Mitteilungsblatt Frankenbach Bekanntgaben für den Stadtteil Heilbronn-Frankenbach Herausgeber und verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Bürgeramt Heilbronn-Frankenbach Druck und Verlag: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstr. 2, 74177 Bad Friedrichshall, Telefon 07136 9503-0, Telefax 07136 9503-99. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Timo Bechtold im Verlag Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG. Zustellung: G.S. Vertriebs GmbH, Opelstraße 1, 68789 St. Leon-Rot, Telefon 06227 35828-30, Telefax 06227 35828-59, E-Mail: [email protected], www. gsvertrieb.de. Kündigungsfrist:6 Wochen zum Halbjahresende. - Anzeigen E-Mail: [email protected] Nummer 30 Donnerstag, 28. Juli 2016 Jahrgang 2016 E r e m m o S h c i l d n Seite 2 Mitteilungsblatt Frankenbach Donnerstag, 28. Juli 2016 Wichtige Dienste Abfallberatung Haushalte Gewerbe Apotheke Apotheke Frankenbach, Speyerer Str. 4 Ärzte Ralf Heck, Burgundenstr. 50 Gemeinschaftspraxis Dr. med. Wössner und Dr. med. Günzler, Riedweg 11 56-2951 56-2762 481904 484849 44079 Ärztlicher Bereitschaftsdienst - bundeseinheitliche Rufnummer 116 117 Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst 0180/6071310 Augenärztlicher Bereitschaftsdienst 0180/3112005 HNO Ärzte Bereitschaftsdienst 0180/5120112 Bürgeramt E-Mail-Adresse: [email protected] Speyerer Str. 13, Tel.-Zentrale 64546-0 Leiter Bürgeramt 64546-10 Standesamt 64546-13 Fax-Nr. 64546-29 Sprechstunden: Montag 8.30 - 12.30 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 7.30 - 12.30 Uhr Donnerstag 8.30 - 12.30 und 13.30 - 18.00 Uhr Freitag 8.30 - 12.30 Uhr Öffnungszeiten Recyclinghof Würzburger Str. 47 Montag 14.00 - 18.00 Uhr Mittwoch 8.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr Freitag 14.00 - 18.00 Uhr Samstag 8.00 - 16.00 Uhr Bezirksschornsteinfegermeister Martin Benz, Lindenweg 15, Bad Friedrichshall 07136/910011 Uwe Wütherich, Grimmelshausenstr. 30, 74078 Heilbronn 07131/250585 Haltestellenplan der Fahrbibliothek in Frankenbach Ansbacher Straße Do. 13.15 - 13.45 Uhr Fahrkartenverkauf für Stadtbusse Kiosk an der Dörnlestraße Feuerwehr und Rettungsdienst Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst Euronotruf 112 Feuerwehr - städtisches Amt 56-2100 Feuerwehrhaus Frankenbach Riedweg 37, Abteilungskommandant: Rainer Knobloch 44927 Friedhof während der Dienstzeit 6454610 und 485120 außerhalb der Dienstzeit Grünflächenamt 79795-3 Amtliche Bekanntmachungen Forstrevier Förster Heinz Steiner 56-4144 oder mobil 0175/2226048 E-Mail: [email protected] Gemeindehalle Würzburger Str. 36 56-3548 Kirchen Evangelisches Pfarramt I, Pfarrerin Susanne Wahl, Am Rotbach 9 43334 Fax-Nr. 910594 Katholisches Pfarramt, HN-Böckingen, Eulenweg 50 483536 E-Mail: [email protected] Evang.-methodistisches Pastorat, Burgundenstr. 62 68673 Kindergarten Städt. Kindergarten, Kelteräckerstr. 38 910783 St. Johannes (kath.), Leintalstr. 4 481340 Friede von Cotta (evang.), Am Rotbach 4 481188 Im Ried (evang.), Riedweg 33 41900 Krankentransport 19222 Notariat: Speyerer Str. 13 91560 Notfälle, Notarzt Euronotruf 112 Polizei Polizeirevier HN-Böckingen, Neckargartacher Str. 108 204060 Polizeiposten HN-Neckargartach, Biberacher Str. 12 28330 Postagentur Speyerer Str. 5 485797 Restmüllabfuhr und Biotonne Termine im Abfallkalender 2016 Rettungsdienst Euronotruf 112 Schulen Grund- und Werkrealschule, Würzburger Str. 38 64085-0 Sekretariat 64085-11 Hausmeister 64085-15 Fax-Nr. 64085-29 Lehrschwimmbecken geöffnet für die Bevölkerung mittwochs 14.00 bis 16.00 Uhr Strom ZEAG Heilbronn, Weipertstr. 41 610-0 Telefonseelsorge 0800/1110111 Wasser- und Gasversorgung Rufbereitschaft der Stadtwerke Heilbronn während der Dienstzeit 56-2562 und außerhalb der Dienstzeit 56-2588 Zahnärzte Dr. med. dent. Bernd und Volker Krämer, Frankenstr. 15 44824 Dr. med. dent. Wolfgang Scholl, Backhausstr. 2 41507 Dr. med. den. Ladislav Vodicka, Speyerer Str. 4 43209 Den Dienst habenden Zahnarzt am Wochenende erfahren Sie unter der Tel.-Nr. 0711/7877712 Augenärztlicher Notfalldienst0180/3112005 User: heide.mandjik / 30fra-seite2. HNO Ärzte 0180/5120112 indd Ort Notfalldienst 26 Notruf Telefonseelsorge Heilbronn Sollte Ihr Hausarzt/Frauenarzt am Wochenende oder an Feiertagen nicht erreichbar sein, dann wenden Sie sich im Notfall an die Rettungsleitstelle, Tel. 112. Jeden Tag und im Notfall auch nachts für Sie zu sprechen unter Tel. 0800/1110111 Apotheken-Notdienste Hausärztlicher Bereitschaftsdienst 116 117 Kinderärztlicher Notdienst Kinderärztlicher Notdienst in der Kinderklinik Heilbronn an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 8.00 bis 22.00 Uhr Bitte nicht anrufen, sondern gleich in die Klinik kommen. Kinderärztlicher Notfalldienst 0180/6071310 Sa. 30.7. Rosen-Apotheke, Wilhelmstr. 54, Heilbronn, Tel. 07131/81377 Schloss-Apotheke, Am Ordensschloss 28, Obersulm-Affaltrach, Tel. 07130/47270 So. 31.7. Harfensteller-Apotheke am Traubenplatz, Traubenplatz 3, Weinsberg, Tel. 07134/9198410 Spitzweg-Apotheke, Spitzwegstr. 35, HN-Sontheim, Tel. 07131/251021 Jeweils von 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr des Folgetages. Donnerstag, 28. Juli 2016 Mitteilungsblatt Frankenbach Glückwünsche zum Geburtstag 31.7. Günter Volz, Römerweg 6 2.8. Emma Neuhaus, Maihaldenstraße 5 4.8. Josef Neuhauser, Hintertorstraße 32 80 Jahre 85 Jahre 90 Jahre Wir gratulieren recht herzlich. Ihr Bürgeramt Frankenbach Ehejubiläum Goldene Hochzeit 30.7. Otto Deininger und Christel Deininger geb. Lutz, Speyerer Straße 37/4 Wir gratulieren recht herzlich. Ihr Bürgeramt Frankenbach Friedhofsverwaltung auf dem Hauptfriedhof Neue Öffnungszeiten Ab Montag, 1. August, gelten bei der Friedhofsverwaltung auf dem Hauptfriedhof veränderte Öffnungszeiten: montags bis freitags von 8.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen 10.00 bis 12.00 Uhr. Beratungstermine außerhalb der Öffnungszeiten können unter Telefon 07131/797953 vereinbart werden. Praktikanten aus Stockport und Béziers Besuch aus den Partnerstädten Vier junge Praktikantinnen und Praktikanten, Léo-Pol Platet (18) aus Béziers, Louise Baxandall, Rachel McHale und Milo Edwardes (alle 17) aus Stockport, verbringen derzeit mehrere Wochen in Heilbronn und arbeiten in Kindergärten oder Kitas. „Die Arbeit in der Olgakrippe ist etwas anstrengend, aber es ist eine wirklich tolle Erfahrung“, sagt Milo Edwardes. In England hatte er zuvor bereits ein Praktikum in einer Preschool absolviert, die dem deutschen Kindergarten entspricht. Louise Baxandall konnte als Praktikantin bereits Erfahrungen in der Kinderbetreuung sammeln. Kommt es doch mal zu Verständigungsschwierigkeiten im Becker-Franck-Kindergarten II, „erklären die Kids auch mit Händen und Füßen“. Rachel McHale möchte bei der Kita in der Wollhausstraße vor allem ihr Deutsch verbessern. Die Käthchenstadt konnte sie bei Ausflügen auf Spielplätze und in Parks bereits etwas kennenlernen. Dazu meint sie schmunzelnd: „Heilbronn ist viel schöner als Stockport.“ Der Franzose Léo-Pol Platet ist bereits zum dritten Mal hier und kennt sich recht gut aus. Besonders die umliegenden Badeseen haben es ihm angetan. Weniger begeistert war der 18-Jährige, der im Kindergarten Kohlpfad arbeitet, hingegen von der französischen Mannschaft im EM-Finale. „Portugal war nicht schlecht“, meint Platet. Dennoch findet er das Ergebnis natürlich „très triste“. Stadt warnt - Trickdiebe in Aktion Nachdem in jüngster Zeit die Polizei verstärkt über das Unwesen von Trickdiebinnen in Heilbronn informierte, sieht sich die Stadt Heilbronn zu folgender ergänzenden Information veranlasst: • Bei Geburtstagsbesuchen gibt es immer eine telefonische Termin-Verabredung. Die betreffende Person kann sich mittels eines Dienstausweises ausweisen. • Es steht niemals eine städtische Mitarbeiterin, ein städtischer Mitarbeiter „einfach so“ vor der Haustür. • Die Stadtverwaltung verschenkt keine Kunstblumen. Sollte trotzdem so etwas vorkommen, rät die Stadtverwaltung das nächste Polizeirevier zu verständigen. (Polizeirevier Heilbronn 1042500) Halbjahresbilanz der städtischen Kfz-Zulassungsstelle Erstmals über 80.000 Fahrzeuge in Heilbronn In Heilbronn ist die Zahl der Fahrzeuge deutlich angestiegen und hat erstmals die Marke von 80.000 Verkehrsmitteln überschritten. So zeigt der Blick in die Statistik der städtischen Kfz-Zulassungsstelle, dass zur Jahreshalbzeit exakt 81.275 Fahrzeuge (Stand: 30. Juni) gemeldet waren. Gegenüber dem Vorjahr ist die Gesamtzahl damit um gut 2.000 Fahrzeuge angestiegen. „Dieser Anstieg ist doppelt so hoch wie der Trend Seite 3 der vergangenen Jahre“, resümiert Hermann Gollhofer, Leiter der städtischen Zulassungsstelle. So war die Fahrzeugflotte im Stadtkreis bislang immer um rund 1.000 Fahrzeuge pro Jahr angewachsen – die Gesamtzahl stieg ab Mitte 2011 innerhalb von vier Jahren von rund 75.200 auf zuletzt knapp 79.200 Fahrzeuge an. Über die Gründe kann Gollhofer nur spekulieren, mögliche Ursachen könnten aber die wachsende Bevölkerungszahl, die derzeit niedrigen Zinsen oder Umzüge von der Kernstadt in die weiter entfernten Stadtteile sein. Den größten Anteil an der Heilbronner Kfz-Statistik machen die Autos aus, deren Zahl weist mit 64.292 Pkw über 1.750 Zulassungen mehr auf als im Vorjahr. Die zweitgrößte Gruppe stellen die Motorräder, deren Zahl liegt mit aktuell 4.464 Zulassungen um 88 Zweiräder höher als Mitte 2015. Zudem machen Lastkraftwagen (4.379, plus 262), Busse (84, plus 2) sowie Anhänger und sonstige Spezialfahrzeuge (8.056, minus zehn) einen beträchtlichen Anteil aus. Nur wenige Elektro-Autos, fast nur grüne Plaketten Leicht gestiegen ist erneut die Zahl der Elektro-Autos, die aktuell bei 73 Stück liegt. „Das sind 17 E-Autos mehr als vor einem Jahr, auf niedrigem Niveau entspricht das einer Steigerung von immerhin 30 Prozent“, sagt Gollhofer. Jedoch sei der Anteil an Elektro-Autos gemessen an der Gesamtfahrzeugzahl nach wie vor gering: „Der Anteil liegt bei knapp 0,09 Prozent“, hat der Leiter der Zulassungsstelle ausgerechnet. Dies bedeutet, dass bei zwölf Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Heilbronn auf jede Station rein rechnerisch nur etwa sechs Autos kommen. (Eine Übersicht zu allen Ladestationen in Heilbronn gibt es im Internet unter www.zeag-energie.de, „ZEAG“, E-Mobilität.) Erfreulich hoch ist die Zahl der Fahrzeuge, die mit einer grünen Umweltplakette ausgestattet sind: Hiervon gibt es aktuell 65.654 Fahrzeuge, das sind etwa 400 mehr als im Vorjahr. Nur Fahrzeuge mit grüner Plakette sind aufgrund ihrer geringeren Schadstoffemissionen berechtigt, ohne Ausnahmegenehmigung in die Umweltzone (Stadtkreis Heilbronn mit Ausnahme von Kirchhausen, Biberach und der Neckartalstraße) einzufahren. Mit einer gelben Plakette registriert sind weitere 1.227 Fahrzeuge (minus 60), von denen aber diejenigen dennoch eine grüne Plakette tragen dürfen, die mit einem Partikelminderer nachgerüstet wurden. Zudem gibt es noch 241 Fahrzeuge (minus 44) mit einer roten Plakette. Kennzeichen für Elektrofahrzeuge Ende September 2015 hat die Bundesregierung die Möglichkeit geschaffen, dass Halter von Elektro-Autos ein Kennzeichen mit einem „E“ direkt hinter der Erkennungsnummer erhalten können. Diese Kennzeichnung können auch von außen aufladbare Hybridautos („Plug-in-Hybridautos“) erhalten, wenn sie eine Mindestreichweite von 30 Kilometern im vollelektrischen Betrieb erreichen. Das spezielle „E“-Kennzeichen, das an das „H“ von Oldtimern angelehnt ist, kann im Straßenverkehr bestimmte Privilegien bedeuten, für die jedoch jede Kommune in eigener Verantwortung die Voraussetzungen schaffen muss. „Wir prüfen derzeit, inwieweit wir in Heilbronn den gesetzlichen Spielraum anwenden werden“, erklärt Frieder Dankel vom hierfür zuständigen Amt für Straßenwesen. Kennzeichenmitnahme kommt gut an Rege in Anspruch genommen wir die seit Januar 2015 gültige Regelung, wonach Fahrzeughalter ihr Kennzeichen auch bei einem Wohnortwechsel behalten können. „Gut 80 Prozent aller Halter machen von dieser Möglichkeit Gebrauch“, berichtet Gollhofer. Zumal dies Kosten spart: Bleibt das Kennzeichen beim Umzug in einen anderen Zulassungsbereich erhalten, so müssen keine neuen Schilder angeschafft werden, es fällt nur noch die Gebühr für die Umschreibung bei der Zulassungsstelle an - das sind jetzt nur noch 17,20 Euro statt zuvor 27,40 Euro. Die Umschreibung muss jedoch weiterhin zügig erfolgen: Vorzulegen sind dafür der Fahrzeugschein, die Nummer der elektronischen Versicherungsbestätigung, der Nachweis der gültigen Hauptuntersuchung und das SEPA-Mandat für die Kfz-Steuer. Online-Termine verkürzen Wartezeit Die städtische Kfz-Zulassungsstelle kann nicht nur vor Ort, sondern auch online über www.heilbronn.de kontaktiert werden. Sehr hilfreich ist dabei die Möglichkeit, online Termine zu reservieren. „Wir haben pro Tag im Schnitt 120 Besucher, aber nur sechs bis acht reservieren sich vorab über das Internet einen Termin“, bedauert Gollhofer. „Dabei kann ein Online-Termin die Wartezeit vor allem zu Stoßzeiten erheblich verkürzen.“ Ein weiterer Online-Service des 14-köpfigen Teams bei der Zulassungsstelle ist das Wunschkennzeichen, das über die städtische Webseite reserviert werden kann. Die Zuteilung des Kennzeichens verteuert sich damit nur um 2,60 Euro auf 12,80 Euro. Reserviert werden können jedoch nur Kombinationen mit einem Buchstaben Das war‘s leider. Ohne ein Abonnement verpassen Sie: Amtliche Bekanntmachungen, Vereinsberichte, Schulen, Kindergärten, örtliche Einrichtungen, Veranstaltungen, Angebote und vieles mehr ... Müssen Sie aber nicht. 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Programm Gleich zu Beginn wurde die Begrüßung durch Andreas Gall abrupt durch seinen Sohn unterbrochen, er solle doch endlich aufhören, so viel zu reden, Radiohören sei doch viel besser . . . Somit war auch gleich der Einstieg in die Radiosendung gegeben, welchen das aktive Orchester mit den flotten Rhythmen von Rock-Opening (M. Schneider) und Let me entertain you von Robbie Williams gestaltete. Dieser folgte die ruhige Metallica-Ballade Nothing else matters, im Hintergrund auf der Leinwand idyllische Landschaften mit der Übersetzung des Liedtextes „Nichts anderes ist von Bedeutung“. Als extra Gast war eine Tanzgruppe aus der Ballett- und Stepschule Münch aus Heilbronn angereist, die zusätzlich zum musikalischen Hörgenuss auch etwas fürs Auge bot. Mit Bohemian rhapsody von Queen machte das KBO daraufhin einem ehemaligen Mitglied in Nordrhein-Westfalen mit einem Liveanruf eine besondere Geburtstagsüberraschung – wie im Radio so üblich. - Es fehlte an diesem Abend an nichts, denn alle Aktiven des Kolping-Blasorchesters waren - wie immer bei solch großen Konzerten - auf der Bühne vertreten: zwischen unterhaltsamer Rock- und Popmusik und getragenen Balladen gab es ein Interview mit den „Trommelkids“ aus der musikalischen Früherziehung, die Europa-Nachrichten von den Ins- trumental-Anfängern begleitet und der Wetterbericht von einem strahlenden „Sonnentanz“ der Kinder umrahmt immer mit dabei die (ehemaligen) Schüler(innen) der AstridLindgren-Schule, die bereits seit vielen Jahren fester Bestandteil des Orchesters sind … Kurz vor der Pause wurden die Rollen dann umgedreht, als Moderator Alexander Dambach in einem Zuschauerinterview von Tanja Wache gefragt wurde, ob er denn nicht auch etwas singen könne. Nach einem zögerlichen „Ja, aber…“ bekam er von seiner spontanen Gesangspartnerin Anja Schönbrunn die Noten von Summer Wine überreicht und leitete somit in die wohlverdiente Pause über, in der es auch für die Zuschauer „Summer Wine“ als kleine Erfrischung gab. Die zweite Hälfte eröffnete das KBO mit einem flotten Lets get loud von Jennifer Lopez, zu dessen Samba-Rhythmen Felix Gall (6) und Sarah Schönbrunn (6) eine kesse Sohle aufs Parkett legten, und dafür heftig bejubelt wurden. Die in vielen Radiosendungen obligatorischen Musik-Schnipsel-Rätsel wurden schnell vom Publikum gelöst (Skyfall + what a feeling, natürlich alles „live“ gespielt), und die beiden schnellsten Anrufer bekamen ein Präsent überreicht. Auch hier trat nochmals die Tanzgruppe auf, bevor nach einem rhythmischen dancemedley von Lady Gaga das „Wort zum Sonntag“ von Thomas Ochs vorgetragen wurde. Zum Abschluss standen dann nochmals alle aktiven KBOMitglieder auf der Bühne mit „Ein Ton allein macht noch lange nicht Musik“, und zeigten auf, dass zusammen musizieren für jeden eine Bereicherung ist und allen viel Spaß macht. Mit what a wonderful world von Louis Armstrong und thank you for the music von Abba als Zugabe, endete ein gelungener Konzert-Sommerabend. INFOS REGIONAL Förderverein St. Vinzenz Parkfest St. Vinzenz wird volljährig So könnte die Überschrift über eine traditionelle Veranstaltung in Neckarsulm tituliert sein. Denn zum 21.-mal lädt der Förderverein zum Parkfest ein. Am Sonntag, den 31. Juli 2016 beginnt das Fest um 11.00 Uhr beim Parkwohnheim in gewohnter Art und Weise. Die fleißigen Helferinnen und Helfer im Team des Fördervereins freuen sich auf viele zahlreiche Besucher. Mit einem kleinen Unterhaltungsprogramm bei dem Musik, Tanz und Information im Mittelpunkt stehen, wird das Fest ergänzt. Der Lassallia-Chor, unter der Leitung von Andrej Klassen wird in der Mittagszeit mit Chorliedern die Besucher begeistern. Das Küchenteam um Ludwig Zoll und den Mitgliedern des Fördervereins, wird aus der Küche wiederum für „Speis und Trank“ sorgen. Neben einer reichhaltigen Auswahl an Mittagessen, wird auch der Eiskaffee einen wichtigen Teil des kulinarischen Angebots ausmachen. Mit Fassbier und heimischen Weinen (Weingut Berthold) sowie Kaffee und Kuchen zur Mittagszeit erfahren der Gaumen und die trockenen Kehlen ihre Befriedigung. Mit Informationen rund um den Neubau des Pflegeheimes und einem Medizin-Check wird das Fest abgerundet. Mit dem Erlös aus diesem Fest wird der Förderverein in gewohnter Manier die Bewohnerinnen und Bewohner von St. Vinzenz unterstützen. Zum Beispiel durch den Kauf von Pflegesesseln, Nagel-Etuis oder Gutschei- nen für Friseur- und Fußpflegebesuche. Oder auch, wie jetzt recht aktuell, durch die Unterstützung beim Kauf einer neuen elektronischen Orgel für die Gottesdienste. Es ergeht herzliche Einladung an die gesamte Bevölkerung. Foto Archiv/mut Stadt Neckarsulm muss deutlich weniger Asylbewerber in Anschlussunterbringung übernehmen Landkreis plant vorläufige Unterkunft für 25 Flüchtlinge am Standort Amorbach Die Stadt Neckarsulm muss deutlich weniger Asylbewerber unterbringen als erwartet. Für das laufende und das kommende Jahr rechnet die Stadt mit insgesamt 254 Flüchtlingen in der Anschlussunterbringung. Wohnraum für 145 Personen bieten 33 eigens für diesen Zweck sanierte Bestandswohnungen in 19 städtischen Wohngebäuden. 23 Flüchtlinge haben private Wohnungen gemietet. Das bedeutet, dass noch Wohnungen für 86 Flüchtlinge benötigt werden. Die Standorte für die neu zu bauenden Wohnungen hat der Gemeinderat per Beschluss bereits festgelegt: in Obereisesheim vorrangig im Umfeld des Sportgeländes an der Landesstraße, in der Kernstadt auf dem Festplatz Pichterich und in Amorbach auf dem Areal hinter dem Ladenzentrum. Wie das noch verbleibende Kontingent auf diese Standorte verteilt wird, entscheidet der Gemeinderat nach der Sommerpause. Fest steht, dass an den genannten Standorten weitaus weniger Flüchtlinge untergebracht werden als bislang angekündigt. Die rückläufige Zahl an Asylbewerbern wirkt sich auch auf die vorläufige Unterbringung aus, für die der Landkreis Heilbronn zuständig ist. Auch an den bereits bekannten Standorten in Dahenfeld und in Obereisesheim werden deutlich weniger Flüchtlinge vorläufig untergebracht als ursprünglich geplant. Unterkünfte für jeweils bis zu 25 Personen baut das Landratsamt auf einer Freifläche hinter dem neuen Feuerwehrgerätehaus im Gewerbegebiet Mostäcker und auf einem Grundstück der Katholischen Kirchengemein- de Neckarsulm am Brahmsweg hinter der katholischen Kirche. Dort sollten ursprünglich Unterkünfte für jeweils bis zu 60 Flüchtlinge entstehen. Neu hinzu kommt eine Flüchtlingsunterkunft auf der Freifläche hinter dem Ladenzentrum in Amorbach. Diesen Standort, der für die Anschlussunterbringung vorgesehen ist, nutzt das Landratsamt für die vorläufige Unterbringung von maximal 25 Personen. In welchem Umfang dort auch Wohnungen für die Anschlussunterbringung entstehen, entscheidet sich nach der Sommerpause. Die an diesem Standort für die Anschlussunterbringung angekündigte Zahl von 192 wird in jedem Fall deutlich unterschritten. Weil der Landkreis jetzt in Amorbach einen weiteren Standort für die vorläufige Unterbringung nutzen kann, kann die maximale Belegungszahl auf 25 Personen pro Standort begrenzt werden. Dies hat Oberbürgermeister Joachim Scholz in Verhandlungen mit dem Landkreis erreicht. „Die Stadt achtet weiter darauf, dass die Flüchtlinge gleichmäßig auf die Stadtteile verteilt werden und kein Ortsteil überfordert wird“, versichert Joachim Scholz. Die meisten Flüchtlinge sind nach wie vor in den Gemeinschaftsunterkünften des Landkreises in der Rötelstraße (135 Personen) und auf dem Gelände der Christian-Schmidt-Schule in der Odenwaldstraße (182 Personen) untergebracht. Wie lange der Standort in der Odenwaldstraße vom Landratsamt noch genutzt wird, ist derzeit offen. (snp) Verwaltungsgemeinschaft Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim berät über Fortschreibung des Flächennutzungsplans Sitzung des gemeinsamen Ausschusses am Donnerstag, 28. Juli, im Rathaus Über die Offenlage des Entwurfs zur vierten Fortschreibung des Flächennutzungsplans sowie die erste Fortschreibung des Landschaftsplans für den gemeinschaftlichen Ver- waltungsraum beschließt der gemeinsame Ausschuss der Ver waltungsgemeinschaft Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim in öffentlicher Sitzung am Donnerstag, 28. Juli, um 16 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Neckarsulm. Zudem werden den Ausschussmitgliedern die Abrechnungen der Sozialstation und der IAV-Stelle für das Jahr 2014 vorgelegt. Weiteres Thema ist die Aktualisierung der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung über die Erfüllung der Aufgaben der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft. (snp) INFOS REGIONAL Kolping haut auf die Pauke Gelungenes Kinderfest rund ums Kolpinghaus Ein buntes Treiben herrschte am Sonntagnachmittag in der Kolpingstraße 13 in Neckarsulm. Unter dem Motto „Wir hauen auf die Pauke“ hatten die Kolpingsfamilie zu ihrem jährlich stattfindenden Kinderfest eingeladen. Im Mittelpunkt der Mitmachaktionen stand dieses Jahr das Basteln und Erproben von verschiedenen Musikinstrumenten. Mit großem Interesse schlugen die Kinder Nägel in ihre „Regenmacher-Rassel“. Durch die eingefüllten Steine, erzeugten die Rasseln schön klingende Töne. Klirrendere Geräusche dagegen gaben die Kronkorkenrasseln von sich. Am Nachbartisch wurden bespannte Tontöpfe als Handtrommel umfunktioniert. Mit Bastelfarben konnten die Kinder ihrem Rhythmusinstrument noch die eigene Note verleihen indem sie diese bunt verzierten. Leiter des Kolpingblasorchesters, Andreas Gall, baute die selbst gebastelten Instrumente in das am Abend stattfindende Konzert mit ein. „Hier kann jeder mitmachen der will, das machen wir ganz spontan“, freute er sich im Vorfeld auf die interessante Aktion. Die Freundinnen Mia und Sabrina versuchten sich zwischendurch an Großes Interesse herrschte beim Basteln von Musikinstrumenten - dazu noch ein spendiertes Eis der „Abwasserrohrtrommel“. Mit den als Schlegel umfunktionierten Flip-Flops konnten die Rohre in unterschiedlicher Tonlage bespielt werden. „Wir kommen auch jede Woche mittwochs zur Kolpinggruppe“, erzählen die zwei, die sich bei der Kolpingsfamilie Neckarsulm sichtlich wohlfühlen. Neben Freunden und Mitglieder der Kolpingsfamilie, waren die- Sabrina und Mia versuchen sich an der „Rohrtrommel“ ses Jahr viele Flüchtlinge unter den Besuchern des Kinderfestes. Frau Adam vom Freundeskreis Asyl zeigte sich sehr erfreut über den großen Zuspruch der Asylanten und die gute Zusammenarbeit mit der Kolpingsfamilie. Tombola Im Innenraum des Kolpinghauses wartete eine gut bestückte Tombola auf glückliche Gewinner. „Toll, von 8 Losen 7 Gewinne“, freute sich Leonie. Und wer nicht so viel Glück hatte, dem war gewiss, dass er mit dem Erlös die Kolpingaktion „Essen mit Gästen“ unterstützt. Mit dem Auftritt des Kolpingchores nahm ein gelungenes Fest inmitten von Neckarsulm sein Ende. Text und Fotos mut Tim (7 Jahre) bemalt seine Handtrommel Immer beliebt bei den Kindern: die Hüpfburg INFOS REGIONAL Manfred-Kyber-Grundschule Löwenstein verabschiedet Schulleiter Helmut Hornung in den Ruhestand Beliebter Käpt‘n geht von Bord „Drei, zwei, eins – los“. Ein ganzer Pulk von bunten Luftballonen steigt vom Schulplatz in Löwenstein in den Abendhimmel. Die Luftballone tragen kleine Kärtchen mit den ganz persönlichen Wünschen der Schüler für ihren Rektor Helmut Hornung. Diese Wünsche sollen von den Luftballonfindern zurückkommen zu Helmut Hornung. Auf schönere Weise könnten es die Schüler ihrem scheidenden Rektor nicht sagen. Da geht einer, den man mag. Zusammen mit ihm wird Lehrer Siegfried Fischer in den Ruhestand verabschiedet. Die Eltern der Grundschüler haben das Thema Käpt’n Helmut aufgegriffen und das Musical „Santiano“ komponiert, das die Schüler auf dem Schulhof präsentieren. Käpt‘n Helmut begibt sich dabei zusammen mit Steuermann Siegfried (Fischer) und seiner Piratenmannschaft auf eine gefährliche Schatzsuche. Den fröhlichen und turbulenten Aktionen auf dem Schulhof geht der offizielle Teil der Verabschiedung in der Evangelischen Kirche Löwenstein voraus. Die Bläsergruppe unter der Leitung von Manfred Sommer eröffnet mit dem „Festmarsch“ die Feier. Zarte Blockflötentöne kommen von der Flötengruppe unter der Leitung von Heidemarie Brosi und ein fetziges „Bei mir bistu schein“ auf der Klarinette von Achim Derzenbach. Eigentlich hatte er ja geplant, bei seiner Verabschiedung keinen Aufwand zu machen. Nun sei aber daraus sogar ein Schulfest entstanden, lässt Hornung bei seiner Begrüßung wissen. „Leben fühlen in all seiner Lebendigkeit, das kann Luftballone tragen die Wünsche der Schüler in alle Winde man nicht an allen Orten“, sagt Hornung. Aber hier an der Schule habe er diese Lebendigkeit jeden Tag genossen. „Das war eine richtig gute Zeit hier‘“. „Du hast der Grundschule Löwenstein ein neues Gesicht gegeben, hast ihr deinen Stempel aufgedrückt. Du verlässt ein wohlbestelltes Haus“, hebt Bürgermeister Klaus Schifferer hervor. „Sie bringen alles mit, was einen guten Schulleiter ausmacht. Das sieht man, wenn man an ihre Schule kommt“, lobt Schuldirektor Wolfgang Seibold in gewohnt humorvoller Reimform. Pfarrer Erich Munz und Schuldekan Jörg Spahmann weisen auf die ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen Schule und Kirche hin. Elternvertreterin Heike Dietze blickt auf die Zeit mit Rektor Hornung zurück, „auf eine Zeit mit ganz viel Freude und harmonische Zusammenarbeit. Das ist nicht selbstverständlich“. Der „Män- Turbulent geht es zu auf dem Piratenschiff mit Käpt'n Helmut und Steuermann Siegfried (links oben) nerbeauftrage“ und ebenfalls aus dem Schuldienst ausscheidende Lehrer Siegfried Fischer unterstreicht mit launigen Worten das Dasein der männlichen Grundschul-Lehrkräfte in einer dominierenden Frauenwelt. Bevor es hinausgeht zum Schulfest begeistern die Viertklässler mit Liedern und Tänzen und der Beamershow „Ente gut - alles gut“. Ein fröhliches Fest draußen auf dem Schulhof. Tänze, Lieder, das Piraten-Musical „Santiano“ und die Luftballonaktion. Lehrerin Heike Harfensteller führt als Moderatorin durch das bunte Programm. Spontane kleine Aktionen zeigen die innige Verbundenheit der Schüler mit ihrem Rektor. So stür- men nach dem Programm Anika, Clarah, Jan und Lavinja auf ihren Schulleiter zu und überreichen ihm ein Apfelbäumchen für sein „Baumstückle“. Und von den Eltern bekommt Hornung als Dankeschön ein besonderes Präsent, ein „Pensionärsbänkle zum Ausruhen“. Auch der einsetzende Regen kann das fröhliche Treiben auf dem Schulhof nicht stoppen. Man verzieht sich in die Schule. Dort genießen die Besucher kulinarische Köstlichkeiten und die Jugendkapelle des Löwensteiner Musikvereins unter der Leitung von Til Hörger sowie eine Band ehemaliger Schüler und Lehrer sorgen für den musikalischen Background. Text und Bilder (hlö) LandFrauen Grantschen Ausflug nach Miltenberg am Main Der Jahresausflug führte die LandFrauen Grantschen und zahlreiche Gäste nach Miltenberg am Main. Lothar Philipp chauffierte gekonnt jenseits der Autobahn durch idyllische Dörfer. Bei der Stadtführung erfuhr die Reisegruppe viel über die schönen Fachwerkhäuser, die größtenteils wunderbar restauriert sind. Miltenberg wurde in der Vergangenheit auch mehrfach von Hochwasser heimgesucht, was die vielen Marken an den Häusern bestätigen. An diesem wunderschönen Sommer- tag durfte natürlich eine Schifffahrt auf dem Main nicht fehlen. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch der Schlosskirche in der Barockstadt Amorbach. Ein Orgelkonzert auf der weltberühmten Stumm-Orgel aus dem Jahr 1774, die mit über 5.000 Pfeifen und einem Glockenspiel ausgestattet ist, hat die Reisegruppe sehr beeindruckt. Für ein Mitglied der LandFrauen war das ein großer emotionaler Moment, denn einer der Gebrüder Stumm, die diese Orgel erbaut haben, zählt zu ihren Vorfahren. INFOS REGIONAL Fünf Chöre überzeugen beim Sommerkonzert mit dem Liederkranz Eberstadt Applaus, Applaus für einen erfrischenden Konzertabend „Einen abwechslungsreichen Konzertabend“, hat Liederkranz Vorsitzender Karl-Heinz Burkhardt dem Publikum in der gut besuchten Eberfirsthalle versprochen. Was folgte waren 100 Minuten erfrischender Chorgesang von insgesamt fünf Chören vor einem Kulissenbild mit strahlend gelber Sonne, buntem Regenbogen und schwarzen Noten auf hellblauem Hintergrund. „Singen macht Spaß, Singen macht froh“, kommt es lautstark von rund 40 Stimmen des Schulchors unter der Leitung von Angela Schmieg. In ihren gelben Shirts lassen die Kids den Funken guter Laune sofort auf das Publikum überspringen. Schnell noch ein Winken zu Oma und Opa in die Zuhörerreihen und weiter geht es mit dem fröhlichen Liedersingen, so ganz ohne Notenblatt. Da wird mit den Fingern geschnipst und mit den Füßen kräftig auf die Bühnenbretter gestampft. Der Spaß vor großem Publikum zu singen ist den Kindern anzusehen. Der Daumen von Dirigentin Angela Schmieg zeigt sofort nach oben: „Toll gemacht“. Mit dem Prinzen-Hit „Alles nur geklaut“ eröffnet Viva la Musica seine Liedvorträge. Stark bringen Sängerinnen und Sänger im schwarz-roten Outift „Blowin‘ in the wind“, „Gabriellas sång“, und den Beatles Klassiker „Lady Madonna“ zu Gehör. Für Dirigent Herbert Bromberg ist es der erste Konzertabend mit dem Chor. „Sie haben das heute gut gemacht. Ich freue mich auf eine hoffentlich erfolgreiche und lan- ge Zusammenarbeit mit dem Chor“, zeigt sich der 49-Jährige aus Waibstadt nach dem Auftritt zufrieden. Erst im Mai 2016 hat er den Chor übernommen. Das junge und jung gebliebene Sänger und Sängerinnen gut miteinander können, zeigt der Auftritt vom traditionellen Chor. Da steht Anna Frisch als Chorleiterin mit ihren 22 Jahren couragiert vor über 30 Aktiven und heimst sich zusammen mit ihrem Chor bei „Die Gedanken sind frei“, „Horch was kommt von draußen rein“ und „Alle Vögel sind schon da“, mit munterem Pfiff herübergebracht, den begeisternden Applaus des Publikums ein. „Wir hatten super viel Spaß auf der Bühne“, bringt sie die Begeisterung der Sänger herüber. Zusammen mit Kathrin Finke (23) leitet sie seit September 2015 den Chor. Nicht fehlen, bei einem Liederkranzkonzert, darf der Männerchor Eberbachtal mit Frontmann Levin Lüftner am Akkordeon. 27 Männer zeigen ihre Klasse mit in deutscher Sprache gesungenen amerikanischen Volksliedern. „Ich komm‘ von Alabama her“ und „Die gelbe Rose von Texas“, die Schwaben aus dem Eberbachtal haben es bravorös gemeistert. Mit Liedbeiträgen vom jungen „Chor Horizont“ neigt sich das Sommerkonzert dem Ende zu. Auf ihre ganz eigene Weise bringen sie gern gehörte Popsongs zu Gehör. Da passt der Songtext der Sportfreunde Stiller „Applaus, Applaus“ ganz besonders in den Liederreigen ehe der traditionelle Chor zusammen mit dem Schulchor ein letztes Mal den Liederkranz-Sound mit Thomas Präsentierte Popsongs: Der Jugendchor "Horizont" Stapf am Klavier herüberbringt. Mit zu den begeisterten Zuhörern gehört Hans-Georg Richter. „Das war ein erfrischendes Konzerterlebnis mit gut gewählter Liederauswahl. Vor allem die Kooperation Schulchor und Liederkranz finde ich eine großartige Sache“, lobt der Mann von „Harmonie“ Lehrensteinsfeld das gelungene Event. Text und Bilder (kre) Anna Frisch dirigiert den traditionellen Chor "Das ist alles nur geklaut": Viva la Musica Ein Ohren- und Augenschmaus: Der Schulchor Ein Highlight beim Sommerkonzert: Der Männerchor Eberbachtal INFOS REGIONAL Kiwi-Treffen in der Schnitzelhütte auf dem Ketzersberg Erinnerungen an die guten alten "Blue Stars" Günter Dorsch war einst als Bassist Mitglied der legendären Weinsberger-Tal Band „Blue Stars". Er ist 1985 nach Neuseeland ausgewandert und ist ein "echter Kiwi" geworden. Bis Ende August besucht der NeuRentner seine alte Heimat. "Das ist immer eine gute Gelegenheit, Erinnerungen aufzufrischen und sich mit Freunden zu treffen", sagt der gebürtige Willsbacher beim Treffen mit alten Freunden in der Schnitzelhütte beim Sportplatz in Ellhofen. Sein alter Band-Kumpel Günter Sigloch hat nicht nur Fotoalben aus der wilden BandZeit mitgebracht, sondern auch einige Exemplare der einzigen Blue-Star-Single-Schallplatte, die je geprägt wurde. Beim jetzigen Kiwi-Treffen erklingen die Blue-Star-Songs im Schnitzelhütte-Biergarten vom Plattenspieler. Die Teilnehmer des Treffens schwelgen in Erinnerungen. Vier der ehe- maligen Blue Stars sind da, dazu viele ehemalige Arbeitskollegen der ehemaligen Druckerei Röck in Weinsberg, wo Günter Dorsch den Beruf des Druckers gelernt hat. Zudem waren ehemalige Arbeitskollegen seiner Ehefrau Renate aus dem Dentallabor Bartenbach mit dabei. "Unser letztes Kiwi-Treffen fand vor zehn Jahren in Frieders Weinstüble in Obersulm-Sülzbach statt", erinnert sich Sigloch. Seit Mai 2016 ist Günter Dorsch Neu-Rentner. Auch in Neuseeland übte er in den letzten 30 Jahren seinen Beruf als Drucker aus. „Neuseeland ist ein wunderbares Land", schwärmt Dorsch, der in verschiedenen Pub-Bands auch sein Hobby Musik gepflegt hat. Durch die Musik habe er in Neuseeland schnell viele neue Freunde gefunden. „Die Leute sind sehr aufgeschlossen", berichtet Dorsch. Sein Sohn Michael ist ebenfalls im Druckerei-Gewerbe aktiv. Zum 5. Mal besucht Günter Dorsch mit Ehe- „Kiwi" Günter Dorsch, in der Mitte des Bildes mit Bart hinter Ehefrau Renate stehend, und Freunden im Biergarten der Schnitzelhütte frau Renate seit der Auswanderung die alte Heimat, Eltern und Freunde. „Für uns war es damals wichtig, dass Neuseland eine „nuclear freenation" ist, nennt der Willsbacher Kiwi einen Grund, warum er Deutschland verlas- sen hat, um am anderen Ende der Welt sein Glück zu suchen. Er hat es gefunden: „Wir sind mit unserem Leben zufrieden", sagt der ehemalige Blue-StarsBassist. Text und Bild (gsig) Redaktionsadresse: [email protected] Seniorenkreis Lehrensteinsfeld Köstliches Kuchenbuffet und spaßiges Bingo 52 Seniorinnen und Senioren trafen sich am Dienstag, 19.7.2016 zum geselligen Beisammensein im TSV-Sportheim Lehrensteinsfeld. Begrüßt wurden wir zunächst vom bisherigen Vorstand Udo Krämer, der im Anschluss das Wort an den amtierenden Vorstand Cem Akin übergab. Dieser teilte uns mit, dass wir, wie bereits seit vielen Jahren, zu diesem Nachmittag von den Mitgliedern des Sportvereins zu Kaffee und Kuchen eingeladen sind. Bei dem reichhaltigen Kuchenangebot konnte niemand widerstehen: Wenn’s nix koscht, esse mr au a Stückle meh. Gell? Un guat war’s sowieso! Trotz drückender Hitze und Schwüle kam das Singen für unsere Geburtstagskinder nicht zu kurz. „Special guest“ Bürgermeister Björn Steinbach spielte mit uns im Anschluss das allseits beliebte Bingo. Wir schafften bis zum Abendessen 3 Durchgänge. Nicht jeder konnte in der kurzen Zeit gewinnen. Aber Spaß hat es uns allen gemacht. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich beim TSV Lehrensteinsfeld für die schon fast traditionelle Bewirtung sowie bei unserem Bürgermeister Björn Steinbach, der es trotz vollen Terminkalenders immer wieder möglich macht, zu den Treffen zu kommen, herzlich bedanken. Verschwitzt und verschmitzt gingen wir nach dem Abendessen, Wurstsalat oder belegte Brote, nach Hause. Nun wünsche ich allen Senioren einen schönen Sommer und freue mich auf ein gesundes Wiedersehen zum nächsten Seniorenkreis am 20.9.2016 im ev. Gemeindehaus. Bis dahin, eure Christine Lindemann. Sudoku Nr. 30 | 2016 | mittel 5 9 5 1 3 7 8 3 5 2 2 6 8 9 4 3 9 4 7 5 6 1 4 1 5 7 8 2 3 2 8 7 4 1 3 6 5 5 7 3 6 8 2 4 9 6 3 9 2 5 7 1 8 3 9 5 1 2 6 8 4 8 6 4 7 9 1 3 2 4 1 8 3 6 5 Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________ 9 Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird, geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ... Lösung: 2 2 Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x 3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. 4 5 1 7 9 4 6 8 1 7 1 1 6 9 2 6 9 7 5 2 6 9 4 2 3 6 8 3 7 9 8 1 9 7 NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opels tr. 29, 68789 St. Leon-Rot • T el. 06227 873-0 • Fax 06227 873 1 90 Internet: www.nussbaum-slr.de • G eschäftszeiten: Mo.-Do. 8.00-17.00 Uhr, Fr. 8.00-13.00 Uhr ANZEIGEN Anzeigen Mitteilungsblatt Frankenbach • 28.Juli Juli2016 2016•• Nr. Nr. 30 30 Mitteilungsblatt Frankenbach • 28. Anzeige TRAUER Absch i ed in W ü rd e Heilbronn Soziale Dienste Telefon 07131 - 897 0 897 Mobil 0152 - 0 107 108 0 Essen auf Rädern - Paritätischer Wohlfahrtsverband Täglich frisch gekocht - Sie haben die Auswahl zwischen 7 Menüs (Mo.-Fr.) Wochenende 2 Menüs Wir kümmern uns um IhrWohl. Happelstr. 17 a 74074 Heilbronn 0800 4050200 (kostenlos) www.paritaet-hn.de - In guten Händen Mich lässt der Gedanke an den Tod in völliger Ruhe. Ist es doch so wie mit der Sonne: Wir sehen sie am Horizont untergehen, aber wir wissen, dass die „drüber“ weiterscheint. (J.W von Goethe) Foto: Alexei Novikov/iStock/Thinkstock TRAUER Grillen – aber sicher (IFS/red). Deftig gebratene Steaks brutzeln neben knackigem Gemüse. Doch so verlockend und lecker diese Sommerfreude auch ist, so bitter ist oft der Beigeschmack. Denn jedes Jahr kommt es in Deutschland zu tausenden von Grillunfällen mit teils schwersten Folgen für die Opfer – Unfälle die eigentlich vermeidbar wären! Gefährliche Hilfsmittel Viele der Unfälle passieren beim Anzünden des Grills. Soll es schnell gehen, wird oft zu Brennspiritus oder Benzin gegriffen. Dadurch bilden sich jedoch schnell explosionsfähige Gase, die zu einem gefährlichen Flammeninferno führen können. Meterhohe Flammen, die blitzschnell die Umgebung des Grills umfassen, sind die Folge. Wer da am Grill steht, ist in größter Gefahr. Lebensgefahr für Kinder Besonders Kinder sind bei derartigen Experimenten gefährdet. Viele Erwachsene unterschätzen die möglichen Gefahren beim Grillen. Durch Unwissenheit oder fehlendes Bewusstsein für die Auswirkungen einer nicht sachgemäßen Nutzung des Grills, bringen sie Kinder in Gefahr. Denn auch aufgrund ihrer geringen Körperhöhe erleiden Kinder oftmals gerade im Gesicht Verbrennungen – diese können lebensgefährlich sein. Schuld – der härteste Richter Anwesende, die nicht einschreiten um derartige Unfälle zu verhindern, können gesetzlich zur Rechenschaft gezogen werden. Nicht nur, dass Brandverletzungen sehr schmerzhaft sind und oft über einen langen Zeitraum medizinisch versorgt werden müssen. Selbst wenn die Wunden verheilt sind – Narben und eventuelle Folgeschäden bleiben. Ebenso das Schuldgefühl möglicher Verantwortlicher. Lassen Sie es erst gar nicht so weit kommen und machen Sie sich nicht schuldig. Sudoku Nr. 30 | 2016 | mittel 1 5 7 9 9 5 9 5 2 4 2 3 6 8 1 6 2 1 8 3 9 6 3 7 7 6 9 1 4 8 2 Sudoku ist nach Amerika und Japan im Begriff, nun auch Europa zu erobern. Die Aufgabe Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bisvon 9 1zubisfüllen, dass in jeder Zeile,Diejeder Spalte und jedem der kleinen 3x3-Quadrate jede der Ziffern 9 genau einmal vorkommt. Auflösung und der kleinen 3x3-Quadrate jedederder Ziffern von 1 Mitteilungsblätter bis 9 genau einmal vorkommt. des jedem Rätsels finden Sie in den ePaper-Ausgaben Amtsund privaten von NUSSBAUM Die Auflösung des Rätsels finden Sie in den ePaper-Ausgaben der Amts- und privaten MitteiMEDIEN St. Leon-Rot unter www.lokalmatador.de/lokalzeitungen. lungsblätter von NUSSBAUM MEDIEN Bad Friedrichshall unter www.lokalmatador.de/lokalzeitungen. ANZEIGEN Mitteilungsblatt Frankenbach • 28. Juli 2016 • Nr. 30 AKTIV IN DIE ZUKUNFT/ SENIOREN HEUTE 24-Stunden-Pflege - Die Alternative! Wahrscheinlich haben Sie unsere Werbung über die 24-Stunden-Pflege in diversen Zeitungen gelesen. Nun sind Sie sicherlich auf der Suche nach Informationen zur häuslichen 24-Stunden-Pflege und 24-Stunden-Betreuung. Sie stellen sich täglich vor, wie schön es wäre, wenn eine Haushaltshilfe Ihren Haushalt organisiert? Vielleicht sind Familienangehörige durch körperliche oder geistige Einschränkungen nicht mehr in der Lage alleine für sich zu sorgen? Möglicherweise sind Sie nicht mehr fähig, Ihre Eltern zu pflegen, weil dies ein zu großer Zeitaufwand darstellt, den Sie nicht mehr aufbringen können? Oder benötigen Sie einfach nur eine Betreuungsperson für Ihre Kinder? Sie sind bestimmt der Meinung, dass es teuer ist, eine Hilfe im eigenen Haushalt zu haben? Nein, sagen wir. Hier erfahren Sie, wie Sie sich eine Haushaltshilfe, Betreuungskraft, 24-Stunden-Pflegerin oder sogar eine 24-Stunden-Pflegehelferin in Ihren Haushalt holen. Und das Ganze zu günstigen Konditionen, die sich jeder leisten kann. Wir unterscheiden uns von diversen anderen Firmen, indem wir individuell beraten und Ihnen bei der richtigen Auswahl helfen. Durch mehrjährige Erfahrung unseres Beraterteams ist sichergestellt, dass zu Ihnen nur Betreuungskräfte kommen, die Sie wünschen und benötigen. Es führen bekanntlich Anzeige mehrere Wege nach Rom bzw. zur eigenen 24-Stunden-Pflege. Lassen Sie sich noch heute einen Termin geben. Unser Telefon (24 Stunden) ist durchgängig zu erreichen. Auch an Sonntagen! Sie können uns natürlich auch eine E-Mail: info@ pflegebetreuung.eu mit einem Rückrufwunsch senden. Wir gehen gerne den ersten Schritt. Für eine Zukunft, die besser und einfacher für Sie sein wird. Unsere Kunden sind zufrieden. Unser 24-Stunden-Pflegepersonal finden Sie in der ganzen Region. mit ausgebildeten Pflegerinnen aus der EU! Ist ein Familienangehöriger pflegebedürftig? Die bezahlbare Alternative zum Pflegeheim! Pflege & Betreuung Informieren Sie sich unverbindlich Telefon 07135 3038800 www.pflegebetreuung.eu Die Firma Pflege & Betreuung wurde im Mai des Jahres 2007 gegründet. Nur wir besitzen langjährige Erfahrung in der Vermittlung osteuropäischer Arbeitskräfte. Mit dem Team um M. Bonk, A. Ritter, H. Arslan und J. Tröster haben Sie einen zuverlässigen Ansprechpartner in der Region und vor Ort. Sie erreichen uns auch per Telefon: 07135 303 88 00 Des Weiteren können wir Ihnen Referenzkontakte in fast ganz Baden-Württemberg herstellen. Unsere Kunden finden Sie unter anderem in Heidelberg, Mannheim, Stuttgart, BadenBaden, Karlsruhe, Tuttlingen, Albstadt, Ulm, Aalen, Heilbronn, Kirchheim, Nördlingen, Reutlingen, Sinsheim und in vielen anderen Städten. Wir freuen uns auf Ihre Anliegen und sind gerne behilflich Ihnen und Ihren Angehörigen ein Stück Lebensqualität zurückzugeben. Durchblutungsstörungen bei Senioren (djd) Jede Zelle des Körpers benötigt Sauerstoff, um zu überleben. Für die Versorgung ist der Kreislauf zuständig, der über die Arterien ständig sauerstoffreiches Blut aus der Lunge in alle Winkel des Organismus befördert. Wird der 24-Stunden-Seniorenbetreuung Sauerstofftransport durch verengte oder verstopfte Arterien behindert, kann das zahlreiche Folgen - vom unangenehmen Fingerkribbeln bis hin zum Herzinfarkt - haben. Besonders gefährdet für Durchblutungsstörungen sind Senioren, die Foto: (C) 2009 Jupiterimages Alle unter einem Dach (djd). Drei Generationen unter einem Dach vereint: Noch vor wenigen Jahrzehnten bildete diese Lebensform die Regel. Heute ist das Mehrgenerationenhaus eher zur Ausnahme geworden - und bietet doch viele Vorteile. „Wenn sich die Großeltern bereits im Ruhestand befinden, können sie viele alltägliche Aufgaben übernehmen - vom Einkauf bis zum Abholen ihrer Enkel von der Schule. Sie fühlen sich weiter gebraucht und können die berufstätigen Eltern entlasten“, meint Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Das Zusammenleben bedeute, sich gegenseitig zu helfen, aber auch aufeinander Rücksicht zu nehmen - und jedem den nötigen Freiraum zu geben. Dazu zählen vor allem Privatsphäre und für jede Generation eigene Rückzugsräume im Haus. Wer neu baut, kann dies bereits bei der Planung berücksichtigen. Aber auch vorhandene Eigenheime lassen sich - genügend Wohnfläche vorausgesetzt umbauen. daher ein waches Auge auf ihre Gefäßgesundheit haben sollten. „Die häufigste Ursache arterieller Durchblutungsstörungen ist die Arteriosklerose“, erklärt Professor Dr. med. Friedrich-Wilhelm Lohmann, Kardiologe, Universitätsmedizin Charité Berlin. Typische Auslöser für die Gefäßkrankheit seien etwa Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes, Stress und Bewegungsmangel. Besonders im Fokus stehe dabei der Bluthochdruck, der bei jedem zweiten Menschen jenseits des 60. bis 65. Lebensjahres vorliege. Denn er schädigt die empfindliche Innenwand der Gefäße, das sogenannte Endothel, und macht es anfällig für gefährliche Ablagerungen. Ein intaktes Endothel ist aber die Grundlage für eine gute Durchblutung. ANZEIGEN Anzeigen Mitteilungsblatt Frankenbach • 28.Juli Juli2016 2016•• Nr. Nr. 30 30 Mitteilungsblatt Frankenbach • 28. Garnituren, Eckbänke, Stühle IMMOBILIEN Aktuelle Immobilien in Heilbronn und den Stadtteilen Unverbindliche Beratung auch nach Feierabend und samstags Polsterwerkstätte Dieter Rehn, Tel. 07131 485848 Unsere Empfehlung: Häuser 225.000 € RH in schöner Lage Heilbronn-Frankenbach: Ca. 105 m² Wohnfl., 5,5 Zi., 264 m² Grundst., Bauj. 1970, 1 Bad, 1 WC, 3 Kellerräume, Terrasse mit großem Garten, 1 Garage. Energie-Bedarfsausweis: 193,3 kWh/(m²a), Eff. Klasse F, Öl. Marius Lejman etc. aufarbeiten und neu beziehen mit preisgünstigen Qualitätsstoffen neueste Stoffe mit Fleckschutzgarantie direkt vom Hersteller Medizinische Reise-Kniestrümpfe – und Sie kommen entspannt an Ihr Ziel! Nutzen Sie die Aktionspreise in Ihrer Brunnen-Apotheke Leingarten, Tel. 07131 90670 Objekt-Nr. 09840 Wohnungen 135.000 € Gepflegte 4-Zi.-ETW für Kapitalanleger Heilbronn-Böckingen: Ca. 88 m² Wohnfl., Bauj. 1961, sehr gepflegt, große Loggia, TG-Stellpl., langjährig vermietet. 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