November 2016 Monatsbericht Jahresend-Rally steht bevor. Globale Wirtschaft: Die Weltwirtschaft entwickelt sich weiterhin erfreulich. In den USA liegt das Wachstum in naher Zukunft bei rund 2 % real und knapp 4 % nominal: Die grösste Volkswirtschaft der Welt wächst erfreulich robust. Zusammen mit dem Wachstum aus Schwellenländern wie China (ca. 6 %) und Indien (ca. 8 %) ergibt sich eine realwirtschaftlich spannende Periode, von der insbesondere global tätige europäische Unternehmen profitieren können. Aktien: Bei den Aktienmärkten stehen mit der Jahresend-Rally die schönsten Wochen bevor. Statistisch betrachtet beginnt jeweils Ende Oktober die beste Zeit des Aktienjahres. Die Periode November bis Januar gilt historisch gesehen als bester 3-Monats-Zeitraum. Insbesondere bei europäischen Aktien sind Gewinnrevisionen in der Höhe von ca. 10 % gegenüber 2016 im Gang. Das wird zu höheren Notierungen führen. Anleihen: Bei den Anleihen überwiegt die Skepsis. Allmählich wird der expansive Geldhahn zurückgedreht. Das haben die Finanzmärkte teilweise vorweggenommen. Die Staatsanleihen bildeten im Oktober jene Anlageklasse, welche die heftigste Einbusse erfahren hat. Der Index der Langläufer unter allen Staatsanleihen, der westlichen Industrieländer, hat innert Monatsfrist satte 6 % verloren. Die Eidgenossen sind um 2 % zurückgeglitten. Immobilien und Infrastruktur: Im Zuge der höheren Renditen für langfristige Anleihen haben sich auch die Marktpreise bei den Immobilien zurückgebildet. Der SXI Real Estate Share Price Return Index, der die Schweizer Immobilienwerte umfasst, hat im vergangenen Monat 3.4 % abgegeben. Infrastrukturwerte verhielten sich dagegen deutlich robuster und stabiler. Alternative Anlagen: Bei den Privatmarktanlagen blieb die Entwicklung bei geringen Schwankungen ruhig. Der Goldpreis ist im Oktober dagegen um satte 2.9 % auf 1'277 US-Dollar pro Unze gefallen. Relativ stabil blieb das Rohöl (WTI Crude Future). Es ist im Oktober nie aus der Bandbreite von 48 bis 52 US-Dollar ausgebrochen. Die verhältnismässig tiefe Volatilität untermauert ein neues Niveau, von dem ein energiepreisbezogener Teuerungsschub ausgehen wird. Währungen: Im Oktober ist die rekordtiefe Währungsvolatilität zwischen den beiden wichtigsten Währungen (US-Dollar / Euro) wieder etwas angestiegen. Der Euro hat im Vorfeld der erwarteten Leitzinserhöhungen in den USA rund 2.4 % gegenüber dem US-Dollar eingebüsst. Mit 1.8 % Rückgang gegenüber dem USDollar verblieb der Schweizer Franken leicht stabiler als der Euro. Zusammenfassung Anlageklasse 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Liquidität Mit einer positiven Teuerungsrate erhöhen sich die Opportunitätskosten der zinslosen Liquiditätshaltung: Bargeld und Sichteinlagen erleiden einen leichten realen Wertverlust. Anleihen Bei den Anleihen fokussieren wir weiterhin auf Unternehmensanleihen mit einer positiven Verfallsrendite von Schuldnern mit intakten Perspektiven. Immobilien / Infrastruktur Aktien / / Bei den Immobilien stehen mancherorts die Ampeln auf orange. Zurückhaltung ist angesagt, solange das Ausmass der Zinsstrukturkurvenveränderung unklar ist. Die Erholung der europäischen Aktienmärkte (Oktober: +1.2 % beim Euro Stoxx 50) dürfte weiter anhalten, angetrieben von der Kurserholung in Italien und Spanien. Lüssiweg 47, CH-6301 Zug, Telefon +41 41 769 50 10, Fax +41 41 769 50 20, www.zugerberg-finanz.ch November 2016 Monatsbericht Makroökonomie: Rückläufige Arbeitslosigkeit in allen Regionen. Die Arbeitslosigkeit ist in den USA wie auch in Europa massiv zurückgegangen. In den USA ist die Ziffer mit 5.0 % tiefer als in der Eurozone mit 10.0 %. Dafür weist die Eurozone eine Beschäftigungsquote auf, die rund 10 % höher als in den USA liegt. D.h. der Bevölkerungsanteil im erwerbsfähigen Alter, der sich auf dem Arbeitsmarkt bewegt, ist in Europa viel höher. In den USA gibt es dagegen eine erhebliche Zahl von Langzeitarbeitslosen, die sich oft nicht mehr arbeitslos melden und somit statistisch nicht mehr in die zu tief ausgewiesene Arbeitslosenquote einfliessen. Dies ändert allerdings nichts daran, dass die USA sich immer noch in einer starken Phase des Stellenaufbaus befindet. Pro Jahr werden rund 2.5 Millionen Stellen geschaffen. Auch im Oktober und November wird wieder mit je rund 170'000 neuen Jobs gerechnet. Das ist eine Dynamik, die sich im gewerblichen, industriellen und dienstleistungsbezogenen Sektor widerspiegelt. Die Stimmung liegt laut ISM deutlich über 50 Punkten, was auf eine sich beschleunigende konjunkturelle Entwicklung hinweist. Auch in Europa verbessert sich die Arbeitslosenquote. Sie ist in den letzten drei Jahren um 2.2 % zurückgegangen. In Deutschland liegt sie so tief wie seit 25 Jahren nicht mehr. Die realwirtschaftliche Wachstumsdynamik ist derzeit nur knapp hinter den USA. In der Eurozone werden trotz des Bexit-Votums weiterhin positive Nachrichten erwartet. Die Einkaufsmanagerindizes für den Monat Oktober liegen deutlich über 50 und lassen zuversichtlich in die Zukunft blicken. Deshalb hat sich u.a. in Deutschland der Stellenaufbau wieder etwas beschleunigt. Die Frühindikatoren weisen jedenfalls auf ein erfreuliches letztes Quartal hin. Bereits werden Aufwärtsrevisionen bei den Unternehmensgewinnen vorgenommen. Je nach Land, in dem man Geld anlegt, sind unterschiedliche Folgerungen abzuleiten. In der Schweiz und in Deutschland sind Aktien gegenüber Anleihen vorzuziehen. Nur vereinzelte Opportunitäten sind im Anleihenmarkt überhaupt noch vorhanden. Das Marktbild, insbesondere für langfristige Anleihen, hat sich deutlich eingetrübt. In den USA sind für den langfristigen Investor eher US-Anleihen, die inzwischen bereits wieder zu 2 % verzinst werden, den Aktien, die in den USA oftmals keine Dividende ausschütten (Amazon, Google, Facebook usw.), vorzuziehen. Zusammenfassung Region 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Schweiz Die Schweiz wird etwas weniger stark wachsen als Europa (+1.5 % im Jahr 2017). Das erfordert dennoch hohe Anstrengungen. Eurozone / Europa Die Eurozone ist positiv ins 4. Quartal 2016 gestartet. Mit dieser Dynamik dürfte auch ein guter Start ins Jahr 2017 gelingen. USA Das reale BIP-Wachstum dürfte 2017 bei rund 2 % liegen. Bei einer erwarteten Inflation von 2 % resultiert daraus ein nominelles Wachstum von rund 4 %. Rest der Welt Zentrale Impulse kommen von China (ca. +6 % p.a. Realwachstum) und Indien (ca. +8 % p.a.). Sie führen die Stabilität der Schwellenländer an. Lüssiweg 47, CH-6301 Zug, Telefon +41 41 769 50 10, Fax +41 41 769 50 20, www.zugerberg-finanz.ch November 2016 Monatsbericht Anleihen: Konzentration auf Unternehmensanleihen, keine Staatsanleihen. Zinsstrukturkurve der Schweizer Staatsanleihen 1.5 1.2 0.9 0.6 Schweiz 0.3 31.10.2014 31.10.2016 0.0 -0.3 -0.6 -0.9 -1.2 1D 1W 1M 2M 3M 6M 1Y Die wirtschaftlichen Stimmungsindikatoren haben sich weltweit von 66.3 (August) auf 69.6 (Oktober) verbessert. Starke Verbesserungen sind in der Eurozone zu beobachten, aber auch in der Schweiz hat sich die Stimmung sowohl bei den Unternehmern wie auch bei den Konsumenten deutlich verbessert. Weil sich die Schweiz inmitten einer wachsenden Eurozone bewegt (Frankreich und Norditalien liegen im Boom-Quadranten; Süd-Deutschland seit längerem), steigen auch die Inflationserwartungen. Die verbesserten realen Aussichten führen in der Regel zu einer Versteilung der Zinskurve, d.h. am kurzen Ende ist noch wenig zu spüren, aber am langen Ende lässt sich eine spürbare Renditeerhöhung feststellen. Vor wenigen Monaten lag die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihe (Deutschland) 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y bei −0.2 %. Inzwischen liegt die Rendite bereits wieder 0.4 % p.a. höher. Bei den 10-jährigen US-Treasuries war der Sprung vom Jahrestiefst anfangs Juli bis Ende Oktober bereits 0.5 %: Mittlerweile erhält ein langfristiger USD-Anleger 1.8 %. In der Schweiz war der Anstieg von 0.3 % etwas moderater. Unter dem Strich lässt sich feststellen: Die Staatsanleihen haben in den letzten Monaten erheblich an Wert eingebüsst. Das ist möglicherweise noch nicht das Ende, sondern erst der Anfang der sinkenden Attraktivität von Staatsanleihen. Den Wendepunkt nach einer rund 30-jährigen Zinssenkungsphase exakt zu terminieren, bleibt ein schwieriges Unterfangen. Aber die leicht anziehende Teuerung in Europa wie in den USA ist stark genug, um die Zentralbanken allmählich von ihrer ultralockeren 15Y 20Y 30Y 50Y Geldpolitik abrücken zu lassen. Denn die Aussichten für höhere Inflation nimmt gerade auch im «Musterland» Deutschland zu. Hohe Tarifabschlüsse führen dazu, dass die Lohnstückkosten deutlich über dem Produktivitätszuwachs zu liegen kommen. Der Preisauftrieb aus Lohnverhandlungen nagt an der Wettbewerbsfähigkeit und sorgt für einen relativ schwachen Euro. Dieser überlagert Schwächen in der strukturellen Verbesserung von makroökonomischen Rahmenbedingungen, aber selbst das ist gewollt: Die Europäische Zentralbank versucht die Währung so schwach wie möglich zu reden, um damit für eine mit Inflation verbundene wirtschaftliche Expansion zu sorgen. Aus Anleihenssicht sind deshalb Staatsanleihen Wertpapiere mit hohem Verlustpotenzial. Einzig mit Unternehmensanleihen lässt sich Vermögen erhalten und vermehren. Zusammenfassung Sub-Anlageklasse 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Bankkonto Immer stärker wachsen die Gebühren rund um die zu 0.0 % verzinsten Bankkonti. Dies führt bei einer positiven Teuerung zu einer negativen Realverzinsung. Staatsanleihen Die langfristigen Staatsanleihen werden zu einem Verlustrisiko. Im Oktober kam es zu Verlusten von bis zu 8 %. Zinserhöhungen schmälern deren Attraktivität. Unternehmensanleihen Hochzins- und Hybride Anleihen / Anleihen von Unternehmen mit mittlerer Bonität bleiben unsere bevorzugte Anlage; teils ergänzt mit nachrangigen Anleihen von Top-Unternehmen. In diesem Segment eröffnet sich nach wie vor ein attraktives Risiko-Rendite Profil, sofern man die Analysen aktiv und vertieft vornimmt. Lüssiweg 47, CH-6301 Zug, Telefon +41 41 769 50 10, Fax +41 41 769 50 20, www.zugerberg-finanz.ch November 2016 Monatsbericht Immobilien und Infrastruktur: Immobilienaktien mit Kursverlusten. Das zentrale Ereignis der vergangenen Wochen war der Preisdruck auf Immobilienaktien. Mit steigenden Zinserwartungen haben sich Anleger gleich reihenweise aus Schweizer Immobilienaktien verabschiedet. Selbst Flaggschiffe wie SwissPrimeSite und PSP mussten Kursverluste von rund 10 % in Kauf nehmen. Bei den Immobilienfonds war der Rückgang weniger ausgeprägt. Das vermittelt eine Vorahnung dafür, was geschehen könnte, wenn die langfristigen Zinsen nicht nur um 0.3 %, sondern um 1 % oder 2 % ansteigen würden. So rasch wie man im Fall veränderter Zinsen aussteigen möchte, wird es dann wohl nicht möglich sein. Die Liquidität auf dem Markt der Immobilienaktien und -fonds ist gering. Das könnte bei einer fundamental veränderten Beurteilung insbesondere die durchschnittlichen Agios von 27 % auf den Nettoinventarwert von Schweizer Immobilienfonds rasch dahinschmelzen lassen. Bei den Wohnimmobilien zeigt sich immer mehr, wie stark sich der Markt verändert. Zur Vermietung sind über 160'000 Wohneinheiten (+26 % innert 12 Monaten) ausgeschrieben. Das ist das höchste Angebot seit 20 Jahren, dass zur Unzeit kommt. Noch immer befinden sich zahlreiche Neubauprojekte in der Bauphase. Umgekehrt schwächt sich die Nachfrage ab, u.a. durch die geringere Zuwanderung. Zudem befindet sich das Angebot tendenziell im hochpreisigen Segment, während das mangelnde Angebot an preisgünstigen Wohnungen den Schweizer Immobilienmarkt nachhaltig prägt. Die Angebotsmieten sind innert Jahresfrist um 1.6 % gesunken, bei Neubauwohnungen waren es 3.6 %. Das hat es im vergangenen Jahrzehnt nie gegeben und signalisiert den Wandel auf dem Schweizer Immobilienmarkt. Die Immobilienpreisindizes FPRE zeigen im 2. Quartal 2016 in allen Landesteilen, dass auch Eigentumswohnungen günstiger werden (Schweiz: −2.9 %). Der Rückgang geht auf das mittlere und gehobenere Segment zurück. Im unteren Segment steigen die Preise weiter. Die Preiserwartungsindizes, die zusammen mit dem Hauseigentümerverband erhoben werden, gehen weiterhin von rückläufigen Mieten aus. Für Büro- und Geschäftshäuser werden gar stark rückläufige Mieten und sinkende Preise erwartet (HEV-FPRE, 3. Quartal 2016). Angesichts dieser Entwicklungen erstaunt uns, auf welchem Niveau Transaktionen abgewickelt werden. Die Netto-Anfangsrendite für Büroimmobilien ist im Durchschnitt für Klasse A und B Liegenschaften unter 3 % gefallen. Damit sind erhebliche Anlegerrisiken verbunden. Zusammenfassung Sub-Anlageklasse 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Wohnliegenschaften CH Das Angebot liegt mittlerweile bei 160'000 Wohneinheiten. Das ist das höchste Angebot seit 1997 und dies bei einer sich abschwächenden Nachfrage. Büro- und Verkaufsliegenschaften CH Durch die Zunahme des Onlinehandels und des ungebrochenen Einkaufs im grenznahen Ausland bleibt der Verkaufsflächenmarkt unter Druck. Immobilienfonds CH Bei den indirekten Immobilienanlagen steigen die Bewertungsrisiken durch höhere Leerstandquoten; das Kurssteigerungspotenzial bleibt begrenzt. Infrastruktur Die globalen Infrastrukturanlagen bieten ein inflationsgeschütztes Risiko-Rendite Profil für geduldige Anleger mit einer attraktiven Gesamtrendite. Lüssiweg 47, CH-6301 Zug, Telefon +41 41 769 50 10, Fax +41 41 769 50 20, www.zugerberg-finanz.ch November 2016 Monatsbericht Aktien: Die historisch beste Zeit des Aktienjahres beginnt. Entwicklung des SMI im Vergleich mit unseren Strategien seit Jahresbeginn 105 100 ZAM Z1 ZAM Z2 95 ZAM Z3 SMI 90 85 01/2016 02/2016 03/2016 04/2016 Eine Weltwirtschaft, die real um knapp 3 % und nominell um rund 4 bis 5 % wächst, erzeugt genügend Substanz, um erfolgreichen Geschäftsmodellen eine attraktive Geschäftsausweitung zu ermöglichen. Die Kosten für Kapital sind weltweit immer noch rückläufig und jene für Humanressourcen einigermassen stabil. Zudem sind die Aufwendungen für Firmenlokalitäten leicht und jene für Logistik stark rückläufig. Kommt auf der finanziellen Seite allenfalls noch eine Verdichtung der ausstehenden Aktien durch Aktienrückkaufsprogramme dazu, steht einer Gewinnbeschleunigung nichts mehr im Weg. Die Unternehmensberichte nach neun Monaten waren insbesondere in Europa versprechungsvoll. Deshalb haben sich die europäischen Aktienmärkte erholt. Noch ist keine Euphorie angesagt, aber im Stillen werden die Gewinne der Zukunft geschätzt. Im Jahr 2017 dürften die Gewinne der mittleren und grösseren Unternehmen in Europa um 7 % 05/2016 06/2016 07/2016 08/2016 bis 10 % zulegen. Weil dies zugleich in eine Phase eines erstarkenden US-Dollars und anhaltend tiefen Zinsen fällt, sind die Rahmenbedingungen für Aktienanlagen nach wie vor positiv. Attraktive Bewertungen finden wir allerdings nicht nur in Europa, sondern auch in Schwellenländern, wo ebenfalls in zahlreichen Branchen ein Potenzial für Margenverbesserungen vorliegt. Dabei liegt unsere Präferenz immer noch in Indien. Indien ist eine grosse Volkswirtschaft, deren Märkte nur teilweise mit dem Westen verbunden sind. Entsprechend gering ist die Korrelation zum Schweizer Aktienmarkt und entsprechend gross fällt der Diversifikationsnutzen aus. Soeben hat der indische Benchmark Index Sensex das Hindu Samvat Jahr 2073 begonnen. Positive Aussichten bestehen insbesondere im Small & Mid Cap Bereich. Der Leitindex Swiss Market Index (SMI) hat im Oktober nach unserer Einschätzung 09/2016 10/2016 zu heftig reagiert (−3.8 %; −11.2 % seit Jahresbeginn). Fundamental sind die Bewertungen intakt, und der konjunkturelle Zyklus wie auch die technischen Indikatoren sprechen für eine Outperformance in den kommenden Quartalen. Dabei werden wir in den einzeltitelbasierten Lösungen versuchen, mit gezieltem Stock Picking zusätzliche Renditequellen zu erschliessen. Im vergangenen wie auch im laufenden Jahr ist es uns gelungen, mit einem aktiven Ansatz den SMI deutlich zu übertreffen. Dies unter anderem, indem wir die Schwergewichte Nestlé, Roche und Novartis deutlich untergewichtet haben, und dafür in Unternehmen wie Lonza, Actelion, Partners Group und eine Reihe erfolgreicher Small Caps investiert haben. In den fondsbasierten Lösungen haben wir unter anderem auf den BB Entrepreneur (+11.3 % seit Jahresbeginn) gesetzt, der den Schweizer Aktienmarkt ebenfalls deutlich outperformt hat. Zusammenfassung Sub-Anlageklasse 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Aktien Schweiz Der Swiss Markt Index (SMI) litt im Oktober unter den erheblichen Kursrückgängen von Nestlé, Roche und Novartis und liegt mit −11 % deutlich unter dem Wert zu Jahresbeginn. Aktien Eurozone / Europa Der EuroStoxx 50 Index hat im Oktober um 1.2 % zugelegt. Trotzdem liegt er – bei leicht steigendem Preistrend – mit −6.6 % auf Jahresbasis ebenfalls deutlich im Minus. Aktien USA Bei mehrheitlich höheren Bewertungen, tieferen Dividendenrenditen und mässigerem Gewinnausblick erachten wir US-Aktien weiterhin als weniger interessant. Aktien Schwellenländer Der von uns bevorzugte indische Leitindex Sensex liegt bei 27'930 Punkten (+5.3 % seit Jahresbeginn). In den Jahren 2017–2019 sehen wir viel Potenzial am indischen Aktienmarkt. Lüssiweg 47, CH-6301 Zug, Telefon +41 41 769 50 10, Fax +41 41 769 50 20, www.zugerberg-finanz.ch November 2016 Monatsbericht Alternative Anlagen und Währungen: Stabile Privatmarktgefässe. Entwicklung Währungen seit Jahresbeginn 105 100 EUR/CHF USD/CHF 95 01/2016 02/2016 03/2016 04/2016 Alternative Anlagen Die alternativen Anlagen haben im Bereich Privatmarktgefässe (z.B. Castle Private Equity, LP Active Value, HBM Healthcare Investments) die Erwartungen erfüllt. Bei den versicherungsrisikobezogenen Anlagen kam ein leichtes Rendite-Plus im Oktober dazu. Allerdings sind die Preise für Katastrophendeckung seit einigen Jahren unter Druck, weil durch Pensionsfonds und Privatanleger mehr Deckungskapazität als Nachfrage von Seiten der Versicherungen besteht. Deshalb ist mit einer moderaten Gesamtjahresrendite um 3 % zu rechnen. Der Goldpreis sank im Oktober deutlich und auch die Goldminenaktien glitten zurück. Wir empfehlen nach wie vor weder ein direktes noch ein indirektes Engagement in Gold. 05/2016 06/2016 07/2016 08/2016 Währungen Auf der Währungsseite bleiben die Schwankungen weiterhin tief. Am 15. Januar 2015 hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) die Verteidigung des Mindestkurses von 1.20 gegenüber dem Euro aufgegeben. Das heisst nicht, dass die SNB die weitere Aufwertung des ohnehin schon hoch bewerteten Frankens nicht bekämpft. Es macht Sinn, davon auszugehen, dass die Aufwertung nicht höher als 10 % (1.08) betragen darf gegenüber jener Verteidigungslinie, die vor 21 Monaten aufgegeben wurde. Dies dürfte auch im Jahr 2017 so bleiben und es verhindert, dass die schweizerische Volkswirtschaft als Insel mitten im Euroraum einem allzu grossen Stress ausgesetzt wird. Immerhin erreichen rund 80 % der 09/2016 10/2016 Schweizer Bevölkerung die Grenze innert 70 Minuten. Umgekehrt signalisiert dies auch, weshalb verstärkt Gewerbetreibende aus dem Ausland die hohe Schweizer Kaufkraft und das hohe Preisniveau nutzen, um Aufträge hierzulande auszuführen. Deswegen ist unsere Prognose, dass sich der Frankenkurs weiterhin kaum von der Marke 1.08 je Euro löst, wenig mutig. Sie basiert auf Beobachtungen. Spannend ist allerdings, dass die Wachstumsraten in der Eurozone über jenen der Schweiz liegen. Das spricht dafür, dass sich der Franken in den kommenden Quartalen eher abschwächen dürfte. Ein Niveau von 1.11–1.12 je Euro in 12 Monaten scheint deshalb realistisch. Zusammenfassung Sub-Anlageklasse 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Rohstoffe Die Ölpreise bewegen sich stabil in der Bandbreite von 48 bis 52 US-Dollar pro Fass. Das sorgt bei der Teuerung für einen energiepreisbedingten Basiseffekt. Gold / Edelmetalle Gold hat mit der zunehmenden Wahrscheinlichkeit von Leitzins-Erhöhungen in den USA deutlich an Reiz eingebüsst. Insurance-Linked Securities Die Deckungskapazität für naturkatastrophenbezogene Risiken übersteigt die Nachfrage. Das drückt weiterhin auf die Rendite. Private Equity Die breit diversifizierten Privatmarktanlagen tragen weiterhin solide zu unserer Portfolio-Performance bei. Die langfristigen Perspektiven bleiben intakt. Euro / Schweizer Franken Der Euro dürfte zum Schweizer Franken weiterhin wenig schwanken. Bis Ende 2016 ist weiterhin mit einem Kurs von 1.08 oder leicht darüber zu rechnen. US-Dollar / Schweizer Franken Vorderhand erwarten wir keine substanziellen Veränderungen. Der US-Dollar wertet sich leicht auf. Euro / US-Dollar Derzeit liegt das Momentum eher beim US-Dollar. Doch die makroökonomischen Vorteile überwiegen in der Eurozone. Eine starke Veränderung erwarten wir nicht. Lüssiweg 47, CH-6301 Zug, Telefon +41 41 769 50 10, Fax +41 41 769 50 20, www.zugerberg-finanz.ch November 2016 Monatsbericht Entwicklung Vermögensverwaltungsmandate. Allgemein Im Oktober haben sich die Schweizer Anleihens- und Aktienmärkte (deutlich) südwärts bewegt. In unseren aktiv verwalteten Portfolios konnten wir die Hauptbewegungen umgehen. Unsere Strategien büssten nur einen Bruchteil der Negativperformance von 3.8 % des SMI ein. Dies primär dank unserer Selektion von einzelnen Wertpapieren wie auch von aktiven Fonds. Die deutliche Outperformance in der (kurzfristigen) Abwärtsbewegung stimmt uns zuversichtlich für die nun anstehende Erholung zum Jahresende hin (Jahresend-Rally). Vorwiegend einzeltitelbasierte Strategien Bei den vorwiegend einzeltitelbasierten Strategien vermochten wir im Segment der Anleihen leicht zuzulegen, obschon der Swiss Bond Index in der gleichen Periode deutliche Einbussen erlitten hat. Bei den Aktien war der Oktober von einer schlechten Performance der Schweizer Schwergewichte Nestlé (−6.3 %), Novartis (−7.9 %) und Roche (−5.6 %) geprägt. Das hat den gesamten Swiss Market Index im Oktober beeinflusst. Die Monatsperformance von −3.8 % ist grösstenteils auf diese drei Titel zurückzuführen. Wir halten dies allerdings für eine Überreaktion und haben die Nestlé-Position leicht ausgeweitet. Bei Roche (−17.7 % seit Jahresbeginn) haben wir zudem frühzeitig ein Rebalancing vorgenommen, um bei einer Kurserholung verstärkt profitieren zu können. Der Finanzsektor hat sich dagegen in die andere Richtung entwickelt: Swiss Life >> Wertentwicklung Vorwiegend einzeltitelbasierte Lösungen Oktober 2016 Seit 01.01.2016 3 Jahre kumuliert¹ Beschreibung ZAM R1 −0.5 % +3.7 % +10.4 % Ab 750'000 Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 20 % ZAM R2 +0.3 % +0.7 % +16.2 % Ab 750'000 Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 40 % ZAM R3 +0.2 % +1.2 % +16.0 % Ab 750'000 Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 60 % ZAM Z1 −0.7 % +3.3 % Ab 100'000 Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 20 % ZAM Z2 −0.7 % +2.4 % Ab 100'000 Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 40 % ZAM Z3 −0.7 % +2.9 % Ab 100'000 Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 60 % ZAM Freizügigkeit R1 0.0 % +4.7 % +9.0 % Ab 5'000 Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 20 % ZAM Freizügigkeit R2 +0.5 % +1.6 % +13.0 % Ab 5'000 Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 40 % ZAM Freizügigkeit R3 +0.6 % +2.3 % +15.0 % Ab 5'000 Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 60 % Lüssiweg 47, CH-6301 Zug, Telefon +41 41 769 50 10, Fax +41 41 769 50 20, www.zugerberg-finanz.ch November 2016 Monatsbericht Entwicklung Vermögensverwaltungsmandate. (+4.2 %) und AXA (+8.4 %), die Versicherungskonzerne, erholten sich deutlich. Ebenso der Bankkonzern UBS (+5.8 %). Positive Quartalsberichte haben zudem die Aktien vom Personaldienstleister Adecco (+7.6 %), vom Automobilkonzern FiatChrysler (+18.1 %) sowie von Gaztransport et Technigaz (+19.8 %) beflügelt. Fondsbasierte Strategien Bei den fondsbasierten Lösungen blieb im Oktober die Jahresperformance praktisch unverändert. Eine positive Monats-Perfor- mance erzielten im Aktienbereich der Oyster Italian Opportunities Fund (+1.3 %), im Anleihenssegment der Credit Opportunities Fund (+1.1 %) sowie der Muzinich Americayield (+0.3%). Die Infrastrukturfonds glitten leicht zurück, allerdings deutlich weniger als vergleichbare Immobilienfonds. Der Hintergrund dafür sind die steigenden Inflationsraten und die davon ausgehenden Zinsschritte, die man bereits in naher Zukunft von Zentralbanken erwartet. Im schwierigen Anlagejahr 2016 liegen 12 von 14 Fonds, die in unseren fondsbasierten Strategien eingesetzt werden, im Plus. Das ist eine hohe Quote und untermauert unseren Selektions- und MonitoringProzess. In den kommenden Wochen werden wir einige Anpassungen vornehmen, damit wir für den Start ins neue Jahr 2017 optimal aufgestellt sind. Wertentwicklung Fondbasierte Lösungen Oktober 2016 Seit 01.01.2016 3 Jahre kumuliert¹ Beschreibung ZAM Fondspicking 30 −0.8 % +3.2 % +1.0 % Ab 100 Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt Ab 5'000 Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 30 % ZAM Fondspicking 60 −0.5 % +1.7 % +5.4 % Ab 100 Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt Ab 5'000 Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 60 % ZAM Fondspicking 100 −0.3 % +1.0 % +15.6 % Ab 100 Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt Ab 5'000 Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 100 % ZAM Nachhaltigkeit 20 −0.8 % +2.5 % −0.2 % Ab 100 Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt Ab 5'000 Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 20 % ZAM Nachhaltigkeit 40 −0.6 % +0.8 % +1.3 % Ab 100 Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt Ab 5'000 Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 40 % ZAM Nachhaltigkeit 100 −0.4 % −0.6 % +4.5 % Ab 100 Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt Ab 5'000 Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 100 % ZAM 3a 20 −0.5 % +3.7 % +2.4 % Ab 100 Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt; Aktienanteil 0 bis 20 % ZAM 3a 40 −0.4 % +2.7 % +3.6 % Ab 100 Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt; Aktienanteil 0 bis 40 % ZAM 3a 60 −0.4 % +2.6 % +7.6 % Ab 100 Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt; Aktienanteil 0 bis 60 % Lüssiweg 47, CH-6301 Zug, Telefon +41 41 769 50 10, Fax +41 41 769 50 20, www.zugerberg-finanz.ch November 2016 Monatsbericht Marktdaten per 31.10.2016 (Basis Schweizer Franken). Kurs in Lokalwährung A nlageklasse 31.10.2016 Jahresperformance in CHF 2011 2012 2013 2014 2015 2016 YTD 10/2016 Aktien SMI SPI DAX CAC 40 FTSE MIB FTSE 100 EuroStoxx50 Dow Jones S&P 500 Nikkei 225 Sensex MSCI World MSCI EM CHF CHF EUR EUR EUR GBP EUR USD USD JPY INR USD USD 7'827.7 8'578.7 10'665.0 4'509.3 17'125.1 6'954.2 3'055.3 18'142.4 2'126.2 17'425.0 27'930.2 1'690.9 905.1 −7.8 % −7.7 % −16.5 % −19.1 % −26.8 % −5.6 % −19.2 % 6.1 % 0.5 % −12.1 % −36.2 % −7.1 % −20.0 % 14.9 % 17.7 % 28.1 % 14.3 % 7.0 % 8.0 % 12.9 % 4.5 % 10.5 % 6.9 % 18.7 % 10.3 % 12.2 % 20.2 % 24.6 % 27.3 % 19.8 % 18.3 % 13.4 % 19.7 % 22.9 % 25.9 % 24.8 % −6.2 % 20.6 % −7.7 % 9.5 % 13.0 % 0.8 % −2.4 % −1.6 % 2.3 % −0.7 % 20.3 % 24.6 % 5.0 % 42.1 % 15.1 % 6.7 % −1.8 % 2.7 % −1.6 % −2.0 % 1.2 % −9.6 % −6.2 % −1.7 % −0.1 % 8.1 % −8.8 % −2.2 % −16.5 % −11.2 % −5.7 % −0.2 % −2.8 % −19.6 % −8.4 % −6.6 % 3.1 % 3.0 % 5.2 % 5.3 % 0.7 % 12.9 % −3.8 % −3.4 % 0.9 % 0.8 % 3.9 % −3.2 % 1.2 % 1.0 % −0.1 % 4.3 % 2.1 % −0.2 % 2.1 % Obligationen (gemischt) BBG Global Dev Sovereign BBG Global Investment Grade Corp BBG Global High Yield Corp BBG USD Emerging Markets Corp USD USD USD USD 115.0 127.4 159.2 159.1 7.0 % 5.7 % 3.2 % 6.9 % −1.2 % 6.5 % 15.6 % 12.7 % −7.3 % −3.3 % 4.5 % −6.2 % 12.0 % 14.5 % 11.6 % 18.2 % −1.9 % −3.7 % −4.1 % 0.3 % 6.9 % 6.3 % 13.0 % 12.3 % −1.9 % −0.1 % 1.8 % 1.3 % Staatsobligationen SBI Dom Gov BBG US Treasury BBG Eurozone Sovereign CHF USD EUR 230.6 127.7 141.6 8.9 % 10.3 % −1.1 % 1.9 % −0.6 % 11.2 % −4.3 % −6.1 % 4.2 % 9.2 % 18.8 % 11.2 % 2.8 % 1.4 % −8.1 % 4.7 % 2.9 % 4.0 % −1.6 % 0.8 % −2.6 % Unternehmensobligationen SBI Dom Non-Gov AAA-BBB BBG USD Investment Grade Corp BBG USD High Yield Corp BBG EUR Investment Grade Corp BBG EUR High Yield Corp CHF USD USD EUR EUR 140.7 146.7 167.9 138.3 171.6 5.8 % 8.6 % 6.2 % 0.2 % −4.2 % 3.0 % 6.8 % 11.9 % 11.2 % 24.7 % −1.8 % −4.3 % 3.5 % 3.8 % 10.1 % 7.8 % 20.4 % 13.6 % 6.1 % 3.5 % 1.9 % −0.2 % −2.9 % −10.1 % −9.4 % 2.6 % 7.1 % 15.0 % 5.0 % 7.6 % −0.9 % 1.0 % 2.3 % −1.4 % 0.2 % Alternative Anlagen Gold Spot $/oz BBG Commodity SXI SwissRealEstateFunds TR HFRX Global Hedge Fund Index USD USD CHF USD 1'277.2 84.9 1'754.1 1'182.9 10.1 % −12.9 % 6.5 % −8.4 % 7.1 % −3.7 % 5.8 % 0.9 % −28.3 % −12.1 % −1.8 % 3.7 % −1.4 % −7.2 % 14.5 % 11.2 % −10.4 % −24.3 % 4.2 % −3.1 % 20.4 % 7.0 % 4.3 % −0.2 % −2.9 % 1.3 % −1.7 % 1.3 % Währungen US-Dollar / Schweizer Franken Euro / Schweizer Franken 100 Japanische Yen / Schweizer Franken Britisches Pfund / Schweizer Franken USD/CHF EUR/CHF JPY/CHF GBP/CHF 0.9890 1.0860 0.9437 1.2108 0.3 % −2.7 % 6.0 % −0.1 % −2.4 % −0.7 % −13.6 % 1.9 % −2.5 % 1.6 % −19.6 % −0.6 % 11.4 % −2.0 % −2.0 % 4.8 % 0.8 % −9.5 % 0.3 % −4.9 % −1.3 % −0.2 % 13.2 % −17.8 % 1.8 % −0.5 % −1.6 % −3.9 % Haftungsauschluss. Die in diesem Monatsbericht enthaltenen Aussagen geben die aktuelle Markteinschätzung der Zugerberg Finanz AG wieder. Die in dieser Einschätzung zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Wertentwicklung gemäss Musterportfolio. Die effektive Struktur des einzelnen Depots und die daraus resultierende Wertentwicklung können aufgrund des aktiven Managements davon abweichen und sind vom Zeitpunkt und der Höhe der Investition abhängig. Dies insbesondere im ersten Jahr der Investition wegen des gestaffelten Einstiegs in den Markt. Massgeblich ist einzig die effektive Wertentwicklung gemäss Konto-/Depotauszug der Depotbank oder Stiftung. Die angegebene Wertentwicklung ist netto, nach Abzug aller laufenden Kosten, ohne Berücksichtigung von Abschlusskosten. Die ausgewiesene Wertentwicklung von ZAM Fondspicking 100 wurde bis 31.12.2014 vom Aufbauplan 100 übernommen. Seit 01.01.2015 handelt es sich um die effektive Wertentwicklung. Die Informationen stellen keine Beratung bzw. Empfehlung zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren dar. Für die Richtigkeit und/oder Vollständigkeit der Informationen können wir keine Gewähr übernehmen. Quellen: swissquote.ch; onvista.de; snb.ch; quote.yahoo.com; credit-suisse.com; ubs.com; reuters.com; bloomberg.com; morningstar. com. Alle Angaben hinsichtlich der Wertentwicklung sind indikativer Natur, beziehen sich auf die Vergangenheit und erlauben keine garantierten Prognosen für die Zukunft. Für alle Wertpapiere gilt: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für eine entsprechende Wertentwicklung in der Zukunft. Donnerstag, 03.10.2016; Schlusskurse per 31.10.2016; Wirtschaftsdaten per 31.10.2016, Wirtschaftsprognosen vom 31.10.2016. ¹ 01.01.2013 – 31.12.2015. Impressum. Herausgeber: Zugerberg Finanz AG, Lüssiweg 47, 6301 Zug, Telefon: +41 41 769 50 10, E-Mail: [email protected], Internet: www.zugerberg-finanz.ch. Text: Maurice Pedergnana, Timo Dainese; Gestaltung: Diego Straubhaar; Copyright: Zugerberg Finanz AG; Wiedergabe (auch auszugsweise) nur unter Quellenangabe gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr. Lüssiweg 47, CH-6301 Zug, Telefon +41 41 769 50 10, Fax +41 41 769 50 20, www.zugerberg-finanz.ch
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