortgottesdienst in Ochsenbach anlässlich unserer Himmelfahrtswanderung.
Wir beginnen um 9.00 Uhr und planen 2 Gesprächseinheiten bis zum
Beginn des Sonntagsgottesdienstes um 11,30 Uhr in der St. Josefs Kirche,
an dem wir teilnehmen möchten.
Daran anschließend gibt es das Mittagessen im Kloster, auf das noch eine
Gesprächseinheit folgt.
Wir beschließen diesen Tag, der in der Fastenzeit hoffentlich zu einem Tag
der Besinnung wird, gegen 15.30 mit einem Kaffeetrinken.
Da wir Mittagessen und Kaffeetrinken bestellen müssen, benötigen wir
die Anzahl der Teilnehmer im Voraus. Meldet Euch also bitte an bei Flügge
(Tel.: 928218).
Kleine Änderungen im Ablauf des Programms sind möglich.
Kolpingsfamilie und Kolpingchor gratulieren ihren Mitgliedern
am 10. Oktober Roland Brauchle nachträglich zum 80. Geburtstag
am 8. November Lore Schweizer zum 85. Geburtstag
am 20. November Wolfgang Danner zum 85. Geburtstag
am 14. Dezember Beate Rauch zum 50. Geburtstag
am 20. Dezember Eva Hunkemöller zum 70. Geburtstag
am 31. Dezember Roland Dambacher zum 80. Geburtstag
am 01. Januar 2017 Alois Beier zum 80. Geburtstag
am 17. März Cäcilie Wollbaum zum 75. Geburtstag
Den Kranken unserer Kolpingsfamilie senden wir unsere herzlichen Grüße
und wünschen ihnen eine baldige Genesung, Linderung aller Schmerzen
und die Geduld, gesundheitliche Beeinträchtigungen zu ertragen.
Gottes Weihnachten ist voller Boten – und einige sind unterwegs zu dir.
Die Kolpingsfamilie musste Abschied nehmen von zwei langjährigen
Mitgliedern, die seit Jahrzehnten ein Teil unserer Gemeinschaft
waren
Am 29. Juli verstarb im Alter von 66 Jahren unser
Kolpingbruder
Willibald Beeh
+++
Am 06. Oktober verstarb im Alter von 80 Jahren nach langer
Krankheit unser Kolpingbruder
Georg Weiner
Unsere Kolpingsfamilie ist voll Dankbarkeit für die jahrelange
Treue und das segensreiche Wirken der lieben Verstorbenen zum
Wohle unserer Gemeinschaft.
Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.
Kolpingsfamilie Ludwigsburg e.
gegründet 1913
www.kolpingsfamilie-lb.de
Kolpingsfamilie
Straßenäcker 32, 71634 Ludwigsburg
Tel: 07141-3098919
1. Vorsitzender
Roland Seliger
Schieringerstr. 11, 74321 Bietigheim-Bissingen
Tel.: 07142-916646, Handy: 0170 9609142
Konto für Beiträge und Spenden:
Kreissparkasse Ludwigsburg
IBAN: DE75604500500000083766
Kolpingchor Ludwigsburg
gegründet 1928
www.kolpingchor-lb.de
Dirigent:
Peter Alexander Döser
Elbestr. 20, 70806 Kornwestheim
Tel.: 07154-182508
1. Vorsitzender:
Bernd Rohr
Albrechtstr.11, 71636 Ludwigsburg
Tel.: 07141-6427590 e-mail: [email protected]
Konto für Beiträge und Spenden:
Kreissparkasse Ludwigsburg
IBAN: DE11604500500000149617
für den Familienbrief verantwortlich:
Christa Flügge, Uwe Flügge, Josef Skiba, Raimund Sandner
Titelseite Entwurf: Wolfgang Staudenmayer
V.