Solidarität mit Arbeitslosen – Eine Initiative - St. Marien

Ausgabe 283, November 2016
Allerheiligen – Allerseelen –
Christkönig – Advent:
Zeit der Übergänge –
den Bezirk Main-Taunus
miteinander gestalten.
Das (teilweise neue) Team des Bezirksbüros freut sich auf die Zusammenarbeit mit den
MandatsträgerInnen auf Ebene des Bezirks, des Pastoralen Raumes wie der Pfarrei –
sowie allen Interessierten unserer Projekte, Unterstützungssysteme und Kreise
lokaler Kirchenentwicklung!
Wir laden ein, das Gesicht katholischer Kirche im Bezirk gemeinsam zu prägen und weiter zu
entwickeln. Angefangen vom Newsletter, der Homepage, sozialpastoralen Einrichtungen, der
Flüchtlingshilfe und neuen geistlichen Suchbewegungen. Wo immer Sie Lust haben, mitzuwirken, sind Sie herzlich willkommen! Gerne nehmen wir auch Ihre Anregungen entgegen!
Klaus Waldeck
Claudia Cohen
Matthias Braunwarth
(Bezirksdekan)
(Sekretariat)
(Bezirksreferent)
Susanne Schuhmacher-Godemann
Antonia Godemann
Jafet Redai
(Referentin für Sozialpastoral)
(Freiwilligendienst)
(Jahrespraktikant)
„Grund genug zu danken,
denn er war für uns da!“
Bistum hat
Weihbischof Grothe verabschiedet
In einem Pontifikalamt mit Bischof Georg Bätzing hat die Diözese
Weihbischof Grothe am 30.10.2016 für seinen Dienst gedankt. In
der Zeit der Sedisvakanz hat er als Apostolischer Administrator fast
zweieinhalb Jahre die Diözese geleitet und auf dem Weg der Aufarbeitung und Neuausrichtung geführt. Er hat Impulse gesetzt, Weichen gestellt und dazu beigetragen, dass Vertrauen neu aufgebaut wurde. Nach der Liturgie gab es die Möglichkeit zur
persönlichen Begegnung im Bischofshaus.
„Für andere konkret da zu sein“ war auch sein Wunsch zur Verabschiedung. Allen, die ihm
danken wollen, sei das Spendenkonto für die Opfer des Wirbelsturms Matthew ans Herz
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gelegt. Dieser Sturm verwüstete am 4. Oktober den Süden von Haiti schwer: Mehr als 1.000
Menschen haben bei der Katastrophe ihr Leben verloren. Haiti, eines der ärmsten Länder der
Erde, ist auf langfristige Hilfe zum Wiederaufbau angewiesen. >> Caritas international –
Stichwort "Wirbelsturm Karibik" – IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02 – Bank für
Sozialwirtschaft Karlsruhe – BIC: BFSWDE33KRL <<
"Laudato si' - ein franziskanisches Magnificat"
Referat Kirchenmusik feiert 50. Geburtstag – 06.11.16
Pontifikalamt und Uraufführung des Oratoriums
Das Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg (RKM) feiert am
6. November sein 50-jähriges Bestehen. Gefeiert wird das Jubiläum mit einem Pontifikalamt und einem ganz besonderen Festkonzert im Limburger Dom: Mehr als 250 Musiker führen erstmals
das eigens für dieses Jubiläum komponierte Oratorium "Laudato
si' - ein franziskanisches Magnificat" auf.
Die Feierlichkeiten beginnen mit dem Pontifikalamt mit Bischof
Georg Bätzing um 10.15 Uhr im Limburger Dom.
Die Uraufführung des Oratoriums findet dort um 16.30 Uhr statt.
Das Oratorium "Laudato si' - ein franziskanisches Magnificat" ist
eine Komposition des Franziskanerpaters Helmut Schlegel (Libretto) und des Kirchenmusikers Peter Reulein (Musik). Mit einem
vier- bis achtstimmigen Chor, einem Kinder- und Jugendchor,
einer Choralschola, Orgel und einem symphonischen Orchester
wird das Werk ein weites Spektrum kirchenmusikalischer Formen
und Stile präsentieren. Bei der Uraufführung ist der Eintritt frei,
Platzkarten sind aber erforderlich. Karten sind beim Referat Kirchenmusik
([email protected], Tel: 06433-88720) erhältlich. Eine Wiederholung des
Konzertes gibt es am Sonntag, 29. Januar 2017, im Frankfurter Dom, Eintritt 10 Euro.
Gemeinsames Gedenken
der Pogromnacht vom 9. November 1938 – 09.11.2016
Mittwoch, 9. November 2016, 18:00 Uhr, ehemalige Hofheimer Synagoge, Tivertonplatz:
- Glockenläuten der katholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul und der evangelischen Johannesgemeinde Hofheim
- Begrüßung: Pfr. Willi Schelwies, CJZ-Vorsitzender
- Ansprache: Nancy Faeser, Landtagsabgeordnete
- Mitwirkung: Musik-Leistungskurs, Main-Taunus-Schule Hofheim, Leitung: C. Meessen
- Aufstellen von brennenden Kerzen zur Erinnerung an die vertriebenen und ermordeten
Juden des Main-Taunus-Kreises.
Bei Schlechtwetter findet die Gedenkfeier im Stadtmuseum in Hofheim statt.
Im Anschluss an die Gedenkfeier findet eine Lesung im Stadtmuseum statt. 
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Mittwoch, 9. November 2016, 19:15 Uhr im Stadtmuseum Hofheim,
Burgstr. 11:
- Lesung mit Dieter David Seuthe aus seinem Roman „Frankfurt verboten“. Eintritt: 5,00 €, Schülerinnen und Schüler frei. Vor der Kulisse
der historischen Mainmetropole erzählt der Autor vom glücklichen
und leidvollen Weg einer jungen jüdischen Musikerin zwischen 1929
und 1936. – Unter Mitwirkung von SchülerInnen des Main-TaunusGymnasiums Hofheim, Leitung Christian Meessen.
„Fremdem ohne Vorbehalte begegnen“ – 12.11.2016
Fachtag für interkulturellen und interreligiösen Dialog
Der Fachtag unter dem Motto "Fremd und vertraut - Kultur
und Religion" will sensibilisieren für das kulturell und religiös Fremde und ermutigen zu einer vorurteilsfreien und
vorbehaltslosen Begegnung damit. Er wird vom Projekt
"Willkommenskultur für Flüchtlinge im Bistum Limburg"
und der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung
veranstaltet und richtet sich an alle Engagierte in der Flüchtlingsarbeit.
Neben Vorträgen werden zahlreiche Workshops mit Best-Practice-Beispielen aus der Praxis
angeboten. Supervision und Beratung, Diskriminierung durch Sprache und migrantische
Selbstorganisationen sind einige der Themenbereiche.
Die Teilnahme an den Fachtagen ist kostenlos. Eine Anmeldung ist bei Frau Malwina Müller,
Tel. 06431/295-160 oder per Email an Willkommenskultur(at)bistumlimburg.de möglich. Der
Fachtag ist inhaltlich identisch mit einem Tag im Oktober im Wilhelm-Kempf-Haus. Einen
Flyer mit weiteren Informationen zur Veranstaltung steht hier zum Download zur Verfügung.
Friedenskonzert – 14.11.2016, 19:30 Uhr
Großer Saal des Bürgerhauses Schwalbach
Aeham Ahmad, Pianist aus
Yarmouk, Syrien, ist durch seine
Videos in der zerbombten Stadt
weltweit bekannt geworden.
Der Ausnahmekünstler tritt gemeinsam mit dem Perkussionisten
Bergo Ibrahim auf.
Neben dem Konzert erhalten die Besucher Informationen zur Situation in Syrien und Aeham Ahmads Flucht
und Aufnahme in Deutschland.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten
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“Syrien – Arabisch für Fortgeschrittene” – 28.11.2016
Autorenlesung aus dem Buch "Impressionen aus der Ferne"
Ruth Adolph-Winter lernt bei ihrem Syrien-Besuch im Jahr
2006 Aleppo als “Fremde” kennen, und verlässt diese wunderschöne, historisch einzigartige Stadt als eine Frau, die diese
Stadt und ihre so freundlichen und friedliebenden Bewohner
in ihr Herz geschlossen hat.
Ihr ist es wichtig, aus erster Hand zu erzählen, wie hilfsbereit
und warmherzig die syrische Bevölkerung ihr im Alltag entgegen trat, dass Religion und Geschlecht dabei niemals eine
Rolle spielten und dass ein Miteinander immer gelingt, wenn
diese drei Schlüsselbegriffe gelebt werden: Neugier auf das
Fremde, Toleranz und Respekt.
Ruth Adolph-Winter, Verlagskauffrau, selbständige Unternehmensassistentin aus Schmitten
lebte u.a. in Neuseeland und Ägypten, wo sie den arabischen Frühling hautnah erlebte
28.11.2016 um 20.00 Uhr – Meditationsraum im Gemeindehaus St. Vitus, – Kapellenstraße 1,
65830 Kriftel. Kostenfrei. Es wird um eine Spende für den Fonds für die Flüchtlingsarbeit
(FfF) des Bezirks Main-Taunus gebeten.
Bistumsaktion „Winterzauber“
für bedürftige Kinder & Jugendliche
Die Aktion „Weihnachtszauber“ wird derzeit
von der Kath. Fachstelle Jugend organisiert.
Sie wird im gesamten Bistum Limburg durchgeführt und von Weihbischof Dr. Thomas
Löhr mit einem Grußwort begleitet. Ziel ist
es, „Weihnachtsbeutel“ zu packen und zu
sammeln, um diese dann an caritative und
diakonische Einrichtungen sowie Flüchtlingsunterkünfte im Bistum weiterzugeben. Es
braucht also beides: Einrichtungen und Initiativkreise, die die Zahlen rückmelden, wieviele
„Weihnachtsbeutel“ sie erhalten wollen UND
Einzelpersonen, Kreise, Einrichtungen und Schulen, die für das Bereitstellen von „Weihnachtsbeuteln“ werben, diese gegebenenfalls packen und für den Weitertransport bereit halten.
Ein Weihnachtsbeutel für Kinder enthält:
1 Malblock DIN A4
1 Packung Malstifte
1 Stofftier
1 Spielzeug
Ein Weihnachtsbeutel für Jugendliche /
junge Erwachsene enthält:
1 Tasse
1 Packung Tee
1 Collegeblock
1 Kugelschreiber
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Die Beutel sollen von Kindern / Jugendlichen / Familien gepackt werden, an definierte Sammelstellen gebracht und vom 14. bis 16. Dezember 2016 an die Einrichtungen verteilt werden.
Falls Sie als Einzelperson oder als EinrichtungsvertreterIn „Weihnachtsbeutel“ bereitstellen können, bitten wir Ihre Adresse und gegebenenfalls die Anzahl der Beutel bis spätestens 07. November 2016 an Katholische Fachstelle für Jugendarbeit rückzumelden.
Falls Sie als EinrichtungsvertreterIn, Helferkreis in der Flüchtlingshilfe „Weihnachtsbeutel“ an bedürftige Kinder / Jugendliche verteilen können, so bitten wie Sie, die Anzahl
benötigter Beutel bis spätestens 07. November 2016 an Marita Thum, Caritas der Gemeinde, rückzumelden.
Neue Arbeitshilfe in der Flüchtlingshilfe –
Bistum & Diözesancaritasverband mit Neuauflage
Die Broschüre für Ehren- und Hauptamtliche in der Flüchtlingsarbeit war mit ihrer Erstauflage innerhalb kürzester Zeit vergriffen. Aufgrund der großen Nachfrage sowie der zahlreichen gesetzlichen Neuregelungen, die in der Arbeit für Flüchtlinge
enorm wichtig sind, haben Bistum und Diözesancaritasverband
Limburg diese Broschüre neu aufgelegt. Die aktualisierte, handliche Ausgabe greift alle relevanten rechtlichen Grundlagen und Gesetze in verständlicher
Form auf, stellt Völker- und Europarecht in den nationalen, bundesdeutschen Kontext und
gibt zahlreiche zusätzliche Informationen.
Ehrenamtliche sind ein wesentlicher und enorm wertvoller Bestandteil der Flüchtlingshilfe.
"Daher haben wir in diese Broschüre zahlreiche Informationen rund ums Ehrenamt aufgenommen, so beispielsweise zu den Möglichkeiten der Qualifizierung von Ehrenamtlichen,
Adressen von Ansprechpartnern, gelungene Beispiele aus der Praxis oder zusätzliche Informations- und Recherchequellen", erläutert Sègnon.
Zum Download der Broschüre:
Bestellmöglichkeit der Broschüre (Print): Bischöfliches Ordinariat, Annegret Sègnon, willkommenskultur(at)bistumlimburg.de ; Tel. 06431 295-160
„Bischofsweihe lässt leichter wohnen“ –
Kollekte & Spenden anlässlich der Weihe Bischof Georgs
kommen zur Hälfte „Ökumenische Wohnhilfe im Taunus
e.V.“ zugute
Knapp 12.000 € gingen im Rahmen der Bischofsweihe am 18. September für die beiden Initiativen CAPNI (Christian Aid Program Northern Iraq) und Ökumenische Wohnhilfe ein. Die
in unserem Bezirk tätige und von beiden christlichen Kirchen im Main-Taunus und Hochtaunus mit den örtlichen Caritas, Verbänden und weiteren Kooperationspartnern getragene
Wohnhilfe erhält davon die Hälfte. Die Wohnhilfe hilft seit mehr als 25 Jahren Familien und
Einzelpersonen in prekären Lebenssituationen, indem er bezahlbaren Wohnraum vermittelt.
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Das Integrationsspiel
„Leben in Deutschland – spielend integrieren“
Das Integrationsspiel „Leben in Deutschland
– spielend integrieren“ ist ein Gesellschaftsspiel, das Jung und Alt Deutschland näher
bringt. Das Spiel kann zu zweit oder mit bis
zu sechs Spielern mit je einer Spielfigur
oder in maximal sechs Gruppen mit jeweils
einer Spielfigur gespielt werden. Das Integrationsspiel kann zum gegenseitigen kulturellen Verständnis beitragen, durch Gespräche während des Spiels den interkulturellen
und interreligiösen Dialog vertiefen und
ganz besonders Toleranz und Respekt in
Hinblick auf andere Kulturen fördern.
Das Spiel ist ab 12 Jahren geeignet, wird aber ab 14 Jahren deklariert, da Spielzeuge unter 14
Jahren strenge Auflagen erfüllen müssen. Mit einer Spielfigur wird durch Deutschland „gereist“. 300 Frage- und Antwortkarten, die unterschiedlichste Themen abdecken (Demokratie,
Geografie, Kultur, Umgangsformen, Verkehr, etc.) erklären Deutschland spielerisch.
Der Prototyp des Spiels wurde in vier verschiedenen Bundesländern mit unterschiedlichen
Altersgruppen getestet. Von 9 bis 86 Jahren. Viele von den jüngeren Mitspielern konnten zum
Teil mehr Fragen als die älteren beantworten.
Die Reaktionen und Gespräche auf das Spiel waren überaus positiv. Eine Spielkarte behandelt
zum Beispiel die Frage zur "Zwangsheirat" woraufhin ein syrisches, zwölfjähriges Mädchen
während des Spiels erklärte, dass sie, wenn sie in
Syrien geblieben wäre, schon längst mit ihrem
Cousin verheiratet worden wäre, was die deutschen Mitspieler sehr betroffen gemacht hat. Die
anschließende Diskussion war für alle Beteiligten
eine große Bereicherung. Jeder setzt während des
Spiels kleine Bausteine, die zum Verständnis des
anderen und im besten Fall zu einem engeren Miteinander der Kulturen beitragen.
Das Spiel wird zu einem Preis von 39,90 Euro
angeboten. Der Förderpreis von 49,90 Euro ermöglicht es, jedes vierte Spiel gratis an geflüchtete Familien, Überganswohnheime, ehrenamtliche HelferInnen, etc. abzugegeben.
Projekt-Ziele: Kultureller Austausch. Vermitteln der Regeln im Gastland, Wissen um die
Regeln im Herkunftsland. Sinn und Zweck der Regeln im Gastland sollen damit verstanden
und angenommen werden. Annehmen der Grundidee der kulturübergreifenden Goldenen Regel als Minimalkonsens des Zusammenlebens. Verstehen, dass friedliches multikulturelles
Zusammenleben nur unter gegenseitigem Respekt, und Toleranz und der Anerkennung der
Rechts-und Gesellschaftsordnung des gastgebenden Landes möglich ist.
Weitere Informationen zu unserem Begleitheft „Leben in Deutschland“ und zu unserem Integrationsspiel „Leben in
Deutschland – spielend integrieren“ finden Sie auf www.lid-integration.de – [email protected]
Das LiD-Team – Chopinweg 6 – 64287 Darmstadt, Telefon: 06151.9819786 // 0176 22611868 Hünnekens)
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Save the Dates!
Samstag, 03.12.2016
Auf der Bühne:
14:00 Uhr Evangelischer Chor Schwalbach
15:00 Uhr Band „Dejavu“ aus Rödelheim
Besuch von „Bischof Nikolaus“
16:00 Uhr Tanzgruppe der Portugiesischen Gemeinde Wiesbaden
17:00 Uhr Tanzgruppe des Vereins Puerta del Sol e.V. aus Frankfurt
18:00 Uhr Band „KATNESS“
und
Kontaktmöglichkeit!
Donnerstag, 11.05.2017
Bischof Georg Bätzing
kommt,
um den Bezirk Main-Taunus
kennen zu lernen!
Notieren Sie sich
schon jetzt den Termin!
7/8
Last, not least:
Günter Adams „Danke!“
Herzlich danken will ich allen, die mir den wunderschönen Abschiedsabend am 12. Oktober
2016 vorbereitet und gestaltet haben und die zu diesem Abend gekommen sind. Danken will
ich für die wertschätzenden Worte zu meiner Tätigkeit im Bezirk Main-Taunus und in der
Diözese.
Danken will ich für die musikalischen Beiträge im Gottesdienst von Heribert Schlosser und
am Abend der Orientband der Musikschule Hofheim.
Danken will ich für die vielen schönen Blumen und Geschenke.
Danken will ich für die Freiheit und das Vertrauen meines
Arbeitgebers, der mir die Möglichkeit gab, viele Ideen für die
sozialpastorale Arbeit zu entwickeln.
Danken will ich meinen Bezirksdekanen und meinen Kolleginnen und Kollegen in den Gemeinden, ohne die viele Ideen
nicht hätten verwirklicht werden können.
Danken will ich den vielen Ehrenamtlichen in den Gemeinden, und in den verschiedenen Arbeitskreisen und Initiativen,
die vor Ort sich für die Menschen in Not eingesetzt haben und
mit denen ich vertrauensvoll zusammenarbeiten durfte.
Danken will ich insbesondere meinen engsten Mitarbeiterinnen Barbara Wittke und Claudia Cohen sowie meiner Kollegin Susanne Schuhmacher-Godemann, für die konstruktive
und engagierte Zusammenarbeit.
Danken will ich aber auch für die hervorragende Zusammenarbeit im Vorstand des Bezirkssynodalrates, insb. mit Hans-Joachim Hampel und Klaus Waldeck und mit dem Caritasverband Main-Taunus, insb. mit Ottmar Vorländer und Marita Thum sowie der ganzen Hausgemeinschaft im Vincenzhaus.
Danken will ich auch den Verantwortlichen im Kreishaus für die Gesprächsbereitschaft und
die Wertschätzung unserer sozialen Arbeit.
Nicht zuletzt danke ich meiner Familie für das Verständnis und die jahrzehntelange Unterstützung.
Ich freue mich auf die Weiterarbeit im Sozialbüro Hofheim freitagvormittags, auf die Unterstützung der Ökumenischen Wohnhilfe im Taunus und mehr freie Zeit für Familie, Sport usw.
Vielleicht sehe ich den einen oder die andere beim Bühnenprogramm der Kirchen im MainTaunus-Zentrum am 2. Adventssamstag, beim Glühweinstand vor dem Kaufhof oder beim
Misereor-Solidaritätsgang am 25. März 2017.
Zum Schluss bitte ich Sie um gute Kooperation mit meinem Nachfolger, Dr. Matthias Braunwarth, der sich schon fleißig eingearbeitet hat.
Ihnen allen Gottes Segen für Ihr Engagement zum Wohle der Menschen im Main-Taunus.
Günter Adam
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Impressum:
Katholisches Bezirksbüro Main-Taunus, Vincenzstr. 29, 65719 Hofheim, Tel. 06192/2903-0,
E-Mail: [email protected],
Homepage: http://main-taunus.bistumlimburg.de/
Unser Jahresprogramm 2016 ist ebenfalls auf der Homepage zu sehen und wird regelmäßig aktualisiert.
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