Amtsblatt für die Gemeinde Alfter • 11. Jg. • Nr Nr.. 23 • 12. November 2016 Vernissage Witterschlicker Jugendkunstpreis 2016 Bericht auf Seite 2. Ein Teil der TeilnehmerInnen mit Jury Erich Beck (M.), Helmbrecht Boege und Elisabeth Liesenfeld (2. u.3.v.r.), sowie Ortsvorsteherin Sigrid Pippon (r.) und Vorsitzendem Wolfgang Pfister (l.) (Foto: Ru) Dieser Ausgabe liegt der Veranstaltungskalender Alfter für die Monate November 2016 bis Februar 2017 bei. Außerdem liegt der Veranstaltungskalender in der Gemeindeverwaltung, in einigen Banken und Geschäften aus. Bericht der Titelseite Wolfgang Pfister begrüßte zahlreiche Gäste im knubbelvollen Haus Kessenich und sprach einführende Worte zur Ausstellungseröffnung (Foto: Ru) Am Sonntag, dem 30. Oktober 2016 fand im Haus Kessenich eine besondere Vernissage statt. Zu sehen sind noch bis 13. November die 30 eingereichten Arbeiten des Witterschlicker Jugendkunstpreises 2016. Nach erfolgreicher Durchführung 2010, 2012 und 2014 wurde dieser in diesem Jahr zum vierten Mal ausgeschrieben: Beteiligen konnten sich Jugendliche aus der Gemeinde Alfter und Umgebung im Alter von 13 bis 18 Jahren. Dabei gab es keinerlei Vorgaben für Themen und Techniken. Ziel des Witterschlicker HeimatKultur Vereins ist, das kulturelle Leben für alle Generationen zu fördern. Daher wird ein besonderer Wert auf diese Art der Motivierung und Förderung von Kreativität und Phantasie Jugendlicher gelegt. Es soll auch ein Anreiz 2 sein, am künstlerischen Talent weiter zu arbeiten. 1. Preis ist 200 Euro, 2. Preis ist 150 Euro und 3. Preis ist 100 Euro. Hierbei dankte Wolfgang Pfister besonders Edeka Schwindt, Bäcker Penkert und Haarstudio Rahi, die als Sponsoren gewonnen werden konnten. Jurymitglieder sind Künstler Erich Beck, Elisabeth Liesenfeld und der stellv. Vors. Witterschlicker HeimatKultur Helmbrecht Boege. Das Ziel, die Teilnehmerzahlen von 2010 (8 Teilnehmer), 2012 (7 Teilnehmer) und 2014 (8 Teilnehmer) mindestens wieder zu erreichen, wurde mit 16 Einzelteilnehmern mit 25 Werken und fünf Arbeiten aus einem Projekt einer Schulklasse mehr als geschafft. „Wir sind sehr erfreut über die Rekordzahl an Teilnehmern“, so Wolfgang Pfister überwältigt. Die KünstlerInnen im einzelnen Erstmals gab es ein Gemeinschaftsprojekt aus fünf Werken einer Schule (Foto: Ru) sind: Sonja Maria Bitter, Lina Maria Braf, Anne Dewitz, Maja Gaßner, Jessica Hohnhorst, Dennis Keil, Jennifer Keil, Jakob Martens, Rana Özcan, Yannik Patt, Johanna Reeder, Amelie Strömer, Frieda Strömer, Paula Strömer, Jonas Stürzebecher und Jannik Thieme. Mit einem Gemeinschaftsprojekt aus fünf Werken ist die Klasse 10 der Realschule Hardtberg vertreten. Öffnungszeit der Ausstellung am 12.11. von 16.00 bis 18.00 Uhr. Finissage mit gleichzeitiger Preisverleihung ist am Sonntag, dem 13. November 2016 um 17.00 Uhr mit Schirmherr Bürgermeister Dr. Rolf Schumacher (Ru) Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – www.wir-in-alfter.de DB-Haltepunkt Impekoven Neue Fahrradabstellanlage eingeweiht Seit dem 2. Juni 2016 steht den Fahrgästen am DB-Haltepunkt Impekoven eine Fahrrad-Abstellanlage zur Verfügung. Am Montag dem 24. Oktober 2016 wurde diese von Bürgermeister Dr. Rolf Schumacher und Ortsvorsteherin Ilse Niemeyer auch „offiziell“ in Betrieb genommen. „Egal zu welcher Zeit ich hier vorbeikomme, ich sehe Leute, Leute, Leute“, so Bürgermeister Schumacher und freut sich über die erfolgreiche Annahme des Haltepunktes bei der Bevölkerung. Viele fahren ab hier Richtung Bonn zur Arbeit, oder um an Kultur-, oder Sportveranstaltungen teilzunehmen und können nun ihre Zweiräder sicher hier stehen lassen. „Von Anfang an war hier eine moderne Bike and Ride-Anlage geplant gewesen“, so der Bürgermeister weiter, „die auch bei schlechtem Wetter genutzt werden kann“. Auf einer rund 200 m² großen Fläche hat die Gemeinde Alfter 50 überdachte Fahrrad-Abstellplätze mit Bügeln, an denen man den Rahmen des Fahrrads anschließen kann, 10 abschließbare Fahrradboxen, 10 Schließfächer mit Münzpfandschlössern, ein Abstellsystem für Tretroller, Mikroscooter oder Kickbords, sowie eine mechanische V.l.: Bürgermeister Dr. Rolf Schumacher und Ortsvorsteherin Ilse Niemeyer nahmen die Fahrrad-Abstellanlage „offiziell“ in Betrieb (Foto: Ru) Fahrradpumpe errichten lassen. Die Abstell-Anlage wird von der ADFC Ortsgruppe Alfter als vorbildlich eingestuft, denn durch diese Boxen können endlich auch hochwertige Fahrräder und EBikes sicher und komfortabel am Haltepunkt untergebracht werden. Gefördert wurde die 70.000 Euro teure Anlage zu 90 Prozent aus Mitteln vom Nahverkehr Rheinland (NVR). Impekovens Ortsvorsteherin Ilse Niemeyer hat festgestellt, dass die Anlage besonders für junge Leute eine Bereicherung ist, die von hier aus sicher zu Bonner Schule fahren können. Die Fahrradboxen kön- Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ nen übrigens zum Preis von 60 Euro im Jahr angemietet werden. „Zwei sind bereits vermietet, acht sind noch frei“, so Mobilitätsmanagerin Ursula Schüller. Ansprechpartner bei der Gemeinde Alfter sind dafür Günter Restel (Tel. 0228/ 64841609) sowie Hildegard Krämer (Tel. 0228/ 6484163). (Ru) 3 5. Saint-Martin-Baseball-Cup Evangelische Kirchengemeinde am Kottenforst Am Sonntag, dem 6. November 2016 hatte die evangelische Kirchengemeinde am Kottenforst um Pfarrer Andreas Schneider zu ihrem 5. Saint-Martin-Cup in der Dreifachturnhalle Alfter-Oedekoven eingeladen. Seit 2009 ist die typischste aller US Sportarten auch in Alfter zu Hause. „Baseball und Glauben ergänzen sich wunderbar“, ist Pfarrer Schneider überzeugt, der diesen Team-Sport in die Gemeinde brachte. Erwartet wurden diesmal gleich drei Gast-Teams, nämlich die Teeballer der Baseballteams Cologne Cardinals, Siegen/Minden und Bonn Capitals. Von der Kottenforst-Saints-Gemeinde traten die Red Saints und die Blue Saints an. Hierbei wurde nicht nur um einen Pokal gekämpft, sondern da es eine Benefizveranstaltung war, ging es auch um Geld: Die evangelische Stiftung am Kottenforst spendete für jeden erzielten Run 2 Euro, für jeden Home Run 5 Euro. Der Erlös dieser Veranstaltung soll der Alfterer Flüchtlingsarbeit Die Blue Saints beim Abschlag (Foto: Ru) zugute kommen. Das Turnier war ziemlich ausgeglichen, weshalb man nach der Hälfte der Spiele noch keinen Favoriten festmachen konnte. Schließlich gab es am Ende mehrere Sieger: Die Spiel- gemeinschaft aus Minden/Siegen und die Cologne Cardinals teilten sich ganz nach dem Sankt Martin Vorbild den 1. Platz mit jeweils drei Siegen. Dritter wurden die Blue Saints, auf Platz vier kamen die Bonn Capitals und fünfter wurden die Red Saints. Insgesamt gab es 133 Runs und 3 Home Runs, womit dann laut Rechnung 281 Euro zugunsten der Flüchtlingshilfe zusammen kamen. (Ru) Freundschaftssingen mit dem MGV „Concordia Alfter“ Am Sonntag, dem 06. November 2016 hatte der MGV „Concordia Alfter“ anlässlich seines 125-jährigen-Bestehens zu einem „Freundschaftssingen“ mit elf befreundeten Chören in den Saal des Hotel-/Restaurants „Spargel Weber“ in Alfter eingeladen. Nach einem feierfreudigen Jubiläumsjahr mit vielen Höhepunkten, war dies die letzte Veranstaltung für dieses Jahr. Durch das Programm führte als Moderator MGV- Ehrenvorsitzender Theo Pütz. Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte Vorsitzender Hans Gimnich die Gäste und dankte allen Aktiven, Inaktiven und befreundeten Vereinen noch einmal für die phantastische Unterstützung in diesem unvergesslichen Jubiläumsjahr. Die auftretenden Gast-Chöre im einzelnen waren: MGV Concordia Alfter, MGV Liederkranz Kardorf, Chor Grenzenlos Alfter, MGV Sechtem, MGV Liederkranz Urfeld, MGV Liederkranz Waldorf, MGV Liederkranz Lengsdorf und Meckenheimer Sängerkreis, MGV Ägidius Hersel, MGV Witterschlick, Wohnzimmer- 4 Gut besucht war das Freunschaftssingen der 12 Chöre in der Alfterer Kaiserhalle (Foto: Ru) chor Alfter, Chorvereinigung Volmershoven- Heidgen und MGV Grau Rheindorf. Zum „krönenden“ Abschluss des Freundschaftssin- gens stimmten die Sänger aller beteiligten Chöre gemeinsam in den Klassiker „Aus der Traube in die Tonne“ ein. Es dirigierte, nicht nur die Alfterer, sondern noch einige der anderen auftretenden Chöre, Diplom-Chorleiter Valery Kashlyaev. (Ru) Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – www.wir-in-alfter.de Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5 Jahresabschlussübung aller vier Löschgruppen Freiwillige Feuerwehr Alfter Die Freiwillige Feuerwehr Alfter hatte am Samstag, dem 29. Oktober 2016 zu ihrer diesjährigen Jahresabschlussübung aller vier Löschgruppen unter Leitung von Brandinspektor Michael Prinz aus Impekoven eingeladen. Die Übung fand diesmal an der Hauptschule, Jungfernpfad in Oedekoven statt. Der Ort der Übung musste vorab bis zum Schluss noch geheim gehalten werden, da die Mitglieder der Feuerwehrden Übungsort immer erst bei der Alarmierung erfahren. Insgesamt rund 150 Teilnehmer, davon alleine 60 ehrenamtliche Einsatzkräfte aus Alfter mit Notärzten, Rettungsdiensten und zahlreichen Verletzten-Darstellern waren vor Ort. Rund 20 Fahrzeuge, davon 12 der Feuerwehr Alfter waren im Einsatz. Beobachtet wurde die Übung durch Kreisbrandmeister Dirk Engstenberg. Folgendes Übungsszenario hatte man sich ausgedacht: Als Übungszeit wurde ein normaler Schulbetrieb angenommen. Angenommen wurde, dass es im Chemieraum der Schule zu einer Verpuffung gekommen war, wodurch mehrere Gebäudeteile in Brand gerieten. Mit einer größeren Anzahl von Betroffenen/ Verletzten ist zu rechnen. Insgesamt 21 Personen wurden dafür durch das Jugendrotkreuz Bonn geschminkt und als verletzte Personen im Gebäude auf drei Etagen verteilt. Auf Grund des abgesetzten Notrufs aus dem Gebäude erfolgt eine Alarmierung gemäß der Alarm- und Ausrückeordnung nach Alarmstichwort „B4M Gebäudebrand“. Bei Eintreffen der ersten Kräfte unter Einsatzleiter Thorsten Ohm ist eine starke Rauchentwicklung erkennbar und die Lage gestaltet sich unübersichtlich. Mit ganz viel Nebel und phantastisch geschminkten Schauspielern, die authentisch um Hilfe riefen, wurden dann die zügig eintreffenden Retter konfrontiert mit dem Ziel: 6 Für die Gemeinde verfolgten die beiden Vizebürgermeister Luise Wiechert (l.) und Bruno Schmidt (3.v.l.), sowie Hans Kremer (2.v.l.) vom Ordnungsamt und Fachbereichsleiterin Sabine Zilger (r.) das Geschehen hautnah (Foto: Ru) Auch über eine Leiter mussten Schüler „gerettet“ werden (Foto: Ru) Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – www.wir-in-alfter.de Menschenrettung, Brandbekämpfung, sowie Versorgung/ Betreuung betroffener Personen. Durch die Vielzahl von Atemschutztrupps konnten die vermissten Personen schnell aus dem Gebäude gerettet werden und dem Rettungsdienst übergeben werden. Unter anderem wurden auch mit einer Leiter Schüler aus einem oberen Stockwerk gerettet. Auffällig war, mit welcher Ruhe und doch präzisem Vorgehen die Männer und Frauen zu Werke gingen. „Das muss so sein“, so Pressesprecher Michael Hesse, „damit wird bei den Betroffenen Panik vermieden“. Nach dreistündigem Einsatz war die Übung beendet. In einer kurzen Nachbesprechung zeigten sich Übungsleitung, Übungsbeobachter und Wehrführung zufrieden mit den Leistungen der eingesetzten Kräfte. (Ru) Täuschend echt geschminkte „Verwundete“ mussten behandelt werden (Foto: Ru) Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7 Seniorennachmittag in der Kaiserhalle Der Alfterer Senioren- Nachmittag begann mit einem ökumenischen Gottesdienst in der vollbesetzten Kaiserhalle (Foto: Ru) Zu seinem jährlichen, traditionellen, gemütlichen Nachmittag hatte der Ortsausschuss Alfter alle Seniorinnen und Senioren des Ortes am Samstag, dem 29. Oktober 2016 in die Gaststätte Spargel Weber eingeladen. Damit soll Dank und Anerkennung gezeigt werden, für das was diese in Ihrem Leben auch für Alfter geleistet haben. Der Nachmittag begann mit einem ökumenischen Gottesdienst. Anschließend gab es für die rund 200 Alfterer ab 70 Jahren Kaffee und Kuchen oder Schnittchen. Bürgermeister Dr. Rolf Schumacher eröffnetet mit einem Grußwort der Gemeinde den offiziellen Teil, bevor es gemütlich wurde, denn ein abwechslungsreiches Programm, moderiert von Ortsvorsteher Werner Jaroch und liebevoll gestaltet von den örtlichen Vereinen und Institutionen, erwartete die Gäste. Der Kirchenchor St. Mätthäus trug FLUSS UND GENUSS – EIN FEST FÜR DIE SINNE. 8 G* UN f den G I au er RMP 2016 Leinen los für Ihre Entdeckungsreise ins Siebengebirge! Erkunden Sie malerische Rheinstädtchen und lassen Sie sich an Bord verwöhnen. Tipp: Die preiswerten KD Kombitickets! S n d ÄS o is M Coup rpre ren n R E ah ou rte % sem en F iffst tfah ets Auftritt hatte, wie sie bekannt gab. Auch das Damenkomitee RotWeiß Alfter hatte eine kleine Aufführung vorbereitet und gab hier schon einmal eine kleine Kostprobe auf die bald startende neue Session. Höhepunkt war dann die Frage: Wer zählt zu den ältesten Gästen? Diesmal war die älteste Dame die 102-jährige Anna Schmickler, der älteste Herr war der 92-jährige Heinrich Krings, denen unter anderem Ortsausschussvorsitzender Werner Jaroch mit Stellvertreter Klaus Hergarten herzlich gratulierten. Eine Tombola mit vielen schönen Preisen, gesponsert von den örtlichen Geschäftsleuten sorgte für einen spannenden Abschluss. (Ru) Ordensfest in Impekoven KD – IHR NÄCHSTER TAG URLAUB. 88 -318 Tel. 02 21 / 20 ww w.k- d.com schöne Liedvorträge aus seinem Repertoire vor. Da der Auftritt der Anna Grundschule krankheitsbedingt auffallen musste, freuten sich die Organisatoren vom Ortsausschuss und die anwesenden Senioren über den spontanen Auftritt der Gruppe „Die Knings“ die netterweise spontan eingesprungen waren. Besonders deren Tanz „Schwimm, schwimm, schwimm“ sorgte für viel Vergnügen. Die Kindertanzgruppen der Prinzengarde Alfter 1926 e.V. erfreute ebenso mit tollen Tanzeinlagen. Ein Höhepunkt war sicher wieder die ortsbekannte Ida Lohmüller mit ihren Verzällcher auf Platt, die anlässlich dieser Veranstaltung ihren leider letzten öffentlichen 20 it die ulär Sch . Even itick M reg KD gen omb us K *a und Am 11.11. war es endlich wieder so weit - die schönste Jahreszeit begann. Auch wir starten wieder durch. Der neue Orden ist fertig und wartet auf die Präsentation an unserem Ordensfest am 12. November 2016, ab 19.11 Uhr in der Mehr- zweckhalle Impekoven. Unter dem Motto „All Jecke sin bei uns willkomme un werde en de Ärm jenomme“ freuen wir uns auf Euch. Zu Gast sind in diesem Jahr die Jugendtanzgarde der KG Alpenrose sowie die Band „BulleWuh“. Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – www.wir-in-alfter.de Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9 Wie alles begann! - Die kölsche Weihnacht gibt es nun schon seit 20 Jahren Von der Entstehung bis heute werden Sie in dieser, sowie in der nächsten Ausgabe informieren. Heute Teil 3: Kölsche Weihnacht Freie Termine 2016 Im Eltzhof – Eintritt 33,90 € Do Fr So Mi 17.11. 18.11. 20.11. 23.11. Do 24.11. Mi 30.11. Do 01.12. Di 06.12. Mi 07.12. Di 13.12. Mi 14.12. 10 20:00 Uhr 14:30 Uhr 20:00 Uhr 14:30 Uhr und 20:00 Uhr 20:00 Uhr 14:30 Uhr und 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 14:30 Uhr und 20:00 Uhr 20:00 Uhr 14:30 Uhr und 20:00 Uhr Do 15.12. 20:00 Uhr Di 20.12. 20:00 Uhr Mi 21.12. 14:30 Uhr und 20:00 Uhr Im Theater am Tanzbrunnen - Eintritt 33,90 € Fr 02.12. 20:00 Uhr Sa 03.12. 14:00 Uhr und 20:00 Uhr So 04.12. 14:00 Uhr Fr 09.12. 20:00 Uhr Sa 10.12. 14:00 Uhr und 20:00 Uhr So 11.12. 14:00 Uhr 20ig Jahre „Kölsche Weihnacht im Brauhaus“ Ab 17. November gibt es wieder eine Ausgabe des Erfolgsprogramms das dieses Jahr sein 20ig jähriges Jubiläum feiert. Ab 17. November heißt es wieder „Sidd hösch, leev Lück, sidd stell. Es wird die 21. Ausgabe sein, deren Initiator Roland Kulik ist. 46 Konzerte werden vom 17.11. bis 22.12. diesen Jahres auf dem Eltzhof und im Theater am Tanzbrunnen gespielt und am Schluss werden über 25.000 Zuschauer die Veranstaltungen besucht haben. Grund genug für uns sich in mehreren Ausgaben mit dieser „Kultveranstaltung“ zu beschäftigen. Die Entstehungsgeschichte Teil 3 Inspiriert durch einen Weihnachtsnachmittag in der Kölner Philharmonie im Dezember 1995 hatte Roland Kulik im Frühjahr 1996 die Idee in einer typisch Kölschen Atmosphäre, ein typisch Kölsches Weihnachtsprogramm auf eine typisch Kölsche Bühne zu bringen. Dabei erinnerte sich Kulik an die frühere Bedeutung der Brauhäuser in Köln, in denen anders als heute gelebt, diskutiert, gemalt, gesungen, gelesen und gefeiert wurde. Das Brauhaus hatte als „Veedelstreff“ große Bedeutung für das Leben und Arbeiten im „Veedel“! Also machte er sich auf die Suche nach einer geeigneten Spielstätte. Das stellte sich als nicht so einfach heraus denn bei vielen Brauereien (Brauhäusern) blieb seine Anfrage unbeantwortet. Zu guter Letzt stieß er auf Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – www.wir-in-alfter.de Christian Bügel vom Kölner Verbund … , der sich im Namen der Küppers Brauerei für dieses Projekt interessierte. Schnell stellte sich heraus, dass die Brauerei durch die Eröffnung des „Küppers-Club“ in der Alteburger Str, in der Kölner Südstadt über eine ideale Spielstätte verfügte, wo seine Idee der „Kölschen Weihnacht im Brauhaus“ vollständig umgesetzt werden konnte. Mit hohem finanziellem Risiko sind die Brauerei, der Brauhausbetreiber und Kulik das Projekt angegangen. Ein 90ig minütiges Programm, bestehend aus Musik, kleinen Erzählungen in einem Brauhaus, bei vollem Service (Essen vor der Vorstellung und Getränkeservice während der Show) in einer absolut familiären Brauhausatmosphäre, in der es zusätzlich gelingen musste eine Kleinkunstbühne zu integrieren, das war Kuliks Ziel. Es gelang ihm! Den acht Vorstellungen mit knapp 700 Zuschau- ern wurde wegen der großen Nachfrage eine neunte Vorstellung nachgeschoben. Die Erfolgstory begann. Zwanzig Jahre existiert das Erfolgsprogramm jetzt bereits. Aus anfänglich neun Vorstellungen mit 700 Zuschauern wurden 49 Vorstellungen mit über 25.000 Besuchern. Eine schier unglaubliche Zahl. Parallel zum Küppers (später Dom-Brauhaus) gastierte die „Kölsche Weihnacht“ mehrere Jahre auch im großen Saal des Maritim-Hotels in Köln und wanderte von dort 2005 (Terminprobleme machten diesen Umzug notwendig) ins Theater am Tanzbrunnen. Ende 2007 gab Roland Kulik die gastronomische Betreibertätigkeit auf dem Eltzhof, wie geplant ab. Bis dahin lag auch die Gastronomie in seinen Händen. Ein neuer Betreiber wurde gefunden und endlich konnten er und das Team seiner Theaterfirma (Sa Cova) sich wieder der kreativen Kul- turarbeit widmen. Einige der Gründungsmitglieder der „Kölschen Weihnacht“ sind mittlerweile leider verstorben. Unter Ihnen auch Henner Berzau. Diesem liebenswerten Kinderarzt aus Riehl ist es zu verdanken dass es Weihnachtslieder in Kölscher Mundart überhaupt gibt. Er schrieb 1976 die ersten drei Weihnachtslieder, deren Text ausschließlich aus Kölscher Mundart bestand, u.a. auch den Titel „Sidd hösch, leev Lück, sidd stell“. In Gedenken an diesen wunderbaren Menschen, der noch nicht einmal aus Köln stammte (geboren in Magdeburg), ist dieses Lied seit 15 Jahren das Eröffnungsstück einer jeden Vorstellung. Die Idee zu einer „Kölschen Weihnacht“ fand viele Nachahmer. Die Zahl wuchs und wächst immer noch. Zwar sind und waren die inhaltlichen Konzepte oft unterschiedlich, aber immer wieder führte der Titel „Kölsche Weihnacht“ , der oft von anderen Veranstaltern übernommen wurde, zu Verwechslungen. „Warum nicht!“, dachte sich Kulik und nahm die ersten Zeilen des Anfangsliedes („Sidd hösch leev Lück, sidd stell!“ als Zusatz in den Programmtitel mit hinein. SA COVA • Ticketverkauf: 02203/599480 • www.sacova.de Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11 Spende für die KÖB Oedekoven Auch in der KÖB Oedekoven geht man moderne Wege und bietet nun seinen Mitgliedern an, digitale Medien, wie eBooks, Hörspiele oder elektronische Zeitungen auszuleihen. Für diese Erstfinanzierung konnte „Lesezeichen“Vorsitzender Johannes Wilde, Christian Metze von der e-regio als Sponsor gewinnen. 3.500 Euro für das laufende und 2.500 Euro für das kommende Jahr wurden nun am Freitag, dem 4. November 2016 an das Büchereiteam und den Bücherei-Förderverein „Lesezeichen“ übergeben. 5.000 eBooks stehen nun neben den 7.000 analogen Medien den Nutzern zur Verführung. Zum Testen stehen für die Nutzer weiterhin drei Leihgeräte zur Verfügung. Die eMedien stehen übrigens auch im Online-Katalog www.bibkat.de/ oedekoven. (Ru) Kirchen- und Gemeindevertreter freuen sich mit dem Büchereiteam um Leiterin Erika Mager (3.v.r.) und Lesezeichen-Vorsitzendem Johannes Wilde (4.v.l.) über die Spende von e-regio-Geschäftsführer Christian Metze (l.) (Foto: Ru) Wanderausstellung im Rathaus 25 Jahre Selbsthilfe-Kontaktstelle Rhein-Sieg-Kreis Seit 25 Jahren gibt es eine Selbsthilfe-Kontaktstelle im Rhein-SiegKreis. Zur Feier des 25-jährigen Bestehens haben verschiedene Finanzträger eine Ausstellung gesponsert, die durch die Rathäuser des Rhein-Sieg-Kreises zieht. Am Montag, dem 24. Oktober 2016 „landete“ sie im Rathaus in AlfterOedekoven, an der sich Betroffene und ihre Familienangehörigen einmal ganz unverbindlich informieren können, welche Angebote es für sie und ihre gesundheitlichen Probleme gibt.„Es ist wichtig, dass es Menschen gibt, die nicht nur an sich denken“, so Bürgermeister Dr. Rolf Schumacher bei der Eröffnung. „Selbsthilfe muss vor Ort stattfinden“, erklärte Marita Besler, die mit ihren Kolleginnen Heike Trapphoff und Monika Hoos die Selbsthilfe-Kontaktstelle betreut. Zu sehen sind 14 Rollups, mit denen sich Selbsthilfegruppen aus den unterschiedlichsten Themenbereichen präsentieren. Die Zahl der Gruppen ist von anfangs 60 auf derzeit rund 250 Gruppen gestiegen. Heike Trapphoff erläuterte die Bedeutung dieser Gruppen. „Selbsthilfe mobilisiert eigene Kräfte“, heißt es in der Ausstellung. Immer mehr Menschen nutzten die Möglichkeit, sich bei gesundheit- 12 Bürgermeister Dr. Rolf Schumacher (2.v.r.) eröffnete gemeinsam mit seinen Stellvertretern Luise Wiechert (3.v.l.) und Bruno Schmidt (r.) sowie v.l.: Knut Prinzen, Marita Besler und Heike Trapphoff die Ausstellung (Foto: Ru) lichen, seelischen und sozialen Belastungen gegenseitig zu unterstützen. Die Kontaktstelle vermittelt einen Anschluss zu den unterschiedlichsten Anliegen, seien es chronische Erkrankungen, Behinderungen, Suchterkrankungen, Pflegebedürftigkeit, psychische oder soziale Probleme, Familie und Partnerschaft, Leben im Alter oder Ar- beitslosigkeit. Die Ausstellung kann bis zum 16. November im Foyer des Alfterer Rathauses in Oedekoven während der Öffnungszeiten besucht werden. (Ru) Adventsmarkt am 27.11.2016 Die Damen der St.-Hubertus-Schützenbruderschaft laden Sie ganz herzlichen ein zum 2. Adventsmarkt auf dem Schießstand in Nettekoven (Hauptstraße 3a, 53347 Alfter). Am 27.11.2016 ab 14.30 Uhr werden Selbstgenähtes, Selbstgebasteltes und Weihnachtsgestecke angeboten. Für das leibliche Wohl ist mit Glühwein, Kakao, warmen Apfelsaft, Weihnachtsgebäck, Waffeln und einigem mehr bestens gesorgt. Kom- men Sie vorbei und genießen sie die weihnachtliche Atmosphäre im Schützenheim. Weiteres auf der Facebookseite des Schützenvereins Nettekoven oder unter www.schuetzen-nettekoven.de. Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – www.wir-in-alfter.de Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 13 Neues Klettergerüst für Fröbel-Kindergarten Während unten die Pänz den Scheck entgegennehmen, testen oben v.l. Bürgermeister Dr. Rolf Schumacher, Filialdirektorin Verena Ruppert. und Regionaldirektor Bernd Weber das neue Gerüst (Foto: Ru) Die Kinder vom Fröbel-Kindergarten in Alfter - Oedekoven haben ein neues Klettergerüst! Dank der Spenden von Kreissparkasse und VR-Bank konnte das alte defekte Klettergerüst im Kindergarten ersetzt werden. Die Eltern haben in den Sommerferien zusätzlich 300 Arbeitsstunden in die Sanierung des kompletten Außenbereiches investiert. Das wurde vor Ort gefeiert am Freitag, dem 28. Oktober 2016. Insgesamt kostete die Maßnahme rund 5 000 Euro. 2 000 Euro gab es von der Kreissparkasse Köln, sowie 500 Euro von der VR-Bank zur Unterstützung dieses Projektes. Die Differenz finanzierte der Fröbel-Kindergarten aus Eigenmitteln. Den symbolischen Scheck überbrachten nun gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Rolf Schumacher, Regionaldirektor Bernd Weber und die Filialdirektorin für Witterschlick/ Alfter Verena Ruppert. Die 25 Pänz der eingruppigen Einrich- 14 tung nahmen ihn gemeinsam mit Leiterin Monika Haugwitz, der stellvertretenden Vorsit- zenden Véronique Chalvet und Kita-Spendenbeauftragter Nicola Schmidt entgegen, bevor das neue Klettergerüst dann „offiziell“ freigegeben wurde. (Ru) Die Kleinen hatten extra einen Tanz einstudiert, den sie Verena Ruppert (r.). und Bernd Weber (l.) vorführten (Foto: Ru) Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – www.wir-in-alfter.de Termin für 7. Alfterer Gewerbeschau steht Übe r Erfa 40 Jah hru re ng 9. Juli 2017 - 11 bis 18 Uhr - Rund ums Rathaus Der Termin steht, Anmeldungen können ab sofort entgegengenommen werden, so Vorsitzende Gabi Haag Die Terminfindung für die 7. Alfterer Gewerbeschau im kommenden Jahr war nicht einfach. Denn der Veranstaltungskalender für Alfter und die benachbarten Gemeinden muss wie immer genauestens beachtet werden. Doch nun haben sich die Mitglieder des Gewerbevereins und die Aussteller der letzten Gewerbeschau in einer Umfrage auf diesen Sonntag festgelegt, wie Vorsitzende Gabi Haag jetzt bekannt gab. „Im November wird sich das Team für die weitere Planung und Organisation der Gewerbeschau bilden und die nächsten Schritte angehen“, so Haag weiter. Die Anmeldeunterlagen werden in Kürze erstellt und versendet, Anmeldungen können jedoch schon ab sofort gerne entgegengenommen werden. Am bewährten Konzept der Gewerbeschau soll sich nichts ändern. „Die Flächen rund um das Rathaus in Oedekoven sind bestens für unsere Veranstaltung geeignet. Hier entsteht im Laufe der Schau eine ganz besondere Atmosphäre, von der Aussteller und Besucher gleichermaßen sehr angetan sind“, so die Vorsitzende. Wie bei den vorangegangenen sechs Gewerbeschauen sollen in erster Linie in Alfter ansässige Unternehmen ihr breites Spektrum an Produkten und Dienstleistungen vorstellen. Aber natürlich sind auch Anbieter aus benachbarten Gemeinden, die das Angebot ergänzen und abrunden können, willkommen, so der Verein. Das Rahmenprogramm soll erneut auf zwei Bühnen auf beiden Seiten des Rathauses stattfinden und überwiegend von lokalen Vereinen und Gruppen gestaltet werden. Zum Auftakt und zum Ausklang des Tages werden, wie in den Vorjahren, namhafte Bands aus der Region spielen. „Wir haben da schon einiges in trockenen Tü- Der Profi für Ihre Haustür ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Jetzt neu: stag im Monat Jeden 1. und 3. Sam et! 12.30 Uhr geöffn bis 0 von 9.0 ■ 53757 Sankt Augustin Am Siemensbach 2-4 Tel. 02241.39798-0 Fax: 02241.39798-88 www.metallbau-eichwald.de chern“, so Gabi Haag geheimnisvoll. Unternehmen, Einzelhändler, Handwerker, Landwirte und Dienstleister, kurzum alle Gewerbetreibenden und Freiberufler, die sich und Ihr Angebot auf der 7. Alfterer Gewerbeschau am 9. Juli 2016 präsentieren möchten, sowie Vereine und Gruppen, die zum Rahmenprogramm beitragen möchten, können sich ab sofort melden bei Gabi Haag, Aluminium- und Kunststofffenster Haustüren Brand- und Rauchschutzelemente Glas- und Aluminiumfassaden Vordächer, Terrassendächer Wintergärten Tore und Torantriebe Schlosserarbeiten Markisen und Sonnenschutzanlagen Balkone und Balkonverglasungen [email protected]. Die Verteilung der Stände auf dem Gelände liegt auch diesmal wieder in den bewährten Händen von Sabine Hahn aus Impekoven und Petra Lersch aus Witterschlick, die ebenso bereits als Ansprechpartnerinnen dienen. Auf der Seite http://www.alftergewerbeverein.de/ sind demnächst weitere Infos zu fin den. (Ru) So soll auch die 7. Alfterer Gewerbeschau aussehen: Interessante Aussteller, viele Besucher und strahlender Sonnenschein (Archiv Foto: Ru) Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 15 Kammerkonzert im kath. Pfarrheim St. Matthäus Am Samstag, dem 5. November 2016 fand auf Einladung der Pfarrgemeinde St. Matthäus Alfter im katholischen Pfarrheim am Hertersplatz das jährliche Kammerkonzert statt. Auf dem Programm standen Werke von: G. F. Händel, T. Vitali, W. A. Mozart und A. Dvorák. Engelbert Hennes begrüßte zu Beginn des Abends die Zuhörer und erklärte ein wenig zu den ausgewählten Werken. Seit Generationen gelten die Violinsonaten von Georg Friedrich Händel als bedeutende Werke seines Repertoires. Alle Sonaten sind erfüllt von Händels Talent und seinem Können, besonders beim Schreiben von ausdrucksstarken langsamen Sätzen. So entstand eine ganze Reihe von wunderbar proportionierten Meisterwerken wie hier die Sonata da camera Nr. 12 F-Dur für Violine und Klavier. Tomaso Antonio Vitali war ein italienischer Violinist und Komponist. Der Violinvirtuose Ferdinand David schrieb Vitali um 1860 die berühmte Chaconne in g-moll für Violine und Generalbass zu. Diese Autorenschaft wurde von Musikwissenschaftlern zeitweise in Frage gestellt. Wolfgang Amadeus Mozarts Sonate C-Dur, KV 296 für Violine und Klavier ist eine „Mannheimer Sonate“, die erst 1782 in Wien veröffentlicht wurde. Nach der Pause folgte wieder Mozart mit der Fantasie c-Moll, KV 475, für Klavier solo. Sie ist eine der wenigen Improvisationen, die Mozart nachträglich aufgeschrieben und im Druck 1785 in Wien veröffentlicht hat. Die So- natine G-Dur für Violine und Klavier op. 100 zum Schluss schrieb Antonín Dvorák zwischen dem 19. November und dem 3. Dezember 1893 in New York. Sie ist das letzte Kammermusikwerk, das er auf amerikanischem Boden schrieb. Die aufführenden Künstler des Abends waren Engelbert Hennes (Klavier) und Hans-Jürgen Ganster (Violine), alias „Camerata Bonn“, ein Barockensemble, das seit über 20 Jahren zusammen musiziert, gemeinsame Konzerte gibt und auch schon eine gemeinsame CD herausgebracht hat. Hans-Jürgen Ganster aus Neustadt/ Wied, Violinist und organisatorischer Leiter der Camerata Bonn, gab mit 12 Jahren seine ersten Konzerte. Als Schüler von Robert Peinemann schloss er sein künstlerisches Staatsexamen im Fach Violine mit Auszeichnung ab; weitere Studien bei Hans Kalafusz und Meisterkurse bei Max Rostal. Vielseitige Konzertmeistertätigkeit in Verbindung mit Funk- und Fernsehproduktion, sowie Aufnahmen für Tonträger. Das von ihm gegründete Barock-Ensemble Camerata Bonn hat im In- und Ausland große Anerkennung gefunden. Zu seinen zahlreichen musikalischen Tätigkeiten als Solist und Ensembleleiter gehören Konzertauftritte in Polen, Ungarn, Paris, Rom und am Mozarteum Salzburg. Engelbert Hennes ist als aktiver Alfterer Kirchenmusiker bestens bekannt. Seit frühester Jugend bereits machte er sich als musikalisches Talent einen Na- Auf dem Programm standen Werke von: G. F. Händel, T. Vitali, W. A. Mozart und A. Dvoøák (Foto: Ru) Das Duo: „Camerata Bonn“ v.l.: Engelbert Hennes (Klavier) und HansJürgen Ganster (Violine) (Foto: Ru) men. Nach erfolgreichem Abschluss seiner Studien an der Musikhochschule in Köln vervollständigte er seine pianistischen Studien bei Prof. Oldemeyer und im Fach Dirigieren bei Prof. Fork mit Auszeichnung. Außer seiner Tätigkeit in Alfter lehrt Hennes an der Musikhochschule in Köln. Der Eintritt für dieses Konzert war frei, wobei Spenden wie immer gerne erwünscht waren. (Ru) Das 5. etwas andere Weihnachtskonzert mit den „CORTINGAS“ Samstag, den 19. November um 18.00 Uhr im Gasthaus „Spargel Weber“, Knipsgasse 24 in Alfter Die Alfterer Kultband, die „Cortingas“, laden am 19. November zu ihrem „5. etwas anderen Weihnachtskonzert“ ins Gasthaus „Spargel Weber“, Knipsgasse 24, in Alfter ein. Einlass ist ab 17.00 Uhr, Beginn um 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei! Es wird um eine Spende für die „Sozialund Caritasgruppe Alfter“ gebeten. Alle Interpreten verzichten (wie auch schon in den letzten Jahren) auf ihr Honorar und erbitten dafür eine Spende für die „Sozial- und Caritasgrup- 16 pe Alfter“ zur Unterstützung von Hilfsbedürftigen Menschen in Alfter-Ort. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches, unterhaltsames Programm mit vielen musikalischen Gästen: • Duo Karin & Ralf Heinen • Josef Schmidt mit seinem TenorHorn • Gerti Raaf • Aurelia • Sandra, Enna & Charly Information zu den „Cortingas“: 1962 von Klaus Henseler gegründet Josef Meller (Solo-Gitarre und Gesang) Heinz Weber (Gitarre, Mandoline und Gesang) Klaus Henseler (Gitarre und Gesang) Ralf Heinen (Bass Gitarre, Akkorde- on und Gesang) Theo Klein (Moderation, Schlagzeug und Gesang) Herzliche Einladung an alle. Volkstrauertag mit geänderter Gottesdienstzeit In St. Matthäus Alfter beginnt am Sonntag, den 13. November die heilige Messe mit den Fahnenabordnungen der Vereine des Ortes zum Volkstrauertag bereits um 9.00 Uhr. Im Anschluss erfolgt eine Kranzniederlegung am Ehrenmal der im Krieg gefallenen Soldaten. Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – www.wir-in-alfter.de Obst und Gemüse zu jeder Saison... Wie geht das? mso/Foto: wwpress Erdbeeren im Januar, Äpfel im Mai - das vielfältige Angebot an Obst und Gemüse zu jeder Jahreszeit ist heute völlig normal. Die tradi- tionellen Erntezeiten scheinen nicht mehr so wichtig zu sein. Doch wie ist das möglich? Das Geheimnis dahinter ist die Technologie der Vorreife, ein Trick der Natur. Einige Sorten wie Avocados, Bananen, Tomaten oder Äpfel produzieren den Stoff Ethylen, welcher dafür verantwortlich ist, dass sie auch nach der Ernte weiterreifen. Damit sie aber nicht schon verdorben sind, wenn sie im Supermarkt ankommen, werden die Sorten bevor sie voll ausgereift sind, geerntet und unter kontrollierten Bedingungen transportiert und gelagert. Wie die Lebensmittelexperten von TÜV SÜD wissen, wird dabei der Sauerstoff reduziert und das Obst und Gemüse in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt. Damit stehen alle Reifeprozesse still. Die übliche und selbstständige Nachreifung, die während des Transports normalerweise eintritt, entfällt. Kurz bevor das Obst und Gemüse im Handel in die Auslage kommt, wird es „aufgeweckt“ und unter Zugabe des Gases Ethylen im Reifeprozess unterstützt. Deshalb ist es auch sofort nach dem Kauf verzehrbar. Die Vorreifung hat aber auch einen Nachteil: Die Ware lässt sich nicht mehr lange zu Hause lagern. Außerdem sollte Obst und Gemüse, das den Stoff Ethylen selbst produziert, nicht neben ethylenempfindlichen Sorten wie Auberginen, Gurken, Salat, Karotten oder Kürbissen aufbewahrt werden. Sie verderben sonst schneller. (mso) Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 17 Alfter Jazznacht goes Festival Hausherr und Musiker: Im Alfterer Rathaus entstand die Möglichkeit das Arenakonzept, wo die Bands in der Mitte, umringt vom Publikum, ganz nah und intensiv spielen, zu präsentieren (Foto: Ru) Am Wochenende vom 18. und 19. November präsentiert der Kulturkreis Alfter e.V. die Alfter Jazznacht in neuen Dimensionen! Nach dem erfolgreichen Umzug in neue Veranstaltungsräume - dem Rathaus Alfter-Oedehoven - im letzten Jahr, vollzieht die Alfter Jazznacht im nunmehr 9. Veranstaltungsjahr die Metamorphose von einer Abendveranstaltung zu einem veritablen Festival über zwei Tage! „Eine echte Sensation“ - so der in Alfter lebende Soulsänger und Keyboarder Yassmo’ Initiator der Alfter Jazznacht - damit geht ein Traum in Erfüllung: Die Alfter Jazznacht goes Festival! Seit Anbeginn führt er im Namen des Kulturkreis Alfter e.V. Arbeiten mitten im Leben? „ Neu durchstarten und selbstständig arbeiten mit Kindern – für mich ging ein Traum in Erfüllung… Ich wurde Erzieherin und SOS-Kinderdorfmutter. Mit meinem Team begleite ich sechs Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden. Bei ihrer Erziehung und Förderung kann ich zeigen, was in mir steckt. Der Beruf fordert viel, er gibt meinem Leben jedoch einen besonderen Sinn. “ SOS-Kinderdorfmutter/-vater Ein Beruf für Sie? Sie sollten eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie Lebenserfahrung mitbringen und gerne im Team mit weiteren Fachkräften arbeiten. Bei Eignung bilden wir Sie zur Erzieherin oder zum Erzieher aus. Wir bieten eine attraktive Vergütung mit Sozialleistungen, DUEHLWJHEHUƄQDQ]LHUWHU$OWHUVYRUVRUJHJHUHJHOWHP8UODXE und Freizeit. Mehr Informationen unter: www.sos-mitarbeit.de/kdm Chiffre KDX 1 18 Initiator und Motor der Alfter Jazznacht: Soulsänger und Keyboarder Yassmo’, alias Christian Ottens (Archiv Foto: Ru) durch die beliebte Jazz-Veranstaltung, die vornehmlich auf die Förderung von Newcomern des Jazz und angrenzender Stilrichtungen über alle Generationen hinweg abzielt. Dafür erhielt der Kulturkreis Alfter e.V. nun in 2016 auch den Jurypreis des Vereinswettbewerbs „Wir für die Region Rhein-Sieg“ der KSK und der Verlage M.Dumont und Schauberg, berichtet Yassmo’ alias Christian Ottens, stolz. Nun haben wir die Möglichkeit mehr Acts über zwei Tage im Arenakonzept, wo die Bands in der Mitte, umringt vom Publikum, ganz nah und intensiv spielen, zu präsentieren. So entsteht eine unglaubliche Atmosphäre - so Yassmo’, die einen sehr mit den Musikern und ihrer Musik verbindet. Abgerundet wird das Bild der Alfter Jazznacht nicht zuletzt durch die eigens entworfene 70‘s Scheiben-Optik, die schon zum Markenzeichen des Festivals geworden ist. Das diesjährige Alfter JazznachtFestival selbst beginnt am Freitag, den 18.11. um 19.00 Uhr gleich mit einem außergewöhnlichen Solo-Act der Sängerin Anikó. Vielseitig, verwandlungsfähig, inspirierend - in der Jazzszene als „absolutes Ausnahmetalent“ hochgeschätzt, stellt Anikó Songs aus ihrem Programm ‚ganz nah‘ vor. Im zweiten Teil des 1. Abends präsentiert das Alfterer Festival mit dem Jugend Jazzorchester Bonn (JJOB) unter dem Motto „serios fun“ einen besonderen Newcomer der Bonner Jazzszene. Gegründet erst 2013 unter der Lei- tung der beiden Bonner Saxophonisten Thomas Kimmerle und Thomas Heck war es ein Start aus dem Nichts. Mittlerweile besteht die Formation aus ca. 30 mitunter preisgekrönten jungen Talenten der Region. Unter dem Motto „the soul of jazz“ trifft am Samstag, den 19.11., um 19.00 Uhr der Soulsänger und Keyboarder Yassmo’ auf den als italienische Avantgarde gefeierten Jazzschlagzeuger Antonio Fusco, um gemeinsam den Soul im Jazz zu ergründen. Eine besondere Begegnung - Ende offen. Bereichert wird das italogermanische Soul-Jazz-Projekt um zwei weitere herausragende Instrumentalisten - den Saxophonisten Danh Thai sowie den in Bonn lebenden russischen Jazzgitarristen Igor Lazarev. Den zweiten Teil des Samstags präsentiert die Formation Pimpy Panda einen elektrisierenden Cocktail aus Funk, Neo-Soul, Jazz und Gospel. Vorgestellt werden frische Songs aus der Schmiede der jungen Musikerinnen und Musikern u.a. aus New York, Riga und Köln, die sich erst 2015 zusammengefunden haben und seither im Sturm die Herzen der Neosoul- und Funkgemeinde erobern. Karten und weitere Infos zu diesem besonderen Newcomerfestival in der Region gibt es im Internet unter www.alfterjazznacht.de. Die Veranstaltung beginnt am Freitag, den 18.11. und Samstag, den 19.11., jeweils um 19.00 Uhr, Einlass 18.00 Uhr im Rathaus Alfter-Oedekoven, Am Rathaus 7, 53347 Alfter. Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – www.wir-in-alfter.de Förderschule lädt Eltern und Fachkräfte zum „Info-Morgen“ ein Schule ist mehr als Unterricht Rhein-Sieg-Kreis (ar) - Die „Schule an der Wicke“, Förderschule des Rhein-Sieg-Kreises, in Alfter-Oedekoven mit dem Schwerpunkt Sprache öffnet am Samstag, 12. November 2016, von 10.00-12.00 Uhr ihre Pforten für interessierte Familien und Fachkräfte. „Schule ist mehr als nur Unterricht“ lautet der Leitsatz dieser Förderschule und dieser Gedanke soll auch an dem Tag der offenen Türe deutlich werden. Das informative Programm bietet nicht nur den Kindern die Gelegenheit, mit den verschiedenen Unterrichtsmaterialien in Kontakt zu kommen und Lernstationen auszuprobieren. Exemplarische Lernmaterialien für den Deutsch- und Mathematikunterricht in der Schuleingangsphase bringen die Arbeitsweisen näher. Eine Videopräsentation um 10.00 Uhr (bei Nachfrage auch um 11.00 Uhr) über den Unterricht und die Förderangebote ergänzt das Angebot. Kölsch-Kultur-Kabarett Saach hür ens liest und spielt für die Gäste des Fördervereins „Haus der Alfterer Geschichte“ in Alfter ehemaliges Jugendheim hinter der Kirche - am Dienstag, 29. November 2016, um 19.00 Uhr das Adventsprogramm „Vun Nöss un Printe“, de Fierdäch vun Kloos bes Drei Künnije. Lesungen und Lieder „op kölsch“. Mit dabei: Willi Wilden Einlass 18.30 Uhr - Eintrittskarten für 8 Euro in der öffentlichen Bücherei und beim Förderverein HdAG. Alle Mitglieder und Freunde des Fördervereins Haus der Alfterer Geschichte ee.V .V .V.. sind herzlich eingeladen. Kartenverkauf auch dienstags und donnerstags im Haus der Alfterer Geschichte von 16.00 bis 18.00 Uhr Auch sind Unterrichtshospitationen nach vorheriger Anmeldung möglich. Lehrerinnen berichten über die unterschiedlichen Lehransätze und geben allgemeine Informationen zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs. Zusätzlich bieten Eltern von Schülerinnen und Schülern einen Erfahrungsaustausch an. Hinweis: Die „Schule an der Wicke“ ist zurzeit im Gebäude der ehemaligen Hauptschule in Oedekoven untergebracht. Für Ortsunkundige empfiehlt sich eine Orientierung an dem Seniorenheim in Alfter-Oedekoven, Am Rathaus 9, bei dem auch Parkmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Ein alternatives Parkangebot gibt es an der Grundschule in Oedekoven, Jungfernpfad. Gegenüber der Schule führt ein Weg am Friedhof vorbei zum Gebäude der ehemaligen Hauptschule. Die „Schule an der Wicke“ ist eine von zwei Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Sprache in Trägerschaft des Rhein-Sieg-Kreises. Den Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit bildet die sprachliche Förderung im mündlichen und schriftlichen Bereich mit Hilfe von speziellem sprachtherapeutischem Unterricht. Auf diese Weise gelingt es, dem ganz überwiegenden Teil der Schülerinnen und Schüler den Übergang in eine allgemeine Schule zu ermöglichen. Zurzeit besuchen insgesamt 86 Kinder im Grundschulalter die „Schule an der Wicke“ in Alfter, 25 davon die Außenstelle in Meckenheim. Sie werden von 13 Lehr- sowie 2 Fachkräften (im Bereich Fördernde offene Ganztagsschule) unterrichtet bzw. gefördert. Weitere Informationen sind im Internet unter www.schuleanderwicke.de zu finden. Prunksitzung des KV Tonmöhne Witterschlick Der Karnevalsverein „Tonmöhne 1947“ lädt herzlich zur Prunksitzung am Samstag, den 12. November in die Turnhalle Witterschlick ein. Der Einlass ist ab 18.30 Uhr, die Sitzung beginnt um 20.11 Uhr. Eintrittskarten sind zu einem Preis von 21,- Euro unter der Telefonnr. 0228/6440010 erhältlich. Besuchen Sie unsere Prunksitzung und genießen Sie mit uns ein buntes und vielfältiges Programm. Mit dabei sind in diesem Jahr u.a. de Räuber, Feuerwehrmann Kresse, die Showtanzgruppe der KV Tonmöhne, The Drummerholic’s, de Köbesse und viele mehr. Des Weiteren ist eine große Tombola mit vielen Preisen geplant. Einladung zum Konzert (Jubiläumsabschlusskonzert) Herzliche Einladung zu unserem Konzert am Sonntag, den 20.11.2016 um 17.00 Uhr in der kath. Pfarrkirche St. Matthäus Alfter. Zur Aufführung kommt: L.v. Beethoven Messe in C Joseph Haydn Sinfonie Nr. 90 in C Mitwirkende: Gela Birkenstaedt, Sopran Irmtraud Griebler, Alt Kieran Carrel, Tenor Franz Gerihsen, Bass Chor und Orchester St. Matthäus Alfter Leitung: Engelbert Hennes Eintrittskarten sind zum Preis von 15,- Euro, 8,- Euro für Schüler und Studenten, bei allen Chormitgliedern und an der Abendkasse erhältlich. Chor und Orchester St. Matthäus Alfter Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 19 Hospizdienst seit 15 Jahren im Einsatz Ehrenamt in der Sterbebegleitung unverzichtbar - Neue Räumlichkeiten eingesegnet Alfter/Bornheim Alfter/Bornheim. „Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ambulanten Hospizdienstes für Bornheim und Alfter leisten seit 15 Jahren einen ausgesprochen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag im Vorgebirge“, lobte Bornheims Vizebürgermeisterin Petra Heller bei der Jubiläumsveranstaltung anlässlich des 15jährigen Bestehens des Dienstes. „Der Tod ist aus unserem Zusammenleben mehr oder weniger verbannt. Umso wichtiger ist es, dass sich Mitbürgerinnen und Mitbürger der Sterbebegleitung angenommen haben und helfen, dem Sterbenden einen würdevollen Abschied zu ermöglichen, die Angehörigen zu unterstützen und deren Leid zu lindern.“ Für die Gemeinde Alfter dankte die stellvertretende Bürgermeisterin Luise Wiechert „den Menschen, die sich auf diesen Weg gemacht haben, der sicherlich alles andere als einfach ist.“ Pfarrer Jörg Stockem, der die ökumenische Einsegnung der neuen Räumlichkeiten im Kliehof (Königstraße 25, Bornheim) aufgrund der Krankheit seines evangelischen Kollegen allein, aber im Sinne beider Konfessionen vornahm, betonte die Verantwortung der christlichen Kirchen: „Wir stehen für das Leben. Aber wir wissen, dass es endlich ist. Es ist deshalb unsere unverzichtbare Pflicht, gerade im Angesicht des Todes christlichen und menschlichen Beistand zu leisten. Dafür muss man dem Ambulanten Hospizdienst höchste Anerkennung und großen Dank zollen.“ Conny Henseler, seit diesem Frühjahr Vorsitzende des Hospizdienstes, freute sich auf die Zusammenarbeit in einem hochen- Die Hospizdienst-Vorsitzende Conny Henseler (3.v.l.) freute sich mit ihren Vorstandskolleginnen sowie politischen und gesellschaftlichen Repräsentanten aus Alfter und Bornheim über eine gelungene Jubiläumsveranstaltung. gagierten und -qualifizierten Team. „Wir sind alle in der Palliativmedizin tätig. Daher bringen wir ein grundlegendes Verständnis für unsere Aufgabe mit.“ Auch will der neue Vorstand sich besonders der Netzwerkarbeit mit allen in Frage kommenden Partnern widmen. Eine wichtige Rolle kommt künftig der neuen Koordinatorin Ute Zirwes zu. „Als Hospizhelferin muss man sehr viel Empathie mitbringen. Dabei kommt der Kommunikation ein großer und entscheidender Stellenwert zu.“ Aus ihrem persönlichen Erleben und ihren praktischen Erfahrungen als Sterbebegleiterin berichtete Verena Hoffmann: „Ich habe Pfarrer Jörg Stockem segnete die neuen Räumlichkeiten im Kliehof. 20 dabei erfahren, wieviel Leben es noch im Sterben gibt, wenn die Menschen zusammenhalten. Für mich ist der Respekt und die Empathie für den Sterbenden und seinen Angehörigen von grund- sätzlicher Bedeutung und die größte Aufgabe.“ Weitere Informationen zu den Aufgaben und Zielen des Hospizdienstes sowie der Mitarbeit: www.hospizdienstbornheim.de (WDK). Im Gespräch mit Moderator Sebastian Messerschmidt schilderte Verena Hoffmann eindrucksvoll ihre Erfahrungen als ehrenamtliche Hospizhelferin. (Fotos: WDK) Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – www.wir-in-alfter.de Welche Dachform ist die Beste? Bauexperten wissen: Die Form des Daches prägt nicht nur den Charakter des Eigenheims, sondern wirkt sich auch auf den Wohnkomfort im ausgebauten Dachgeschoss aus. Die verschiedenen Formen haben unterschiedliche Vorzüge. Das Satteldach ist die häufigste Form in Deutschland. Zwei meist gleich groß geneigte Flächen treffen sich am höchsten Punkt. Oft werden Überstände, Gauben und Dachfenster integriert und lockern die Optik auf. Das Pultdach besteht aus einer geneigten Fläche und gilt als modernste Variante unter den Dachformen. Es bietet zur Wetterseite guten Schutz, auf der anderen Seite sind große Fensterflächen möglich. Ein Flachdach hat nur eine geringe Neigung. Da sich hier stehendes Wasser ansammeln kann, ist die Abdichtung besonders wichtig. Vorteil: Dachbegrünung ist möglich und es gibt keine Schrägen, die im Dachgeschoss den Wohnraum einschränken. Das Mansarddach stammt aus der Barockzeit und ist ein zweigeteiltes Satteldach. Der obere Bereich zeichnet sich durch seine kurzen Dachschrägen aus. Die untere Hälfte ist deutlich steiler, so dass die Räume unterm Dach großzügig wirken. Das Zeltdach kann eigentlich nur auf einem annähernd quadratischen Grundriss errichtet werden. Seine mindestens drei gegeneinander geneigten Dachflächen laufen wie bei einer Pyramide in einem Firstpunkt zusammen. Diese Form ist eher in mediterranen Ländern zu finden, wird aber auch in Deutschland immer beliebter und häufiger. Das Walmdach gilt als Urform des Daches. Hier sind alle vier Seiten abfallend. Dadurch ist das Haus wie unter einem Hut gut geschützt, da es keine freiliegenden Giebel gibt. Allerdings kommt es durch die vierseitige Schrägung zur Nutzungseinschränkung im Dachgeschoss. Für mehr Nutzfläche im Haus steht das Krüppelwalmdach. Hier sind die Giebel der Front- und Rückseite nur teilweise abgewalmt, aber dennoch gut vor der Witterung geschützt. Mit Fenstern im Giebel ist eine gute Belichtung gewährleistet. Unabhängig von der Form ist es wichtig, dass die Wärmedämmung geschützt wird. Von außen geschieht dies mit der sogenannten Unterdeckbahn, die Feuchtigkeit und Wind von der Wärmedämmung im Steildach fernhält. Was viele Laien nicht wissen: es gibt sogar Unterdeckbahnen, die speziell für besondere Dachformen geeignet sind. So zum Beispiel die Delta-Maxx WD mit integrierten Klebezonen am oberen und unteren Bahnenrand, die sich besonders für Walmdächer eignet. Die hochbelastbare, hochreißfeste Unterdeckbahn wird von rechts nach links ausgerollt und am Grat entlang schräg abgeschnitten. Der abgeschnittene Bahnenteil wird dann um 180 Grad gedreht und in entgegengesetzter Richtung weiterverarbeitet. Der passgenaue Zuschnitt minimiert unnötigen Verschnitt, da direkt mit der Rolle weitergearbeitet werden kann. Dank dieser Vorgehensweise lässt sich bis zu 30 Prozent Material einsparen. Durch die effiziente und zügige Verlegung ist das Dach schnell vor Witterungseinflüssen geschützt. txn-p. WIR VERKAUFEN IHRE IMMOBILIE ERFOLGREICH Vertraute Kompetenz und ausgezeichnete Qualität Es stehen Ihnen mehr als 30 Marktexperten mit leidenschafltichem Engagement zur Verfügung. Mehr als 13.000 Immobilientransaktionen in den letzten 10 Jahren bestätigen unsere grundsolide Verlässlichkeit. Unsere ausgezeichnete Qualität wird jedes Jahr aufs Neue mit dem Siegel des VQZ bestätigt. Rufen Sie uns noch heute an und informieren Sie sich! Unterschiedliche Dachformen: Das Mansarddach (1) findet sich meist bei Altbauten. Das Walmdach (2) ist die älteste Variante, das Satteldach (3) ist in Deutschland am häufigsten zu sehen. txn-p. Fotos: Dörken/txn Ihr Ansprechpartner: Marcus Görrig Tel. 0228 909051-594 www.corpussireo.com/vb Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 21 Immobilienkauf: Die Mehrheit würde es wieder tun Grafik: LBS/akz-o Zwei Drittel der Immobilienbesitzer sind der Ansicht, dass Wohneigentum sie glücklich macht. Das zeigt eine Studie 22 der Universität Hohenheim im Auftrag der LBS-Stiftung Bauen und Wohnen. 80 Prozent der Eigentümer würde sich wieder für den Kauf eines Hauses oder einer Wohnung entscheiden 65 Prozent sogar für dieselbe Immobilie Die Studie zeigt auch: Wer sich entschlossen hat, eine Immobilie zu kaufen, setzt seinen Plan schnell um. So dauert der Zeitraum zwischen den ersten Überlegungen zum Kauf und dem Erwerb bei zwei Dritteln der Befragten weniger als ein Jahr. Ausschlaggebend für die Wahl des Wohnortes sind dann in der Regel die Infrastruktur, eine ruhige Lage und die Verkehrsanbindung. Ebenso spielen berufliche Gründe und eine zentrale Wohnlage eine Rolle. Auch Mieter sehnen sich nach einem Eigenheim. Etwa jeder Dritte glaubt, mit eigenen vier Wänden wäre er glücklicher. Mehr als jeder Zweite geht davon aus, seine Lebensqualität würde sich durch den Kauf einer Immobilie verbessern. (akz-o) Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – www.wir-in-alfter.de Moderne, umweltfreundliche Feuerstätte Kaminfeuer-Komfort auf Knopfdruck In Deutschland werden sie immer beliebter: Gas-Kachelöfen, Gas-Kamine und Gas-Kaminöfen. Die Lifestyle-Geräte mit Hightech-Komfort passen in moderne Architektur- und Lebenskonzepte, besonders im städtischen Raum. Für alle, die wenig Zeit haben, nicht mit Holz heizen wollen - oder durch Vorschriften ihrer Gemeinde oder Stadt nicht dürfen - sind Gasfeuerstätten die Alternative. Sie bieten sauberen Betrieb, hohe Flexibilität und Wärme-Komfort mit realistischem Flammendesign. Kaminfeuer -Wärme auf Knopfdruck Kaminfeuer-Wärme auch per Smartphone oder Tablet Kaminfeuer-Atmosphäre kann man heute mit hohem Bedienkomfort ohne Zeitverzögerung genießen: Moderne Gasgeräte lassen sich per Zeitschaltuhr, Fernbedienung, Smartphone oder Tablet vom Sofa aus steuern. Ihre Wärmeleistung, Flammstärke und Flammenoptik sind stufenlos regulierbar. Die Temperatur wird per Raumthermostat und moderner Steuer- und Regeltechnik automatisch gehalten. Auch die Einbindung in eine vernetzte Hausautomation ist möglich. Die Betriebszeiten sind flexibel programmierbar: So kann das Kaminfeuer bereits Wärme verbreiten, wenn man nach Hause kommt. Schönes Flammenbild, hoher Wir Wir-kungsgrad Die mit Erdgas oder Propangas betriebenen Geräte sind meist mit keramischen Holzscheit-Imitaten ausgestattet. Durch präzise abgestimmte Sauerstoffzufuhr nimmt das Flammenbild die charakteristische Farbe eines echten Holzfeuers an. Gaskamine erreichen mit 75 Prozent ähnlich effektive Wirkungsgrade wie Holzfeuerungsanlagen. Auch in der Heizleistung (von 3 und 8 kW) können sie mit holzbefeuerten Öfen mithalten. Schadstoffarm Gas verbrennt nahezu rückstandsfrei, schadstoffarm, umweltfreund- lich und ohne Geruchsbildung. Bei der Verbrennung ist Feinstaub kein Thema. So ist man auch bei künftigen steigenden Umweltauflagen durch den Gesetzgeber auf der sicheren Seite. Gerade die neuen Vorgaben der BImSchV treffen nicht auf gasbefeuerte Anlagen zu. So sind Gasfeuerstätten erste Wahl, wenn z. B. Verbrennungsverbote für feste Brennstoffe gelten oder die bauliche Situation eine Holzfeuerung kaum zulässt (Schornstein nicht geeignet). Die meisten Gaskamine werden als geschlossene Systeme mit Glasscheibe verkauft - als raumluft-abhängige oder raumluft-unabhängige Geräte. Für moderne, luftdichte Niedrigenergiehäuser eignen sich von der Raumluft unabhängige Gas-Geräte mit externer Verbrennungsluftzufuhr und Rauchgasableitung. Sie können auch mit geregelter Wohnraumbelüftung problemlos betrieben werden Nur der Fachmann gibt Sicherheit bei Gas Gasfeuerstätten sind in vielen Design-Varianten und Breiten erhältlich, von klassischen Formaten bis zu Eck-, Panorama- und Durchsichtversionen. Moderne Gerätetechnik ermöglicht auch die Anbindung über einen Pufferspeicher an das bestehende Heizsystem. Damit Design und Technik auf die Anforderungen zugeschnitten sind, empfiehlt sich die Beratung eines Meisterbetriebs zu nutzen. Denn Gasfeuerstätten benötigen einen regelmäßigen Sicherheitscheck, dürfen nur vom Ofenund Luftheizungsbauer errichtet und vom Gasinstallateur angeschlossen werden. Adressen qualifizierter Ofenbauer-Fachbetriebe und weitere Infos rund um den Kachelofen, Heizkamin und Kaminofen gibt es bei der AdK, der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft e.V., unter www.kachelofenwelt.de (AdK - Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft e.V.) Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 23 Grün-Weißen setzen sich in der Spitzengruppe fest Die 1. Mannschaft des SC Volmershoven-Heidgen holte aus den vergangenen beiden Spielen die Optimalausbeute von sechs Punkten und festigte somit Tabellenplatz vier. Im Spitzenspiel gegen den SV Niederbachem lag der Sportclub zur Pause noch mit 0:1 zurück. Doch nach dem Seitenwechsel drängten die Volmershoven-Heidgener den Zweitplatzierten in die eigene Hälfte und glichen nach einer guten Stunde durch Kay aus. In der hitzigen Schlussphase war es schließlich Fischer, der mit einem Linksschuss aus der zweiten Reihe den Gästekeeper über- Ecke für den SC V-H im Spitzenspiel gegen den SV Niederbachem. (Foto: Dieter Kaemmer) raschte, und das viel umjubelte 2:1 erzielte. In der Nachspielzeit sorgte Bokhabza mit dem 3:1 für die Entscheidung. Im darauf folgenden Spiel beim SC AltendorfErsdorf ließ der SC V-H dank einer konzentrierten Defensivleistung um Abwehrchef Brandhoff nichts anbrennen. Nach der frühen Führung durch Alibajro versäumten es die Grün-Weißen, die Partie frühzeitig zu entscheiden. So mussten die zahlreichen Gästefans bis in die Schlussphase zittern, ehe Bokhabza mit dem 2:0 Trainer Ralf Zimmermann schwört seine Mannen auf das Spiel in Altendorf-Ersdorf ein. (Foto: Dieter Kaemmer) Erfolgreicher Langstreckentest im Hardtbergbad Am 29. und 30. Oktober fand der vom Schwimm-Club Hardtberg ausgerichtete 23. Hardtberger Langstreckentest und der 13. Hardtberger Masterslangstreckentest im Hardtbergbad statt. Schwimmerinnen und Schwimmer von 30 Vereinen aus Deutschland, Luxemburg und den Niederlanden gingen über 600 Mal an den Start. Die meisten Medaillen erschwamm sich der SC Hardtberg 24 die Partie entschied. Die 2. Mannschaft konnte nach der 3:4-Niederlage gegen den SV Niederbachem II mit 2:1 beim SC Altendorf-Ersdorf II gewinnen und sich ein wenig von den Abstiegsplätzen absetzen. Die zehn Jugendmannschaften des SC V-H, die am Spielbetrieb teilnehmen, befinden sich ebenfalls im Schlussspurt der Hinrunde. Weitere Informationen über den Sportclub und zu den einzelnen Mannschaften gibt es hier: www.sc-volmershovenheidgen.de (TS5) mit 27 Mal Gold, 21 Mal Silber und 16 Mal Bronze. Es wurden zwei neue Veranstaltungsrekorde aufgestellt: Fabian Heitkemper vom TPSK (Telekom-Post-Sportgemeinschaft Köln e. V.) schwamm 800m Freistil in 8:27,24 min. Oliver Mohs (ebenfalls TPSK) schwamm gleichzeitig einen deutschen Mastersrekord in der Altersklasse 20 über 400m Freistil in 4:05,42 min. CSH Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – www.wir-in-alfter.de Trotz Niederlage weiterhin Tabellenführer Nach 2:1 Heimsieg über Friesdorf verliert VfL Alfter beim Verfolger Wegberg-Beeck 1:3 Zwei Punkte Vorsprung bleiben Friesdorf (grüne Trikots) war stets gefährlich und stellte die VfL-Abwehr und Torhüter Eric Hamilton (Nr. 96) vor mehr Probleme als denen lieb war. Alfter -Ort Alfter-Ort -Ort. Zwei schwierige Spieltage hat der Mittelrhein-Tabellenführer VfL Alfter mit wechselndem Erfolg hinter sich. Gab es zunächst einen schwer erkämpften 2:1 Erfolg gegen den FC BW Friesdorf im heimischen Waldstadion, so verlor die Elf von Cheftrainer Jürgen Kohler auswärts beim Verfolger FC Wegberg-Beeck 1:3. Es war die erste Niederlage des VfL in der Saison 2016/17 überhaupt - und das erst am 12 Spieltag, also nach mehr als einem Drittel des laufenden Spielbetriebes. Natürlich ist man weiterhin Tabellenführer, wenn auch nur noch mit 2 Punkten vor Wegberg-Beeck und 5 Punkten auf den Tabellendritten Borussia Freialdenhoven. Nun gilt es, am 13. November wieder Tritt zu fassen und im Heimspiel gegen den TV Herkenrath den Platz an der Sonne mit einem Sieg zu verteidigen. Dass das bei dem Gegner nicht einfach wird, darüber sind sich Spieler, Trainer und Betreuer im Klaren. Gegen Friesdorf tat sich der VfL von Anfang an schwer. Die Gastmannschaft stand gut in der Abwehr und die Angriffsbemühungen der Heimelf waren leicht auszurechnen und zu verteidigen. So war es auch nicht verwunderlich, dass Friesdorf in der 15. Minute durch ihren Kapitän Marcel Radschuweit mit 1:0 in Führung ging. Nach der Halbzeitpause hatten die Gastgeber zunächst Glück, dass Mory Konate auf der Linie retten konnte, Ersatztorhüter Eric Hamilton eine seiner Glanzparaden zeigte und ein Friesdorfer Fernschuss nur an die Latte krachte. Als der VfL dann nach und nach das Spiel an sich zog, war es wieder einmal Torjäger Bayram Ilk, der in der 62. Minute richtig stand und den Ausgleich erzielte. Aufgrund der besseren Kondition übernahm Alfter nun das Zepter und erspielte sich Chancen, musste aber nach wie vor auf der Hut sein, von Friesdorf nicht ausgekontert zu werden. In der 86. Minute erlöste Patrick Dietz die VfLFans, indem er einen sauber vorgetragenen Angriff erfolgreich abschloss. „Das war heute ein flottes Spiel von beiden Seiten, das wir mit etwas Glück, aber nicht unverdient gewonnen haben. Mory Konate war heute überragend“, befand Dieter Neuhaus, Sportlicher Leiter beim VfL, nach dem Schlusspfiff. Nach Neuhaus gab es bei der Niederlage gegen Wegberg-Beeck nichts zu deuteln. „Der Gegner war heute überlegen und hat vor allem aufgrund der 1. Halbzeit verdient gewonnen. In der 2. Spielhälfte sind wir besser ins Spiel gekommen, aber wir haben es nach unserem Anschlusstreffer versäumt, den Ausgleich zu machen.“ Torschütze zum 1:2 Anschlusstreffer war Cenk Durgun in der 53. Minute. (WDK) Bayram Ilk (schwarzes Trikot), hier im Zweikampf mit Friesdorfs Petar Madunic, bewies erneut seine Torjägerqualitäten und schoss den 1:1 Ausgleich für den VfL. (Fotos: WDK) Patrick Kadiata (Nr. 31) tauchte mehrmals gefährlich von BW-Keeper Mehmet Sahin auf, blieb aber erfolglos. Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 25 Allgemeine Notdienste Polizeinotruf 110 Feuerwehrnotruf 112 Rettungsdienstnotruf 112 Elektronotdienst Tel. 0800/5424828 Giftnotruf-Zentrale Bonn (Uni-Klinik) Tel. 0228/2873211 oder Tel. 0228/19240 Ärztlicher Bereitschaftsdienst In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche, ist der ärztliche Bereitschaftsdienst aller Fachrichtungen für die Stadtbezirke Hardtberg/ Duisdorf, Vorgebirge, montags, dienstags und donnerstags von 19.00 bis 7.00 Uhr, mittwochs von 13.00 bis 7.00 Uhr, freitags von 14.00 bis 7.00 Uhr und am Wochenende: samstags, sonntags und an Feiertagen von 7.00 Uhr bis 7.00 Uhr unter der Rufnummer: 0228/6481-9191 zu erreichen. Anschrift der Notfallpraxis: VonHompesch-Str. 1, 53123 Bonn (am Malteser-Krankenhaus) Im Notdienstbezirk Bonn 1 (Stadtmitte) wechseln sich die Arztpraxen mit den Notdiensten ab, so dass Sie die aktuelle Notfallpraxis unter der bundesweit einheitliche Rufnummer 116117 erfragen müssen. In den Notdienstbezirken Bonn-Beuel (Bonn 3) und Bonn-Bad-Godesberg/Wachtberg (Bonn 2) gibt es eine zentrale Notdienstpraxis: am St.-Josef-Hospital in Beuel (Tel.: 26 0228/463737) und am ev. Waldkrankenhaus in Bonn-Bad Godesberg (Tel. 0228/316633). Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche, am Wochenende und an Feiertagen ist der kinderärztliche Bereitschaftsdienst für den Bonner Raum unter der Rufnummer: 0228/ 2425444 zu erreichen. Anschrift der Notfallpraxis: Kinderund Jugendärztliche Notfallpraxis Bonn (am St.-Marien-Hospital), Robert-Koch-Str. 1, 53115 Bonn Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Der zahnärztliche Notfalldienst für den linksrheinischen Rhein-SiegKreis ist unter der Rufnummer 01805/986700 erreichbar. Apotheken-Notdienst Samstag, 12. November 2016 Tannen-Apothek annen-Apothekee Paulusplatz 13 53119 Bonn-Tannenbusch Tel.: 0228/662456 Königs-Apotheke Prinz-Albert-Str. 34 53113 Bonn-Zentrum Tel.: 0228/210755 Sonntag, 13. November 2016 Kosmos-Apotheke im Rochuscenter Rochusstr. 180 53123 Bonn-Duisdorf Tel.: 0228/614399 Rhein-Apotheke Gerhard-von-Are-Str. 4-6 53111 Bonn-Zentrum Tel.: 0228/635022 Montag, 14. November 2016 Hardt-Apotheke Europaring 42 53123 Bonn-Medinghoven Tel.: 0228/643862 Löwen-Apotheke Beethovenstr. 10 53332 Bornheim-Merten Tel.: 02227/3725 Dienstag, 15. November 2016 Markus-Apotheke Schumacherstr. 1 53332 Bornheim-Roisdorf Tel.: 02222/931440 Kaiser -Apothek Kaiser-Apothek -Apothekee Kaiserplatz 4 53113 Bonn-Zentrum Tel.: 0228/635744 Mittwoch, 16. November 2016 Quellen-Apotheke Chateauneufstr. 7 53347 Alfter-Oedekoven Tel.: 0228/640050 Löwen-Apotheke Markt 35, 53111 Bonn-Zentrum Tel.: 0228/635555 Entenfang-Apotheke Hauptstr. 70, 50389 Wesseling Tel.: 02232/51105 Donnerstag, 17. November 2016 Engelbach-Apotheke Buchholzstr. 2 53127 Bonn-Ippendorf Tel.: 0228/282229 Apotheke im Münstergarten Münstergarten 71 53332 Bornheim Tel.: 02227/9335343 Freitag, 18. November 2016 Rosen-Apotheke Meckenheimer Allee 78 53115 Bonn-Poppelsdorf Tel.: 0228/651212 Kronen-Apotheke Kronenweg 82 50389 Wesseling Tel.: 02236/943400 Samstag, 19. November 2016 Glocken-Apotheke Hauptstr. 234 53347 Alfter-Witterschlick Tel.: 0228/9863660 Buschdorfer -Apothek Buschdorfer-Apothek -Apothekee Friedlandstr. 9 53117 Bonn-Buschdorf Tel.: 0228/555820 Dahlien-Apotheke Dahlienstr. 15 53332 Bornheim-Waldorf Tel.: 02227/911326 Sonntag, 20. November 2016 Apothek Apothekee Neue Mitte Auerberg Auerberger Mitte 3, 53117 Bonn Tel.: 0228/9263770 Die Max & Moritz Apothek Apothekee Edisonallee 2 53125 Bonn-Brüser Berg Tel.:0228/258500 Apothek Apothekee am Wilhelmplatz Wilhelmsplatz 3 53111 Bonn-Zentrum Tel.: 0228/632615 Montag, 21. November 2016 Apotheke am Burgweiher Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – www.wir-in-alfter.de Am Burgweiher 52 53123 Bonn-Duisdorf Tel.: 0228/613305 Hubertus-Apotheke Flach-Fengler-Str. 88 50389 Wesseling Tel.: 02236/43192 Dienstag, 22. November 2016 Flor Floraa Apothek Apothekee Clemens-August-Str. 42 53115 Bonn-Poppelsdorf Tel.: 0228/222485 Sonnen-Apotheke Pützstr. 29 53129 Bonn-Kessenich Tel.: 0228/232228 Mittwoch, 23. November 2016 Burg-Apotheke Endenich Erich-Hoffmann-Str. 10 53121 Bonn-Endenich Tel.: 0228/621772 Kloster -Apothek Kloster-Apothek -Apothekee Kölner Str. 61 53913 Swisttal-Heimerzheim Tel.: 02254/81300 Donnerstag, 24. November 2016 Mühlen-Apotheke Moselstr. 20 53332 Bornheim-Hersel Tel.: 02222/952090 Ellerhof-Apotheke Vorgebirgsstr. 43 53119 Bonn-Zentrum Tel.: 0228/690417 Freitag, 25. November 2016 Roncalli-Apotheke Roncallistr. 43 53123 Bonn-Lessenich Tel.: 0228/647092 Apotheke am Ärztehaus Merten Bonn-Brühler-Str. 42 53332 Bornheim Tel.: 02227/9297393 Samstag, 26. November 2016 Charlotten-Apotheke Schlesienstr. 17-19 53119 Bonn-Tannenbusch Tel.: 0228/662232 Burg-Apotheke Sechtem Willmuthstr. 21-23 53332 Bornheim-Sechtem Tel.: 02227/923777 Sonntag, 27. November 2016 Markt-Apotheke Am Schickshof 3 53123 Bonn-Duisdorf Tel.: 0228/640739 Viola-Apotheke Römerstr. 118 53117 Bonn-Zentrum Tel.: 0228/671818 Der Notdienst wechselt täglich. Er beginnt morgens um 9.00 Uhr und endet am folgenden Tag um 9.00 Uhr (Alle Angaben ohne Gewähr) Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800/0022833 sind die Notdienst habenden Apotheken rund um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist Anruf unter Tel. 0800/0022833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter www.abda.de/notdienst.html. Tel. 0228/287-0 Malteser Krankenhaus Von-Hompesch-Str. 53123 Bonn-Duisdorf Tel. 0228/6481-0 Tierärztlicher Bereitschaftsdienst Wenn Sie für einen Sterbenden die Krankensalbung und die Sterbesakramente wünschen und nicht Ihren Ortspfarrer (für Alfter Tel.: 2585) erreichen, steht Ihnen ein Priester aus dem Seelsorgebereich (Oedekoven, Witterschlick) zur Verfügung. Er ist über die Handynummer 0171/ 4167278 erreichbar. Der tierärztliche Bereitschaftsdienst ist über die Anrufbeantworter der jeweiligen Tierarztpraxen zu erfragen. Krankenhäuser Universitätskliniken, Venusberg 53127 Bonn Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Krankennotruf 27 Bekanntmachung Nach der Satzung des Wasserverbands Südliches Vorgebirge in Verbindung mit § 44 des Wasserverbandsgesetzes sind die vom Verband zu betreuenden Gewässer, Anlagen und Grundstücke mindestens alle drei Jahre durch Schaubeauftragte zu prüfen. Die nächste Verbandsschau findet statt am Freitag, den 02.12.2016 Die Teilnehmer treffen sich um 09:00 Uhr am Parkplatz des Rathauses Bornheim, Rathausstr. 2, Ende voraussichtlich gegen 13 Uhr. Bornheim, den 20.10.2016 W asserverband Südliches V orgebirge Der Verbandsvorsteher gez. Wolfgang Henseler Ausbau und Erneuerung von Gemeindestraßen in der Gemeinde Alfter In seiner Sitzung am 01.09.2016 hat der Haupt- und Finanzausschuss der Gemeinde Alfter beschlossen, in den nächsten 5 Jahren folgende Straßen auszubauen bzw. herzustellen: 2 0 1 7 Kottenforststr aße zwischen der Bahnbrücke und der Heerottenforststraße straße I. 2 0 1 8 Waldstraße zwischen dem Birkenweg und dem Lehmkaulenweg I. 2 0 1 9 Mirbachstraße zwischen Landgraben und Holzgasse I. 2 0 2 0 Mirbachstraße zwischen Landgraben und B-Plangebiet „Auf der Mierbache“ II. 2 0 2 1 Tonnenpütz zwischen Holzgasse und der Professor-Hippchen-Straße I. Die vorgesehenen Maßnahmen lösen Beitragspflichten für die Anlieger aus. Die Refinanzierung dieser Maßnahmen erfolgt jeweils auf der Grundlage der I. Satzung der Gemeinde Alfter über die Erhebung von Beiträgen nach § 8 des Kommunalabgabengesetzes (KAG NRW) für straßenbauliche Maßnahmen -> (www .alfter .de (www.alfter .alfter.de .de,, Rathaus/Ortsrecht/V Rathaus/Ortsrecht/V.. Bereich Bauen und Umwelt/5.2) sowie der II. Satzung der Gemeinde Alfter über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen gemäß §§ 127 ff ff.. des Baugesetzbuches (BauGB) -> (www .alfter .de (www.alfter .alfter.de .de,, Rathaus/Ortsrecht/V Rathaus/Ortsrecht/V.. Bereich Bauen und Umwelt/5.1) Für die Haushaltsjahre 2022 ff ff.. sind folgende Straßen für eine Erneuerung vorgesehen: Möthengasse Neustraße er Auf dem Ack Acker Holzgasse Tempelstr aße empelstraße Ende: Amtliche Bekanntmachungen Stellenausschreibung Die Gemeinde Alfter sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Mitarbeiter/-in mit dem Schwerpunkt KKultur ultur ultur,, V ereine ereine,, Öffentlichkeitsarbeit und Unterstützung Ratsbüro in Vollzeit. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 9 TVÖD. Ihre Aufgaben: • Veranstaltungsorganisation • Förderung der kulturellen Angebote sowie der Vereine in der Gemeinde Alfter • Ansprechpartner/-in für Vereine und andere Kulturschaffende inklusive der Belegung der gemeindlichen Gebäude • Die verantwortliche Organisation und Koordination aller Aufgaben der gemeind- lichen Öffentlichkeitsarbeit insbesondere das Verfassen von Medienmitteilungen und die Organisation und Begleitung von Pressekonferenzen und sonstigen Medienterminen • Herausgabe des amtlichen Bekanntmachungsorgans • Mitarbeit im Ratsbüro Wir erwarten: • Bachelor in den Bereichen Medien, Kommunikation, Journalistik oder ähnlichen Bereichen • ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit • sehr gute mündliche und schriftliche Ausdruckfähigkeit • freundliches Auftreten, hohe Sozialkompetenz und Teamfähigkeit • Kreativität, Ideenreichtum und Begeisterungsfähigkeit • Flexibilität und Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Aufgaben und digitalen Medien Wir bieten: Wir bieten Ihnen ein zunächst auf zwei Jahre befristetes Beschäftigungsverhältnis in Vollzeit mit einem abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Aufgabenspektrum in einem motivierten Team. Eine anschließende Festanstellung ist möglich. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 9 TVöD. Rückfragen beantwortet Ihnen gerne Herr Johnen, Telefon 0228/6484-137. Hinweis nach Landesgleichstellungsgesetz: Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Stelle ist gegebenenfalls teilbar. Die Gemeinde Alfter verfügt über eine Integrationsvereinbarung und ist an der Bewerbung behinderter Menschen interessiert. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Bewerbungen von deutschen und ausländischen Bewerberinnen/Bewerbern werden gleichermaßen begrüßt. Bewerbungen mit aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum 03.12.2016 an die Gemeinde Alfter achgebiet 1.2 PPersoersoAlfter,, FFachgebiet nal, Am Rathaus 7, 53347 Alfter Ende: Mitteilungen aus dem Rathaus 28 Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – www.wir-in-alfter.de Samstag, 26. November 2016 Angebote Gesuche Brennstoffe Kaufgesuch BRENNHOLZ Buche-Eiche-Birke frisch geschlagen in Kranlängen LKW weise auf den Hof geliefert = 50 RM E-Mail: [email protected] oder Tel. 0655790094-33 Suche Hutschenreuther Geschirr Bitte alles anbieten. Mobil 0152/ 37100632 Von Priv at: Suche Hermes-T aschen Privat: Hermes-Taschen Seriöse Abwicklung. Barzahlung sofort. Tel. 01522/9684235 Von Privat: Suche Porzellan aller Art sowie Bernstein, Perlen und Modeschmuck etc. Seriöse Abwicklung. Tel. 01522/9684235 Bücher Sie sind in der KUL TUR- UND KULTURHEIMATPFLEGE tätig und möchten ein neues Buch herausgeben? 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Preis für Privatkunden: Ab 5,00 Euro Ver schiedenes erschiedenes Sonstiges BARANKAUF: Briefmarken, Münzen, Gold, Silber, hochw. Porzellan und ganze Nachlässe. Tel. 02241 / 21777 Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 29 Unterstützen Sie die Naturschutzprojekte der Deutschen Otter Stiftung! Informationen Deutsche unter: Otter Stiftung OTTER-ZENTRUM 29386 Hankensbüttel Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg Kto. 16 312 530, BLZ 269 513 11 www.deutsche-otter-stiftung.de Ihre Spende hilft kranken, behinderten und vernachlässigten Kindern in Bethel. 356 30 Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – www.wir-in-alfter.de Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 31 32 Wir in Alfter – 11. Jahrgang – Nr. 23 – 12. November 2016 – Woche 45 – www.wir-in-alfter.de
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