Blick punkt Nachrichten & Informationen der Evangelischen Kirchengemeinde Hornberg Nr. 139 Sept. – Nov. 2016 Inhaltsverzeichnis In dieser Ausgabe: Impuls 2 Aus dem Gemeindeleben 4 Punkt 11 Gottesdienst 8 Erntedank, Gemeindemittagessen 9 Arbeitskreis Asyl 10 Konfirmanden 11 Jennifer berichtet 12 Gruppen & Kreise 14 CVJM Gruppen 16 CVJM aktuell 17 Kindergarten „Arche Noah“ 20 Kleidersammlung Bethel 22 Weihnachten im Schuhkarton 23 Kirchgeld 23 Freud und Leid 24 Kindergottesdienst, Projektchor 25 Gottesdienste/Stephanushaus 26 Wichtige Adressen 28 Impressum: Gemeindebrief der Evang. Kirchengemeinde Hornberg, Am Kirchplatz 1, 78132 Hornberg (07833/388) Verantwortlich: Silke Schondelmaier, Stefan Aberle, Thomas Krenz, Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 1. November 2016 Email: [email protected] Foto S. 8: medienREHvier.de / Anja Brunsmann 2 Liebe Leserinnen und Leser, Das Buffet im Hotel lässt nichts zu Wünschen übrig. Das Auge ist wieder einmal größer als der Magen. Doch als man so richtig satt ist, kommt noch das Nachtischbuffet. Die vielen leckeren Angebote stellen mich vor die Qual der Wahl. Ich entscheide mich einfach, von jedem Nachtisch eine Schüssel zu nehmen. Zum Glück habe ich diesen zweiten Magen für Nachtische. Zwei ältere Frauen nehmen am Nebentisch Platz. Eine von ihnen spricht laut ein sehr schönes Tischgebet. Sie danken Jesus, bevor sie es sich schmecken lassen. Ich freue mich, als ich ihr Gebet höre. Ja, das ist nicht selbstverständlich, dass es uns so gut geht und wir so eine Fülle genießen dürfen. Meine Frau muss während unseres Essens an die vielen Menschen denken, die nur eine bescheidene Mahl- Gedankenanstoß zeit am Tag einnehmen können oder sogar verhungern. Gerade deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Dankbarkeit mit Gebet und Taten zum Ausdruck bringen. Das, was in unseren Kräften und Möglichkeiten steht, sollen wir tun, damit die Armut in dieser Welt zurückgedrängt wird. Als ich den Speisesaal im Hotel verlasse, richte ich dem Koch und seinen Helferinnen ein großes Lob und ein herzliches Dankeschön für das wunderbare Essen aus. Aber das eigentlich Lob gehört unserem Schöpfer, der das alles für uns wachsen lässt. Der eigentliche Dank gehört ihm, der uns so wunderbar versorgt und am Leben erhält. Und es ist mehr als das Essen, für das wir danken können. Ich bin besonders dankbar für die geistlichen Gaben, die meinen Hunger nach Liebe, Vergebung, Sinn und Ewigkeit stillen. Die Worte Jesu in der Bibel, christliche Bücher, die meinen Glauben neu ausrichten, Gemälde in wunderschönen Kirchen, die wir besichtigt haben und natürlich seine Schöpfung: Die Seen, die Berge, die Sonne. Es ist so viel Liebe Gottes spürbar in unserem Leben. Dankbar bin ich auch für die Gemeinde zu Hause in Hornberg. Dass ich nicht alleine bin mit meinen Tischgebeten, meinem Glauben, meinem Dienst für Gott. Ich bin dankbar für meine Gemeinde und für die lebendige Jugendarbeit des CVJM. Das Titelbild zeigt unseren Jugendkreis beim Christival, einer großen Jugendveranstaltung in Karlsruhe. Es ist so schön, dass immer mehr Menschen nicht mehr alles als selbstverständlich hinnehmen, sondern ihr Leben dankbar aus Gottes Hand nehmen. Und es ist so schön, wenn immer mehr Menschen sich Gott zur Verfügung stellen, dass er durch sie die Not in dieser Welt lindern kann. Ihr Pfr. Thomas Krenz 3 Aus dem Gemeindeleben Punkt 11 Gottesdienst Drei bis viermal pro Jahr fand in den letzten Jahren in unserer Gemeinde ein „Come“-Gottesdienst statt. „Come“, der etwas andere Gottesdienst, war gekennzeichnet durch den Verzicht auf die Liturgie, es gab meistens ein Anspiel oder ein Filmabschnitt zum Thema, es fand eine Lobpreiszeit statt und als Kernpunkt gab es eine knackige Predigt, oft auch von auswärtigen Predigern. Aus verschiedenen Gründen haben wir uns entschieden, einen Versuch zu starten mit einem neuen Gottesdienst. Er findet zunächst maximal an vier Sonntagen pro Jahr um 11.00 Uhr in unserer Kirche an Stelle des 10.00 Uhr Gottesdienstes statt. So wird aus dem „Come“-Gottesdienst am Sonntagabend ein „Punkt 11“Gottesdienst am Sonntagmorgen. Die Inhalte bleiben im Wesentlichen dieselben. Der erste „Punkt 11“Gottesdienst fand nun am 24. Juli 2016 in unserer Kirche statt. Er stand unter dem Thema Leid und der daraus entstehenden Frage nach dem „Warum?“ Dazu besuchten uns die Eltern des im Dezember 2010 bei der Sendung „Wetten dass“ schwer verunglückten Samuel Koch. Marion Koch ist ausgebildete Pantomimin und so 4 stand am Anfang eine Aufführung von ihr. Sie hatte den bekannten Psalm 23 für ihre Darstellung ausgewählt. Auf beeindruckende Weise und besser, als es Worte ausdrücken Pantomime zu Psalm 23 können, zeigte sie durch ihre Mimik und ihre Gestik die Bedeutung dieses Psalms. Die Zuversicht und die Kraft, die von Psalm 23 ausgehen, stellte sie auf wunderbare Weise dar. Eine eigens zum Thema zusammengestellte Bilderpräsentation zeigte, wie vielfältig heute in unserer Welt Leid erlebt werden kann: etwa durch Naturkatastrophen, Hunger, Gewalt, Flucht, Vertreibung, Trennung, Betrug, Einsamkeit, Armut oder Krankheit. Pfr. Thomas Krenz verdeutlichte in seiner Predigt, dass es keine einfachen Antworten auf die Frage nach dem Warum des Leids, gibt. Die Bibel berichtet von leidgeprüften Menschen wie etwa Hiob, dem alles genommen wurde, sein Besitz, seine Gesundheit, und auch Jesus hatte einen unglaublich furchtbaren Leidensweg von seiner Verurteilung bis zur Kreuzigung durchzustehen. Jesus hat dieses Leid stellvertretend für uns Menschen erduldet. Dadurch hat er uns die Hoffnung auf Gottes neue Welt ohne Leid geschenkt. Pfr Krenz erzählte auch das Beispiel eines Menschen, der ohne Arme und Beine zur Welt gekommen war in den Vordergrund. Es war ihnen wichtig, etwas von der Kraft, die sie selber erfahren haben, weiter zu geben. Offen berichteten sie auch über Fehler, die sie in dieser Zeit gemacht haben. Sie erzählten, dass sie neun Monate, oft betend, regelmäßig am Krankenbett ihres Sohnes verbrachten. Bibel und Gesangbuch waren dabei ständige Begleiter. In solchen Zeiten werde manches andere in den Hintergrund gedrängt: Der Ehepartner, die anderen Kinder, Freunde, der Beruf. Man kann nicht allen gerecht werden und man muss sich immer wieder gegenseitig verzeihen. Sie berichteten auch, dass in dieser Zeit Fragen unbeantwortet geblieben sind und von der Erfahrung, dass nicht nur das Denken sondern das Handeln hilft. Beeindruckend war, wie offen und ehrlich das Ehepaar Koch über diese schwere Zeit berichteten und damit auch andere Menschen, die ebenfalls Leid zu tragen haben, ermutigten, besser mit solchen schweren Lebenssituationen Eltern von Samuel Koch klar zu kommen. Ein Lobpreisteil und eine Gebetszeit rundeten das Angebot dieses ersten und von Gott Antwort auf seine WaPunkt 11 Gottesdienstes ab. Somit rum-Frage bekommen hatte. war dieser Gottesdienst ein gelungeAnschließend berichtete das Ehener Start für die neue Punkt 11 paar Koch über die Zeit nach dem Gottesdienstreihe mit einer erfreuschweren Unfall ihres Sohnes. Sie lich hohen Besucherzahl, auch aus stellten dabei nicht das eigene Leid umliegenden Gemeinden. 5 Gemeindeversammlung Dazu sind im Verlauf des Jahres verschiedene Aktionen geplant. Am Sonntag 12. Juni 2016 fand im Anschluss an den Gottesdienst eine Visitation Gemeindeversammlung statt. Gabi Vom 22.11. bis 27.11.16 findet in Lauble stellte unser neues Leitbild unserer Gemeinde wieder eine Visider Gemeinde vor und gab dazu eitation statt. Die Visitationskommissinige Erläuterungen. Helmut Bader on unseres Kirchenbezirks wird von berichtete über den Vortrag von Dekanin Jutta Wellhörner geleitet. Josef Müller in der Stadthalle. Dabei finden zahlreiche Gespräche Der erste Vorsitzende Reinhard Lehstatt, Gebäudebesichtigungen, die mann gab einen Einblick in weitere Pfarramtsprüfung und eine GemeinAktivitäten in unserer Gemeinde wie debeiratssitzung. Den Abschluss biletwa der Fertigstellung der Abwasdet am Sonntag der Gottesdienst serleitung bei unserem Jugendheim. mit einer Gemeindeversammlung. Erfreulich ist, dass die Verlegung der Leitung entlang der Straße sich als die genau richtige Variante erwies. Hier geht ein besonderer Dank an die Firma Kaltenbach für die vorzügliche Durchführung dieser Baumaßnahme. Danken wollen wir auch der Stadt Hornberg für die Unterstützung bei der Planung und Sandbühlfestgottesdienst Durchführung der Maßnahmen. Dann ging R. Lehmann auf die KirchenrenovieGottesdienste draußen rung ein und erläuterte den neuesWie schon in den vergangenen Jahten Stand: Das Vorziehen der ren gab es auch in diesem Sommer Dachsanierung ist nun möglich. Eine wieder einige ökumenische GottesAusschreibung dieser Maßnahme dienste zu verschiedenen Anlässen sowie die Auftragsvergabe sind beaußerhalb unserer Kirche. So ist der reits erfolgt. Außerdem sind wir weiGottesdienst am Pfingstmontag im ter bemüht noch Spendengelder zu Rahmen des Schellenmarktes auf sammeln, um den Betrag von dem Fohrenbühl inzwischen zu ei120.000€ Eigenmittel zu erreichen. nem festen Bestandteil des Festab6 laufes geworden, der sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Pastoralreferent Schlör von der katholischen Kirche und unser Pfarrer Thomas Krenz gestalteten auch diesmal zusammen mit einer unserer Lobpreisgruppen diesen Gottesdienst. Dabei ließen sie sich etwas Besonderes einfallen: Sie hatten einen Geburtstagskuchen mitgebracht, denn an Pfingsten feiern wir ja bekanntlich den Geburtstag unserer Kirche. Auch beim Bärenplatzfest Anfang Juni feierten wir zusammen mit unseren katholischen Glaubensgeschwistern zu Beginn des Festes Gottesdienst unter freiem Himmel. Pastoralreferent Schlör und Pfarrer Krenz teilten sich wieder die Predigt. Diesmal ging es um die Jahreszeiten des Glaubens. Unser Posaunenchor umrahmte den Gottesdienst musikalisch. Auch das Sandbühlfest des MV Niederwasser startet am Sonntagmorgen nun schon seit einigen Jahren mit einem ökumenischen Gottesdienst. Unter dem Thema, mit Gott über Mauern springen, gestalteten Pfarrer Koppelstädter und Pfarrer Krenz den Gottesdienst. Pastoralreferent Michael Schlör von unserer katholischen Schwesterngemeinde verlässt uns leider im Som- Bärenplatzgottesdienst mer. Er war über lange Jahre fester Bestandteil der ökumenischen Gottesdienste. Wir danken ihm an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit und wünschen Ihm und seiner Familie Gottes Segen an seiner neuen Wirkungsstätte. Alphakurs In den Monaten Juni und Juli fand ein Alphakurs in unserer Gemeinde statt. Beim Alphakurs werden wichtige Fragen des christlichen Glaubens behandelt. Die Abende beginnen mit einem gemeinsamen Essen. Es folgt ein Impulsreferat und anschließend besteht die Möglichkeit des Gesprächs in Kleingruppen. In ungezwungener und lockerer Atmosphäre kann man zuhören, mitreden und Neues entdecken. Schön, dass ca. 20-30 Personen an den Abenden teilgenommen haben. Mitarbeiter unserer Gemeinde sorgten für das leibliche Wohl der Gäste. Helmut Bader, Kirchengemeinderat 7 Punkt 11 8 Erntedank Mit dem Musik- und Trachtenverein Reichenbach Wir laden Sie ganz herzlich ein zum Gemeindemittagessen am Sonntag, 23. Oktober ab 11.30 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst im Gemeindehaus. 9 Arbeitskreis Asyl Deutschland-Fans aus Hornberg im Stadion Im Juli fand die U19 Fußball EM in Baden-Württemberg statt. Durch die Vermittlung von Deborah Kusch erhielt unser AK Asyl 20 Karten für das Eröffnungsspiel am 11. Juli : Deutschland gegen Italien. Mit dem Zug ging es mit Baden-Württemberg -Ticket nach Stuttgart. Die Altersspanne reichte von 8 bis 58 Jahren. In Stuttgart waren wirkliche Menschenmassen unterwegs ins Stadion, das Spiel war ausverkauft. So dauerte es einige Zeit bis wir ankamen. Die ganze Atmosphäre war sehr beeindruckend. Leider hat die Deutsche Mannschaft trotz unserer lautstarken Unterstützung unglücklich verloren, aber es war für alle ein sehr eindrückliches Erlebnis. In den vergangenen Monaten wurden Erstunterkünfte in Gutach und Wolfach im Herbst geschlossen, so 10 dass es hier Umbelegungen in die Postwiese 6 und 9 gab/gibt. Leider fehlen uns in Hornberg immer noch Personen, die für eine Familie als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Das ist sehr schade! Vielleicht meldet sich ja doch noch jemand, der sich hier engagieren könnte? Inzwischen gibt es für die Flüchtlinge mehr Angebote an Sprachkursen. In der Spanischen Weiterbildungsakademie läuft bereits der 2. Integrationkurs und zur Zeit auch ein 4 wöchiger Grundlagenkurs in der Postwiese. Allerdings haben längst nicht alle Flüchtlinge die Möglichkeit einen Kurs zu besuchen, so dass wir weiterhin auch ehrenamtlichen Sprachunterricht geben. Am Freitag findet um 10 Uhr im Pfarrhaus Unterricht in 2 Gruppen statt. Seit Juli bieten wir auch in der Postwiese 9 Deutschunterricht speziell für Frauen an, da diese aus familiären Gründen oft keinen anderen Kurs besuchen können. Das Café der Begegnung findet weiterhin einmal im Monat statt. Die letzten Male haben wir gemeinsam Spiele gemacht, an denen sich alle beteiligen konnten und auch zusammen gesungen! Sigrid Krenz Konfirmanden Unsere Konfirmanden 2016/17 knieend von links: Pascal Schmid, Patrick Bier, Lukas Birmele, Simon Aberle, Marcel Epting, Pascal Lauble, Elija Giardini, Jeremy Henninger, Johannes Lauble, Mathias Schondelmaier Stehend von links: Larissa Sauer (Mitarbeiterin), Lena Wöhrle, Lara Fricke, Verena Jauch, Celine Fricke, Louana Sharma, Tabea Greiler, Hanna Storz, Madleen Faller, Christina Bader, Nicole Sauer-Günter (Mitarbeiterin) Die Konfirmation findet statt am 14. Mai 2017. Wir wünschen aller Konfirmandinnen und Konfirmanden eine schöne gesegnete Konfizeit, dass sie zum Glauben an Jesus finden und sich in unserer Gemeinde willkommen fühlen. 11 Jennifer berichtet Meine Zeit in Kenia Elf Monate war ich nun in Kenia mit der Missionsgesellschaft DIGUNA (Die gute Nachricht für Afrika) unterwegs. In Zentral- und Ostafrika arbeitet Diguna seit 1979 mit lokalen Kirchen zusammen, um den Menschen das Evangelium auf ganz unterschiedliche Weise näher zu bringen, unter anderem durch Radioprogramme, Freizeiten, technische Unterstützung oder Kinderheime. Ich lebte auf einer kleinen Station in Ngechek, im Westen Kenias, mit ca. 35 Mitarbeitern und 63 HIVpositiven Kindern zusammen. In erster Linie geht es hier also darum, den Kindern ein behütetes Zuhause zu bieten, und all die Arbeit die hier getan wird, ist nur für das Wohl der Kinder. Aber auch der Kontakt zu unserer Nachbarschaft liegt der Station am Herzen. So haben wir wöchentlich verschiedene Schulen besucht, sind einmal im Monat ins Gefängnis gegangen und haben viele Nachbarn persönlich besucht, um ihnen von Jesus zu erzählen. Meine Hauptaufgabe war es, die drei Kinder von unserer deutschen Missionarsfamilie in Klasse fünf, sieben und neun zu unterrichten. Außerdem habe ich mich um die Patenschaften der Kids im Heim gekümmert. Ich schrieb also Halbjahresberichte für die Paten, habe den Kontakt zwischen ihnen und den Kindern gepflegt und bei der Anmeldung den Papierkram erledigt. Alle Kinder auf der Station 12 lich willkommen geheißen. Neben Besonders wichtig wurde mir in dieder täglichen Arbeit habe ich es ser Zeit das Vertrauen auf Gott, auch sehr genossen mit den andedenn für Familie und Freunde zu ren Freiwilligen weitere Ecken KeHause konnte ich „nur“ beten und im fremden Land habe ich des Öfteren seine Hilfe gebraucht. Zum Beispiel waren meine Englischkenntnisse noch nie sehr berauschend. Trotzdem stand ich bald das erste Mal vor einer kenianischen Klasse, um den Schülern von Gottes großer Liebe zu erzählen. So wie es in 1. Joh. 4.16 steht: „Gott ist LieBaueinsatz in Pokot im Nordwesten Kenias be, und wer in der Liebe lebt, der lebt in Gott und Gott nias und deren Kulturen näher kenlebt in ihm.“ Kurz vorher betete ich nen zu lernen, denn Afrika ist nicht also inständig für ein ordentliches gleich Afrika. Englisch und die richtigen Worte Falls Sie noch weitere Details und und war danach selbst total verBilder meines Einsatzes höre und blüfft, wie gut es doch geklappt sehen möchten, lade ich Sie am hatte. Das konnten unmöglich meiSonntag, 4. September 2016 um ne Worte gewesen sein. Da hat mir 19.30 Uhr herzlich in das Gemeindefinitiv der Herr die richtigen Vodehaus Hornberg ein. kabeln gegeben! Danke an alle, die mich unterstützt Rückblickend kann ich sagen, dass und im Gebet an mich gedacht haich eine super gesegnete und einben. prägsame Zeit in Kenia erleben durfte, für welche ich unglaublich Jennifer Heinzmann dankbar bin. Es war immer sehr familiär, und überall wurde man herz13 Gruppen & Kreise Frauenkreis Dienstag , den 06. + 20. September 2016 04. + 18. Oktober 2016 08. + 22. November 2016 um 18:00 Uhr m Pfarrhaus Montag, den um 19:45 Uhr 26. September 2016 10. + 24. Oktober 2016 07. + 21. November 2016 im Pfarrhaus/Seminarraum Ansprechpartner: Dr. Christoph Kusch und Gertraud Kusch 7220 Frauenkreis Mittwoch, den um 20:00 Uhr 14. September 2016 12. Oktober 2016 19. + 23. November 2016 im Pfarrhaus/Clubraum Info: Beate Brohammer 6684 Bibelstunde -Gemeinschaft immer mittwochs um 18:30 Uhr und sonntags um 17:00 Uhr im Pfarrhaus Die Krabbelgruppe trifft sich jeden Donnerstag um 9:30 Uhr - 10:30 Uhr im Pfarrhaus 14 Dienstag, den 20. September 2016 04. + 18. Oktober 2016 15. + 29. November 2016 Pfarrhaus, Seminarraum 9:30 -10:30 Uhr Ansprechpartner: Gertraud Kusch 7220 Proben sing & pray Donnerstag, den 15. September 2016 13. Oktober 2016 10. November 2016 18:45 Uhr im Pfarrhaus Posaunenchor montags 19:30 - 21:00 Uhr im Pfarrhaus Hauskreis JAM für junge Erwachsene mittwochs um 19.30 Uhr Ansprechpartner: Magdalena und Michael Armbruster, Maierhof 75 B 95 54 85 Hauskreis Cornerstone für junge Erwachsene dienstags um 20.00 Uhr Ansprechpartner: Nadine und Wilfried Schondelmaier, Eckenbauernhof 95 58 50 Treffpunkt Kreuz für junge Erwachsene donnerstags um 20.00 Uhr Ansprechpartner: Mirjam und Hermann Staiger Maierhof 75 960 232 Alpha- Hauskreis Krenz freitags um 20.00 Uhr, 14-tägig Ansprechpartner: Sigrid und Thomas Krenz 388 Hauskreis Brohammer Treffpunkt immer nach Absprache Ansprechpartner: Beate und Edgar Brohammer 6684 Hauskreis Bader/Staiger dienstags um 20.00 Uhr Ansprechpartner: Brunhilde und Helmut Bader 6420 Maria Staiger 1436 Hauskreis Lehmann donnerstags um 20.00 Uhr Ansprechpartner: Anita und Reinhard Lehmann 1346 Hauskreis Leuchtturm dienstags um 20.00 Uhr Treffpunkt immer nach Absprache Ansprechpartner: Sabine und Walter Haas 8516 Hauskreis Krenz dienstags um 20.00 Uhr, 14-tägig Ansprechpartner: Sigrid und Thomas Krenz 388 15 CVJM-Gruppen 16 CVJM Unsere Teilnehmer in Aidlingen Pfingstjugendtreffen Aidlingen Vom 14.05. bis 16.05.16 waren wir Hornberger auf dem Pfingstjugendtreffen der Aidlinger Schwestern. Da die Konfis von der Kirchengemeinde und dem CVJM die Teilnahme am Pfingstjugendtreffen als Geschenk zu ihrer Konfirmation bekommen haben, waren auch 6 frisch Konfirmierte dabei. Das Pfingsttreffen stand unter dem Motto: Was willst du? #GottIchDu Das Thema drehte sich um das Doppelgebot der Liebe: „Du sollst den Herrn deinen Gott lieben, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. (Markus 12, 30+31)“ Vor allem Nächstenliebe kann man auf Events wie z.B. Aidlingen praktisch üben, da man das ganze Wochenende als Gruppe zusammen ist. Und so durften wir dieses Jahr in Aidlingen auch eine wirklich tolle Zeit als Gruppe haben und uns aneinander freuen. Obwohl das Wetters sehr durchwachsen war hatten wir eine Menge Spaß. Es ist jedes Jahr sehr eindrucksvoll, wie Gott uns Teilnehmern in den Aidlinger Schwestern begegnet. Man merkt, mit wie viel Liebe sie jedes Jahr das Pfingstjugendtreffen planen und immer alles daran setzen, dass wir Gott begegnen dürfen. Es gibt kein schlechtes Wetter... 17 CVJM wärts zu gehen. Wir sollen das Abenteuer Jesus Auch der Badentreff nachzufolgen eingehen stand wieder auf dem und herausfinden, Terminplan. Vom was er mit unserem 08.07. bis 10.07.16 ging Leben vorhat. Für dieses es für uns nach Karlsdorf Abenteuer ist es nicht notwendig zum Badentreff des CVJM perfekt zu sein. Jesus will jeden geBaden. brauchen! Beim Badentreff kommen alle JuDas Gehörte vertieften wir in Kleingendgruppen des CVJM Baden für gruppen, in denen wir über unser ein Wochenende zusammen. Jede eigenes Glaubensleben sprachen. In Gruppe übernachtet in ihren mitgediesen Kleingruppen durften wir brachten Zelten und ist selbst zuauch jeden Morgen mit Gebet und ständig für das leibliche Wohl. Das Bibellese in den Tag starten. Programm wird von HauptverantAm Samstagnachmittag gab es ein wortlichen und von ehrenamtlichen vielfältiges Angebot Unsere Teilnehmer beim Badentreff an Seminaren aus denen man sich eines aussuchen konnte. Wegen des heißen Wetters nutzen aber auch einige von uns den nahegelegenen Baggersee zur Abkühlung. Wir Hornberger hatten unseren Zeltplatz dieses Jahr neben dem der Jugendgruppe aus St. Georgen. So Mitarbeitern des CVJM Baden orgakonnte innerhalb der beiden Grupnisiert. Als Prediger war dieses Jahr pen Kontakt geknüpft werden, was Andreas Boppart von Campus für ja auch für die Zukunft wünschensChristus eingeladen. Er predigte wert ist. zum Thema „Aufwind“. Wir wurden Nach einem Mittagessen und dem ermutigt, mit dem „Rückenwind“, Zeltabbau ging es am Sonntagnachden Jesus uns durch den Heiligen mittag wieder zurück nach Hause. Geist geschenkt hat, im Leben vor- Badentreff 18 Bärenplatzfest Am 05.06.16 waren wir mit zwei Ständen auf dem Bärenplatzfest vertreten. Bei uns gab es Gyros im Fladenbrot und Kuchen zu kaufen. Leider spielte das Wetter nicht so recht mit, sodass unser Gyros im Fladenbrot nicht so viele Abnehmer fand. Beim Kuchen lief es besser, dort gab es keine Reste. Es ist uns als Verein wichtig, an Festen in Hornberg teilzunehmen, damit die Leute sehen, dass es uns gibt. Wir wollen Menschen erreichen und mit dem CVJM vertraut machen. Ferienerlebnistage Lorbeerkranz. Nach der Actionzeit gab es im Gemeindesaal jeden Tag ein kleines Theaterstück aus dem Leben des Paulus. Thomas Krenz machte danach die Verkündigung. Die Kinder durften hören wie Saulus der Christenverfolger durch ein Wunder zu Paulus wurde. Wie Gott ihm begegnet ist und er zu einem treuen Nachfolger Jesu wurde. Die Ferienerlebnistage endeten am Sonntagmorgen mit einem Familiengottesdienst, zu dem die Kinder alle als Römer verkleidet erschienen. Während der Ferienerlebnistage durften wir den Kindern Jesus näher bringen. Jesus begegnet uns in dieser Arbeit. Wir durften uns an allen drei Tagen über eine wirklich gute Teilnehmerzahl freuen, selbst am Samstag, als das Wetter nicht so schön war wie an den Tagen zuvor. Gott hat seinen Segen auf diese Arbeit gelegt. Dorothea Bader Vom 26.05. – 29.05.16 boten wir wieder die Ferienerlebnistage an. Diesmal standen sie unter dem Motto: „Auf nach Rom“. Wir starteten immer um 14.00 Uhr. Die Kinder hatten dann erst mal eine Zeit zum Ankommen, in der sie die verschiedenen Angebote, die wir draußen für sie aufgebaut hatten, nutzen durften. Da gab es z.B. eine Hüpfburg, Ponyreiten, Riesenbauklötze, Jugger, und noch vieles mehr. Passend zum Thema gab es die Möglichkeit, sich an jedem der drei Tage einen Teil für eine eigene Römerrüstung zu bauen. Wer jeden Tag daran baute, hatte am Ende ein Schwert, einen Helm und ein Schutzschild bzw. für die Mädchen ein Im Römerlager Schwert, eine Toga und einen 19 Kindergarten „Arche Noah“ Im evang. Kindergarten wird gesägt, gebohrt und gehämmert Noch vor den Sommerferien wurde im ev. Kindergarten gehämmert und gewerkelt. Die Mittleren trafen sich in der Werkstatt, um den Werkstattführerschein zu machen. … und beim Hämmern In der Werkstattwoche fertigten die Kinder eine Blume aus Knöpfen und konnten ihrer Kreativität dabei freien Lauf lassen. Vor allem konnten einige ihre handwerklichen Fähigkeiten entdecken. Kinder beim Schleifen Dabei muss einiges beachtet werden. Ziel dieser Woche ist, dass die Kinder den Werkstattbereich im Kindergarten selbstständig nutzen können. Immer zwei Kinder haben während der Freispielzeit die Möglichkeit eigenverantwortlich zu hämmern und zu sägen. So erlernen die Mädchen und Jungen nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch den sachgerechten Umgang mit Werkzeugen und Materialien. Blumenbild 20 Am letzten Tag war nochmals volle Konzentration gefragt, denn die Prüfung stand an. Natürlich haben alle bestanden und konnten stolz ihren Werkstattführerschein entgegennehmen. Abschiedsfeier der Maxis Wie jedes Jahr wurden am letzten Kindergartentag unsere Maxikinder mit einer gemeinsamen Feier im Turnraum verabschiedet. An Hand einer Bilderpräsentation erinnerten wir uns gemeinsam an die ereignisreiche Kindergartenzeit. Beim humorvollen Kasperletheater gab es viel zu lachen. Mit einem Ab- schiedslied klang der letzte Kindergartentag aus. Wir freuen uns schon auf ein neues, spannendes Kindergartenjahr und wünschen den Maxis alles Gute und Gottes Segen. Das Arche Noah Team Unsere Maxis 2016 21 Kleidersammlung für Bethel 22 Geschenke der Hoffnung / Kirchgeld Die weltweit größte Geschenkaktion für Kinder „Weihnachten im Schuhkarton“ startet auch dieses Jahr wieder am 1. Oktober. Sie haben die Möglichkeit, einen Schuhkarton zu packen und so die Freude über Gottes großes Geschenk an Weihnachten für ein Kind in Moldau oder Rumänien ganz praktisch werden zu lassen. Eine bunte Mischung aus Kleidung, Süßigkeiten, Spielsachen, Schulmaterial und Hygieneartikel zaubert nicht nur ein Lächeln auf jedes Kindergesicht, sondern vermittelt die Botschaft: ein Mensch hat in Liebe an mich gedacht, ich bin ihm und Gott wichtig. Geldspende von 8 € im Pfarrhaus Hornberg abgegeben werden. Flyer zum Mitmachen liegen ab Mitte September in der Kirche und in verschiedenen Geschäften aus. Die Päckchen können bis zum 15. November möglichst mit einer Kirchgeld Liebe Gemeindeglieder, das Kirchgeld erbitten wir von evangelischen Personen, die keine Kirchensteuer bezahlen. Falls Sie Kirchensteuer bezahlen, betrachten Sie diese Bitte als gegenstandslos. Das diesjährige Kirchgeld soll unsere Gemeindearbeit unterstützen. Überweisungsträger liegen dem Gemeindebrief bei. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe 23 Freud und Leid Die Taufe in unserer Gemeinde empfingen: 10.07.2016 10.07.2016 Maja Hofferberg, Bahnhofstr. 11 Daria Hofferberg, Bahnhofstr. 11 Getraut wurden in unserer Gemeinde 25.06.2016 08.07.2016 09.07.2016 20.08.2016 Duffner, Markus und Tamara, geb. Stumpf Vidal Costas, Jonathan und Mailin, geb. Gaiser Escherich, Michael und Stefanie, geb. Milost Mauerhof, Julian und Julia, geb. Ebert Diamantene Hochzeit feierten: 19.05.2016 Lehmann, Matthias und Emma, geb. Brüstle Im Hören auf Gottes Wort nahmen wir Abschied von: • • Heinz Hartung, Am Schofferpark 4 * 27.07.1925, † 14.05.2016 Werner Reutter, Berlin * 05.02.1937, † 28.05.2016 Waltraud Pensel geb. Läufer, Postwiese 31 * 30.11.1941, † 30.06.2016 Martha Schwarzwälder geb. Haas, Taubenbach 134 * 03.03.1927, † 03.08.2016 24 Kindergottesdienst / Projektchor Kindergottesdienst Parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen, findet im Gemeindesaal im Pfarrhaus am Sonntag um 10 Uhr ein Kindergottesdienst für Kinder im Alter von 3 bis 13 Jahren statt. Komm vorbei, es gibt viel zu erleben… Chorprojekt Schon jetzt an Heilig Abend denken? Der nächste Gemeindebrief erscheint im Advent – und dann bleibt nicht mehr viel Zeit, sich zu überlegen, ob man mitmachen möchte oder lieber doch nicht. Am 24. Dezember um 17 Uhr wollen wir erneut alle interessierten Gemeindeglieder einladen, bekannte Weihnachtslieder auch mehrstimmig zu singen. Das ist gar nicht so schwer, wie Sie sich das vielleicht vorstellen. Es kann sogar recht interessant sein, zu einer wohlbekannten Melodie eine andere Gesangsmelodie hinzuzufügen! Wenn Sie eine hörbare Gesangsstimme haben und gehörte Melodien in der richtigen Tonhöhe nachsummen können, werden Sie die Freude am Musizieren entdecken. Aber ganz ohne „Probieren“ geht das natürlich nicht. Aus diesem Grund wollen wir jeweils wieder donnerstags von 20 Uhr bis etwa 21.30 Uhr zu Proben in unseren Saal des Pfarrhauses ganz herzlich einladen. Die Proben sind geplant für den 1., 8. und 15. Dezember 2016. Hartmut Schmeißer 25 Gottesdienste 04. Sept. 10:00 Uhr 11. Sept. 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Schembachfest Festgottesdienst Pfr. Krenz Pfr. Krenz Posaunenchor 18. Sept. 10:00 Uhr Gottesdienst Pfr. Krenz Sing & Pray 25. Sept. 11:00 Uhr Gottesdienst Punkt 11 Pfr. Krenz 02. Okt. 10:00 Uhr Gottesdienst Pred. Lange 09. Okt. 10:00 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest 16. Okt. 10:00 Uhr Gottesdienst 23. Okt. 10:00 Uhr 30. Okt. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, anschließ. Mittagessen Gottesdienst 26 Pfr. Krenz Pfr. Krenz Sing & Pray Pfr. Krenz Pred. Lange 06. Nov. 10:00 Uhr Gottesdienst Präd. Prill 13. Nov. Volkstrauertag 16. Nov. Buß– u. Bettag 20. Nov. Ewigkeitssonntag 27. Nov. 1. Advent 10:00 Uhr Ökum. Gottesdienst Pfr. Krenz 20:00 Uhr Gottesdienst Pfr. Krenz Posaunenchor 10:00 Uhr Gottesdienst Pfr. Krenz 10:00 Uhr Gottesdienst Visitation Pfr. Krenz = Kindergottesdienst = Kirchenkaffee Gottesdienste im Stephanus-Haus Dienstag, 16.30 Uhr: 13. September 2016 11. Oktober 2016 08. November2016 Zu diesen Gottesdiensten laden wir auch die Bewohner/innen anderer Konfessionen herzlich ein. 27 Wichtige Adressen und Infos Wir sind für Sie da... Evangelisches Pfarramt Am Kirchplatz 1, 78132 Hornberg Telefon: 07833 / 388 Telefax: 07833 / 1779 E-Mail Pfarramt: [email protected] E-Mail Pfr. Krenz: [email protected] Homepage: www.eki-hornberg.de Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Freitag: 9 bis 12 Uhr Mittwoch: 11 bis 12 Uhr Donnerstag: 16 bis 18 Uhr Pfarrer Thomas Krenz Adresse siehe oben Pfarrsekretärin Margit Dobler Adresse siehe oben Vorsitzender des Kirchengemeinderates: Reinhard Lehmann, Taubenbach 135, 07833 1346 Kantor Hartmut Schmeißer, . 07833 8057 Kirchendienerin Simone Reich-Birmele, 07833 8552 Vorsitzender CVJM Hornberg e.V. Hermann Staiger, Maierhof 75 A, 07833 960232 Wenn Sie für die Arbeit der Evangelischen Kirchengemeinde Hornberg spenden wollen, dann wenden Sie sich bitte an unseren Förderverein. Vermerken Sie den „Spendenzweck“ auf Ihrer Überweisung, damit das Geld an die „richtige“ Stelle kommt! Hier die Bankverbindungen: Förderverein Evangelische Kirchengemeinde e.V. Sparkasse Haslach-Zell Konto: 122 747 BLZ 66451548 IBAN: DE35 6645 1548 0000 1227 47 Volksbank Hornberg Konto: 30200802 BLZ 69491700 IBAN: DE30 6949 1700 0030 2008 02 Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt. Am Jahresende erhalten Sie eine Spendenquittung 28
© Copyright 2025 ExpyDoc