Aktuelle Ausgabe - effingermedien.ch

AZ 5200 Brugg • Nr. 44 – 3. November 2016
Aktuelles auch
ien.ch
auf effingermed
Die Regionalzeitung für
den Bezirk Brugg und
angrenzende Gemeinden
DIESE WOCHE
BRUGG-WINDISCH Im Campussaal
erhielten die Einwohner der zwei
Gemeinden einen Vorgeschmack
auf die anstehende, umfangreiche
Ortsplanungsrevision. Seite 3
94057 GA
BRUGG Übermorgen jährt sich der
50. Todestag des Architekten Hans
Ulrich Scherer, dem mit der ersten
Terrassensiedlung am Bruggerberg
ein Pionierprojekt gelang. Seite 7
Brugg • 056 442 26 16
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WINDISCH Über 500 Menschen
wohnten dem Gottesdienst mit
Bischof Felix Gmür zur Errichtung
des Pastoralraumes bei. Seite 16
Neubau, Erstvermietung:
4½-Zi.-Whg. Fr. 2030.– exkl.NK.
ZITAT DER WOCHE
«Dank Latein haben
es viele Schüler
später weitergebracht.»
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Haushaltgeräte
Zentralstaubsauger
Der neue Bözbergtunnel entsteht
Parallel zum bestehenden, rund 140 Jahre alten, Bözbergtunnel wird seit März dieses Jahres ein neuer Durchstich für die
SBB zwischen Schinznach und Effingen gebaut. Der neue
Tunnel wird 2693 m lang und kostet 350 Millionen Franken. Im
Moment befinden sich die Arbeiter 30 m tief im Berg. Damit
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Er ist ein Freund der Schweiz,
sprach aber auch Klartext:
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Stimmt das Klischee von boomenden
Einkaufszentren hüben und darbendem Gewerbe drüben wirklich? Auf
Einladung der Vereinigung Christlicher Unternehmer der Schweiz VCU
versuchte Martin Albers im Flexgebäude des BWZ Brugg Antworten darauf zu geben. In einem unterhaltsamen Referat erfuhr man vom langjährigen, einstigen Waldshuter Bürgermeister, dass er «einen EU-Beitritt
der Schweiz unbedingt befürworten
würde» und den starken Franken aktuell für eines der grössten Hindernisse am Hochrhein hält. Albers
sprach auch über die Komplexe, welche die «armen» Einwohner des Landkreises Waldshut gegenüber der «reichen» Schweiz hätten. Seite 9
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bestehender Schutzschirm eingebaut. Letzte Woche wurde
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General-Anzeiger • Nr. 44
3. November 2016
Gesuch für die Nutzung von Grundwasser
Baugesuch: 2016-116
für den Betrieb einer Wärmepumpe
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Bauherrschaft: Beatrice Steiner, Gartenackerweg 16,
5200 Brugg
Gesuchstellerin: Vogt + Zweifel AG
Projektverfasser: Architheke AG, Zurzacherstrasse 232,
5200 Brugg
Anlagen:
2 Grundwasserfassungen und 2 Versickerungsanlagen auf der
Parzelle Nr. 1544, Rinikerstrasse (Gebiet Unterdorf) in Remigen
Bauvorhaben: Ausbau Dachgeschoss mit Einbau
Dachfenster und Anbau Nasszelle im Erdgeschoss,
Parzelle Nr. 1100, Gartenackerweg 16, 5200 Brugg
Förderleistung:
7.37 l/s (442 l/min)
Planauflage: Vom 4. November 2016 bis zum 5. Dezember 2016.
Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 5. Dezember 2016.
Abteilung Planung und Bau, Brugg
Das Nutzungsgesuch wird gemäss § 28 des Wassernutzungsgesetzes vom 11. März
2008 (WnG) vom 4. November 2016 bis 5. Dezember 2016 auf der Gemeindekanzlei Remigen öffentlich aufgelegt.
99238 GA
Aarau, 1. November 2016
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT
Abteilung für Umwelt
Baugesuch-Nr.: 2016-0073
Bauherr: Brugg Immobilien AG,
Industriestrasse 21, 5200 Brugg AG
BAUGESUCHE
Projektverfasser: Schneider & Schneider Architekten,
Bahnhofstrasse 102, 5000 Aarau
Scherz
Bauvorhaben: Neubau Hochhaus und Tiefgarage
Parzelle Nr. 1842, 1841, Steinacker- und untere Klosterzelgstrasse, 5210 Windisch
Planauflage: vom 3. November bis 5. Dezember 2016 auf
der Abteilung Planung + Bau Brugg und Windisch
Einsprachen: sind bis 5. Dezember 2016 schriftlich und
begründet dem Gemeinderat Windisch einzureichen
DER GEMEINDERAT
1. Bauherr: green.ch ag,
Industriestrasse 33, 5242 Lupfig
Projektverfasser: BF architekten sursee ag,
Meienriesliweg 15, 6210 Sursee
99208 GA
1. Bauherr: Shabani Enis und Minire,
Hauptstrasse 37, 5243 Mülligen
Projektverfasser: Architektur Fischer, Scherrer und
Partner, Kohlackerstrasse 15, 5103 Möriken
Strecke: K 398; Querungshilfe Langelind und Strassensanierung
Bauobjekt: Einfamilienhaus mit Garage und Carport,
Parzelle Nr. 50, Im Trottenacher, 5246 Scherz
Die Projektpläne, der Landerwerbsplan
und die Landerwerbstabelle liegen gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes
über Raumentwicklung und Bauwesen
(Baugesetz, BauG) während 30 Tagen,
vom 7. November 2016 bis 6. Dezember 2016, in der Gemeindeverwaltung
Birr öffentlich auf und sind während der
Öffnungszeiten einsehbar. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich an das
Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb, Entfelderstrasse 22, 5001
Aarau, einzureichen. Sie haben einen
Antrag und eine Begründung zu enthalten. Im Einwendungsverfahren wird keine Parteientschädigung ausgerichtet.
Allfällige Verkehrsanordnungen werden
separat nach Strassenverkehrsrecht
verfügt.
Projektverfasser: Architektur Fischer, Scherrer und
Partner, Kohlackerstrasse 15, 5103 Möriken
Bauobjekt: Einfamilienhaus mit zwei angebauten
Fertiggaragen,
Parzelle Nr. 619, Im Trottenacher, 5246 Scherz
Die Pläne liegen vom 4. November bis 5. Dezember 2016 auf der Gemeindekanzlei zur
Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der
Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen.
Bauobjekt: Neubau Notstromaggregat auf Innovation
Tower,
Parzelle Nr. 281, Industriestrasse 33, 5242 Lupfig
Scherz, 31. Oktober 2016
Der Gemeinderat
Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr und
Umwelt
Bauherr: Abwasserverband Kläranlage Brugg-Birrfeld
c/o IBB Energie AG, Gaswerkstrasse 5, 5200 Brugg AG
2. Bauherr: Rupp Markus,
Aermelgasse 7, 5242 Lupfig
Grundeigentümer: Abwasserverband Kläranlage
Brugg-Birrfeld c/o IBB Energie AG, Gaswerkstrasse 5,
5200 Brugg AG
Projektverfasser: Rupp Markus,
Aermelgasse 7, 5242 Lupfig
99241 GA
Bauobjekt: Neubau Autounterstand und Gartenhaus,
Parzelle Nr. 166, Aermelgasse 7, 5242 Lupfig
Die Pläne liegen vom 4. November bis 5. Dezember 2016 auf der Gemeindekanzlei
zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat
einzureichen.
Der Gemeinderat
99239 GA
Lupfig, 31. Oktober 2016
Baugesuche
Gesuch 1
Bauherrschaft: Rolf Wernli, Villigerstrasse 2,
5236 Remigen
Grundeigentümer: Cornelia Da Silva,
Villigerstrasse 33, 5236 Remigen
Bauobjekt: Überdachte Leuchtreklame beim Restauranteingang zum Zoo Hasel; Sanierung Lagerschopf
Ortslage: Parzelle-Nr. 1276, Villigerstrasse 33
«Zoo Hasel»
Zone: Spezialzone Hasel
Gesuch 2
Bauherrschaft: Umbricht Bau AG, Steigstrasse 20,
5300 Turgi
Grundeigentümer: Ortsbürgergemeinde Remigen,
5236 Remigen
Bauobjekt: Ausbau Waldstrasse (Waldstrassenverstärkung) zur Nutzung als Ausfahrt
Ortslage: Parzelle-Nr. 1231, Bürersteig
Zone: Naturschutzzone Wald
Die Baugesuche liegen in der Zeit vom 4. November 2016 bis 5. Dezember 2016 in
der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Gegen die Bauvorhaben kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich und im Doppel Einwendung erhoben werden (keine Fristverlängerung). Die Einwendung muss vom Einsprecher oder einer bevollmächtigten Person stammen. Auf eine Einwendung, die keinen Antrag, keine Begründung
und keinen verlangten Entscheid (anstelle der nachgesuchten Baubewilligung) enthält, kann nicht eingetreten werden.
5236 Remigen, 1. November 2016
GEMEINDERAT REMIGEN
Projektauflage
Gemeinde: Birr AG
2. Bauherr: Widmer Felix und Sabine,
Regensdorfstrasse 14, 8108 Dällikon
99222 GA
Lupfig
Die Gläubiger und Schuldner des Er­
blassers mit Einschluss der Bürg­
schaftsgläubiger werden aufgefordert,
binnen der angegebenen Frist ihre For­
derungen und Schulden anzumelden
(Art. 582 Abs. 1 ZGB). Den Gläubigern
des Erblassers, deren Forderungen
aus dem Grunde nicht in das Inventar
aufgenommen worden sind, weil sie
deren Anmeldung versäumt haben,
sind die Erben weder persönlich noch
mit der Erbschaft haftbar (Art. 590
Abs. 1 ZGB).
99079 GA
Grundeigentümer: Brugg Immobilien AG,
Industriestrasse 21, 5200 Brugg AG
Windisch, 1. November 2016
Erblasser: Willy Karl Franzen, geboren
am 11. Dezember 1930, von Winter­
thur ZH, gestorben am 9. September
2016, wohnhaft gewesen Seidenstras­
se 35, 5200 Brugg
Eingabefrist bis 14. November 2016
3.68 l/s (221 l/min)
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kann innerhalb der Auflagefrist
beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt, Buchenhof,
Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau Einwendungen erheben. Einwendungen sind
schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Gemeinsame Publikation Brugg und Windisch
Öffentliches Inventar
und Rechnungsruf
Eingaben an die Gemeindekanzlei
Brugg
Pumpenleistung: Pumpe 1: 3.68 l/s (221 l/min)
Pumpe 2:
Gerichtspräsidium Brugg
99037 GA
AMTLICHES
99236 GA
BAUGESUCHE
Projektverfasser: Kuster + Hager Ingenieurbüro AG,
Oberstrasse 222, 9014 St. Gallen
Bauvorhaben: Umbau Nachklärbecken in Regenresp. Havariebecken und Hochwasserschutzdamm,
Parzelle Nr. 2574, 1170, Sommerau, 5210 Windisch
Planauflage: vom 3. November bis 5. Dezember 2016
auf der Abteilung Planung + Bau
Einsprachen: sind bis 5. Dezember 2016 schriftlich
und begründet dem Gemeinderat einzureichen
Windisch, 1. November 2016
DER GEMEINDERAT
Der Entscheid über das Bauprojekt
(§ 95 BauG) gilt als Enteignungstitel.
Dieser berechtigt zur Enteignung für
Massnahmen, die darin mit genügender Bestimmtheit festgelegt sind. Rechte, die in der Landerwerbstabelle nicht
aufgeführt sind und durch das Bauprojekt betroffen werden, sind ebenfalls innert der Auflagefrist schriftlich
anzumelden. Über den Erwerb der in
der Landerwerbstabelle aufgeführten
Rechte wird in einem späteren Verfahren entschieden (§ 151 BauG). Anträge, die bereits jetzt mit Einwendung
gegen das Bauprojekt hätten gestellt
werden können, sind dann unzulässig
(§ 152 BauG).
Aarau, 14. Oktober 2016
Departement Bau, Verkehr und Umwelt,
Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb
BRUGG: Shani Diluka und Carlos Martinez
Poetische Fantasiewelt
Im Duo bringen die herausragende Pianistin und der Meisterpantomime «Geschichten
ohne Worte» auf die Bühne.
Shani Diluka und Carlos Martinez
entführen das Publikum in eine poetische Fantasiewelt. Mit bravouröser
Eleganz treten sie in einen Dialog zwischen zwei Kunstformen, die auf der
Bühne zu einem harmonischen Ganzen verschmelzen. Die mit der orientalischen wie der westlichen Kultur
gleichermassen vertraute Pianistin
sri-lankischer Abstammung ist auf
dem internationalen Parkett zu Hause.
Shani Diluka ist eine Offenbarung (Le
Figaro).
Carlos Martínez ist seit 1982 auf
den Bühnen vieler Länder und Konti-
nente unterwegs. Er beherrscht die
universellste aller völkerverbindenden Sprachen, die Körpersprache. Das
macht ihn zum Weltbürger und
Weltenkünstler. Poesie des Schweigens (NZZ), www.shanidiluka.com,
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Um 19 Uhr, Kurzlesung im Forum
Odeon (ohne Platzreservation), «Ungeschminkte Weisheiten – aus der
Garderobe des Lebens», von Carlos
Martínez. Lassen Sie sich mit Texten
aus seinem Buch auf den Abend einstimmen. Es liest Germaine Sollberger, langjährige Odeon-Mitarbeiterin
und seit zwei Jahren in regionalen
Theaterprojekten aktiv.
ZVG
Shani Diluka und Carlos Martínez
BILD: ZVG
Freitag, 11. November, 20.15 Uhr
Bühne Odeon
Brugg
BRUGG|WINDISCH
3
95206 GA
Öffentliche Informationsveranstaltung zur Ortsplanungsrevision
Gemeinsames Werk
ESTHER MEIER
Daniel Moser und Rosi Magon beantworten Fragen
BILDER: EM
raumbruggwindisch
Barbara Gloor, Planerin der Firma
Metron, stellte kurz das RELB und die
Nutzungsplanung NuPla vor. Für die
Gemeinden verbindlich sind das RELB
sowie Inventare, Leitbilder und Sondernutzungsplanungen. Für die
Grundeigentümer sind der Bauzonenund Kulturplan sowie die Bau– und
Nutzungsordnung BNO ausschlagge-
bend. Die Planungsberichte mit Anhängen sowie der Plan mit den Änderungen am Bauzonen- und Kulturlandplan dienen lediglich der Information.
Besondere Dokumente sind das
Hochhauskonzept, das Natur- und
Landschaftsinventar, das Bauinventar sowie die Entwicklungsstudie
Zurzacherstrasse in Brugg, mit Zielbild 2040.
Alle Einwohnerinnen und Einwohner
dürfen schriftliche Eingaben an den
Stadt- bzw. Gemeinderat richten.
Dazu gibt es für die drei Bereiche NuPla, NLKEK und KGV je eigene Formulare, die man herunterladen oder auf
den Abteilungen Planung und Bau beziehen kann. Wie gesagt, den endgültigen Schlusstermin, der vom 20. Dezember bis in den Januar verlängert
wird, teilen die Gemeinden der Bevölkerung noch mit.
«Ich habe viele Ideen»
Cécile Bernasconi leitet seit
erst zwei Monaten die Stadtbibliothek. Sie hat sich aber
schon gut eingelebt. Ändern
will sie einiges.
serer Posten gewesen und wurde über
den Vorstand entschieden, so Bernasconi. Die Stadtbibliothek ist gut verlinkt. Sie freut sich, dass sie neu mit
der «Jubi» elektronisch verbunden ist.
«Wir haben 30 000 Medien, das ist
einfach zu viel für den verfügbaren
Raum», erklärt Cécile Bernasconi. Es
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BRUGG: Bibliothekarin mit Leib und Seele
Cécile Bernasconi hat die Herausforderung dieser Aufgabe gerne angenommen. Elf Jahre lang hatte sie die
Leitung der Bibliothek der Kantonsschule Büelrain in Winterthur. Die Tätigkeit gefiel ihr gut, und sie arbeitete
gerne mit Jugendlichen. Aber nach
dieser Zeit wollte sie etwas Neues anpacken. «Die Ausschreibung der
Stelle hat mich gleich angesprochen»,
erzählt sie. «Es ging nicht nur darum,
die Bibliothek in Schwung zu bringen,
sondern auch neu zu konzipieren.
Nach wie vor drängt sich ein neuer
Standort auf, einerseits wegen des
Platzmangels aber auch wegen der
Lage. Die Planung läuft.» Bis die neue
Bibliothek stehe, dauere es aber noch
ein paar Jahre. «Es gibt ein Zwischenkonzept.» Wohin es danach geht,
weiss Bernasconi noch nicht. Am
liebsten würde sie auf den Eisi-Platz
ziehen, gleich neben den Kiosk. «Das
wäre ein Traum», lacht sie. «Zentral,
gut sichtbar und lichtdurchflutet.»
Bis zu diesem Zeitpunkt gibt es viel zu
tun, und Cécile Bernasconi hat viele
Ideen, die sie umsetzen will.
in einer warmen
Öffentliche Mitwirkung
Das Interesse an den Plänen ist gross
Verbindlichkeiten
Durch den Winter
95212 GA
So lautet der Name der Website, auf
der sämtliche Dokumente betreffend
die Ortplanungsrevision zu finden
und herunterzuladen sind. Eine Warnung: es sind wirklich sehr viele Dokumente und sie sind meist auch sehr
umfangreich. Zur Erinnerung: am 17.
März 2015 wurde das RELB, das
Räumliche Entwicklungsleitbild von
den Exekutiven der beiden Kommunen
verabschiedet. Diesem RELB war ein
breiter Mitwirkungsprozess vorangegangen, bei dem wirklich Jede und Jeder ihre Meinung und Wünsche einbringen konnten. Quintessenz war,
dass der attraktive Wohn- Bildungsund Arbeitsstandort seinen Charakter
bewahren soll. Die kulturtouristische
Nutzung soll gefördert, die vielfältige
Bautypologie gepflegt und weiterentwickelt werden. Drei Hauptbereiche
wurden definiert: die Siedlungs- und
Verkehrsentwicklung, Erholungs- und
Freizeitmöglichkeiten sowie die Nutzung öffentlicher Liegenschaften.
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«Obwohl Lesestoff digital konsumiert
werden kann, behalten Bücher ihren
Wert», ist Cécile Bernasconi überzeugt. Gerade Bilderbücher seien
ganz wichtig für die Sprachförderung.
«Vielleicht werden wir in Zukunft Kinderbücher in andern Sprachen anbieten, denn nur wenn ich die eigene
Sprache gut sprechen und lesen kann,
werde ich eine andere Sprache lernen
können. Eine Bibliothek kann viel
dazu beitragen.»
Apropos Lesestoff; Bernasconi hat
30 bis 40 Weihnachtsbücher bestellt.
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Benötigen Sie beim
Bibliothekarin Cécile Bernasconi
soll heller und leichter werden. «Büchergestelle mit sieben Tablaren, die
randvoll gefüllt sind, das ist einfach
nicht mehr zeitgemäss.» Die Bücher
sollen besser präsentiert werden.
«Bücher, die wir ausstellen, kommen
am gleichen Tag weg», so Bernasconi.
Die Bibliothekarin wird die Weihnachtsferien auch dazu nutzen, Ordnung zu schaffen und auszulichten.
«Das sind Dinge, die man machen
kann und nichts kosten.» Wenn es etwas luftiger geworden ist, möchte sie
BILD: CL
eine passendere Kaffeeecke einrichten. Die aktuelle mit einem Tisch und
zwei Hochstühlen ist weder für ältere
Menschen noch für Kinder geeignet.
Die Bibliothek ist ein Treffpunkt für
viele Menschen. «Wir sind ein sozialer
Ort, keine Medienverleihanstalt.»
Netzwerken
Eine Veränderung hat bereits stattgefunden. Die Stadtbibliothek hat drei
neue Computer bekommen, die miteinander vernetzt sind. Das sei ein grös-
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«Ich mache gern Ordnung»
Cécile Bernasconi wusste bereits als
Kind, dass sie diesen Beruf erlernen
wollte. Die Freude ist geblieben. «Es
ist ein vielseitiger Beruf, und das Kriterium ‹ich lese gern› reicht schon
lange nicht mehr.» Eine Grundvoraussetzung sei, dass man Freude an Ordnung und Struktur habe, müsse medienaffin sein und organisieren können.
«Ich bin mit Leib und Seele Bibliothekarin», sagt sie überzeugend und
sprüht weiterhin voller Ideen. Sie
spricht über den Wunsch nach Zusammenarbeit mit anderen kulturellen Institutionen oder plant Veranstaltungen. «Ich habe einen ‹langen Schnuf›»,
sagt sie.
95324 GA
Nach dem Informationsteil sagten
Stadtammann Daniel Moser (Brugg)
und Vizeammann Rosi Magon (Windisch) aufgrund von Publikumsfragen
zu, dass die Einwohnerinnen und Einwohner eine verlängerte Frist bis Anfang Januar 2017 erhalten, um ihre
Einsprachen bei den beiden Gemeinden zu deponieren. Das genaue Datum
wird noch bekannt gegeben.
Der Grundsatz besagt, dass im Raum
Brugg Windisch die Zentren mit einem vielfältigen Angebot an Nutzungen gestärkt werden sollen. Lebendige Quartierzentren ergänzen das
Zentrum. Zur Altstadt-, City- und
Campuszone kommen neu die Zentrumszonen sowie die Wohn- und Arbeitszonen dazu. Das reiche ober- und
unterirdische Kulturerbe wird gepflegt und gefördert.
Metron Planerin Denise Belloli
führte kurz durch den Kommunalen
Gesamtplan Verkehr KGV vor. Er enthält die Teilpläne Motorisierter Individualverkehr MIV, öffentlicher Verkehr
öV, Fussverkehr und Veloverkehr. Die
Massnahmengruppen sind Betrieb
und Gestaltung von Strassen, Parkierung, Mobilitätsmanagement, öV sowie Fuss- und Veloverkehr. Die Umsetzung erfolgt kurz-, mittel- oder
langfristig, das heisst innerhalb von
fünf, von zehn oder länger als zehn
Jahren.
Die übergeordneten Strassenprojekte wie die OSE müssen ebenfalls
berücksichtigt werden. Speziell zu erwähnen sind die Einführung von
Tempo-30-Zonen in Brugg ebenso die
Aufwertung von Begegnungsorten.
Stefanie Liebisch stellte das Naturund Landschaftskonzept NLEK vor.
Citrin
95221 GA
Grundsatz und KGV
Brugger und Windischer
erhielten im gemeinsamen
Campussaal einen Vorgeschmack auf die umfangreichen Unterlagen betreffend
die Ortsplanungsrevision.
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3. November 2016
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General-Anzeiger • Nr. 44
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• Flexibilität und Teamfähigkeit
• Selbständigkeit
• Kreativität
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Gourmet-Metzgete
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Rolf und Brigitte Vögele
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Nachlese zu den Grossratswahlen
Vielen Dank!
Wir bieten Ihnen:
• Eine verantwortungsvolle und vielseitige Aufgabe
• Selbständiges Arbeiten, wo Sie Ihre kreativen Fähigkeiten nutzen können
• Moderne Räumlichkeiten und Infrastruktur
• Nähe zum öffentlichen Verkehr
Die SVP Bezirkspartei und die Gewählten bedanken sich ganz herzlich für die Unterstützung und das Vertrauen. Sie werden sich nach Kräften für unseren Kanton und unseren
Bezirk einsetzen.
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ung und Aktivierung, gerne zur Verfügung, Telefon 056 462 67 96.
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Das Pflegezentrum Süssbach AG wird ab November 2016 über 210 Pflegeplätze ver­
fügen. Verteilt auf 8 Stationen, werden stationäre Bewohner, Ferien­ und Kurzaufent­
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BRUGG
5
Preisübergabe anlässlich des Ballonwettbewerbs
Inserat
Sie flogen bis nach Tschechien
Marta Neukom vom
OK Rutenzug überreichte den
Siegern des Jugendfest-Ballonwettbewerbs im Schulhaus
Bodenacker die Preise.
Reise. Ein Westwind muss an diesem
frühen Abend geweht haben, denn die
Siegerballone flogen über Deutschland Richtung Tschechien.
Manche Reise endete im Baum
Einige hatten aber Pech, und ihre
Reise endete noch auf dem Freudensteinplatz in den Bäumen. Andere
schafften es gerade noch in das Freudensteinwäldchen. Die Karten wurden tatsächlich von aufmerksamen
Spaziergängern zurückgeschickt.
Eine Karte kam sogar von Italien zurück, aber diese habe wohl nicht den
Luftweg genommen, vermutet Marta
Neukom lachend. 46 Karten kamen
am Ende zurück. Die Schulklassen jubelten, als die drei Gewinner das Siegerpodest betraten. Aber erst sangen
die Kinder zwei passende Lieder:
«Eins, zwei, drei, wer hat den Ball»
und «wir sind Kinder einer Welt».
Nora, Erona und Luigi, Brückenbauer
in diesem Monat, führten mit Marta
Neukom durch das Programm.
CLAUDIA MAREK
«Wir haben 600 Ballone aufgeblasen»,
erzählt Marta Neukom. Nach dem Zapfenstreichumzug am Mittwochabend
trafen sich die Schulklassen auf dem
Freudensteinplatz. Die Verantwortlichen wurden regelrecht überrollt.
«Wir kamen fast nicht nach, so gross
war der Andrang.» Es dauerte eine
ganze Weile, bis jedes Kind einen Ballon, bestückt mit seiner Adresse, in
den Händen hielt.
Gespannt warteten damals die
Schüler auf das Kommando, um die
Ballone gemeinsam auf die Reise zu
schicken. Wie eine riesige bunte
Wolke stiegen die Ballone in den Himmel. Eine Weile noch schauten sie ihnen nach, bis die farbigen Punkte immer kleiner wurden. Einige der Ballone machten eine richtig grosse
Die glücklichen Gewinnerinnen
BILD: CL
Die Siegerinnen
1. Preis: Azra Derin Cam: 1. Klasse,
Schulhaus Bodenacker. Ihr Ballon flog
95628 GA
General-Anzeiger • Nr. 44
3. November 2016
für sie von uns
BRILLEN
UND
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BRUGG . Neumarktplatz 7 . 056 441 01 50
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733,85 Kilometer weit nach Stary
Plzenec in Tschechien. Derin erhält
150 Franken für ihre Klasse. 2. Preis:
Emily Bühler: Montessori-Schule. Ihr
Ballon flog 634,24 Kilometer weit nach
Pilsen, ebenfalls in Tschechien. Emily
erhält 100 Franken für ihre Kasse.
3. Preis: Tabea Rudolf: 5. Klasse,
Schulhaus Stapfer. Ihr Ballon flog
625.77 Kilometer weit nach Zumberk
in Tschechien. Tabea erhält 50 Franken für ihre Klasse.
Erster Schweizer Reparaturtag an der Berufsschule (BWZ) Brugg
Die Schweiz repariert. Ich auch.
Was andere Länder schon
längstens tun, holt jetzt auch
die Schweiz ein. Es wird
neuerdings repariert statt
weggeworfen.
ISABEL STEINER PETERHANS
Inspirierende Fachgespräche: Gabi (links, an der Nähmaschine) unterhält sich ausgiebig mit Kundinnen
Bereit für den «Ansturm»
Brugg. Schön, es herrscht bereits emsiges Treiben hier vor dem Eingang der
Berufsschule an der Annerstrasse. Der
Reparatur-Event beginnt erst in 20 Minuten. Aber es lungern schon interessierte in der «Warteschlange». Freut
mich sehr … Man erwartet uns bereits.
Mit grosser Freude nehme ich meinen
Platz am Tisch bei der Fensterfront
ein. Klebe mein Namensschildli an
meinen Poncho. Ich geb̕s zu, etwas aufgeregt bin ich schon. Heute sind wir
ein grosses Reparatur-Team, das mitwirkt. Jeder packt seine Werkzeuge
HINWEISE DER REDAKTION
Redaktionsschluss: Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist am Freitag um 9
Uhr. Nach diesem Zeitpunkt können Einsendungen für die aktuelle
Nummer nicht mehr berücksichtigt werden. Wir behalten uns aber
auch vor, Nachberichte in einer
späteren Ausgabe zu publizieren.
Bilder: Bei ungenügender Qualität
(sie sollten mindestens 1200 Pixel
aufweisen und scharf sein), werden sie ohne Rückmeldung nicht
abgedruckt.
Die Redaktion
Edith Weiss bringt ihr defektes
Telefongerät mit
aus und macht sich parat für den «Ansturm». Ob ich wohl alle Schmuckstücke, die mir gebracht werden, reparieren kann? Zuerst büschele ich mal
meine Utensilien, die ich heute gebrauchen werde. Monika Blum winkt mir
freundlich zu. Sie gehört zu den Initiantinnen für das Repair Café im Aargau. Im Jahr 2014 organisierte sie zusammen mit Regine Korn und einigen
Helferinnen und Helfern das erste Repai Café in Windisch, was damals für
alle quasi Neuland war. Sie ist gerade
in angeregtem Gespräch mit einem
Kunden, der einen Spielzeugtraktor re-
Anlass im Roten Haus
Eine wohlverdiente Pause
Jetzt brauche ich eine Pause. Heute
Vormittag durfte ich bereits drei Kettenverschlüsse ersetzen und eine
Holzkette neu aufziehen. Vorhin
musste ich leider eine Kundin wieder
wegschicken. Sie wollte, dass ich
mich ihrer Perlenkette annehme. Das
Zum ersten Mal in der Öffentlichkeit
präsentiert die SP spezielle Foto-Karten. Darauf abgelichtet sind spannende Menschen, die mutig einstehen
für Werte, die in unserer Gesellschaft
zunehmend vergessen werden, die
Ganzer Artikel mit weiteren Bildern auf
www.effingermedien.ch
Inserat
unwiderstehlich schweize
schweizerisch
Foto-Vernissage der SP
Die SP des Bezirks Brugg lädt
zu einer Vernissage der besonderen Art ins Rote Haus ein.
BILDER: ISP
pariert haben möchte. Im Schnitt können jeweils mehr als die Hälfte der defekten Geräte und Sachen repariert
werden. Bei einigen Repair Cafés liegt
die Erfolgsquote sogar weit über 60
Prozent.
aber unsere Schweiz ausmachen. Sie
zeigen ihre Haltung mit pointierten
Aussagen und stehen mit ihrem Bild
dazu. Cédric Wermuth und das «Duo
Uncle Paul» geben der Vernissage einen würdigen Rahmen. Als Überraschungsgast wird Regierungsratskandidatin Yvonne Feri teilnehmen. ZVG
Sonntag, 13. November, ab 11 Uhr
Hotel Rotes Haus, Brugg
Ganzer Artikel mit weiteren Bildern auf
www.effingermedien.ch
98793 GA
Es ist noch ziemlich früh, aber Susanne Stich und ich sind schon relativ
munter unterwegs. Wir haben Gutes
vor heute, denn wir beide nehmen am
ersten Schweizer Reparaturtag teil.
Wir probieren, mit dieser Teilnahme
einen wichtigen Beitrag zur Abfallreduktion zu leisten und vor allem einen verantwortungsvollen Umgang
mit den vorhandenen Ressourcen zu
pflegen. Wir sind auf dem Weg nach
Brugg und haben uns gemeldet, in
der Abteilung «Schmuckreparaturen» unseren freiwilligen Einsatz zu
leisten.
ist und war mir eine zu anspruchsvolle Sache – zumal die Kette von der
Schwiegermutter stammte. Aber ehrlich gesagt, die sicher hochspannende Familiengeschichte hinter der
Kette hätte mich schon interessiert.
Irgendwie. Es bleibt immer auch etwas Zeit für einen Schwatz. So wie
mit Herrn Benny Riz. Er bringt seine
defekte BBC-ABB-Uhr zur Reparatur
vorbei. Diese hat er zum 100-Jahr-Jubiläum der Firma geschenkt bekommen. Ich spüre, sie liegt ihm sehr am
Herzen. Während seiner Uhr wieder
Leben eingehaucht wird, kann er gemütlich Zeitung lesen und einen Kaffee trinken.
Grosses Aufsehen macht die schicke Pfeffermühle der Bruggerin Annemarie Rau. Ausgestattet mit einem silbernen Wildsaukopf ist sie, die Mühle,
welche die Dame auf einer Wanderung im Jura gekauft hat. Der Clou an
der ganzen Sache: beim Drehen der
Mahlkurbel gibt’s Musik. «La vie en
rose» – ein Lieblingsstück von Frau
Rau. Ich glaube es ihr aufs Wort.
Sodeli. Das war’s. In einer halben
Stunde ist Feierabend für heute. Susanne und ich haben etliche Schmuckbesitzerinnen und -besitzer (wieder)
glücklich gemacht. Übrigens, unser
Team flickte 46 Gegenstände. 29
konnten leider nicht repariert und
neun Sachen nur teilweise wieder instand gebracht werden. Insgesamt
wurden heute ungefähr 122,350 kg
zum Reparieren gebracht.
Neumarktplatz 12 · Brugg
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General-Anzeiger • Nr. 44
3. November 2016
BRUGG: Gratulation zum runden Geburtstag
Helmut Moser wird 90
Helmut und Greti Moser zogen Ende der fünfziger Jahre
nach Brugg und bauten das
Optikergeschäft Moser an der
Alten Zürcherstrasse auf.
WERNER K AUFMANN
Ich kam etwa zur gleichen Zeit ins
Städtchen; wir wurden bald miteinander bekannt und befreundet. Der Kitt,
der uns besonders zusammenhielt,
war die Musik. Bald waren wir beide
Mitglied im Orchesterverein Brugg
und musizierten auch sonst in allen
möglichen Formationen miteinander.
Und das dauert bis heute an. Zwar hat
Helmut vor zwei Jahren den Orchesterverein als Aktiver altershalber verlassen, ist ihm aber immer noch sehr
verbunden.
Vielseitiges Engagement
und grosser Elan
Helmut und Greti hatten bald eine
kinderreiche Familie und sind in der
Stadt geachtete Geschäftsleute mit
gutem Ruf geworden. Neben dem Geschäft und der Musik – er war auch einige Jahre Präsident des Orchestervereins – hat sich Helmut Moser auf
zahllosen Gebieten einspannen lassen
und hat mit grossem Elan in der Stadt
Brugg gewirkt: Er war einer der ersten Einwohnerräte und sass im Vorstand der Kirchenpflege. Neben der
Musik waren seine Hobbies das Bergwandern mit dem SAC und der Garten. Das Bergsteigen hat jetzt im hohen Alter ja nicht mehr Priorität, aber
die Pflege des Gartens lässt ihn fit
und naturverbunden bleiben.
Helmut Moser
BILD: ZVG
Schon freue ich mich auf unser nächstes Quartettspiel, wenn er mit seinem
gewichtigen Cello an der Haustür läutet und mit uns in die Saiten greift.
Nach zwei Stunden konzentrierten
Spiels kommen – bei einem Glas Wein
und etwas zum Knabbern – die Tagesthemen zur Diskussion. Zum folgenden Zusammenspiel treffen wir uns
dann bei Mosers und geniessen ihr
gastfreundliches Haus.
Meine Frau und ich sowie die vielen Freunde und Bekannten gratulieren Helmut Moser zu seinem hohen
Geburtstag am 8. November und wünschen ihm noch viele aktive Jahre
in guter Gesundheit inmitten seiner
Familie.
BUCHTIPP
STADTBIBLIOTHEK BRUGG
Andersen
von Charles Lewinsky
Er hat keine Ahnung, was passiert ist, nimmt an, sie hätten ihn
gefasst und fragt sich, welcher
Foltermethode er wohl ausgeliefert ist, es ist ein ganz komisches
Gefühl, er fühlt sich eigentlich
nicht unwohl, aber er kennt
nichts Vergleichbares. Er fühlt
sich körperlos, irgendwie umgeben von einer wellenartigen
Masse, am meisten verunsichert
ihn, dass er offenbar lebt, ohne
dass er atmet. Aber Andersen
kommt noch ganz anders auf die
Welt, er vernimmt Geräusche
und Stimmen, eine Frauenstimme ist dabei, das ist ungewöhnlich, er denkt und denkt
und kommt dann zum Schluss,
dass er ein Fötus im Mutterleib
sei und noch einmal geboren
werden wird. 1898 ist er schon
einmal zur Welt gekommen, religiös war er nie, schwache Menschen klammern sich an eine
Religion, er hat immer auf seinen
klaren Verstand gesetzt, das wird
er auch jetzt tun, er wird alles
daran setzen, ein unauffälliger
Säugling zu sein und Schritt für
Schritt seine Flucht planen. beherrscht seine Eltern von Anfang
an, er kann Menschen manipulieren und so dumm sie auch sind,
seine Eltern, er hätte es schlimmer treffen können, sie sind ganz
in Ordnung, zuweilen ganz nützlich. Denn Andersen muss sich
95511 ACM
viele Informationen beschaffen,
er ist im 21. Jahrhundert neu geboren worden. Die Jahre verstreichen, nach einem dummen Zwischenfall in der Kita wird er erneut untersucht, es wird bei ihm
eine Hochbegabung festgestellt,
in deren Folge klein Jonas bald
ein wichtiges Ziel erreicht, nämlich, dass er Geige spielen darf,
und natürlich spielt er grandios.
Fazit: Andersen, ungewöhnlich,
verblüffend, abartig!
Fazit: Lewinsky hat mit «Andersen» etwas geschrieben, das
ungewöhnlich ist, das uns kalt
erwischt, überrascht, verblüfft,
amüsiert und manche vermutlich
auch irritiert. Ich habe diesen Roman verschlungen wie ein ungewöhnliches Mahl, etwas Neues
habe ich da gekostet und es hat
mir gemundet! Allein schon die
Tatsache, sich als männlicher Autor anzumassen, eine Geburt zu
beschreiben, zeugt von der Unverfrorenheit Lewinskys, zudem
bekommt er dies elegant gemeistert, wie so viel anderes auch. Ich
habe mich köstlich amüsiert
über die Beobachtungen, welche
der Protagonist Andersen so anstellt, zum Fliegendreck Mensch
und auch insbesondere zur Elternschaft oder Mann und Frau.
Ein überraschendes Leseerlebnis!
lesefieber.ch
BRUGG
General-Anzeiger • Nr. 44
3. November 2016
7
Zum 50. Todestag des jungen Architekten Hans Ulrich Scherer
Erloschener Stern am Architekturhimmel
Architekt Hans Ulrich Scherer
baute die erste Terrassensiedlung am Bruggerberg.
Übermorgen jährt sich der
50. Todestag, an dem er sich
das Leben nahm.
zum Bahnhof hätten Hochhäuser an
der Promenade und am Wildenrain
flankieren sollen (Ansätze deutete die
Bilander-Überbauung an). Für die
Fortsetzung auf Windischer Seite
ahnte Scherer bereits 1959 die künftige Bedeutung des HTL-Quartiers.
Der heutige Fachhochschul-Campus
entspricht seinen kühnen Ideen.
HANS-PETER WIDMER
In den wenigen Jahren seiner freien
beruflichen Tätigkeit gab Hans Ulrich
Scherer der schweizerischen Architektur bedeutende Impulse. Ein Vermächtnis hinterliess er auch mit der
ersten Terrassensiedlung am Bruggerberg. Der visionäre junge Architekt aus Brugg, Sohn von Sekundarlehrer Ernst Scherer, fiel schon als
Student an den Reissbrettern der ETH
durch kühne Entwürfe auf. Er begann
zwar zunächst in Genf und Paris ein
Studium der romanischen Sprachen,
entdeckte aber an der französischen
Ecole des Beaux Arts sein richtiges
Tätigkeitsfeld und kehrte für das Architekturstudium in die Schweiz zurück. Nach dem erfolgreichen Abschluss an der ETH, 1959, trieb es ihn
wieder in die Fremde, nach Schweden, England, Dänemark und Finnland – und ins Land der neuen Architektur, nach Brasilia.
«Altmodischer» Visionär
Mit einem Studienkollegen gründete
er früh in Zürich ein eigenes Büro. Architektonische, städtebauliche und
landesplanerische Aufgaben beschäftigten ihn. Der erste Bauboom nach
dem Zweiten Weltkrieg liess die Befürchtung auf eine zunehmende und
Terrassenhaus-Pionier
Mit der ersten Terrassensiedlung Mühlehalde am Bruggerberg gelang Hans
Ulrich Scherer ein schweizweites Pionier- und Vorzeigeprojekt
BILD: H.P.W.
Hans Ulrich Scherer (Bild aus
Brugger Neujahrsblätter 1967)
charakterlose Verbauung des Mittellandes aufkommen. Hans Ulrich Scherer verfolgte mit besonderem Interesse das Geschehen im Heimatkanton
Aargau.
Hier waren Grossprojekte wie Autobahnen, der Rangierbahnhof Spreitenbach, das Atomforschungszentrum
Würenlingen-Villigen, Industrieanlagen, grosse Wohnüberbauungen sowie
die Flussschiffahrt mit einem Endhafen in Brugg im Gespräch. Scherer befürchtete, dass ein Baufieber wie noch
nie das Land in eine industrielle Wüstenlandschaft, in ein Steinmeer grosser Städte und in eine Wohnsteppe
uniformierter Kleinhäuschen verwandeln könnte. Dem stellte er ein «altmodisches Bild» gegenüber: Bauerndörfer wie eh und je; das Land offen und
weit; dafür konzentrierte und hoch
Es blieb bei einem einzigen siebenstöckigen Wohnblock in Veltheim. Mit
Hochhäusern hatte man Ende der
Fünfzigerjahre noch keine Erfahrung.
In Brugg und Windisch entstanden
zwar nach und nach höhere Bauten, sie
entsprachen aber kaum den Kuben, die
Scherer vorschwebten.
Mit seiner Vaterstadt hätte Hans
Ulrich Scherer noch anderes vorgehabt. Sein Konzept «Brugg 2000», das
er mit dem «team brugg 2000» entwickelte und in einer Ausstellung der
eher skeptischen Bevölkerung präsentierte, sah einen städtischen Kern in
drei Teilen vor: Altstadt, Mittelstadt,
Neustadt. Für die Altstadt postulierte
er eine Sanierung mit einem Saalbau
in der Hofstatt (der mit dem Umbau
des Salzhauses teilweise erfüllt
wurde). Die Mittelstadt vom Eisi bis
aufragende Kleinstädte als Herz und
Hirn ihres Einzugsgebietes; Industrieanlagen entlang von Schienen, Flüssen, Strassen – das Ganze in eine harmonische Ordnung von Wohnen, Arbeit und Freizeit gegliedert. Gerade
der Aargau, sinnierte Scherer, bekäme
so ein ganz bestimmtes Profil.
«Entwurf der Zukunft»
In einem «Entwurf der Zukunft», wie
er ihn nannte, legte er seine Entwicklungsideen für einen ländlichen und einen städtischen Raum am Beispiel des
Schenkenbergertals und von BruggWindisch dar. Ein Neu-Schenkenburg
schwebte ihm vor mit ein paar kühnen,
bis zu 50 Meter hohen Wohnhochhäusern am Taleingang – «kein Landidörfli, das den Bauern das Land wegfrisst». Seine Vision erfüllte sich nicht.
BILD:ZVG
Als neue Wohngebiete in Brugg-Windisch empfahl Hans Ulrich Scherer
die Hänge des Bruggerbergs und
Lindhofs. Er sah gut in die Landschaft
eingefügte verdichtete Überbauungen
vor, die sonnige Lagen boten und bedeutend weniger Land beanspruchten. In Klingnau wagte er einen ersten
Versuch. Kurz danach gelang ihm mit
der ersten Terrassensiedlung Mühlehalde am Bruggerberg ein schweizweites Pionier- und Vorzeigeprojekt.
Optisch hebt sich diese älteste Siedlung mit viel Grün immer noch von
den seither am Bruggerberg entstandenen Terrassenhäusern ab. Die neueren Bauten mögen komfortabler sein,
aber so harmonisch und geborgen wie
die Mühlehalde wirken viele nicht.
Hans Ulrich Scherer war der Zeit
voraus; verdichtetes Bauen ist heute
hochaktuell. Damals polarisierten
seine Ideen. Die einen betrachteten
ihn als Pionier, andere als Spinner.
Der visionäre und sensible Planer vermochte das Widerwärtige nicht zu
verkraften und begann an sich selbst
zu zweifeln. Am 5. November 1966
nahm er sich, 34-jährig, das Leben.
Um ihn trauerten seine Gattin, zwei
kleine Kinder, die Eltern und die Fachgilde der Architektur.
Der Verein Rollstuhlfahrdienst Region Brugg erhielt ein neues Fahrzeug
Neumarktplatz
Aktion Weihnachtspäckli
Ein neues «Regi Mobil»
Samstag, 5. und 12. November,
9 bis 17 Uhr
Neumarktplatz, Brugg
Inserat
96044 GA
Futter für Hund, Katze, Pferd & Co.
www.muehlescherz.ch Tel 056 464 40 30
Eines der vier Fahrzeuge war
in die Jahre gekommen und
musste ersetzt werden. Das
Nachfolgerauto ist umweltfreundlicher und komfortaler.
Historisches Museum
Neues
Aussenlager
EDGAR ZIMMERMANN
Das Historische Museum Baden sammelt und erforscht Zeugnisse, die für
die gesellschaftliche Entwicklung von
Stadt und Region bedeutsam sind. Ein
Teil der Sammlung konnte 2016 in ein
neues Aussenlager in Brugg-Windisch, im Gebäude der SBB Historic,
gebracht werden. Der Verein Melonenschnitz, der Förderverein des Historischen Museums Baden, lädt alle
Interessierten zu einer Besichtigung
dieses Aussendepots ein.
ZVG
Vor 30 Jahren ist der Verein Rollstuhlfahrdienst Region Brugg gegründet
worden. Vor etwas mehr als einem Monat konnte er im Brugger Salzhaus das
Jubiläum feiern. Der Verein zählt um
die 320 Mitglieder und kann sich auf
die ehrenamtliche Hilfe von 45 Lenkern und Lenkerinnen des Fahrdienstes stützen. Die Dienste werden überaus geschätzt, rund 200 Kunden aus
über 60 Gemeinden nehmen sie jeweils in Anspruch. So konnten letztes
Jahr 3500 Fahraufträge geleistet werden. Die vier für die Rollstühle ausgerüsteten Autos legten dabei 95 000 km
zurück.
Handlichere Bedienung
Eines dieser Autos ist inzwischen in
die Jahre gekommen und musste ersetzt werden. Die Wahl fiel erneut auf
einen VW Caddy, allerdings auf eine
modernisierte Version Move. Wie
Roby Baschnagel bei der Vorführung
in der Garage E. Baschnagel Windisch
erklärte, ist der Wagen mit seinem
2-Liter-Motor und den 105 PS sparsamer im Dieselverbrauch und damit
umweltfreundlicher, zudem ist die Bedienung handlicher, die Innenausstattung im Rollstuhlraum zweckmässiger. Vorteilhaft sind auch die verlängerte Klapprampe und die Ausrüstung
mit zwei seitlichen Schiebetüren. Das
Fahrzeug ist etwas höher und länger
als das ausgemusterte. Ins Gewicht
fällt aber auch der Umstand, dass der
Auslieferungspreis günstiger ist also
Dienstag, 8. November, 18.30 bis 21 Uhr
Treffpunkt: Bahnhof Brugg,
Campusseite
Roby Baschnagel (rechts) überreicht dem Vereinspräsidenten Marcel Hartmeier
BILD: ZI
den Autoschlüssel
Inserat
Ihr Partner für Homeautomation
beim Vorgängermodell, dies dank dem
günstigeren Anlieferungspreis und einem grosszügigen Rabatt der Firma
E. Baschnagel AG. Der Präsident des
Vereines, Marcel Hartmeier, bedankte sich denn auch herzlich für
dieses Entgegenkommen. Dank diesem Preisnachlass und dank Sponsorenbeiträgen kann der Verein seiner
Devise treu bleiben, den Kunden
günstige Tarife zu gewähren.
Die Flotte ist wieder komplett
Mit Freude übergab Roby Baschnagel
dem Vereinspräsidenten den Autoschlüssel und einen Blumenstrauss
als Dank für das der Garage gewährte
erneute Vertrauen. Nun ist die Flotte
also wieder komplett. Die bei der
Übergabe anwesenden Lenker des
Fahrdienstes liessen es sich nicht nehmen, den Wagen genau zu inspizieren.
Die Prüfung zeitigte gute Noten. Und
Marcel Hartmeier liess es sich nicht
nehmen, den Fahrern und Fahrerinnen für ihre unentgeltlichen Einsätze
zugunsten der Benutzer herzlich zu
danken. Denn sie sind die Hauptträger des Rollstuhlfahrdienstes. Der
neue Wagen behält übrigens die Bezeichnung des Vorgängers: Regi Mobil.
97623 GA
Die Tage werden wieder kürzer, und in
den Supermärkten weht einem Zimtund Nelkenduft entgegen. Weihnachten naht. Wie jedes Jahr um diese Zeit
organisiert die Pfingstgemeinde
Brugg wieder einen Stand für die Aktion Weihnachtspäckli. Der Stand wird
vor der Migros auf dem Neumarktplatz in Brugg zu finden sein. Dort
werden Weihnachtspäckchen unter ihrer Mithilfe zusammengestellt, verpackt und in Geschenkpapier eingewickelt. Die Aktion ermöglicht es, Kindern, armen Familien, einsamen
Senioren und Menschen mit Behinderung in Osteuropa ein Weihnachtspräsent zukommen zu lassen. Am Stand
haben sie mehrere Möglichkeiten, die
Weihnachtspäckli-Aktion zu unterstützen. So können Sie selbst mit einer
Einkaufsliste losziehen oder einen Betrag spenden, um die Päckli-Inhalte zu
besorgen. Die fertigen Päckchen werden im Dezember von Hilfswerken
(AVC, Christliche Ostmission, HMK,
Licht im Osten) direkt an notleidende
Menschen in Albanien, Bulgarien,
Moldawien, Rumänien, Serbien, Weissrussland und in der Ukraine verteilt.
Für mehr Information über die Aktion
Weihnachtspäckli können Sie sich auf
folgender Website informieren: www.
weihnachtspaeckli.ch
ZVG
Kern Elektro AG
Vorstadt 8
Brugg
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8
General-Anzeiger • Nr. 44
3. November 2016
BRUGG: Jodel-Doppelquartett ist nicht mehr
Vereinsauflösung
nach 100 Jahren
Was vor über hundert Jahren mit acht
gesangsfreudigen Männern begann,
welche das Jodelquartett gründeten,
endet dieses Jahr mit der schmerzlichen Auflösung des traditionsreichen
Brugger Vereins. Während der letzten
Jahre wurde intensiv versucht, neue
aktive Mitglieder zu gewinnen – der
Erfolg blieb leider zu gering. Deshalb
wurde am 30. September anlässlich
einer ausserordentlichen Generalversammlung beschlossen, das JodelDoppelquartett Brugg aufzulösen.
Unvergessliche Erinnerungen
SCHULEN/KURSE/WEITERBILDUNG
ZVG/ANDREAS VÖGELI
95587 GA
Mit Stolz darf das Jodel-Doppelquartett heute auf die Teilnahme an etlichen Eidgenössischen und Nordwestschweizerischen Jodlerfesten sowie
auf die erfolgreiche Durchführung
von zwei Nordwestschweizerischen
Jodlerfesten 1964 und 1989 in der
Stadt Brugg zurückblicken. Ja, vor etwas mehr als einem Vierteljahrhun-
dert erlebte Brugg mit dem «Nordwestschweizerischen» bei schönstem
Wetter einen wunderbaren Anlass,
von dem heute noch viele Besucherinnen und Besucher schwärmen. Einmalige Erinnerungen, die einem geblieben sind! In diesem Zusammenhang
dürfen aber auch die vielen öffentlichen Auftritte, die jährlichen Konzerte mit den attraktiven Theateraufführungen und die 100-Jahr-Feier
2015 mit dem Jubiläumskonzert in der
Stadtkirche der Brugger Jodlerinnen
und Jodler unvergessen bleiben.
Es ist schade, dass in Brugg ein
wichtiges Stück Tradition verloren
geht, der einzige im Bezirk Brugg verbleibende aktive Jodlerklub ist damit
der Jodlerklub Effingen, welcher jeweils am Montagabend im Schulhaus
Effingen probt. An dieser speziellen
Musik mit A-capella-Gesang interessierte Personen mögen sich auf der
Homepage des Nordwestschweizerischen Jodlerverbandes informieren:
www.NWSJV.ch. Die Jodlerklubs der
Umgebung würden sich speziell über
junge Menschen freuen, welche gerne
eine andere Musik-Stilrichtung – Jodelgesang – ausprobieren möchten.
99039 ACM
Vor über 100 Jahren, am
15. Mai 1915, wurde das
Jodel-Doppelquartett Brugg
gegründet.
Sue Voorhees, dipl. Englischlehrerin
«Learning
by
Yes, you can!
doing»
Samstag, 28. und
Sonntag, 29. Januar 2017
10.00-17.00 Uhr
Hochzeitsmesse
der Region Brugg
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General-Anzeiger • Nr. 44
3. November 2016
BOULEVARD
9
BRUGG: Business-Lunch der Vereinigung Christlicher Unternehmer der Schweiz VCU im BWZ
QUERBEET
«Er ist ein Brückenbauer»
Männer
über 60 …
Dank des Referenten erfuhren
die Gäste des VCU-Lunches in
Brugg viel Wissenswertes
darüber, wie die deutschen
Nachbarn uns wahrnehmen.
REINHOLD
KÖLLING
STEFAN HALLER
Mit Anlässen zu aktuellen Themen
fördert die VCU den Erfahrungs- und
Meinungsaustausch unter den Mitgliedern, mit Fachleuten und interessierten Gästen. Hauptfokus ist laut
VCU-Präsident Louis Dreyer dabei
das «Wirtschaften mit Werten». Ziel
der Vereinigung ist es, ihren Mitgliedern unternehmerische, gesellschaftliche und ethische Impulse zu vermitteln und dabei ihre Verantwortung im
Umgang mit der Gesellschaft und
Welt wahrzunehmen. Dies ganz nach
dem Motto: «Respekt, Fairness, Verantwortung».
Vergangene Woche war die VCU
wieder einmal zu Gast in Brugg-Windisch, im Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ an der Industriestrasse,
um genau zu sein. Und der Referent
Martin Albers enttäuschte nicht. Der
ehemalige Oberbürgermeister von
Waldshut-Tiengen (bis 2015) sprach
zum Thema «Der deutsche Hochrhein
und der Kanton Aargau – Nachbarn
oder Konkurrenten». Alice Liechti,
CVP-Grossrätin aus Wölflinswil und
VCU-Vorstandsmitglied, fand es ein
«hervorragendes Referat, das ein
breites Spektrum der Beziehungen
zwischen den beiden Ländern umschloss». Ihr fiel speziell auf, was er
… sind für partnersuchende
Frauen wie ein «Sechser im Lotto»,
besonders wenn sie schon einige
Jahre als Single lebten und wohnten.
Seraina Müller, Fabiola Küng und Joëlle Rothacher (v. l.)
zum Flughafenstreit sagte: Der Ton
mache eben doch die Musik. Albers
bestätigte nämlich, dass manche Probleme erst entstanden seien wegen
der hochnäsigen Art und Weise, wie
die Zürcher Regierung die deutschen
Nachbarn behandelte.
Louis Dreyer gefiel das Referat
ebenfalls: «Martin Albers sprach humorvoll und mit gewohnter Objektivität, er ist ein Brückenbauer, der nicht
polarisiert.» – «Es war ein Vergnügen
ihm zuzuhören», befand auch Jack
Iseli aus Windisch, ebenfalls VCU-Vorstandsmitglied und zuständig für die
Programmgestaltung. «Wir verstanden uns auf Anhieb gut und konnten
uns rasch über die Gestaltung des
Vortragsthemas einigen», so Iseli.
Mit nach Brugg-Windisch gebracht
hatte Albers Vanessa Edmeier, Geschäftsführerin der Hochrheinkom-
BILDER: SHA
mission mit Sitz in Waldshut. Dies sei
die einzige grenzüberschreitende politische Kommission, betonte Albers.
Einsitz darin hat unter anderem der
Aargauer Regierungsrat Stephan Attiger. Für Edmeier war der Besuch am
Wasserschloss sehr wertvoll, wie sie
sagte. Es gelang ihr neue, wertvolle
Kontakte zu knüpfen. Zudem besuchte
sie das Kloster Königsfelden und sah
auch den Legionärspfad zum ersten
Mal. Dies, so befand sie, sollte etwa
auch für Waldshuter Schüler auf dem
Pflichtprogramm stehen.
Traditionell nehmen an den VCULunches auch regelmässig Schulklassen teil. Im BWZ waren es die KVKlassen 1f und 3b. Den Klassenkameradinnen Seraina Müller und Joëlle
Rothacher (beide aus Gansingen) und
Fabiola Küng aus Kaisten gefiel der
kurzweilige und informative Anlass.
Vanessa Edmeier
Dann ist nämlich das Aus- und Einräumen des Geschirrspülers für sie
kein Neuland, und die Bedienung
der Waschmaschine geht ihnen
flott von der Hand. Auch Küche
und Bad werden ordentlich verlassen.
«Ich habe noch nie einen professionellen Vortrag gehört und bin positiv
überrascht», so Seraina Müller. Ihre
Kolleginnen finden Martin Albers
sehr sympathisch. Eines der behandelten Themen, das Einkaufen in
Deutschland, betrifft sie konkret.
«Unsere Familien kaufen regelmässig
im Laufenpark von Laufenburg ein»,
bestätigen die drei unisono.
Einkaufen ennet der Grenze – das
tut Hugo Schmid heute nicht mehr.
Als die Kinder noch klein waren, aber
schon ab und zu, allerdings mehr wegen des Erlebnisses, erzählt er. Da
sein Grossvater einst aus Schwäbisch
Gmünd nach Brugg zuwanderte, kennt
er den süddeutschen Raum gut. Albers und seine Statements fand er aufschlussreich. Hugo Schmid war eines
von einigen Zentrum-Brugg-Mitgliedern, die den VCU-Lunch besuchten.
Sie sind gelassen und nervlich gestählt durch ihre früheren Ehen
und Beziehungen. Sie sind durch
nichts mehr aus der Ruhe zu bringen.
Und wenn sie nicht zu der seltener
werdenden Spezies «im weissen
Feinripp mit Bier und Chips in der
Hand auf dem Sofa liegend» gehören, legen sie viel Wert auf ihr Äusseres. Sie kleiden sich modisch,
denn sie wissen um den harten
Wettbewerb.
Am Abend werden diese Männer
ihre Partnerinnen nicht ständig
langweilen, denn sie gehen gern
mit ihren Freunden aus. Doch
keine Sorge – sie reden mit ihren
Freunden viel über das Leben und
die Liebe – aber es passiert nichts.
Diese Männer gehören zu der Spezies: «Hunde, die bellen, beissen
nicht.»
Sie kennen sich im Sport aus und
wissen, dass Heimspiele leichter
gewonnen werden als Auswärtsspiele. Blamierende Auswärtsniederlagen vermeiden sie deswegen
wie der Teufel das Weihwasser.
Alice Liechti
Louis Dreyer
Jack Iseli
Was kann also einer Frau Besseres
passieren als ein Mann über 60?
Hugo Schmid
[email protected]
RATGEBER: Heute mit Sara Petescia
Bewegung für ältere Menschen
Einbusse von Lebensqualität
Als Jugendlicher oder im mittleren
Alter wird unser Körper mit solchen
Situationen noch fertig. Der Körper
passt sich der Über- oder Unterbelastung mehr oder weniger gut an. Mit
zunehmendem Alter lässt jedoch die
körperliche Leistungsfähigkeit nach.
Vom 40. bis zum 80. Lebensjahr redu-
Angenehme Nebeneffekte
Sara Petescia, Fitnessinstruktorin
und Bereichsleiterin Groupfitness,
Vitasport Training, Brugg
dreimal pro Woche eine halbe Stunde
Krafttraining sollten für den Anfang
genug sein. Um sich jedoch zu verbessern, sollte die Intensität und der Trainingsumfang mit der Zeit gesteigert
werden. Die Muskulatur verbessert
sich nur, wenn man regelmässig die
Belastung erhöht.
Am besten trainiert man jedoch unter
Anleitung von ausgebildeten Trainern. In einem guten Fitnesscenter
hat man die Möglichkeit, ein Training
an den Geräten auszutesten. Dort
wird man auf Sie eingehen und Ihnen
ein persönlich angepasstes Trainingsprogramm erstellen. Es sind professionelle Kraftgeräte und pulsgesteuerte Ausdauergeräte vorhanden, sodass ein rascher und kontrollierter
Trainingsfortschritt garantiert ist.
Ganz nebenbei sind die sozialen Kontakte und die Verbesserung der Psyche angenehme Nebeneffekte. Wenn
Sie Fragen haben oder wenn sie unsicher sind, wird ihnen das ausgebildete Personal in Ihrem Fitnesscenter
bestimmt gerne weiterhelfen. Sie werden überrascht sein, wie gut sie sich
nach einer Trainingseinheit fühlen
werden.
Sara Petescia
Fitnessinstruktorin und
Bereichsleiterin Groupfitness
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Leider bewegt sich der Mensch im
normalen Alltag jedoch viel zu wenig.
Anstatt zu Fuss zu gehen, nimmt man
das Auto oder die öffentlichen Verkehrsmittel, und im Büro besteht die
Hauptbeschäftigung aus Telefonieren
und Computerarbeit. Anstatt Treppen
zu steigen, werden Lifte benützt, und
wenn man abends nach Hause kommt,
setzt man sich lieber auf die Couch als
draussen oder im Fitnesscenter Sport
zu treiben.
ziert sich die Muskelmasse um 30 bis
50 Prozent. Wir verlieren massiv an
Kraft und Beweglichkeit. Das bedeutet eine Einbusse von Lebensqualität. Die Muskulatur hält unser Skelett, Bänder und Sehnen zusammen.
Mit anderen Worten, sie gibt dem Bewegungsapparat Stabilität. Sie ist
auch für einen sicheren Gang, für das
Gleichgewicht und für die ganze
funktionelle Mobilität verantwortlich.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um diesen Kraftverlust im Alter
zu stoppen oder sogar die Muskelkraft wieder aufzubauen und zu erhalten. Mit einfachen Übungen können
Zuhause alle grossen Muskelgruppen
trainiert werden. Kniebeugen für die
Beinmuskulatur. Liegestütze für die
Arme, Brust und Schultern. Bauchübungen, um den Rumpf zu stärken.
Um die Schultern zu trainieren, wären Kurzhanteln ideal. Es reichen jedoch auch ein paar mit Wasser gefüllte Petflaschen, um die einfacheren
Übungen zu machen.
Wer sich eine längere Zeit nicht
sportlich betätigt hat, sollte langsam
mit dem Training beginnen. Zwei bis
96124 GA
Der Mensch ist grundsätzlich
für Bewegung geschaffen. Je
älter man wird, umso wichtiger wird auch der Faktor
Kraft und Beweglichkeit.
TIPPS UND TRENDS
10
Rituale ...
... die Bedeutung im Leben und in Beziehungen.
Der Vortrag eignet sich sowohl
für Paare als auch für Einzelpersonen.
Ob bewusst oder unbewusst,
jeder Mensch hat Rituale, die
das Verhalten bestimmen. Wir
möchten deren Bedeutung
bewusst(er) machen und näher
beleuchten.
Sie erhalten zunächst einen
theoretischen Einblick in die
Vielzahl und die Bedeutung
von gesellschaftlichen, familiären und persönlichen Ritualen
im Verlauf des Lebens, zu bestimmten Ereignissen und im
Alltag, welche uns einerseits
Halt und Zugehörigkeit vermitteln, uns aber andererseits
auch einengen können.
Wir wollen dann besonders die
familiären und partnerschaftlichen Rituale genauer beleuchten und Sie dazu ermutigen, sich über die eigenen Rituale bewusster zu werden, sie
zu überprüfen und eventuell
neu zu gestalten.
Kursleitung: Cora Burgdorfer
und Margrit Schmidlin, Psychologinnen
Ökumenische Paarberatung,
Bezirke Brugg, Laufenburg
und Rheinfelden
Datum: Mittwoch, 9.11.2016,
19.30 bis 21 Uhr
Kursort: Berufs- und Weiterbildungszentrum, Annerstrasse 12, Brugg
Kursgeld: Fr. 25.–, Mitglieder
Fr. 20.–
Anmeldung: nicht notwendig
Kursbetreuung: Margrit Buhofer, Brugg
Infos und Anmeldungen:
Volkshochschule Region Brugg
Sekretariat
Christine Treichler Bächli
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Cora Burgdorfer und Margrit Schmidlin, Psychologinnen
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Social Media, Inte- Schreiben: korrekt,
ressen und Macht klar, wirkungsvoll
Herausforderungen,
Chancen und mögliche
Gefahren ...
Im Workshop werden die
Grundlagen der Fotografie vermittelt und anhand unterschiedlicher Situationen geübt.
Sie lernen die technischen
Möglichkeiten Ihrer Kamera
kennen und diese gestalterisch
einzusetzen. Zu den Kursthemen gehören unter anderem
der bewusste Umgang mit
Licht und Belichtung (Blende,
Verschlusszeit und ISO), Fokus, Brennweite, Perspektive
und Bildkomposition. Ein de-
BILD: ZVG
Die Bedeutung der
Schriftlichkeit hat durch
die modernen Kommunikationsmedien zugenommen.
Zu Beginn des Abends steht ein
einführender Beitrag zum Themenfeld im Mittelpunkt.
Es werden zunächst Begrifflichkeiten erläutert sowie sogenannte Social Media Tools
und Plattformen erklärt. Darauf aufbauend wird die Referentin einen Blick auf die verschiedenen Anwendungsszenarien richten, um gemeinsam
mit Ihnen, Ihre Einschätzungen sowie auch Erfahrungen
zu reflektieren.
Die Veranstaltung richtet sich
an Menschen, die sich dem
Zeitalter der Digitalisierung
sowohl mit neugierigen als
auch kritischen Fragen zuwenden möchten.
Kursleitung: Ricarda T.D. Reimer, Leiterin Fachstelle Digitales Lehren und Lernen in der
Hochschule FHNW, Leiterin ELearning Kontaktstelle FHNW,
Solothurn
Datum: Dienstag, 15.11.2016,
19.30 bis 21 Uhr
Kursort: Berufs- und Weiterbildungszentrum, Annerstrasse 12, Brugg
Kursgeld: Fr. 25.–, Mitglieder
Fr. 20.–
Anmeldung: nicht notwendig
Kursbetreuung: Margrit Buhofer, Brugg
Fotografie-Workshop
Klick! Vom Knipsen zum
Fotografieren.
General-Anzeiger • Nr. 44
3. November 2016
So gehört heute das Verfassen
von E-Mail-Nachrichten zur
täglichen Routinearbeit. Leider wird dabei oftmals zuwenig auf Korrektheit, Klarheit
und Wirkung geachtet – der
«Ungefähr-Stil» ist weit verbreitet.
Ricarda T.D. Reimer,
Kursleiterin
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Kursleitung: Timo Ullmann,
freischaffender Künstler und
Fotograf, Aarau
www.ullmann.photography
Daten: Mittwoch, 23.11.2016,
19.00 bis 22.00 Uhr
Samstag, 26.11.2016, 10.00 bis
16.00 Uhr
Lunch ist in der Cafeteria möglich
Kursort: Berufs- und Weiterbildungszentrum, Annerstrasse 12, Brugg
Kursgeld: Fr. 210.–, Mitglieder
Fr. 190.– inklusiv Handout
Anmeldung: bis 11.11.2016,
Teilnehmerzahl min. 8 / max. 10
Kursbetreuung:
Christine
Treichler Bächli, Brugg
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Sekretariat
Christine Treichler Bächli
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Sie werden an diesen beiden
Kursabenden auf den neusten
Stand bei der Rechtschreibung
und Zeichensetzung gebracht
und lernen wie man klar und
prägnant formuliert. Sie wenden das Gelernte an Beispieltexten sowie an Ihrem eigenen
Textmaterial an. Im Vordergrund stehen E-Mail-Nachrichten, Briefe und Kurzberichte.
Sie können aber am zweiten
Kursabend auch jeden anderen
Text zur Überarbeitung mitbringen. Und noch dies: In dieser Kursauschreibung stecken
drei Fehler. Welche?
Kursleitung: Alex Bieli, Textberater, Lehrmittelautor, Lektor,
Lengnau www.textsupport.ch
Daten: Mo, 21.11./ 5.12.2016,
19 bis 21 Uhr
Kursort: Berufs- und Weiterbildungszentrum, Annerstrasse 12, 5200 Brugg
Kursgeld: Fr. 65.–, Mitglieder
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neuer Dimension
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Schliff verleihen. Lichter, Gardinen, Vorhänge und Kerzen,
die für Stimmung und Wärme
sorgen. Und mittendrin zahlreiche Polstermöbel, Böden,
Läufer und Teppiche, die den
Wohlfühlfaktor mitbestimmen
und gepflegt werden wollen.
So unterschiedlich die Oberflächen in Ihrem Haus sind, so
verschieden sind auch die spezielle Ansprüche an die Reinigung. Um auf die unterschiedlichen Bedürfnisse optimal ein-
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Sobald im Herbst die ersten Blätter fallen, gibt es
auch im Kunsthandwerk
Laden Doppel-Bogen in
Riniken Neuigkeiten.
Bei der kreativen Mode halten
die Winterstoffe Einzug. Da
gibt es so Vieles zu sehen und
zu probieren.
Herbst-Winter ist die Zeit für
die inneren Stimmungen und
Schwingungen zu nähren.
Mit «Natural Art» bezeichnet
die Künstlerin Margrit Schön
ihre Figuren und Engel aus
Schwemmholz.
Der über Wochen tiefe Wasserstand der Aare war für sie eine
Chance, von der Natur bearbeitetes Schwemmholz zu finden.
Es ist ihr gelungen, den daraus
entstandenen Figuren, Tieren
und Engeln Leben einzuhauchen. Jedes der für Sie beseelten Objekte ist ein Unikat und
überzeugt in seiner Ausstrahlung.
Aber auch sonst zeigt sich im
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Di/Do/Fr 14.15 bis 18.30 Uhr und
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tailliertes Handout ermöglicht
die Theorie auch nach dem
Kurs zu repetieren. Falls Sie
gerne «fötelen», lernen Sie in
diesem Einsteigerkurs bewusst zu fotografieren.
Mitnehmen: Kamera (Blende
und Belichtungszeit müssen
manuell einstellbar sein), falls
vorhanden: Stativ, Objektive
und Blitzgerät
Anmeldung: bis 10.11.2016, Teilnehmerzahl min. 15 / max. 25
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General-Anzeiger • Nr. 44
3. November 2016
TIPPS UND TRENDS
11
Geschäftsübergabe in Brugg:
Von Felix Märki zu Urs Stegmüller
Australia and
Canada Day
Im Dezember tritt Felix
Märki in den Ruhestand.
Seiner Kundschaft empfiehlt er seinen Nachfolger Urs Stegmüller.
Der Spezialist knecht
reisen präsentiert:
Australia & Canada Day
2016 im Reisezentrum
Windisch AG.
Im letzten Sommer wurde Felix
Märki 65 Jahre alt und er erreichte damit das Pensionsalter. Zeit also, um es künftig etwas geruhsamer angehen zu
lassen. «Ich habe meinen Beruf
immer gerne ausgeübt», sagt
der gelernte Tapezierer-Dekorateur, der sich später zum Innendekorateur, Fachrichtung
Polsterei, weitergebildet hat
und während seinen Anstellungen in Bern, Biel und Uster
auch die Meisterprüfung in
diesem schönen Beruf ablegte.
In den Aargau zurückgekehrt,
hatte er seine Werkstatt/Atelier zuerst in Remigen und später in der Brugger Altstadt, neben der ehemaligen Metzgerei
Giedemann. Die letzten 14
Jahre befand sich das Atelier
an der Schöneggstrasse 25, im
ehemaligen Volg-Ladenlokal.
Die stolze Zahl von 14 Lehrlingen, mit einer Ausnahme, waren alles junge Frauen, hat Felix Märki während seiner seit
1978 dauernden selbständigen
Berufskarriere ausgebildet.
Spezialisiert war er auf Polstermöbel, ab und zu übernahm
er auch die Montage von Vorhängen oder baute Bodenbeläge und Wandbespannungen
ein. Besonders viel Freude und
Genugtuung bereitete Märki
die Beratung der Kundschaft,
etwa wenn es um die Restauration und Erneuerung schöner
Felix Märki (sitzend) übergibt per Dezember an Urs Stegmüller
Brugg: EyeDrive®Brillenglas testen
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Erbstücke ging. Oft seien dies
Qualitätsmöbel von seltener
Güte gewesen, wie man sie
heute kaum noch findet.
Nun schliesst Märki Mitte Dezember sein Atelier an der
Schöneggstrasse und empfiehlt seiner Kundschaft, sich
künftig an Urs Stegmüller aus
Umiken zu wenden. «Wir kennen uns gut und halfen uns
schon bisher gegenseitig aus»,
so Felix Märki, «denn in unserer Berufsgattung ist es üblich,
dass man sich bei Grossaufträgen unter die Arme greift.» Felix Märki möchte seiner treuen
Kundschaft für die angenehmen Kontakte danken.
Urs Stegmüller ist einer der
wenigen gelernten Sattler im
Aargau. Er war seinerzeit der
erste Sattlerlehrling im Zeughaus Aarau, wie er stolz er-
BILD: SHA
zählt. Fasziniert vom Beruf
war er aber schon als Jugendlicher, als er in den Schulferien
in der Dorfsattlerei in Schüpfheim aushelfen durfte, und er
ist ihm bis heute treu geblieben. Nach einer Weiterbildung
als Blachenkonfektioneur bei
der Firma Gygax in Zofingen,
wirkte er im Zeughaus Brugg,
zuerst als Angestellter und
später neun Jahre als Werkstattchef für die Seilerei, Sattlerei sowie die Schlauchbootwerkstatt. Urs Stegmüller
kann nicht nur den Bereich Möbelpolsterei von Felix Märki
abdecken sondern ist zusätzlich spezialisiert auf Neuanfertigungen, Restaurationen und
Reparaturen von Lederhandwerk aller Art. Insbesondere
Auto- und Motorradzubehör
und Sitzrestaurationen von
Young- und Oldtimern, aber
auch Pferdegeschirr, Sättel,
Ledergürtel, Portemonnaies
und Etuis, aus Leder sind seine
Spezialität.
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knecht reisen bringt gleich
zwei Traumdestinationen nach
Windisch: Am 12. November
2016 findet im Reisezentrum
ein Australien- und KanadaEvent statt. Neben den neuesten Reiseinfos und Trends sowie spannenden Vorträgen
gibt es auch jede Menge Unterhaltungseinlagen und kulinarische Köstlichkeiten aus den
beiden Regionen! Mit Unterstützung zahlreicher Partner
und Fremdenverkehrsämter
stellt knecht reisen das Beste
aus Australien, Neuseeland,
der Südsee, Kanada und Alaska
vor.
An Infoständen und in faszinierenden Vorträgen erfahren
Reiselustige alles über die
Traumdestinationen der Region. Besucher erhalten praktische Tipps zu den besten Reisemöglichkeiten, aktuellste
Reisetipps und erfahren alles
Wissenswerte zur Reisevorbereitung. Leckere Spezialitäten,
feine Weine und erfrischende
Biere aus Australien und Kanada sind ebenso erhältlich
wie Kunsthandwerk, Souvenirs, Bücher oder Geschenke.
Attraktionen wie Bull-Riding
oder Didgeridoo-Sessions runden den Event ab.
Australia & Canada Day 2016:
Samstag, 12. November 2016,
von 10 bis 18 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
Alle Aussteller, das Vortragsprogramm und weitere Informationen:
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Traumdestinationen: Australien und Kanada
BILD: ZVG
BRUGG: Fünf Jahre Praxis für traditionelle chinesische Medizin
TCM San He feiert
Es war im 2011, als sich Lixin
Gammenthaler den lang gehegten Traum erfüllen konnte:
die Eröffnung einer eigenen
Praxis in Brugg.
Die Praxis trägt den Namen «San He»
dieser steht für drei Harmonien, Himmel – Erde – Mensch. Sie darf sich zu
den ersten Praxen dieser Art zählen.
Fünf Jahre ist das nun her und damit
auch Zeit für einen kurzen Rückblick.
Gleichzeitig ist es aber auch der Moment, um vorauszuschauen.
Lixin Gammenthaler engagiert sich
schon viele Jahrzehnte für die traditionelle chinesische Medizin. Arbeitete
als Assistentin in interkantonalen
Praxen und sammelte dadurch sehr
viel Erfahrung. Von Anfang an setzte
sie auf eine hohe Qualität und Seriosität. Ihr Bestreben war es, nur Ärzte
direkt aus China bei sich in der Praxis
anzustellen. Die Erfahrung zeigt auch
hier, dass diese Ärzte viel kompetenter sind, weil sie unter ihresgleichen
mit der Medizin aufgewachsen sind.
Die Umsetzung ist ihr mehr als gelungen, denn nun schon seit zwei Jahren
arbeitet das TCM Brugg mit der hoch
qualifizierten Ärztin Dr. Hong Qin
Wei zusammen. Sie stammt aus Peking und lebt heute in SchinznachDorf. Hong Qin Wei wirkte zuletzt als
Chefärztin in einem grossen Kinderspital in der Hauptstadt von China.
Ergänzung zur Schulmedizin
TCM Brugg an der Seidenstrasse hat
sich seit ihrem Bestehen gut etabliert
und ist heute Garant für eine kompetente, ergänzende Partnerschaft zur
Schulmedizin. Das TCM San He arbeitet heute mit Ärzten in Brugg und Umgebung zusammen und wird in man-
Lixin Gammenthaler (rechts) und Dr. Hong Qin Wei
chen Krankheitsfällen beigezogen
oder vermittelt. Es sei unglaublich
wichtig, betont Lixin Gammenthaler,
das Problem bei den Wurzeln anzupacken. Schon unzählige Beispiele zeigen, dass durch frühzeitige Therapien
mithilfe der TCM sogar Operationen
vermieden werden konnten oder in
anderen Fallbeispielen die TCM begleitend zum Heilungsprozess erfolgreich beigezogen wurde. Die heute
zwar anerkannte TCM-Medizin wird
immer noch unterschätzt, und das bedauert die Geschäftsleiterin. Vielmehr wünscht sie sich, dass die Menschen vorbeugen und früher zu Frau
Dr. Wei kommen. Denn die Behandlungsmethoden in der Praxis sind
BILD: ZVG
wohltuend und sehr effizient. Auch
Kinder jeden Alters oder schwangere
Frauen sind in der Praxis willkommen.
Menschen einheitlich sehen
Im TCM Brugg wird Frau Dr. Hong
Qin Wei weiter praktizieren. «Wir
möchten auch in Zukunft vielen Patienten mit Beschwerden aller Arten
helfen können. Denn die traditionelle
chinesische Medizin sieht den Menschen als Einheit und behandelt nicht
nur den lokalen Schmerz oder das Leiden, sondern ergründet die Herkunft
und kommt somit fast in jedem Fall zu
einer Verbesserung oder Heilung der
Beschwerden.»
ZVG
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«GMÜETLICH Schinznach-Dorf
er schön und
testen Trendforscher: «Viele wollen es einfach wied
DiesemTrend der
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hektischen Zeit, der wir alle, ob jung oder etwas die bestmögliche Erholung geniessen kann. Obwohl der
unser Körper in der Zeit, die er zur Verfügung hat, ist, kann ein auf den Körper abgestimmter Bettinhalt
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13
Lateintag vom 5. November im Campus
Inserat
Brücke zu anderen Sprachen
Alle zwei Jahre widmet der
Trägerverein «Lateintag.ch»
dieser bis heute wichtigen
Kultursprache einen Fort- und
Weiterbildungstag.
Tage angepasst offeriert das Campus-Restaurant Mahlzeiten mit römischen Spezialitäten. An drei Ständen
finden Lehrmittel-Interessierte spannende Unterlagen und Liebhabern römischer Weinkultur zeigen die Vindonissa-Winzer ihr Schaffen.
HANS LENZI
Mitglied werden
Sprachmächtigkeit fördern und erhalten: Das garantieren Lateinkenntnisse. Die Alt- und vormalige Weltsprache durchdringt unsern Alltag
mehr als wir uns bewusst sind. Über
spannende Referate und mittels 24
Workshops werden insbesondere auch
Nicht-Lateiner angesprochen. Sie sollen von der Schönheit und innern Logik des Latein begeistert werden.
Lebendig erhalten
Lateinlehrer und OK-Präsident des
«Lateintag.ch», Pius Meyer, schätzt
an dieser Altsprache, dass sie sprachlich nicht nur hilft, Brücken zu andern
Sprachen zu schlagen, sondern dass
hinter ihr auch das damals riesige römische Weltreich mit seiner ganzen
reichen Kultur steht. «Ehemalige
Schüler drücken mir gegenüber oft
Dankbarkeit darüber aus, dass sie Latein lernen durften, es hätte sie weitergebracht. Tatsächlich lehren wir
Latein heute dank modernen Lehrmitteln so, dass ständig Transfers zu Literatur, modernen Sprachen und kulturellen Inhalten gemacht werden»,
weiss der Fachmann. «Dieses Fach
wählen an Bezirksschulen mehrheitlich junge Frauen, oft mit Migrationshintergrund, denn vielen von ihnen
verhelfen Lateinstunden zu einem verbesserten Wortschatz und lässt sie in
ihrer Zielsprache Deutsch heimischer
fühlen. Schliesslich zeigen Studien in
Deutschland, dass Abiturarbeiten von
Schülern mit Lateinkenntnissen qualitativ besser daherkommen als andere.» Kurzum: Obwohl die Schweizer
Universitäten die Lateinpflicht für
ihre Studiengänge abgeschafft haben,
gilt weiterhin: Latein lohnt sich.
Pius Meyer, OK-Präsident erklärt das Programm
Peropportunus!
Ja, herzlich willkommen ist jedermann am «Lateintag.ch». «Ganze 19
unserer 24 Workshops sind explizit
‹nihil› aufgestellt, das heisst die Teilnahme setzt keinerlei Lateinkenntnisse voraus. Wir rechnen mit gegen
700 Gästen, und zwar im Alter von 10
bis 90 Jahren. Sie kommen aus der
ganzen Schweiz und dem nahen Ausland», freut sich Pius Meyer. Je zwei
Kurse werden auf Französisch und
Italienisch gehalten, sieben Kurse
sprechen speziell Jugendliche an.
«Unter den Workshops finden sich Ti-
BILD: HLE
tel wie «Römische Klangwerkstatt»,
«Reden wie Cicero», «Auf nach Bibracte», «Unsterblich – nein danke!»
und des Spannenden mehr. Die Referenten sind ausgewiesene Wissenschafter, viele aus dem Kantons- oder
Hochschulbereich, Qualität ist uns
wichtig.» Jeder Kurs dauert eine
Stunde, im Verlauf des Tages können
Wissbegierige also deren vier besuchen. Zudem stellen Schulklassen
Szenen aus der Lateinwelt dar – wer
sie errät, erhält einen kleinen Preis –,
und ein musikalisches Duo sorgt für
einen besinnlichen Ausklang. Dem
Natürlich freut sich der Trägerverein
über neue Mitglieder, aktuell zählt er
deren 240. Der Jahresbeitrag ist mit
30 Franken bescheiden, hilft aber zusammen mit den Gönner- und Sponsorenbeiträgen – auch der Effingerhof ist engagiert! – den Tagungsbeitrag auf tiefen 20 Schweizerfranken
(mit Legi gar nur 5 Franken) zu halten. Meyer: «Wir halten die Kosten
mit viel Freiwilligenarbeit gering
und als Dozent für Fachdidaktik Latein an der hiesigen Pädagogischen
Hochschule gewährt uns der Campus
freundlicherweise freie Verwendung
seiner Infrastruktur. Unser Lateintag ist meines Wissens einzig in Europa, es herrscht immer eine sehr
konstruktiv-freundschaftliche Stimmung, Nichtlateinern öffnen sich
über die dargebotenen Inhalte neue
Welten, Einsichten und Überlegungen. Den Flyer haben wir im übrigen
extra mit den Konstantinfragmenten
Kopf, Hand und Fuss geschmückt. Sie
unterstreichen: Vieles fusst auf dem
Latein, welches über Kopf und Hand
jeden Tag neu zur Anwendung gelangt.» Also: Avis matutina vermem
capit – noch sind Plätze frei!
5. SCHWEIZERISCHER
LATEINTAG
Referate, Workshops, Musik
Samstag, 5. November,
9.00 bis 18.30 Uhr,
Campus Brugg-Windisch
20 Franken (mit Legi 5 Franken/Person), für Interessierte allen Alters;
Lateinkenntnisse sind keine Voraussetzung
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General-Anzeiger • Nr. 44
3. November 2016
Studienmesse
5. November, Baden
Über 40 Aussteller!
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WINDISCH
Buchvernissage
Buchvernissage an Hochschule für
Technik FHNW in Windisch zum Buch
«Die Schweiz – vom Normalfall?» von
Fridolin Stähli, Peter Gros und Karl
Haltiner (Hrsg.). Mit Beiträgen von
Katja Gentinetta, André Holenstein,
Ursula Pia Jauch, Adolf Muschg, Günter Verheugen, Kaspar Villiger, Paul
Widmer. Zum Inhalt: Mehrere knapp
ausgegangene Volksabstimmungen
der letzten Jahre zeugen von tiefer Gespaltenheit der Eidgenossenschaft.
Die einen beharren auf der angeblich
uneingeschränkten Souveränität der
Schweiz und beschwören die direktdemokratische Selbstbestimmung.
Für andere hingegen kann sich das
Land dem Griff der Globalisierung
und dem Sog der europäischen Einigung nicht entziehen. Wie kommen
wir aus dieser Blockade wieder heraus? Gibt es ihn noch, den klugen, versöhnlichen Kompromiss? Bleibt die
Schweiz mit ihren besonderen politischen Institutionen der oft beschworene Sonderfall, oder ist sie auf dem
Weg zum europäischen Normalfall?
Programm: Jürg Christener, Direktor
der FHNW, Begrüssung – Urs Hofmann, Regierungsrat des Kantons
Aargau, zum Buch.
ZVG
Montag, 7. November
17.15 Uhr im Lichthof
Hochschule für Technik FHNW
Klosterzelgstrasse 2
Windisch
LESERBRIEFE
Wollen Sie beim Strompreis und dessen Erzeugung vom Ausland abhängig
sein?
Ihre Hausaufgabe sehe ich bei Ihnen in folgenden Belangen: Halten Sie
sich mit Einsprachen bei Projekten für
Erhöhungen von Staumauern, Solaranlagen in Dörfern und auf öffentlichen Gebäuden sowie für Windenergieanlagen zurück, und wir werden
gemeinsam einen guten Weg finden.
■ Nein zum Atomausstieg!
Alle wissen, dass wir längerfristig
neue Energiequellen brauchen! Morgen legen wir die Atomkraftwerke
still und importieren keinen Strom
mehr! Einige Fragen an die Initianten
des Sofortausstiegs: Können Sie am
Morgen die Garage noch öffnen, funktionieren Rollladen, Heizung und
Dachfenster noch? Die Leistung der
Küchenapparate geht so zurück, dass
sie die dreifache Zeit zum Kochen
brauchen!
HANS PETER SCHLATTER,
GROSSRAT SVP, RINIKEN
■ Die Kosten der Atomkraft kommen
langsam ans Licht.
Über vier Milliarden Franken Entschädigung will Andrew Walo, der
CEO der Axpo, vom Bund erstreiten,
wenn die Initiative «geordneter Ausstieg» am 27. November vom Volk angenommen wird. Und wenn die AKW
weiterbetrieben werden, will Walo,
dass über Unterstützungsbeiträge für
AKW debattiert würde. Herr Walo
geht aufs Ganze. Wenn der geordnete
Ausstieg beschlossen wird, soll der
Bund mehr zahlen, als die Axpo und
früher die NOK je in diese Anlagen investiert haben, bis jetzt rund 3,5 Milliarden Franken. Und gleichzeitig
macht Herr Walo die hohle Hand für
den Weiterbetrieb seiner Alt-AKW.
Die Forderungen von Andrew Walo
zeigen vor allem eines auf: Er und die
Axpo können nichts mehr verlieren,
weil die finanzielle Lage um die AKW
Beznau so desolat ist. Daher greift er
zu unverschämten Forderungen, die
die Steuerzahler und Stromkonsu-
menten bezahlen sollen. So nicht,
Herr Walo!
Wer lieber ein Ende mit Schrecken
als einen Schrecken ohne Ende hat,
kann mit einem Ja zum geordneten
Ausstieg Klarheit schaffen. Allfällige
Entschädigungen können auf ein
Sperrkonto bezahlt werden, das einen
Teil der ungedeckten Langzeitkosten
der Atommülllagerung mitfinanziert.
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REGION
14
General-Anzeiger • Nr. 44
3. November 2016
SCHINZNACH-DORF: Besuch auf der eindrücklichen Grossbaustelle der SBB
Neuer Bözbergtunnel: vier Jahre Bauzeit
Mit dem Bau des 4-Meter-Korridors auf der Gotthardachse
zwischen Chiasso und Basel
wird auch ein neuer doppelspuriger Bahntunnel durch
den Bözberg erstellt.
MA X WEYERMANN
Den 4-Meter-Korridor auf der 270 Kilometer langen Strecke durch die
Schweiz realisierten die SBB im Auftrag des Bundes. Bis 2020 werden rund
20 Tunnels für Transporte mit Eckhöhen von vier Metern ausgebaut. Damit
können künftig auch Lastwagen mit
drei aufeinandergeschichteten EuroPaletten (statt bisher deren zwei) befördert werden. Der rund 140 Jahre
alte, 2526 Meter lange Bözbergtunnel
entspricht dieser Anforderung nicht,
und eine Sanierung wäre zu aufwendig
gewesen. Für das Gesamtprojekt mit
rund 80 Einzelanpassungen an PerronDachkanten, Fahrstrom- und Signalanlagen sowie Überführungen hat das
Parlament 2013 einen Kredit von 710
Millionen Franken genehmigt. Davon
entfällt fast die Hälfte – 350 Millionen
Franken – auf den neuen «Durchstich»
zwischen Schinznach und Effingen.
Zusammen mit den ebenfalls in der Realisierung befindlichen Zugfolgeverkürzungsmassnahmen wird sich eine
markante Kapazitätssteigerung ergeben, die bei der Verlagerung des Güterverkehrs von der Strasse auf die
Schiene eine grosse Rolle spielt. Nun
wird parallel zum alten Bauwerk, das
ab 2022 als Dienst- und Rettungsstollen mit fünf Notausgang-Querverbindungen sowie zusätzlichen Personenschutznischen dienen soll, in rund 30
Metern Abstand ein neuer, 2693 Meter
langer Tunnel erstellt.
Blick von der frei zugänglichen Aussichtsplattform
BILDER: MW
Blick auf die Baustelle (rechts die Bözberglinie mit dem bestehenden Tunnel)
aus jeweils 53 nebeneinanderliegenden Stahlrohren bestehender Schutzschirm eingebaut. Momentan befindet man sich rund 30 Meter im Berg.
Der in gleicher Richtung geplante
maschinelle Vortrieb mit der 80 Meter langen und einen Durchmesser
von 12,36 Metern aufweisenden Tunnelbohrmaschine findet anschliessend vom Frühling 2017 bis Anfang
2018 mit einer Tagesleistung von
rund 22 Metern statt. Hierauf folgen
die Fertigstellung des Rohbaus, die
Montage der Bahntechnik mit Deckenstromschienen und der Einbau
einer festen Fahrbahn.
Thomas Zieger, Gesamtprojektleiter, zeigt den Bauplan
Zwischendeponie für Ausbruch
Der Tunnelausbruch von rund 650 000
Tonnen wird vorderhand per Förderband zur Zwischendeponie Elbis bei
der Firma Samuel Amsler AG auf dem
Schinznacherfeld transportiert. Ab
Frühjahr 2018 geht dieses Material
sodann via eigens erstelltes Bahngleis
ab dem Südportal in Schinznach via
Brugg nach Wildegg und von dort via
Förderband nach Veltheim zwecks
teilweiser Verfüllung des Steinbruches Oberegg der Jura-Cement-Fabriken AG. Zusätzliche rund 85 000 Tonnen sulfathaltiges Material werden
per Lastwagen in geeignete Deponien
im Kanton Solothurn gebracht.
Besucherplattform
Anlässlich der Presseorientierung
wurde hoch über der grossflächigen
Baustelle beim Südportal eine öffentlich zugängliche Aussichtsplattform
eingeweiht. Von hier aus lassen sich
die äusseren Arbeiten wie ab Januar
2017 die Montage der Tunnelbohrmaschine und der spätere Abtransport
des Ausbruchs verfolgen.
Der alte, dem Abbruch geweihte
Bahnhof wird durch ein neu zu erstellendes Bahntechnikgebäude mit den
erforderlichen Anlagen ersetzt.
Als weitere Massnahme ist der
Ausbau des Villnacherntunnels auf
eine Eckhöhe von vier Metern vorgesehen. Die ersten Züge sollen schliesslich ab dem Fahrplanwechsel Ende
2020 durch den neuen Bözbergtunnel
fahren.
Daniel Salzmann, Leiter Projektorganisation Nord-Süd-Achse Gotthard,
und Thomas Zieger, Gesamtprojektleiter Neubau Bözbergtunnel, informierten dieser Tage die Presse über
den aktuellen Stand der Realisierung
des Grossvorhabens. Nach dem Start
der Vorarbeiten im Oktober 2015 begannen im März 2016 die Hauptarbeiten, und nun ist der bergmänni-
sche Vortrieb im Gange. Dieser erfolgt von Schinznach in Richtung
Effingen. In der ersten Phase werden
mit einem Bagger 108 Meter Lockergestein ausgebrochen und in eine Deponie in Brunegg verfrachtet. Damit
hier ein sicheres Arbeiten möglich
ist, wird an der gewölbten Decke ein
LUPFIG
BRUNEGG
Neuerscheinungen
Musikflohmarkt bei
Vianco Arena
HAUSEN: Jubiläums-Jahreskonzert der Musikgesellschaft steht bevor
Ab Frühling 2017 wird gebohrt
Ein spannender Krimi aus Serbien,
eine spezielle Ehegeschichte, Buchperlen aus Frankreich – Claudia Steiner und Doris Michel stellen wiederum einen bunten und spannenden
Mix von aktuellen Neuerscheinungen
vor. Im Anschluss sind alle herzlich zu
einem Apéro eingeladen. Freier Eintritt.
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Bücherpräsentation
17. November, 20 Uhr
Bibliothek Lupfig
Christine Egerszegi
Alt-Ständerätin
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«Ich unterstütze
Maya Bally, weil sie sehr
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Erfahrung aus
Wirtschaft
und Politik
mitbringt.»
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99247 AP
Inserat
Der Markt bietet ein Fest der Musik
für die gesamte Bevölkerung. Alter,
Herkunft, musikalische Interessen
oder Vorlieben bezüglich Instrumente oder Musikstil, spielen absolut
keine Rolle. Ob Volksmusik, Jazz,
Rock, Blues, Metal, Hip-Hop oder
Rap – alle Richtungen finden nebeneinander vereint Platz an diesem Anlass.
Eine Vintage-Gitarre, persönlich signiert von allen Mitgliedern der
Schweizer Rockband «Gotthard», das
kann man nirgendwo kaufen. Aber
aus Anlass des Jubiläums kann man
nun ein solches Instrument in Brunegg gewinnen. Und das Schönste daran – neben anderen attraktiven Gewinnpreisen werden gleich zwei signierte Vintage-Gitarren verlost.
Generell präsentiert sich die 30. Ausgabe des Musikflohmarktes in einem
neuen Kleid. Das beginnt bereits bei
der neuen Halle, der Vianco Arena in
Brunegg. Der moderne grosszügige
Bau lässt auf rund 2000 m 2 keine
Wünsche offen. Mit dem Standortwechsel von Roggwil nach Brunegg
befindet sich der Markt neu an perfekter Verkehrslage im Herzen der
Schweiz. Mehr Informationen zum
Event auf der neuen Internetseite
www.musik-flohmarkt.ch, per Mail
an [email protected] oder unter 062 892 83 44.
ZVG
Sonntag, 6. November,
Musikflohmarkt
Vianco Arena, Brunegg
5 x 5 x 5 = 125 Jahre
Zum Abschluss ihres Jubiläumsjahres findet am Samstag,
12. November, das Finale mit
dem Jubiläums-Jahreskonzert
statt.
Zu diesem Anlass hat sich die Musikgesellschaft ein musikalisches wie
auch kulinarisches Programm einfallen lassen: Gestartet wird ab 18.15
Uhr mit einem Apéro, gefolgt vom
Nachtessen, bis dann um 20 Uhr die
Klänge des Jubiläumskonzertes den
Raum füllen. Als besonderen Leckerbissen tritt um 22 Uhr die «Brässkalation», ein junges Ensemble aus
zehn Musikern, auf. Mit vier Trompeten, zwei Posaunen, einem Sousafon,
zwei Saxofonen und einem Schlagzeug spielen die Jungmusiker aus ihrem Repertoire von Dixie zu Jazz, Pop
und Unterhaltung.
Bewegender Musiktag
Zu ihrem 125-jährigen Bestehen hat
die Musikgesellschaft Hausen (1891–
2016) Ende Mai dieses Jahres den
einzigen Aargauer Musiktag organisiert und durchgeführt. Drei Tage erfüllte Musik das Dorf und über 1200
Musikantinnen und Musikanten besuchten Hausen. Mit seinen vielen
Facetten der Musik sind diese Tage
vielen in bester Erinnerung geblieben. Für alle, die nicht dabei sein
konnten: Einen kleinen Querschnitt
dazu gibt es unter «Musiktag Hausen
2016 – Der Film» auf www.hausen2016.ch nachzusehen.
Bereit für den grossen Moment: die Musikgesellschaft Hausen
Eigenständig und verbunden
Aus dem Dorfleben ist die Musikgesellschaft nicht wegzudenken, dies
bezeugt auch die Wertschätzung, welche sie beim Gemeinderat und der
Verwaltung sowie den übrigen Vereinen geniesst. Mit einem geraden Blick
voraus – auf das 150-jährige Bestehen
– schaut die Musikgesellschaft in die
Zukunft. Musikbegeisterte werden
weiterhin bei Anlässen zur musikalischen Umrahmung beitragen und
viele neue Gesichter wie auch «alte»
Bekannte werden dabei mitwirken.
ZVG/ANDREAS SCHMID
BILD: ZVG
JUBILÄUM 125 JAHRE
MUSIKGESELLSCHAFT
Feiern Sie am Samstag 12. November, zusammen mit der MGH in der
Mehrzweckhalle Hausen AG.
18.15 Uhr Apéro
18.45 Uhr Nachtessen
20.00 Uhr Jubiläumskonzert
22.00 Uhr Unterhaltung mit
«Brässkalation»
Programm und Reservation unter
www.mg-hausen.ch
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15
IMMOSERVICE INFORMIERT
IMMOBILIENVERKAUF IM ALTER – TEIL 1
HAUSEN: Jahreskonzert des Gemischten Chors
Zwangsverkauf von Immobilien alter Menschen: Ein Beispiel: Einer 90 jährigen Frau
mit Demenz soll gegen ihren
Willen ihr Haus verkauft
werden.
Seit Anfang 2011 wird die bestehende
Gesetzesgrundlage
über die Finanzierung von Pflegeplätzen strenger angewendet. Sobald die liquiden Mittel
einer betagten Person im teuren
Pflegeheim aufgebraucht sind,
wird, wenn vorhanden, von den
Behörden auf die gebundenen
Mittel, sprich Immobilien, zurückgegriffen. Ist nun aber die
pflegebedürftige Person nicht
mehr urteilsfähig, so wird ein
Amtsbeistand bestimmt und mit
dem Verkauf dieser Güter beauftragt. Selbst wenn Familienangehörige noch urteilsfähig
sind, kann der Verkauf der Immobilie nur noch mit Zustimmung des Familiengerichtes
vollzogen werden. Grundsätzlich muss in diesem Fall die Liegenschaft dem Meistbietenden
verkauft werden! In diesem
Zeitpunkt ist kein Verkauf zum
Vorzugspreis an Familienmitglieder mehr möglich. Auch
dem Spekulanten, der die Liegenschaft abreissen will, kann
nichts mehr entgegengehalten
werden, solange er am meisten
bietet. Selbst ein Verbleib des
anderen Ehepartners in der eigenen Liegenschaft könnte in
Frage gestellt werden, wenn
das Geld für das Pflegeheim
fehlt!
In einer Stunde
um die Welt
Der Schriftsteller Jules Verne
schaffte es mit seinem Roman
«In 80 Tagen um die Welt» –
der Gemischte Chor brauchte
dafür nur eine Stunde.
HANS-PETER WIDMER
Um dieser Problematik aus dem
Weg zu gehen, empfiehlt es
sich, frühzeitig die Immobilie an
die Nachkommen zu verschenken bzw. zu verkaufen. Mit einem lebenslänglichen Wohnrecht wird der Wunsch der Senioren, nach einem Verbleib im
eigenen Heim, geschützt. Dieses wird bei der Handänderung
im Grundbuch eingetragen.
Obwohl diese Vorkehrungen
unter Umständen dazu führen,
dass weniger vom angesparten
Eigentum ans Pflegeheim abfliesst, geht es in erster Linie
darum, die Handlungsfreiheit
im Zusammenhang mit der Immobilie zu bewahren. So werden die Begünstigten, im Fall
das Geld für das Pflegeheim
benötigt wird, zu einem Teil
unterstützungspflichtig.
Die
Höhe übersteigt aber den Wert
der Schenkung in der Regel
nicht. Mit der nun erhaltenen
Handlungsfreiheit kann entschieden werden, wie mit der
Immobilie weiter umgegangen
werden soll. Je nach Situation
und/oder Marktlage, könnte
eine Vermietung im Vordergrund stehen, eine Aufstockung
der Hypothek oder auch der
Verkauf. Bei letzterem sind nun
die neuen Eigentümer frei, die
Liegenschaft zu den Konditionen zu veräussern, die den Eltern recht und lieb gewesen
wären. Als kleiner Nachteil dieses Vorgehens ist zu beachten,
dass zweimal Handänderungsgebühren anfallen würden.
Beim Jahreskonzert, das in der Kirche
Hausen ein stattliches Publikum erfreute, markierten die zwei Dutzend
Sängerinnen und Sänger ihre Reisestationen durch musikalische Kostproben von allen fünf Kontinenten.
Dies ergab einen abwechslungsreichen, aber auch anspruchsvollen klingenden Fahrplan, weil die Lieder auf
Russisch, Englisch und Spanisch, ja
sogar in Dialektfassungen gesungen
wurden. Der Chor unter der Leitung
von Silvia Werder meisterte diese
Herausforderung hervorragend und
glänzte sogar mit solistischen Einlagen. – Die Reiseleitung besorgte wiederum Ernst Götti, der über die Entstehung der einzelnen Darbietungen
Interessantes zu berichten und die
musikalischen Erlebnisse durch geografische und kulturhistorische Erkenntnisse zu bereichern wusste.
Zum Beispiel mit dem Hinweis, dass
sich das populäre australische Lied
Waltzing Matilda nicht auf einen Walzer mit Mathilda bezieht, sondern einem fahrenden Gesellen auf der Walz
gewidmet ist, der in seiner Umhängetasche, der Matilda, das Nötigste mit
sich trägt.
Das Publikum bedachte den gelungenen Dorfanlass mit viel Beifall und
bekam die gewünschte Zugabe, bei
der es zum Abschluss auch selber mitzusingen durfte. Nachher gab es noch
einen gemütlichen Apéro.
Fazit
Besser frühzeitig mit Wohnrecht
verschenken, als im Nachhinein
eine Notlösung zu suchen. Früh
das Gespräch mit dem Notar
aufnehmen und sich umfassend
beraten lassen.
Ausblick auf die nächste Ausgabe
Lösungsmöglichkeiten,
wenn
der richtige Zeitpunkt für eine
Schenkung verpasst wurde.
Immobilienverkauf auf reiner Erfolgsbasis!
Der Gemischte Chor und die Sopranistin Barbara Potenza meisterten die
Weltreise mit Bravour
BILD: ZVG/MARIANNE FORRER
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Das Heimatmuseum lockt mit
einem breitgefächerten Angebot und bietet Gelegenheit
zum geselligen Beisammensein.
Ein Glühweinfeuerchen zum Saisonende wärmt die Geister am Sonntag
und lockt zu allerhand vorweihnachtlichem Schnäppchenerwerb. Das Angebot könnte breitgefächerter nicht
sein: Versteinerungen aus dem Nachlass von Urs Keller, die begehrten
SchBB (Schinznacher BaumschulBahn) – Kalender und Gemälde und
das Loki-Bilderbuch von Bruno Mühlethaler stehen zum Verkauf bereit.
Dazwischen lässt sich noch ein
letzter Blick auf die diesjährigen Sonderausstellungen werfen, die das Isebähnlerherz höher schlagen lassen der alte Bahnhof Schinznach zeigt
nochmals seine Schätze und der Verein SchBB (Schinznacher Baumschulbahn) die seinen.
Wer in der nächsten Saison gerne
seine eigene Sammlung präsentieren
möchte, wie es dieses Jahr verdankenswerterweise Markus Stalder mit
seinen Eisenbahnmodellen in allen
Farben und Formen getan hat, kann
mit einer Schatztruhe in Form einer
abschliessbaren Vitrine rechnen. Inmitten der Daueraustellungen zum
Schinznacher Rebbau und zu den hiesigen Fossilienfunden, der einmaligen Versammlung aller Stachelhäuterklassen, wird sie sich prächtig präsentieren. Gerne nimmt Dorothee
Rothenbach Anmeldungen entgegen
056 443 25 04. Heimatmuseum und
Mühlemuseum machen anschliessend
Winterpause und öffnen wieder am
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Gemütliches Beisammensein
BILD: ZVG
16
General-Anzeiger • Nr. 44
3. November 2016
WINDISCH: Pastoralraum Region Brugg-Windisch errichtet
An einem Ort gemeinsam feiern
Am Sonntag, 30. Oktober,
weihte Bischof Felix Gmür in
der St.-Marien-Kirche den
Pastoralraum Region BruggWindisch ein.
Über 500 Menschen wohnten dem
Gottesdienst bei und feierten anschliessend beim Essen und im Pfarrsaal bis in den späten Nachmittag hinein. Noch nie hatte es bis jetzt in der
Region Brugg-Windisch einen Gottesdienst gegeben, in welchem alle Seelsorgerinnen und Seelsorger der Röm.kath. Kirchenzentren Brugg, Windisch, Birrfeld, Schinznach und
Riniken zusammengekommen waren.
Noch nie zuvor waren die drei Kirchenchöre aus Windisch, Brugg und
Schinznach miteinander aufgetreten,
um zusammen mit der Schola Gregoriana und einem Bläserquartett Kirchenmusik aus allen Epochen vorzutragen. Selten waren so viele Ministrantinnen und Ministranten – ebenfalls
aus den verschiedenen Kirchenzentren – aufs Mal und äusserst präsent
im Einsatz. Und schliesslich selten –
ausser an Weihnachten – wohnten derart viele Menschen einem Gottesdienst bei.
Feierliche Handlung
Anlass dafür war am Sonntag, 30. Oktober, die Errichtungsfeier des Pastoralraums Region Brugg-Windisch. Bischof Felix Gmür weihte den neuen
Pastoralraum zusammen mit sieben
Amt eingesetzt wurden. Bischof Felix
verwies darauf, dass in vier von fünf
Kirchenzentren des Pastoralraums
Region Brugg-Windisch Frauen Ansprechpersonen sind: Veronika Werder (Windisch), Dorothee Fischer
(Birrfeld), Brigitta Minich (Schinznach) und Nicole Macchia (Riniken).
Dies sei besonders erfreulich – so der
Bischof –, weil die Kirche ja aus
Frauen und Männern gleichermassen
bestehe.
Wege, Prozesse, Projekte
und zu Erntendes
Bischof Felix Gmür weiht in der Marienkirche in Windisch den Pastoralraum ein
BILD: ZVG/M. CZECH-FINK
und setzt die Seelsorgenden in ihr neues Amt ein
Konzelebranten feierlich ein. Der Bischof trug als Hommage an die 30%
Katholikinnen und Katholiken mit Migrationshintergrund im Pastoralraum
ein aus den Philippinen stammendes
Messgewand und richtete Worte auch
in italienischer Sprache an die Gemeinde.
Weit über 500 Pfarreiangehörige
und Gäste waren in die Marienkirche
nach Windisch gekommen, um der
Feier und dem anschliessenden Fest
beizuwohnen. Viele davon – Mitglie-
der des Gesamtseelsorgeteams, Freiwillige aus den Kirchenzentren und
Mitglieder der Kirchenpflege – hatten sich im Prozess, der zur Entstehung des Pastoralraums führte, auch
tatkräftig eingebracht und hatten die
thematischen Schwerpunkte der Zukunft mitbestimmt. Nun waren sie
dabei, als Pastoralraumleiter Simon
Meier, der leitende Priester Solomon
Obasi und die weiteren sogenannten
Ansprechpersonen der Kirchenzentren von Bischof Felix offiziell in ihr
In seiner Predigt erinnerte Bischof
Felix daran, dass Kirche, Pastoralraum und Kirchenzentren stets Wege
freigeben und Fenster öffnen sollen,
damit jemand, der sich für Jesus interessiert, ihn auch suchen kann. Dazu
gehört ein Prozess der Einsicht des
Sich-selbst-Erkennens.
In seinem Grusswort betonte Kirchenpflegepräsident Jürg Meier, mit
dem Pastoralraumprojekt, an dem
etwa 20 Personen direkt beteiligt gewesen sind, sei eine gute Basis für die
Seelsorge von morgen erstellt worden.
Vieles könne vorangetrieben werden,
damit die Kirche noch mehr auf die Lebensumstände und Sorgen der
Pfarreiangehörigen in unserer Zeit
und in unserer Region eingehen könne.
Auch Fenster, wie Bischof Felix sie erwähnte, könnten so geöffnet werden.
Die Menschen im Schenkenbergertal
hätten wohl nicht die gleichen Sorgen
wie diejenigen in der Stadt Brugg; und
im Birrfeld sehe es noch einmal anders
aus. Mit den Kirchenzentren und der
Seelsorge vor Ort könne man aber allen Hand bieten.
Luc Humbel, Präsident der Römisch-katholischen Landeskirche des
Kantons Aargau, fügte in seiner Rede
wiederum an, dass vieles auch schon
geerntet werden könne. So seien die
neuen Strukturen schon mit Leben
und Geist gefüllt worden. Zu erinnern
sei etwa an den im Sommer ausgebauten kirchlichen Sozialdienst oder an
die neue Geschichte der Katholiken
im Bezirk Brugg, deren Buchvernissage am 20. November in Riniken
stattfindet.
Viele fröhliche Begegnungen
Beim anschliessenden Essen im Zelt
und an den Ständen der Pfarreiräte
aus Windisch, Brugg, Riniken, Schinznach und Birrfeld sowie der italienischen und philippinischen Missionen
fanden viele fröhliche Begegnungen
statt. Pastoralraumleiter Simon Meier
zeigte sich am Ende dankbar für die
vielen glücklichen Augenblicke des
Tages und dankbar den unzähligen
Helferinnen und Helfern gegenüber.
Besonders von den Jugendlichen von
Jungwacht und Blauring sei er beeindruckt worden: Sie seien überall da
gewesen, wo es etwas anzupacken gegeben habe. Ganz allgemein habe
man am Fest gar nicht mehr unterscheiden können, wer wohin «gehöre», alle hätten zusammengearbeitet und nun auch zusammen gefeiert.
Eine gute Ausgangssituation für den
zukünftigen Pastoralraum.
ZVG
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REGION
17
BÖZBERG: Bevölkerung wurde über Sondierbohrungen in Bözberg und Remigen informiert
Umstrittene Sondierbohrungen
Interessierte aus Bözberg und
Remigen trafen sich in der
Turnhalle Chapf, um sich über
die Sondierbohrungen der
Nagra zu informieren.
an höhere Instanzen wird kostenpflichtig sein.
Publikumsfragen
ESTHER MEIER
Zwei Vertreter der Nagra – Markus
Fritschi und Bernd Frieg – sowie der
BFE-Fachmann Urs Bachmann wurden durch Thomas Frei vom BVU des
Kantons in ihren Darlegungen unterstützt.
Sondierbohrungen
Wo sind die Sondierbohrungen im gesamten Verfahren einzuordnen? Markus Fritschi erinnerte an die Zwilag
Würenlingen, wo in Castorbehältern
die radioaktiven Abfälle zwischengelagert sind. In den Untergrund damit
will man aus Gründen der Sicherheit
im politischen Sinn. Wer weiss schon,
wie es in 1000 Jahren, geschweige
denn in zehntausend oder hunderttausend Jahren in Europa politisch aussehen wird? Man denke an die zerbombten Städte aus dem Zweiten Weltkrieg, keiner weiss, wie sich die
Gesellschaft bis dann entwickeln
wird. Die bisherige systematische
Prüfung hat ergeben, dass sich das
Gebiet Jura Ost neben Zürich Nordost
besonders gut für Tiefenlager eignen
würde. Nun müssen vorläufige Prüfungen durch geologisch-hydrologische Erkundungen des Untergrunds
bestätigt und zusätzlich gesichert
werden. Die Nagra reicht genügend
Sondiergesuche ein, um den äusserst
langwierigen Prozess nicht noch zusätzlich in die Länge zu ziehen.
Inserat
95806 ACM
General-Anzeiger • Nr. 44
3. November 2016
Peter Reible, BFE, Bernd Frieg und Markus Fritschi
Bohrplatz
Bernd Frieg erläuterte die geologische Beschaffenheit bei den gewählten Plätzen. Besonders geprüft werden sollen die Barriere-Eigenschaften
des Opalinustons und des angrenzenden Gesteins mithilfe von bis zu drei
Bohrungen. Diese erfolgen innerhalb
von einem halben bis zu einem ganzen
Jahr. Die Zahl der Bohrungen ist noch
offen, da die Resultate über den weiteren Verlauf der Untersuchungen entscheiden. Auf dem Bohrplatz müssen
neben Labor- und Umkleideräume
weitere Container und Depots untergebracht werden. Der bestmöglichen
Minimierung von Lärmemissionen
wird grosses Gewicht beigemessen.
Der Aushub wird entsprechend für
die Dämmung genutzt sowie weitere
Massnahmen getroffen. Schliesslich
müssen neben allen Natur- und Landschaftsschutzmassnahmen auch die
herkömmlichen Grenzwerte einge-
BILD: EM
halten werden. Ein Bohrfeld wird
rund 60 auf 40 Meter gross sein. Die
Rekultivierung erfolgt nach allen
notwendigen senkrechten und schrägen Bohrungen. Der Bohrkeller bleibt
unterirdisch erhalten.
BFE als Drehscheibe
Wie Peter Reible ausführte, übernimmt das BFE die Funktion einer
Drehscheibe für allfällige Einsprachen, die innerhalb der vorgeschriebenen Frist von 30 Tagen eigereicht
werden müssen. Zuerst prüft das
BFE die Vollständigkeit der unterbreiteten Dokumentation. Danach erfolgt die öffentliche Auflage, frühestens im ersten Quartal 2017. Gemeinden sind ebenfalls zu Einsprachen
berechtigt. Bewilligungen können
frühestens im Herbst 2018 erteilt
werden. Das heisst, die Bohrungen
beginnen nicht vor 2019. Diese Verfahren sind kostenlos. Ein Weiterzug
Aus dem Publikum kam die Frage,
warum die Anzahl der Bohrungen
noch nicht festgelegt sei. Die Antwort
darauf lautete, dass sich die Nagra
ihre grösstmögliche Flexibilität sichern will, da andernfalls dieses bereits immens aufwendige Verfahren
mit noch länger dauern könnte. Der
Alpenraum ist ungeeignet für Tiefenlager, da dort zu viel Wasser fliesst.
Der Landschaftsschutz bei den Vierlinden wurde moniert. Doch die Bohrplätze sind nur temporär, nach spätestens einem Jahr wird alles ausser
dem Bohrkeller wieder abgebaut.
Wie gesagt sind auch alle Auflagen
von Schutzwürdigkeit eingehalten.
Nicht vergessen darf man, dass von
den acht heute benannten Gebieten
maximal zwei wirklich für Bohrungen genutzt werden.
In Remigen und Bözberg besteht
eine gewisse Nähe zu besiedeltem Gebiet, doch lässt sich dies nicht anders
bewerkstelligen. Lichtemissionen unterstehen genauso öffentlichen Beschränkungen wie der Lärm. Mit den
heutigen LED-Lampen ist kaum eine
Beeinträchtigung des Nachthimmels
auszumachen. Was die Erdbebensicherheit betrifft, so sind nur Hochbauten auf der Erdoberfläche gefährdet.
Dies sieht man in Japan, wo die Tunnels
trotz aller Erdbeben sehr sicher sind.
Ein Zuhörer wünschte eine derartige
Informationsveranstaltung der Nagra
in Villnachern. Falls die Gemeinde dies
will, sind die Fachleute gerne dazu bereit. Finanzielle Entschädigungen für
die allenfalls betroffene Region sind
nicht vorgesehen. Dies wird gehand-
habt wie bei der übrigen Infrastruktur
des Landes. Erwähnt wurde das Testlabor Mont Terri bei St.-Ursanne, wo
der Opalinuston geprüft wird. Besuche
von Gruppen ab acht Personen können
dort vereinbart werden.
Eine Transmutation der Atomabfälle, also ein Abbau der Radioaktivität, würde riesige Kernkraftwerke
verlangen, wie sie heute keiner mehr
will. Zudem könnte eine vollständige
Transmutation kaum erreicht werden.
Die Abfälle müssen auf unserer Erde
gelagert werden, da der Raketenbetrieb in den Weltraum zu unsicher ist.
Damit war die Fragerunde abgeschlossen, auch wenn wohl nicht alle
Zweifel ausgeräumt werden konnten.
Kehrichtverwertungsanlagen prüfen Kooperation – auch der Gemeindeverband Kehrichtverwertung Region Baden-Brugg (KVA Turgi)
EVA – Effiziente Verwertung von Abfall
Ein ehrgeiziges Projekt
PETER GR AF
Zusammen mit der KVA Buchs AG
wird eine gemeinsame Zukunft geprüft. Die Infrastrukturen der drei genannten Kehrichtverwertungsanlagen sind hunderte von Millionen
Franken wert. Obwohl ihre Lebensspannen Jahrzehnte betragen, werden
die Anlagen von Turgi und Dietikon
um das Jahr 2030 ihr Lebensende erreicht haben. Daher, so Roger Huber,
Präsident des Gemeindeverbandes
der KVA Turgi anlässlich der Medienorientierung in der Umweltarena
Spreitenbach, gilt es schon heute,
über die zukünftige Bedeutung,
Grösse und Standort der Anlagen
nachzudenken.
Standorte sind konfliktbehaftet
Grund sind umweltrechtliche Bestimmungen, die einen Ersatzneubau in
Turgi und Dietikon an den heutigen
Standorten infrage stellen. Es muss
davon ausgegangen werden, dass in
Turgi, wo die KVA zwischen Limmat,
Strasse und Bahngleis steht, als Folge
des verschärften Gewässerschutzgesetzes des Bundes, welches unbebaute Uferstreifen vorschreibt, ein
Neu- oder Ausbau nicht mehr bewilligt würde. Auch in Dietikon, so JeanPierre Balbiani, Verwaltungsratspräsident von Limeco, seien baulich enge
Grenzen gesetzt. Dies ist auf die
Rotenthurm-Initiative von 1987 zurückzuführen. Die KVA Limeco liegt
genau in der Pufferzone zum Schutz
Vorne von links: Jean Pierre Balbiani, Peter Ender, Roger Huber, Harald Wagner;
hinten Patrick Feusi und Guido Fischer
BILD: PG
eines Flachmoors von nationaler Bedeutung.
auch einen volkswirtschaftlichen
Mehrwert erzeugen.
Vielversprechende Kooperation
Gegenüberstellung Varianten
Bereits im Sommer 2015 wurden
Kooperationsverhandlungen aufgenommen. Daraus sind zwei vielversprechende Varianten hervorgegangen, welche nun vertieft untersucht
werden. Davon, dass die heutigen
Herausforderungen an eine zukunftsfähige Infrastruktur in der Abfallverwertung nur mittels Kooperationen
gemeistert werden können, ist auch
der Zürcher Regierungsrat Markus
Kägi überzeugt. Er beschreibt den
eingeschlagenen Weg eines gemeinsamen Vorhabens der Kantone Aargau und Zürich als wegweisend. Auch
Regierungsrat Stephan Attiger begrüsst den regions- und kantonsübergreifenden Ansatz sehr. Wichtig sei
es, die beste Lösung zu erarbeiten.
Neue Lösungen sollten nicht nur
wirtschaftlich Sinn machen, sondern
Die aktuellen Verwertungskapazitäten
der drei Anlagen liegen total zwischen
310 000 bis 330 000 Jahrestonnen und
werden in der ersten Kooperationsvariante beibehalten. Die KVA Limeco
wird zurückgebaut, die KVA Turgi reduziert ihre Kapazität auf rund 70 000
bis 90 000 Tonnen. Die KVA Buchs verdoppelt ihre Kapazität auf rund
240 000 Jahrestonnen. Ein zweites
Szenario beinhaltet die Erhöhung auf
380 000 Jahrestonnen. Die bestehenden KVA von Limeco und Turgi werden
zurückgebaut. Bei der KVA Buchs, so
Guido Fischer, Präsident des Gemeindeverbandes (GEKAL) besteht kein
rechtlicher Druck auf den Standort.
Man wäre in der Lage, die Kapazität
auszubauen. An einem neuen Standort
wird gemeinsam eine Neuanlage mit
rund 200 000 Jahrestonnen gebaut.
Bewusst, so Roger Huber wurde das
bis anhin vertrauliche Projekt EVA
nun öffentlich gemacht. Bei der Suche
nach einem neuen KVA-Standort wie
in der Variante 2 umschrieben, wolle
man Kantone, Anlieferungsgemeinden und Verbände von Anfang an in
die Standortsuche einbeziehen. Dies
vorab auch um in der Bevölkerung
und in der Politik für das Vorhaben
eine hohe Akzeptanz zu erreichen. Bereits wurden Kantone und Gemeinden
auch eingeladen, mögliche Baufelder
von mindestens 40 000 Quadratmeter
zu melden. Die weiteren Abklärungen
betreffen auch technische, rechtliche
und finanzielle Aspekte und sollen bis
Ende 2017 abgeschlossen sein.
Abfall ist Brennstoff
Die Zeiten der reinen Abfallbeseitigung durch Verbrennung sind längst
vorbei. Abfall hat denselben Energie-
gehalt wie Schnitzelholz oder Braunkohle und wird als Brennstoff betrachtet, den es mit maximaler Energienutzung zu verwerten gilt. Aus
diesem Grunde wird der Fernwärme
grosse Bedeutung beigemessen. Alle
drei KVA speisen Abwärme in Fernwärmenetze ein. Sollte die Anlage in
Turgi oder Dietikon wegfallen, müsste
für das entsprechende Netz eine
Ersatzwärmequelle gebaut werden.
Wenn sich daraus höhere Wärmekosten für die angeschlossenen Gemeinden ergäben, würde ein finanzieller
Ausgleichsmechanismus greifen.
Dasselbe gilt für den Abfalltransport: Gemeinden, die von ihrer neuen
KVA plötzlich viel weiter entfernt wären als bisher, dürfte kein Nachteil bei
den Transportkosten entstehen. Das
Projekt EVA hat nicht nur Effizienz
zum Ziel, sondern auch einen allfälligen Ausgleich zwischen den Regionen.
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Die katholische Frauengemeinschaft
Windisch lud zum Kochkurs «Mexikanisch» in der Cuisine Créative von
Heidi Ammon. Der Einladung folgten
13 kochinteressierte Frauen. Der feine
Apéro mit «Nachos und Guacamole»
bot Gelegenheit für aufschlussreiche
Informationen zur mexikanischen Küche. Die Zubereitung des «EnchiladaTeiges», das Pürieren der Maiskörner
oder das Ausbacken der «Churros» forderte höchste Konzentration und Geschicklichkeit. Die vielen Köstlichkeiten, serviert als Sechsgangmenü, erfreuten die fröhlichen Anwesenden.
Überraschend war die Verarbeitung
feinster dunkler Schokolade im «Carne
de res en adobo» in Kombination mit
köstlich duftendem Zimt. Die warmen,
feurigen, mexikanischen Köstlichkeiten passten herrlich zu den eher kalten, schweizerischen Herbsttemperaturen. Hasta luego!
ZVG
Versprochen, verheiratet, vergessen:
Die Habsburger sind zum Teil dank ihrer geschickten Heiratspolitik zur
weltumspannenden Macht geworden.
Eheschliessungen waren schon immer
ein beliebtes Mittel der dynastischen
Politik. Selten wurden Männer in diesen Heiratspokern eingesetzt, fast immer waren es Frauen. Was aber erwartete die Töchter fernab von ihrer Familie? Sie waren grosse Liebende und
Leidende – aber auch starke Persönlichkeiten.
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Erzählführung in der Altstadt.
Führung: Silvia Kistler.
Dauer: etwa eineinhalb Stunden.
Anmeldung: [email protected] –
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kostenpflichtig
www.bruggtour.ch.
Wer bei orchestralem Jazz an alte Aufnahmen oder den Sound einer amerikanischen College-Bigband denkt,
liegt beim Sarah Chaksad Orchestra
falsch: Zwar fusst auch dieses Orchester auf der Tradition, doch einerseits
sind die Kompositionen ganz zeitgenössisch und anderseits die Bandmitglieder allesamt nicht bloss überdurchschnittliche Orchestermusiker,
sondern gleichzeitig auch ganz exzellente Solisten.
Daher klingt die Musik europäischen
Vorbildern weit näher als amerikanischen. Info: www.sarahchaksad.com
oder www.neuklangrecords.de.
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täglich ab 11.30 Uhr durchgehend bis
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Znüni.
ab 11.00 Uhr: günstige Tagesmenüs,
bestehend aus Suppe, Menüsalat, Haupt­
teller und Überraschung.
ab 14.00 Uhr: kalte Teller und tolle haus­
gemachte Desserts
ab 17.00 Uhr: reichhaltige Speisekarte für
Feinschmecker – grosses Weinangebot
– Hauslieferdienst
Täglich 17.00 Uhr – 22.30 Uhr
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Gasthof Bären, Veltheim
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Restaurant Paradies
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So 10–24 Uhr, durchgehend warme Küche
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Dienstag geschlossen
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Restaurant Schenkenbergerhof
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Ristorante Pizzeria Romana
WINDISCH: Kulturkreis Windisch lädt ein
Taschengeschichten
Ein Taschentheater für alle,
die gerne ihre Nase in tausend-und-eine Tasche stecken.
Madame Axée Soir lädt ein zur Eröffnung ihrer ausserordentlichen Boutique! Handtaschen in vielen Farben,
Abendtaschen, Sporttaschen … und
alle haben es buchstäblich «in sich»,
denn in jeder Tasche gibt es als Extra
eine Taschenwühlgeschichte! Mit dem
Publikum entdeckt Madame Axée Soir
hinter Schnallen, Knöpfen und Reissverschlüssen überraschende Geschichtensplitter. Und schon stecken
alle mitten drin in der Geschichte des
kleinen Öppis, welches von einer
abenteuerlichen Situation in die
nächste gerät … Wer mag darf anschliessend an die Aufführung seine
eigene Papiertasche gestalten. Ab ca.
4 Jahren. Dauer rund 50 Minuten. Re-
Nachtvögel
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alisation und Spiel: Véronique Winter,
Regie: Anja Noetzel. Technik: Markus
Karrer. www.theater-felucca.ch. ZVG
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REGION
19
BRUGG: Region Baden zu Besuch
Inserat
Stärkung des Hightechbereichs
Die Region Baden-Wettingen
ist der bedeutendste und
dynamischste Wirtschaftsstandort im Kanton Aargau.
Sie beheimatet namhafte globale und
nationale Grossunternehmen und ist
Sitz vieler KMU in der HightechBranche. Die Stärkung und Weiterentwicklung der Region – auch im
Hightechbereich – ist eine Schlüsselmassnahme der regionalen Entwicklungsstrategie (RES). Grund genug
für Markus Dieth, Präsident Baden
Regio, den Mitgliedern das Hightech
Zentrum Aargau näherzubringen.
Beat Dobmann, Technologie- und
Innovationsexperte im Hightech Zentrum Aargau, informierte zu den
Dienstleistungen: Beratungen bei
Technologieabklärungen und Innovationsfragen für KMU im Aargau –
auch im Bereich der Nano- und Energietechnologien. Ein entscheidender
Faktor bei der Umsetzung innovativer
Ideen ist die Finanzierung. Beat Dobmann weiss: «Innovative Projekte bergen in den Anfängen das höchste finanzielle Risiko. Und genau in dieser
Phase kann das Hightech Zentrum
Aargau mit dem Durchführung einer
Machbarkeitsstudie Fakten auf den
Entwicklung in der risikoreichen Anfangsphase gefördert wird.» In den
letzten drei Jahren fanden im Einzugsgebiet von Baden Regio 112 Firmenbesuche statt. Daraus resultierten 73 Projekte mit einer ausgelösten
Eigenleistung von rund 1 100 000
Franken und Unterstützungsbeiträge
von 1 600 000 Franken – Geld, welches die Region nachhaltig stärkt.
Daniel Knecht
Präsident Aarg.
Industrie- und
Handelskammer
Windisch
« Wirtschaft, Industrie und
Gewerbe sind auf eine sichere
Stromversorgung angewiesen.»
Mehr als Schlösser und
Autobahnen
Im Gespräch: Peter Morf, Hightech Zentrum Aargau, und Thomas Hitz,
Geschäftsleiter Elektrizitätsgenossenschaft Siggenthal
Tisch legen, welche aufzeigen, ob weitere Entwicklungsschritte Sinn machen und so allenfalls in einem zweiten Schritt national verfügbare Fördergelder beantragt werden können.»
Region Baden: 112 Firmenbesuche, 73
Projekte
Finanziert wird eine Machbarkeitsstudie durch das Hightech Zent-
BILD: ZVG
rum – mit bis zu 20 000 Franken für
ein KMU im Aargau (bis 45 000, wenn
die Firma sich neben Manpower auch
an den Kosten beteiligt). Technologieund Innovationsexperte Peter Morf
konkretisiert: «Anträge für Machbarkeitsstudien können während des
ganzen Jahres eingereicht werden.
Zeitnah wird entschieden, ob eine
Verdichtetes Bauen und optimale Ausnutzung funktionieren bei der Siedlungsplanung im Wohnbereich bereits
bestens, im Industriebereich jedoch
besteht noch ein grosser Handlungsbedarf. Schlusswort von Markus
Dieth: «Dass der Aargau neben
Schlössern und Autobahnen auch ein
grosses Wirtschaftspotenzial besitzt,
wurde in der Politik bereits vor Jahren
erkannt. Daraus gewachsen ist unter
anderem das Hightech Zentrum Aargau. Ich empfehle allen KMU, den Betrieb regelmässig mit der A-E-K-Methode (Anmerkung der Redaktion:
Pfadfinderbegriff: Aussage, Erkenntnis, Konsequenz) zu durchleuchten,
die Fördermöglichkeiten im Kanton
auszuschöpfen und zu handeln denn:
Wer nicht handelt, wird behandelt.»
ZVG
Nein zu Kurzschlusshandlungen
beim Atomausstieg.
www.aargauerkomitee.ch
99005 GA_ACM
General-Anzeiger • Nr. 44
3. November 2016
LE S E R B R I E F
■ Franziska Roth gehört in den
Regierungsrat!
Betreffend den grossen Bildungsnachweis von Franziska Roth steht ihr
nichts im Weg als realistisch denkende
Regierungsrätin. Die unrealistischen
Argumente gegen Franziska Roth
empfinde ich als etwas an den Haaren
herbeigezogen.
ALBERT CAVIEZEL, BRUGG
BRUGG: Tolle Performance von Mariella Farré und ihrer Danza School
Raubtiere, Cops und Mafiosi
All die hyperperfekten Shows
im Fernsehen erreichen niemals die Lebendigkeit und den
Charme einer mit Herzblut
aufgeführten Darbietung.
Faszinierende Landschaft
BILD: ZVG
RÜFENACH: Vortrag in der Kirche Rein
Forschung in eisigen
Höhen
Schweizer Höhenmediziner
waren mit 40 freiwilligen
Testpersonen am 7126 Meter
hohen «Himlung Himal» in
Nepal unterwegs.
Ihr ehrgeiziges Ziel: Sie wollen mit
Blutproben die Auswirkungen von Sauerstoffarmut auf Hirn, Herz, Lunge
und Kreislauf erforschen. Dünne Luft,
jeder Schritt eine Qual. Was geschieht,
wenn dem Körper der Sauerstoff ausgeht? Fünf Wochen lang haben 80
Schweizer Bergsteiger, Forscher und
Bergführer in Nepal auf Höhen zwischen 4800 und knapp 7200 Meter gearbeitet, auf dem Hometrainer geschwitzt und sich auch bei Minustemperaturen im Freien Blut abzapfen
lassen und gefroren. Wieso haben die
Testpersonen das «Leiden am Berg»
den Hintergrund lieferte. Und dann
die indischen Tänzerinnen mit den
ganz eigenen, von jener Kultur geprägten Ausdrucksformen und den wunderschön bunten Kostümen – eine Augenweide! Vertrauter ist uns Europäern aber doch das Lebensgefühl der
Italiener an der üppig gedeckten Spaghetti-Tafel oder die Atmosphäre im
Bistro von «Fronkreisch» mit dem Eiffelturm im Fenster.
auf sich genommen? Wie haben sie sich
vorbereitet und was gab den Ausschlag
für Erfolg oder Misserfolg? Wie geht
man mit «Niederlagen am Berg» um
und was wird den Probanden für immer im Gedächtnis haften bleiben? Brigitte Vogel nimmt alle Interessierten
auf eine kurze Gedankenreise mit.
Nebst der Forschung fasziniert im
fernen Nepal aber auch die Landschaft und die verschiedenen Kulturen an der Grenze zum Tibet. Vergletscherte Berge so weit das Auge reicht.
Ein Traum für jemanden, der in den
Glarner Alpen aufgewachsen ist und
die Liebe zu den Bergen mit der Muttermilch bekam. Referentin ist Brigitte Vogel, Schulleiterin BBZ, Niederlenz. Nach dem Votrag gibt es Kaffee und Kuchen, Kollekte.
ZVG
Dienstag, 8. November, 20 Uhr
Saal, Kirche Rein
«Tanze das Leben», so war das Motto
des Anlasses, welcher am letzten Oktoberwochenende in Brugg-Lauffohr
über die Bühne ging. Mariella Farré,
die als Initiantin und Organisatorin
hinter der Veranstaltung stand, erklärte dieses Motto gleich zu Beginn
des Abends: «Wir wollen das Brugger
Hospiz unterstützen.» Hospiz – eigentlich ein Ort, wo Menschen in ihrer letzten Lebensphase begleitet
werden. Doch Mariella präzisierte
den Gedanken mit einem Zitat: «Es
geht nicht darum, dem Leben mehr
Tage zu geben, sondern den Tagen
mehr Leben.»
Tja, und Leben, Lebendigkeit, Leidenschaft, Lebensfreude und auch
Heiterkeit waren an diesem Abend im
Übermass zu sehen, zu hören und zu
spüren! Wie sollte es auch anders
sein, wenn schon in einer der ersten
Tanznummern eine Horde afrikanischer Jung-Raubkatzen dem Publikum
rotzfrech die Zunge herausstrecken!
Oder wenn die als Prinzessinnen ausstaffierten Winzlinge in der ihnen eigenen Eleganz über das Parkett trippeln. Und wenn dann unversehens
eine dieser Prinzessinnen ausschert
und losheult, weil offenbar das Mami
abhanden gekommen ist. Oder wenn
zehn wilde Kids von Downtown New
York die Bühne fast zum Glühen brin-
Witz und Können
Leidenschaft und Herzlichkeit
BILD: ZVG
gen. Oder wenn die pure Lust an der
Bewegung aus jedem dieser Gesichter
abzulesen ist.
Auf Weltreise
Dem Aufbau des Abends lag eine weite
Reise zugrunde, die in allen Kontinenten einen Halt einlegte. Die Tänzerinnen aus Kuba brillierten mit ihrer Eleganz und ihrer Beweglichkeit; die Rasanz und die stolze Ausdruckskraft
der vier US-amerikanischen Cops
hätte wohl niemand jenen Gesetzeshütern zugetraut; und die Hip-Hop-Generation zeigte in freier Choreografie
eine Street-Dance-Performance.
Selbst ein Besuch im «Cabaret» durfte
da nicht fehlen. Geradezu mystisch
verhüllt wirkte das Bühnenbild, das
mit Australien und dem geheimnisvollen Uluru oder Ayers Rock den passen-
Ganz wesentlich zum guten Gelingen
des Events trug das Duo Lachbox bei.
Was sie etwa als schottische Zauberkünstler, als französische Clochards,
als italienische Mafiosi oder als nur
halb waschechte Schweizer («ischä dä
Schwiiz») boten, war so witzig und so
gekonnt dargestellt, dass sie trotz des
immer wieder störenden «Nebels»
(Tücken der Soundanlage) immer wieder spontanen Applaus auslösten.
Im Zentrum des Abends standen
aber die beinahe hundert Tänzerinnen und Tänzer, die einfach alles gaben. Eine tolle Truppe! Egal ob klein
oder gross, ob schlank oder etwas
molliger gebaut, ob jung oder noch
jünger – sie alle übertrugen die eingangs erwähnte Lebensfreude, Leidenschaft und Heiterkeit auf alle, die
das Vergnügen hatten, der Aufführung beizuwohnen. Als sie am Schluss
des Abends alle auf die Bühne traten,
ernteten sie nochmals viel Beifall.
Dieter Hermann bedankte sich als Geschäftsführer von Hospiz Aargau bei
allen Protagonisten und besonders bei
Mariella Farré, Rosen und Küsschen
inbegriffen.
ZVG
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General-Anzeiger • Nr. 44
3. November 2016
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Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Donnerstag: 14.15 Seniorennachmittag «Unsere Eisenbahnen», Pfr. J.
Luchsinger, Pfrundhaus, Taxidienst: 13.30
ab Werkhof Schinznach-Bad, 13.35 ab
Landi Scherz, Fahrdienst für Birr, Birrhard,
Brunegg und Lupfig: Anmeldung im Sekretariat, 056 444 90 16, bis Dienstagvormittag, 1. November. Samstag: 19.00 Open
Sports, Turnhalle Lupfig. Sonntag: 10.00
Sonntagschule, Pfrundhaus. 10.10 Reformationsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. J.
Luchsinger, anschl. 11.11. Dienstag: 18.30
Streetdance, Pfrundhaus. Mittwoch: 9.15
S’Wopfi-Singe, Pfrundhaus. 14.00 Kontakt-Treff 55+, Pfrundhaus. 14.00 Treffpunkt Kleiderkarussell, neuer Standort:
Wydenstrasse 14, 5242 Birr. Donnerstag:
9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell, neuer
Standort: Wydenstrasse 14, 5242 Birr,
10.00 Andacht, Haus Eigenamt.
Brunegg: Sonntag: 9.00 Reformationsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. J. Luchsinger.
Scherz: Sonntag: 9.30 Sonntagschule,
Begegnungsraum.
Schinznach-Bad: Dienstag: 14.00 LismiTreff, Kirchgemeindehaus.
Amtswoche alle Gemeinden: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59.
●
BIRRFELD
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch.
Donnerstag: 14.15 Seniorennachmittag
im Pfrundhaus. Samstag: 17.00 Santa
Messa / Ministrantenreise. Sonntag: 11.00
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Totengedenken. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier mit Kaffeetreff. 9.30–11.00 Café
international.
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BÖZBERG -MÖNTHAL
Reformierte Kirchgemeinde
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Freitag: 20.00 Jugendträff im Chilebözberg. Samstag: 19.00 Jugendgottesdienst
in der Kirche Rein, anschliessend Nachtessen. Sonntag: 10.15 Kirche Mönthal: Reformationsgottesdienst mit Abendmahl, Pfrn.
Christine Straberg, Gabi Reusser (Orgel).
●
BÖZEN
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst zum Reformationssonntag, mit der Musikgesellschaft
Hornussen und Pfr. P. Lüscher, anschliessend Apéro.
●
BRUGG
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Samstag: 19.00 Jungschi Nachtwanderung. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit
Max Jenni, Kids-Treff, Kinderhort. Dienstag: 9.30 Morgengebet. Mittwoch: 5.30
Frühgebet.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Infos: www.krinne.ch
Sonntag: 8.00 Stille und Begegnung. 9.30
Frühstück und Lektüre. Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch: 19.30 Krinne-Gebet.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Sonntag: 14.00 Gottesdienst mit Marcel
Hochstrasser, musikalisch umrahmt vom
Gemischten Chor; Sonntagsschule; Gemeindezvieri. Mittwoch: 20.00 Bibelstudium.
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
● Katholische Kirche Brugg
Freitag: 9.00 Eucharistiefeier «Herz Jesu».
Samstag: 18.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Dienstag: 9.00 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier, mit dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz.
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Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Samstag: 10.00–17.00 Wiehnachtspäckliaktion auf dem Neumarktplatz vor der
Migros. 17.30 Jugi im Neumarkt 1,
2. Stock. Sonntag: 10.00 Gottesdienst
mit Chilekafi im Neumarkt 1, 2. Stock,
Kidstreff. Montag: 5.30 Frühgebet in der
Habsburgerstrasse 22.
● Reformierte Kirche Brugg
Donnerstag: 14.00 Jass- und Spielnachmittag für Senioren im Saal des Kirchgemeindehauses. Freitag: 16.30 Jugendgottesdienst in der Stadtkirche. Sonntag:
10.00 Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Rolf
Zaugg, mit Bibelgeschichte für Kinder
(Kindergarten bis Primarschule) mit Trudy
Walter, anschliessend Apéro. Montag:
6.00–6.30 Meditatives Sitzen im Chor
der Stadtkirche. 20.00 Meditation des
Tanzes im Saal des Kirchgemeindehauses, mit Lilly Puwein. Dienstag: 20.00
Probe Chor der Stadtkirche Brugg im
Saal des ref. Kirchgemeindehauses. Amtswoche: Pfrn. Bettina Badenhorst, 056
451 15 55.
●
MANDACH
● Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Kirche Mandach: Reformationssonntag mit Abendmahl, musikalische
Begleitung durch Organist Hans Burkhardt,
Pfr. Dan Breda, Mandach. 19.00 Ref. Kirche Laufenburg: Mit neuen Liedern, musikalische Begleitung durch Peter Staub am
Klavier, Pfr. Dan Breda, Mandach.
REIN
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der
Kirche Rein, Abendgebet. Freitag: 19.30
Jugendraum, Träffpunkt Chile, für alle Jugendlichen von 14 bis 20 Jahren, Michael
Rust, Sozialarbeiter, und Träffpunkt-ChileTeam. Samstag: 19.00 Kirche Rein, Jugendgottesdienst, Thema: V.I.P Du bist
wichtig!, ab 18.18 Türöffnung und Welcome-Drinks, Mitwirkung Jugendband, anschliessend ein feines Essen. Sonntag: 9.30
Kirche Rein, Gottesdienst mit Abendmahl,
Reformationsfest, Pfr. Matthijs van Zwieten
de Blom, Mitwirkung Musikgesellschaft
Lauffohr, anschliessend Apéro. Donnerstag:
12.05 Saal Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom,
Kirchweg 10, Rüfenach, 056 284 12 41,
[email protected].
●
RINIKEN
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Sonntag: Kein Gottesdienst im kirchl. Zentrum Lee. Sie sind herzlich eingeladen zum
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier zum
Patrozinium und Orgeleinweihung um 9.30
in der Kirche St. Franziskus SchinznachDorf. Dienstag: 10.00 SESO-Kafi im Sekretariat. 19.30 Sitzung Pfarreirat im Sekretariat. Mittwoch: 8.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
●
SCHINZNACH-DORF
Chrischona-Schinznach
Donnerstag: 20.00 CiS-Gebetstreffen in
der ref. Kirche Auenstein (GvG fällt aus).
Samstag: 10.00 Ameisli (für Kindergartenkinder, Erst- und Zweitklässler). 17.00
Jungschar (für Kinder ab 2. Klasse). Sonntag: 9.30 Gottesdienst mit Abendmal,
Predigt: Martin Kress. Dienstag: 9.15
Frauengebet. Mittwoch: 20.00 Kleingruppen in den Dörfern.
● Katholische Kirchgemeinde
Freitag: 20.00 Hauptprobe FranziskusChor mit Kirchenchor Brugg und Orchester
in der Kirche. Samstag: 9.30 Hauptprobe
Minis für Patrozinium. 13.30 Hauptprobe
Chor «lebendigen Orgelpfeifen». Alle singfreudigen «lebendige Orgelpfeifen» aus KiZ
dürfen sich uns gerne noch anschliessen!
13.30 Gruppenstunde Jubla. Sonntag:
9.30 Patrozinium und Orgelweihfest, grosser Festgottesdienst, mitgestaltet u. a.
von Franziskus-Chor und dem Kirchenchor
Brugg und den «lebendigen Orgelpfeifen»,
●
anschliessend Apéro und Mittagessen und
Möglichkeit, unsere neue Orgel hautnah
mitzuerleben. Montag: 20.00 Probe Franziskus-Chor im Pfarreiheim.
● Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.30 Gottesdienst zum Reformationstag mit Abendmahl, anschl. Apéro,
Pfrn. Nadine Karntiz und 4.-Klässler.
THALHEIM
● Reformierte Kirche
Freitag: 19.30 Bärenkino zeigt den Film
«Spotlight», Drama USA 2015, 129 Min.,
FSK 0, Bärenhöhle Thalner Bär, ohne
Eintritt, ohne Anmeldung. Sonntag: 9.30
Gottesdienst zum Reformationssonntag mit
Abendmahl und Abschlussfeier Dominotreff, Pfr. Stefan Huber und Katechetin
Susanne Frauchiger.
UMIKEN
● Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Samstag: 19.00 Unity Gospelchor Konzert
in der Kirche Möriken. Sonntag: 9.30
Gottesdienst zum Reformationssonntag
in der Kirche Umiken mit Abendmahl,
Pfr. Wolfgang von Ungern-Sternberg. 9.30
Sonntagsschule in der Pfarrscheune Umiken. 19.00 Unity Gospelchor Konzert in der
Stadtkirche Brugg. Montag: 14.00 Basarabeitsgruppe im Zentrum Lee Rinken. Mittwoch: 14.00 Kaffee in der Pfarrscheune.
Donnerstag: 14.00 Ökum. Plauschnachmittag im Zentrum Lee Riniken.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Freitag: 19.15 Teenstreff. Sonntag: 9.00
Gebet. 9.30 Gottesdienst, Management
Evangelisation vom THQ in Bern zu Gast,
Kinderprogramm. Hauskreiswoche: Unter
der Woche finden verschiedene Hauskreise
statt. Mittwoch: 14.00 Kinderfest.
V E LT H E I M - O B E R F L A C H S
Evangelisch-reformierte Kirche
Sonntag: 9.30 Abendmahlsgottesdienst
zum Reformationssonntag, Pfr. Christian
Vogt, Sonntagsschule Veltheim im KGH.
10.00 Sonntagsschule Oberflachs im MZR.
Dienstag: 14.00 Frauennachmittag in Veltheim.
●
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Evangelisch-methodistische Kirche
Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 14.00 Monatshöck der Frauengemeinschaft. 18.30 Anbetung. 19.00
Eucharistiefeier (P. Solomon). Freitag: 9.00
Kein Gottesdienst (siehe Brugg). Samstag:
11.00 Taufe von Joya Spörri. 18.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). Jahrzeiten für: Engelina und Fridolin Dürrmüller-Niebur; Gottfried Zumsteg-Oeschger. Sonntag: 9.30
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (D.
Fischer) 11.00 Santa Messa. Montag:
20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 9.30 Eucharistiefeier im Lindenpark (P.
Solomon). 17.00 Rosenkranzgebet. 19.30
Recita del Santo Rosario. Mittwoch: 8.30
Rosenkranzgebet. 9.00 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier (V. Werder), mit der
Frauengemeinschaft.
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Donnerstag: 19.45 Probe Kirchenchor im
Kirchgemeindehaus Windisch. Samstag:
9.30–11.30 4.-Klass-Eltern-Kind-Morgen
im Kirchgemeindehaus Windisch. Sonntag:
10.00 Reformationssonntag, Gottesdienst
mit Abendmahl, Pfrn. Patrizia und Pfr.
Peter Weigl, anschliessend Einweihung
Kirchturm und Risottoessen im Kirchgemeindehaus, Fahrdienst: 076 738 08 74.
10.00 Sunntigschuel im Kirchgemeindehaus Windisch und in der Kirche Hausen.
Montag: 14.00 Jassen für Ältere im Lindenpark. Dienstag: 9.00 Frauentreff Hausen in
der Kirche Hausen. Amtswoche: Pfrn. Patrizia Weigl 056 450 21 50.
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HERBSTZEIT – MARRONIZEIT
Herausgeberin
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Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
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Daniela Novaretti, Anzeigenverkauf
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Disposition
Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
[email protected]
Mülligen
Thalheim
Birrhard
Birr
Brunegg
Auenstein
Mägenwil
Redaktion
Stefan Haller (sha), Chefredaktor
Telefon 056 460 77 50
Claudia Marek (cl), Gabi Vonlanthen (gv)
Telefon 056 460 77 92
Fax 056 460 77 80
[email protected]
Für den General-Anzeiger unterwegs
Lorenz Caroli (ci)
Ernst Götti (egö)
Saskia Iten (sit)
Hans Lenzi (hle)
Esther Meier (em)
Angela Ruppeiner (aru)
Andrina Sarott (as)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
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NOTFALLDIENST
Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg
Apotheke Süssbach AG,
Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg
www.apothekesuessbach.ch
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
8.00–12.30/13.30–20.00
17.00–20.00
10.00–13.00/17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von
10.00–13.00/17.00–19.00 Uhr geöffnet.
Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer
056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg
ll-aargau.ch
www.notfa
Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:
– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen
– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen
Kinder (KSB Kindernotfallstation):
– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
Spitex-Dienste der Region Brugg
Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad,
Thalheim, Veltheim, Villnachern und Windisch):
✆ 056 556 00 00
Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
Villigen, Remigen):
✆ 056 284 27 44
Jodlermesse in der Stadtkirche
Noch gut in Erinnerung ist vielen Besuchern das volkstümliche SonntagsklängeKonzert in der Stadtkirche. Der Trachtenchor ist wieder zu Gast in Brugg und umrahmt den Gottesdienst in der Stadtkirche mit der Jodlermesse von Jost Marty sowie traditionellen Jodelliedern. Anschliessend herzliche Einladung zum Apéro.
BILD: ZVG
Sonntag, 13. November, 10 Uhr, Stadtkirche, Brugg
REGION
23
SCHINZNACH-BAD: Ausstellung in der Massena-Scheune
Das Spiel mit Erinnerungen
Heinz Rütti, Künstler aus
Bubendorf, feiert dreissig
Jahre Malerei. In der
Massena-Scheune zeigt er
seine Werke.
fallen oder sich im Wasser spiegeln
und die sich daraus ergebenen Lichtund Schatteneffekte geben den Bildern ihre einzigartige Stimmung.
Sein malerisches Können zeigt
sich in deren meisterhaften Wiedergabe. Der Künstler war an der Akademie für Illusionsmalerei-Trompe-lʼŒil
und befasste sich mit historischen
Wand- und Handwerkstechniken. ZVG
Meist kaum wahrgenommen, können
sie doch so entscheidend sein, die
kurzen Momente des Lebens, die wie
Puzzleteile unseren Alltag zusammensetzen.
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AUSSTELLUNG
Wahrnehmungen bleiben
Unsere Erinnerung daran verblasst
im Fluss der Zeit. Die Wahrnehmung
ganz besonderer Augenblicke aber,
die bleibt uns in Gedanken: Ein bezaubernder Seerosenteich, ein
schneller Kaffee mit Freunden, der
Blick von der Rialtobrücke über den
Kanal, selbst lange zurückliegende
Wahrnehmungen tauchen plötzlich
wieder auf vor unserem inneren
Auge. Heinz Rütti nimmt es auf, das
Spiel mit den Erinnerungen. In einer
Hommage an die grossen Impressionisten unserer Zeit nehmen seine Bilder einen spannenden Verlauf: vom
Gegenständlichen zum Abstrakten,
vom Zeitpunkt des Erlebens hin zu
dem Moment, in dem die Erlebnisse
Inserat
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General-Anzeiger • Nr. 44
3. November 2016
Venezianische Atmosphäre
nur noch in unserer Vorstellung existieren. Es sind die positiven Sequenzen, die Heinz Rütti in warmen, ausdrucksstarken Tönen und südländischem Flair erneut aufleben lässt. In
Grautönen klar und deutlich umrissen, schwappt die Momentaufnahme
über in die üppige Farbenwelt unserer Fantasie.
Heinz Rütti wurde am 6. Oktober
1959 in Murgenthal geboren. Seit sei-
BILDER: ZVG
ner Jugendzeit besteht eine sehr enge
Bindung zur Natur, die er studiert
und beobachtet. In seiner Malerweise ist er Autodidakt, und seine
Schule ist eine Impression der Natur.
Heinz Rütti ist der naturalistischen
Gestaltungsweise verpflichtet, die im
impressionistischen Sinne die Flüchtigkeit des Augenblicks von Licht und
Schatten einfängt. Die Vorliebe für
Sonnenstrahlen, die durch Laubwerk
6. bis 19. November
Eröffnung mit Apéro
Sonntag, 6. November,
11 bis 16 Uhr
Heinz Rütti ist anwesend
Öffnungszeiten
Donnerstag und Freitag,
14 bis 18 Uhr
Samstag und Sonntag,
11 bis 16 Uhr
Künstlerbegegnung
Sonntag, 13. November,
11 bis 16 Uhr
Heinz Rütti ist anwesend
Massena-Scheune, Bad Schinznach, Schinznach-Bad
EFFINGEN
Frauen–Themen
Morgen
Willkommen im Klub. «Älterwerden
für Anfängerinnen», so heisst das Buch
von Silvia Aeschbach, Bestsellerautorin und Journalistin. Die Autorin selbst
ist in einer Lebensphase von Veränderungen und Umbruch. Wie sie diese erlebt, hat sie persönlich in Texten pointiert und witzig festgehalten.
ZVG
Samstag, 5. November, 9.30 bis 11 Uhr
Alte Trotte, Effingen
BRUGG: Schreinerei Spicher und Galerie Immaginazione laden ein
Brunch in der Möbel-Ausstellung
Die Schreinerei Spicher und
die Galerie Immaginazione
laden zum Tag der offenen
Tür ein.
Neueröffnung in Birr
Restaurant Exklusiv (ehemals Café Carina) in Birr öffnete nach der intensiven Umbauzeit durch den Sommer seine Türen. Sadik Maksuti, der neue Besitzer vom «Exklusiv» lud am vergangenen Freitag alle Gäste vom früheren Carina aber auch alle
künftig neuen Gäste ein. «Er sei sehr froh», wie er selber sagte, «dass es endlich
losgeht und er die umfassend sanierten Räumlichkeiten zeigen darf.» Neu werden
ein Holzofen und Kohlegrill das gastronomische Angebot prägen. «Wir werden einerseits Flammkuchen und Pizzen im Angebot haben und andererseits auch grilliertes Fleisch», sagt Maksuti. Das von den drei Brüdern geführte Restaurant haltet
an den hausgemachten Glaces fest, ja sogar wird das Sortiment noch etwas vergrössert. Der Name «Exklusiv» bezieht sich vor allem auf die Gerichte mit den Spezialitäten aus dem Holzofen und vom Grill.
BILD: MHU
N AT U R - U N D V O G E L S C H U T Z V E R E I N B I R R F E L D
■ Heckenpflege am Eiteberg
Der Eiteberg-Südhang ist ein wertvoller Lebensraum vor der Haustüre. Da
gibt es Flächen, wie man sie nicht
mehr oft findet. Was so zufällig wirkt,
wurde angelegt und muss auch entsprechend unterhalten werden.
Der NAVO Birrfeld freut sich, wenn
einige Helfer (gerne auch mit Kin-
dern) hinzukommen, um etwas zu einer gesunden Natur beizutragen. Und
danach gibt es natürlich ein feines
Zmittag. Gute Schuhe und Arbeitshandschuhe mitbringen.
ZVG
Samstag, 5. November, 8.30 Uhr
Treffpunkt: Bauamt Lupfig (beim Gemeindehaus)
Gemütlich bei einem Brunch zusammensitzen. Die Möbel-Ausstellung in
Ruhe begutachten, Sessel ausprobieren. Danach ein Gläschen Wein
geniessen, Kunst und Musik. Das alles
ist an diesem Anlass möglich. Neben
den Möbeln und dem besonderen
Tischsofa «Degelo» präsentiert die
Schreinerei Spicher: Vaidava Ceramics Collection und Filztaschen von
Hey Sign. Beginn der Hüslernest Wochen bis Ende November mit 10% auf
das gesamte Hüsler Sortiment.
Die beiden Künstler Claudio Cassano und Claude Giorgi zeigen in der
Galerie Immaginazione ihre Werke:
Lichtobjekte und Skulpturen. Ausserdem gibt es eine Weindegustation mit
Häusermann-Weinbau, Villachern.
Die Besucher haben die Gelegenheit
verschiedene Weine aus der Region zu
probieren: Schaumwein, Weisswein
oder Cabernet Dorsa, ein Rotwein mit
ausgeprägter Kirscharomatik. Der
Anlass wird umrahmt von: Duo Amal
– Amal spielt unverstärkt stark Zigeunermusik, Romflieder und Klezmermusik, ab 10 Uhr. Silvia und Markus
Spicher, Regula Zimmerli und Claudio
Cassano freuen sich auf die Gäste.
Silvia und Markus Spicher präsentieren das bequeme Tischsofa «Degelo»
ZVG/CL
Samstag, 5. November
9.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Aarauerstrasse 96, Brugg
Kunst in der…
…Galerie Immaginazione
BILDER: ZVG
Offizielle AMAG Baden-Eröffnung am 3. und 4. Dezember 2016. www.baden.amag.ch
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General-Anzeiger • Nr. 44
3. November 2016
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Leitender Arzt Geriatrie, Klinik Barmelweid.
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«Aktuelles aus dem Stadt- und Gemeindehaus».
• Die Örgeligruppe «Donnschtig-Höckler» unterhält Sie bei Kaffee und Kuchen.
Dr. med. Glenn Füchsel
Facharzt FMH für Gynäkologie/Geburtshilfe
Zu diesem öffentlichen Anlass sind Sie herzlich eingeladen von den beiden
FDP Ortsparteien Brugg und Windisch.
Donnerstag, 10. November 2016,
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Der Vortrag findet im Saal am Süssbach statt.
Die Teilnahme ist kostenlos.
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General-Anzeiger • Nr. 44
3. November 2016
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General-Anzeiger • Nr. 44
3. November 2016
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Brugger Altstadt eine breite Palette von Kursen an. Am Tag der offenen Tür
präsentiert er sein vielfältiges Angebot in 13 kostenlosen Kursen. Sonntag,
6. November, 8.30 bis 20.15 Uhr, Bewegungsspielraum, Kirchgasse 3, Brugg.
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Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Gasthaus zum Bären, 5076 Bözen. Lösungswort mit Ihrer Adresse per
E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel General-Anzeiger), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an Effingerhof AG, Schwedenrätsel General-Anzeiger, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 7. November 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der
nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
14 Medaillen für kluge Köpfe
WITZE DER WOCHE
29 Jugendliche aus der ganzen Schweiz reisten im Sommer 2016 an die internationalen Wissenschafts-Olympiaden, an denen die besten Nachwuchstalente aus der
ganzen Welt teilnahmen. Die Wettbewerbe liefen gut für die jungen Biologen, Chemikerinnen, Geografen, Informatikerinnen, Mathematiker, Physikerinnen und Philosophen. Sie holten 14 Medaillen und 5 Honorable Mentions. Die klügsten Köpfe
und die besten Teams wurden am 22. Oktober am Swiss Scientific Olympiads Day
an der Universität Bern ausgezeichnet. Unter ihnen auch Henning Zhang (Bild) aus
Villigen (er besucht die Kanti Wettingen), der den Preis für die beste interdisziplinäre Leistung an Nationalen Wissenschafts-Olympiaden, offeriert von der Credit
Suisse, erhielt. Henning Zhang hat an der Schweizer Physik-Olympiade und der
Schweizer Mathematik-Olympiade zwei Goldmedaillen errungen.
BILD: ZVG
«Jeder Franken, den ich besitze, wurde ehrlich verdient!», sagt der Multimillionär.
«Glaube ich, glaube ich», sagt ein anderer. «Fragt sich
nur, von wem?»
«Kannst du mir zwanzig Franken leihen?, fragt Michael den Oli. «Ich habe nur zehn Franken», antwortet Oli. «Macht nichts», sagt Michael. «Dann gibst du
mir die zehn Franken. Und die restlichen zehn Franken bleibst du mir schuldig.»
SUDOKU – FÜR TÜFTLER
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
Heh !
Dä hett «Dubel» zu
mir gseit !
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Wieso ?
Kännt dä dich ??
Lösung Sudoku leicht
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LÖSUNG SCHWEDENRÄTSEL
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Das Lösungswort heisst: EHRENTITEL
Gewinner: Andri Bühler, Hausen
1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Ristorante
Passione, Neumarktplatz 8, 5200 Brugg
Der Preis wird per Post zugestellt.
Lösung Sudoku schwer
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General-Anzeiger • Nr. 44
3. November 2016
VERANSTALTUNGEN
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BRUGG: Bühne Odeon – Ticketverlosung
Heinz de Specht
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Reservation: 056 450 35 65
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FILMREIHE ARCHITEKTUR
Donnerstag 3. November 18 Uhr
PARABETON
D 2012 100 Min. D ab 6 Jahren
Regie: Heinz Emigholz
Betonbauten von Pier Luigi Nervi.
NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM
Donnerstag 3. November 20.15 Uhr
CÉZANNE ET MOI
F 2016 114 Min. F/d ab 8 Jahren
Regie: Danièle Thompson
Ein Biopic über zwei Künstlerseelen.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 5. November 16 Uhr
Sonntag/Mittwoch 15 Uhr
ALPZYT
CH 2016 102 Min. Dialekt ab 8 Jahren
Regie: Thomas Rickenmann
Bergbauern jenseits der Waldgrenze.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Sonntag 18 Uhr
FRANTZ
F/D 2016 113 Min. D/f ab 12 Jahren
Regie: François Ozon
Der meisterhafte neue Film von Ozon.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
Samstag/Montag 20.15 Uhr
Dienstag/Mittwoch 20.15 Uhr
HELL OR HIGHWATER
USA 2016 102 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: David Mackenzie
Sehr gelungener amerikanischer Independent-Film mit Jeff Bridges.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Samstag 5. November 23 Uhr
LA PAZZA GIOIA
I 2016 116 Min. I/df ab 12 Jahren
Regie: Paolo Virzì
ETS
TICKzu en!
Das Universum des grossen Malers.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Sonntag 6. November 13 Uhr
LA VACHE
F 2015 96 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Mohamed Hamidi
Eine liebenswerte Sommerkomödie.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Sonntag 6. November 20.15 Uhr
EL OLIVO
ES 2016 99 Min. SP/df ab 12 Jahren
Regie: Icíar Bollaín
Sehr schön inszenierter, herznaher Film.
KURZE ZEIT IM PROGRAMM
Montag 7. November 18 Uhr
VECCHI PAZZI
CH 2016 89 Min. I/df ab 10 Jahren
Regie: Sabine Boss
Wunderbare Komödie aus der Schweiz.
NEU IM PROGRAMM
Dienstag 8. November 18 Uhr
RAVING IRAN
CH 2016 84 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Susanne Regina Meures
Porträt einer jungen iranischen Generation.
CAMPUSCINEMA
Mittwoch 9. November 18 Uhr
NUR DIE TOTEN KEHREN HEIM
Dokfilm und Gespräch über die Kurden.
BÜHNE
Freitag 4. November 20.15 Uhr
HEINZ DE SPECHT – PARTY
Ein multiinstrumentales Kleinkunst-Trio.
BRUGG
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
TICKETVERLOSUNG
Willkommen bei den Hartmanns
Ab 12J. D
Gewinnen Sie Tickets für «Heinz
de Specht» im Odeon am Freitag,
4. November, 20.15 Uhr.
Doctor Strange 3D
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Täglich 20:10 | FR - SO & MI auch 17:30
CH-Premiere
FR/SA 22:50
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Vorpremiere
Ab 6J. D
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Specht» an
[email protected].
Einsendeschluss:
Freitag, 4. November, 12 Uhr. Die
Gewinner werden anschliessend
sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
Kleinkunst-Trio «Heinz de Specht»
BILD: ZVG
ginellen Pressetext zu schreiben, ist
es Zeit für eine Party. Geben Sie acht:
Nach dem Konzertschluss werden die
Blinden wieder gehen und die Tauben
fliegen …
ZVG
www.heinzdespecht.ch
Freitag, 4. November, 20.15 Uhr
Bühne Odeon
BRUGG: Cinema Odeon – Ticketverlosung
Hell or High Water
YOUCINEMA BRUGG
In «Hell or High Water» überfallen Chris Pine und Ben Foster eine Bank, um ihre Farm
zu retten. Doch Jeff Bridges
ist ihnen auf der Spur.
Ein geschiedener Vater zweier Kinder
und sein frisch aus dem Gefängnis entlassener Bruder schmieden einen verzweifelten Plan, um ihre Familienfarm
im Westen von Texas zu retten.
ZVG
USA 2016, 102 Min., E/df ab 12 Jahren
Regie: David Mackenzie
TICKETVERLOSUNG
Gewinnen Sie Tickets für «Hell or
High Water» im Cinema Odeon
vom Montag, 7. November,
20.15 Uhr.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Water» an
[email protected].
Einsendeschluss:
Freitag, 4. November, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
Ein klassischer Westernstreifen mit
BILD: ZVG
Sozialkritik
Samstag, 5. November, 20.15 Uhr
Montag, 7. November, 20.15 Uhr
Dienstag, 8. November, 20.15 Uhr
Mittwoch, 9. November, 20.15 Uhr
AGENDA
Eine berührende Frauenfreundschaft.
NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM
Sonntag 6. November 11 Uhr
HIERONYMUS BOSCH
ES/F 2016 88 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: José Luis López-Linares
DO 3. NOV bis MI 9. NOV 2016
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inn
gew ◈
Das multiinstrumentale Kleinkunst-Trio tourt seit mehr als
zehn Jahren mit selbstgeschriebenen Mundart-Songs
durch die Schweiz.
Christian Weiss, Daniel Schaub und
Roman Riklin haben bis heute mit ihren vier abendfüllenden Bühnenprogrammen über 500 Konzerte gespielt,
4 CDs veröffentlicht und 1 DVD produziert.
Nach zehn Jahren, neun ungeheizten Garderoben, acht aufdringlichen
Veranstalterinnen, sieben Texthängern, sechs Standing Ovations, fünf
zahlenden Zuschauern in Bern, vier
umjubelten Tontechnikern, drei wirklich lustigen Pointen, zwei Pfnüseln
und unzähligen Versuchen, einen ori-
programm
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18.15 Räbeliechtlifest in der Hofstatt mit
Räbebappe und Tee.
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18.30–20.30 Offener Trauertreff im Clubraum des Alterszentrums, Fröhlichstr. 14.
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Bis 4.12.2016: Werke von Leonie Brander
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Öffnungszeiten: Mi–Fr 14.30–18.00, Sa/
So 11.00–16.00. Eintritt frei.
Wortwechsel – Die Kunstschaffenden im Gespräch mit Andrea Gsell: So, 20.11., 11.00.
● Brugg
Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch.
Öffnungszeiten: Di–Fr, So 13.00–17.00,
Mo/Sa geschlossen.
●
F R E I TA G , 4 . N O V E M B E R
Hausen
18.00–24.00 Raclette-Abend der Damenriege in der Turnhalle.
●
S A M S TA G , 5 . N O V E M B E R
Hausen
18.00–24.00 Raclette-Abend der Damenriege in der Turnhalle.
●
S O N N TA G , 6 . N O V E M B E R
Brugg
17.00 Erinnerungsfeier zum 100. Todestag
der ersten Schweizer Ärztin Marie Heim
Vögtlin (1845–19.16). Stadtmuseum,
Stäblisaal.
● Oberflachs
Ab 14.00 Musigstubete mit «Geschwister
Rymann» und bekannten Ländlerformationen in der Turnhalle. Trachtengruppe Oberflachs.
●
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20.00 Meditation des Tanzes mit Lilly Puwein, ref. Kirchgemeindehaus.
●
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20.00 Vortrag «Nepal, Forschen in eisigen
Höhen» mit Brigitte Vogel, Schulleiterin
BBZ Niederlenz. Eintritt frei, Kollekte, anschliessend Kaffee und Kuchen. Saal ref.
Kirche Rein.
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11.30 Mittagstisch-Treffen 60 plus im
Roten Haus. Infos: Christine Hochuli, 056
441 33 12, 079 582 45 63.
●
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Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00–
20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30.
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Brugg, [email protected], 056 442 02 60.
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Di. 9.30–11.00 Tänze aus aller Welt für
Senioren ab 50+. Mi, 18.00–19.00 für
jedermann. Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling
(Tanzakademie Holland), 076 294 63 67.
● Oberbözberg
Mo, 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Sommer-Schulferien). Leitung:
Dorothea Ackermann, 079 466 49 63.
●
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Kantonales Integrationsprogramm: Do,
9.00–11.00 (ausser während Schulferien).
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Kath. Kirchenzentrum, Bahnhofstrasse 4.
Fr. 2.–. Kinder im Vorschulalter sind
willkommen. Kinderbetreuung vorhanden.
Keine Anmeldung nötig. Infos: Ana Fischer,
056 222 23 28, [email protected].
S P I E LG R U P P E N
Glücks-Chäferli, Brugg
Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
● Chinderträff, Brugg
Waldspielgruppe Mo 10.00–14.00, mit
Sprachförderung plus, ab 2 Jahren bis Vorschulalter.
Mi/Do 8.30–12.00 und Di/Do 13.30–17.00,
Chinderträff Fr 8.30–11.30. Anm./Info: 056
442 15 20, [email protected].
●
FA M I LI E N Z E N T R U M
Brugg, Laurstrasse 11
www.familienzentrum-brugg.ch
Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr.
5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der
Schulferien.
Babies and Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30
(also during school and national holidays)
English speaking Mum and baby/toddler
group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members).
Eltern-Kind-Singen: jeden 1. und 3. Di im
Monat, 15.30–17.00, Fr. 2.– (für Mitglieder
gratis).
*Frauengesprächsgruppe Deutsch: Fr, 9.30–
11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema
bezüglich dem Alltag in der Schweiz. Ohne
Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich.
*Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr
8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 25.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@
familienzentrum-brugg.ch.
*Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–
16.00 Tel. 079 579 38 65.
*findet während der Brugger Schulferien
nicht statt.
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Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
PROGRAMM
vom 3. bis 9. November 2016
CH-PREMIERE
WILLKOMMEN BEI DEN HARTMANNS
Die gut situierten Hartmanns nehmen
einen Flüchtling bei sich auf. Komödie
mit Senta Berger, Elias M’Barek, ...
Familie Hartmann sieht sich mit einer
herrlichen Eskalation ihrer Probleme
konfrontiert, als Mutter Angelika gegen
den Willen ihres Mannes beschliesst,
den Flüchtling Diallo aufzunehmen ...
Inmitten aller Wirrungen und Turbulenzen des normalen Wahnsinns unserer
Zeit bleibt nur die Hoffnung, dass die
Familie ihre Stabilität, Zuversicht und
ihren Frieden wiederfindet – so wie das
ganze Land.
Deutsch, ab 12 Jahren.
Täglich 20.10. Fr bis So und Mi auch
17.30.
DOCTOR STRANGE in 3D
Adaption des Marvel-Comics von
«Sinister»-Regisseur Scott Derrickson:
Doctor Strange (Benedict Cumberbatch) ist ein Neurochirurg, der seiner
Tätigkeit nach einem Autounfall nicht
mehr nachgehen kann. Er lernt jedoch
anschliessend bei einem Heiler in Tibet
seine wahren Fähigkeiten kennen ...
Deutsch, ab 12 Jahren.
Fr/Sa 22.50.
TROLLS in 3D
In einer kunterbunten Welt leben die
Trolls – witzige Zaubertrolle mit ausgefallenen Frisuren, die immer einen
Song auf den Lippen haben und den
Spass stets in den Vordergrund stellen.
Ihre Anführerin ist Poppy (in deutsch:
Lena Meyer-Landrut, im Original: Anna
Kendrick). Ihr Leben könnte nicht
glücklicher verlaufen ...
Deutsch, ab 6 Jahren.
Sa/So/Mi 14.50.
2 KINOTICKETS ZU
GEWINNEN!
Der General-Anzeiger verlost jede
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Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend per E-Mail benachrichtigt.
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General-Anzeiger • Nr. 44
3. November 2016
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