Vorschau - Evangelische Kirche

Blick punkt
Nachrichten
& Informationen
der Evangelischen Kirchengemeinde Hornberg
Nr. 139
Sept. – Nov. 2016
Inhaltsverzeichnis
In dieser Ausgabe:
Impuls
2
Aus dem Gemeindeleben
4
Punkt 11 Gottesdienst
8
Erntedank, Gemeindemittagessen
9
Arbeitskreis Asyl
10
Konfirmanden
11
Jennifer berichtet
12
Gruppen & Kreise
14
CVJM Gruppen
16
CVJM aktuell
17
Kindergarten „Arche Noah“
20
Kleidersammlung Bethel
22
Weihnachten im Schuhkarton
23
Kirchgeld
23
Freud und Leid
24
Kindergottesdienst, Projektchor
25
Gottesdienste/Stephanushaus
26
Wichtige Adressen
28
Impressum:
Gemeindebrief der
Evang. Kirchengemeinde Hornberg,
Am Kirchplatz 1,
78132 Hornberg
(07833/388)
Verantwortlich: Silke Schondelmaier,
Stefan Aberle, Thomas Krenz,
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:
1. November 2016
Email: [email protected]
Foto S. 8:
medienREHvier.de / Anja Brunsmann
2
Liebe Leserinnen und Leser,
Das Buffet im Hotel lässt nichts zu
Wünschen übrig. Das Auge ist wieder einmal größer als der Magen.
Doch als man so richtig satt ist,
kommt noch das Nachtischbuffet.
Die vielen leckeren Angebote stellen
mich vor die Qual der Wahl. Ich entscheide mich einfach, von jedem
Nachtisch eine Schüssel zu nehmen.
Zum Glück habe ich diesen zweiten
Magen für Nachtische.
Zwei ältere Frauen nehmen am Nebentisch Platz. Eine von ihnen
spricht laut ein sehr schönes Tischgebet. Sie danken Jesus, bevor sie
es sich schmecken lassen. Ich freue
mich, als ich ihr Gebet höre. Ja, das
ist nicht selbstverständlich, dass es
uns so gut geht und wir so eine Fülle
genießen dürfen.
Meine Frau muss während unseres
Essens an die vielen Menschen denken, die nur eine bescheidene Mahl-
Gedankenanstoß
zeit am Tag einnehmen können oder sogar verhungern.
Gerade deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Dankbarkeit mit Gebet und Taten
zum Ausdruck bringen. Das,
was in unseren Kräften und
Möglichkeiten steht, sollen
wir tun, damit die Armut in
dieser Welt zurückgedrängt
wird.
Als ich den Speisesaal im Hotel verlasse, richte ich dem
Koch und seinen Helferinnen
ein großes Lob und ein herzliches
Dankeschön für das wunderbare
Essen aus.
Aber das eigentlich Lob gehört unserem Schöpfer, der das alles für uns
wachsen lässt. Der eigentliche Dank
gehört ihm, der uns so wunderbar
versorgt und am Leben erhält.
Und es ist mehr als das Essen, für
das wir danken können.
Ich bin besonders dankbar für die
geistlichen Gaben, die meinen Hunger nach Liebe, Vergebung, Sinn und
Ewigkeit stillen. Die Worte Jesu in
der Bibel, christliche Bücher, die
meinen Glauben neu ausrichten,
Gemälde in wunderschönen Kirchen, die wir besichtigt haben und
natürlich seine Schöpfung: Die Seen,
die Berge, die Sonne. Es ist so viel
Liebe Gottes spürbar in unserem
Leben.
Dankbar bin ich auch für die Gemeinde zu Hause in Hornberg. Dass
ich nicht alleine bin mit meinen
Tischgebeten, meinem Glauben,
meinem Dienst für Gott. Ich bin
dankbar für meine Gemeinde und
für die lebendige Jugendarbeit des
CVJM. Das Titelbild zeigt unseren
Jugendkreis beim Christival, einer
großen Jugendveranstaltung in
Karlsruhe.
Es ist so schön, dass immer mehr
Menschen nicht mehr alles als
selbstverständlich hinnehmen, sondern ihr Leben dankbar aus Gottes
Hand
nehmen.
Und es ist so
schön, wenn immer mehr Menschen sich Gott zur
Verfügung stellen,
dass er durch sie
die Not in dieser
Welt lindern kann.
Ihr Pfr. Thomas Krenz
3
Aus dem Gemeindeleben
Punkt 11 Gottesdienst
Drei bis viermal pro Jahr fand in den
letzten Jahren in unserer Gemeinde
ein „Come“-Gottesdienst statt.
„Come“, der etwas andere Gottesdienst, war gekennzeichnet durch
den Verzicht auf die Liturgie, es gab
meistens ein Anspiel oder ein Filmabschnitt zum Thema, es fand eine
Lobpreiszeit statt und als Kernpunkt
gab es eine knackige Predigt, oft
auch von auswärtigen Predigern.
Aus verschiedenen Gründen haben
wir uns entschieden, einen Versuch
zu starten mit einem neuen Gottesdienst. Er findet zunächst maximal
an vier Sonntagen pro Jahr um 11.00
Uhr in unserer Kirche an Stelle des
10.00 Uhr Gottesdienstes statt. So
wird aus dem „Come“-Gottesdienst
am Sonntagabend ein „Punkt 11“Gottesdienst am Sonntagmorgen.
Die Inhalte bleiben im Wesentlichen
dieselben. Der erste „Punkt 11“Gottesdienst fand nun am 24. Juli
2016 in unserer Kirche statt. Er
stand unter dem Thema Leid und
der daraus entstehenden Frage nach
dem „Warum?“
Dazu besuchten uns die Eltern des
im Dezember 2010 bei der Sendung
„Wetten dass“ schwer verunglückten Samuel Koch. Marion Koch ist
ausgebildete Pantomimin und so
4
stand am Anfang eine Aufführung
von ihr. Sie hatte den bekannten
Psalm 23 für ihre Darstellung ausgewählt. Auf beeindruckende Weise
und besser, als es Worte ausdrücken
Pantomime zu Psalm 23
können, zeigte sie durch ihre Mimik
und ihre Gestik die Bedeutung dieses Psalms. Die Zuversicht und die
Kraft, die von Psalm 23 ausgehen,
stellte sie auf wunderbare Weise
dar.
Eine eigens zum Thema zusammengestellte Bilderpräsentation zeigte,
wie vielfältig heute in unserer Welt
Leid erlebt werden kann: etwa
durch Naturkatastrophen, Hunger,
Gewalt, Flucht, Vertreibung, Trennung, Betrug, Einsamkeit, Armut
oder Krankheit.
Pfr. Thomas Krenz verdeutlichte in
seiner Predigt, dass es keine einfachen Antworten auf die Frage nach
dem Warum des Leids, gibt. Die
Bibel berichtet von leidgeprüften
Menschen wie etwa Hiob, dem alles
genommen wurde, sein Besitz, seine
Gesundheit, und auch Jesus hatte
einen unglaublich furchtbaren Leidensweg von seiner Verurteilung bis
zur Kreuzigung durchzustehen. Jesus
hat dieses Leid stellvertretend für
uns Menschen erduldet. Dadurch
hat er uns die Hoffnung auf Gottes
neue Welt ohne Leid geschenkt. Pfr
Krenz erzählte auch das Beispiel
eines Menschen, der ohne Arme
und Beine zur Welt gekommen war
in den Vordergrund. Es war ihnen
wichtig, etwas von der Kraft, die sie
selber erfahren haben, weiter zu
geben. Offen berichteten sie auch
über Fehler, die sie in dieser Zeit
gemacht haben. Sie erzählten, dass
sie neun Monate, oft betend, regelmäßig am Krankenbett ihres Sohnes
verbrachten. Bibel und Gesangbuch
waren dabei ständige Begleiter. In
solchen Zeiten werde manches andere in den Hintergrund gedrängt:
Der Ehepartner, die anderen Kinder,
Freunde, der Beruf. Man kann nicht
allen gerecht werden und man muss
sich immer wieder gegenseitig verzeihen. Sie berichteten auch, dass in
dieser Zeit Fragen unbeantwortet
geblieben sind und von der
Erfahrung, dass nicht nur das
Denken sondern das Handeln
hilft. Beeindruckend war, wie
offen und ehrlich das Ehepaar
Koch über diese schwere Zeit
berichteten und damit auch
andere Menschen, die ebenfalls Leid zu tragen haben, ermutigten, besser mit solchen
schweren Lebenssituationen
Eltern von Samuel Koch
klar zu kommen. Ein Lobpreisteil und eine Gebetszeit rundeten das Angebot dieses ersten
und von Gott Antwort auf seine WaPunkt 11 Gottesdienstes ab. Somit
rum-Frage bekommen hatte.
war dieser Gottesdienst ein gelungeAnschließend berichtete das Ehener Start für die neue Punkt 11
paar Koch über die Zeit nach dem
Gottesdienstreihe mit einer erfreuschweren Unfall ihres Sohnes. Sie
lich hohen Besucherzahl, auch aus
stellten dabei nicht das eigene Leid
umliegenden Gemeinden.
5
Gemeindeversammlung
Dazu sind im Verlauf des Jahres verschiedene Aktionen geplant.
Am Sonntag 12. Juni 2016 fand im
Anschluss an den Gottesdienst eine
Visitation
Gemeindeversammlung statt. Gabi
Vom 22.11. bis 27.11.16 findet in
Lauble stellte unser neues Leitbild
unserer Gemeinde wieder eine Visider Gemeinde vor und gab dazu eitation statt. Die Visitationskommissinige Erläuterungen. Helmut Bader
on unseres Kirchenbezirks wird von
berichtete über den Vortrag von
Dekanin Jutta Wellhörner geleitet.
Josef Müller in der Stadthalle.
Dabei finden zahlreiche Gespräche
Der erste Vorsitzende Reinhard Lehstatt, Gebäudebesichtigungen, die
mann gab einen Einblick in weitere
Pfarramtsprüfung und eine GemeinAktivitäten in unserer Gemeinde wie
debeiratssitzung. Den Abschluss biletwa der Fertigstellung der Abwasdet am Sonntag der Gottesdienst
serleitung bei unserem Jugendheim.
mit einer Gemeindeversammlung.
Erfreulich ist, dass die Verlegung der
Leitung entlang der Straße sich als die genau richtige Variante erwies. Hier
geht ein besonderer Dank
an die Firma Kaltenbach
für die vorzügliche Durchführung dieser Baumaßnahme. Danken wollen
wir auch der Stadt Hornberg für die Unterstützung bei der Planung und
Sandbühlfestgottesdienst
Durchführung der Maßnahmen. Dann ging R.
Lehmann auf die KirchenrenovieGottesdienste draußen
rung ein und erläuterte den neuesWie schon in den vergangenen Jahten Stand: Das Vorziehen der
ren gab es auch in diesem Sommer
Dachsanierung ist nun möglich. Eine
wieder einige ökumenische GottesAusschreibung dieser Maßnahme
dienste zu verschiedenen Anlässen
sowie die Auftragsvergabe sind beaußerhalb unserer Kirche. So ist der
reits erfolgt. Außerdem sind wir weiGottesdienst am Pfingstmontag im
ter bemüht noch Spendengelder zu
Rahmen des Schellenmarktes auf
sammeln, um den Betrag von
dem Fohrenbühl inzwischen zu ei120.000€ Eigenmittel zu erreichen.
nem festen Bestandteil des Festab6
laufes geworden, der sich
immer größerer Beliebtheit
erfreut. Pastoralreferent
Schlör von der katholischen Kirche und unser
Pfarrer Thomas Krenz gestalteten auch diesmal zusammen mit einer unserer
Lobpreisgruppen
diesen
Gottesdienst. Dabei ließen
sie sich etwas Besonderes
einfallen: Sie hatten einen
Geburtstagskuchen
mitgebracht,
denn an Pfingsten feiern wir ja bekanntlich den Geburtstag unserer
Kirche.
Auch beim Bärenplatzfest Anfang
Juni feierten wir zusammen mit unseren katholischen Glaubensgeschwistern zu Beginn des Festes
Gottesdienst unter freiem Himmel.
Pastoralreferent Schlör und Pfarrer
Krenz teilten sich wieder die Predigt.
Diesmal ging es um die Jahreszeiten
des Glaubens. Unser Posaunenchor
umrahmte den Gottesdienst musikalisch.
Auch das Sandbühlfest des MV Niederwasser startet am Sonntagmorgen nun schon seit einigen Jahren
mit einem ökumenischen Gottesdienst. Unter dem Thema, mit Gott
über Mauern springen, gestalteten
Pfarrer Koppelstädter und Pfarrer
Krenz den Gottesdienst.
Pastoralreferent Michael Schlör von
unserer katholischen Schwesterngemeinde verlässt uns leider im Som-
Bärenplatzgottesdienst
mer. Er war über lange Jahre fester
Bestandteil
der
ökumenischen
Gottesdienste. Wir danken ihm an
dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit und wünschen Ihm und seiner
Familie Gottes Segen an seiner neuen Wirkungsstätte.
Alphakurs
In den Monaten Juni und Juli fand
ein Alphakurs in unserer Gemeinde
statt. Beim Alphakurs werden wichtige Fragen des christlichen Glaubens behandelt. Die Abende beginnen mit einem gemeinsamen Essen.
Es folgt ein Impulsreferat und anschließend besteht die Möglichkeit
des Gesprächs in Kleingruppen. In
ungezwungener und lockerer Atmosphäre kann man zuhören, mitreden
und Neues entdecken. Schön, dass
ca. 20-30 Personen an den Abenden
teilgenommen haben. Mitarbeiter
unserer Gemeinde sorgten für das
leibliche Wohl der Gäste.
Helmut Bader, Kirchengemeinderat
7
Punkt 11
8
Erntedank
Mit dem Musik- und Trachtenverein Reichenbach
Wir laden Sie ganz
herzlich ein zum
Gemeindemittagessen
am Sonntag,
23. Oktober
ab 11.30 Uhr
im Anschluss an den Gottesdienst im Gemeindehaus.
9
Arbeitskreis Asyl
Deutschland-Fans aus Hornberg im Stadion
Im Juli fand die U19 Fußball EM in
Baden-Württemberg statt. Durch die
Vermittlung von Deborah Kusch erhielt unser AK Asyl 20 Karten für das
Eröffnungsspiel
am 11. Juli :
Deutschland gegen Italien. Mit dem
Zug ging es mit Baden-Württemberg
-Ticket nach Stuttgart.
Die Altersspanne reichte von 8 bis
58 Jahren. In Stuttgart waren wirkliche Menschenmassen unterwegs ins
Stadion, das Spiel war ausverkauft.
So dauerte es einige Zeit bis wir ankamen. Die ganze Atmosphäre war
sehr beeindruckend. Leider hat die
Deutsche Mannschaft trotz unserer
lautstarken Unterstützung unglücklich verloren, aber es war für alle ein
sehr eindrückliches Erlebnis.
In den vergangenen Monaten wurden Erstunterkünfte in Gutach und
Wolfach im Herbst geschlossen, so
10
dass es hier Umbelegungen in die
Postwiese 6 und 9 gab/gibt.
Leider fehlen uns in Hornberg immer noch Personen, die für eine Familie als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Das ist sehr schade!
Vielleicht meldet sich ja doch noch
jemand, der sich hier engagieren
könnte?
Inzwischen gibt es für die Flüchtlinge mehr Angebote an Sprachkursen.
In der Spanischen Weiterbildungsakademie läuft bereits der 2. Integrationkurs und zur Zeit auch ein 4
wöchiger Grundlagenkurs in der
Postwiese. Allerdings haben längst
nicht alle Flüchtlinge die Möglichkeit
einen Kurs zu besuchen, so dass wir
weiterhin auch ehrenamtlichen
Sprachunterricht geben. Am Freitag
findet um 10 Uhr im Pfarrhaus Unterricht in 2 Gruppen statt. Seit Juli
bieten wir auch in der Postwiese 9
Deutschunterricht speziell für Frauen an, da diese aus familiären Gründen oft keinen anderen Kurs besuchen können.
Das Café der Begegnung findet weiterhin einmal im Monat statt. Die
letzten Male haben wir gemeinsam
Spiele gemacht, an denen sich alle
beteiligen konnten und auch zusammen gesungen!
Sigrid Krenz
Konfirmanden
Unsere Konfirmanden 2016/17
knieend von links:
Pascal Schmid, Patrick Bier, Lukas Birmele, Simon Aberle, Marcel Epting,
Pascal Lauble, Elija Giardini, Jeremy Henninger, Johannes Lauble,
Mathias Schondelmaier
Stehend von links:
Larissa Sauer (Mitarbeiterin), Lena Wöhrle, Lara Fricke, Verena Jauch,
Celine Fricke, Louana Sharma, Tabea Greiler, Hanna Storz, Madleen Faller, Christina Bader, Nicole Sauer-Günter (Mitarbeiterin)
Die Konfirmation findet statt am 14. Mai 2017.
Wir wünschen aller Konfirmandinnen und Konfirmanden eine schöne
gesegnete Konfizeit, dass sie zum Glauben an Jesus finden und sich in
unserer Gemeinde willkommen fühlen.
11
Jennifer berichtet
Meine Zeit in Kenia
Elf Monate war ich nun in Kenia mit
der Missionsgesellschaft DIGUNA
(Die gute Nachricht für Afrika) unterwegs. In Zentral- und Ostafrika
arbeitet Diguna seit 1979 mit lokalen Kirchen zusammen, um den
Menschen das Evangelium auf ganz
unterschiedliche Weise näher zu
bringen, unter anderem durch Radioprogramme, Freizeiten, technische
Unterstützung oder Kinderheime.
Ich lebte auf einer kleinen Station in
Ngechek, im Westen Kenias, mit ca.
35 Mitarbeitern und 63 HIVpositiven Kindern zusammen. In erster Linie geht es hier also darum,
den Kindern ein behütetes Zuhause
zu bieten, und all die Arbeit die hier
getan wird, ist nur für das Wohl der
Kinder. Aber auch der Kontakt zu
unserer Nachbarschaft liegt der Station am Herzen. So haben wir wöchentlich verschiedene Schulen besucht, sind einmal im Monat ins Gefängnis gegangen und haben viele
Nachbarn persönlich besucht, um
ihnen von Jesus zu erzählen.
Meine Hauptaufgabe war es, die
drei Kinder von unserer deutschen
Missionarsfamilie in Klasse fünf, sieben und neun zu unterrichten. Außerdem habe ich mich um die Patenschaften der Kids im Heim gekümmert. Ich schrieb also Halbjahresberichte für die Paten, habe den
Kontakt zwischen ihnen und den
Kindern gepflegt und bei der Anmeldung den Papierkram erledigt.
Alle Kinder auf der Station
12
lich willkommen geheißen. Neben
Besonders wichtig wurde mir in dieder täglichen Arbeit habe ich es
ser Zeit das Vertrauen auf Gott,
auch sehr genossen mit den andedenn für Familie und Freunde zu
ren Freiwilligen weitere Ecken KeHause konnte ich
„nur“ beten und im
fremden Land habe
ich des Öfteren seine Hilfe gebraucht.
Zum Beispiel waren
meine
Englischkenntnisse noch nie
sehr berauschend.
Trotzdem stand ich
bald das erste Mal
vor einer kenianischen Klasse, um
den Schülern von
Gottes großer Liebe
zu erzählen. So wie
es in 1. Joh. 4.16
steht: „Gott ist LieBaueinsatz in Pokot im Nordwesten Kenias
be, und wer in der
Liebe lebt, der lebt in Gott und Gott
nias und deren Kulturen näher kenlebt in ihm.“ Kurz vorher betete ich
nen zu lernen, denn Afrika ist nicht
also inständig für ein ordentliches
gleich Afrika.
Englisch und die richtigen Worte
Falls Sie noch weitere Details und
und war danach selbst total verBilder meines Einsatzes höre und
blüfft, wie gut es doch geklappt
sehen möchten, lade ich Sie am
hatte. Das konnten unmöglich meiSonntag, 4. September 2016 um
ne Worte gewesen sein. Da hat mir
19.30 Uhr herzlich in das Gemeindefinitiv der Herr die richtigen Vodehaus Hornberg ein.
kabeln gegeben!
Danke an alle, die mich unterstützt
Rückblickend kann ich sagen, dass
und im Gebet an mich gedacht haich eine super gesegnete und einben.
prägsame Zeit in Kenia erleben
durfte, für welche ich unglaublich
Jennifer Heinzmann
dankbar bin. Es war immer sehr familiär, und überall wurde man herz13
Gruppen & Kreise
Frauenkreis
Dienstag , den
06. + 20. September 2016
04. + 18. Oktober 2016
08. + 22. November 2016
um 18:00 Uhr m Pfarrhaus
Montag, den
um 19:45 Uhr
26. September 2016
10. + 24. Oktober 2016
07. + 21. November 2016
im Pfarrhaus/Seminarraum
Ansprechpartner:
Dr. Christoph Kusch und
Gertraud Kusch  7220
Frauenkreis
Mittwoch, den
um 20:00 Uhr
14. September 2016
12. Oktober 2016
19. + 23. November 2016
im Pfarrhaus/Clubraum
Info: Beate Brohammer
 6684
Bibelstunde
-Gemeinschaft
immer
mittwochs um 18:30 Uhr und
sonntags um 17:00 Uhr
im Pfarrhaus
Die Krabbelgruppe
trifft sich jeden
Donnerstag um
9:30 Uhr - 10:30 Uhr
im Pfarrhaus
14
Dienstag, den
20. September 2016
04. + 18. Oktober 2016
15. + 29. November 2016
Pfarrhaus, Seminarraum
9:30 -10:30 Uhr
Ansprechpartner:
Gertraud Kusch  7220
Proben sing & pray
Donnerstag, den
15. September 2016
13. Oktober 2016
10. November 2016
18:45 Uhr im Pfarrhaus
Posaunenchor
montags 19:30 - 21:00 Uhr
im Pfarrhaus
Hauskreis JAM
für junge Erwachsene
mittwochs um 19.30 Uhr
Ansprechpartner:
Magdalena und Michael
Armbruster, Maierhof 75 B
95 54 85
Hauskreis Cornerstone
für junge Erwachsene
dienstags um 20.00 Uhr
Ansprechpartner:
Nadine und Wilfried
Schondelmaier,
Eckenbauernhof
95 58 50
Treffpunkt Kreuz
für junge Erwachsene
donnerstags um 20.00 Uhr
Ansprechpartner:
Mirjam und Hermann Staiger
Maierhof 75
960 232
Alpha- Hauskreis Krenz
freitags um 20.00 Uhr, 14-tägig
Ansprechpartner:
Sigrid und Thomas Krenz
388
Hauskreis Brohammer
Treffpunkt immer nach
Absprache
Ansprechpartner:
Beate und Edgar Brohammer
6684
Hauskreis Bader/Staiger
dienstags um 20.00 Uhr
Ansprechpartner:
Brunhilde und Helmut Bader
6420
Maria Staiger 1436
Hauskreis Lehmann
donnerstags um 20.00 Uhr
Ansprechpartner:
Anita und Reinhard Lehmann
1346
Hauskreis Leuchtturm
dienstags um 20.00 Uhr
Treffpunkt immer nach Absprache
Ansprechpartner:
Sabine und Walter Haas
 8516
Hauskreis Krenz
dienstags um 20.00 Uhr, 14-tägig
Ansprechpartner:
Sigrid und Thomas Krenz
388
15
CVJM-Gruppen
16
CVJM
Unsere Teilnehmer in Aidlingen
Pfingstjugendtreffen Aidlingen
Vom 14.05. bis 16.05.16 waren wir
Hornberger auf dem Pfingstjugendtreffen der Aidlinger Schwestern. Da
die Konfis von der Kirchengemeinde
und dem CVJM die Teilnahme am
Pfingstjugendtreffen als Geschenk
zu ihrer Konfirmation bekommen
haben, waren auch 6 frisch Konfirmierte dabei.
Das Pfingsttreffen stand unter dem
Motto: Was willst du? #GottIchDu
Das Thema drehte sich um das Doppelgebot der Liebe: „Du sollst den
Herrn deinen Gott lieben, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und
von ganzem Gemüt. Du sollst deinen
Nächsten lieben wie dich selbst.
(Markus 12, 30+31)“ Vor allem
Nächstenliebe kann man auf Events
wie z.B. Aidlingen praktisch üben, da
man das ganze Wochenende als
Gruppe zusammen ist. Und so
durften wir
dieses Jahr
in Aidlingen
auch eine
wirklich tolle Zeit als
Gruppe haben und uns
aneinander
freuen. Obwohl
das
Wetters
sehr durchwachsen
war hatten
wir eine Menge Spaß.
Es ist jedes Jahr sehr eindrucksvoll,
wie Gott uns Teilnehmern in den
Aidlinger Schwestern begegnet.
Man merkt, mit wie viel Liebe sie
jedes Jahr das Pfingstjugendtreffen
planen und immer alles daran setzen, dass wir Gott begegnen dürfen.
Es gibt kein schlechtes Wetter...
17
CVJM
wärts zu gehen. Wir sollen das Abenteuer Jesus
Auch der Badentreff
nachzufolgen eingehen
stand wieder auf dem
und
herausfinden,
Terminplan.
Vom
was er mit unserem
08.07. bis 10.07.16 ging
Leben vorhat. Für dieses
es für uns nach Karlsdorf
Abenteuer ist es nicht notwendig
zum Badentreff des CVJM
perfekt zu sein. Jesus will jeden geBaden.
brauchen!
Beim Badentreff kommen alle JuDas Gehörte vertieften wir in Kleingendgruppen des CVJM Baden für
gruppen, in denen wir über unser
ein Wochenende zusammen. Jede
eigenes Glaubensleben sprachen. In
Gruppe übernachtet in ihren mitgediesen Kleingruppen durften wir
brachten Zelten und ist selbst zuauch jeden Morgen mit Gebet und
ständig für das leibliche Wohl. Das
Bibellese in den Tag starten.
Programm wird von HauptverantAm Samstagnachmittag gab es ein
wortlichen und von ehrenamtlichen
vielfältiges Angebot
Unsere Teilnehmer beim Badentreff
an Seminaren aus
denen man sich eines
aussuchen
konnte. Wegen des
heißen Wetters nutzen aber auch einige
von uns den nahegelegenen Baggersee
zur Abkühlung.
Wir
Hornberger
hatten unseren Zeltplatz dieses Jahr
neben dem der Jugendgruppe
aus
St. Georgen. So
Mitarbeitern des CVJM Baden orgakonnte innerhalb der beiden Grupnisiert. Als Prediger war dieses Jahr
pen Kontakt geknüpft werden, was
Andreas Boppart von Campus für
ja auch für die Zukunft wünschensChristus eingeladen. Er predigte
wert ist.
zum Thema „Aufwind“. Wir wurden
Nach
einem Mittagessen und dem
ermutigt, mit dem „Rückenwind“,
Zeltabbau
ging es am Sonntagnachden Jesus uns durch den Heiligen
mittag wieder zurück nach Hause.
Geist geschenkt hat, im Leben vor-
Badentreff
18
Bärenplatzfest
Am 05.06.16 waren wir mit zwei
Ständen auf dem Bärenplatzfest
vertreten. Bei uns gab es Gyros im
Fladenbrot und Kuchen zu kaufen.
Leider spielte das Wetter nicht so
recht mit, sodass unser Gyros im
Fladenbrot nicht so viele Abnehmer
fand. Beim Kuchen lief es besser,
dort gab es keine Reste. Es ist uns
als Verein wichtig, an Festen in
Hornberg teilzunehmen, damit die
Leute sehen, dass es uns gibt. Wir
wollen Menschen erreichen und
mit dem CVJM vertraut machen.
Ferienerlebnistage
Lorbeerkranz. Nach der Actionzeit
gab es im Gemeindesaal jeden Tag
ein kleines Theaterstück aus dem
Leben des Paulus. Thomas Krenz
machte danach die Verkündigung.
Die Kinder durften hören wie Saulus
der Christenverfolger durch ein
Wunder zu Paulus wurde. Wie Gott
ihm begegnet ist und er zu einem
treuen Nachfolger Jesu wurde.
Die Ferienerlebnistage endeten am
Sonntagmorgen mit einem Familiengottesdienst, zu dem die Kinder
alle als Römer verkleidet erschienen. Während der Ferienerlebnistage durften wir den Kindern Jesus
näher bringen. Jesus begegnet uns
in dieser Arbeit. Wir durften uns an
allen drei Tagen über eine wirklich
gute Teilnehmerzahl freuen, selbst
am Samstag, als das Wetter nicht so
schön war wie an den Tagen zuvor.
Gott hat seinen Segen auf diese Arbeit gelegt.
Dorothea Bader
Vom 26.05. – 29.05.16 boten wir
wieder die Ferienerlebnistage an.
Diesmal standen sie unter dem
Motto: „Auf nach Rom“. Wir starteten immer um 14.00 Uhr. Die Kinder
hatten dann erst mal eine Zeit zum
Ankommen, in der sie die verschiedenen Angebote, die wir draußen
für sie aufgebaut hatten, nutzen durften. Da gab es z.B.
eine Hüpfburg, Ponyreiten,
Riesenbauklötze, Jugger, und
noch vieles mehr. Passend
zum Thema gab es die Möglichkeit, sich an jedem der drei
Tage einen Teil für eine eigene
Römerrüstung zu bauen. Wer
jeden Tag daran baute, hatte
am Ende ein Schwert, einen
Helm und ein Schutzschild
bzw. für die Mädchen ein Im Römerlager
Schwert, eine Toga und einen
19
Kindergarten „Arche Noah“
Im evang. Kindergarten
wird gesägt, gebohrt
und gehämmert
Noch vor den Sommerferien wurde im ev. Kindergarten gehämmert und gewerkelt. Die Mittleren trafen sich in der Werkstatt,
um den Werkstattführerschein zu
machen.
… und beim Hämmern
In der Werkstattwoche fertigten die
Kinder eine Blume aus Knöpfen und
konnten ihrer Kreativität dabei
freien Lauf lassen. Vor allem konnten einige ihre handwerklichen Fähigkeiten entdecken.
Kinder beim Schleifen
Dabei muss einiges beachtet werden. Ziel dieser Woche ist, dass
die Kinder den Werkstattbereich
im Kindergarten selbstständig
nutzen können. Immer zwei Kinder haben während der Freispielzeit die Möglichkeit eigenverantwortlich zu hämmern und zu sägen. So erlernen die Mädchen
und Jungen nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch den
sachgerechten
Umgang
mit
Werkzeugen und Materialien.
Blumenbild
20
Am letzten Tag war nochmals volle
Konzentration gefragt, denn die
Prüfung stand an. Natürlich haben
alle bestanden und konnten stolz
ihren Werkstattführerschein entgegennehmen.
Abschiedsfeier der Maxis
Wie jedes Jahr wurden am letzten
Kindergartentag unsere Maxikinder
mit einer gemeinsamen Feier im
Turnraum verabschiedet. An Hand
einer Bilderpräsentation erinnerten
wir uns gemeinsam an die ereignisreiche Kindergartenzeit. Beim humorvollen Kasperletheater gab es
viel zu lachen. Mit einem Ab-
schiedslied klang der letzte Kindergartentag aus.
Wir freuen uns schon auf ein neues,
spannendes Kindergartenjahr und
wünschen den Maxis alles Gute und
Gottes Segen.
Das Arche Noah Team
Unsere Maxis 2016
21
Kleidersammlung für Bethel
22
Geschenke der Hoffnung / Kirchgeld
Die weltweit größte Geschenkaktion
für Kinder „Weihnachten im Schuhkarton“ startet auch dieses Jahr
wieder am 1. Oktober. Sie haben
die Möglichkeit, einen Schuhkarton
zu packen und so die Freude über
Gottes großes Geschenk an Weihnachten für ein Kind in Moldau oder
Rumänien ganz praktisch werden zu
lassen. Eine bunte Mischung aus
Kleidung, Süßigkeiten, Spielsachen,
Schulmaterial und Hygieneartikel
zaubert nicht nur ein Lächeln auf
jedes Kindergesicht, sondern vermittelt die Botschaft: ein Mensch
hat in Liebe an mich gedacht, ich
bin ihm und Gott wichtig.
Geldspende von 8 € im Pfarrhaus
Hornberg abgegeben werden.
Flyer zum Mitmachen liegen ab
Mitte September in der Kirche und
in verschiedenen Geschäften aus.
Die Päckchen können bis zum 15.
November möglichst mit einer
Kirchgeld
Liebe Gemeindeglieder,
das Kirchgeld erbitten wir von evangelischen Personen, die keine Kirchensteuer bezahlen. Falls Sie Kirchensteuer bezahlen, betrachten Sie
diese Bitte als gegenstandslos. Das diesjährige Kirchgeld soll unsere Gemeindearbeit unterstützen. Überweisungsträger liegen dem Gemeindebrief bei.
Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe
23
Freud und Leid
Die Taufe in unserer Gemeinde empfingen:
10.07.2016
10.07.2016
Maja Hofferberg, Bahnhofstr. 11
Daria Hofferberg, Bahnhofstr. 11
Getraut wurden in unserer Gemeinde
25.06.2016
08.07.2016
09.07.2016
20.08.2016
Duffner, Markus und Tamara, geb. Stumpf
Vidal Costas, Jonathan und Mailin, geb. Gaiser
Escherich, Michael und Stefanie, geb. Milost
Mauerhof, Julian und Julia, geb. Ebert
Diamantene Hochzeit feierten:
19.05.2016
Lehmann, Matthias und Emma, geb. Brüstle
Im Hören auf Gottes Wort nahmen wir Abschied von:


•
•
Heinz Hartung, Am Schofferpark 4
* 27.07.1925, † 14.05.2016
Werner Reutter, Berlin
* 05.02.1937, † 28.05.2016
Waltraud Pensel geb. Läufer, Postwiese 31
* 30.11.1941, † 30.06.2016
Martha Schwarzwälder geb. Haas, Taubenbach 134
* 03.03.1927, † 03.08.2016
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Kindergottesdienst / Projektchor
Kindergottesdienst
Parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen,
findet im Gemeindesaal im Pfarrhaus am Sonntag
um 10 Uhr ein Kindergottesdienst für Kinder im
Alter von 3 bis 13 Jahren statt.
Komm vorbei, es gibt viel zu erleben…
Chorprojekt
Schon jetzt an Heilig Abend denken? Der nächste
Gemeindebrief erscheint im Advent – und dann
bleibt nicht mehr viel Zeit, sich zu überlegen, ob
man mitmachen möchte oder lieber doch nicht.
Am 24. Dezember um 17 Uhr wollen wir erneut alle
interessierten Gemeindeglieder einladen, bekannte
Weihnachtslieder auch mehrstimmig zu singen. Das
ist gar nicht so schwer, wie Sie sich das vielleicht
vorstellen. Es kann sogar recht interessant sein, zu einer wohlbekannten Melodie eine andere Gesangsmelodie hinzuzufügen!
Wenn Sie eine hörbare Gesangsstimme haben und gehörte Melodien in der
richtigen Tonhöhe nachsummen können, werden Sie die Freude am Musizieren
entdecken.
Aber ganz ohne „Probieren“ geht das natürlich nicht. Aus diesem Grund wollen
wir jeweils wieder donnerstags von 20 Uhr bis etwa 21.30 Uhr zu Proben in unseren Saal des Pfarrhauses ganz herzlich einladen.
Die Proben sind geplant für den 1., 8. und 15. Dezember 2016.
Hartmut Schmeißer
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Gottesdienste
04. Sept.
10:00 Uhr
11. Sept.
10:30 Uhr
Gottesdienst
mit Abendmahl
Schembachfest
Festgottesdienst
Pfr. Krenz
Pfr. Krenz
Posaunenchor
18. Sept.
10:00 Uhr
Gottesdienst
Pfr. Krenz
Sing & Pray
25. Sept.
11:00 Uhr
Gottesdienst
Punkt 11
Pfr. Krenz
02. Okt.
10:00 Uhr
Gottesdienst
Pred. Lange
09. Okt.
10:00 Uhr
Gottesdienst
zum Erntedankfest
16. Okt.
10:00 Uhr
Gottesdienst
23. Okt.
10:00 Uhr
30. Okt.
10:00 Uhr
Gottesdienst
mit Abendmahl, anschließ. Mittagessen
Gottesdienst
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Pfr. Krenz
Pfr. Krenz
Sing & Pray
Pfr. Krenz
Pred. Lange
06. Nov.
10:00 Uhr
Gottesdienst
Präd. Prill
13. Nov.
Volkstrauertag
16. Nov.
Buß– u.
Bettag
20. Nov.
Ewigkeitssonntag
27. Nov.
1. Advent
10:00 Uhr
Ökum. Gottesdienst
Pfr. Krenz
20:00 Uhr
Gottesdienst
Pfr. Krenz
Posaunenchor
10:00 Uhr
Gottesdienst
Pfr. Krenz
10:00 Uhr
Gottesdienst
Visitation
Pfr. Krenz
= Kindergottesdienst
= Kirchenkaffee
Gottesdienste im Stephanus-Haus
Dienstag, 16.30 Uhr:
13. September 2016
11. Oktober 2016
08. November2016
Zu diesen Gottesdiensten laden wir auch
die Bewohner/innen anderer Konfessionen herzlich ein.
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Wichtige Adressen und Infos
Wir sind für Sie da...
Evangelisches Pfarramt
Am Kirchplatz 1, 78132 Hornberg
Telefon: 07833 / 388
Telefax: 07833 / 1779
E-Mail Pfarramt: [email protected]
E-Mail Pfr. Krenz: [email protected]
Homepage: www.eki-hornberg.de
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Freitag: 9 bis 12 Uhr
Mittwoch: 11 bis 12 Uhr
Donnerstag: 16 bis 18 Uhr
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Pfarrer Thomas Krenz Adresse siehe oben
Pfarrsekretärin Margit Dobler Adresse siehe oben
Vorsitzender des Kirchengemeinderates:
Reinhard Lehmann, Taubenbach 135,  07833 1346
Kantor Hartmut Schmeißer, . 07833 8057
Kirchendienerin Simone Reich-Birmele,  07833 8552
Vorsitzender CVJM Hornberg e.V.
Hermann Staiger, Maierhof 75 A,  07833 960232
Wenn Sie für die Arbeit der Evangelischen Kirchengemeinde
Hornberg spenden wollen, dann wenden Sie sich bitte an unseren
Förderverein.
Vermerken Sie den „Spendenzweck“ auf Ihrer Überweisung,
damit das Geld an die „richtige“ Stelle kommt!
Hier die Bankverbindungen:
Förderverein Evangelische Kirchengemeinde e.V.
Sparkasse Haslach-Zell Konto: 122 747
BLZ 66451548
IBAN: DE35 6645 1548 0000 1227 47
Volksbank Hornberg
Konto: 30200802 BLZ 69491700
IBAN: DE30 6949 1700 0030 2008 02
Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt.
Am Jahresende erhalten Sie eine Spendenquittung
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