Donnerstag, 3. November 2016

44
Donnerstag,
3. November 2016
Mitteilungsblatt der Gemeinde
www.oedheim.de
Kirche Degmarn
Laternenumzug
Donnerstag, 10. November 2016 Laternenumzug der Kindertagesstätte
St. Martin in Degmarn
Nepomuk
Vorankündigung
Am 15.11.2016 Frauenfrühstück kath.
Frauenbund
Alle Mitbürgerinnen und Mitbürger sind herzlich eingeladen, mit der
Feuerwehr zu lachen. Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen Abend!
2 | Notdienste
Mitteilungsblatt Oedheim • 3. November 2016 • Nr. 44
Notdienste / Soziale Dienste
Notruf
Tel. 112
Telefonseelsorge Heilbronn
0800 1110111, gebührenfrei
Krankentransport
Tel. 19222
Ärztlicher Notfalldienst
an Wochenenden und Feiertagen
116 117
Hausärztlicher Bereitschaftsdienst
Bad Friedrichshall am Plattenwald, Haus Nr. 7
Samstag, Sonntag und Feiertag 7.00 bis 7.00 Uhr
Montag bis Freitag 18.00 Uhr bis 7.00 Uhr
Kinderärztlicher Notfalldienst
0180/6071310
Werktags 19.00 bis 22.00 Uhr in der Kinderklinik Heilbronn.
Samstags, sonn- und feiertags 8.00 bis 22.00 Uhr in der Kinderklinik
Heilbronn. In unaufschiebbaren Notfällen werktags vor 19.00 Uhr
diensthabenden Kinderarzt erfragen.
Augenärztlicher Notfalldienst
0180/3112005
HNO-Ärzte Notfalldienst
0180/5120112
SLK-Kliniken Heilbronn - Klinikum am Gesundbrunnen
Samstag, Sonntag und Feiertag 10.00 bis 20.00 Uhr
Apotheken-Notdienstgemeinschaft
und nördlicher Landkreis
Neckarsulm
Die Notdienstapotheken sind von 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr des folgenden Tages dienstbereit:
Mi. 2.11. Sonnen-Apotheke, Heilbronner Str. 67, Neckarsulm,
Tel. 07132/6619
Do. 3.11. Apotheke im Medicus, Hagenbacher Str. 2,
Bad Friedrichshall (Mitte), Tel. 07136/95190
Fr. 4.11. Staufer-Apotheke, Rappenauer Str. 18, Bad Wimpfen,
Tel. 07063/7083
Sa. 5.11. Greif-Apotheke, Frankenweg 28, Neckarsulm-Amorbach,
Tel. 07132/83811
So. 6.11. Neuberg-Apotheke, Hauptstr. 32, Oedheim,
Tel. 07136/20553
Mo. 7.11. Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 9, Bad Rappenau,
Tel. 07264/95040
Harfensteller-Apotheke Sulmtal, Friedenstr. 12,
Erlenbach, Tel. 07132/5299
Jagsttal-Apotheke, Züttlinger Str. 10/1, Möckmühl,
Tel. 06298/2296
Di. 8.11. Apotheke am Feuersee, Hauptstr. 91, Bad Wimpfen,
Tel. 07063/7085
Mi. 9.11. Lärchen-Apotheke, Seestr. 18, Untereisesheim,
Tel. 07132/43121
Mörike-Apotheke, Hauptstr. 15, Neuenstadt,
Tel. 07139/1312
Montags offene Sprechstunde des Kreisjugendamts
Informationsabende für Angehörige von Suchtkranken
Fragen und Probleme innerhalb der Familie?
Bezirkssozialarbeiterin Frau Schwarz bietet Eltern, Kindern und
Jugendlichen Beratung und Unterstützung im Rahmen einer offenen Sprechstunde an.
Diese Sprechstunde findet im Rathaus Oedheim im Besprechungszimmer jeweils montags von 16.00 bis 17.00 Uhr in den ungeraden
Wochen statt.
Weitere Termine können nach vorheriger Rücksprache,
Tel. 07131/994-681, vereinbart werden.
Die Klinik für Suchttherapie des Klinikums am Weissenhof in Weinsberg bietet an jedem ersten Mittwoch im Monat von 17.30 bis 19.00
Uhr Informationsabende für Angehörige von Suchtkranken (Alkohol
und Medikamente) an.
Impressum
Herausgeber: Gemeinde Oedheim,
Ratsstraße 1, 74229 Oedheim, Telefon
07136 278-0, Internet: www.oedheim.
de, E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen der Gemeinde:
Bürgermeister Schmitt oder sein Vertreter im Amt.
Verantwortlich für den übrigen Inhalt
und Anzeigen:
Timo Bechtold, Seelachstraße 2,
74177 Bad Friedrichshall
Druck und Verlag: Nussbaum Medien
Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall,
Tel. 07136 9503-0
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Büro-Anzeigenberatung:
Kirchenstraße 10, 74906 Bad Rappenau
Nachhaltigkeit
Papier
Das eingesetzte Papier ist aus deutscher
Produktion (Augsburg/Bayern).
Es besteht zu 50 % aus Altpapier.
Der verwendete Holzschliff wird aus
Durchforstungsholz von nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern gewonnen.
Telefon 07136 9503-0
[email protected]
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Zuständig für die Zustellung:
G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30,
E-Mail: [email protected]
Abonnement: www.nussbaum-lesen.de
Zusteller: www.gsvertrieb.de
Kündigung des Abonnements nur
6 Wochen zum Halbjahresende möglich.
Einzelversand nur gegen Bezahlung
der halbjährlich zu entrichtenden
Abonnementgebühr.
Bezugspreis: halbjährlich 19,00 € inkl.
Zustellung.
Bildnachweise:
© Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock
Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
Energie
Wir verwenden zu 100 % zertifizierten
Strom aus Wasserkraft und vermeiden
damit Umweltauswirkungen – keine
CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall.
Mehr Informationen:
www.nussbaum-bfh.de/nussbaummedien/ökologie
Jugend- und Suchtberatung Heilbronn
donnerstags von 14.00 bis 17.00 Uhr Sprechzeiten in der Diakonischen Bezirksstelle in Neuenstadt. Terminvereinbarung und Info
unter Tel. 07131/898690.
Amtliche
Bekanntmachungen
Anschreiben zur Kundenselbstablesung der
Wasserzähler werden verschickt
Wie in den vergangenen Jahren sollen die Wasserzähler 2016
wieder durch die Kunden selbst abgelesen werden.
User: antje.wiedmaier / 44oed-seite2.
Zur Durchführung der Selbstablesung bekommen hierfür alle
indd
Ort 8
Rechnungsempfänger
(die Eigentümer bzw. die Hausverwal-
tung) ein Anschreiben mit Selbstablesekarte per Post zugestellt.
Die Zählerstände können dann ab 9.11.2016 über einen Link
auf unserer Homepage oder mittels der Selbstablesekarte
gemeldet werden.
Schon jetzt bedanken wir uns bei allen unseren Wasserkunden
für Ihre Mithilfe bei der Ablesung der Zählerstände.
Wenn Sie noch Fragen rund um die Ablesung Ihres Wasserzählers haben, erreichen Sie Frau Eckert unter Telefon 278-21 oder
E-Mail: [email protected].
Sachgebiet 1 - Finanzen
Ute Eckert
Gemeinde Oedheim
Amtliche Bekanntmachungen | 3
Mitteilungsblatt Oedheim • 3. November 2016 • Nr. 44
Jugendsprechstunde mit dem Bürgermeister
Allgemeine Sprechstunde - Asyl/Flüchtlinge/Integration
Die Gemeindeverwaltung bietet jeden Montag von 16.00 bis 18.00
Am Mittwoch, 23.11.2016 findet von 16.00 bis 17.00 Uhr im SitUhr eine Sprechstunde zu den Themen Asyl, Flüchtlinge und Integzungssaal des Oedheimer Rathauses die 1. Jugendsprechstunde
ration im Rathaus im Besprechungszimmer an.
statt. Kinder und Jugendliche trauen sich nicht immer ihre Fragen
Für Fragen und Anregungen steht Ihnen Frau Schwab gerne zur
und Anregungen im Rathaus vorzubringen. Aus diesem Grund sind
Verfügung.
alle Kinder und Jugendliche unserer Gemeinde von 12 bis 18 Jahren
Sichtbehinderungen
durch
Hecken
und
zur
1. Jugendsprechstunde eingeladen.
Bürgermeister
Schmitt
wird überragende Bäume
Außensprechstunde des Kreisjugendamtes pausiert
sich in dieser Zeit alles anhören, was die Kinder und Jugendlichen in
Oedheim und Degmarn so auf dem Herzen haben. Eine Anmeldung
Außensprechstunde des Kreisjugendamtes im Oedheimer Ratist
nicht nötig.
Jetzt
ist Zeit für Baum- und HeckenschnittDie
haus mit Bezirkssozialarbeiterin Frau Schwarz pausiert bis 7.11.2016.
Der nächste mögliche Termin ist am Montag, 21.11.2016.
Ihre Gemeindeverwaltung
Wir bitten um Beachtung.
Bei der Gemeindeverwaltung gehen oft Klagen aus der Bevölkerung ein, dass Hecken
zu hoch sind oder Zweige in den Gehweg oder Straßenraum ragen. Dies ist nicht nur
unangenehm
für
den Fußgänger;
es stellt auch
eine Gefahr für den Straßenverkehr
dar,
Sich
bestens
informieren
heißt...Amtsblatt
lesen!
wenn die Sichtverhältnisse eingeschränkt sind oder wenn größere Fahrzeuge den Ästen
ausweichen müssen.
Sichtbehinderungen durch Hecken und überragende Bäume
Wiristmöchten
Sie
bitten,
darauf
Jetzt
Zeit für Baumund
Heckenschnitt
zu achten, dass das Straßenlichtraumprofil (Höhe: 4,5 m,
Gehweg
2,5 m) eingehalten
wird,
alle Äste,
biszuauf
Höhe
m oder
in die
Bei
der Gemeindeverwaltung
gehen oft Klagen
aus derd.h.
Bevölkerung
ein, dassdie
Hecken
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sind oder
Zweige von
in den 4,5
Gehweg
Straßenraum
ragen.
Dies
ist
nicht
nur
unangenehm
für
den
Fußgänger;
es
stellt
auch
eine
Gefahr
für
den
Straßenverkehr
dar,
wenn
die
SichtverStraße ragen, müssen beseitigt werden, um auch höheren Fahrzeugen wie Bussen und
hältnisse eingeschränkt sind oder wenn größere Fahrzeuge den Ästen ausweichen müssen.
LKWs
die
zu ermöglichen.
Wir
möchten
Sie Durchfahrt
bitten, darauf zu achten,
dass das Straßenlichtraumprofil (Höhe: 4,5 m, Gehweg 2,5 m) eingehalten wird, d.h. alle Äste, die bis
auf einer Höhe von 4,5 m in die Straße ragen, müssen beseitigt werden, um auch höheren Fahrzeugen wie Bussen und Lkws die Durchfahrt
zu ermöglichen.
Ebenso hinderlich und verkehrssicherheitsgefährdend sind zu hohe Hecken oder andere Gewächse im Kreuzungsbereich, da oftmals die Sicht
auf einmündende Straßen und abbiegende Fahrzeuge versperrt ist. Wir weisen darauf hin, dass Hecken im Kreuzungsbereich (Sichtdreieck)
nur die im Bebauungsplan eingetragene Höhe haben
Ebenso
hinderlich
und
dürfen.
Bitte schneiden
Sie diese
auf verkehrssicherheitsgefährdend
die zulässige Höhe zurück.
sind zu hohe Hecken oder andere
Gewächse
im Kreuzungsbereich,
da oftmals die
dieZeitSicht
einmündende
Straßen und
Das
Naturschutzgesetz
sieht für das Roden und Zurückschneiden
von 1. auf
Oktober
bis 28. Februar vor.
Der
Vollzugsdienst führt
derzeit Kontrollen
durch, dassist.
das Lichtraumprofil
eingehalten
wird.
Ist dies
nicht der
Fall, erhalten
abbiegende
Fahrzeuge
versperrt
Wir weisen
darauf
hin,
dass
Hecken
im Sie eine Aufforderung, die Bepflanzung zurückzuschneiden.
Kreuzungsbereich (Sichtdreieck) nur die im Bebauungsplan eingetragene Höhe haben
Ihre Gemeindeverwaltung
dürfen. Bitte schneiden Sie diese auf die zulässige Höhe zurück.
4 | Amtliche
Bekanntmachungen
Mitteilungsblatt Oedheim • 3. November 2016 • Nr. 44
Kriegsgräbersammlung 2016
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge führt seine diesjährige Haus- und Straßensammlung bis 13.11.2016 durch.
Ersatzweise wird dem Mitteilungsblatt - wie in den vergangenen
Jahren - in der nächsten Woche ein Überweisungsformular beigelegt, mit dem Spenden an den Volksbund überwiesen werden
können. Bitte beachten Sie den entsprechenden Spendenaufruf.
Bürgermeisteramt
Zu verschenken
Sie haben Interesse? Gerne nehme ich Ihre Anfragen entgegen:
Gemeindeverwaltung Oedheim, Frau Karin Schwartz, Tel. 07136/27812 oder E-Mail: [email protected]
-- 2 Röhrenfernseher
-- Fernsehtisch 84 cm x 45 cm x 58 cm, Eiche rustikal, schwenkbare Platte, 1 Schubfach, gut erhalten
-- verschiedene Weihnachtsdeko, Krippenzubehör
-- älterer Krups-Lockenstab voll funktionsfähig, kaum benutzt
-- Bastelmaterial für Mosaikarbeiten
1933 Eugen J. Leinmüller, jetzt
Bruder Engelhard OSB
1937 vor der Abreise nach Korea,
Besuch seiner Schwester Paula
Freundeskreis Asyl
Integration gelingen lassen durch Patenschaften
Durch den persönlichen Kontakt lernen die Flüchtlinge unsere Sprache und Gepflogenheiten kennen. Deshalb freuen sich die Mitglieder
des Freundeskreises über Unterstützung durch Menschen, die als
Paten fungieren möchten und eine einzelne Familie oder einen Single betreuen. Die Kommunikation soll möglichst auf Deutsch erfolgen!
Ihr Gewinn: Eigene Kenntnisse/Fähigkeiten einbringen - nette Menschen treffen - selber dafür sorgen, dass Integration gelingt - Kontakt
mit der arabischen Kultur und dem syrischen/irakischen/afghanischen Essen (sehr lecker!) ...
Ihre Aufgaben als Pate können sein, sind jedoch individuell abzusprechen:
• Unterstützung bei Wohnungssuche und Einrichtung
• Begleitung bei Behördengängen
• Unterstützung bei Arbeits-/Praktikumssuche
• regelmäßige bzw. abrufbare Hilfestellung zu alltäglichen Situationen, wie z.B. Elterngespräche in Kindergarten und Schule
• Hausbesuche auch mal ohne Grund - irgendwas ist immer
• Unterstützung bei der Suche von Freizeitbeschäftigungen - wie
funktionieren unsere Vereine
Die Mitglieder des Freundeskreises Asyl unterstützen den neuen
Paten selbstverständlich.
Das Team der Kleiderkammer informiert
Geöffnet: Mittwoch 9.11/23.11./7.12./21.12.2016 von 15.00 bis 16.30
Uhr und Samstag, 5.11.2016 von 14.00 bis 15.30 Uhr für alle mit
Berechtigungsschein. Die neuen Zeiten werden demnächst bekannt
gegeben.
Zurzeit benötigen wir
Sportkleidung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Fußball Stollenschuhe, Hallenschuhe. Zur Abgabe dieser Gegenstände kommen
Sie bitte während der Öffnungszeiten in die Kleiderkammer.
Außerdem brauchen wir ein Doppelbett.
Bitte KEINE Spenden vor der Tür der Kleiderkammer, der Gemeinschaftsunterkunft oder der Haustür eines der Mitglieder des Freundeskreises abstellen. Danke.
Birgit Schwab, Tel. 07136/287028
Heimatkundlicher Arbeitskreis
Degmarner Missionare auf fernen Kontinenten Teil 9
Die Aufnahme ins Noviziat erfolgte für Eugen J. Leinmüller mit neun
weiteren Brüderpostulanten am 5. Februar 1932. Ein Jahr später
legte er die ewige Profess und das Ordensgelübde für: - Armut –
Keuschheit – Gehorsam ab.
In den folgenden Jahren wurde er nun als Bruder Engelhard OSB in
St. Ottilien auf seine Missionsaufgaben vorbereitet und arbeitete zum
Teil im Maurerteam, sowie im Bereich der Versorgung mit Tätigkeiten
in der Küche und Metzgerei, bis er am 6. April 1937 nach Korea
ausgesandt wurde.
während der Reise nach Korea, Zwischenstopp in Port Said
(links Bruder Engelhard)
Nach fünfwöchiger Schifffahrt kam er am 23. Juni in der nordkoreanischen Hafenstadt Wonsan, bzw. in der Abtei Tokwon an.
Die benediktinische Präsenz in Korea wurde 1908 durch einen
Besuch des französischen Apostolischen Vikar von Korea, Gustave Charles-Marie Mutel MEP in St. Ottilien eingeleitet, der eine
Ordensgemeinschaft suchte, die in Korea Schulen, Lehrwerkstätten
und weitere soziale Einrichtungen schaffen und betreiben sollten
(französische Missionare waren bereits seit 1860 in Korea tätig). Für
dieses neue Engagement des Ordens wurden vom damaligen Erzabt
Norbert Weber Anfang 1909 der Pater Bonifaz Sauer (1877 - 1950)
und sein Mitbruder Dominikus Enshoff nach Korea ausgesandt,
um vor Ort für die Benediktiner eine Basis für diese herausragende
Aufgabe zu schaffen. Mit der Errichtung des Klosters St. Benedikt
am Paektong bei Seoul wurde Ende 1909 das Fundament für die
umfangreiche Missionstätigkeit des Ordens in Korea begründet.
Mit dem Bau einer Gewerbeschule (1910), sowie eines Lehrerseminars (1911) versuchten die Missionare das Bildungsdefizit der in
ärmlichen Verhältnissen lebenden Bevölkerung zu verbessern. Am
15. Mai 1913 wurd St. Benedikt zur Abtei erhoben und Bonifaz Sauer
erhielt beim Generalkapitel in St. Ottilien die Abtsweihe.
Ein entscheidender Wendepunkt in der aufstrebenden Benediktinischen Koreamission wurde 1920 durch den Beschluss, die Abtei
St. Benedikt in Seoul aufzugeben und in ein missionarisch fast unerschlossenes Gebiet im Norden Koreas neu zu beginnen, vollzogen.
1921/1922 übernahm der Orden daher die Provinzen Hamkyong Süd
und Nord als „Vikariat Wonsan“, dazu das Ilan-Gebiet und die Koreaseelsorge in Nord-Ostchina. Das Missionsgebiet reichte nunmehr
von der Ostküste Koreas über 1500 km weit, bis an die Grenze Sibiriens zum großen Amur-Strom. Dem Wunsch von Bonifatius Sauer
das Missionszentrum nicht in der Hafenstadt Wonsan, dem offiziellen
Bischofssitz und auch Zentrum der Missionsbenediktinerinnen von
Tutzing zu belassen, sondern in einiger Entfernung in ein ruhiges
Tal bei der Stadt Tokwon zu verlegen, konnte er mit Unterstützung
des Erzabt Norbert Weber aus St. Ottilien erreichen. Zwischen 1925
und 1927 wurde dann dort eine neue große Klosteranlage mit einem
Priesterseminar errichtet, in welchem auch das Neue Testament
ins koreanische übersetzt und auf liturgischem Gebiet viel geleistet
wurde.
Amtliche Bekanntmachungen | 5
Mitteilungsblatt Oedheim • 3. November 2016 • Nr. 44
Missionszentrum Abtei Tokwan (Nordkorea), erbaut
1925 - 1927 (Archiv St. Ottilien)
Mit dem Bau eines Krankenhauses, einer Druckerei, sowie einer
Handwerkerschule wurde die Abtei weiter ausgebaut. Hier diente
der vielseitig begabte und beliebte Mitbruder Engelhard Leinmüller
der Gemeinschaft oft über seine Kräfte hinaus in vielen Bereichen in
der Abtei, in den Außenstationen und unterstützte die Patres in ihrer
missionarischen Tätigkeit.
ge, die 1928 in der früheren Mandschurei gegründet wurde. Nach
Abzug der Roten Armee und der Gründung der Koreanischen Demokratischen Volksrepublik am 2. September 1948 brach dann endgültig
der „kommunistische Sturm“ mit gezieltem Kampf gegen die christlichen Religionen über Korea herein.
Die Christen wurden dabei bei der
Ausübung ihres Glaubens massiv behindert und bedroht. Auch
das Kloster wurde durch gezielte
Anschuldigungen und Verleumdungen immer mehr attackiert. In
der Nacht auf den 10. Mai 1949
wurde dann die Abtei Tokwon von
der Geheimpolizei und Soldaten
umstellt. Alle 47 Patres und Brüder
und mit ihnen auch der Degmarner
Bruder Engelhard Leinmüller wurden verhaftet. Am folgenden Tag
wurden mit der Verhaftung von 20
Nonnen auch das Schwesternkloster und die weiteren Einrichtungen
in Wonsan aufgelöst. Gegen Bonifatius Sauer und seine engsten
Mitarbeiter wurde in Pjöngjang ein
Abtbischof Bonifatius Sauer
Schauprozess wegen „antikomverstarb am 7.2.1950 nach
munistischer Sabotage“ geführt,
9-monatiger Festungshaft
der zu einer bereits vorher feststehenden Verurteilung zu jahrelanger schwerer Zwangsarbeit führte,
in der Bonifatius Sauer bereits nach 9 Monaten an Entkräftung und
Unterernährung verstarb.
Acht Patres und Brüder wurden im Oktober 1950 hingerichtet.
Fortsetzung folgt
Landratsamt
Heilbronn
Landratsamt Heilbronn
Bruder Engelhard unterwegs in den Bergen zur Betreuung von
Aussätzigen (Archiv St. Ottilien)
In den folgenden Jahren wurden in der Provinz zwölf Missionsstationen mit Schulen, Spitälern und weiteren sozialen Einrichtungen und
Ausbildungsstätten errichtet.
Der weitere Ausbau und die Weiterentwicklung des Benediktinischen
Engagements im Lande wurde jedoch durch die politische Situation
stark beeinflusst. Korea, seit alters die Brücke zwischen den beiden
rivalisierenden asiatischen Reichen China und Japan wurde bereits
1910 von den Japanern annektiert.
Die Jahre der Japanischen Besatzung verliefen für die Missionsarbeit
zwar mit gewissen Behinderungen, da der Japanische Kaiser symbolisch quasi als „Himmels Majestät“ verehrt wurde, aber bis zum Ausbruch des II. Weltkrieges und dem Pazifikkrieg der Japaner gegen die
USA (7. Dezember 1941 – 15. August 1945) nicht ungünstig, so dass
neben der umfangreichen sozialen Unterstützung der in ärmlichen
Verhältnissen lebenden Bevölkerung viele Menschen für den katholischen Glauben gewonnen werden konnten, zumal die Benediktiner
mittlerweile auch durch die von ihnen ausgebildeten einheimische
Patres und Schwestern unterstützt wurden..
Nach der Kapitulation der Japaner besetzten die Russen im August
1945 als Verbündete der Nord Koreaner die Missionsstation, die die
Japaner beim Rückzug zum Teil noch in Brand gesetzt hatten. Neben
verschiedenen Übergriffen und Plünderungen wurde das Kloster zur
Abgabe von Lebensmitteln wie Kartoffeln, Milch, Geflügel, Schweinen usw. an das russische Militär verpflichtet. Durch Befehl eines
Kommandanten erhielt das Kloster für diese Leistungen im Nachhinein entsprechenden finanziellen Ausgleich. In den folgenden Jahren
wurde die Religionsfreiheit und die Missionsarbeit von den Kommunisten durch Verbote und Repressalien immer mehr behindert und
eingeschränkt, obwohl durch die 1946 etablierte unabhängige Regierung und deren Staatsverfassung unter anderem auch die Religionsfreiheit propagiert wurde. In einer Zusatzvereinbarung hieß es jedoch:
„soweit diese Freiheiten sich mit dem Nutzen der Staatsinteressen
vereinbaren lassen“. Im Mai 1946 erfolgte dennoch die Verhaftung
der Konvente in Yenki, einer weiteren Benediktinischen Klosteranla-
Heizungsaustausch, energetische Sanierung, unübersichtliche
Fördermöglichkeiten, komplizierte Gesetze und Vorschriften?
Was muss ich beachten?
Sie planen einen Austausch Ihrer Heizung, wissen jedoch nicht
welches Gesetz zu beachten ist oder wie die 15 % des ErneuerbareWärme-Gesetzes (EWärmeG) erfüllt werden können? Sie möchten
Ihre Energiekosten senken oder Ihr Haus sanieren und finden sich im
Dschungel von unübersichtlichen Fördermöglichkeiten, komplizierten
Gesetzen und Vorschriften nicht zurecht?
Antworten auf diese und weitere Fragen zu den Themen Sanierung,
Sanierungsfahrplan, Fördermittel und Energiesparen erhalten Sie bei
der kostenfreien und neutralen EnergieSTARTberatung, die ehrenamtlich von neutral zertifizierten Energieberatern in Kooperation mit
dem Landratsamt Heilbronn durchgeführt wird.
Die ca. 30-minütige EnergieSTARTberatung findet seit September
auch an den Standorten Möckmühl, Massenbachhausen, Ilsfeld
und Zaberfeld statt und ist für alle Einwohner des Landkreises
Heilbronn kostenlos. Eine vorherige Terminvereinbarung ist zur
besseren Planung notwendig. Die Termine sowie weitere Informationen können online unter www.landkreis-heilbronn.de/energieberatung eingesehen und vereinbart werden. Fragen oder Hilfe bei der
Online-Terminvereinbarung erhalten Sie unter Tel. 07131/994-1184
oder unter [email protected]
Termine für November können Sie der Tabelle entnehmen.
Termine im November 2016 - Beratung nur nach Terminvereinbarung!
Online-Terminvereinbarung
www.landkreis-heilbronn.de/energieberatung
3.11.2016
3.11.2016
7.11.2016
8.11.2016
9.11.2016
9.11.2016
Rathaus Neuenstadt
Rathaus Weinsberg
Begegnungsstätte Ellhofen
Rathaus Massenbachhausen
Rathaus Kirchardt
Rathaus Ilsfeld
6 | Aus
dem Gemeindeleben / Feuerwehr
15.11.2016
17.11.2016
17.11.2016
17.11.2016
17.11.2016
23.11.2016
24.11.2016
24.11.2016
24.11.2016
25.11.2016
29.11.2016
30.11.2016
Mitteilungsblatt Oedheim • 3. November 2016 • Nr. 44
Der Kabarettabend in der Kochana beginnt um 19.00 Uhr und
wird nochmals ein Highlight in unserem Festprogramm geben,
das alle Oedheimer Mitbürger und gerne auch Gäste nicht verpassen sollten.
Die Eintrittskarten können ab sofort für 10,- € auf dem Rathaus
erworben werden. Selbstverständlich sind die Karten auch an
der Abendkasse erhältlich.
Und wenn Sie ihre Eintrittskarte erwerben, können Sie gleich
auch noch die Ausstellung zum Jubiläum „150 Jahre Freiw. Feuerwehr Oedheim“ der Feuerwehr auf dem Rathaus anschauen.
Diese ist nur noch bis zum 5. Nov. 2016 zu sehen.
Also, nicht verpassen, Feuerwehr-Kabarett vom Feinsten für jedermann am 5. November 2016 in der Kochana.
Hinweis für alle Feuerwehrkameraden
Anzug zur Baumpflanzung Uniform, beim Kabarettabend Uniform
oder zivil, ist freigestellt.
Aufbau Kabarettabend: Samstag, 5. November 2016, 10.00 Uhr,
Kochana
Rathaus Nordheim
Rathaus Untergruppenbach
Rathaus Brackenheim
Rathaus Bad Friedrichshall
Fritzhalle Schwaigern
Rathaus Bad Rappenau
Rathaus Lehrensteinsfeld
I-Punkt Energie Wüstenrot
Rathaus Eppingen
Bürgerbüro Lauffen a. N.
Rathaus Gemmingen
Rathaus Zaberfeld
Die Termine für Dezember 2016 finden Sie bereits unter
www.landkreis-heilbronn.de/energieberatung
Allgemeine
Informationen
Pflegestützpunkt des Landkreises Heilbronn
Pflegestützpunkt im Landratsamt
Zum Aufgabenfeld des Pflegestützpunktes gehören die unabhängige
Beratung rund um das Thema Pflege, die Koordination von Hilfs- und
Unterstützungsangeboten sowie die Informationen über Sozialleistungen. Im Pflegestützpunkt des Landratsamts in der Heilbronner
Lerchenstraße 40, Zimmer E 42, berät Diplompädagogin und Krankenschwester Suse Schiefer.
Sprechzeiten
Montags, dienstags, donnerstags und freitags von 9.00 bis 12.00 Uhr,
mittwochs von 16.00 bis 18.00 Uhr und nach Absprache.
Tel. 07131/994-430
E-Mail: [email protected]
Aus dem
Gemeindeleben
Geburtstage
4.11.
6.11.
7.11.
7.11.
Derezsan Imre, Neuenstadter Straße 16 Rödiger Alfried, Erlenweg 4
Frey Nelly, Kolpingstraße 2
Gurt Anton, Uhlandstraße 39/1
70 Jahre
75 Jahre
80 Jahre
70 Jahre
Wir gratulieren herzlich und wünschen für die weiteren Lebensjahre
alles Gute.
Feuerwehr
www.feuerwehr-oedheim.de
Freiwillige Feuerwehr Oedheim
www.feuerwehr-oedheim.de
150 Jahre Freiw. Feuerwehr Oedheim
Rett‘ich alles? Feuerwehr-Kabarett mit Günter Nuth am Samstag, 5. November 2016
Mit der Baumpflanzung einer Winterlinde, dem Baum des Jahres,
anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr
Oedheim und dem Kabarett-Abend mit dem Düsseldorfer Günter
Nuth, der als langjähriger Feuerwehrmann viel aus dem Leben bei
der Feuerwehr berichten kann, geht am Samstag, den 5. November
2016 das Jubiläumsprogramm zu Ende.
Die Baumpflanzung wird zusammen mit Bürgermeister Matthias
Schmitt und dem Nabu, OG Bad Friedrichshall beim Hallenbad
um 15.00 Uhr erfolgen. Auch hierzu sind alle herzlich eingeladen.
Günter Nuth mit den Kameraden der Altersabteilung
und den Alt-Bürgermeistern Manfred Ley und Ulrich Ruoff
beim Festakt in der Kochana
Übungen
Unsere nächsten Übungen im November sind am
Dienstag, 8. November 2016, 19.00 Uhr, Übung Brandbekämpfung,
Dienstag, 15. November 2016, 19.00 Uhr, Übung Techn. Hilfeleistung,
Dienstag, 29. November 2016, 19.00 Uhr, Übung Maschinisten,
jeweils im Feuerwehrhaus
Am Dienstag, 22. November 2016, 19.00 Uhr, ist Ausschusssitzung für alle Ausschussmitglieder
Bitte alle Feuerwehrkameraden und -kameradinnen trotz der vielen
Trmine vollzählig und pünktlich an den Übungen teilnehmen.
Wenn weitere Arbeiten in Eigenleistung am Feuerwehrhausumbau
Wenn weitere Arbeiten in Eigenleistung am Feuerwehrhausumbau
ausgeführt werden, werden die Termine per Mail durchgegeben.
Bitte die Termine auch zukünftig weiterhin zu zahlreich beachten wie
bisher.
Jugendfeuerwehr
Die nächsten Übungen der Jugendfeuerwehr sind am
Dienstag, 8. November 2016 um 17.30 Uhr und
Dienstag, 22. November 2016 um 17.30 Uhr,
jeweils im Feuerwehrhaus
Alle Jugendfeuerwehrleute werden gebeten, an der Übung teilzunehmen. Interessante Übungsinhalte versprechen viel Spaß und
Vergnügen.
Kindergruppe der Feuerwehr Oedheim
Die nächsten Gruppenabende der Kindergruppe sind am
Freitag, 11. November 2016 um 17.00 Uhr und
Freitag, 25. November 2016 um 17.00 Uhr
jeweils in der Kochertalschule
Auch allen Kindern sowie den Betreuerinnen und Betreuern viel Spaß
und Freude bei den nächsten Gruppenabenden der Kinderfeuerwehr.
Immer aktuell ... Ihr Amtsblatt!
18 | Sonstige Bekanntmachungen
kultur“ aus. Aufgrund der zahlreichen Rückmeldungen und Veranstaltungsideen ist aus der Woche ein ganzer Monat geworden.
Den Auftakt bildet am 15. November 2016 die gemeinsame Eröffnungsveranstaltung „Gelebte Willkommenskultur: Mythos, Realität
und Perspektiven“ in der Harmonie in Heilbronn. Ab 16.00 Uhr diskutieren Vertreter aus Wirtschaft, Bildung und Verwaltung im Rahmen
eines Podiumsgesprächs das Titelthema der Veranstaltung. Für
diesen ersten Teil wird um eine Anmeldung unter
[email protected] gebeten. Der Fokus des Podiumsgesprächs liegt auf der Rolle von Zuwanderung in die Region HeilbronnFranken, Veränderungen der letzten Jahre und Beispielen einer
gelebten Willkommenskultur. Nach dem Podiumsgespräch haben
die Besucher in einem „World Dating“, einer Kombination aus Speed
Dating und World Café, die Möglichkeit selber über das Thema zu
diskutieren und sich mit den anderen Teilnehmern zu vernetzen.
Abgerundet wird das Programm der Auftaktveranstaltung mit einem
Vortrag von Professor Dr. Karl-Heinz Meier-Braun, Integrationsbeauftragter a.D. des SWR, und seinem Vortrag „Einwanderungsland
Baden-Württemberg - Gelebte Willkommenskultur: Mythos, Realität
und Perspektiven“ (Einlass ab 18.30 Uhr, ohne Anmeldung).
Mit der Veranstaltung „Geflüchtete berichten von ihrem Weg in die
deutsche Arbeitswelt“, zu der das Welcome-Center Heilbronn-Franken gemeinsam mit dem Hohenloher Integrationsbündnis 2025 am
21. November 2016 um 18.00 Uhr nach Künzelsau einlädt, endet die
Aktionswoche (mit Anmeldung unter
[email protected]). Geflüchtete aus unterschiedlichen
Ländern, von denen einige schon länger in Deutschland leben,
andere erst seit Kurzem in Deutschland sind, erzählen im Rahmen
eines Podiumsgesprächs von ihrem Ankommen in Deutschland und
inwie eit Arbeit eine Möglichkeit ist, um an der Aufnahmegesellschaft
teilzunehmen.
Vor, zwischen und nach diesen Hauptveranstaltungen finden viele
weitere Veranstaltungen in der gesamten Region zum Thema Internationalität und Willkommenskultur statt. Dabei sind die Akteure ganz
unterschiedlich: Vereine, Kindergärten, Theater, Kommunen, Migrantenorganisationen, Bildungsträger und viele mehr. Diese Vielfalt
spiegelt sich auch in dem Programm wider. Im November wird in der
gesamten Region musiziert, diskutiert, gespielt, vorgelesen, zugehört, erklärt, erzählt und sich begegnet.
Eine Übersicht bieten der Veranstaltungskalender und auch die Aktionslandkarte auf der Internetseite des Welcome Centers HeilbronnFranken, in der nach interessanten Bausteinen in der Nähe gesucht
werden kann (www.welcomecenter-hnf.com). In dem abwechslungsreichen und vielfältigen Programm ist für jeden etwas dabei.
Eduard-Mörike-Gymnasium
Neuenstadt
Hocketse
Anlässlich der Elternabende fanden auch zu diesem Schuljahresbeginn wieder die traditionellen beiden „Hocketse“ des EMG-Fördervereins statt.
Herzlichen Dank an alle Besucher der Veranstaltungen.
Vielen Dank auch den zahlreichen Helferinnen und Helfern, die zum
Gelingen der Abende beigetragen haben. Für das ehrenamtliche
Backen der Zwiebelkuchen ein besonderer Dank an die drei Stahls.
Klinikum am Plattenwald
Am Sonntag, 13. November 2016 findet von 13.00 bis 16.00 Uhr
im Foyer des Krankenhauses ein Bücher-Basar der Patientenbücherei mit privat gespendeten Büchern statt. Es gibt ein großes Angebot.
Auch für Liebhaber alter Bücher ist etwas dabei.
Der Erlös des Basars kommt in voller Höhe der Patientenbücherei
zugute. Es werden davon neue Bücher gekauft.
Alle, die sich für Bücher interessieren, sollten diese Gelegenheit zum
billigen Erwerb nutzen.
Lichtblick TAK e.V. Heilbronn
Mitteilungsblatt Oedheim • 3. November 2016 • Nr. 44
29, 74072 Heilbronn, informiert über die Angebote von LichtblickTAK. Angesprochen sind Familien, in denen ein Elternteil oder ein
Geschwisterkind verstorben ist. Wenn Sie an den genannten Terminen nicht teilnehmen können, ist auch ein Einzelgespräch möglich.
1. Termin: Info am Vormittag: Montag, 7. November, 10.30 Uhr
2. Termin: Info am Nachmittag: Freitag, 25. November, 16.30 Uhr,
jeweils in Heilbronn
Neue Gruppe - wenn Bruder oder Schwester verstorben ist
Ende November beginnt eine neue Geschwistergruppe. Der Verlust
kann auch schon längere Zeit zurückliegen. Kinder ab ca. acht Jahren können in die Gruppe kommen. Genaueres erfahren Sie beim
Einzelgespräch. Die Teilnahme ist kostenlos. Bei Interesse nehmen
Sie bitte Kontakt auf, Tel. 0700/11224477.
Neue Gruppe - wenn die Mutter verstorben ist
Am 11. November beginnt eine neue Müttergruppe. Genaueres
erfahren Sie beim Einzelgespräch. Der Verlust kann auch schon
längere Zeit zurückliegen. Kinder ab ca. acht Jahren können in die
Gruppe kommen. Die Teilnahme ist kostenlos. Bei Interesse nehmen
Sie bitte Kontakt auf, Tel. 0700/11224477.
Neue Gruppe - wenn der Vater verstorben ist
Anfang Dezember beginnt eine neue Vätergruppe. Genaueres erfahren Sie beim Einzelgespräch. Der Verlust kann auch schon längere
Zeit zurückliegen. Kinder ab ca. acht Jahren können in die Gruppe
kommen. Die Teilnahme ist kostenlos. Bei Interesse nehmen Sie bitte
Kontakt auf, Tel. 0700/11224477.
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- In guten Händen -
Beilagenhinweis
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Metzgerei nothwang
Wir bitten Sie um freundliche Beachtung.
Telefon 0700/11224477
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INFOS REGIONAL
Volksbank Sulmtal in Willsbach - Weltspartag
Günstige Konditionen für kleine Sparer
Sparen hat nach wie vor noch
einen hohen Stellenwert bei den
Kindern.
Und so stehen am Weltspartag in
der Volksbank in Willsbach die
Kleinen mit ihren Sparschweinchen Schlange. Kiloweise rattern
die Münzen durch die Münzzählmaschine. Lisa Wolf zählt
die Scheine und die Zählmaschine liefert das Münzergebnis.
„Das hat sich gelohnt bei euch“,
lobt Lisa Wolf. Die beiden Brüder Felix und Max Mann haben
jeweils über 200 Euro gespart.
Als kleines Dankeschön gibts
von der Volksbank tolle und
nützliche Sachen. Felix und Max
haben sich auf dem großen Tisch
schon umgesehen und suchen
sich ein Wickie-Hörspiel und
farbige Fineliner aus. Außerdem
nehmen die jugendlichen Sparer
noch an einer Sonderverlosung,
Eintrittskarten für die Experimenta, teil. Schon seit Jahren
dabei, sind die Modellbaufreunde Sulmtal mit ihrer Eisenbahnmodellanlage. Auch dieses Jahr
haben sie wieder etliche interessante Überraschungen parat.
Auf ihrer Zwölf-Modul-Anlage rattern die Züge durch filigran und detailgetreu gestaltete Landschaften. So fährt eben
ein Sonderzug in den Bahnhof von Schwarzberg in Thüringen ein. Das kleine Modell
entspricht in allen Einzelheiten dem Original. Eine weitere Besonderheit: Die E-Lok Typ
Taurus, ist eine Sonderanferti-
Die Modellbaufreunde Sulmtal
gung für die Sulmtaler Modellbaufreunde, mit dem Sonderaufdruck „Evangelische Stiftung
Lichtenstern“ und dem Bild von
Daniel Dian, einem Bewohner
der Lichtenstern-Außenstelle
Bretzfeld. Daniel Dian ist begeistertes Mitglied der Modellbaufreunde. Am Weltspartag steht
er an der Schaltzentrale der
Modellbauanlage und dirigiert
die Züge. Viel Liebe zum Detail
steckt in der Anlage. Auf einem
Hügel eine mittelalterliche Stadt
mit Fachwerkhäusern, Türmen
und Kirchen. Vor dem brennenden Finanzamt steht die Feuerwehr. Und von außen können
Die kleinen Sparer schlachten ihre Sparschweine
die Besucher per Knopfdruck
das Tatütata ertönen lassen. Da
leuchten nicht nur die Augen
der Kinder, sondern auch der
Väter und Opas. „Wir haben dieses Jahr eine Anlage mit zwölf
Modulen und rund 50 Meter
Schienenlänge hier in der Volksbank aufgebaut“, sagen die beiden Vorstände der Modellbaufreunde, Rainer Nothdurft und
Peter Wieland. „Der im Sommer
verstorbene Michael Ellwanger
war der Gründer der Modellbaufreunde Sulmtal. Michael Ellwanger hat zudem viele
Jahre bei der Volksbank Sulmtal in maßgeblicher Funktion
als Leiter der Organisationsabteilung und als Immobilienleiter gearbeitet. Zuvor war er bis
zur Fusion der genossenschaft-
lichen Banken hauptamtlicher
Vorstand der Volksbank Löwenstein. Ihm ist es auch zu verdanken, dass eine so gute Beziehung
zwischen der Volksbank Sulmtal und Modellbaufreunden entstanden ist“, hebt Marketingleiter Hans-Jürgen Zänker hervor.
„Sparen ist nach wie vor noch
interessant“, betont der Leiter
der Privatkundenabteilung Günther Stumpp. Außerdem bietet
die Volksbank Sonderkonditionen für die kleinen Sparer, 1,5 %
Zinsen mit dem „VR-Maxx“ und
darüber hinaus die Möglichkeit
einer Volksbank-Mitgliedschaft
mit der Aktion „TeilhaBär“. Auf
jeden Fall also hochinteressant
für die Kinder, die Volksbankkunden von Morgen.
Text und Bilder (hlö)
Da leuchten nicht nur die Augen der Kinder
INFOS REGIONAL
Sonniger Saisonabschluss auf der Burg in Löwenstein
Handgemachte Musik, Kinderspiele und herrliche Fernsicht
Einen schöneren und perfekteren
Saisonabschluss hätte es sicher
nicht geben können. Orangerot
leuchtet das Laub des großen
Ahornbaumes neben dem Bergfried der Löwensteiner Burg.
Hunderte von Besuchern aus
nah und fern nutzen den Tag zu
einem Besuch, zum Endspurt
rund um die Löwensteiner Burg.
Für die Kinder gibts verschiedene Spiele, vom Softball, Frisbee,
über Mandala Malen, Steckenpferd Reiten bis zum Fechten
mit Holzschwertern. Die Naturparkführer sind gleich in dreifacher Ausfertigung im Einsatz.
So basteln die Kinder bei Gisela Weigle dekorative Bilder aus
Herbstlaub. Damit das Bild auch
hält und man es daheim aufhängen kann, wird es gleich an
Ort und Stelle laminiert. Hinter dem Bergfried prasselt ein
Feuer. Naturparkführerin Sabine Rücker hat sich eine neue
Attraktion ausgedacht, Glutbrennen. Ein Stück Glut wird
auf ein etwa 25 Zentimeter langes Holz gelegt und brennt dabei
eine Vertiefung hinein. Das
Holz wird dann mit dem Messer zurechtgeschnitzt und fertig ist der dekorative Holzlöffel.
Die Besucher tummeln sich auf
dem Burgareal, sitzen auf Bänken und genießen im Liegestuhl
die Sonne. Hochbetrieb herrscht
auch am Kiosk von Eva-Maria
Drescher und Sabine Rothfuß.
Außer Kaffee und einem Glas
Wein wird heute auch Eis am
Stiel verlangt. Auch Bürgermeister Klaus Schifferer genießt den
Tag auf der Burg. Um Naturparkführer Walter Hieber hat
sich eine Gruppe geschart. Hieber informiert über die Historie der Burg, vom Burgverlies
im Bergfried, dem „Angstloch“,
bis hinauf zur Spitze. Dort oben
lohnt ein Blick nach Westen,
über den Breitenauer See und
das Weinsberger Tal und im milchigen Dunst der Ferne ist der
Odenwald mit dem Katzenbuckel zu erkennen. „Die ersten
Besucher waren schon gestern
Nachmittag da und haben nachgefragt und heute waren unsere neun Kilo Teig für das Stock-
Handgemachte Musik von Nicole Gessler und Rouven Eschenbacher
brot Backen schon um 14 Uhr
weg“, sagt Hieber. Applaus gibts
für die handgemachte Musik
von Nicole Gessler und Rouven Eschenbacher (Gesang und
Gitarre). „Die Frauen dürfen
mit Nicole mitsingen und die
Männer mit mir“ fordert Rouven Eschenbacher die Besucher
auf. Familie Stippa aus Waiblingen ist zusammen mit ihren beiden Huskies da. Sie sind in voller
mittelalterlicher Montur gekommen, mit Schwert und anderen
Glutbrennen bei Naturparkführerin Sabine Rücker
Mittelalterlicher Besuch aus Waiblingen
Waffen. „Wir kommen öfters
hierher zur Burg nach Löwenstein. Hier treffen wir manchmal andere Gruppen, mit denen
wir uns zusammen in der „europäischen Fechtkunst“ üben. Von
der Löwensteiner Burg haben
sie über Facebook erfahren. „Es
ist einfach fantastisch hier, die
Lage, die Aussicht und das ganze Flair“, schwärmen die Waiblinger.
Text und Bilder (hlö)
INFOS REGIONAL
Chorverband Heilbronn - 48. Chorstimmenseminar in der Gemeindehalle Eschenau
Viel mehr als eine ausgedehnte Singstunde
Seit fast einem halben Jahrhundert wird jetzt schon das Chorstimmenseminar vom Chorverband Heilbronn durchgeführt,
ein Workshop mit dem Schwerpunkt Stimmbildung.
Dieses Jahr steht das Seminar wieder unter der Leitung
von Bundeschorleiter Professor Alfons Scheirle, der sich
am Sonntag hauptsächlich dem
klassischen Liedgut und der
Stimmbildung widmet. Eine
gute Körperhaltung ist für gutes
Singen Voraussetzung macht
Physiotherapeutin Birgit Stellwag deutlich und trainiert mit
den rund 90 Teilnehmern. Auch
dieses Jahr liegt die Bewirtung
wieder in den bewährten Händen vom Chorvision unter der
Leitung von Susi Frech. Die
20 jugendlichen Sängerinnen
und Sänger im Alter von 13
bis 35 Jahren nehmen außerdem am Abschlusskonzert teil.
Das Chorstimmenseminar ist
Der Chorvision ist für die Bewirtung zuständig - Vorsitzende Susi Frech (vorne Bildmitte)
viel mehr, als eine ausgedehnte
Singstunde.
Dozent Joachim Brenn aus Tuttlingen versteht es, die Sängerinnen und Sänger zu begeistern,
sodass der zweitägige Workshop
in Eschenau zu einem Erlebnis
wird. Immer wieder löst er sich
vom Keyboard, geht umher und
Chorstimmenseminar in der Eschenauer Gemeindehalle
vermittelt mit seinen Bewegungen und seiner Gestik das nötige Feeling für den Chorgesang.
Da wird nicht nur an den Stellen gefeilt, bis sie perfekt sitzen,
da wird auch Freude am Singen
und die notwendige Lebendigkeit vermittelt. Summend und
singend gehen die Teilnehmer
am Samstagnachmittag in die
Kaffeepause. Für viele ist das
Seminar wieder eine Möglichkeit, Singbegeisterte von anderen Chören kennenzulernen
und sich auszutauschen, wie für
Thomas Lämmle vom Liederkranz Gochsen.
Moderne Chorliteratur steht
am Samstagnachmittag auf dem
Programm von Joachim Brenn,
mit den Liedern „Right Here
Waiting for You“ und „Take me
to the water“. Für Burkhardt
Luth vom Urbanus Wimmental ist es beeindruckend, wie
viele an diesem Seminar teilnehmen. Für ihn ist die Stimm-
bildung durch Alfons Scheirle besonders wertvoll. Claudia
Bender vom Lassalia Neckarsulm „kann wieder viele wertvolle Anregungen nach Hause
mitnehmen“. Vom Gesangverein
Harmonie Lehrensteinsfeld sind
fünf Sängerinnen und Sänger
gekommen. Chorleiterin Doris
Seebach und Vorstand HansGeorg Richter sind begeistert.
„Wir nehmen wichtige Impulse
für unsere Chorarbeit nach Hause mit“, freuen sich beide. Beim
großen Finale am Sonntagnachmittag ertönen die Lieder, die
an diesem Wochenende eingeübt wurden. Ein voller Sound in
der Eschenauer Gemeindehalle,
darunter auch Titel vom Chorvision, wie „ Isn’t she lovely“. Rund
90 Stimmen vom großen Chor,
eine einzige Harmonie, Freude und Begeisterung gesanglich
umgesetzt.
Text und Bilder (hlö)
Musikverein Ellhofen
Tag der Bläserjugend
Dozent Michael Brenn
Der Tag der Bläserjugend
findet am Sonntag, den
13.11.2016, ab 14.30 Uhr, in
der Gemeindehalle Ellhofen
statt. Die Jugendlichen vom
Musikverein Ellhofen freuen
sich, ihre musikalischen Darbietungen und Fortschritte,
die sie im vergangenen Jahr
gemacht haben, einem breiten Publikum präsentieren zu
dürfen. Alle Eltern, Verwandte, Musikfreunde und natürlich alle interessierten Jugend-
lichen sind sehr herzlich zu
dieser Veranstaltung eingeladen. Der Eintritt ist frei. Der
Musikverein Ellhofen lädt Sie
auch schon heute recht herzlich ein, das Jahreskonzert am
27.11.2016 zu besuchen. Es
wird ein abwechslungsreiches
und spannendes Programm
geben. Sie lieben klassische
Musik aber auch moderne
Saxophonstücke? Klasse, dann
merken Sie sich auf jeden fall
bereits jetzt den Termin vor.
INFOS REGIONAL
Joachim Scholz als Oberbürgermeister der Stadt Neckarsulm verabschiedet
Stadt und Gemeinderat danken für acht Jahre erfolgreiche Arbeit
Dem Willen der Wählerinnen und Wähler folgend ist der
Oberbürgermeister der Stadt
Neckarsulm, Joachim Scholz,
aus dem Amt ausgeschieden.
Die offizielle Verabschiedung
fand im Rahmen der jüngsten
Gemeinderatssitzung statt, die
zu diesem Anlass in das Foyer des Rathauses verlegt wurde. Dort würdigten Stadt und
Gemeinderat die Verdienste des
scheidenden Oberbürgermeisters, der nach übereinstimmendem Urteil die Stadt in den acht
Jahren seiner Amtszeit erfolgreich vorangebracht hat.
„Sie sind mit großer Ausdauer
und Disziplin für Ihre Ziele eingetreten und haben diese zum
Wohle der Stadt umgesetzt“,
zog Bürgermeisterin Dr. Suzanne Mösel Bilanz. „Das Ergebnis
ist heute eine hohe Lebensqualität in Neckarsulm, welche keineswegs selbstverständlich ist.“
Obwohl sie nur ein Jahr mit Joachim Scholz erfolgreich zusammengearbeitet habe, seien in
dieser Zeit eine Reihe von neuen Konzepten und Vorhaben
auf den Weg gebracht worden.
Dazu zählte Suzanne Mösel den
Beschluss zum Neubau der Kita
Pichterich und die Weichenstellung für ein privates Bauvorhaben auf demselben Grundstück,
die Pläne für den Neubau des
Seniorenzentrums St. Vinzenz,
die Entwicklung der Quartiere
Binswanger Straße und Brunnengasse im Rahmen der Konzeption
„Innenentwicklung
Wohnen“, die Nachverdichtung
der Gewerbegebiete Trendpark,
Trendpark Süd und Rötel sowie
die Abgabe des RE-Entwurfs für
den Neubau des B 27-Anschlusses „Binswanger Straße“ beim
Regierungspräsidium Stuttgart.
Für die Betreuung und Unterbringung von Asylbewerbern
sei das Handlungskonzept zum
kommunalen Flüchtlingsmanagement richtungsweisend.
Dr. Suzanne Mösel:
„Danke, dass Sie unser
Oberbürgermeister waren“
Im Namen der Stadt dankte die
Bürgermeisterin Joachim Scholz
für sein hohes Engagement und
die mit unermüdlichem Einsatz geleistete Arbeit. Suzanne
Mösel richtete auch einen per-
Bürgermeisterin Dr. Suzanne Mösel (li.) überreichte Joachim Scholz mit Ehefrau Birgit als Abschiedsgeschenk einen
Gutschein der VHS Neckarsulm
sönlichen Dank an den scheidenden Stadtchef. Joachim
Scholz habe sie als „Verwaltungs-Greenhorn aus der Wirtschaft“ früh an die Hand genommen und ihr die Aufgaben, Vorgänge und Zusammenhänge
der Verwaltung erklärt. Er habe
ihr auch den Weg zu den zentralen Ansprechpartnern in den
Unternehmen geebnet und stets
ein offenes Ohr für neue Ideen
gezeigt. „Ich habe vor Joachim
Scholz als Politiker, als Chef
und als Mensch sehr großen
Respekt“, bekannte Dr. Mösel.
„Danke, dass Sie unser Oberbürgermeister waren.“
Im Namen des Gemeinderates
würdigte der neue Fraktionsvorsitzende der CDU, Stadtrat
Eberhard Jochim, die Amtserfolge von Joachim Scholz. Die
gute Zusammenarbeit zwischen
dem Oberbürgermeister und
der Bürgermeisterin habe „gute,
schnelle und richtungsweisende
Entscheidungen“ herbeigeführt,
bestätigte der Fraktionsvorsitzende. Er blickte ausführlich auf
die achtjährige Amtszeit zurück
und zählte die wichtigsten
Errungenschaften auf, darunter
neue Standards in der Bürgerbeteiligung, den Ausbau des Bildungs- und Betreuungswesens
und der schulischen Infrastruktur, die kooperative Sportentwicklungsplanung, die Neufassung der Sport- und Kulturförderrichtlinien, die Einführung
Nach acht Jahren im Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Neckarsulm wurde Joachim Scholz mit Ehefrau Birgit offiziell verabschiedet
des Ehrenamtspreises und die
Haushaltssicherungsrücklage.
„Nur durch das von Dir geleitete
Rathausteam waren diese Leistungen möglich“, urteilte Eberhard Jochim. Er danke Joachim
Scholz im Namen des Gemeinderates und auch im Namen der
Stadtteile für alles in der Amtszeit Geleistete. „Du hast für
diese Stadt gelebt.“ Besonders
dankte er auch Ehefrau Birgit:
„Hinter einem starken Mann
steht immer eine starke Frau.“
Dr. Bernhard Lasotta:
„Joachim Scholz kann mit
erhobenem Haupt aus dem
Amt gehen“
„Wenn man diese Bilanz hört,
wird das Wahlergebnis noch
unverständlicher“, kommentierte der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Bernhard Lasotta. Joa-
chim Scholz habe sich „unheimlich engagiert, fleißig und
über alle Maßen“ für die Stadt
Neckarsulm eingesetzt. Die
Bürgerschaft könne stolz darauf
sein, was in den „wirklich guten
acht Jahren“ in Gemeinschaftsleistung erarbeitet worden sei.
„Motor dieser Entwicklung war
Joachim Scholz“, erklärte Bernhard Lasotta und fügte hinzu: „Du kannst mit erhobenem
Haupt aus dem Amt gehen.“
Mit der Übergabe des Rathausschlüssels an Bürgermeisterin
Dr. Mösel gab Joachim Scholz
die Amtsgewalt aus den Händen. „Diese Stadt hat eine gewaltige Dynamik und wird sich
gut weiterentwickeln“, zeigte
sich Joachim Scholz überzeugt.
„Dafür haben wir die Grundlagen gelegt.“
(snp)
INFOS REGIONAL
Scheidender Stadtrat Herbert Emerich zum Ehrenbürger der Stadt Neckarsulm ernannt
OB Joachim Scholz dankt für 38 Jahre kommunalpolitisches Engagement
Mit Stadtrat Herbert Emerich ist das dienstälteste Mitglied aus dem Gemeinderat der
Stadt Neckarsulm ausgeschieden. Oberbürgermeister Joachim Scholz verabschiedete den
langjährigen Vorsitzenden der
CDU-Fraktion und verlieh ihm
in Anerkennung seiner jahrzehntelangen Verdienste das
Ehrenbürgerrecht. Die feierliche
Zeremonie fand im Rahmen der
jüngsten Gemeinderatssitzung
im Foyer das Rathauses statt.
Nach 38 Jahren ehrenamtlicher
kommunalpolitischer Tätigkeit hatte Herbert Emerich sein
Ausscheiden aus dem Gemeinderat beantragt. „Einen wie ihn
lässt man nur ungern ziehen“,
bemerkte Joachim Scholz. „Seine Erfahrung, sein Weitblick,
Gemeinsinn und Verantwortungsbewusstsein werden im
Gremium fehlen.“
Von seinem politischen Ziehvater, dem CDU-Stadtrat und
2012 verstorbenen Ehrenbürger
Karl Volk, wurde Herbert Emerich schon früh in das Ehrenamt eingeführt. Mit 29 Jahren
zog er erstmals in den Gemeinderat ein. 1992 wurde Herbert
Emerich zum Vorsitzenden der
CDU-Fraktion berufen. Zusätzliche repräsentative Aufgaben
übernahm der Fraktionsvorsitzende 2004, als er zum ersten ehrenamtlichen Stellvertreter des Oberbürgermeisters
gewählt wurde. Zuvor hatte er
seit 1996 die Funktion des zweiten ehrenamtlichen Stellvertreters ausgefüllt. Dem Kreistag
Heilbronn gehörte der CDUPolitiker von 1999 bis 2014 an.
Auch über die Kommunalpolitik hinaus war Herbert Emerich
ehrenamtlich aktiv, so 20 Jahre
lang als Vorsitzender der Sportfreunde Neckarsulm. Den Bürgertreff leitet er seit 2008 als erster Vorsitzender.
„Ein politisches
Schwergewicht, Realist und
Mann des Ausgleichs“
Herbert Emerich habe das
Ehrenamt immer sehr ernst
genommen und stets vollen Einsatz gezeigt, betonte OB Scholz.
„Du gehörst zu den Menschen,
die wirklich herausragende Leistungen erbracht haben.“ Als
„politisches Schwergewicht“
habe Herbert Emerich die maßgeblichen Entwicklungen in der
Stadt mit gesteuert und wichtige Entscheidungen mit beeinflusst. In der Bevölkerung gelte der neue Ehrenbürger als
„Realist mit scharfer Zunge,
offen, geradlinig und ehrlich“,
so Scholz, aber auch „als Mann
des Ausgleichs“. Für die „wahrhaft stolze Zahl“ von 38 Jahren
ehrenamtlicher kommunalpolitischer Arbeit dankte Joachim
Scholz dem Geehrten im Namen
der Stadt und der Bürgerschaft.
Einen besonderen Dank richtete
der OB auch an Ehefrau Maria:
„Ein Teil der Ehrenbürgerwürde
gehört auch Dir.“
Für seine herausragenden Verdienste wurde Herbert Emerich
mehrfach ausgezeichnet. 2003
erhielt er die Ehrenmedaille der
Stadt. Zu seinem 60. Geburtstag
bekam Herbert Emerich 2008
die Ehrennadel des Städtetags
in Gold für 30 Jahre Engagement
im Gemeinderat verliehen. Mit
dem Ehrenbürgerrecht wurde
dem verdienten Stadtrat jetzt die
höchste Auszeichnung zuteil, die
die Stadt zu vergeben hat. Auch
die CDU würdigte das kommunalpolitische Wirken von Herbert Emerich. Der Landtagsabgeordnete Dr. Bernhard Lasotta überreichte dem scheidenden
Stadtrat die Kanzlermedaille.
Ihre Anerkennung und ihren
Respekt bekundeten auch die
weiteren politischen Fraktionen und Gruppen im Gemeinderat. Persönliche Worte des
Dankes sprachen die Stadträte
Roland Stammler (SPD), Eberhard Jochim (CDU), Joachim
Eble (FWV) und Gerald Friebe (FDP). Für Herbert Emerich
rückt Dr. Ruth Hilbig in den
Gemeinderat nach. Zum neuen
ersten ehrenamtlichen Stellvertreter des Oberbürgermeisters
wählte das Gremium Eberhard
Jochim, der auch die Funktion
des CDU-Fraktionsvorsitzenden
übernimmt.
Ehrenbürger Herbert Emerich
bedankte sich für die hohe Auszeichnung und blickte auf seine Amtszeit im Gemeinderat
zurück: „Es waren spannende, tolle Jahre mit Höhen und
Tiefen, aber letztlich mit einer
beeindruckenden Entwicklung
unserer Stadt.“ Seinen ehema-
OB Joachim Scholz (re.) überreicht dem scheidenden Stadtrat und CDU-Fraktionsvorsitzenden Herbert Emerich den Ehrenbürgerbrief.
ligen Kolleginnen und Kollegen
im Gemeinderat gab er für die
weitere Arbeit drei Grundsätze
mit auf den Weg: „Krisen werden gemeinsam gelöst. Das All-
gemeininteresse geht über das
Einzelinteresse. Und Kommunalpolitik steht über Parteipolitik.“
(snp)
Strohhalm
e.V.
Herzliche Einladung zum
„BACKHAUSZAUBER IM ADVENT“
mit Weihnachtsbazar
im romantisch geschmückten Innenhof
des Hauses Ganzhorn
am Samstag, dem 19. November 2016,
von 14°° bis 19°° Uhr
Besuchen Sie uns und genießen
Sie bei Glühwein
Spezialitäten aus unserem Backhaus.
Haus Ganzhorn, Wilhelmstraße 42,Neckarsulm
Veranstalter: Strohhalm e.V.
Verein zur Unterstützung von hilfsbedürftigen Menschen
Wilhelmstr. 42, 74172 Neckarsulm
INFOS REGIONAL
Herbert Emerich und Wolfgang Ihle ausgeschieden, Beate Lehleiter und Dr. Ruth Hilbig neu verpflichtet
Wechsel in der CDU-Gemeinderatsfraktion Neckarsulm
In der Sitzung des Neckarsulmer Gemeinderates vom 27.
Oktober 2016 wurden Herbert
Emerich (68) und Wolfgang Ihle
(58) verabschiedet, die aus privaten Gründen aus dem Gremium
ausscheiden.
Gleichzeitig wurden mit Beate Lehleiter (50) sowie Dr. Ruth
Hilbig (51) zwei kompetente und
langjährig engagierte Frauen für
die größte Fraktion im Neckarsulmer Rathaus verpflichtet. Seit
1978 gehörte der gelernte Bankkaufmann Herbert Emerich
dem Gemeinderat an. Herbert
Emerich war die treibende Kraft
in der CDU-Fraktion und hat
maßgeblich das kommunalpolitische Gesicht und die erfolgreiche und außergewöhnliche
Entwicklung Neckarsulms mitgeprägt. Seit 1992 hat Herbert
Emerich als Fraktionsvorsitzen-
der die Arbeit im Gemeinderat
vorangetrieben, die Entwicklung
der Stadt bei zahllosen Themen
fraktionsübergreifend mitgestaltet, Ideen eingebracht, kritisch beäugt, aber auch ermahnt
- immer das Wohl der Stadt
Neckarsulm und ihrer Bürger
im Auge behaltend. In seiner
38-jährigen Zeit als Gemeinderat galten für ihn drei Grundsätze
kommunalpolitischen
Handelns. Zum einen, dass Krisen gemeinsam gelöst und nicht
nach vermeintlich Schuldigen
gesucht wird, dass Allgemeininteressen über Einzelinteressen
stehen und dass Kommunalpolitik über Parteipolitik steht.
Seit 2004 war Herbert Emerich
erster ehrenamtlicher Stellvertreter des Oberbürgermeisters.
Dass seine Arbeit als Gemeinderat nicht nur innerhalb des
Gremiums hoch geschätzt wur-
de, sondern auch bei den Bürgern, hat sich in den vielfältigen
Wiederwahlen widergespiegelt.
Insgesamt war Herbert Emerich rund 50 Jahre ehrenamtlich tätig, als Vors. der Sportfreunde Neckarsulm, als Kreisund Gemeinderat und als Vors.
des Bürgertreffs Neckarsulm.
Zum Dank wurde er in der Sitzung zum Ehrenbürger der Stadt
Neckarsulm ernannt. In Zukunft
wollen Herbert Emerich und
seine Frau Maria mehr Zeit für
die Familie und vor allem für
ihre beiden Enkel haben. Sein
Nachfolger als Fraktionsvorsitzender wird Gemeinderat Eberhard Jochim (58).
Ebenfalls auf eigenen Wunsch
ausgeschieden ist Wolfgang
Ihle (58), der dem Gemeinderat seit 2012 angehörte. Als kritischer Begleiter der Entwicklung der Stadt Neckarsulm legte
der Schreinermeister und erfolgreiche Unternehmer immer großen Wert auf die Finanzen und
die damit verbundene Einnahmen- und Ausgabenpolitik.
Dabei ging es auch ihm stets um
die Sache und eine nachhaltige
Entwicklung von Neckarsulm.
Seine Kompetenz und Erfahrung hat er als langjähriges Mitglied im Bauausschuss eingebracht. Für die restliche Amtszeit dieser Wahlperiode rücken
Beate Lehleiter sowie Dr. Ruth
Hilbig nach. Sie sind die nächs-
ten Personen auf der CDU-Liste
nach dem Ergebnis der Kommunalwahl vom 25. Mai 2014. Die
Gymnasiallehrerin Beate Lehleiter sieht ihre Schwerpunkte in
den Bereichen kommunale Infrastruktur und Bauplanung. Die
niedergelassene Fachärztin für
HNO-Heilkunde Dr. Ruth Hilbig will ihren Schwerpunkt auf
den Erhalt des hohen Niveaus
in Kinderbetreuungs- und Bildungsstätten sowie Senioreneinrichtungen legen. Der Stadtverband der CDU Neckarsulm
sowie die CDU-Gemeinderatsfraktion danken den ausgeschiedenen Kollegen für ihr außergewöhnliches Engagement für die
Entwicklung unserer Stadt und
wünschen ihnen persönlich alles
erdenklich Gute für die Zukunft.
Ina Maria Berthold, Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes
Neckarsulm: „Ich bedaure das
Ausscheiden von Herbert Emerich und Wolfgang Ihle sehr,
kann es aber persönlich nachvollziehen. Ich freue mich auf
alle Fälle auf eine weiterhin enge
und gute Zusammenarbeit mit
unserer Gemeinderatsfraktion,
um die anstehenden Aufgaben
konstruktiv und nachhaltig zu
meistern.“ Den neuen Gemeinderätinnen der CDU-Fraktion wünscht sie eine gute Hand
bei ihren Entscheidungen zum
Wohle unserer Stadt und ihrer
Bürgerinnen und Bürger.
Kath. Kirchenchor St. Dionysius
Nachruf
Beate Lehleiter
Dr. Ruth Hilbig
In der Nacht zum Freitag verstarb der langjährige Vorsitzende und Ehrenausschussmitglied des Kkath. Kirchenchores St. Dionysius, Neckarsulm, Herbert Seitz, im Alter
von 79 Jahren.
Viele Jahre prägte er durch sein
gewinnendes und ausgleichendes Wesen die Chorgemeinschaft. Herbert Seitz war 60
Jahre Sänger im Kirchenchor
und hier stets eine verlässliche Stütze im Tenor und der
Schola.
Er brachte sich in vielen Dingen aktiv in das Chorleben ein
und war durch seine humorvolle und herzliche Art bei
allen Sängerinnen und Sängern sehr beliebt.
Der Chor wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Sudoku Nr. 44 | 2016 | mittel
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
3
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
8
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Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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