MOTIVE -

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VALIDIERUNGSRAHMEN (und Werkzeugset)
VON NICHT-FORMALEM UND INFORMELLEM LERNEN
www.motiveproject.eu
www.motiveproject.eu
VALIDIERUNGSRAHMEN (und Werkzeugset)
VON NICHT-FORMALEM UND INFORMELLEM LERNEN
TEIL A – ALLGEMEINER ÜBERBLICK ZUR VALIDIERUNG
EINLEITUNG
Im letzten Jahrzehnt veröffentlichte die Europäische Union wiederholt Arbeiten und offizielle Dokumente,
damit EU-Mitgliedsstaaten Transparenzsicherungssysteme für Qualifikationen und Kompetenzen
(Einrichtungen des EUROPASS und Europass Lebenslaufs) einführen. Auch die Erstellung des europäischen
Qualifikationsrahmens für Lebenslanges Lernen zur besseren Übertragbarkeit von Qualifikationen und
Lernergebnissen für die Lernenden in unterschiedlichen EU-Ländern war ein Ziel. 2012 regte eine
Empfehlung des Europäischen Rates alle Mitgliedsstaaten schließlich dazu an ein Validierungsprozedere für
Fertigkeiten und Kompetenzen erlernt in nicht-formalen und informellen Lernumgebungen einzuführen.
Bis dato haben die meisten EU-Staaten ihre eigenen Validierungssysteme aufgestellt oder entwickeln sie
derzeit, bei denen die Unterschiede immer noch eklatant sind. Während Länder wie Frankreich oder
Großbritannien, nur um zwei in diesem Projekt Involvierte zu erwähnen, als weiter fortgeschritten in der
Anerkennung von nicht-formalen und informellen Lernleistungen gesehen werden, befinden sich Länder
wie Italien noch am Anfang in dieser Entwicklung.
Für einen besseren Überblick über Validierung und bestehende Differenzen (bezüglich Systeme,
Prozeduren und dem modernsten Stand) zwischen den in der MOTIVE-Partnerschaft teilnehmenden EULändern, ist es lohnenswert sich den MOTIVE - Europäischen Forschungsbericht anzusehen.
WAS MEINT VALIDIERUNG?
Validierung ist ein offizielles Prozedere zur Anerkennung und Zertifizierung von Kompetenzen und
Fertigkeiten eines Individuums, erlernt in nicht formalen und informellen Lernaktivitäten (d.h. Kursbesuch
oder nicht, oder in ihrem täglichen Leben erworben, verbunden mit dem Erreichen einer Qualifikation,).
Validierung basiert auf dem Prinzip, dass jede Aktivität eines Menschen eine Quelle des Lernens ist.
Tatsächlich ist es nach den “European Guidelines for validating non-formal and informal learning”
(Europäische Richtlinien zur Validierung nicht-formales und informelles Lernen) veröffentlicht 2009 durch
CEDEFOP (http://www.cedefop.europa.eu/en/news/4041.aspx) möglich drei Arten des Lernens zu
unterscheiden:
-
-
-
Formales Lernen: Es ist durch Lernziele strukturiert und organisiert, in einem definiertem Zeitraum
und mit bestimmten Ressourcen; Es wird normalerweise durch Bildungs- und
Trainingseinrichtungen organisiert; Aus der Sicht der Lernenden ist es eine bewusste Form; Es gibt
eine offizielle Zertifizierung.
Nicht-formales Lernen: Es wird meistens in geplanten Aktivitäten, welche nicht unbedingt als
Lernen wahrgenommen werden, durchgeführt; aus der Sicht der Lernenden ist es eine bewusste
Form; meistens ergibt sich daraus keine offizielle Zertifizierung;
Informelles Lernen: Normalerweise findet es während alltäglichen Aktivitäten der Arbeit, Familie
und Freizeit statt; es ist nicht bewusst, noch strukturiert oder organisiert durch Lernziele, Zeit und
Ressourcen.
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In Bezug auf Validierung von nicht-formalem und informellem Lernen unterscheiden die Richtlinien
zwischen Validierung (korrekte Bedeutung) und Anerkennung.
VALIDIERUNG
Validierung ist ein Prozedere, bei welchem ein/e zertifizierte/r Ausbilder/in die Lernergebnisse der
Lernenden identifiziert und misst. Dieser Zugang wird normalerweise bei der Ausstellung einer
Zertifizierung der Lernergebnisse verwendet. Die Zertifizierung besteht aus der formalen Anerkennung,
dass Wissen, Fertigkeiten und Kompetenzen des Individuums durch eine/n autorisierte/n Ausbilder/in
gegen einen vordefinierten Referenzstandard getestet und validiert wurden. Diese Zertifizierung resultiert
normalerweise in der Ausstellung einer Qualifizierung, einem Diplom, etc. Validierung von nicht-formalem
und informellem Lernen nimmt eine frühere Definition oder Referenzstandards an und bezieht sich auf
zwei Hauptfelder: Arbeit und Bildung.
IDENTIFIZIERUNG
Identifizierung ist ein Prozedere, bei welchem es möglich ist die Lernergebnisse zu identifizieren und
aufzulisten, welches aber keine Ausstellung einer Zertifizierung zur Folge hat. Dies ist auch bekannt unter
dem Begriff „formative Bewertung“. Dieser Zugang ermöglicht den Lernenden Reflexion und daher
korrespondiert es mehr mit den Zielen des MOTIVE-Projektes.
VALIDIERUNG IM MOTIVE-PROJEKT
Bis jetzt haben wir einen allgemeinen Überblick über die Bedeutung von Validierung gegeben. Der nächste
Schritt ist die Beschreibung wie dieser Prozess an die Ziele und Bedürfnisse des MOTIVE-Projektes
angepasst werden kann und welche Bedeutung wir dem Konzept der Validierung zuweisen möchten.
Ziel des MOTIVE-Projekt ist die Förderung eines Trainingswegs zur Unterstützung der Fähigkeiten der
Selbst- und Standortanalyse in der Gemeinschaft durch die Lernenden. Dies soll es ihnen ermöglichen ihr
eigenes Projekt der Veränderung, das „CREDO“, auszuarbeiten (persönlich, sozial, beruflich oder in Bezug
auf die Ausbildung).
Der Zugang und die Methoden von MOTIVE sind auf eine Vielzahl von Zielgruppen in möglicherweise
unendlichen Interessens- und Aktionsbereichen anwendbar. Diese Tatsache würde es unmöglich machen
über einen Validierungsprozess nachzudenken, welcher alle möglichen Variablen und Besonderheiten
berücksichtigt.
Durch die Voraussetzung, dass die meisten der Projektpartner (wenn auch nicht alle) nicht für die
Ausstellung von offiziellen Zertifizierungen oder Qualifikationen autorisierte Ausbilder/innen sind, und
auch das Ziel des MOTIVE-Projekts nicht die Ausstellung von offiziellen Zertifizierungen über Fertigkeiten
und Kompetenzen ist, wird Validierung hier als eine informelle Aktivität der Verifizierung und Bewertung
der Wirksamkeit des Motivationsprozesses gesehen. Dieser Motivationsprozess regte die Lernenden zur
Teilnahme an den Aktivitäten zur Entwicklung ihres eigenen C.R.E.D.O. an.
Unter diesen Voraussetzungen, konzentriert sich die Validierung im MOTIVE-Projekt auf die Anerkennung
und Bestätigung des Veränderungsprozesses und die durch die Lernenden erlebte Stärkung. Es ist wichtig
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zu betonen, dass das Lernen immer als ein Veränderungsprozess in Bezug auf
Haltung, Gedanken, Wahrnehmung, Ansichten gesehen werden kann. In diesem Kontext können die im
MOTIVE Projekt vorgestellten Validierungsmethoden und –ressourcen potentiell in allen Lernumgebungen
und –hintergründen neben der offiziellen Validierung (korrekte Bedeutung) von erreichten Lernzielen und –
fertigkeiten verwendet werden.
Ein weiterer fundamentaler Unterschied zwischen dem offiziellen Validierungsprozess und dem im
MOTIVE-Projekt angenommenen ist, dass der Protagonist der Bewertung nicht der/die Ausbilder/in,
sondern die Lernenden sind, individuell oder als eine Gruppe. Die angewandten Werkzeuge dienen nicht
der Messung, sondern mehr der Unterstützung der persönlichen Erfahrungen der Veränderung der
Lernenden.
WANN FINDET VALIDIERUNG STATT?
Für diesen Punkt ist es nicht möglich genaue Beschreibungen zu geben. Jede/r Ausbilder/in seiner/ihrer
Gruppe sollte dann evaluieren, wenn der beste Moment für eine Validierungsaktivität gegeben ist.
Im Allgemeinen findet Validierung am Ende eines Trainings oder eines Entwicklungsweges statt. Jedoch, im
Falle des MOTIVE-Projektes, welche eine Steigerung der Motivation und Teilnahme der Lernenden zum Ziel
hat, denken wir, dass die Anerkennung unterschiedlicher Validierungsmomente während des
Fortschreitens der Aktivitäten (am Anfang, in der Mitte und am Ende des Trainings) nützlich zur Erreichung
der Projektziele ist.
Oft nehmen sich die im Lernprozess involvierten Lernenden nicht genug Zeit zum Nachdenken über ihren
Fortschritt und verlieren, sobald sie sich Schwierigkeiten gegenüber sehen, die Motivation, weil sie unter
einem Mangel der Wahrnehmung des erlebten Veränderungsprozesses, leiden.
In solchen Fällen kann die Anwendung von Validierungswerkzeugen während des Trainingswegs sehr
nützlich sein um ihnen ihren Fortschritt aufzuzeigen und die Motivation zu stärken, besonders wenn auch
die Gruppe diese Veränderungen und Fortschritte wahrnimmt.
IMPLEMENTIERUNG VON VALIDIERUNGSAKTIVITÄTEN (VORSCHLÄGE FÜR PRAKTIKER)
Validierungsaktivitäten können unterschiedlicher Art sein: einige zielen auf die Anerkennung von
bestimmten Lernergebnissen ab und sind festgelegt durch die Anwendung in offiziellen/formalen
Umgebungen/Hintergründen;
andere,
weniger
standardisierte,
dokumentieren
auch
die
Bewertung/Messung des Fortschritts im Lernprozess. Letztere können eine nützliche Ergänzung zu
ersterem sein, benötigen aber einiges an Aufmerksamkeit der Ausbildenden.
Aktivitäten dieser Art können individuell oder in einer Gruppe angewandt werden und haben ihre eigenen
Besonderheiten (betont durch die später folgenden Vorlagen). Jedoch ist es möglich einige allgemeine zu
berücksichtigende Elemente festzuhalten:

Der einzelne Lernende oder die Gruppe muss immer Hauptakteur der Aktivität sein, während die
Ausbildenden unterschiedliche Hilfsmittel empfehlen. Diese haben die Funktion der Unterstützung
der Reflexion und der Anregung der Lernenden ein Selbstbewusstsein über den bisherigen
Fortschritt und die erreichten Ergebnisse zu entwickeln. Die Anwesenheit der Ausbildenden sollte
immer sehr diskret sein.
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
In diesem Sinne ist deutlich, dass die Ziele jeder empfohlenen
Validierungsaktivität immer klar sein und mit dem einzelnen Lernenden und/oder der Gruppen von
Lernenden geteilt werden sollten.

Die Haltung der Ausbildenden sollte immer offen, nicht urteilend sein und aktives Zuhören zeigen.
Ausbildende sollten die Ideen und Gefühle der Lernenden während der Validierungsaktivitäten
wertzuschätzen wissen und ihnen helfen sich auszudrücken. Ausbildende können zur Klarstellung
einiger Aspekte oder zur Zusammenfassung des bisher Gesagten eingreifen, jedoch ohne sich in die
Diskussion einzumischen.

Besondere Aufmerksamkeit sollte auf der Zeit für die Aktivitäten liegen. Diese sollte ausreichend
für Reflexion und Nachdenken aber nicht zu lange sein, da sonst ein Konzentrationsmangel oder
besonders analytische und tiefgehende mentale Prozesse beim Lernenden eintreten können.
Besonders bei Gruppenaktivitäten ist die Vorbereitung der Umgebung vor Beginn der Aktivitäten
wichtig: Stühle und Möbel sollten passend zur stattfindenden Aktivität aufgestellt sein, damit
genügend Platz für freie und sichere Bewegung im Raum (im Fall einer Aktivität im Raum) oder die
Aufteilung der Teilnehmenden in unterschiedliche Gruppen bleibt; Plakate, Tafeln und Flipcharts
sollten wenn nötig verfügbar sein, etc.

TEIL B – VALIDIERUNGSWERKZEUGE
VORSTELLUNG DER HÄUFIGSTEN
VALIDIERUNSWERKZEUGE
IN
FORMALEN/OFFIZIELLEN
PROZEDUREN
VERWENDETEN
Wie im oberen Kapitel erwähnt (WAS IST VALIDIERUNG?) können Validierungsprozesse in nicht-formalem
und informellem Lernen zwei unterschiedlichen Arten entsprechen (Validierung und Identifizierung). Die
Identifizierung oder auch „formative Bewertung“ ist näher an und besser geeignet für die Ziele des
MOTIVE-Projektes. Tatsächlich regt dieser Prozess die Lernenden dazu an über sich selbst, den erlebten
Weg und den erreichten Fortschritt nachzudenken. In diesem Prozess spielen die Lernenden die zentrale
Rolle und die verwendeten Werkzeuge dienen hauptsächlich der Steigerung ihres Bewusstseins und der
Wertschätzung der erfahrenen Veränderungen.
Im Identifizierungsprozess können unterschiedliche Methoden verwendet werden. Diese sind grundsätzlich
dieselben wie bei der Evaluierung von formalem Lernen. Jedoch sollten diese Werkzeuge und Methoden
beim Gebrauch in nicht-formalen und informellen Umgebungen kombiniert und angepasst werden.
Dadurch stellen sie die Besonderheiten jede/r einzelnen Lernenden, sowie die nicht standardisierten
Elemente des nicht-formalen und informellen Lernens, so gut wie möglich dar. Eine verbundene
Kombination unterschiedlicher Werkzeugen kann sehr nützlich bei der Überwindung von Hindernissen und
Begrenzungen jeder einzelnen Methode sein.
Hier eine Liste der am häufigsten verwendeten Validierungswerkzeuge/-methoden:
Debatte
Lernende können, durch die Teilnahme in einer Debatte, ihre eigenen
Fähigkeiten in der Lieferung schlagkräftiger Argumente bestätigen und
entsprechendes Fachwissen demonstrieren. Die Debatte bietet auch einen
Kontext in welchem die Lernenden ihre kommunikativen und sozialen
Fertigkeiten zeigen können.
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Erklärende
Methoden
Lernende stellen eine evidenzbasierte Aussage über ihr Lernen auf, indem sie
schriftlich auf vorzeitig festgelegte Kriterien zur Unterstützung ihrer
Selbstevaluierung antworten. Die Fähigkeit kritisches Denken zu verwenden ist
wichtig und daher wird diese Methode oft gemeinsam mit anderen Methoden
angewandt und bietet dadurch mehr objektive Evaluierungskriterien.
Interview
Interviews können besonders nützlich in Bereichen sein, wo Bewertungen und
Werte wichtig sind. Interviews werden normalerweise zusammen mit anderen
Werkzeugen verwendet. Dies erlaubt eine genauere Bewertung der Lernenden
und bietet Möglichkeiten nach weiteren Anmerkungen und Klarifizierung zu
fragen.
Beobachtung
Eine dritte Partei bewertet das Verhalten der Lernenden bei der Ausführung
einer bestimmten Aufgabe in einer bestimmten Umgebung: dieses Werkzeug
bietet eine Möglichkeit die tatsächliche Praxis zu beobachten.
Bewertungskriterien werden im Vorhinein festgelegt. Diese Methode setzt nicht
die Zusammenarbeit mit anderen KollegInnen oder Mitlernenden voraus.
Abhängig vom Kontext ist die Umsetzung kompliziert und kann viel Zeit und
Kosten beanspruchen.
PortfolioMethode
Ein Portfolio ist eine organisierte Sammlung von Materialien, welche Beweise der
durch die Lernenden (durch Erfahrung) erlernten Fertigkeiten und des Wissens
beinhalten. Diese Methode ist besonders relevant bei der Validierung von nicht
formalem und informellem Lernen, da dieses verlangt, dass das Individuum aktiv
zur Sammlung von Beweisen beiträgt (diese produzieren und die relevantesten
auswählen) und auch den Gebrauch unterschiedlicher Zugänge zur Stärkung der
Gesamtvalidierung des Prozesses erlaubt (kritisches Denken, Selbstreflexion,
etc.)
Präsentation
Die Lernenden halten eine formale Präsentation vor mehreren Expert/innen
(oder Peers). Diese Form betont die kommunikativen und analytischen
Fertigkeiten sowie die Fähigkeit komplexe Informationen klar zu strukturieren.
Simulation und
Aufgabenbasierende
Beweise
Die Lernenden werden gebeten ihre Leistungen in einer strukturierten, dem
realen Leben nachempfundenen Situation, zu demonstrieren. Diese Methode
erlaubt das Testen komplexer Sets von sich gegenseitig beeinflussender
Fertigkeiten. Diese Methode kann auf unterschiedliche Arten angewandt werden
und beinhaltet „Rollenspiele“. In diesen nehmen die Lernenden Rollen an und
simulieren ein Problem und zeigen, was sie gelernt haben.
Tests und
Bewertungen
Im formalen Validierungsprozess, sind Tests die häufigste Methode, da sie die
Möglichkeit bieten sie bei einer Vielzahl von Zielgruppen anzuwenden, niedrige
Kosten verursachen und einen hohen Level an erkennbarer Gerechtigkeit
aufweisen. Im Allgemeinen ist ein Test so gestaltet, dass die Lernenden mündlich
oder schriftlich auf vordefinierte Fragen (und Antworten) reagieren können. Ein
Test bietet eine direkte Beurteilung bestimmten Wissens und Fertigkeiten. Es
kann ein Vorteil für Lernende mit starken schriftlichen und mündlichen
Fertigkeiten sein, aber kann auch den Nervositätslevel anheben. Mündliche Tests
können zur Überprüfung von Verständnis komplexer Anliegen und der Fähigkeit
diese in einfachen Begriffen zu erklären verwendet werden. Viele Tests richten
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sich nach dem Multiple-Choice oder „Wahr oder Falsch“-Format.
BESCHREIBUNG ANDERER VALIDIERUNGSWERKZEUGE
Gleichwohl der Validierung und Effizienz der oben genannten Methoden, behalten sie doch eine eher
formale Haltung und in einigen Fällen sind sie auch Kostenintensiv. Folglich fügen wir in diesem Abschnitt
eine Sammlung an anderen Validierungswerkzeugen, speziell für informelle und nicht-formale
Lernumgebungen, hinzu. Diese haben sich erfolgreich in der Verwendung mit den Lernenden erwiesen.
Des Weiteren sind die folgenden Werkzeuge speziell an die Methoden und den im MOTIVE Projekt
entwickelten Prozess angepasst.
Alle folgenden Werkzeuge und Methoden werden in einem Format, mit allen relevanten Informationen,
Beschreibungen und Details bezüglich empfohlener Zeit, TeilnehmerInnenzahl und benötigter Materialien
präsentiert.
VALIDIERUNGSWERKZEUGE
Titel des Werkzeugs:
Referenzsphäre: ICH,
Pfeile (der Veränderung)
Ziele und Zielvorstellungen
Die Werkzeuge haben die Verifizierung von von den Teilnehmenden
erfahrenen Veränderungen, unter Berücksichtigung einiger Aspekte des
Selbst und der Haltung zur Zukunft, zum Ziel
Wann ist das Werkzeug
einzusetzen:
Am Ende des Trainings
Beschreibung der Aktivität:
Teilnehmeranzahl:
Phase 1: Jede/r Teilnehmende/r bekommt eine Liste an Wörtern:
Variiert
Hoffnungen für die Zukunft
Selbstsicherheit
Gelassenheit/Gemütsruhe
Initiative
Enthusiasmus/Energie/Motivation
Selbstbewusstsein
Neugierde
Verfügbarkeit zu anderen
Benötige Zeit: 10 min für
Phase 1. Die Dauer von
Phase 2 kann abhängig
von der Teilnehmerzahl
variieren.
Neben jedem Wort auf der Liste sollen die Teilnehmenden einen Pfeil zur
Richtungsandeutung der im Trainingsprozess erlebten Veränderung
zeichnen: aufwärts, horizontal oder abwärts.
Platzorganisation:
Materialien
Handout-Listen, Stifte
Phase 2: Am Ende soll jede/r Teilnehmende der Gruppe die Gründe für ihre
Entscheidung erklären.
Veränderungsrichtung
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Während Phase eins
sollten die Teilnehmenden
in einer gemütlichen
Verfassung nachdenken
und schreiben. Im
Übergang zu Phase 2 ist es
wichtig ausreichend Platz
zu organisieren, damit die
Teilnehmenden einen
Positiv, Steigerung,
Verbesserung,
Besserung,.
Kreis bilden können.
Keine Veränderung,
gleich,
Objekt x…
Negativ, Verringerung,
Verschlechterung,
Rückgang
Bitte anmerken: Pfeile können eine lineare Form haben (wie im Beispiel
oben gezeigt) aber können auch Kurven aufweisen, damit sie eine
Veränderung im Weg zeigen. Sie können auch unterschiedliche Andeutungen
aufweisen, um die Qualität der Veränderung darzustellen.
Mögliche Variationen
Bestimmte Empfehlungen
(wenn vorhanden):
Titel des Werkzeugs:
Referenzsphäre: WIR, ICH
Stellen Sie sich Ihr Leben in 5 Jahren vor
Ziele und Zielvorstellungen
Dieses Werkzeug hat das Aufzeigen von Veränderungshaltungen durch den
Gebrauch der Vorstellungskraft zum Ziel
Wann ist das Werkzeug
einzusetzen ist:
Am Ende des Trainings
Beschreibung der Aktivität:
Teilnehmeranzahl:
Phase 1: Jede/r Teilnehmende bekommt folgende Vorlage und wird gebeten
ihre Vorstellungskraft einzusetzen und jeden Punkt auf der untenstehenden
Tabelle unten anzukreuzen, von dem er/sie möchte, dass dieser sich in den
nächsten 5 Jahren verändern soll:
variiert
Wird es sich in 5 Jahren verändern?
JA
NEIN
Zuhause
Freunde
Benötige Zeit:
Phase 1: 10 min max.
Phase 2: Dauer variiert
abhängig von der
Teilnehmerzahl.
Materialien
Familie
Ausdruck, Stifte/Bleistifte
Ort/Wohnsitz
Platzorganisation:
Job/Arbeit
Phase 1: die
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Teilnehmenden brauchen
eine gemütliche
Umgebung zum Schreiben;
Interessen
Urlaub
Freizeit
Phase 2: die
Teilnehmenden sitzen in
einem Kreis
Soziale Medien
Werte
.......
Phase 2: jede/r Teilnehmende wählt 3 Punkte aus der oben angeführten
Liste und erzählt der Gruppe, ob, wie und warum sich diese ändern oder
nicht verändern.
Mögliche Variationen
Es ist möglich die Elemente in der Liste, je nach Lernenden, zu verändern.
Titel des Werkzeugs:
Bestimmte Empfehlungen
(wenn vorhanden):
Referenzsphäre: ICH
Spiegel
Ziele und Zielvorstellungen
Selbstbewusstsein durch externes Feedback entwickeln
Wann ist das Werkzeug
einzusetzen:
Am Anfang, in der Mitte
oder am Ende des
Trainings
Beschreibung der Aktivität:
Teilnehmerzahl:
Arbeit in Paaren: Die Teilnehmenden werden gebeten sich gegenseitig
abwechselnd über die bedeutendsten Momente und Fakten ihres
Bildungslebens zu erzählen. Die zwei Teilnehmenden werden abwechselnd
die Rolle des Erzählers und die Rolle des Zuhörenden einnehmen.
Der/die Erzähler/in kann frei über das vereinbarte Thema sprechen. Der/die
Zuhörende sollte ein neutrales und nicht urteilendes Verhalten zeigen,
sorgfältig zuhören und Notizen machen; er/sie kann auch Fragen stellen
sollte er/sie etwas nicht verstehen oder Wörter verpassen, aber er/sie sollte
keinen Andeutungen von Interpretation, Urteil oder Evaluierung zeigen.
Wenn die Erzählung zu Ende ist gibt der/die Zuhörende ein Feedback an
den/die Erzähler/in durch Wiederholen und Präsentieren der wichtigsten
Faktoren im Leben des/der Erzähler/in in mündlicher oder schriftlicher Form.
Wenn möglich eine gerade
Anzahl an Teilnehmenden,
damit sie in Paaren
arbeiten können
Benötige Zeit:
Max. 30 min. für die
Erzählung und das
Feedback in Paaren;
Max 30 min. für die
Gruppenarbeit
Materialien
Gruppenarbeit: Sobald die Arbeit in Zweierpaaren beendet ist, werden die
Teilnehmenden gebeten der Gruppe die erlebten Emotionen während des
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Papier, Stifte
Zuhörens auf das zur eigenen Geschichte erhaltene Feedback, zu schildern.
Platzorganisation:
Arbeit in Paaren: Paare
sollten im verfügbaren
Raum verteilt sein, damit
sie sich nicht gegenseitig
stören
Die Gruppenarbeit sollte
in einem Kreis stattfinden
Mögliche Variationen
Es ist möglich die Themen der Erzählungen zu verändern (Arbeit,
Gemeinschaftsleben, etc.)
Titel des Werkzeugs:
Bestimmte Empfehlungen
(wenn vorhanden):
Es ist besonders wichtig,
dass der/die Zuhörer/in
eine nicht urteilende
Haltung einnimmt. Die
Themen der Erzählung
sollten auf die
teilnehmenden Personen
ausgerichtet sein.
Referenzsphäre: ICH, WIR,
SIE
Auf dem Baum
Ziele und Zielvorstellungen
Verifizieren Sie die Veränderung vom Anfang bis zum Ende des Trainings
Wann ist das Werkzeug
einzusetzen:
Am Anfang und am Ende
des Trainings
Beschreibung der Aktivität:
Teilnehmerzahl:
Am Anfang des Trainings: Alle Teilnehmenden erhalten das Bild eines
Baumes (siehe unten) und werden gebeten, durch das farbige Anmalen
auszudrücken, welche Figuren am besten seine/ihre momentane Position
bezüglich Privatleben oder anderen Aspekten (wie Arbeit,
Gemeinschaftsleben, etc.) wiederspiegeln. Dann erklärt er/sie die
Gründe/Bedeutung seiner/ihrer Wahl der Gruppe.
Variiert
Anschließend sammeln die Anleitenden der Aktivität alle Blätter von den
Teilnehmenden ein.
Max 10 min. pro Person
für die Diskussion und die
Kommentare; es ist
möglich die Dauer
abhängig von der
Teilnehmeranzahl zu
verändern
Am Ende des Trainings, wird die Aktivität erneut durchgeführt. Sobald sich
die Teilnehmenden entschieden haben, erhalten sie die Blätter vom
Trainingsbeginn und werden gebeten beide zu vergleichen. Dies wird das
Thema der Gruppendiskussion. Ziel ist eine Analyse aller Teilnehmenden, ob
es eine Veränderung gab, welche Art von Veränderung, die Gründe der
Veränderung, etc.
Benötige Zeit:
Max 10 min. für die
Identifizierung jedes
Charakters;
Materialien
Bild-Handouts und
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Buntstifte
Platzorganisation:
Im ersten Teil der Aktivität
sollten die Teilnehmenden
die Möglichkeit haben zu
schreiben.
Für die Gruppendiskussion
sollten die Teilnehmenden
in einem Kreis sitzen.
Mögliche Variationen
Der Fokus dieser Aktivität kann je nach Bedürfnissen der Teilnehmenden
variieren
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Bestimmte Empfehlungen
(wenn vorhanden):
Die Anleitenden dürfen
unter keinen Umständen
eine Art der Interpretation
der Charaktere/Figuren
auf dem Bild geben. Die
Interpretation,
Identifizierung der Figuren
hängt vollständig von den
Gefühlen der
Teilnehmenden unter
Berücksichtigung des
gewählten Themas ab.
Titel des Werkzeugs:
Referenzsphäre: WIR,
SIE
Können Sie mich überzeugen?
Ziele und Zielvorstellungen
Verifizierung des Einflusses vom Training in Bezug auf
die von den Teilnehmenden entwickelten
Überzeugungsfähigkeiten.
Wann ist das
Werkzeug
einzusetzen:
Während der
Endphase des
Trainings. Es ist
notwendig, mehrere
Sitzungen zu
organisieren, damit
alle Teilnehmenden in
Zweiergruppen
miteinbezogen
werden.
Beschreibung der Aktivität:
Teilnehmeranzahl:
1. Die Gruppe der Teilnehmenden wird in
Zweiergruppen eingeteilt. Jedes Paar wählt eine
Aktivität als Vorschlag für den Rest der Gruppe und
definiert Strategien die anderen dazu zu überzeugen
daran teilzunehmen. Bei dem Entwickeln der
Strategien sollten alle Paare die häufigsten
Schwierigkeiten, objektiv und subjektiv, welche
Personen davon abhalten an etwas teilzunehmen,
berücksichtigen (z.B. Zeitmangel, unzureichende
Fertigkeiten, etc.)
Mind. 8 Teilnehmende
Benötige Zeit:
1 Stunde, mindestens
Materialien
Papier und Stifte
Platzorganisation:
2. Eines der Paare spielt die Rolle des Motivierenden
und wird mit der Hälfte der restlichen Teilnehmenden
(welche das Publikum spielen) interagieren und
versuchen sie zu überzeugen die vorgeschlagene
Aktivität durchzuführen. Die andere Hälfte der Gruppe
spielt die Rolle des externen Beobachters und hört zu.
Am Ende der Sitzung fragt der/die Anleitende alle
Teilnehmenden die folgende Frage: „Wie haben Sie
sich gefühlt?“
3. Das Paar (die Motivierenden) und die zwei Gruppen
von Teilnehmenden (Publikum und Beobachter) reden
über ihre Gefühle.
4. Schließlich ladet der/die Anleitende die Gruppe des
Publikums dazu ein über folgende Frage
nachzudenken: War das Paar erfolgreich dabei Sie zu
überzeugen? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum?
Währenddessen beantwortet die Gruppe der
Beobachter folgende Fragen:
- War die Überzeugung Ihrer Meinung nach
erfolgreich?
12
-
Was waren die Hauptpunkte?
Was waren Schwächen?
Hätten Sie andere Elemente hinzugefügt?
Welche? Warum?
Mögliche Variationen
Bestimmte
Empfehlungen (wenn
vorhanden):
Titel des Werkzeugs:
Referenzsphäre: ICH, WIR,
SIE
Schwarz und Weiß
Ziele und Zielvorstellungen
Drücken Sie die persönlichen von den Teilnehmenden am Ende des Trainings
(Phase 1) erlebten Erfahrungen aus und entwickeln Sie ein CREDO (Phase 2)
durch die Identifizierung eines bedeutenden Bildes
Beschreibung der Aktivität:
Phase 1 :
1. Der/die Anleitende verteilen Fotos auf einem großen Tisch, damit
alle Teilnehmenden sie ohne Probleme ansehen können.
2. Der/die Anleitende bittet die Teilnehmenden „ein Bild, welches den
eigenen erlebten Trainingsweg repräsentiert“ auszuwählen.
3. Die Gruppe sieht sich die Bilder ruhig an und jede/r Teilnehmende
wählt eines aus.
4. Sobald alle Teilnehmenden eines ausgewählt haben, gehen Sie einen
Schritt vom Tisch zurück.
5. Wenn alle Teilnehmenden ihr Bild ausgewählt haben und vom Tisch
zurückgetreten sind, bittet der/die Vermittler/in ihr Bild zu nehmen.
Sollte ein Foto von mehr als einem/r der Teilnehmenden gewählt
worden sein, wird es abwechselnd verwendet.
6. Alle Teilnehmenden erklären ihren Grund für die Wahl und der/die
Vermittler/in sollte ohne Urteil zuhören und das Verständnis und die
Diskussion unterstützen.
7. Am Ende bittet der/die Vermittler/in die Teilnehmenden ihre
Gefühle bezüglich der zugewiesenen Aufgabe und den während der
Aktivität ausgelösten Gedanken zu erklären.
Phase 2:
Alle Schritte von Phase 1 werden mit einer Variation des Themas wiederholt.
Dieses Mal liegt der Fokus der Aktivität auf der Entwicklung eines eigenen
CREDOs der Teilnehmenden.
Mögliche Variationen
Wann ist das Werkzeug
einzusetzen:
Am Ende des Trainings
Teilnehmeranzahl:
variiert
Benötige Zeit:
Mindestens 30 Minuten.
Die Zeit variiert je nach
Teilnehmerzahl.
Materialien
Schwarz und Weiß
Standartformat Fotos
(Minimum 50) welche
alltägliche Situationen
darstellen (verschiedene
Themen: Personen, Natur,
Arbeitssituationen,
Situationen von zuhause,
etc.)
Platzorganisation:
Ein großer Tisch ist
notwendig.
Bestimmte Empfehlungen
(wenn vorhanden):
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Titel des Werkzeugs:
Referenzsphäre: ICH
Interview
Ziele und Zielvorstellungen
Helfen Sie den Lernenden über ihre Trainingserfahrungen und ihre
Veränderungswahrnehmungen nachzudenken und zu erzählen.
Wann ist das Werkzeug
einzusetzen:
Am Ende der
Trainingsaktivitäten
Beschreibung der Aktivität:
Teilnehmeranzahl:
Die Aktivität besteht aus der Umsetzung eines Interviews mit den folgenden
Fragen:
Variiert
Interview
1. Was waren Ihre Erwartungen am Anfang des
Trainings?
2. Wie fühlten Sie sich am Anfang des Trainings?
3. Was war der bedeutendste/wichtigste Moment des
Trainings?
4. Was waren, Ihrer Meinung nach, die positiven und
negativen Aspekte des Trainingsweges?
5. Ihrer Meinung nach, erlebten Sie während des
Trainings eine Veränderung? Wie?
6. Nachdem das Training nun beendet ist, wie fühlen Sie
sich?
7. Gibt es etwas, dass Sie gerne mit den anderen
Teilnehmenden teilen würden und das allen nützlich
sein könnte?
8. .............
Mögliche Variationen
Das Interview kann durchgeführt werden:
Benötige Zeit:
max. 30 Minuten, im Falle
eines Einzelinterviews. Im
Falle eines kollektiven
Interviews variiert die Zeit
je nach Teilnehmerzahl.
Materialien
Blatt mit einem
Interviewhandbuch (im
Falle von Peer-Interviews),
Stifte
Platzorganisation:
Bestimmte Empfehlungen
(wenn vorhanden):
a) Durch den/die Anleitende mit jedem einzelnen Teilnehmenden
b) Durch den/die Anleitende mit einer Gruppe (kollektives Interview)
c) In Paaren, wo jede/r Teilnehmende von einem/r anderen
Teilnehmenden interviewt wird, und am Ende eine
Gruppendiskussion stattfindet
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Titel des Werkzeugs:
Referenzsphäre:
ICH, ICH, ICH
ICH
Ziele und Zielvorstellungen
Wann ist das Werkzeug
einzusetzen:
Verifizieren Sie Veränderungen anhand kurzer/synthetischer persönlicher
Profile.
Am Anfang und am Ende
des Trainings
Beschreibung der Aktivität:
Teilnehmeranzahl:
Jede/r Teilnehmende erhält die folgende Tabelle und wird gebeten sie
auszufüllen:
Variiert
Ich bin
_____________________________________
_____________________________________
_____________________________________
_____________________________________
_____________________________________
Benötige Zeit:
15 Minuten zum Ausfüllen
der Tabelle
Materialien
Tabelle und Stifte
Platzorganisation:
Ich weiß
_____________________________________
_____________________________________
_____________________________________
_____________________________________
_____________________________________
Ich kann/bin
fähig zu
_____________________________________
_____________________________________
_____________________________________
_____________________________________
_____________________________________
Ich würde
gerne
_____________________________________
_____________________________________
_____________________________________
_____________________________________
_____________________________________
Diese Aktivität sollte am Anfang und am Ende des Trainings durchgeführt
werden.
Sobald die Aktivität am Anfang des Trainings abgeschlossen wurde, sammelt
der/die Anleitende alle Blätter ein.
Am Ende des Trainings bittet der/die Anleitende die Teilnehmenden eine
neue Tabelle auszufüllen, dann gibt er/sie ihnen das erste Profil zurück und
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Bestimmte Empfehlungen
(wenn vorhanden):
Der/die Anleitende darf
keine Erklärungen zu der
Tabelle, noch der
Bedeutung der Aktivität,
geben.
bittet die Teilnehmenden die eventuellen Unterschiede zu vergleichen und
darüber nachzudenken. Schließlich wird in der Gruppe über die erlebten
Veränderungen diskutiert.
Mögliche Variationen
Titel des Werkzeugs:
Referenzsphäre: ICH, WIR,
SIE
Von der Vergangenheit in die Zukunft
Ziele und Zielvorstellungen
Laden Sie die Teilnehmenden dazu ein über ihre Vergangenheit und
Einflußfaktoren für ihre Zukunft nachzudenken
Beschreibung der Aktivität:
2011
2012
Wann ist das Werkzeug
einzusetzen:
Am Ende des Trainings
Teilnehmeranzahl:
2013
2014
2015
Variiert
Benötige Zeit:
+
40 Minuten plus
Gruppendiskussion
0
Materialien
Tabelle, Papier, Stifte,
Farben
_
Platzorganisation:
1. Alle Teilnehmenden erhalten eine Tabelle wie oben dargestellt. Das
Schema repräsentiert die letzten fünf Jahre. Alle Teilnehmenden
sollten ein Diagramm zu den Trends/Profilen der 4 grundlegenden
Elemente eines Lebens (Arbeit, Spiel, Lernen, Geben) mit
unterschiedlichen Farben erstellen. Am Ende präsentieren und
beschreiben alle Teilnehmenden ihr eigenes Diagramm.
2. Alle Teilnehmenden sollten zwei Worte zur Darstellung ihres
momentanen Status für jeden Aspekt finden.
3. Für jeden Aspekt (Arbeit, Spiel, Lernen, Geben) sollten alle
Teilnehmenden 2 Elemente für die Zukunft finden (insgesamt sollte
jede/r Teilnehmende 8 Elemente besitzen). Anschließend werden
alle Teilnehmenden gebeten die gefundenen Elemente in zwei
Gruppen zu ordnen. Eine Gruppe von den wirklich wichtigen und die
andere mit den weniger wichtigen.
4. Am Ende werden die Ergebnisse aller Teilnehmenden mit der Gruppe
diskutiert.
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Mögliche Variationen
Sollte der/die Anleitende das Werkzeug als zu lang und kompliziert
wahrnehmen, ist es möglich Punkt 2 zu überspringen.
Titel des Werkzeugs:
Bestimmte Empfehlungen
(wenn vorhanden):
Referenzsphäre: ICH, WIR,
SIE
Meine Welt
Ziele und Zielvorstellungen
Wann ist das Werkzeug
einzusetzen:
Definieren und schätzen Sie Veränderung ein
Am Anfang und Ende
Beschreibung der Aktivität:
Diese Aktivität sollte den Teilnehmenden am Anfang und am Ende des
Trainings vorgeschlagen werden.
Alle Teilnehmenden bekommen Blätter, Buntstifte und Stifte, etc.
Die Teilnehmenden werden gebeten sich und ihre Welt in ihrer bevorzugten
Art frei darzustellen (figurativ, abstrakt, symbolisch, etc.), ihrer Arbeit einen
Titel zu geben und ihn der Gruppe zu erklären.
Am Ende des Trainings wird die Aktivität wiederholt, und die Teilnehmenden
werden gebeten einen Vergleich zwischen ihren zwei Arbeiten zu machen
und, mithilfe der Gruppe, über die erlebten Veränderungen nachzudenken.
Teilnehmeranzahl:
Variiert
Benötige Zeit:
Nicht mehr als 40 Minuten
zum Zeichnen; die Dauer
der Gruppendiskussion
kann variieren.
Materialien
Papier, Blätter, Buntstifte
und Bleistifte.
Platzorganisation:
Mögliche Variationen
Bestimmte Empfehlungen
(wenn vorhanden):
17
Titel des Werkzeugs:
Referenzsphäre: SIE
Träume und Bedürfnisse
Ziele und Zielvorstellungen
Das Bewusstsein der Teilnehmenden ihre Bedürfnisse und die ihrer
Gemeinschaften zu erkennen; Vergleiche aufzustellen und mögliche
Lösungen finden.
Beschreibung der Aktivität:
Wann ist das Werkzeug
einzusetzen:
Am Ende des Trainings
Teilnehmeranzahl:
Variiert
Alle Teilnehmenden erhalten ein Blatt Papier mit zwei Spalten. In der linken
Spalte werden sie gebeten eine Liste an Bedürfnissen und Träumen für ihre
Gemeinschaft zu erstellen; in der rechten Spalte sollen sie mögliche
Instrumente zur Erfüllung der Bedürfnisse und Träume auflisten.
Die Papierblätter werden dann gefaltet, gemischt und anschließend wahllos
an die Teilnehmenden ausgeteilt. Alle Teilnehmenden öffnen das erhaltene
Papier und geben Anmerkungen, fügen Elemente hinzu oder betonen
kritische Punkte im Inhalt und diskutieren diese mit dem Rest der Gruppe.
Benötige Zeit:
Max 30 Minuten zum
Ausfüllen des Formulars.
Die Dauer der
Gruppendiskussion kann
variieren
Materialien
Papier und Stifte
Platzorganisation:
Mögliche Variationen
Bestimmte Empfehlungen
(wenn vorhanden):
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Titel des Werkzeugs:
Referenzsphäre: ICH, WIR,
SIE
Wie spät ist es?
Ziele und Zielvorstellungen
Unterstützung des Verständnisses der momentanen Lebensphase und der
Bedürfnisse der Teilnehmenden.
Wann ist das Werkzeug
einzusetzen:
Am Ende des Trainings
Beschreibung der Aktivität:
Teilnehmeranzahl:
Die Teilnehmenden bekommen folgende Tabelle:
Variiert
Zeit meines Lebens
Benötige Zeit:
Max. 30 Minuten. Dauer
der Gruppendiskussionen
können variieren.
Materialien
Tafel, Stifte
Platzorganisation:

Wie spät ist es jetzt für Sie, in Bezug auf ihr Leben?
Vervollständigen Sie die folgenden Aussagen:
 Die Uhr deutet hin auf..........................................................
 Dies bedeutet, dass...............................................................
 Es ist nicht zu spät zu ..........................................................
 Es ist zu früh zu.................................................
 Es ist die richtige Zeit für ........................................................
 Ich brauche etwas Zeit für .......................................................
 Um ........ erwarte ich, dass ................................................
Am Ende diskutieren alle Teilnehmenden ihre Arbeit in der Gruppe.
Mögliche Variationen
Bestimmte Empfehlungen
(wenn vorhanden):
19
Titel des Werkzeugs:
Referenzsphäre: SIE
Die Stadt würde gerne…
Ziele und Zielvorstellungen
Stellen Sie sich die Stadt der Zukunft vor. Die Stadt ist Symbol einer
weiteren Gemeinschaft. Ziel der Werkzeuge ist die Verifizierung von
Wahrnehmungsveränderungen der Teilnehmenden – und/oder dem
Einnehmen einer klareren Ansicht –existierender und zu lösender Probleme
und wie man eine bessere Stadt/Gemeinschaft schaffen kann.
Beschreibung der Aktivität:
Wann ist das Werkzeug
einzusetzen:
Am Anfang und/oder dem
Ende des Trainings
Teilnehmeranzahl:
Alle Teilnehmenden werden dazu eingeladen darüber nachzudenken, wie
er/sie sich die Stadt/Gemeinschaft der Zukunft vorstellt. Dann nehmen Sie
sich ein buntes Papier als Hintergrund und erstellen eine einfache Collage
ihrer idealen Stadt. Das Bild kann eine einfache Skyline oder eine
detailliertere Ansicht haben (mit Häusern, Bäumen, Straßen, etc.).
Schlussendlich werden die Teilnehmenden gebeten einen Titel als
Zusammenfassung der Bedeutung ihrer Städte/Gemeinschaften
hinzuzufügen.
Sobald die Collagen vollendet sind, ist es möglich eine größere Debatte
unter den Teilnehmenden zu halten. Diese präsentieren ihre Arbeiten und
deren Bedeutung. Diese Werkzeuge erlauben vielfältige Reflexionen
basierend auf den verwendeten Farben und Formen, sowie der
Zusammensetzung jeder Collage.
Dieses Werkzeug kann am Anfang und/oder am Ende des Trainings
angewandt werden.
Wird das Werkzeug am Anfang und am Ende verwendet, ist es wichtig, das
der/der Anleitende alle vollständigen Collagen am Anfang einsammelt und
wieder an die Teilnehmenden austeilt, sobald neue Collagen am Ende des
Trainings kreiert wurden. Dies bietet ein weiteres Element des Vergleichs
und der Diskussion.
Mögliche Variationen
Variiert
Benötige Zeit:
Max 30 Min zur
Realisierung der Collagen.
Die Zeit für Feedback und
Diskussion kann je nach
Teilnehmeranzahl
variieren.
Materialien
Papier in mehreren Farben,
bunte Kartons, Klebstoff,
Buntstifte und Bleistifte,
Scheren
Platzorganisation:
Ein oder zwei große Tische
sind notwendig, wo alle
Teilnehmen sitzen können
und genug Platz für ihre
Arbeit und das Teilen von
Materialien haben.
Alternativ können die
Teilnehmenden auch am
Boden arbeiten.
Bestimmte Empfehlungen
(wenn vorhanden):
Kreative Arbeit sollte so frei
wie möglich sein. Der/die
Anleitende sollte nur
wenige Vorschläge
einbringen. Diese sollten
20
wenn nötig nur die
Kreativität der
Teilnehmenden anregen.
Titel des Werkzeugs:
Referenzsphäre: ICH
Ein Qualitäts-Lebenslauf
Ziele und Zielvorstellungen
Wann ist das Werkzeug
einzusetzen:
Personen helfen einen überzeugenden und realistischen Lebenslauf
auszufüllen, indem Selbstreflexion und –bewusstsein angeregt werden
Am Ende des Trainings
Beschreibung der Aktivität:
Teilnehmeranzahl:
Alle Teilnehmenden bekommen folgende Tabelle zum Ausfüllen.
Wenn möglich nicht
mehr als 10 Personen
Angefangen mit den Ergebnissen der im Training angewandten Aktivitäten,
sowie denen Ihrer persönlichen Reflexion, stellen Sie eine Liste Ihrer Qualitäten
auf.
Benötigte Zeit:
15/20 Minuten für das
Ausfüllen der Tabelle.
Variierende Zeit für die
Gruppendiskussion je
nach Teilnehmerzahl.
Materialien:
Ausgedruckte Tabellen
und Stifte
Platzorganisation:
Wählen Sie aus der Liste Ihrer Qualitäten diese aus, welche sie als hilfreich in
Ihrem Lebenslauf ansehen. Schreiben Sie diese in die Tabelle unten und erstellen
Sie für jede eine kurze Beschreibung über den Kontext in welchem Sie diese
benutzen und welcher ihr Wert im beruflichen Feld ist.
Qualität
Kontext/Situation
Zusätzlicher Wert
21
Am Ende der Aktivität diskutieren alle Teilnehmenden ihre Auswahl mit der
Gruppe und bewerten Sie anhand des Feedbacks der Gruppe.
Mögliche Variationen
Bestimmte
Empfehlungen (wenn
vorhanden):
Alle Teilnehmenden bekommen folgendes zum Ausfüllen.
Angefangen mit den Ergebnissen der im Training angewandten Aktivitäten,
sowie denen Ihrer persönlichen Reflexion, stellen Sie eine Liste Ihrer Qualitäten
auf und haken Sie die unten aufgelisteten ab und, falls nötig, fügen Sie neue
hinzu.
Realistisch
Beharrlich/
Unbeugsam
Flexibel/
Einfach
Effizient
Erfinderisch
Sorgfältig
Neugierig
Organisiert
Optimistisch
Mutig/
Gewagt
Freundlich/
Gutmütig
Gemeinschaftli
ch
Taktvoll/
Diplomatisch
Logisch/
Rational
Kreativ
Überzeugend
Geistreich
Ausgewogen
Ehrgeizig
Mediator/
Verhandler
Sozial/Freun
dlich
Einfallsreich/
Unternehmeris
ch
Schüchtern
Autonom
Anführer
Bescheiden/
Demütig
Fähig Entscheidungen zu
treffen
..............................................
Bedacht/
Vorsichtig
Ernst/
Vertrauens
würdig
Originell
Planer/in
Offen
Bestimmt/
Entschloss
en
Scharfsicht
ig/
Einfühlsam
/
Eifrig/inten
siv
Kritischer
Sinn
Hartnäckig
Aufnahmef
ähig
Teamarbeit
.................................................
Wählen Sie aus der Liste Ihrer Qualitäten diese aus, welche sie als hilfreich in
Ihrem Lebenslauf ansehen. Schreiben Sie diese in die Tabelle unten und
erstellen Sie für jede eine kurze Beschreibung über den Kontext in welchem Sie
sie benutzen und welcher ihr Wert im beruflichen Feld ist.
Qualität
Kontext/Situation
Zusätzlicher Wert
22
Am Ende der Aktivität diskutieren alle Teilnehmenden ihre Auswahl mit der
Gruppe und bewerten Sie anhand des Feedbacks der Gruppe.
Titel des Werkzeugs:
Referenzsphäre: ICH,
Kommunikative und organisatorische Fertigkeiten: ein Teil des
Lebenslaufs
Ziele und Zielvorstellungen
Wann ist das Werkzeug
einzusetzen:
Personen helfen einen überzeugenden und realistischen Lebenslauf
auszufüllen, indem Selbstreflexion und –bewusstsein angeregt werden
Am Ende des Trainings
Beschreibung der Aktivität:
Teilnehmeranzahl:
Alle Teilnehmenden erhalten folgende Tabelle zum Ausfüllen.
Wenn möglich nicht mehr
als 10 Personen
Führen Sie eine Selbstevaluierung zu den unten aufgelisteten
kommunikativen und organisatorischen Fertigkeiten durch. Geben Sie jeder
Fertigkeit eine Bewertung zwischen 1 und 4.
Bewertungen sind wie folgt:
Benötige Zeit:
15/20 Minuten für das
Ausfüllen der Tabelle.
Variierende Zeit für die
Gruppendiskussion je nach
Teilnehmerzahl.
4= Ich beherrsche diese Qualität/Fertigkeit vollständig
3= Ich beherrsche diese Qualität/Fertigkeit, kann mich aber noch
verbessern
Materialien
2= Ich beherrsche diese Qualität/Fertigkeit weniger gut
Ausgedruckte Tabellen
und Stifte
1= Ich beherrsche diese Qualität/Fertigkeit überhaupt nicht
Platzorganisation:
Kommunikationsfähigkeiten
4
Zuhören
Interagieren
Ruhig bleiben/ausgewogen in Stresssituationen
Beruhigend/andere Personen beruhigen
Überzeugend
Motivierend
Lehrend
23
3
2
1
Andere Meinungen akzeptierend
Rat gebend
Hilfsbereit/unterstützend
Optimismus kommunizierend
Fähig dazu meine Ideen und Gefühle
auszudrücken
Offen sein
Teamarbeit
Verhandelnd
Konfliktmanagement
Sich anpassen/flexibel sein
24
Organisationsfähigkeiten
4
3
2
1
Daten und Informationen analysieren
Daten und Informationen organisieren,
klassifizieren
Zusammenfassen
Vergleichen
Evaluieren
Vorhersehen
Planen, Programmieren
Improvisieren
Adaptieren, Anpassen
Lösungen finden
Sich etwas vorstellen
Erfinden
Entscheidungen treffen
Events organisieren
Bereit sein
Gerichtet sein
Bestimmend sein
Die Gruppe agiert als Validierungskomitee und akzeptiert, verändert und
lehnt die Bewertungen, zugewiesen von den Teilnehmenden selbst, ab.
Am Ende der Aktivität erhalten alle Teilnehmenden ein „Zertifikat“,
welches nützlich für weitere Reflexion bei eventuellen Unstimmigkeiten
zwischen den Ergebnissen der Selbstevaluierung und dem „externen“
Feedback sein kann.
ögliche Variationen
Bestimmte Empfehlungen
(wenn vorhanden):
25
Titel des Werkzeugs:
Referenzsphäre: ICH
Ein Erfolg
Ziele und Zielvorstellungen
Wann ist das Werkzeug
einzusetzen:
Personen helfen über ihre eigenen Fähigkeiten nachzudenken und sie
wertzuschätzen. Dies erlaubt es ihnen einen Lebenslauf durch Selbstreflexion
und zu erstellen, welcher auch in den sonst unausgefüllten Stellen vollständig
ist.
Beschreibung der Aktivität:
Die Teilnehmenden werden gebeten über eine Situation (im Arbeits- oder
Privatleben), in welcher sie ihre Kommunikationsfähigkeiten einsetzen, mit
anderen interagieren mussten und ein Problem erfolgreich lösten,
nachzudenken. Die Teilnehmenden verfassen eine kurze Beschreibung der
Situation anhand der Vorlage unten.
Während und am Ende
des Trainings
Teilnehmeranzahl:
Diese Aktivität ist für eine
Gruppe von 7 – 10
Teilnehmenden.
Benötige Zeit:
20-30 Minuten für das
Ausfüllen des Blattes.

Was war das Problem/Anliegen…………………………………………
……………………………………………………………………
……………………………………………………………………
……………………………………………………………………
Die Zeit für die
Gruppendiskussion kann
je nach Teilnehmerzahl
variieren.
Materialien

Was haben Sie getan?…………………………………………….
……………………………………………………………………
Vorher ausgedruckte
Blätter, Stifte
……………………………………………………………………
Platzorganisation:

Welche Fertigkeiten haben Sie angewandt?…………………………
……………………………………………………………………
……………………………………………………………………

Was waren die Ergebnisse?……………………………………
……………………………………………………………………
………………………………………………………………
Alle Teilnehmenden lesen ihren eigenen Text vor und diskutieren diesen mit
der Gruppe. Das Ziel der Gruppendiskussion ist die Erklärung und Betonung
der von den Teilnehmenden benutzten Fertigkeiten (wie in Frage Nr. 3:
Welche Fertigkeiten haben Sie angewandt?).
Mögliche Variationen
Diese Aktivität kann durch eine Veränderung des Referenzkontexts wiederholt
werden (Berufsleben, persönliche Beziehungen, soziale Aktivitäten, Freizeit...).
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Bestimmte Empfehlungen
(wenn vorhanden):
Coordinator
Merseyside Expanding Horizons (United Kingdom)
www.expandinghorizons.co.uk * [email protected] * Tel: 0151 330 0552
Partners
Associazione Formazione 80 (Italy)
www.formazione80.it * [email protected] * Tel: +39 011 5069370
Socialiniu inovaciju fondas (Social Innovation Fund) (Lithuania)
www.lpf.lt * [email protected] * Tel: +370 37 206575
Windmills Limited (United Kingdom)
www.windmillsonline.co.uk * [email protected] * Tel: 0844 249 1990
Verein Multikulturell (Austria)
www.migration.cc * [email protected] * Tel: +43 512 56 29 29
CEMEA Rhone-Alpes (France)
www.cemearhonealpes.org * [email protected] * Tel: +33 4 76 26 85 40
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