EINE AMBHEIPS eine Gruppe von Deutschen und ausländischen 'arailien vor allem alleinstehenden türkischen Frauen und Kindern haben eine Initiative gebildet um gemeinsam in einer Haus¬ gemeinschaft zu leben. DAZU 'B'RAucMebJ U/R E/M fJAuS. Da es für Ausländer aus rechtlichen Gründen (Ausweisungsdrohung) nur schwer möglich ist, ein Haus zu besetzen, haben wir vom Senat das Haus Kottbusserstr. .8 gefordert.' (Das Haus steht seit etwa 1 Jahr leer und gehört der senatseigenen GSW) Gleich¬ zeitig haben wir ahgekündigt, daß wir das Haus notfalls in einer öffentlichen Aktion besetzen werden« Ohne Begründung hat der Senat abgelehnt, uns das Haus zu überlassen, Stattdessen hat er nur 4 Wohnungen für ausländische Fnm-iHen GEMEtVSm STATT EtUSAM Um die Vorstellungen eines gemeinsamen Wohnens zu verwirklichen (Gemeinsam sind wir stark - siehe.die Leitlinien des Senats zur Ausländerintegration) werden wir die 4 Wohnungen nehmen und den Rest besetzen. Wir machen die Bestzung zu einer öffentlichen Aktion um zu zeigen, das noch viele eine Wohnung beauchen, auch wenn sie eine ''normale" Besetzung nicht durchführen körnen. Mit dieser angekündigten Besetzung, die erst durch die anderen Besetzungsaktionen möglich wurde WmßIjiy^ stellen wir • und in eine Reihe mit den übrigen Hausbesetzungen. SocrPAZtSrEPTU UMZ M/TpeV fbZPeZuUZEhJ T>ES BESETZEN FATES ' mvEFT EUCH HÄUSER - ABER ?RuFT M AHfEgoTE
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