Mitteilungsblatt Frankenbach Bekanntgaben für den Stadtteil Heilbronn-Frankenbach Herausgeber und verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Bürgeramt Heilbronn-Frankenbach Druck und Verlag: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstr. 2, 74177 Bad Friedrichshall, Telefon 07136 9503-0, Telefax 07136 9503-99. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Timo Bechtold im Verlag Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG. Zustellung: G.S. Vertriebs GmbH, Opelstraße 1, 68789 St. Leon-Rot, Telefon 06227 35828-30, Telefax 06227 35828-59, E-Mail: [email protected], www. gsvertrieb.de. Kündigungsfrist:6 Wochen zum Halbjahresende. - Anzeigen E-Mail: [email protected] Nummer 45 Donnerstag, 10. November 2016 Die Grund- und Werkrealschule Frankenbach veranstaltet am Freitag, 11. November 2016, einen Laternenumzug mit Martinsspiel Beginn um 18:00 Uhr - Treffpunkt im Schulhof. Nach der Mantelteilung und dem Laternenumzug Bewirtung auf dem Schulhof. Hierzu laden ein: Elternbeirat und Förderverein der Grund- und Werkrealschule Frankenbach. Jahrgang 2016 Seite 2 Mitteilungsblatt Frankenbach Donnerstag, 10. November 2016 Wichtige Dienste Abfallberatung Haushalte Gewerbe Apotheke Apotheke Frankenbach, Speyerer Str. 4 Ärzte Ralf Heck, Burgundenstr. 50 Gemeinschaftspraxis Dr. med. Wössner und Dr. med. Günzler, Riedweg 11 56-2951 56-2762 481904 484849 44079 Ärztlicher Bereitschaftsdienst - bundeseinheitliche Rufnummer 116 117 Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst 0180/6071310 Augenärztlicher Bereitschaftsdienst 0180/3112005 HNO Ärzte Bereitschaftsdienst 0180/5120112 Bürgeramt E-Mail-Adresse: [email protected] Speyerer Str. 13, Tel.-Zentrale 64546-0 Leiter Bürgeramt 64546-10 Standesamt 64546-13 Fax-Nr. 64546-29 Sprechstunden: Montag 8.30 - 12.30 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 7.30 - 12.30 Uhr Donnerstag 8.30 - 12.30 und 13.30 - 18.00 Uhr Freitag 8.30 - 12.30 Uhr Öffnungszeiten Recyclinghof Würzburger Str. 47 Montag 14.00 - 18.00 Uhr Mittwoch 8.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr Freitag 14.00 - 18.00 Uhr Samstag 8.00 - 16.00 Uhr Bezirksschornsteinfegermeister Martin Benz, Lindenweg 15, Bad Friedrichshall 07136/910011 Uwe Wütherich, Grimmelshausenstr. 30, 74078 Heilbronn 07131/250585 Haltestellenplan der Fahrbibliothek in Frankenbach Ansbacher Straße Do. 13.15 - 13.45 Uhr Fahrkartenverkauf für Stadtbusse Kiosk an der Dörnlestraße Feuerwehr und Rettungsdienst Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst Euronotruf 112 Feuerwehr - städtisches Amt 56-2100 Feuerwehrhaus Frankenbach Riedweg 37, Abteilungskommandant: Rainer Knobloch 44927 Friedhof während der Dienstzeit 6454610 und 485120 außerhalb der Dienstzeit Grünächenamt 79795-3 Amtliche Bekanntmachungen HNO Ärzte Notfalldienst0180/5120112 Telefonseelsorge Heilbronn Jeden Tag und im Notfall auch nachts für Sie zu sprechen unter Tel. 0800/1110111 Notruf Sollte Ihr Hausarzt/Frauenarzt am Wochenende oder an Feiertagen nicht erreichbar sein, dann wenden Sie sich im Notfall an die Rettungsleitstelle, Tel. 112. Hausärztlicher Bereitschaftsdienst Forstrevier Förster Heinz Steiner 56-4144 oder mobil 0175/2226048 E-Mail: [email protected] Gemeindehalle Würzburger Str. 36 56-3548 Kirchen Evangelisches Pfarramt I, Pfarrerin Susanne Wahl, Am Rotbach 9 43334 Fax-Nr. 910594 Katholisches Pfarramt, HN-Böckingen, Eulenweg 50 483536 E-Mail: [email protected] Evang.-methodistisches Pastorat, Burgundenstr. 62 68673 Kindergarten Städt. Kindergarten, Kelteräckerstr. 38 910783 St. Johannes (kath.), Leintalstr. 4 481340 Friede von Cotta (evang.), Am Rotbach 4 481188 Im Ried (evang.), Riedweg 33 41900 Krankentransport 19222 Notariat: Speyerer Str. 13 91560 Notfälle, Notarzt Euronotruf 112 Polizei Polizeirevier HN-Böckingen, Neckargartacher Str. 108 204060 Polizeiposten HN-Neckargartach, Frankenbacher Str. 24-26 28330 Postagentur Speyerer Str. 5 485797 Restmüllabfuhr und Biotonne Termine im Abfallkalender 2016 Rettungsdienst Euronotruf 112 Schulen Grund- und Werkrealschule, Würzburger Str. 38 64085-0 Sekretariat 64085-11 Hausmeister 64085-15 Fax-Nr. 64085-29 Lehrschwimmbecken geöffnet für die Bevölkerung mittwochs 14.00 bis 16.00 Uhr Strom ZEAG Heilbronn, Weipertstr. 41 610-0 Telefonseelsorge 0800/1110111 Wasser- und Gasversorgung Rufbereitschaft der Stadtwerke Heilbronn während der Dienstzeit 56-2562 und außerhalb der Dienstzeit 56-2588 Zahnärzte Dr. med. dent. Bernd und Volker Krämer, Frankenstr. 15 44824 Dr. med. dent. Wolfgang Scholl, Backhausstr. 2 41507 Dr. med. den. Ladislav Vodicka, Speyerer Str. 4 43209 Den Dienst habenden Zahnarzt am Wochenende erfahren Sie unter der Tel.-Nr. 0711/7877712 116 117 Kinderärztlicher Notdienst Kinderärztlicher Notdienst in der Kinderklinik Heilbronn an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 8.00 bis 22.00 Uhr Bitte nicht anrufen, sondern gleich in die Klinik kommen. Kinderärztlicher Notfalldienst 0180/6071310 Augenärztlicher Notfalldienst0180/3112005 User: beate.benner / 45fraseite2.indd Apotheken-Notdienste Ort 26 Sa. 12.11. Neckar-Apotheke, Ludwigsburger Str. 24, HN-Böckingen, Tel. 07131/380563 Falken-Apotheke, Kernerstr. 17, Weinsberg, Tel. 07134/2511 So. 13.11. Lochner-Apotheke, Am Wollhaus 9, Heilbronn Tel. 07131/963233 Jeweils von 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr des Folgetages. Glückwünsche zum Geburtstag 11.11. Siegfried Hartmann 14.11. Dr. Hans-Ludwig Rißmann Wir gratulieren recht herzlich. Ihr Bürgeramt Frankenbach 80 Jahre 80 Jahre Donnerstag, 10. November 2016 Mitteilungsblatt Frankenbach Standesamtliche Mitteilungen Standesamt Heilbronn-Frankenbach Eheschließungen Beqo, Shkelqim und Noemi Heike Vass, Steinhaldestr. 36 Kühlmann, Martin und Sabrina Nadine Selinger geb. Morath, Kirchhausener Str. 6 Zelenizki, Michael Oliver und Möller, Jasmin, Hegelstr. 6 Sterbefälle Heuschele, Otto Martin, Würzburger Str. 4/1 Roth geb. Failmezger, Elfriede, Würzburger Str. 26 Informationsveranstaltung „Frau von der Rolle“ der Kontaktstelle Frau und Beruf für Frauen, Unternehmen und Netzwerkpartner Nach der offiziellen Eröffnung lädt die Kontaktstelle Frau und Beruf Heilbronn-Franken herzlich zur Informationsveranstaltung am Mittwoch, 23.11.2016 von 16 bis 18 Uhr in das Greckenschloss Bad Friedrichshall ein. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Raum Heilbronn GmbH, der Stabstelle Wirtschaftsförderung der Stadt Heilbronn und der VHS Unterland statt. „Frau von der Rolle - Wer bin ich und wenn ja wie viele? Die Rollen der Frau und wie jede ein Gewinn für Unternehmen sein kann“. Jede Biografie zeigt eine spannende Entwicklung auf. Frauen wechseln ihre Rollen, ob als Freundin, Ehefrau, Witwe, pflegende Angehörige oder Mutter, ob als Auszubildende, Berufsanfängerin, Teamleiterin oder auch als Führungskraft. Unternehmen als Organisation entwickeln sich ebenfalls, meist jedoch über längere Zeitspannen hinweg. Innerhalb der Organisation kommen wiederum die Individuen bei der täglichen Arbeit zusammen. Wann ist nun wer in welcher Rolle? Welche Rollen sollen wie erfüllt werden? Welchen Rollen will man wie viel Raum zugestehen? Bei der Veranstaltung werden Ansätze aufgezeigt, wie die verschiedenen Rollen zielführend für das Unternehmen als Ganzes Nutzen stiften können. Nach Grußworten durch die Stadt Bad Friedrichshall und die Stabstelle Wirtschaftsförderung der Stadt Heilbronn erfahren die Teilnehmer mehr zur Fachkräftesicherung durch Frauenerwerbstätigkeit und die Angebote und Kooperationsmöglichkeiten der Kontaktstelle Frau und Beruf Heilbronn-Franken. Unter dem Titel „VHS Unterland: Von Frauen für Frauen“ stellt die VHS Unterland ihre Angebote vor. Eine Anmeldung für die Veranstaltung unter [email protected] ist erforderlich. Veranstaltungsdatum: Mittwoch, 23.11.2016, 16.00 bis 18.00 Uhr Veranstaltungsort: Greckenschloss Bad Friedrichshall, Festsaal, Lindenweg 2, 74177 Bad Friedrichshall Weitere Informationen unter www.frauundberuf-hnf.com. Hintergrundinformationen Im Rahmen des Landesprogramms „Kontaktstellen Frau und Beruf“ fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg Kontaktstellen in Baden-Württemberg. 2016 wurde das Programm um drei neue Kontaktstellen in den Regionen Nordschwarzwald, Schwarzwald-Baar-Heuberg und Heilbronn-Franken ausgebaut. Projektträger in der Region ist die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (WHF). Neben der Landesförderung wird die Kontaktstelle über die WHF-Gesellschafter kofinanziert. KulturBonusheft Verkauf startet am Montag, 14. November „Kultur ist, was das Leben lebenswert macht“ Mit 36 Gutscheinen gut bestückt ist das neue Heilbronner KulturBonusheft, das mit seiner 5. Auflage ein kleines Jubiläum feiert. Ab Montag, 14. November, geht es in den Verkauf. Eine große Anzahl von Heilbronner Kulturanbietern wirbt für kulturelle Vielfalt mit interessanten Angeboten, die Lust machen, Altbewährtes zu genießen und Neues zu entdecken. So gibt es zum Beispiel mehrere Gutscheine für zwei Karten zum Preis von einer, eine kostenlose Jahresmitgliedschaft, ermäßigten Eintritt und vieles mehr. „Kultur macht das Leben lebenswert. Lassen Sie sich ansprechen, begeistern und mitreißen von den vielen Möglichkeiten, die das Kulturbonusheft bietet“, wünscht Bürgermeisterin Agnes Christner und lädt ein, die kulturbunten Angebote wahrzunehmen und zu genießen. Das Bonusheft ist für 15 Euro bei der Tourist-Info, den städtischen Bürgerämtern, den städtischen Museen, der Stadtbibliothek im K3 und teilweise bei beteiligten Anbietern erhältlich. Die Gutscheine sind im ganzen Kalenderjahr 2017 gültig, wobei einzelne Gutscheine jedoch nur zu bestimmten Terminen eingelöst werden können. Seite 3 Aktionswoche Willkommenskultur Ankommen leicht gemacht Das Welcome Center der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken veranstaltet erneut eine Aktionswoche Willkommenskultur. Auch die Stadt Heilbronn beteiligt sich mit einer Handvoll Veranstaltungen an der Reihe. Am Montag, 14. November, 14.00 Uhr, führt Martin Heier, Leiter der städtischen Friedhöfe, über den Hauptfriedhof und gibt Einblicke in den Wandel der Bestattungskultur seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert. Weiterer Schwerpunkt sind die Besonderheiten und der Ablauf muslimischer Bestattungen auf dem Westfriedhof. Zu diesem Aspekt gibt auch Harry Möller-Stein vom Islamischen Dachverband Heilbronn Auskunft. Treffpunkt ist in der Wollhausstraße 132. Am Freitag, 18. November, 18.00 Uhr, informieren Peter Hawighorst, Leiter der VHS Heilbronn, und Roswitha Keicher, Leiterin der städtischen Stabsstelle Partizipation und Integration, darüber, wo es in Heilbronn Integrationskurse sowie weitere Angebote zum Deutschlernen gibt. Die Veranstaltung findet in der Volkshochschule in der Kirchbrunnenstraße 12, Raum 126, Haus B, statt. Am gleichen Tag zur selben Uhrzeit geht es zudem um das Thema „Typisch Deutsch“, Vorurteile und Stereotype bei interkulturellen Begegnungen. Gemeinsam mit den Teilnehmern klären die Referenten, Nelly Swiebocki-Kisling und Saad Radany, die Frage, was für ein gutes Zusammenleben wichtig ist und wie man trotz kultureller Unterschiede respektvoll miteinander umgehen kann. Kinder sind willkommen. Veranstaltungsort: VHS, Raum 221. Am Dienstag, 22. November, 18.00 Uhr, erläutern Mitarbeiter der Stadtsiedlung Heilbronn die Kosten des Wohnens. Aspekte sind etwa die Warm- und Kaltmiete und wie sich Nebenkosten einsparen lassen. Veranstaltungsort: VHS, Raum 221. Am Mittwoch, 23. November, 18.00 Uhr, heißt das Thema „Das Schulsystem in Baden-Württemberg“. Diese Veranstaltung richtet sich besonders an neu zugezogene Heilbronnerinnen und Heilbronner aus dem Ausland, deren Kind bald eingeschult wird. Es referieren Angelika Biesdorf und Heilbronner Elternmultiplikatoren. Veranstaltungsort: VHS, Raum 221. Anmeldung für alle Veranstaltungen bei der VHS Heilbronn unter Telefon 07131/9965-0 oder per E-Mail: [email protected]. Bei Bedarf werden Übersetzer hinzugezogen. Dafür bitte bei der Anmeldung angeben, ob Übersetzungsbedarf besteht und wenn ja, in welcher Sprache. Am Samstag, 26. November, veranstaltet die griechische Gemeinde Heilbronn und Umgebung eine Podiumsdiskussion zu dem Dokumentarfilm „Wohin und nicht zurück“, der am Beispiel des seit 20 Jahren bestehenden „Integrationshauses“ in Wien zeigt, wie aktiv gestaltete Integrationsarbeit funktionieren kann. Mit dem Autor und Filmemacher Fabian Eder diskutieren die Bundestagsabgeordneten Josip Juratovic (SPD) und Richard Pitterle (Die Linke), die Landtagsabgeordneten Susanne Bay (Grüne), Bernhard Lasotta (CCU) und Nico Weinmann (FDP) sowie der Fachanwalt Nikolaos Sakellariou. Beginn der Veranstaltung ist um 19.00 Uhr in der Volksbank Heilbronn, Allee 20, Abraham-Gumbel-Saal. Die Veranstaltung wird im Rahmen des Projekts samo.fa von der Stadt Heilbronn gefördert. Im Projekt Samofa - Stärkung der Aktiven aus Migrantenorganisationen in der Flüchtlingsarbeit - unterstützt das Amt für Familie, Jugend und Senioren Heilbronnerinnen und Heilbronner mit eigener Migrationsgeschichte, die sich in die Flüchtlingsarbeit einbringen wollen. Eine Übersicht über alle Veranstaltungen der Aktionswoche Willkommenskultur findet sich auf der Webseite des Welcome Centers Heilbronn-Franken www.welcomecenter-hnf.de. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Aufruf zur Haus- und Straßensammlung vom 31. Oktober bis 13. November 2016 Für die deutschen Kriegsgräberstätten im Ausland bittet der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. um Ihre Spende Eine über 70 Jahre andauernde Friedensphase in Deutschland ist keine Selbstverständlichkeit, sondern historisch gesehen die Ausnahme. Sie hat nicht nur den Schrecken des Krieges gebannt, sondern ist auch das Fundament jeglichen Wohlstandes. Allerdings erhält sich Mitteilungsblatt Frankenbach Seite 4 der Frieden nicht von selbst, sondern muss in mühevoller Arbeit stets neu gestiftet werden. Die Krisen und kriegerischen Handlungen am Rande Europas, sowie die daraus resultierenden Flüchtlingsströme zeigen dies seit einigen Jahren schon deutlich auf. Der Volksbund leistet durch seine humanitäre Aufgabe der Kriegsgräberfürsorge auch seit Jahrzehnten Friedensarbeit, indem die Grabpflege nicht nur humanitär zu sehen ist, sondern parallel der Aussöhnung und Heilung von Wunden zwischen ehemaligen Feinden dient. Der Volksbund arbeitet in 45 Staaten. Er baut und betreut die Ruhestätten von über 2,7 Millionen deutschen Kriegstoten auf 832 Kriegsgräberstätten. Schwerpunkt unserer Friedensarbeit ist seit den 90er-Jahren Osteuropa. Hier forderte der 2. Weltkrieg die meisten Opfer. Aber auch neue Aufgaben gilt es zu bewältigen. Zum Beispiel wird in Montenegro der Sammelfriedhof in Podgorica für Gefallene des Zweiten Weltkriegs noch dieses Jahr fertiggestellt und eingeweiht. Breite Anerkennung findet zudem die Jugendarbeit des Volksbundes. Sie ist seit jeher ein geeigneter Brückenbauer internationaler Verständigung. Der Volksbund ist anerkannter Träger der freien Jugendhilfe und betreibt seit 1953 als einziger Kriegsgräberdienst eine eigene Jugend-Schularbeit. Bitte helfen Sie daher dem Volksbund durch Ihre Spende bei der Anlage und Pflege von Kriegsgräberstätten sowie beim Ausbau der Jugendarbeit. Sie tragen so zum Frieden in Europa bei. In Heilbronn-Frankenbach konnten auch in diesem Jahr leider keine freiwilligen Helfer für die Haus- und Straßensammlung gefunden werden. Deshalb wurde dem heutigen Mitteilungsblatt ersatzweise ein Über weisungsformular beigelegt, das gleichzeitig eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt darstellt. Der Volksbund und das Bürgeramt Frankenbach bitten alle Bürgerinnen und Bürger, die wichtige Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge mit einer angemessenen Spende zu unterstützen: BW-Bank Baden-Württemberg in Stuttgart, IBAN: DE30 6005 0101 0002 6266 64, BIC: SOLADEST600. gez. Johannes Schmalzl gez. Hartmut Holzwarth Regierungspräsident a. D. und Oberbürgermeister und LandesvorsitzenderBezirksvorsitzender Baden-WürttembergNordwürttemberg Schulnachrichten Grund- und Werkrealschule Frankenbach Apfelernte statt Mathe pauken: Schüler der Grund- und Werkrealschule Frankenbach sammelten fleißig Äpfel für ihren eigenen Apfelsaft Die fleißigen Helfer der Schülerfirma „Alles Apfel“ der Grund- und Werkrealschule Frankenbach fanden sich Anfang Oktober 2016 bei perfektem Wetter auf der städtischen Streuobstwiese neben dem Sportivo ein, um Äpfel zu schütteln, zu pflücken und zu sammeln. Wie jedes Jahr konnten sich die Mitarbeiter der Schülerfirma auf die tatkräftige Unterstützung durch den Obstbauexperten Hermann Lenz mitsamt Hündin Kim verlassen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: knapp 1,5 Tonnen Äpfel konnten bei der Firma Gunkel abgeliefert werden, die inzwischen zu Apfelsaft verarbeitet wurden. Die an der Schülerfirma beteiligten Schüler können dann im Laufe des Schuljahres ihren eigenen Apfelsaft verkaufen und zu verschiedenen Anlässen ausschenken. Donnerstag, 10. November 2016 Die Schülerfirma „Alles Apfel“ besteht bereits seit fünf Jahren und kann auf eine erfolgreiche Arbeit zurückblicken. Die Schüler lernen dabei nicht nur Wirtschaftskompetenz, sondern erhalten auch Lebensorientierung im Rahmen praktischer beruflicher Erfahrung. Simone Würth Kirchliche Nachrichten Evangelische Kirchengemeinde Frankenbach Wochenspruch zum Sonntag, 13. November 2016 Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi. Freitag, 11.11. 17.15 Uhr Bläsergruppe 19.00 Uhr Mitarbeiterabend Samstag, 12.11. 14.30 Uhr Mitgliederversammlung des Krankenpflegefördervereins Neckargartach-Frankenbach e.V. im Gemeindehaus Sachsenäcker Sonntag, 13.11. 10.00 Uhr ökum. Friedensgottesdienst in der Albankirche Dienstag, 15.11. 9.30 Uhr Stillcafée und Spielkreis 14.30 Uhr Treffen der Vertrauensfrauen Mittwoch, 16.11. 9.30 Uhr Still- und Spielcafé 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht 19.00 Uhr Frauentreff Pizzeria Sonne Freitag, 18.11. 16.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim, Speyerer Str. 38 17.15 Uhr Bläsergruppe Mitgliederversammlung des Krankenpflegefördervereins Neckargartach-Frankenbach e.V. Wir laden die Mitglieder des Krankenpflegefördervereins herzlich ein zur jährlichen Mitgliederversammlung am 12. November 2016 um 14.30 Uhr im Gemeindehaus Sachsenäcker. Tagesordnung: • Begrüßung und Besinnung • Bericht des Vorstands und aus dem Verwaltungsrat • Berichte der Rechnerin und der Kassenprüfer/-innen • Entlastung von Vorstand und Rechnerin • Kaffeepause • Bericht aus der Diakoniestation West und Informationen zum neuen Pflegestärkungsgesetz II (gilt seit 1.1.2016) von Geschäftsführer Michael Brand und den Schwestern • Sonstiges Treffen der Vertrauensfrauen Die Vertrauensfrauen treffen sich am Dienstag, 15. November 2016 um 14.30 Uhr im Heinrich-Pfeiffer-Haus. Der neue Gemeindebrief, die Kalender und die Materialien für Brot für die Welt können zur Verteilung mitgenommen werden. Unsere Kontaktdaten Gemeindebüro, Am Rotbach 9, Tel. 43334, Fax 910594 Sprechzeiten Montag, Dienstag, Donnerstag von 9.00 - 11.00 Uhr E-Mail: [email protected] Kirchenpflege, Am Rotbach 6, Tel. 591095 Sprechzeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag von 10.00 12.00 Uhr E-Mail: [email protected] Homepage: http://www.gemeinde.frankenbach.elk-wue.de Hier finden Sie wichtige Hinweise und Informationen zu Veranstaltungen in unserer Gemeinde und darüber hinaus. Evangelisch-methodistische Kirche Frankenbach Donnerstag, 10.11. 15.15 Uhr MitarbeiterInnen-Treffen und Spielcafé 20.00 Uhr Männerchor 20.00 Uhr Glauben teilen in Leingarten Wir laden herzlich zu „Glauben teilen“ ein. Wir beginnen mit einem kleinen Imbiss. Dann wird Cornelia Riegraf als ehrenamtliche Asylmitarbeiterin zum Thema „sich engagieren mit Lust und Frust“ erzählen, was ihr der Glaube bedeutet. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen zu entdecken - und wer möchte zu teilen, was ihnen selbst dabei wichtig ist. Das war‘s leider. Ohne ein Abonnement verpassen Sie: Amtliche Bekanntmachungen, Vereinsberichte, Schulen, Kindergärten, örtliche Einrichtungen, Veranstaltungen, Angebote und vieles mehr ... Müssen Sie aber nicht. Sichern Sie sich ein Abonnement Ihres örtlichen Mitteilungsblattes und erfahren Sie jede Woche alles Wissenswerte rund um das kulturelle, gesellschaftliche, sportliche und kirchliche Leben Ihrer Kommune. Testen Sie Ihr Mitteilungsblatt 8 Wochen kostenlos und unverbindlich! Alle Informationen rund um Ihr Abonnement erhalten Sie auf www.nussbaum-lesen.de Zusätzlich zu Ihrem Abonnement erhalten Sie die NussbaumCard. Mit ihr profitieren Sie bei zahlreichen Unternehmen und Ausflugszielen Ihrer Region und sparen schnell die Hälfte Ihrer Abo-Gebühr oder mehr. INFOS REGIONAL Sport-Union Abteilung Handball Damen 1 - DHB Achtelfinale Neckarsulmer Sport-Union gegen VfL Oldenburg 29:32 (11:17) Neckarsulm verpasst gegen Oldenburg eine Überraschung Nach 15 schwachen Minuten in der ersten Halbzeit und einer starken zweiten Hälfte musste sich die Neckarsulmer SportUnion am Samstagabend am Ende mit 29:32 dem VfL Oldenburg geschlagen geben und verpasste nur knapp einen möglichen Überraschungssieg gegen den EHF-Cup-Teilnehmer. Auf Neckarsulmer Seite musste Trainer Emir Hadzimuhamedovic auf Spielmacherin Maike Daniels verzichten und auch bei den Gästen aus Oldenburg fehlten mit Angie Geschke und Isabelle Jongenelen zwei wichtige Rückraumakteure. Die Sport-Union fand in der heimischen Ballei gut in das Spiel und lag durch vier Treffer von Lena Hoffmann zu Beginn in Führung. Oldenburg übernahm kurze Zeit später in Überzahl die Führung und Neckarsulm verlor nach einer Viertelstunde immer mehr den Faden. Wie so oft in der bisherigen Saison agierten die Neckarsulmerinnen dann wieder mit zwei Kreisläuferinnen, konnte allerdings trotzdem nicht mehr an den guten Start anknüpfen. Der VfL kam dadurch zu vielen einfachen Toren und setzte sich durch Kim Birke, die in der ersten Hälfte sechs Treffer erzielte, bis zur Pause deutlich auf 11:17 ab. „Wir haben 15 Minuten ohne Kopf und Herz gespielt. Die schwache Phase Ende der ersten Halbzeit hat uns heute leider den Sieg gekostet”, war Trainer Emir Hadzimuhamedovic nach einer schwachen Phase in der Pause alles andere als Es läuft wieder sehr gut bei Isabel Tisseker, sie war mit 7 Toren dabei glücklich und fand in der Kabine die richtigen Worte. Die NSU kam deutlich besser in die zweite Hälfte, konnte zunächst aber noch nicht verkürzen. Isabel Tissekker und Selina Kalmbach leiteten dann die erste Wende im Spiel ein und brachten die NSU wieder näher an Oldenburg heran. Erneut brachte Hadzimuhamedovic zwei Kreisläuferinnen und dieses Mal zahlte sich der Wechsel aus. Immer wieder fand der Neckarsulmer Rückraum Seline Ineichen und Kathrin Fischer am Kreis und bereitete den Gästen mächtig Probleme. Nach einer Auszeit konnte VfL-Trainer Leszek Krowicki seine Farben zunächst wieder etwas distanzieren. Neckarsulm kämpfte unermüdlich weiter und merkte, dass durchaus ein Überraschungssieg gegen Oldenburg möglich ist. Vom 21:25-Zwischenstand Auch Luisa Gerber steht wieder auf der Liste der Torschützen, hier streckt sich Madita Kohorst umsonst arbeitete sich die Sport-Union auch dank wichtiger Paraden von Mirjana Milenkovic im Tor zurück. Acht Minuten vor Ende übernahm Rechtsaußen Luisa Gerber die Verantwortung und erzielte den viel umjubelten 26:26-Ausgleich. Durch erneute Tore von Tissekker und Fischer blieb das Spiel weiter offen, erst beim Stand von 28:29 musste Neckarsulm zwei fragwürdige Schiedsrichter-Entscheidungen akzeptieren, die Oldenburg eiskalt zur Entscheidung nutzte. „Was wir in der zweiten Hälfte gezeigt haben, war ganz stark. Wir haben das Spiel verloren, aber ganz viele gute Dinge für uns dazugewonnen”, bilanzierte Hadzimuhamedovic nach Spiel ende. Eine unglückliche Niederlage für die Sport-Union, die damit aus dem Pokal ausscheidet und sich voll auf die Liga konzentrieren kann. Schon am kommenden Samstag wartet da das äußerst wichtige Spiel beim SVG Celle, in dem es um zwei „Big Points” für den Klassenerhalt geht. Neckarsulmer Sport-Union: Milenkovic (4 Paraden), Herrmann (4), Rüttinger (1) – Kalmbach (2 Tore), Hoffmann (4), Breitinger, Gerber (4), Fischer (2), Tissekker (7/2), Ahlin (1), Ineichen (4), Vlahovic, Galinska (1), Vojtiskova (4) VfL Oldenburg: Renner (4 Paraden), Kohorst (10) – Schnack (2 Tore), Birke (6), Müller (6/1), Smits (7/2), Dulfer (5), Behrend, Geschke, Kaiser (4), Hartstock, Mala (2) Siebenmeter: Neckarsulm 2/2 – Oldenburg 4/3 Zeitstrafen: Neckarsulm 2 – Oldenburg 2 Zuschauer: 473 Text SG Fotos pek Mit vielen schnellen Toren verhalf Lena Hoffmann der Mannschaft zu einem guten Start INFOS REGIONAL Jahrgang 1955/1956 Umtriebiges Festwochenende Nach der mehrtägigen Rundreise nach Istanbul und die Stätten der Antike im vergangenen Jahr haben die Jahrgänger des Doppeljahrganges 1955/56 am zweiten Oktoberwochenende ihren runden Geburtstag mit einem 3-tägigen Festwochenende ein weiteres Mal gefeiert. Nach einem gut besuchten ökumenischen Gottesdienst in der evangelischen Stadtkirche erinnerten die beiden Geistlichen Pfarrer Keppler und Diakon Börger in einer sehr ansprechenden Art daran, sich den unschätzbaren Wert der Zeit bewusst zu machen und die wirklich wichtigen und bedeutsamen Dinge im Leben zu schätzen. Zum Nachdenken regte hierbei auch an, dass für jeden der bisher schon verstorbenen Jahrgangsmitglieder eine Kerze zum Gedenken angezündet wurde. Im Anschluss an den Gottesdienst fanden sich die Jahrgänger zu einem ungezwungenen Treffen in der Besenwirtschaft bei der Jahrgangskollegin Brigitte Berthold ein, wo alteingesessene oder auch neuzugezogene Jahrgänger bei einem guten Vesper sich bestens unterhalten und austauschen konnten. Höhepunkt des 3-tägigen Wochenendes war der Festabend am Samstag im bewährten und herbstlich dekorierten Paulussaal, der bereits zum 4. Mal für Jubiläumsfeierlichkeiten dieses aktiven Jahrgangs als Kulisse gedient hat. Nach obligatorischem Fototermin und Sektempfang wurden die Jahrgänger kulinarisch durch ein hervorragendes Festbüfett von Peter Heim und seiner Crew bereits in gute Stimmung versetzt, bevor die überaus tanzfreudigen Gäste bei den mitreißenden Klängen der Top Band „The Brothers Acustic Fun Orchestra“ dafür sorgten, dass sich das gute Essen nicht auf den Hüften absetzen konnte. Fetziger Sound und witzig interpretierte Arrangements begeisterten jeden der Anwesenden. Bei einem Plausch im Foyer oder in den Tanzpausen gab es zudem Gelegenheit, sich in einer Diashow mit mehr als 700 Bildern über die vielseitigen Jahr- Ein 3-tägiges Festwochenende liegt hinter dem Jahrgang 1955/1956 gangsaktivitäten der letzten Jahre zu informieren. Mit einer Zeitreise für die weltoffenste, lebenslustigste und beste Generation aller Zeiten wurde das Abendprogramm von Barbara Lang und Elisabeth Schneider eröffnet. Gedanklich und emotional führten die beiden dem aufmerksamen Publikum vor Augen, welche unterschiedlichsten Strömungen und Veränderungen in politischer, gesellschaftlicher, kultureller und auch in persönlicher Hinsicht sie in den letzten 60 Jahren in Friedenszeiten erfahren haben. Begriffe wie Wirtschaftswunder und Woodstock, Fußballweltmeister und friedliche Revolution, Bonanza und Bob Dylan, Mondlandung, Minirock und Mobiltelefon und so vieles mehr haben jeden Einzelnen beeinflusst und eine ganze Generation nachhaltig geprägt. Längst Vergessenes kam wieder zum Vorschein und das eigene Leben lief vor dem geistigen Auge wie im Zeitraffer vorbei. Auch die vielseitigen Jahrgangsaktivitäten seit Gründung des Jahrgangs im Jahr 1981 haben dazu beigetragen, dass diese Gemeinschaft weit mehr verbindet als nur das gleiche Geburtsjahr. Mit der Verfilmung der „ Gratulanten“ wurde der Geste Rechnung getragen, dass jeder Jubi- lar von den Jahrgängern Armin Schneider und Erich Lang mit einer persönlichen Gratulation beehrt wird. Die dabei gemachten Erlebnisse und Erfahrungen wurden von Jojo Eble zusammengefasst und in nahezu authentischer Darstellung diese Szenen dem geneigten Publikum in 5 verschiedenen Sketchen vorgestellt. Jeder konnte dann über mögliche Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Vorkommnissen oder Charakteren sich selbst ein Bild machen. Bei der anschließend durchgeführten Tombola kann sich die Hauptgewinnerin über einen Reisegutschein für ein verlängertes Jahrgangswochenende im Jahr 2017 freuen. Für die ganz Unermüdlichen fand am Sonntag bei strahlendem Herbstwetter eine 2 ½ stündige Busrundfahrt unter dem Motto „ Gewerbegebiete in Neckarsulm“ einschließlich der Stadtteile statt. Hierbei waren selbst ansässige Neckarsulmer über die rasche, innovative Entwicklung und die architektonisch ansprechenden Gewerbeansiedlungen sehr positiv überrascht. Das Festwochenende konnten die Jahrgänger am Sonntagabend in der Gaststätte „Zur Wilhelmhöhe“ bei Jahrgangskollegen Helmut Hohly entspannt und um ein schönes gemeinsames Erlebnis reicher ausklingen lassen. Katholische Fachschule für Sozialpädagogik Informationen zur Erzieherausbildung Die katholische Fachschule für Sozialpädagogik in Neckarsulm lädt zu einer Informationsveranstaltung über den Beruf der staatlich anerkannten Erzieherin/des staatlich anerkannten Erziehers ein. Sie findet statt am Freitag, 11.11.2016 um 15 Uhr in der katholischen Fachschule für Sozialpädagogik, Friedrichstraße 25, 74172 Neckarsulm. Alle Interessier- ten sind herzlich willkommen. Im Anschluss an die Veranstaltung wird eine Hausführung angeboten. Informationen über die Schule gibt es auch unter www.schulenfuersozialeberufe.de oder unter der Tel. 07132/999570. Eine weitere Informationsveranstaltung findet am 9.12.2016 um 15.00 Uhr statt. INFOS REGIONAL Sport-Union Abteilung Handball - Bezirksklasse wBJ TB Richen – JSG neckar-Kocher 2 14:31 (5:15) Leichtes Spiel in Eppingen Für den TB Richen war dies erst das zweite Spiel der Saison, weshalb die Spielstärke dieses Teams für die JSG im Voraus nicht wirklich einschätzbar war. Aber gleich nach den ersten 6 Minuten beim Stand von 5:0 für die JSG war es klar, dass dieses Spiel keine große Herausforderung an die B-Jugend Reserve stellen würde. Und dies obwohl der Gastgeber die meiste Zeit mit einer oder gar zwei Manndeckungen agierte. Dies konnte vor allem unsere Lea Schwersenz nicht beeindrucken, die trotzdem mit Macht durch die Lücken ging und ihre Tore erzielte oder einen 7 Meter zugesprochen bekam. Unsere Torhüterinnen Janina Mann und Julia Hagenloch, die sich die Spielzeiten teilten, bekamen durch die gut agierende 3:2:1-Abwehr der JSG nur wenig zu tun. Und wenn der Ball aufs Tor kam, stellte das keine große Herausforderung an die Keeper. Nachdem Laura Hinderbeger auf der halbrechten Position einige schöne, zum Torerfolg führende Pässe auf die Außenposition spielen konnte, glänzte Laura Ingelfinger ab der 17. Minute auf derselben Position mit 4 aufeinanderfolgenden Toren aus dem Rückraum welche zum Halbzeitstand von 15:5 führten. In der zweiten Halbzeit war der, wie eine Spielerin sagte: „nichtmehr-als-nötig Modus“ bei den JSG-Spielerinnen geschalten, weshalb die Richener durch ein gutes Lauf-Spiel einige schöne Tore erzielen konnten. Dennoch setzte sich im Angriff immer wieder Kreisläuferin Jessica Straub nach schönen Anspielen durch. Kathrin Steindorf konnte einige Kontertore erzielen und auch Julia Ketel auf linksaußen brachte im letzten Drittel des Spieles den Ball 2-mal im gegnerischen Tor unter. Den SiegTreffer zum 31:14 erzielte Ronja Schick in der letzten Spielminute. Letztendlich wieder ein Trainingsspiel für unsere Mädels, bei dem jeder auf verschiedenen Positionen Spielerfahrung sammeln konnte. Dennoch musste durch die ungewohnte gegnerische Abwehr mit ein bzw. zwei Manndeckungen auch mit Köpfchen gespielt werden. Das nächste Spiel bestreitet die wB2 am kommenden Sonntag um 17.00 Uhr in der Oedheimer Sporthalle gegen den TV Hardheim, welcher den TB Richen ebenfalls mit 25:11 besiegen konnte. JSG Neckar-Kocher: Janina Mann (TH), Julia Hagenloch (TH), Celina Seiz, Jessica Straub (5/1), Selma Grimm (1), Lea Schwersenz (7/1), Julia Ketel (2), Kathrin Steindorf (6), Ronja Schick (2), Laura Hinderberger (3), Laura Ingelfinger (5) [NaSei] Deutschen Zweirad- und NSU-Museum Neckarsulm Rundgang Am Sonntag, 27. November 2016, um 15.00 Uhr findet ein Rundgang durch Deutschlands größte Zweiradsammlung im Deutschen Zweirad- und NSU-Museum Neckarsulm. Vorgestellt wir die Highlights der Dauerausstellung und Sie erfahren bei spannenden Geschichten viel Wissenswertes zum ehemaligen Weltmarkführer NSU und der Fahrradund Motorradhistorie. 6,00 € pro Person Wie wär‘s mal wieder mit einer Anzeige? ...in der Neckarsulmer Woche! DRK Ortsverein Obereisesheim Trittsicher, standfest, stabil – Sturzprophylaxe bei der Seniorengymnastik In den 28 Jahren seit dem Bestehen der Seniorengymnastik des Ortsvereins Obereisesheim fand am 31. Oktober zum ersten Mal eine Informations- und Mitmachveranstaltung für die Gruppenteilnehmer und interessierte Personen aus dem Neckarsulmer Ortsteil statt zum Thema „Sturzprophylaxe“. Die langjährige Übungsleiterin des Ortsvereins und zertifizierte Kursleiterin für Sturzprophylaxe, Heidrun Beck-Schulz, vermittelte in einer PowerpointPräsentation vielfältige Informationen rund um das Thema, z.B. zur Definition „Was ist ein Sturz“, zur Häufigkeit und zu den Folgen, Ursachen und Risikofaktoren von Stürzen sowie zu den Maßnahmen, die ein Sturzrisiko vermeiden oder verringern können. An den theoretischen Teil schloss sich die Übungspraxis an, in der dann einige der angesprochenen Maßnahmen, wie Schulung des Gleichgewichts und der Koordination, muskelkräftigende Übungen und die Bewältigung von Mehrfachaufgaben, aufgegriffen wurden. Da der Nachmittag sowohl bei den anwesenden Teilnehmern der Seniorengymnastik als auch bei den Gästen guten Anklang fand, will Heidrun Beck-Schulz in Zukunft solche Veranstaltungen mindestens einmal jährlich anbieten zu wechselnden Themen, u.a. Osteoporose-Präven- tion, Rückenschule, Gehirntraining in der Bewegung und Bedeutung von Herz-Kreislauftraining. Frauen und Männer, die sich ganzjährig rundherum „von Kopf bis Fuß“ geistig und körperlich fit halten möchten, sind herzlich willkommen bei der wöchentlichen Gymnastik am Montagnachmittag (außer Schulferien) im ev. Gemende- haus in der Friedhofstraße 24 in Obereisesheim. Gruppe 1 in der Zeit 15.15 bis 16.15 Uhr ist inzwischen voll belegt, in Gruppe 2 von 16.30 bis 17.30 Uhr gibt es noch Aufnahmekapazität. Informationen erteilt die Übungsleiterin Heidrun BeckSchulz, Tel. 07132/343484, [email protected]. Text: Heidrun Beck-Schulz Bild: Heike Heigl INFOS REGIONAL Zweites Adonia-Musical in der Willsbacher Hofwiesenhalle wieder großer Erfolg Petrus, der Jünger Das Adonia-Musical „Johannes“ vor zwei Jahren ist den Besuchern noch in guter Erinnerung. Mit dem Musical „Petrus der Jünger“ setzen die 70 jugendlichen Sängerinnen und Sänger im Alter von 12 bis 19 Jahren und die Band ein weiteres Highlight. „Fischerei Simon“ ist auf dem großen Transparent am See Genesareth zu lesen, das Firmenschild von Petrus, dem Berufsfischer und seiner Crew. „Habt ihr schon gehört, drunten am Jordan lassen sich die Leute massenhaft von Johannes taufen“, unterhalten sich die Fischer beim Richten ihrer Netze. Stinksauer und frustriert ist Simon (Silas Illi). Die ganze Nacht waren sie mit ihrem Boot draußen auf dem See und haben so gut wie nichts gefangen. Und da kommt dieser Wanderprediger „Jesus“ (Samuel Thomas) daher und fordert sie auf, nochmals hinauszufahren und ihre Netze auszulegen. Fische fangen am hellichten Tag, das geht ja gar nicht. Sie tun es dennoch, wohl eher, um dem fremden Wanderprediger einen Gefallen zu erweisen. Und das schier Unglaubliche geschieht. Sie fangen so viele Fische, dass fast ihre Netze zerreißen, ein Wunder von Jesu. Jesus beruft Simon und weitere Jünger. „Ihr sollt Menschenfischer sein“. Und ein besonderer weiterer Auftrag an Simon, den Jesus jetzt „Petrus, den Fels“ nennt. „Auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen“, ein Ausspruch, den Petrus heute freilich noch nicht ver- stehen kann. Jesus wirkt weitere Wunder, wie die Heilung Kranker oder die wunderbare Brotvermehrung. Der Chor unter der Leitung von Sabine Scheufele setzt den biblischen Stoff der Evangelien nicht nur musikalisch perfekt um, sondern auch choreografisch. Schon längst ist der Funke auf das Publikum übergesprungen. Immer wieder Zwischenapplaus auf offener Bühne und oft auch rhythmisches Klatschen bei den fetzigen Melodien. Besonders die jugendlichen Musicalbesucher fühlen sich durch die Texte, die aktuelle Sprache der Jugend, angesprochen. Eine weitere starke Szene - Jesus beruhigt den Sturm auf dem See. „Was ist das nur für einer, der Macht über die Naturgewalten hat“, fragen sich seine Jünger und langsam wird ihnen klar, dass Jesus „der Sohn des lebendigen Gottes ist“. Die in den Evangelien niedergeschriebenen Begebenheiten werden von den jugendlichen Künstlern in den einzelnen Szenen und Liedern weitergeführt, der triumphale Einzug in Jerusalem, die Fußwaschung, die Leidensgeschichte und schließlich die Auferstehung Christi. Mit der Rückkehr der Jünger nach dem Tode Jesu an ihren See Genesareth schließt sich der Kreis. Der Sound des Chores erfüllt die Hofwiesenhalle mit dem Lied „Herr erbarm‘ dich über unser Land“. Die letzte Szene, eine der fundamentalen Aussagen, den Auftrag von Jesus an Petrus: „Weide meine Schafe“. Text und Bilder (hlö) Du bist Petrus, der Fels - und auf diesem Felsen will ich meine Kirche bauen. Jesus (Samuel Thomas) und Petrus (Silas Illi) Vaterunser Chor Adonia - Begeisterung pur Die Fußwaschung INFOS REGIONAL Grantschener Weinhäusle beendet Saison auf dem Wildenberg Hier wird Landschaft im Glas ausgeschenkt Traumwetter herrscht am 1. April 2012 bei der erstmaligen Öffnung vom Grantschener Weinhäusle. Sonniges Herbstwetter gibt‘s zum Saisonende 2016. Beste Laune herrscht am Weinhäusle auf dem Wildenberg, wo sich bei der letztmaligen Öffnung in diesem Jahr noch einmal zahlreich die Weinfreunde eines guten Grantschener Tropfens eingefunden haben. Keine Frage, das Weinhäusle hat sich prima bewährt und ist vom Geheimtipp zu einer gern besuchten Adresse für die Weinfreunde an Sonn- und Feiertagen geworden. „Hier wird Landschaft im Glas ausgeschenkt“, sagt WG-Mitglied Michael Susset und verweist auf den unverkennbaren Grantschener Weingeschmack. Lena Vollert, Daniel und David Susset sowie Tina Krafft (v.l.) kredenzten zum Saisonausklang Grantschener Weinköstlichkeiten Wein und herrliches Herbstwetter sorgten bei den Weinfreunden für gute Laune Guten Wein und eine herrliche Aussicht genießen, dafür steht das Weinhäusle. Zum Saisonausklang stehen Lena Vollert, Tina Krafft, Daniel und David Susset hinter dem Weintresen und schenken die guten Tropfen in die Gläser ein, wo Secco und auserlesene Weine die Runde machen. Köstlichen Wein und eine herrliche Aussicht genießen heißt es wieder am Sonntag, 2. April 2017, wenn das Weinhäusle bei (hoffentlich) wärmenden Sonnenstrahlen wieder zum beliebten Treff für junge und jung gebliebene Weingenießer werden wird. Text und Bild (kre) Wengertstube Carola Körner in Wimmental Jede Menge Musik beim Wein- und Feuerzauber Vier Tage lang wurde auf dem Hof der Wengertstube von Carola Körner in Wimmental gefeiert. Vor allem die Musikfreunde kamen dabei auf ihre Kosten. Das Ambiente für das Weinund Feuerzauber-Event hatte gepasst. Ein schickes Zelt zum Feiern, aufgestellte Schwedenfeuer und jede Menge gut gelaunter Leute. Proppenvoll zeigte sich der Körner-Hof am Samstagabend, wo Gastgeberin Carola Körner mit Gonzo’n’Friends ein Musiktrio vom Feinsten präsentieren konnte. Über 200 Mal im Jahr stehen die Musiker auf der Bühne. Auch als Vorband von Joe Cocker, Slade und Nena haben sie sich bewährt. Die Band um Josip Gonzo Krolo präsentierte an diesem Abend einen Streifzug durch die Highlights der Rockund Popgeschichte. Handgemachte Musik und gefühlvolle Songs waren angesagt. Dass die Vollblutmusiker Fabian Michel an der Gitarre, Harry Schneck am Keyboard (spielte auch schon mit Westernhagen zusammen) und Frontmann Gonzo ihr Handwerk verstehen, bewiesen sie eindrucksvoll. „Es macht immer super Spaß Musik zu machen. Egal wo wir auftreten“, zeigte sich Frontmann Gonzo in der Pause bester Laune. Egal ob Cohens „Hallelujah“ oder der Bourani-Song „Ein Hoch auf uns“, dem Publikum hatte es gefallen. Beim viertägigen Event spielten zudem „Tomi und Domi“ und Gitarrist Mike Janipka auf. Zum Wohl der Gäste war an allen Tagen gesorgt. „Mich freut es, dass so viele Leute da waren. Mein Dank geht auch an die vielen Helfer, ohne sie wäre diese Veranstaltung nicht möglich gewesen“, zeigte sich Carola Körner als Gastgeberin über das Hoffest mit Wein- und Feuerzauber zufrieden. Text und Bilder (kre) Spielten am Samstagabend auf: Gonzo (m.) mit den Freunden Fabian Michel (l.) und Harry Schneck Gute Publikumsresonanz fand der Abend mit Gonzo'n'friends Bitte schicken Sie uns Ihre Anzeige nicht in letzter Minute... INFOS REGIONAL Vokal- und Instrumentalensemble von der Obersulmer Musikschule begeistert mit Latin-Messe Kyrie im fetzigen Mambokleid Eine recht ungewöhnliche Messe, eine Latin-Messe, erlebten die Besucher bei den Kirchenkonzerten in der evangelischen Christuskirche in Erlenbach, der katholischen Vaterunserkirche in Willsbach/Sülzbach und der evangelischen Wendelinskirche in Eschenau. Das Vokal- und Instrumentalensemble „SoundColor“ von der Musikschule Obersulm unter der Leitung von Renate von Raven präsentiert sich mit der „Kleinen Latin-Messe“ von Martin S. Müller. Eine (katholische) Messe zum Reformationstag, zum 500-jährigen Jubiläum der Reformation, das ist schon etwas Außergewöhnliches. Pfarrer Johannes Veller verweist auf den Anschlag der Thesen Luthers vor rund 500 Jahren und die Folge der Kirchenspal- tung. „Noch immer sind diese Folgen schmerzhaft zu spüren. Es wird noch viele kleine Schritte brauchen, um die Einheit der Kirche herbeizuführen. Die Latin-Messe heute in unserer Kirche ist ein solcher kleiner Schritt“, betont der Pfarrer. „Komm, o Geist, entwirre die Sprachen“. Das Vokalensemble der Obersulmer Musikschule singt das Lied zum Auftakt. Fetzig die Titel der Latin-Messe. Da präsentiert sich das Kyrie als Mambo, das Gloria als Calypso und das Halleluja als Reggae. Die gesangliche Umsetzung durch die elf, meist jugendlichen Sängerinnen darf dabei als perfekt bezeichnet werden. Das Vokalensemble wird unterstützt durch die Percussiongruppe Benedict Dietz, Elias Gittinger und Moritz Schwarz (Ein- studierung Musiklehrer Akos Nagy). Am Klavier Alina Derkach und Lena Württemberger. „Das war eine gute Predigt heute“, hebt Pfarrer Johannes Veller hervor und meint damit das Konzert von „SoundColor“. Mit dem Lied „Mit dir mein Gott“ (zum 20. Jahrestag der friedlichen Revolution in der DDR, komponiert von Martin S. Müller) verabschiedet sich SoundColor von einem begeisterten Publikum in der Eschenauer Wendelinskirche. Text und Bilder (hlö) Rauchbier, zu stärken. Gegen 15 Uhr ging die Fahrt weiter nach Forchheim in den Kellerwald. Die meisten der berühmten Biergärten haben hier zu dieser Jahreszeit freilich geschlossen, doch bei einer Führung über den Kellerberg werden interessante Einblicke in die Historie des Bierbrauens gewährt. Im besichtigten Kellergewölbe war leider kein Tropfen Bier mehr zu finden, das gab es aber dann zum deftigen Abendessen im Stäffala-Keller, wo die Gruppe den Tag in geselliger Runde ausklingen ließ. Gegen 21.30 Uhr wurde Lehrensteinsfeld wieder erreicht und ein abwechslungsreicher Ausflugstag ging zu Ende. Musikverein „Eintracht" Lehrensteinsfeld Regnitz, Rauchbier, Kellerwald Nach Abschluss der „Festleszeit“ bleibt den EintrachtMusikern Luft, die Seele baumeln zu lassen, bevor die intensive Vorbereitungsphase auf die Konzertsaison beginnt. Die Instrumente blieben also daheim, als am Sonntag (30.10.) früh um 7.30 Uhr ein voll besetzter Bus am Musikerheim startete. Erstes Ziel des Vereinsausflugs war die Weltkulturerbe-Stadt Bamberg. Bei einer Bootsfahrt auf Regnitz und Main-Donau-Kanal konnte Klein-Venedig vom Wasser aus bestaunt werden. Die freie Zeit im Anschluss nutzten alle, die Altstadt auf eigene Faust zu erkunden und sich mit den hiesigen Spezialitäten, beispielsweise einem Sudoku Nr. 45 | 2016 | mittel 3 6 7 7 8 7 3 1 4 7 2 1 8 5 5 6 9 8 9 1 2 8 9 5 5 4 4 1 6 3 5 8 3 1 4 3 7 9 2 5 8 7 6 4 1 2 2 4 7 8 1 6 9 3 5 8 9 5 2 6 7 4 1 3 4 1 6 9 5 3 2 7 8 3 7 2 1 8 4 5 9 6 1 2 4 5 3 9 6 8 7 5 6 8 7 4 1 3 2 9 7 3 9 6 2 8 1 Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________ 9 Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird, geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ... Lösung: 6 Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x 3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. 5 4 NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opels tr. 29, 68789 St. Leon-Rot • T el. 06227 873-0 • Fax 06227 873 1 90 Internet: www.nussbaum-slr.de • G eschäftszeiten: Mo.-Do. 8.00-17.00 Uhr, Fr. 8.00-13.00 Uhr ANZEIGEN Anzeigen Mitteilungsblatt Frankenbach • 10.November November2016 2016•• Nr. Nr. 45 Mitteilungsblatt Frankenbach • 10. 45 Verbandstagung baden-württembergischer Bürgermeister in Schwetzingen Ministerpräsident Kretschmann trifft Nussbaum Medien (at). Der Verband baden-württembergischer Bürgermeister nutzte den Rahmen seiner Mitgliederversammlung auch in diesem Jahr für eine öffentliche Kundgebung. Diese Kundgebung bietet den Bürgermeistern und Bürgermeisterinnen des Landes ein hervorragendes Podium, um deren berufsspezifischen Anregungen und Forderungen einer breiten Öffentlichkeit darzulegen. So wurde vom Verbandspräsidenten Hans Zellner beispielsweise angemahnt, dass die Rathäuser in einer Flut von Verwaltungsvorschriften, Erlassen, Statistiken und Umfragen ersticken, was kaum mehr zu bewältigen ist. Der Einladung ins Schwetzinger Lutherhaus folgten am 7. November über 350 Bürgermeister/-innen. Der Höhepunkt der Kundgebung war die Ansprache von Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der die neuen Schwerpunkte der Landespolitik vorstellte und zu aktuellen Problemen der Bürgermeister Stellung nahm. Bürger App schafft Mehrwerte Nussbaum Medien erhielt die Möglichkeit, auf einem Präsentationsstand im Foyer des Lutherhauses mit einer Vielzahl an Bürgermeistern/innen ins Gespräch zu kommen. Brigitte und Klaus Nussbaum konnten zudem Ministerpräsident Kretschmann am Messestand ihres baden-württembergischen Familienunternehmens begrüßen. Interessierten Bürgermeistern wurden dort die Neuentwicklungen „Bürger App“ und „die Anbindung kommunaler Homepages an das Redaktionssystem Artikelstar“ live präsentiert. Die zusätzlichen Möglichkeiten der „Bürger App“ stellen eine tolle Ergänzung zum gedruckten Mitteilungsblatt dar. Über die mobile Anwendung haben die Abonnenten der von Nussbaum Medien verlegten Amtsblätter erstmals mobilen Zugriff auf die lokalen Inhalte der Printprodukte. Einer der größten Mehrwerte ist darüber hinaus die Schwetzingens Oberbürgermeister Dr. René Pöltl, Brigitte Nussbaum, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Hans Zellner und Klaus Nussbaum am Stand von Nussbaum Medien im Schwetzinger Lutherhaus. Foto: jr Möglichkeit, sich auch die Inhalte aus den umliegenden Städten und Gemeinden mobil anzeigen zu lassen. Und das sogar personalisiert, denn die Nutzer können individuelle Interessensprofile hinterlegen, die Einfluss auf die Filterung der Inhalte haben. Einbindung kommunaler Webseiten Für die Kommunen wird eine attraktive Öffentlichkeitsarbeit und der weitere Aufbau von Bürgernähe immer wichtiger. Hierfür bietet Nussbaum Medien zukünftig ebenfalls zusätzliche Lösungen. Denn das eigenentwickelte Redaktionssystem Artikelstar ermöglicht in der nächsten Ausbaustufe nicht nur die effiziente Produktion von Printmedien und die Ausspielung von Informationen auf Apps. Nussbaum Medien bietet den Kommunen ab dem Jahr 2017 gleichzeitig die Anbindung der kommunalen Webseiten an das System. Damit können aus einer Datenbank heraus alle relevanten Kommunikationswege der Kommunen bedient werden. Verlässlich. Nachhaltig. Innovativ. Den Ministerpräsidenten wird es freuen, dass die Leitlinien des aktuellen Koalitionsvertrags der Landesregierung sehr gut zu Nussbaum Medien passen. Mit seiner Innovationskraft steht der Verlag in einer guten baden-württembergischen Tradition, denn unser Bundesland ist noch immer das führende Innovationsland in Europa. Die Digitalisierungsstrategien des Medienhauses leisten einen wichtigen Beitrag, die Kommunen und Unternehmen auf dem Weg ins digitale Zeitalter zu unterstützen. Dabei spielt es eine große Rolle, gerade auch den ländlichen Raum an den Entwicklungen teilhaben zu lassen, denn die Attraktivität des ländlichen Raums ist ein wichtiges Rückgrat Baden-Württembergs. Top-5-Nominierung Nussbaum Medien liegt aber nicht nur die Weiterentwicklung seiner Produkte und Services am Herzen, sondern auch sein gesellschaftliches Engagement. Beim „Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg 2016“ gehörte das Unternehmen in seiner Größenkategorie unter mehr als 100 Bewerbungen zu den „fünf beispielhaften Unternehmen“. Eines der sozialen Leuchtturmprojekte ist das Oswald Nussbaum Kinderhaus in St. LeonRot, eine integrative Betriebskindertagesstätte, die in Kooperation mit der Lebenshilfe Wiesloch betrieben wird. Es werden zehn Kinder ohne und fünf Kinder mit Behinderung in einer gemein- samen altersgemischten Gruppe betreut und gefördert. Die Kinder des Schulkindergartens sind Kinder mit körperlicher, geistiger oder mehrfacher Behinderung. Der Kindergarten wird Ende des Jahres um eine Kinderkrippe erweitert. Auf rund 325 Quadratmetern werden damit weitere zehn Krippenplätze für Kinder ab einem Jahr entstehen. Nussbaum Stiftung wächst Die im April 2011 gegründete Nussbaum Stiftung ist ein weiterer Beleg dafür, dass gesellschaftliche Verantwortung bei Nussbaum Medien nicht nur Lippenbekenntnisse sind. Stiftungszweck ist es, die Umsetzung gemeinnütziger Projekte zu ermöglichen: Gefördert werden Vereine in den Bereichen Sport und Kultur, außerdem unterstützt die Stiftung hilfsbedürftige Personen sowie Tierschutzprojekte. Aktuell liegt der Schwerpunkt der Aktivitäten noch in der Metropolregion Rhein-Neckar. Zum Jahresbeginn 2017 werden sich die Förderungen auf das gesamte Verbreitungsgebiet von Nussbaum Medien ausweiten. Die Nussbaum Medien-Betriebe verlegen in über 340 baden-württembergischen Städten und Gemeinden Amts- und private Mitteilungsblätter und erreichen hierüber wöchentlich ca. eine Million Haushalte. Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“ finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft ANZEIGEN Anzeigen Mitteilungsblatt November 2016 2016••Nr. Nr.45 45 Mitteilungsblatt Frankenbach Frankenbach•• 10. November BAUEN, RENOVIEREN, EINRICHTEN Foto: djd/Primagas/thx Die Wohnung günstig warm halten (djd). Wer es im Winter in den eigenen vier Wänden warm haben will, muss heizen - und somit auch zahlen. Damit die Wohnnebenkosten gerade in der kalten Jahreszeit nicht in die Höhe schießen, ist eine kluge Strategie gefragt. Wer einige Maßnahmen beachtet, kann sparen, ohne zu frieren und ohne Komfortverluste hinnehmen zu müssen. Gekippte Fenster beispielsweise sind unterschätzte Energiefresser: Die aufsteigende Wärme der Heiz- körper entweicht sofort nach draußen. „Stattdessen sollten Verbraucher mehrmals täglich fünf Minuten Stoßlüften“, sagt Thomas Landmann, Verkaufsdirektor beim Flüssiggasversorger Primagas. Weniger bekannt sei, dass auch bei geschlossenen Fenstern Wärme über Glas und Fensterrahmen verloren gehe. Rollläden, die ab Anbruch der Dunkelheit herunter gelassen seien, können diesen Verlust um bis zu 20 Prozent verringern. Photovoltaik Photovoltaikanlagen - Lösungen mit Köpfchen! Für Gewerbe, Haus und Hof. Stromkosten runter. Notstrom + Stromspeicher + KfW Förderungen. Qualität seit 2001 aus Meisterhand. Sachverständiger Photovoltaik (TÜV). Blank Elektro- & Energietechnik - Ringstraße 28 - 74214 Bieringen; Niederl. 74677 Dörzbach Rufen Sie uns an! - Tel. 0 79 43 - 94 38 09 - www.blankeenergie.de Foto: djd/Knauf Komplett mineralisch (djd). Nicht jeder Altbau ist für eine energetische Sanierung an der Außenseite geeignet. Wenn eine Veränderung der Fassade rechtlich nicht zulässig, aus optischen Gründen nicht gewollt oder unter technischen Aspekten nicht möglich ist, stellt die Innendämmung eine lohnende Alternative dar. Bei einer guten Planung und professionellen Ausführung lässt sich auch mit dem Dämmen von Innen- wänden und Raumdecken der Energieverbrauch spürbar reduzieren. Doch nicht nur das: Der Wohnkomfort erhöht sich, Räume werden nicht mehr als ständig klamm empfunden und das Klima im Inneren wird gesünder und behaglicher - vor allem wenn die Modernisierer auf natürliche Materialien für die Innendämmung setzen. Wichtig ist in jedem Fall eine gute Beratung durch erfahrene Fachbetriebe. Foto: djd/StresslessYOU ANZEIGEN Anzeigen Mitteilungsblatt Frankenbach • 10.November November2016 2016•• Nr. Nr. 45 45 Mitteilungsblatt Frankenbach • 10. TRAUER GESCHÄFTSANZEIGEN RÄUMUNGS VERKAUF WEGEN UMBAU UND ERWEITERUNG Anzeigenannahme Die telefonische Auftragsannahme für Anzeigen erreichen Sie unter Telefon 07136 9503-10 ngsAusstellu zu s bi e k stüc 65% reduziert Ab sof +++ Die Polsterwelt wird doppelt+++ so1.000 groß +++Möbel +++ qm mehr +++ Sofas + Tische + Stühle + Relaxsessel + Sitzbänke + Deko +++ ort! +++ Alles sofort verfügbar +++ Schnell sein lohnt sich! Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Ihr Team von Nussbaum Medien Das Online-Portal für Ihre Region: www.lokalmatador.de Silcherstraße 21 · 74172 Neckarsulm-Obereisesheim · Tel. 07132 3406929 www.polsterwelt-obereisesheim.de · Mo.– Fr. 10 – 19 Uhr · Sa. 10 – 16 Uhr Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG · Seelachstraße 2 · 74177 Bad Friedrichshall Tel. 07136 9503-0 · Fax -99 · [email protected] · www.nussbaum-bfh.de GESUNDHEIT UND BEAUTY TCM-traditionell chinesische Medizin bei akuten oder chronischen Schmerzzuständen, Schlaganfall-Problematiken u.a., Meridian-Energiemedizin. Den täglichen Anforderungen gewachsen sein: Die homöopathische Aufbau-Therapie für Ihr Kind – für eine positive Entwicklung und Entfaltung! Informationen in Ihrer Brunnen-Apotheke Leingarten, Tel. 07131/90670. www.enheila.de · Tel.: 0176/68617677 Maria Schneider · 74081 HN „Warum in die Ferne Werbung bringt Erfolg! schweifen, wenn das Gute liegt so nah....!“
© Copyright 2024 ExpyDoc