AZ 5200 Brugg • Nr. 44 – 3. November 2016 Aktuelles auch ien.ch auf effingermed Die Regionalzeitung für den Bezirk Brugg und angrenzende Gemeinden DIESE WOCHE BRUGG-WINDISCH Im Campussaal erhielten die Einwohner der zwei Gemeinden einen Vorgeschmack auf die anstehende, umfangreiche Ortsplanungsrevision. Seite 3 94057 GA BRUGG Übermorgen jährt sich der 50. Todestag des Architekten Hans Ulrich Scherer, dem mit der ersten Terrassensiedlung am Bruggerberg ein Pionierprojekt gelang. Seite 7 Brugg • 056 442 26 16 www.hairandbeautybeyza.ch WINDISCH Über 500 Menschen wohnten dem Gottesdienst mit Bischof Felix Gmür zur Errichtung des Pastoralraumes bei. Seite 16 Neubau, Erstvermietung: 4½-Zi.-Whg. Fr. 2030.– exkl.NK. ZITAT DER WOCHE «Dank Latein haben es viele Schüler später weitergebracht.» VERKAUF SERVICE VERMIETUNG REPARATUR 95515 GA Küchenbau Haushaltgeräte Zentralstaubsauger Der neue Bözbergtunnel entsteht Parallel zum bestehenden, rund 140 Jahre alten, Bözbergtunnel wird seit März dieses Jahres ein neuer Durchstich für die SBB zwischen Schinznach und Effingen gebaut. Der neue Tunnel wird 2693 m lang und kostet 350 Millionen Franken. Im Moment befinden sich die Arbeiter 30 m tief im Berg. Damit AUSSTELLUNGEN: • SCHINZNACH-DORF • FRICK 24-H-SERVICENUMMER 056 463 64 10 Beachten Sie unseren Fachartikel auf S.15 zum Thema: 95684 RSK Immobilienverkauf im Alter 94056 GA www.immoservice.ch | 056 441 90 30 Zarte Haut ohne lästige Stoppel haare? Haar entfernung mit dem Dioden Laser: Modern, dauerhaft und schonend. «Grenze führt zu Ungleichheiten» e-mail: [email protected] www.hans-meyer-ag.ch sanigroup Sanitär- & Haushaltgeräte Aktionen bis 30. November 2016 Er ist ein Freund der Schweiz, sprach aber auch Klartext: Martin Albers fand im BWZ Brugg interessierte Zuhörer. V-ZUG Waschautomat Adora SL Fr. 1899.– V-ZUG Wäschetrockner Adora TL / WP Fr. 1459.– V-ZUG Geschirrspüler Adora N/55 w/n Fr. 1299.– V-ZUG Backofen: Combair Steam SL Fr. 2699.– Miele Geschirrsp. G 26725-60 weiss Fr. 1699.– Miele Waschautomat WKB 100-30 Fr. 1249.– Miele Wäschetrockner TKB 600-50 Fr. 1369.– STEFAN HALLER Stimmt das Klischee von boomenden Einkaufszentren hüben und darbendem Gewerbe drüben wirklich? Auf Einladung der Vereinigung Christlicher Unternehmer der Schweiz VCU versuchte Martin Albers im Flexgebäude des BWZ Brugg Antworten darauf zu geben. In einem unterhaltsamen Referat erfuhr man vom langjährigen, einstigen Waldshuter Bürgermeister, dass er «einen EU-Beitritt der Schweiz unbedingt befürworten würde» und den starken Franken aktuell für eines der grössten Hindernisse am Hochrhein hält. Albers sprach auch über die Komplexe, welche die «armen» Einwohner des Landkreises Waldshut gegenüber der «reichen» Schweiz hätten. Seite 9 Siemens Geschirrsp. EuroSX 66 L030 Fr. 719.– Siemens Wäschetrockner WT 45 W280 Fr. 949.– Dohlenzelgstrasse 2 b | 5210 Windisch T 056 441 46 66 | www.sanigroup.ch Suchen Sie den idealen Werbeplatz fragen Sie mich: Martin Albers, flankiert von Vanessa Edmeier (Geschäftsführerin Hochrheinkommission) und Jack Iseli aus Windisch von der VCU, der ihn eingeladen hat BILD: SHA Technische Kaufleute mit eidg. FA DIE OPEL NUTZFAHRZEUGE SCHWERTRANSPORT LEICHT GEMACHT. 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Letzte Woche wurde eine öffentlich zugängliche Aussichtsplattform eingeweiht, von der aus sich die Arbeiten verfolgen lassen. Seite 14 BILD: MW Badstrasse 50 l 5200 Brugg l Telefon 056 448 98 00 [email protected] l www.garage-imsteiger.ch Daniela Novaretti Anzeigenverkauf Tel. 056 460 77 83, Fax 056 460 77 80 [email protected] 95326 GA Wir bauen Küchen! Pius Meyer, Lateinlehrer und OK-Präsident des Lateintages im Campus. Seite 13 Beginn: 7. November 2016 Es hat noch freie Plätze! Melden Sie sich jetzt an! Details finden Sie unter www.bwzbrugg.ch BWZ Brugg Wirtschaft (KV)/Erwachsenenbildung «FLEX-Gebäude» . Industriestr. 19 . 5201 Brugg Telefon 056 460 24 24 . Fax 056 460 24 20 www.bwzbrugg.ch . [email protected] Seit 1997 in Ihrer Region Heimelig oder Heimatschutz? Fensterläden aus Holz 96250 GA Unter *079 199 61 19*oder www.my-habsburg.ch 95475 GA Wohnungen in Habsburg S t o re n S e r v i c e 056 441 51 51 2 General-Anzeiger • Nr. 44 3. November 2016 Gesuch für die Nutzung von Grundwasser Baugesuch: 2016-116 für den Betrieb einer Wärmepumpe 99243 GA Bauherrschaft: Beatrice Steiner, Gartenackerweg 16, 5200 Brugg Gesuchstellerin: Vogt + Zweifel AG Projektverfasser: Architheke AG, Zurzacherstrasse 232, 5200 Brugg Anlagen: 2 Grundwasserfassungen und 2 Versickerungsanlagen auf der Parzelle Nr. 1544, Rinikerstrasse (Gebiet Unterdorf) in Remigen Bauvorhaben: Ausbau Dachgeschoss mit Einbau Dachfenster und Anbau Nasszelle im Erdgeschoss, Parzelle Nr. 1100, Gartenackerweg 16, 5200 Brugg Förderleistung: 7.37 l/s (442 l/min) Planauflage: Vom 4. November 2016 bis zum 5. Dezember 2016. Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 5. Dezember 2016. Abteilung Planung und Bau, Brugg Das Nutzungsgesuch wird gemäss § 28 des Wassernutzungsgesetzes vom 11. März 2008 (WnG) vom 4. November 2016 bis 5. Dezember 2016 auf der Gemeindekanzlei Remigen öffentlich aufgelegt. 99238 GA Aarau, 1. November 2016 DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung für Umwelt Baugesuch-Nr.: 2016-0073 Bauherr: Brugg Immobilien AG, Industriestrasse 21, 5200 Brugg AG BAUGESUCHE Projektverfasser: Schneider & Schneider Architekten, Bahnhofstrasse 102, 5000 Aarau Scherz Bauvorhaben: Neubau Hochhaus und Tiefgarage Parzelle Nr. 1842, 1841, Steinacker- und untere Klosterzelgstrasse, 5210 Windisch Planauflage: vom 3. November bis 5. Dezember 2016 auf der Abteilung Planung + Bau Brugg und Windisch Einsprachen: sind bis 5. Dezember 2016 schriftlich und begründet dem Gemeinderat Windisch einzureichen DER GEMEINDERAT 1. Bauherr: green.ch ag, Industriestrasse 33, 5242 Lupfig Projektverfasser: BF architekten sursee ag, Meienriesliweg 15, 6210 Sursee 99208 GA 1. Bauherr: Shabani Enis und Minire, Hauptstrasse 37, 5243 Mülligen Projektverfasser: Architektur Fischer, Scherrer und Partner, Kohlackerstrasse 15, 5103 Möriken Strecke: K 398; Querungshilfe Langelind und Strassensanierung Bauobjekt: Einfamilienhaus mit Garage und Carport, Parzelle Nr. 50, Im Trottenacher, 5246 Scherz Die Projektpläne, der Landerwerbsplan und die Landerwerbstabelle liegen gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 7. November 2016 bis 6. Dezember 2016, in der Gemeindeverwaltung Birr öffentlich auf und sind während der Öffnungszeiten einsehbar. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich an das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Im Einwendungsverfahren wird keine Parteientschädigung ausgerichtet. Allfällige Verkehrsanordnungen werden separat nach Strassenverkehrsrecht verfügt. Projektverfasser: Architektur Fischer, Scherrer und Partner, Kohlackerstrasse 15, 5103 Möriken Bauobjekt: Einfamilienhaus mit zwei angebauten Fertiggaragen, Parzelle Nr. 619, Im Trottenacher, 5246 Scherz Die Pläne liegen vom 4. November bis 5. Dezember 2016 auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen. Bauobjekt: Neubau Notstromaggregat auf Innovation Tower, Parzelle Nr. 281, Industriestrasse 33, 5242 Lupfig Scherz, 31. Oktober 2016 Der Gemeinderat Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Bauherr: Abwasserverband Kläranlage Brugg-Birrfeld c/o IBB Energie AG, Gaswerkstrasse 5, 5200 Brugg AG 2. Bauherr: Rupp Markus, Aermelgasse 7, 5242 Lupfig Grundeigentümer: Abwasserverband Kläranlage Brugg-Birrfeld c/o IBB Energie AG, Gaswerkstrasse 5, 5200 Brugg AG Projektverfasser: Rupp Markus, Aermelgasse 7, 5242 Lupfig 99241 GA Bauobjekt: Neubau Autounterstand und Gartenhaus, Parzelle Nr. 166, Aermelgasse 7, 5242 Lupfig Die Pläne liegen vom 4. November bis 5. Dezember 2016 auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen. Der Gemeinderat 99239 GA Lupfig, 31. Oktober 2016 Baugesuche Gesuch 1 Bauherrschaft: Rolf Wernli, Villigerstrasse 2, 5236 Remigen Grundeigentümer: Cornelia Da Silva, Villigerstrasse 33, 5236 Remigen Bauobjekt: Überdachte Leuchtreklame beim Restauranteingang zum Zoo Hasel; Sanierung Lagerschopf Ortslage: Parzelle-Nr. 1276, Villigerstrasse 33 «Zoo Hasel» Zone: Spezialzone Hasel Gesuch 2 Bauherrschaft: Umbricht Bau AG, Steigstrasse 20, 5300 Turgi Grundeigentümer: Ortsbürgergemeinde Remigen, 5236 Remigen Bauobjekt: Ausbau Waldstrasse (Waldstrassenverstärkung) zur Nutzung als Ausfahrt Ortslage: Parzelle-Nr. 1231, Bürersteig Zone: Naturschutzzone Wald Die Baugesuche liegen in der Zeit vom 4. November 2016 bis 5. Dezember 2016 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Gegen die Bauvorhaben kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich und im Doppel Einwendung erhoben werden (keine Fristverlängerung). Die Einwendung muss vom Einsprecher oder einer bevollmächtigten Person stammen. Auf eine Einwendung, die keinen Antrag, keine Begründung und keinen verlangten Entscheid (anstelle der nachgesuchten Baubewilligung) enthält, kann nicht eingetreten werden. 5236 Remigen, 1. November 2016 GEMEINDERAT REMIGEN Projektauflage Gemeinde: Birr AG 2. Bauherr: Widmer Felix und Sabine, Regensdorfstrasse 14, 8108 Dällikon 99222 GA Lupfig Die Gläubiger und Schuldner des Er blassers mit Einschluss der Bürg schaftsgläubiger werden aufgefordert, binnen der angegebenen Frist ihre For derungen und Schulden anzumelden (Art. 582 Abs. 1 ZGB). Den Gläubigern des Erblassers, deren Forderungen aus dem Grunde nicht in das Inventar aufgenommen worden sind, weil sie deren Anmeldung versäumt haben, sind die Erben weder persönlich noch mit der Erbschaft haftbar (Art. 590 Abs. 1 ZGB). 99079 GA Grundeigentümer: Brugg Immobilien AG, Industriestrasse 21, 5200 Brugg AG Windisch, 1. November 2016 Erblasser: Willy Karl Franzen, geboren am 11. Dezember 1930, von Winter thur ZH, gestorben am 9. September 2016, wohnhaft gewesen Seidenstras se 35, 5200 Brugg Eingabefrist bis 14. November 2016 3.68 l/s (221 l/min) Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kann innerhalb der Auflagefrist beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt, Buchenhof, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau Einwendungen erheben. Einwendungen sind schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinsame Publikation Brugg und Windisch Öffentliches Inventar und Rechnungsruf Eingaben an die Gemeindekanzlei Brugg Pumpenleistung: Pumpe 1: 3.68 l/s (221 l/min) Pumpe 2: Gerichtspräsidium Brugg 99037 GA AMTLICHES 99236 GA BAUGESUCHE Projektverfasser: Kuster + Hager Ingenieurbüro AG, Oberstrasse 222, 9014 St. Gallen Bauvorhaben: Umbau Nachklärbecken in Regenresp. Havariebecken und Hochwasserschutzdamm, Parzelle Nr. 2574, 1170, Sommerau, 5210 Windisch Planauflage: vom 3. November bis 5. Dezember 2016 auf der Abteilung Planung + Bau Einsprachen: sind bis 5. Dezember 2016 schriftlich und begründet dem Gemeinderat einzureichen Windisch, 1. November 2016 DER GEMEINDERAT Der Entscheid über das Bauprojekt (§ 95 BauG) gilt als Enteignungstitel. Dieser berechtigt zur Enteignung für Massnahmen, die darin mit genügender Bestimmtheit festgelegt sind. Rechte, die in der Landerwerbstabelle nicht aufgeführt sind und durch das Bauprojekt betroffen werden, sind ebenfalls innert der Auflagefrist schriftlich anzumelden. Über den Erwerb der in der Landerwerbstabelle aufgeführten Rechte wird in einem späteren Verfahren entschieden (§ 151 BauG). Anträge, die bereits jetzt mit Einwendung gegen das Bauprojekt hätten gestellt werden können, sind dann unzulässig (§ 152 BauG). Aarau, 14. Oktober 2016 Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb BRUGG: Shani Diluka und Carlos Martinez Poetische Fantasiewelt Im Duo bringen die herausragende Pianistin und der Meisterpantomime «Geschichten ohne Worte» auf die Bühne. Shani Diluka und Carlos Martinez entführen das Publikum in eine poetische Fantasiewelt. Mit bravouröser Eleganz treten sie in einen Dialog zwischen zwei Kunstformen, die auf der Bühne zu einem harmonischen Ganzen verschmelzen. Die mit der orientalischen wie der westlichen Kultur gleichermassen vertraute Pianistin sri-lankischer Abstammung ist auf dem internationalen Parkett zu Hause. Shani Diluka ist eine Offenbarung (Le Figaro). Carlos Martínez ist seit 1982 auf den Bühnen vieler Länder und Konti- nente unterwegs. Er beherrscht die universellste aller völkerverbindenden Sprachen, die Körpersprache. Das macht ihn zum Weltbürger und Weltenkünstler. Poesie des Schweigens (NZZ), www.shanidiluka.com, www.carlosmartinez.es. Kurzlesung Um 19 Uhr, Kurzlesung im Forum Odeon (ohne Platzreservation), «Ungeschminkte Weisheiten – aus der Garderobe des Lebens», von Carlos Martínez. Lassen Sie sich mit Texten aus seinem Buch auf den Abend einstimmen. Es liest Germaine Sollberger, langjährige Odeon-Mitarbeiterin und seit zwei Jahren in regionalen Theaterprojekten aktiv. ZVG Shani Diluka und Carlos Martínez BILD: ZVG Freitag, 11. November, 20.15 Uhr Bühne Odeon Brugg BRUGG|WINDISCH 3 95206 GA Öffentliche Informationsveranstaltung zur Ortsplanungsrevision Gemeinsames Werk ESTHER MEIER Daniel Moser und Rosi Magon beantworten Fragen BILDER: EM raumbruggwindisch Barbara Gloor, Planerin der Firma Metron, stellte kurz das RELB und die Nutzungsplanung NuPla vor. Für die Gemeinden verbindlich sind das RELB sowie Inventare, Leitbilder und Sondernutzungsplanungen. Für die Grundeigentümer sind der Bauzonenund Kulturplan sowie die Bau– und Nutzungsordnung BNO ausschlagge- bend. Die Planungsberichte mit Anhängen sowie der Plan mit den Änderungen am Bauzonen- und Kulturlandplan dienen lediglich der Information. Besondere Dokumente sind das Hochhauskonzept, das Natur- und Landschaftsinventar, das Bauinventar sowie die Entwicklungsstudie Zurzacherstrasse in Brugg, mit Zielbild 2040. Alle Einwohnerinnen und Einwohner dürfen schriftliche Eingaben an den Stadt- bzw. Gemeinderat richten. Dazu gibt es für die drei Bereiche NuPla, NLKEK und KGV je eigene Formulare, die man herunterladen oder auf den Abteilungen Planung und Bau beziehen kann. Wie gesagt, den endgültigen Schlusstermin, der vom 20. Dezember bis in den Januar verlängert wird, teilen die Gemeinden der Bevölkerung noch mit. «Ich habe viele Ideen» Cécile Bernasconi leitet seit erst zwei Monaten die Stadtbibliothek. Sie hat sich aber schon gut eingelebt. Ändern will sie einiges. serer Posten gewesen und wurde über den Vorstand entschieden, so Bernasconi. Die Stadtbibliothek ist gut verlinkt. Sie freut sich, dass sie neu mit der «Jubi» elektronisch verbunden ist. «Wir haben 30 000 Medien, das ist einfach zu viel für den verfügbaren Raum», erklärt Cécile Bernasconi. Es Vogel Pelze Chapellerie 056 441 14 32 in der Altstadt Brugg BusinessTrolley für Schule und Beruf www.lederkueng.ch BRUGG LEDER Heizöl . Treibstoffe Tankrevisionen Sprachförderung in Bibliotheken CLAUDIA MAREK Weniger ist mehr VeloursLamm-Jacke Hauptstrasse 20, In der Altstadt Telefon 056 441 45 41 BRUGG: Bibliothekarin mit Leib und Seele Cécile Bernasconi hat die Herausforderung dieser Aufgabe gerne angenommen. Elf Jahre lang hatte sie die Leitung der Bibliothek der Kantonsschule Büelrain in Winterthur. Die Tätigkeit gefiel ihr gut, und sie arbeitete gerne mit Jugendlichen. Aber nach dieser Zeit wollte sie etwas Neues anpacken. «Die Ausschreibung der Stelle hat mich gleich angesprochen», erzählt sie. «Es ging nicht nur darum, die Bibliothek in Schwung zu bringen, sondern auch neu zu konzipieren. Nach wie vor drängt sich ein neuer Standort auf, einerseits wegen des Platzmangels aber auch wegen der Lage. Die Planung läuft.» Bis die neue Bibliothek stehe, dauere es aber noch ein paar Jahre. «Es gibt ein Zwischenkonzept.» Wohin es danach geht, weiss Bernasconi noch nicht. Am liebsten würde sie auf den Eisi-Platz ziehen, gleich neben den Kiosk. «Das wäre ein Traum», lacht sie. «Zentral, gut sichtbar und lichtdurchflutet.» Bis zu diesem Zeitpunkt gibt es viel zu tun, und Cécile Bernasconi hat viele Ideen, die sie umsetzen will. in einer warmen Öffentliche Mitwirkung Das Interesse an den Plänen ist gross Verbindlichkeiten Durch den Winter 95212 GA So lautet der Name der Website, auf der sämtliche Dokumente betreffend die Ortplanungsrevision zu finden und herunterzuladen sind. Eine Warnung: es sind wirklich sehr viele Dokumente und sie sind meist auch sehr umfangreich. Zur Erinnerung: am 17. März 2015 wurde das RELB, das Räumliche Entwicklungsleitbild von den Exekutiven der beiden Kommunen verabschiedet. Diesem RELB war ein breiter Mitwirkungsprozess vorangegangen, bei dem wirklich Jede und Jeder ihre Meinung und Wünsche einbringen konnten. Quintessenz war, dass der attraktive Wohn- Bildungsund Arbeitsstandort seinen Charakter bewahren soll. Die kulturtouristische Nutzung soll gefördert, die vielfältige Bautypologie gepflegt und weiterentwickelt werden. Drei Hauptbereiche wurden definiert: die Siedlungs- und Verkehrsentwicklung, Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten sowie die Nutzung öffentlicher Liegenschaften. Bahnhofstrasse 22 Brugg Tel. 056-441 4849 «Obwohl Lesestoff digital konsumiert werden kann, behalten Bücher ihren Wert», ist Cécile Bernasconi überzeugt. Gerade Bilderbücher seien ganz wichtig für die Sprachförderung. «Vielleicht werden wir in Zukunft Kinderbücher in andern Sprachen anbieten, denn nur wenn ich die eigene Sprache gut sprechen und lesen kann, werde ich eine andere Sprache lernen können. Eine Bibliothek kann viel dazu beitragen.» Apropos Lesestoff; Bernasconi hat 30 bis 40 Weihnachtsbücher bestellt. Nicht gekauft, nur ausgeliehen! 056 460 05 05 www.voegtlin-meyer.ch Benötigen Sie beim Bibliothekarin Cécile Bernasconi soll heller und leichter werden. «Büchergestelle mit sieben Tablaren, die randvoll gefüllt sind, das ist einfach nicht mehr zeitgemäss.» Die Bücher sollen besser präsentiert werden. «Bücher, die wir ausstellen, kommen am gleichen Tag weg», so Bernasconi. Die Bibliothekarin wird die Weihnachtsferien auch dazu nutzen, Ordnung zu schaffen und auszulichten. «Das sind Dinge, die man machen kann und nichts kosten.» Wenn es etwas luftiger geworden ist, möchte sie BILD: CL eine passendere Kaffeeecke einrichten. Die aktuelle mit einem Tisch und zwei Hochstühlen ist weder für ältere Menschen noch für Kinder geeignet. Die Bibliothek ist ein Treffpunkt für viele Menschen. «Wir sind ein sozialer Ort, keine Medienverleihanstalt.» Netzwerken Eine Veränderung hat bereits stattgefunden. Die Stadtbibliothek hat drei neue Computer bekommen, die miteinander vernetzt sind. Das sei ein grös- 94916 GA Bügeln / Reinigen / ORdnung schaffen Unterstützung? Kompetente Raumpflegerin freut sich auf Ihren Anruf. Brugg und Umgebung erwünscht. Telefon 056 441 01 48 «Ich mache gern Ordnung» Cécile Bernasconi wusste bereits als Kind, dass sie diesen Beruf erlernen wollte. Die Freude ist geblieben. «Es ist ein vielseitiger Beruf, und das Kriterium ‹ich lese gern› reicht schon lange nicht mehr.» Eine Grundvoraussetzung sei, dass man Freude an Ordnung und Struktur habe, müsse medienaffin sein und organisieren können. «Ich bin mit Leib und Seele Bibliothekarin», sagt sie überzeugend und sprüht weiterhin voller Ideen. Sie spricht über den Wunsch nach Zusammenarbeit mit anderen kulturellen Institutionen oder plant Veranstaltungen. «Ich habe einen ‹langen Schnuf›», sagt sie. 95324 GA Nach dem Informationsteil sagten Stadtammann Daniel Moser (Brugg) und Vizeammann Rosi Magon (Windisch) aufgrund von Publikumsfragen zu, dass die Einwohnerinnen und Einwohner eine verlängerte Frist bis Anfang Januar 2017 erhalten, um ihre Einsprachen bei den beiden Gemeinden zu deponieren. Das genaue Datum wird noch bekannt gegeben. Der Grundsatz besagt, dass im Raum Brugg Windisch die Zentren mit einem vielfältigen Angebot an Nutzungen gestärkt werden sollen. Lebendige Quartierzentren ergänzen das Zentrum. Zur Altstadt-, City- und Campuszone kommen neu die Zentrumszonen sowie die Wohn- und Arbeitszonen dazu. Das reiche ober- und unterirdische Kulturerbe wird gepflegt und gefördert. Metron Planerin Denise Belloli führte kurz durch den Kommunalen Gesamtplan Verkehr KGV vor. Er enthält die Teilpläne Motorisierter Individualverkehr MIV, öffentlicher Verkehr öV, Fussverkehr und Veloverkehr. Die Massnahmengruppen sind Betrieb und Gestaltung von Strassen, Parkierung, Mobilitätsmanagement, öV sowie Fuss- und Veloverkehr. Die Umsetzung erfolgt kurz-, mittel- oder langfristig, das heisst innerhalb von fünf, von zehn oder länger als zehn Jahren. Die übergeordneten Strassenprojekte wie die OSE müssen ebenfalls berücksichtigt werden. Speziell zu erwähnen sind die Einführung von Tempo-30-Zonen in Brugg ebenso die Aufwertung von Begegnungsorten. Stefanie Liebisch stellte das Naturund Landschaftskonzept NLEK vor. Citrin 95221 GA Grundsatz und KGV Brugger und Windischer erhielten im gemeinsamen Campussaal einen Vorgeschmack auf die umfangreichen Unterlagen betreffend die Ortsplanungsrevision. SERviCED By BiCO BOxSpRiNg DREAm COllECTiON N E U H E iT SUITE Die neue Boxspring Dream Collection von EASTBORN verbindet hochwertigen Schlafkomfort mit modernem Design. Besuchen Sie uns: 95664 GA General-Anzeiger • Nr. 44 3. November 2016 4 General-Anzeiger • Nr. 44 3. November 2016 ARBEITSMARKT MOBILITÄT Seniorin sucht zuverlässige Schweizer Suchen Sie eine Möglichkeit und Chance sich weiter zu entwickeln? Zur Verstärkung unseres Teams im Fricktal suchen wir einen motivierten Filialleiter Als Werkstattchef agieren Sie zwischen Werkstatt und Verkauf. Gleichzeitig nehmen Sie die Funktion in einem kleinen bis mittleren Betrieb als Teamführer wahr. Erreichbar am Nachmittag 056 284 26 48 99234 GA Frau für leichte Haushalthilfe/Wohnungsreinigung für 2½-Zimmer-Wohnung. Einkaufen, 1 x wöchentlich nachmittags ab 14.00 Uhr. 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Eine Karte kam sogar von Italien zurück, aber diese habe wohl nicht den Luftweg genommen, vermutet Marta Neukom lachend. 46 Karten kamen am Ende zurück. Die Schulklassen jubelten, als die drei Gewinner das Siegerpodest betraten. Aber erst sangen die Kinder zwei passende Lieder: «Eins, zwei, drei, wer hat den Ball» und «wir sind Kinder einer Welt». Nora, Erona und Luigi, Brückenbauer in diesem Monat, führten mit Marta Neukom durch das Programm. CLAUDIA MAREK «Wir haben 600 Ballone aufgeblasen», erzählt Marta Neukom. Nach dem Zapfenstreichumzug am Mittwochabend trafen sich die Schulklassen auf dem Freudensteinplatz. Die Verantwortlichen wurden regelrecht überrollt. «Wir kamen fast nicht nach, so gross war der Andrang.» Es dauerte eine ganze Weile, bis jedes Kind einen Ballon, bestückt mit seiner Adresse, in den Händen hielt. Gespannt warteten damals die Schüler auf das Kommando, um die Ballone gemeinsam auf die Reise zu schicken. Wie eine riesige bunte Wolke stiegen die Ballone in den Himmel. Eine Weile noch schauten sie ihnen nach, bis die farbigen Punkte immer kleiner wurden. Einige der Ballone machten eine richtig grosse Die glücklichen Gewinnerinnen BILD: CL Die Siegerinnen 1. Preis: Azra Derin Cam: 1. Klasse, Schulhaus Bodenacker. Ihr Ballon flog 95628 GA General-Anzeiger • Nr. 44 3. November 2016 für sie von uns BRILLEN UND CONTACTLINSEN BRUGG . Neumarktplatz 7 . 056 441 01 50 www.moser-optik.ch 733,85 Kilometer weit nach Stary Plzenec in Tschechien. Derin erhält 150 Franken für ihre Klasse. 2. Preis: Emily Bühler: Montessori-Schule. Ihr Ballon flog 634,24 Kilometer weit nach Pilsen, ebenfalls in Tschechien. Emily erhält 100 Franken für ihre Kasse. 3. Preis: Tabea Rudolf: 5. Klasse, Schulhaus Stapfer. Ihr Ballon flog 625.77 Kilometer weit nach Zumberk in Tschechien. Tabea erhält 50 Franken für ihre Klasse. Erster Schweizer Reparaturtag an der Berufsschule (BWZ) Brugg Die Schweiz repariert. Ich auch. Was andere Länder schon längstens tun, holt jetzt auch die Schweiz ein. Es wird neuerdings repariert statt weggeworfen. ISABEL STEINER PETERHANS Inspirierende Fachgespräche: Gabi (links, an der Nähmaschine) unterhält sich ausgiebig mit Kundinnen Bereit für den «Ansturm» Brugg. Schön, es herrscht bereits emsiges Treiben hier vor dem Eingang der Berufsschule an der Annerstrasse. Der Reparatur-Event beginnt erst in 20 Minuten. Aber es lungern schon interessierte in der «Warteschlange». Freut mich sehr … Man erwartet uns bereits. Mit grosser Freude nehme ich meinen Platz am Tisch bei der Fensterfront ein. Klebe mein Namensschildli an meinen Poncho. Ich geb̕s zu, etwas aufgeregt bin ich schon. Heute sind wir ein grosses Reparatur-Team, das mitwirkt. Jeder packt seine Werkzeuge HINWEISE DER REDAKTION Redaktionsschluss: Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist am Freitag um 9 Uhr. Nach diesem Zeitpunkt können Einsendungen für die aktuelle Nummer nicht mehr berücksichtigt werden. Wir behalten uns aber auch vor, Nachberichte in einer späteren Ausgabe zu publizieren. Bilder: Bei ungenügender Qualität (sie sollten mindestens 1200 Pixel aufweisen und scharf sein), werden sie ohne Rückmeldung nicht abgedruckt. Die Redaktion Edith Weiss bringt ihr defektes Telefongerät mit aus und macht sich parat für den «Ansturm». Ob ich wohl alle Schmuckstücke, die mir gebracht werden, reparieren kann? Zuerst büschele ich mal meine Utensilien, die ich heute gebrauchen werde. Monika Blum winkt mir freundlich zu. Sie gehört zu den Initiantinnen für das Repair Café im Aargau. Im Jahr 2014 organisierte sie zusammen mit Regine Korn und einigen Helferinnen und Helfern das erste Repai Café in Windisch, was damals für alle quasi Neuland war. Sie ist gerade in angeregtem Gespräch mit einem Kunden, der einen Spielzeugtraktor re- Anlass im Roten Haus Eine wohlverdiente Pause Jetzt brauche ich eine Pause. Heute Vormittag durfte ich bereits drei Kettenverschlüsse ersetzen und eine Holzkette neu aufziehen. Vorhin musste ich leider eine Kundin wieder wegschicken. Sie wollte, dass ich mich ihrer Perlenkette annehme. Das Zum ersten Mal in der Öffentlichkeit präsentiert die SP spezielle Foto-Karten. Darauf abgelichtet sind spannende Menschen, die mutig einstehen für Werte, die in unserer Gesellschaft zunehmend vergessen werden, die Ganzer Artikel mit weiteren Bildern auf www.effingermedien.ch Inserat unwiderstehlich schweize schweizerisch Foto-Vernissage der SP Die SP des Bezirks Brugg lädt zu einer Vernissage der besonderen Art ins Rote Haus ein. BILDER: ISP pariert haben möchte. Im Schnitt können jeweils mehr als die Hälfte der defekten Geräte und Sachen repariert werden. Bei einigen Repair Cafés liegt die Erfolgsquote sogar weit über 60 Prozent. aber unsere Schweiz ausmachen. Sie zeigen ihre Haltung mit pointierten Aussagen und stehen mit ihrem Bild dazu. Cédric Wermuth und das «Duo Uncle Paul» geben der Vernissage einen würdigen Rahmen. Als Überraschungsgast wird Regierungsratskandidatin Yvonne Feri teilnehmen. ZVG Sonntag, 13. November, ab 11 Uhr Hotel Rotes Haus, Brugg Ganzer Artikel mit weiteren Bildern auf www.effingermedien.ch 98793 GA Es ist noch ziemlich früh, aber Susanne Stich und ich sind schon relativ munter unterwegs. Wir haben Gutes vor heute, denn wir beide nehmen am ersten Schweizer Reparaturtag teil. Wir probieren, mit dieser Teilnahme einen wichtigen Beitrag zur Abfallreduktion zu leisten und vor allem einen verantwortungsvollen Umgang mit den vorhandenen Ressourcen zu pflegen. Wir sind auf dem Weg nach Brugg und haben uns gemeldet, in der Abteilung «Schmuckreparaturen» unseren freiwilligen Einsatz zu leisten. ist und war mir eine zu anspruchsvolle Sache – zumal die Kette von der Schwiegermutter stammte. Aber ehrlich gesagt, die sicher hochspannende Familiengeschichte hinter der Kette hätte mich schon interessiert. Irgendwie. Es bleibt immer auch etwas Zeit für einen Schwatz. So wie mit Herrn Benny Riz. Er bringt seine defekte BBC-ABB-Uhr zur Reparatur vorbei. Diese hat er zum 100-Jahr-Jubiläum der Firma geschenkt bekommen. Ich spüre, sie liegt ihm sehr am Herzen. Während seiner Uhr wieder Leben eingehaucht wird, kann er gemütlich Zeitung lesen und einen Kaffee trinken. Grosses Aufsehen macht die schicke Pfeffermühle der Bruggerin Annemarie Rau. Ausgestattet mit einem silbernen Wildsaukopf ist sie, die Mühle, welche die Dame auf einer Wanderung im Jura gekauft hat. Der Clou an der ganzen Sache: beim Drehen der Mahlkurbel gibt’s Musik. «La vie en rose» – ein Lieblingsstück von Frau Rau. Ich glaube es ihr aufs Wort. Sodeli. Das war’s. In einer halben Stunde ist Feierabend für heute. Susanne und ich haben etliche Schmuckbesitzerinnen und -besitzer (wieder) glücklich gemacht. Übrigens, unser Team flickte 46 Gegenstände. 29 konnten leider nicht repariert und neun Sachen nur teilweise wieder instand gebracht werden. Insgesamt wurden heute ungefähr 122,350 kg zum Reparieren gebracht. Neumarktplatz 12 · Brugg Tel. 056 441 95 50 [email protected] www.schuhwehrli.ch www.fretz-men.ch w.f w.fretz-men.ch 062 822 General-Anzeiger • Nr. 44 3. November 2016 BRUGG: Gratulation zum runden Geburtstag Helmut Moser wird 90 Helmut und Greti Moser zogen Ende der fünfziger Jahre nach Brugg und bauten das Optikergeschäft Moser an der Alten Zürcherstrasse auf. WERNER K AUFMANN Ich kam etwa zur gleichen Zeit ins Städtchen; wir wurden bald miteinander bekannt und befreundet. Der Kitt, der uns besonders zusammenhielt, war die Musik. Bald waren wir beide Mitglied im Orchesterverein Brugg und musizierten auch sonst in allen möglichen Formationen miteinander. Und das dauert bis heute an. Zwar hat Helmut vor zwei Jahren den Orchesterverein als Aktiver altershalber verlassen, ist ihm aber immer noch sehr verbunden. Vielseitiges Engagement und grosser Elan Helmut und Greti hatten bald eine kinderreiche Familie und sind in der Stadt geachtete Geschäftsleute mit gutem Ruf geworden. Neben dem Geschäft und der Musik – er war auch einige Jahre Präsident des Orchestervereins – hat sich Helmut Moser auf zahllosen Gebieten einspannen lassen und hat mit grossem Elan in der Stadt Brugg gewirkt: Er war einer der ersten Einwohnerräte und sass im Vorstand der Kirchenpflege. Neben der Musik waren seine Hobbies das Bergwandern mit dem SAC und der Garten. Das Bergsteigen hat jetzt im hohen Alter ja nicht mehr Priorität, aber die Pflege des Gartens lässt ihn fit und naturverbunden bleiben. Helmut Moser BILD: ZVG Schon freue ich mich auf unser nächstes Quartettspiel, wenn er mit seinem gewichtigen Cello an der Haustür läutet und mit uns in die Saiten greift. Nach zwei Stunden konzentrierten Spiels kommen – bei einem Glas Wein und etwas zum Knabbern – die Tagesthemen zur Diskussion. Zum folgenden Zusammenspiel treffen wir uns dann bei Mosers und geniessen ihr gastfreundliches Haus. Meine Frau und ich sowie die vielen Freunde und Bekannten gratulieren Helmut Moser zu seinem hohen Geburtstag am 8. November und wünschen ihm noch viele aktive Jahre in guter Gesundheit inmitten seiner Familie. BUCHTIPP STADTBIBLIOTHEK BRUGG Andersen von Charles Lewinsky Er hat keine Ahnung, was passiert ist, nimmt an, sie hätten ihn gefasst und fragt sich, welcher Foltermethode er wohl ausgeliefert ist, es ist ein ganz komisches Gefühl, er fühlt sich eigentlich nicht unwohl, aber er kennt nichts Vergleichbares. Er fühlt sich körperlos, irgendwie umgeben von einer wellenartigen Masse, am meisten verunsichert ihn, dass er offenbar lebt, ohne dass er atmet. Aber Andersen kommt noch ganz anders auf die Welt, er vernimmt Geräusche und Stimmen, eine Frauenstimme ist dabei, das ist ungewöhnlich, er denkt und denkt und kommt dann zum Schluss, dass er ein Fötus im Mutterleib sei und noch einmal geboren werden wird. 1898 ist er schon einmal zur Welt gekommen, religiös war er nie, schwache Menschen klammern sich an eine Religion, er hat immer auf seinen klaren Verstand gesetzt, das wird er auch jetzt tun, er wird alles daran setzen, ein unauffälliger Säugling zu sein und Schritt für Schritt seine Flucht planen. beherrscht seine Eltern von Anfang an, er kann Menschen manipulieren und so dumm sie auch sind, seine Eltern, er hätte es schlimmer treffen können, sie sind ganz in Ordnung, zuweilen ganz nützlich. Denn Andersen muss sich 95511 ACM viele Informationen beschaffen, er ist im 21. Jahrhundert neu geboren worden. Die Jahre verstreichen, nach einem dummen Zwischenfall in der Kita wird er erneut untersucht, es wird bei ihm eine Hochbegabung festgestellt, in deren Folge klein Jonas bald ein wichtiges Ziel erreicht, nämlich, dass er Geige spielen darf, und natürlich spielt er grandios. Fazit: Andersen, ungewöhnlich, verblüffend, abartig! Fazit: Lewinsky hat mit «Andersen» etwas geschrieben, das ungewöhnlich ist, das uns kalt erwischt, überrascht, verblüfft, amüsiert und manche vermutlich auch irritiert. Ich habe diesen Roman verschlungen wie ein ungewöhnliches Mahl, etwas Neues habe ich da gekostet und es hat mir gemundet! Allein schon die Tatsache, sich als männlicher Autor anzumassen, eine Geburt zu beschreiben, zeugt von der Unverfrorenheit Lewinskys, zudem bekommt er dies elegant gemeistert, wie so viel anderes auch. Ich habe mich köstlich amüsiert über die Beobachtungen, welche der Protagonist Andersen so anstellt, zum Fliegendreck Mensch und auch insbesondere zur Elternschaft oder Mann und Frau. Ein überraschendes Leseerlebnis! lesefieber.ch BRUGG General-Anzeiger • Nr. 44 3. November 2016 7 Zum 50. Todestag des jungen Architekten Hans Ulrich Scherer Erloschener Stern am Architekturhimmel Architekt Hans Ulrich Scherer baute die erste Terrassensiedlung am Bruggerberg. Übermorgen jährt sich der 50. Todestag, an dem er sich das Leben nahm. zum Bahnhof hätten Hochhäuser an der Promenade und am Wildenrain flankieren sollen (Ansätze deutete die Bilander-Überbauung an). Für die Fortsetzung auf Windischer Seite ahnte Scherer bereits 1959 die künftige Bedeutung des HTL-Quartiers. Der heutige Fachhochschul-Campus entspricht seinen kühnen Ideen. HANS-PETER WIDMER In den wenigen Jahren seiner freien beruflichen Tätigkeit gab Hans Ulrich Scherer der schweizerischen Architektur bedeutende Impulse. Ein Vermächtnis hinterliess er auch mit der ersten Terrassensiedlung am Bruggerberg. Der visionäre junge Architekt aus Brugg, Sohn von Sekundarlehrer Ernst Scherer, fiel schon als Student an den Reissbrettern der ETH durch kühne Entwürfe auf. Er begann zwar zunächst in Genf und Paris ein Studium der romanischen Sprachen, entdeckte aber an der französischen Ecole des Beaux Arts sein richtiges Tätigkeitsfeld und kehrte für das Architekturstudium in die Schweiz zurück. Nach dem erfolgreichen Abschluss an der ETH, 1959, trieb es ihn wieder in die Fremde, nach Schweden, England, Dänemark und Finnland – und ins Land der neuen Architektur, nach Brasilia. «Altmodischer» Visionär Mit einem Studienkollegen gründete er früh in Zürich ein eigenes Büro. Architektonische, städtebauliche und landesplanerische Aufgaben beschäftigten ihn. Der erste Bauboom nach dem Zweiten Weltkrieg liess die Befürchtung auf eine zunehmende und Terrassenhaus-Pionier Mit der ersten Terrassensiedlung Mühlehalde am Bruggerberg gelang Hans Ulrich Scherer ein schweizweites Pionier- und Vorzeigeprojekt BILD: H.P.W. Hans Ulrich Scherer (Bild aus Brugger Neujahrsblätter 1967) charakterlose Verbauung des Mittellandes aufkommen. Hans Ulrich Scherer verfolgte mit besonderem Interesse das Geschehen im Heimatkanton Aargau. Hier waren Grossprojekte wie Autobahnen, der Rangierbahnhof Spreitenbach, das Atomforschungszentrum Würenlingen-Villigen, Industrieanlagen, grosse Wohnüberbauungen sowie die Flussschiffahrt mit einem Endhafen in Brugg im Gespräch. Scherer befürchtete, dass ein Baufieber wie noch nie das Land in eine industrielle Wüstenlandschaft, in ein Steinmeer grosser Städte und in eine Wohnsteppe uniformierter Kleinhäuschen verwandeln könnte. Dem stellte er ein «altmodisches Bild» gegenüber: Bauerndörfer wie eh und je; das Land offen und weit; dafür konzentrierte und hoch Es blieb bei einem einzigen siebenstöckigen Wohnblock in Veltheim. Mit Hochhäusern hatte man Ende der Fünfzigerjahre noch keine Erfahrung. In Brugg und Windisch entstanden zwar nach und nach höhere Bauten, sie entsprachen aber kaum den Kuben, die Scherer vorschwebten. Mit seiner Vaterstadt hätte Hans Ulrich Scherer noch anderes vorgehabt. Sein Konzept «Brugg 2000», das er mit dem «team brugg 2000» entwickelte und in einer Ausstellung der eher skeptischen Bevölkerung präsentierte, sah einen städtischen Kern in drei Teilen vor: Altstadt, Mittelstadt, Neustadt. Für die Altstadt postulierte er eine Sanierung mit einem Saalbau in der Hofstatt (der mit dem Umbau des Salzhauses teilweise erfüllt wurde). Die Mittelstadt vom Eisi bis aufragende Kleinstädte als Herz und Hirn ihres Einzugsgebietes; Industrieanlagen entlang von Schienen, Flüssen, Strassen – das Ganze in eine harmonische Ordnung von Wohnen, Arbeit und Freizeit gegliedert. Gerade der Aargau, sinnierte Scherer, bekäme so ein ganz bestimmtes Profil. «Entwurf der Zukunft» In einem «Entwurf der Zukunft», wie er ihn nannte, legte er seine Entwicklungsideen für einen ländlichen und einen städtischen Raum am Beispiel des Schenkenbergertals und von BruggWindisch dar. Ein Neu-Schenkenburg schwebte ihm vor mit ein paar kühnen, bis zu 50 Meter hohen Wohnhochhäusern am Taleingang – «kein Landidörfli, das den Bauern das Land wegfrisst». Seine Vision erfüllte sich nicht. BILD:ZVG Als neue Wohngebiete in Brugg-Windisch empfahl Hans Ulrich Scherer die Hänge des Bruggerbergs und Lindhofs. Er sah gut in die Landschaft eingefügte verdichtete Überbauungen vor, die sonnige Lagen boten und bedeutend weniger Land beanspruchten. In Klingnau wagte er einen ersten Versuch. Kurz danach gelang ihm mit der ersten Terrassensiedlung Mühlehalde am Bruggerberg ein schweizweites Pionier- und Vorzeigeprojekt. Optisch hebt sich diese älteste Siedlung mit viel Grün immer noch von den seither am Bruggerberg entstandenen Terrassenhäusern ab. Die neueren Bauten mögen komfortabler sein, aber so harmonisch und geborgen wie die Mühlehalde wirken viele nicht. Hans Ulrich Scherer war der Zeit voraus; verdichtetes Bauen ist heute hochaktuell. Damals polarisierten seine Ideen. Die einen betrachteten ihn als Pionier, andere als Spinner. Der visionäre und sensible Planer vermochte das Widerwärtige nicht zu verkraften und begann an sich selbst zu zweifeln. Am 5. November 1966 nahm er sich, 34-jährig, das Leben. Um ihn trauerten seine Gattin, zwei kleine Kinder, die Eltern und die Fachgilde der Architektur. Der Verein Rollstuhlfahrdienst Region Brugg erhielt ein neues Fahrzeug Neumarktplatz Aktion Weihnachtspäckli Ein neues «Regi Mobil» Samstag, 5. und 12. November, 9 bis 17 Uhr Neumarktplatz, Brugg Inserat 96044 GA Futter für Hund, Katze, Pferd & Co. www.muehlescherz.ch Tel 056 464 40 30 Eines der vier Fahrzeuge war in die Jahre gekommen und musste ersetzt werden. Das Nachfolgerauto ist umweltfreundlicher und komfortaler. Historisches Museum Neues Aussenlager EDGAR ZIMMERMANN Das Historische Museum Baden sammelt und erforscht Zeugnisse, die für die gesellschaftliche Entwicklung von Stadt und Region bedeutsam sind. Ein Teil der Sammlung konnte 2016 in ein neues Aussenlager in Brugg-Windisch, im Gebäude der SBB Historic, gebracht werden. Der Verein Melonenschnitz, der Förderverein des Historischen Museums Baden, lädt alle Interessierten zu einer Besichtigung dieses Aussendepots ein. ZVG Vor 30 Jahren ist der Verein Rollstuhlfahrdienst Region Brugg gegründet worden. Vor etwas mehr als einem Monat konnte er im Brugger Salzhaus das Jubiläum feiern. Der Verein zählt um die 320 Mitglieder und kann sich auf die ehrenamtliche Hilfe von 45 Lenkern und Lenkerinnen des Fahrdienstes stützen. Die Dienste werden überaus geschätzt, rund 200 Kunden aus über 60 Gemeinden nehmen sie jeweils in Anspruch. So konnten letztes Jahr 3500 Fahraufträge geleistet werden. Die vier für die Rollstühle ausgerüsteten Autos legten dabei 95 000 km zurück. Handlichere Bedienung Eines dieser Autos ist inzwischen in die Jahre gekommen und musste ersetzt werden. Die Wahl fiel erneut auf einen VW Caddy, allerdings auf eine modernisierte Version Move. Wie Roby Baschnagel bei der Vorführung in der Garage E. Baschnagel Windisch erklärte, ist der Wagen mit seinem 2-Liter-Motor und den 105 PS sparsamer im Dieselverbrauch und damit umweltfreundlicher, zudem ist die Bedienung handlicher, die Innenausstattung im Rollstuhlraum zweckmässiger. Vorteilhaft sind auch die verlängerte Klapprampe und die Ausrüstung mit zwei seitlichen Schiebetüren. Das Fahrzeug ist etwas höher und länger als das ausgemusterte. Ins Gewicht fällt aber auch der Umstand, dass der Auslieferungspreis günstiger ist also Dienstag, 8. November, 18.30 bis 21 Uhr Treffpunkt: Bahnhof Brugg, Campusseite Roby Baschnagel (rechts) überreicht dem Vereinspräsidenten Marcel Hartmeier BILD: ZI den Autoschlüssel Inserat Ihr Partner für Homeautomation beim Vorgängermodell, dies dank dem günstigeren Anlieferungspreis und einem grosszügigen Rabatt der Firma E. Baschnagel AG. Der Präsident des Vereines, Marcel Hartmeier, bedankte sich denn auch herzlich für dieses Entgegenkommen. Dank diesem Preisnachlass und dank Sponsorenbeiträgen kann der Verein seiner Devise treu bleiben, den Kunden günstige Tarife zu gewähren. Die Flotte ist wieder komplett Mit Freude übergab Roby Baschnagel dem Vereinspräsidenten den Autoschlüssel und einen Blumenstrauss als Dank für das der Garage gewährte erneute Vertrauen. Nun ist die Flotte also wieder komplett. Die bei der Übergabe anwesenden Lenker des Fahrdienstes liessen es sich nicht nehmen, den Wagen genau zu inspizieren. Die Prüfung zeitigte gute Noten. Und Marcel Hartmeier liess es sich nicht nehmen, den Fahrern und Fahrerinnen für ihre unentgeltlichen Einsätze zugunsten der Benutzer herzlich zu danken. Denn sie sind die Hauptträger des Rollstuhlfahrdienstes. Der neue Wagen behält übrigens die Bezeichnung des Vorgängers: Regi Mobil. 97623 GA Die Tage werden wieder kürzer, und in den Supermärkten weht einem Zimtund Nelkenduft entgegen. Weihnachten naht. Wie jedes Jahr um diese Zeit organisiert die Pfingstgemeinde Brugg wieder einen Stand für die Aktion Weihnachtspäckli. Der Stand wird vor der Migros auf dem Neumarktplatz in Brugg zu finden sein. Dort werden Weihnachtspäckchen unter ihrer Mithilfe zusammengestellt, verpackt und in Geschenkpapier eingewickelt. Die Aktion ermöglicht es, Kindern, armen Familien, einsamen Senioren und Menschen mit Behinderung in Osteuropa ein Weihnachtspräsent zukommen zu lassen. Am Stand haben sie mehrere Möglichkeiten, die Weihnachtspäckli-Aktion zu unterstützen. So können Sie selbst mit einer Einkaufsliste losziehen oder einen Betrag spenden, um die Päckli-Inhalte zu besorgen. Die fertigen Päckchen werden im Dezember von Hilfswerken (AVC, Christliche Ostmission, HMK, Licht im Osten) direkt an notleidende Menschen in Albanien, Bulgarien, Moldawien, Rumänien, Serbien, Weissrussland und in der Ukraine verteilt. Für mehr Information über die Aktion Weihnachtspäckli können Sie sich auf folgender Website informieren: www. weihnachtspaeckli.ch ZVG Kern Elektro AG Vorstadt 8 Brugg 056 460 80 80 . www.kern-ag.ch 8 General-Anzeiger • Nr. 44 3. November 2016 BRUGG: Jodel-Doppelquartett ist nicht mehr Vereinsauflösung nach 100 Jahren Was vor über hundert Jahren mit acht gesangsfreudigen Männern begann, welche das Jodelquartett gründeten, endet dieses Jahr mit der schmerzlichen Auflösung des traditionsreichen Brugger Vereins. Während der letzten Jahre wurde intensiv versucht, neue aktive Mitglieder zu gewinnen – der Erfolg blieb leider zu gering. Deshalb wurde am 30. September anlässlich einer ausserordentlichen Generalversammlung beschlossen, das JodelDoppelquartett Brugg aufzulösen. Unvergessliche Erinnerungen SCHULEN/KURSE/WEITERBILDUNG ZVG/ANDREAS VÖGELI 95587 GA Mit Stolz darf das Jodel-Doppelquartett heute auf die Teilnahme an etlichen Eidgenössischen und Nordwestschweizerischen Jodlerfesten sowie auf die erfolgreiche Durchführung von zwei Nordwestschweizerischen Jodlerfesten 1964 und 1989 in der Stadt Brugg zurückblicken. Ja, vor etwas mehr als einem Vierteljahrhun- dert erlebte Brugg mit dem «Nordwestschweizerischen» bei schönstem Wetter einen wunderbaren Anlass, von dem heute noch viele Besucherinnen und Besucher schwärmen. Einmalige Erinnerungen, die einem geblieben sind! In diesem Zusammenhang dürfen aber auch die vielen öffentlichen Auftritte, die jährlichen Konzerte mit den attraktiven Theateraufführungen und die 100-Jahr-Feier 2015 mit dem Jubiläumskonzert in der Stadtkirche der Brugger Jodlerinnen und Jodler unvergessen bleiben. Es ist schade, dass in Brugg ein wichtiges Stück Tradition verloren geht, der einzige im Bezirk Brugg verbleibende aktive Jodlerklub ist damit der Jodlerklub Effingen, welcher jeweils am Montagabend im Schulhaus Effingen probt. An dieser speziellen Musik mit A-capella-Gesang interessierte Personen mögen sich auf der Homepage des Nordwestschweizerischen Jodlerverbandes informieren: www.NWSJV.ch. Die Jodlerklubs der Umgebung würden sich speziell über junge Menschen freuen, welche gerne eine andere Musik-Stilrichtung – Jodelgesang – ausprobieren möchten. 99039 ACM Vor über 100 Jahren, am 15. Mai 1915, wurde das Jodel-Doppelquartett Brugg gegründet. Sue Voorhees, dipl. Englischlehrerin «Learning by Yes, you can! doing» Samstag, 28. und Sonntag, 29. Januar 2017 10.00-17.00 Uhr Hochzeitsmesse der Region Brugg Englisch in kleinen Gruppen, Privat stunden oder Firmenkurse www.englisch-schule-brugg.ch Natel 079 401 09 00 E-Mail: [email protected] Neumarkt 2, 3. Stock, 5200 Brugg GESUNDHEIT www.meinehochzeitsträume.ch tbewerb: Wet Romantic-Wellnessr Wee ke n sse en Sie ein d nn fo 3 Jan. 1 s uple 28 . r co Sa. Gr o 3, Gew i Freier Eintritt Judith Fernandez eidg. dipl. Coiffure Hair-Impulsing Tel. 076 427 77 27 .00 Uhr Ich arbeite während dem Schneiden im Einklang mit den Meridianen und lasse eine Frisur «genau für Sie» entstehen. Sie erleben Entspannung und Energieanstieg. 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November 2016 BOULEVARD 9 BRUGG: Business-Lunch der Vereinigung Christlicher Unternehmer der Schweiz VCU im BWZ QUERBEET «Er ist ein Brückenbauer» Männer über 60 … Dank des Referenten erfuhren die Gäste des VCU-Lunches in Brugg viel Wissenswertes darüber, wie die deutschen Nachbarn uns wahrnehmen. REINHOLD KÖLLING STEFAN HALLER Mit Anlässen zu aktuellen Themen fördert die VCU den Erfahrungs- und Meinungsaustausch unter den Mitgliedern, mit Fachleuten und interessierten Gästen. Hauptfokus ist laut VCU-Präsident Louis Dreyer dabei das «Wirtschaften mit Werten». Ziel der Vereinigung ist es, ihren Mitgliedern unternehmerische, gesellschaftliche und ethische Impulse zu vermitteln und dabei ihre Verantwortung im Umgang mit der Gesellschaft und Welt wahrzunehmen. Dies ganz nach dem Motto: «Respekt, Fairness, Verantwortung». Vergangene Woche war die VCU wieder einmal zu Gast in Brugg-Windisch, im Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ an der Industriestrasse, um genau zu sein. Und der Referent Martin Albers enttäuschte nicht. Der ehemalige Oberbürgermeister von Waldshut-Tiengen (bis 2015) sprach zum Thema «Der deutsche Hochrhein und der Kanton Aargau – Nachbarn oder Konkurrenten». Alice Liechti, CVP-Grossrätin aus Wölflinswil und VCU-Vorstandsmitglied, fand es ein «hervorragendes Referat, das ein breites Spektrum der Beziehungen zwischen den beiden Ländern umschloss». Ihr fiel speziell auf, was er … sind für partnersuchende Frauen wie ein «Sechser im Lotto», besonders wenn sie schon einige Jahre als Single lebten und wohnten. Seraina Müller, Fabiola Küng und Joëlle Rothacher (v. l.) zum Flughafenstreit sagte: Der Ton mache eben doch die Musik. Albers bestätigte nämlich, dass manche Probleme erst entstanden seien wegen der hochnäsigen Art und Weise, wie die Zürcher Regierung die deutschen Nachbarn behandelte. Louis Dreyer gefiel das Referat ebenfalls: «Martin Albers sprach humorvoll und mit gewohnter Objektivität, er ist ein Brückenbauer, der nicht polarisiert.» – «Es war ein Vergnügen ihm zuzuhören», befand auch Jack Iseli aus Windisch, ebenfalls VCU-Vorstandsmitglied und zuständig für die Programmgestaltung. «Wir verstanden uns auf Anhieb gut und konnten uns rasch über die Gestaltung des Vortragsthemas einigen», so Iseli. Mit nach Brugg-Windisch gebracht hatte Albers Vanessa Edmeier, Geschäftsführerin der Hochrheinkom- BILDER: SHA mission mit Sitz in Waldshut. Dies sei die einzige grenzüberschreitende politische Kommission, betonte Albers. Einsitz darin hat unter anderem der Aargauer Regierungsrat Stephan Attiger. Für Edmeier war der Besuch am Wasserschloss sehr wertvoll, wie sie sagte. Es gelang ihr neue, wertvolle Kontakte zu knüpfen. Zudem besuchte sie das Kloster Königsfelden und sah auch den Legionärspfad zum ersten Mal. Dies, so befand sie, sollte etwa auch für Waldshuter Schüler auf dem Pflichtprogramm stehen. Traditionell nehmen an den VCULunches auch regelmässig Schulklassen teil. Im BWZ waren es die KVKlassen 1f und 3b. Den Klassenkameradinnen Seraina Müller und Joëlle Rothacher (beide aus Gansingen) und Fabiola Küng aus Kaisten gefiel der kurzweilige und informative Anlass. Vanessa Edmeier Dann ist nämlich das Aus- und Einräumen des Geschirrspülers für sie kein Neuland, und die Bedienung der Waschmaschine geht ihnen flott von der Hand. Auch Küche und Bad werden ordentlich verlassen. «Ich habe noch nie einen professionellen Vortrag gehört und bin positiv überrascht», so Seraina Müller. Ihre Kolleginnen finden Martin Albers sehr sympathisch. Eines der behandelten Themen, das Einkaufen in Deutschland, betrifft sie konkret. «Unsere Familien kaufen regelmässig im Laufenpark von Laufenburg ein», bestätigen die drei unisono. Einkaufen ennet der Grenze – das tut Hugo Schmid heute nicht mehr. Als die Kinder noch klein waren, aber schon ab und zu, allerdings mehr wegen des Erlebnisses, erzählt er. Da sein Grossvater einst aus Schwäbisch Gmünd nach Brugg zuwanderte, kennt er den süddeutschen Raum gut. Albers und seine Statements fand er aufschlussreich. Hugo Schmid war eines von einigen Zentrum-Brugg-Mitgliedern, die den VCU-Lunch besuchten. Sie sind gelassen und nervlich gestählt durch ihre früheren Ehen und Beziehungen. Sie sind durch nichts mehr aus der Ruhe zu bringen. Und wenn sie nicht zu der seltener werdenden Spezies «im weissen Feinripp mit Bier und Chips in der Hand auf dem Sofa liegend» gehören, legen sie viel Wert auf ihr Äusseres. Sie kleiden sich modisch, denn sie wissen um den harten Wettbewerb. Am Abend werden diese Männer ihre Partnerinnen nicht ständig langweilen, denn sie gehen gern mit ihren Freunden aus. Doch keine Sorge – sie reden mit ihren Freunden viel über das Leben und die Liebe – aber es passiert nichts. Diese Männer gehören zu der Spezies: «Hunde, die bellen, beissen nicht.» Sie kennen sich im Sport aus und wissen, dass Heimspiele leichter gewonnen werden als Auswärtsspiele. Blamierende Auswärtsniederlagen vermeiden sie deswegen wie der Teufel das Weihwasser. Alice Liechti Louis Dreyer Jack Iseli Was kann also einer Frau Besseres passieren als ein Mann über 60? Hugo Schmid [email protected] RATGEBER: Heute mit Sara Petescia Bewegung für ältere Menschen Einbusse von Lebensqualität Als Jugendlicher oder im mittleren Alter wird unser Körper mit solchen Situationen noch fertig. Der Körper passt sich der Über- oder Unterbelastung mehr oder weniger gut an. Mit zunehmendem Alter lässt jedoch die körperliche Leistungsfähigkeit nach. Vom 40. bis zum 80. Lebensjahr redu- Angenehme Nebeneffekte Sara Petescia, Fitnessinstruktorin und Bereichsleiterin Groupfitness, Vitasport Training, Brugg dreimal pro Woche eine halbe Stunde Krafttraining sollten für den Anfang genug sein. Um sich jedoch zu verbessern, sollte die Intensität und der Trainingsumfang mit der Zeit gesteigert werden. Die Muskulatur verbessert sich nur, wenn man regelmässig die Belastung erhöht. Am besten trainiert man jedoch unter Anleitung von ausgebildeten Trainern. In einem guten Fitnesscenter hat man die Möglichkeit, ein Training an den Geräten auszutesten. Dort wird man auf Sie eingehen und Ihnen ein persönlich angepasstes Trainingsprogramm erstellen. Es sind professionelle Kraftgeräte und pulsgesteuerte Ausdauergeräte vorhanden, sodass ein rascher und kontrollierter Trainingsfortschritt garantiert ist. Ganz nebenbei sind die sozialen Kontakte und die Verbesserung der Psyche angenehme Nebeneffekte. Wenn Sie Fragen haben oder wenn sie unsicher sind, wird ihnen das ausgebildete Personal in Ihrem Fitnesscenter bestimmt gerne weiterhelfen. Sie werden überrascht sein, wie gut sie sich nach einer Trainingseinheit fühlen werden. Sara Petescia Fitnessinstruktorin und Bereichsleiterin Groupfitness Vitasport Training Brugg www.vitasport.ch Inserat Rudolf Lüssi Generalagentur Lenzburg mobiliar.ch 160405E01GA Leider bewegt sich der Mensch im normalen Alltag jedoch viel zu wenig. Anstatt zu Fuss zu gehen, nimmt man das Auto oder die öffentlichen Verkehrsmittel, und im Büro besteht die Hauptbeschäftigung aus Telefonieren und Computerarbeit. Anstatt Treppen zu steigen, werden Lifte benützt, und wenn man abends nach Hause kommt, setzt man sich lieber auf die Couch als draussen oder im Fitnesscenter Sport zu treiben. ziert sich die Muskelmasse um 30 bis 50 Prozent. Wir verlieren massiv an Kraft und Beweglichkeit. Das bedeutet eine Einbusse von Lebensqualität. Die Muskulatur hält unser Skelett, Bänder und Sehnen zusammen. Mit anderen Worten, sie gibt dem Bewegungsapparat Stabilität. Sie ist auch für einen sicheren Gang, für das Gleichgewicht und für die ganze funktionelle Mobilität verantwortlich. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um diesen Kraftverlust im Alter zu stoppen oder sogar die Muskelkraft wieder aufzubauen und zu erhalten. Mit einfachen Übungen können Zuhause alle grossen Muskelgruppen trainiert werden. Kniebeugen für die Beinmuskulatur. Liegestütze für die Arme, Brust und Schultern. Bauchübungen, um den Rumpf zu stärken. Um die Schultern zu trainieren, wären Kurzhanteln ideal. Es reichen jedoch auch ein paar mit Wasser gefüllte Petflaschen, um die einfacheren Übungen zu machen. Wer sich eine längere Zeit nicht sportlich betätigt hat, sollte langsam mit dem Training beginnen. Zwei bis 96124 GA Der Mensch ist grundsätzlich für Bewegung geschaffen. Je älter man wird, umso wichtiger wird auch der Faktor Kraft und Beweglichkeit. TIPPS UND TRENDS 10 Rituale ... ... die Bedeutung im Leben und in Beziehungen. Der Vortrag eignet sich sowohl für Paare als auch für Einzelpersonen. Ob bewusst oder unbewusst, jeder Mensch hat Rituale, die das Verhalten bestimmen. Wir möchten deren Bedeutung bewusst(er) machen und näher beleuchten. Sie erhalten zunächst einen theoretischen Einblick in die Vielzahl und die Bedeutung von gesellschaftlichen, familiären und persönlichen Ritualen im Verlauf des Lebens, zu bestimmten Ereignissen und im Alltag, welche uns einerseits Halt und Zugehörigkeit vermitteln, uns aber andererseits auch einengen können. Wir wollen dann besonders die familiären und partnerschaftlichen Rituale genauer beleuchten und Sie dazu ermutigen, sich über die eigenen Rituale bewusster zu werden, sie zu überprüfen und eventuell neu zu gestalten. Kursleitung: Cora Burgdorfer und Margrit Schmidlin, Psychologinnen Ökumenische Paarberatung, Bezirke Brugg, Laufenburg und Rheinfelden Datum: Mittwoch, 9.11.2016, 19.30 bis 21 Uhr Kursort: Berufs- und Weiterbildungszentrum, Annerstrasse 12, Brugg Kursgeld: Fr. 25.–, Mitglieder Fr. 20.– Anmeldung: nicht notwendig Kursbetreuung: Margrit Buhofer, Brugg Infos und Anmeldungen: Volkshochschule Region Brugg Sekretariat Christine Treichler Bächli Telefon 056 451 12 69 [email protected] www.vhs-aargau.ch Cora Burgdorfer und Margrit Schmidlin, Psychologinnen BILDER: ZVG Social Media, Inte- Schreiben: korrekt, ressen und Macht klar, wirkungsvoll Herausforderungen, Chancen und mögliche Gefahren ... Im Workshop werden die Grundlagen der Fotografie vermittelt und anhand unterschiedlicher Situationen geübt. Sie lernen die technischen Möglichkeiten Ihrer Kamera kennen und diese gestalterisch einzusetzen. Zu den Kursthemen gehören unter anderem der bewusste Umgang mit Licht und Belichtung (Blende, Verschlusszeit und ISO), Fokus, Brennweite, Perspektive und Bildkomposition. Ein de- BILD: ZVG Die Bedeutung der Schriftlichkeit hat durch die modernen Kommunikationsmedien zugenommen. Zu Beginn des Abends steht ein einführender Beitrag zum Themenfeld im Mittelpunkt. Es werden zunächst Begrifflichkeiten erläutert sowie sogenannte Social Media Tools und Plattformen erklärt. Darauf aufbauend wird die Referentin einen Blick auf die verschiedenen Anwendungsszenarien richten, um gemeinsam mit Ihnen, Ihre Einschätzungen sowie auch Erfahrungen zu reflektieren. Die Veranstaltung richtet sich an Menschen, die sich dem Zeitalter der Digitalisierung sowohl mit neugierigen als auch kritischen Fragen zuwenden möchten. Kursleitung: Ricarda T.D. Reimer, Leiterin Fachstelle Digitales Lehren und Lernen in der Hochschule FHNW, Leiterin ELearning Kontaktstelle FHNW, Solothurn Datum: Dienstag, 15.11.2016, 19.30 bis 21 Uhr Kursort: Berufs- und Weiterbildungszentrum, Annerstrasse 12, Brugg Kursgeld: Fr. 25.–, Mitglieder Fr. 20.– Anmeldung: nicht notwendig Kursbetreuung: Margrit Buhofer, Brugg Fotografie-Workshop Klick! Vom Knipsen zum Fotografieren. General-Anzeiger • Nr. 44 3. November 2016 So gehört heute das Verfassen von E-Mail-Nachrichten zur täglichen Routinearbeit. Leider wird dabei oftmals zuwenig auf Korrektheit, Klarheit und Wirkung geachtet – der «Ungefähr-Stil» ist weit verbreitet. Ricarda T.D. Reimer, Kursleiterin BILD: ZVG Infos und Anmeldungen: Volkshochschule Region Brugg Sekretariat Christine Treichler Bächli Telefon 056 451 12 69 [email protected] www.vhs-aargau.ch Kursleitung: Timo Ullmann, freischaffender Künstler und Fotograf, Aarau www.ullmann.photography Daten: Mittwoch, 23.11.2016, 19.00 bis 22.00 Uhr Samstag, 26.11.2016, 10.00 bis 16.00 Uhr Lunch ist in der Cafeteria möglich Kursort: Berufs- und Weiterbildungszentrum, Annerstrasse 12, Brugg Kursgeld: Fr. 210.–, Mitglieder Fr. 190.– inklusiv Handout Anmeldung: bis 11.11.2016, Teilnehmerzahl min. 8 / max. 10 Kursbetreuung: Christine Treichler Bächli, Brugg Infos und Anmeldungen: Volkshochschule Region Brugg Sekretariat Christine Treichler Bächli Telefon 056 451 12 69 [email protected] www.vhs-aargau.ch Sie werden an diesen beiden Kursabenden auf den neusten Stand bei der Rechtschreibung und Zeichensetzung gebracht und lernen wie man klar und prägnant formuliert. Sie wenden das Gelernte an Beispieltexten sowie an Ihrem eigenen Textmaterial an. Im Vordergrund stehen E-Mail-Nachrichten, Briefe und Kurzberichte. Sie können aber am zweiten Kursabend auch jeden anderen Text zur Überarbeitung mitbringen. Und noch dies: In dieser Kursauschreibung stecken drei Fehler. Welche? Kursleitung: Alex Bieli, Textberater, Lehrmittelautor, Lektor, Lengnau www.textsupport.ch Daten: Mo, 21.11./ 5.12.2016, 19 bis 21 Uhr Kursort: Berufs- und Weiterbildungszentrum, Annerstrasse 12, 5200 Brugg Kursgeld: Fr. 65.–, Mitglieder Fr. 55.– Raumpflege in neuer Dimension Die Wohlfühl-Atmosphäre Ihres Zuhauses wird von zahlreichen Elementen und Accessoires geprägt sowie Bildern und Lichtern, die jedem Raum Leben einhauchen. Dekorationen, die gekonnt den letzten Schliff verleihen. Lichter, Gardinen, Vorhänge und Kerzen, die für Stimmung und Wärme sorgen. Und mittendrin zahlreiche Polstermöbel, Böden, Läufer und Teppiche, die den Wohlfühlfaktor mitbestimmen und gepflegt werden wollen. So unterschiedlich die Oberflächen in Ihrem Haus sind, so verschieden sind auch die spezielle Ansprüche an die Reinigung. Um auf die unterschiedlichen Bedürfnisse optimal ein- BILD: ZVG Sobald im Herbst die ersten Blätter fallen, gibt es auch im Kunsthandwerk Laden Doppel-Bogen in Riniken Neuigkeiten. Bei der kreativen Mode halten die Winterstoffe Einzug. Da gibt es so Vieles zu sehen und zu probieren. Herbst-Winter ist die Zeit für die inneren Stimmungen und Schwingungen zu nähren. Mit «Natural Art» bezeichnet die Künstlerin Margrit Schön ihre Figuren und Engel aus Schwemmholz. Der über Wochen tiefe Wasserstand der Aare war für sie eine Chance, von der Natur bearbeitetes Schwemmholz zu finden. Es ist ihr gelungen, den daraus entstandenen Figuren, Tieren und Engeln Leben einzuhauchen. Jedes der für Sie beseelten Objekte ist ein Unikat und überzeugt in seiner Ausstrahlung. Aber auch sonst zeigt sich im Laden viel Neues. Vernissage Öffnungszeiten: Di/Do/Fr 14.15 bis 18.30 Uhr und Sa 13.30 bis 17 Uhr Kunstwerke aus Schwemmholz BILDER: ZVG BILD: ZVG Die neue Generation von Vorwerk ist mehr als ein Staubsauger – ein System für Ihr Wohlfühl-Zuhause. Infos und Anmeldungen: Volkshochschule Region Brugg Sekretariat Christine Treichler Bächli Telefon 056 451 12 69 [email protected] www.vhs-aargau.ch Figuren und Engel aus Schwemmholz Wir verstehen Ihr Zuhause. tailliertes Handout ermöglicht die Theorie auch nach dem Kurs zu repetieren. Falls Sie gerne «fötelen», lernen Sie in diesem Einsteigerkurs bewusst zu fotografieren. Mitnehmen: Kamera (Blende und Belichtungszeit müssen manuell einstellbar sein), falls vorhanden: Stativ, Objektive und Blitzgerät Anmeldung: bis 10.11.2016, Teilnehmerzahl min. 15 / max. 25 Kursbetreuung: Urs Rechsteiner, Buchs zugehen, haben wir eine neue Generation an Reinigungslösungen für Ihr Zuhause entwickelt. Die innovativen Aufsätze bieten Ihnen die ideale Reinigungslösung für alle Böden, Teppiche mit automatischer Bodenerkennung oder die Feuchtreinigung Ihrer Böden mit gleichzeitigem Saugen der Hartböden. Auch für Ihre Polster und Matratzen finden Sie die geeignete tiefenreinigende Lösung. Und für alle, die es gerne bereits sauber haben, wenn sie nach Hause kommen, bietet der mehrfach ausgezeichnete innovative Saugroboter die richtige Lösung. Wir von Vorwerk erfüllen höchste Ansprüche an Technik und Benutzerfreundlichkeit. Überzeugen Sie sich selbst. Ihr Ansprechpartner vor Ort: Herbert Fuchs 5222 Umiken Telefon 076 393 66 65 Der Beginn dieser intensiven Zeit bildet die Herbst-WinterVernissage vom Freitag, 4. November, 19 bis 22 Uhr und Samstag, 5. November, 10 bis 18 Uhr. Kunsthandwerk Laden Doppelbogen Rüfenacherstrasse 5 5223 Riniken www.doppelbogen.ch General-Anzeiger • Nr. 44 3. November 2016 TIPPS UND TRENDS 11 Geschäftsübergabe in Brugg: Von Felix Märki zu Urs Stegmüller Australia and Canada Day Im Dezember tritt Felix Märki in den Ruhestand. Seiner Kundschaft empfiehlt er seinen Nachfolger Urs Stegmüller. Der Spezialist knecht reisen präsentiert: Australia & Canada Day 2016 im Reisezentrum Windisch AG. Im letzten Sommer wurde Felix Märki 65 Jahre alt und er erreichte damit das Pensionsalter. Zeit also, um es künftig etwas geruhsamer angehen zu lassen. «Ich habe meinen Beruf immer gerne ausgeübt», sagt der gelernte Tapezierer-Dekorateur, der sich später zum Innendekorateur, Fachrichtung Polsterei, weitergebildet hat und während seinen Anstellungen in Bern, Biel und Uster auch die Meisterprüfung in diesem schönen Beruf ablegte. In den Aargau zurückgekehrt, hatte er seine Werkstatt/Atelier zuerst in Remigen und später in der Brugger Altstadt, neben der ehemaligen Metzgerei Giedemann. Die letzten 14 Jahre befand sich das Atelier an der Schöneggstrasse 25, im ehemaligen Volg-Ladenlokal. Die stolze Zahl von 14 Lehrlingen, mit einer Ausnahme, waren alles junge Frauen, hat Felix Märki während seiner seit 1978 dauernden selbständigen Berufskarriere ausgebildet. Spezialisiert war er auf Polstermöbel, ab und zu übernahm er auch die Montage von Vorhängen oder baute Bodenbeläge und Wandbespannungen ein. Besonders viel Freude und Genugtuung bereitete Märki die Beratung der Kundschaft, etwa wenn es um die Restauration und Erneuerung schöner Felix Märki (sitzend) übergibt per Dezember an Urs Stegmüller Brugg: EyeDrive®Brillenglas testen Mehr Fahrsicherheit mit EyeDrive®-Brillenglas. Testwochen exklusiv bei Moser-Optik in Brugg. Jeder zweite Autofahrer fühlt sich durch Lichter und Scheinwerfer gestört. Diese Sicherheitslücke wird durch die neuen Brillengläser nahtlos gefüllt: Sie reduzieren bis zu 90% aller Blendungen. Profitieren Sie jetzt von den exklusiven Testwochen bei Moser-Optik, Brugg und testen Sie unverbindlich eine EyeDrive®-Brille mit Ihrer persönlichen Korrektur. EyeDrive®-Brillengläser von Reize sind eine einzigartige Innovation in der Schweiz, die durch hervorragendes Sehen gerade in der Dunkelheit und bei schlechten Lichtverhältnissen überzeugen. Jeder Vierte Brillenträger zweifelt an seiner Sehleistung beim Autofahren. Genau hier setzt EyeDrive® an und bietet eine Reihe von Vorteilen, die die Fahrsicherheit signifikant erhöhen: Weniger Reflexion und scharfes Sehen Bis zu 90% weniger Blendungen bei Nacht dank der neu entwickelten Reflect-ControlTechnologie. Kontraste treten deutlicher hervor. Lichtquellen und Gegenstände behalten ihre scharfen Umrisse. Grosse Blickfelder und stabile Sehbereiche Freie Sicht bis zum Fassungsrand für einen perfekten Blick auf Navigationsgerät, Armaturenbrett und Mittelkonsole. Bis zum 31. Dezember 2016 können Sie sich eine EyeDrive®Brille mit persönlicher Korrektur bei uns anfertigen lassen. Testen Sie diese ganze drei Wochen unverbindlich. Sollten Sie nicht überzeugt sein, tauschen wir Ihnen die Gläser kostenlos aus. Moser Optik AG Neumarktplatz 7 5200 Brugg Telefon 056 441 01 50 www.moser-optik.ch Erbstücke ging. Oft seien dies Qualitätsmöbel von seltener Güte gewesen, wie man sie heute kaum noch findet. Nun schliesst Märki Mitte Dezember sein Atelier an der Schöneggstrasse und empfiehlt seiner Kundschaft, sich künftig an Urs Stegmüller aus Umiken zu wenden. «Wir kennen uns gut und halfen uns schon bisher gegenseitig aus», so Felix Märki, «denn in unserer Berufsgattung ist es üblich, dass man sich bei Grossaufträgen unter die Arme greift.» Felix Märki möchte seiner treuen Kundschaft für die angenehmen Kontakte danken. Urs Stegmüller ist einer der wenigen gelernten Sattler im Aargau. Er war seinerzeit der erste Sattlerlehrling im Zeughaus Aarau, wie er stolz er- BILD: SHA zählt. Fasziniert vom Beruf war er aber schon als Jugendlicher, als er in den Schulferien in der Dorfsattlerei in Schüpfheim aushelfen durfte, und er ist ihm bis heute treu geblieben. Nach einer Weiterbildung als Blachenkonfektioneur bei der Firma Gygax in Zofingen, wirkte er im Zeughaus Brugg, zuerst als Angestellter und später neun Jahre als Werkstattchef für die Seilerei, Sattlerei sowie die Schlauchbootwerkstatt. Urs Stegmüller kann nicht nur den Bereich Möbelpolsterei von Felix Märki abdecken sondern ist zusätzlich spezialisiert auf Neuanfertigungen, Restaurationen und Reparaturen von Lederhandwerk aller Art. Insbesondere Auto- und Motorradzubehör und Sitzrestaurationen von Young- und Oldtimern, aber auch Pferdegeschirr, Sättel, Ledergürtel, Portemonnaies und Etuis, aus Leder sind seine Spezialität. Wer noch ein Weihnachtsgeschenk sucht, könnte im Online Shop www.lederhandwerk.ch fündig werden. Gerne fertigt Urs Stegmüller personalisierte Portemonnaies an. Für eine persönliche Beratung rufen Sie bitte ab 17.00 Uhr an oder melden Sie sich per Mail. SHA Autosattlerei - Polsterei Stegmüller Urs Baslerstrasse 132 5222 Umiken 076 437 23 07 [email protected] www.carrosseriesattler.ch Der Fernreisen-Spezialist knecht reisen bringt gleich zwei Traumdestinationen nach Windisch: Am 12. November 2016 findet im Reisezentrum ein Australien- und KanadaEvent statt. Neben den neuesten Reiseinfos und Trends sowie spannenden Vorträgen gibt es auch jede Menge Unterhaltungseinlagen und kulinarische Köstlichkeiten aus den beiden Regionen! Mit Unterstützung zahlreicher Partner und Fremdenverkehrsämter stellt knecht reisen das Beste aus Australien, Neuseeland, der Südsee, Kanada und Alaska vor. An Infoständen und in faszinierenden Vorträgen erfahren Reiselustige alles über die Traumdestinationen der Region. Besucher erhalten praktische Tipps zu den besten Reisemöglichkeiten, aktuellste Reisetipps und erfahren alles Wissenswerte zur Reisevorbereitung. Leckere Spezialitäten, feine Weine und erfrischende Biere aus Australien und Kanada sind ebenso erhältlich wie Kunsthandwerk, Souvenirs, Bücher oder Geschenke. Attraktionen wie Bull-Riding oder Didgeridoo-Sessions runden den Event ab. Australia & Canada Day 2016: Samstag, 12. November 2016, von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Alle Aussteller, das Vortragsprogramm und weitere Informationen: www.knecht-reisen.ch/australiacanadaday Traumdestinationen: Australien und Kanada BILD: ZVG BRUGG: Fünf Jahre Praxis für traditionelle chinesische Medizin TCM San He feiert Es war im 2011, als sich Lixin Gammenthaler den lang gehegten Traum erfüllen konnte: die Eröffnung einer eigenen Praxis in Brugg. Die Praxis trägt den Namen «San He» dieser steht für drei Harmonien, Himmel – Erde – Mensch. Sie darf sich zu den ersten Praxen dieser Art zählen. Fünf Jahre ist das nun her und damit auch Zeit für einen kurzen Rückblick. Gleichzeitig ist es aber auch der Moment, um vorauszuschauen. Lixin Gammenthaler engagiert sich schon viele Jahrzehnte für die traditionelle chinesische Medizin. Arbeitete als Assistentin in interkantonalen Praxen und sammelte dadurch sehr viel Erfahrung. Von Anfang an setzte sie auf eine hohe Qualität und Seriosität. Ihr Bestreben war es, nur Ärzte direkt aus China bei sich in der Praxis anzustellen. Die Erfahrung zeigt auch hier, dass diese Ärzte viel kompetenter sind, weil sie unter ihresgleichen mit der Medizin aufgewachsen sind. Die Umsetzung ist ihr mehr als gelungen, denn nun schon seit zwei Jahren arbeitet das TCM Brugg mit der hoch qualifizierten Ärztin Dr. Hong Qin Wei zusammen. Sie stammt aus Peking und lebt heute in SchinznachDorf. Hong Qin Wei wirkte zuletzt als Chefärztin in einem grossen Kinderspital in der Hauptstadt von China. Ergänzung zur Schulmedizin TCM Brugg an der Seidenstrasse hat sich seit ihrem Bestehen gut etabliert und ist heute Garant für eine kompetente, ergänzende Partnerschaft zur Schulmedizin. Das TCM San He arbeitet heute mit Ärzten in Brugg und Umgebung zusammen und wird in man- Lixin Gammenthaler (rechts) und Dr. Hong Qin Wei chen Krankheitsfällen beigezogen oder vermittelt. Es sei unglaublich wichtig, betont Lixin Gammenthaler, das Problem bei den Wurzeln anzupacken. Schon unzählige Beispiele zeigen, dass durch frühzeitige Therapien mithilfe der TCM sogar Operationen vermieden werden konnten oder in anderen Fallbeispielen die TCM begleitend zum Heilungsprozess erfolgreich beigezogen wurde. Die heute zwar anerkannte TCM-Medizin wird immer noch unterschätzt, und das bedauert die Geschäftsleiterin. Vielmehr wünscht sie sich, dass die Menschen vorbeugen und früher zu Frau Dr. Wei kommen. Denn die Behandlungsmethoden in der Praxis sind BILD: ZVG wohltuend und sehr effizient. Auch Kinder jeden Alters oder schwangere Frauen sind in der Praxis willkommen. Menschen einheitlich sehen Im TCM Brugg wird Frau Dr. Hong Qin Wei weiter praktizieren. «Wir möchten auch in Zukunft vielen Patienten mit Beschwerden aller Arten helfen können. Denn die traditionelle chinesische Medizin sieht den Menschen als Einheit und behandelt nicht nur den lokalen Schmerz oder das Leiden, sondern ergründet die Herkunft und kommt somit fast in jedem Fall zu einer Verbesserung oder Heilung der Beschwerden.» ZVG bei Möbel-Kindler-AG in 6 1 0 2 r e b m e v o N . 3 1 .– 0 1 , g Donnerstag bis Sonnta RSK 98818 A PUBLIREPORTAGE » ! T H C S Ä F S T I E K «GMÜETLICH Schinznach-Dorf er schön und testen Trendforscher: «Viele wollen es einfach wied DiesemTrend der gemütlich haben in den eigenen vier Wänden!» diesen 4 Tagen Gemütlichkeit trägt Familie Kindler für Sie an ütliches Daheim, ganz besonders Rechnung. Schaffen Sie ein gem Erden! und geniessen Sie täglich ein Stück Himmel auf vom Sofa bis hin Es erwarten Sie ganz speziell gemütliche Möbel sind bei Familie zum Schlafzimmer. Aber auch die 4 Tage selbst gestaltet. Lassen Kindler ganz unter dem Motto «Gmüetlichkeit» raschen. das Motto bei Sie sich doch einfach mal über Auf zum neuen Trend der Gemütlichkeit. Dies ist dforscher beobAktionen Familie Kindler von Donnerstag bis Sonntag. Tren ilie Kindler hat für Sie auch spezielle Themen und Fam Woh hen ütlic gem zum ck zurü g achten wieder eine Bewegun der renommier- vorbereitet: nen. So sagt Professor Peter Wippermann, einer er-AG Sie sind ❤-lich eingeladen bei Möbel-Kindl g, nta in Schinznach-Dorf von Donnerstag bis Son erfeld). 10. bis 13. November 2016 (Industrie Däg die neuen Familie Kindler präsentiert Ihnen gerne artet Sie Trends zum gemütlichen Wohnen. Es erw ein grosses Fest mit vielen Attraktionen. WA N N U N D W O? ber 2016, . bis 13. Novem rfeld). 0 1 , g ta n n So nerstag bis ustrie Däge dt Sie von Don in Schinznach-Dorf ein (Ind lä G A rle d in K narischen t» Möbelen Sie die kuli ichkeits-Fäsch ss tl e ie ü n e m g , «G n e m n h tgehen! herzlich zu einfach verwö llung nicht en n te e g ss u Ta la 4 e n b ö se M an die Blick in die Lassen Sie sich Sie sich einen n e ss la d n u n Köstlichkeite Polstergruppen und Relax-Sessel Grosse Geschenk-Aktion 20% auf Familie Kindler ünschte Polstergruppe oder Relax-Sessel von Sie erhalten einmalig 20% auf die gew erwähnten 4 Tage offeriert. Möbel geschenkt. Dies ist für Sie exklusiv während der ler die Lieferung und die Entsorgung Ihrer alten auch Kind Übrigens ist noch zu sagen, dass bei Möbel hat Es (PS: soll. ichen rstre Service zusätzlich unte immer kostenlos sind, was den persönlichen e!) Stub se gros Polstergruppen für die nicht so ÖFFNUNGSZE Tisch- und Stuhl-Deal n mit Freunden einen gemütlichen Abend zu verbringe Was gibt es Schöneres, als mit der Familie oder mit ?, meint Remo Kindler. Noch schöner ist es mit einer Wein vom einem feinen Nachtessen und einem guten Glas en Sie profitieren! Möbel Kindler offeriert Ihnen könn Nun itur. garn bequemen und gemütlichen Tisch .–. 1200 le bis Fr. 10. bis 13. November für Ihren alten Tisch oder Stüh Donnerstag Freitag Samstag Sonntag ln Schlafzimmer und WohnmöbeSeele Neuheiten-Präsentation von gem und Geist, denn er, Körp ütliche Möbel sehr wichtig für uf, Gerade im Wohn- und Schlafbereich sind tion Ihres Körpers. Familie Kindler achtet auch dara hier verbringen Sie die meiste Zeit für die Regenerabel keine schädlichen Materialien (wie z. B. Formaldedass bei der Herstellung der Schlaf- und Wohnmö Atemwege beeinträchtigen könnten. Lassen Sie sich die hyd oder Lackierungen) verwendet werden, die t zum exklusiven Herstellerpreis!) (Jetz n! riere inspi n» tatio äsen n-Pr von der «Neuheite ITEN: 2016 10. November 2016 r 11. Novembe 2016 12. November 2016 13. November Uhr 09.00 – 20.00 Uhr 09.00 – 20.00 Uhr 0 .0 09.00 – 19 Uhr 0 10.00 – 17.0 r-AG Möbel-Kindle 56 443 26 18 orf, Telefon 0 -D ch a zn in h sse 7, 5107 Sc kindler-ag.ch Degerfeldstra www.moebel- Matratzen-Eintausch mit Bico hat schon ein Stück Himmel auf Erden! Gerade in der heutigen enden Die Boxspring Dream Collection verbinde Pocket-Inside-Technologie bietet einen hervorrag lastet den Körper optimal, und die integrierte ngsaktive Topper steigert den Liegekomfort zusätzlich Temperaturausgleich. Der hochwertige und atmu Körperanpassung sowie einen traumhaften Schlaf. Sie auf einzigartige Weise und sorgt für eine perfekte die Topper-Matratzenauflage und das Kopfteil, und atze, wählen den Bettunterbau die Festigkeit der Matr f. n von fertig ist Ihr Bett für himmlischen Schla re «Star Spring» und profitieren Sie während 4 Tage Testen Sie jetzt die revolutionäre Topper-Premie 50%! ÄSCHT! AT TRAKTIONEN ZUM GMÜETLICHKEITSF ALLE TAGE • Restaurant «Chäs-Stübli» hem Musikplausch «Gmüetlichs» Raclette-Schlemmen mit winterlic n Spezialitäten • Kaffee- und Kuchenbar mit einheimische ggibrunnen • Verwöhnprogramm am verführerischen Scho Sonntag zusätzlich Glaskugel blasen) t (am • Show mit ridany-glas: Faszination Glaskuns io Henzi Mar mit • Mineralien- und Fossilien-Kabinett DONNERSTAG, FREITAG UND SAMSTAG, 10./11.+12. NOVEMBER 2016 Nicolas Senn LIVE bei Kindler! um den Globus. Mit seinem Hackbrett begeistert Nicolas Senn rund bei Möbel-Kindler Der junge Musiker aus der Schweiz bietet Ihnen musikalische Vielfalt beste Hackbrett-Unterhaltung. Geniessen Sie die auf dem Appenzeller Hackbrett! SONNTAG, 13. NOVEMBER 2016 ch • 10 – 13 Uhr: Traditioneller Sonntags-Brun (Gluschtiges aus der Region) ffet von A – Z • ab 13 Uhr: Kalte Küche: Reichhaltiges Buurebu • ab 11 Uhr: Stubete mit Gerald Bühlmann eim und geniessen Schaffen Sie sich ein gemütliches Dah n! Erde Sie täglich ein Stück Himmel auf Alle Tage Restaurant «Chäs-Stübli» «Gmüetlichs» Raclette-Schlemmen mit winterlichem Musikplausch Kaffee- und Kuchenbar mit einheimischen Spezialitäten Verwöhnprogramm am verführerischen Schoggibrunnen Show mit ridany-glas Faszination Glaskunst (am Sonntag zusätzlich Glaskugel blasen) bei uns -lich eingeladen, machen Sie es sich «Sie sind im! dahe während 4 Tagen gemütlich wie Grosse Geschenk-Aktion 20% ssel auf Polstergruppen und Relax-Se und Nettomodelle) (ausgenommen einzelne Marken- Mineralien- & Fossilien-Kabinett mit Mario Henzi Donnerstag, Freitag und Samstag LIVE die nicht so grosse Stube! P.S. 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November 16 Wo: bei Möbel-Kindler-AG in Schinznach Dorf re Boxspring-Betten: Topper-Premie Zeit: Do / Fr: Sa: So: Topper-Premiere «Star-Spring» Testen Sie jetzt die revolutionäre Tagen von 50%! und profitieren Sie während 4 09 – 20 Uhr 09 – 19 Uhr 10 – 17 Uhr 98818_B RSK re Boxspring-Betten: Topper-Pretmie n. Sie enthochwertigen Schlafkomfort mit modernem Desig ntag, n o S – rstag ber Donne 13. Novem 10. – von Mensch zu Mensch. g, dass Wer einen erholsamen Tiefschlaf hat, der älter, ausgesetzt sind, ist es von grosser Bedeutun hektischen Zeit, der wir alle, ob jung oder etwas die bestmögliche Erholung geniessen kann. Obwohl der unser Körper in der Zeit, die er zur Verfügung hat, ist, kann ein auf den Körper abgestimmter Bettinhalt ngig erholsame Schlaf nicht nur vom Bettinhalt abhä ein wesentlicher Faktor für Ihre Gesundheit. ist und in vielen Fällen schon «Wunder» bewirken erhalten 10. bis 13. November Ihre alte Matratze ein. Sie Möbel Kindler und die Firma Bico tauschen vom Während dieser 4 Tage ist speziell für Sie Fachpersonal –. für Ihre alten Matratzen nun einmalig bis Fr. 900. langjähriger und kompetenter Beratungserfahrung! mit e gern Sie t berä und r ndle von Bico bei Möbel-Ki BRUGG|WINDISCH 13 Lateintag vom 5. November im Campus Inserat Brücke zu anderen Sprachen Alle zwei Jahre widmet der Trägerverein «Lateintag.ch» dieser bis heute wichtigen Kultursprache einen Fort- und Weiterbildungstag. Tage angepasst offeriert das Campus-Restaurant Mahlzeiten mit römischen Spezialitäten. An drei Ständen finden Lehrmittel-Interessierte spannende Unterlagen und Liebhabern römischer Weinkultur zeigen die Vindonissa-Winzer ihr Schaffen. HANS LENZI Mitglied werden Sprachmächtigkeit fördern und erhalten: Das garantieren Lateinkenntnisse. Die Alt- und vormalige Weltsprache durchdringt unsern Alltag mehr als wir uns bewusst sind. Über spannende Referate und mittels 24 Workshops werden insbesondere auch Nicht-Lateiner angesprochen. Sie sollen von der Schönheit und innern Logik des Latein begeistert werden. Lebendig erhalten Lateinlehrer und OK-Präsident des «Lateintag.ch», Pius Meyer, schätzt an dieser Altsprache, dass sie sprachlich nicht nur hilft, Brücken zu andern Sprachen zu schlagen, sondern dass hinter ihr auch das damals riesige römische Weltreich mit seiner ganzen reichen Kultur steht. «Ehemalige Schüler drücken mir gegenüber oft Dankbarkeit darüber aus, dass sie Latein lernen durften, es hätte sie weitergebracht. Tatsächlich lehren wir Latein heute dank modernen Lehrmitteln so, dass ständig Transfers zu Literatur, modernen Sprachen und kulturellen Inhalten gemacht werden», weiss der Fachmann. «Dieses Fach wählen an Bezirksschulen mehrheitlich junge Frauen, oft mit Migrationshintergrund, denn vielen von ihnen verhelfen Lateinstunden zu einem verbesserten Wortschatz und lässt sie in ihrer Zielsprache Deutsch heimischer fühlen. Schliesslich zeigen Studien in Deutschland, dass Abiturarbeiten von Schülern mit Lateinkenntnissen qualitativ besser daherkommen als andere.» Kurzum: Obwohl die Schweizer Universitäten die Lateinpflicht für ihre Studiengänge abgeschafft haben, gilt weiterhin: Latein lohnt sich. Pius Meyer, OK-Präsident erklärt das Programm Peropportunus! Ja, herzlich willkommen ist jedermann am «Lateintag.ch». «Ganze 19 unserer 24 Workshops sind explizit ‹nihil› aufgestellt, das heisst die Teilnahme setzt keinerlei Lateinkenntnisse voraus. Wir rechnen mit gegen 700 Gästen, und zwar im Alter von 10 bis 90 Jahren. Sie kommen aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland», freut sich Pius Meyer. Je zwei Kurse werden auf Französisch und Italienisch gehalten, sieben Kurse sprechen speziell Jugendliche an. «Unter den Workshops finden sich Ti- BILD: HLE tel wie «Römische Klangwerkstatt», «Reden wie Cicero», «Auf nach Bibracte», «Unsterblich – nein danke!» und des Spannenden mehr. Die Referenten sind ausgewiesene Wissenschafter, viele aus dem Kantons- oder Hochschulbereich, Qualität ist uns wichtig.» Jeder Kurs dauert eine Stunde, im Verlauf des Tages können Wissbegierige also deren vier besuchen. Zudem stellen Schulklassen Szenen aus der Lateinwelt dar – wer sie errät, erhält einen kleinen Preis –, und ein musikalisches Duo sorgt für einen besinnlichen Ausklang. Dem Natürlich freut sich der Trägerverein über neue Mitglieder, aktuell zählt er deren 240. Der Jahresbeitrag ist mit 30 Franken bescheiden, hilft aber zusammen mit den Gönner- und Sponsorenbeiträgen – auch der Effingerhof ist engagiert! – den Tagungsbeitrag auf tiefen 20 Schweizerfranken (mit Legi gar nur 5 Franken) zu halten. Meyer: «Wir halten die Kosten mit viel Freiwilligenarbeit gering und als Dozent für Fachdidaktik Latein an der hiesigen Pädagogischen Hochschule gewährt uns der Campus freundlicherweise freie Verwendung seiner Infrastruktur. Unser Lateintag ist meines Wissens einzig in Europa, es herrscht immer eine sehr konstruktiv-freundschaftliche Stimmung, Nichtlateinern öffnen sich über die dargebotenen Inhalte neue Welten, Einsichten und Überlegungen. Den Flyer haben wir im übrigen extra mit den Konstantinfragmenten Kopf, Hand und Fuss geschmückt. Sie unterstreichen: Vieles fusst auf dem Latein, welches über Kopf und Hand jeden Tag neu zur Anwendung gelangt.» Also: Avis matutina vermem capit – noch sind Plätze frei! 5. SCHWEIZERISCHER LATEINTAG Referate, Workshops, Musik Samstag, 5. November, 9.00 bis 18.30 Uhr, Campus Brugg-Windisch 20 Franken (mit Legi 5 Franken/Person), für Interessierte allen Alters; Lateinkenntnisse sind keine Voraussetzung 98964 ACM General-Anzeiger • Nr. 44 3. November 2016 Studienmesse 5. November, Baden Über 40 Aussteller! www.bdag.ch/studienmesse WINDISCH Buchvernissage Buchvernissage an Hochschule für Technik FHNW in Windisch zum Buch «Die Schweiz – vom Normalfall?» von Fridolin Stähli, Peter Gros und Karl Haltiner (Hrsg.). Mit Beiträgen von Katja Gentinetta, André Holenstein, Ursula Pia Jauch, Adolf Muschg, Günter Verheugen, Kaspar Villiger, Paul Widmer. Zum Inhalt: Mehrere knapp ausgegangene Volksabstimmungen der letzten Jahre zeugen von tiefer Gespaltenheit der Eidgenossenschaft. Die einen beharren auf der angeblich uneingeschränkten Souveränität der Schweiz und beschwören die direktdemokratische Selbstbestimmung. Für andere hingegen kann sich das Land dem Griff der Globalisierung und dem Sog der europäischen Einigung nicht entziehen. Wie kommen wir aus dieser Blockade wieder heraus? Gibt es ihn noch, den klugen, versöhnlichen Kompromiss? Bleibt die Schweiz mit ihren besonderen politischen Institutionen der oft beschworene Sonderfall, oder ist sie auf dem Weg zum europäischen Normalfall? Programm: Jürg Christener, Direktor der FHNW, Begrüssung – Urs Hofmann, Regierungsrat des Kantons Aargau, zum Buch. ZVG Montag, 7. November 17.15 Uhr im Lichthof Hochschule für Technik FHNW Klosterzelgstrasse 2 Windisch LESERBRIEFE Wollen Sie beim Strompreis und dessen Erzeugung vom Ausland abhängig sein? Ihre Hausaufgabe sehe ich bei Ihnen in folgenden Belangen: Halten Sie sich mit Einsprachen bei Projekten für Erhöhungen von Staumauern, Solaranlagen in Dörfern und auf öffentlichen Gebäuden sowie für Windenergieanlagen zurück, und wir werden gemeinsam einen guten Weg finden. ■ Nein zum Atomausstieg! Alle wissen, dass wir längerfristig neue Energiequellen brauchen! Morgen legen wir die Atomkraftwerke still und importieren keinen Strom mehr! Einige Fragen an die Initianten des Sofortausstiegs: Können Sie am Morgen die Garage noch öffnen, funktionieren Rollladen, Heizung und Dachfenster noch? Die Leistung der Küchenapparate geht so zurück, dass sie die dreifache Zeit zum Kochen brauchen! HANS PETER SCHLATTER, GROSSRAT SVP, RINIKEN ■ Die Kosten der Atomkraft kommen langsam ans Licht. Über vier Milliarden Franken Entschädigung will Andrew Walo, der CEO der Axpo, vom Bund erstreiten, wenn die Initiative «geordneter Ausstieg» am 27. November vom Volk angenommen wird. Und wenn die AKW weiterbetrieben werden, will Walo, dass über Unterstützungsbeiträge für AKW debattiert würde. Herr Walo geht aufs Ganze. Wenn der geordnete Ausstieg beschlossen wird, soll der Bund mehr zahlen, als die Axpo und früher die NOK je in diese Anlagen investiert haben, bis jetzt rund 3,5 Milliarden Franken. Und gleichzeitig macht Herr Walo die hohle Hand für den Weiterbetrieb seiner Alt-AKW. Die Forderungen von Andrew Walo zeigen vor allem eines auf: Er und die Axpo können nichts mehr verlieren, weil die finanzielle Lage um die AKW Beznau so desolat ist. Daher greift er zu unverschämten Forderungen, die die Steuerzahler und Stromkonsu- menten bezahlen sollen. So nicht, Herr Walo! Wer lieber ein Ende mit Schrecken als einen Schrecken ohne Ende hat, kann mit einem Ja zum geordneten Ausstieg Klarheit schaffen. Allfällige Entschädigungen können auf ein Sperrkonto bezahlt werden, das einen Teil der ungedeckten Langzeitkosten der Atommülllagerung mitfinanziert. HEINI GLAUSER, WINDISCH, MAHNWACHENDER VOR DEM ENSI 30% ÜBE Evian GÜN STIG R ER 6 x 1,5L + weitere Packungsgrössen in Aktion Fr. 3.95 statt 5.95 Valser Fr. statt 8.40 Fr. ÜBE STIG R ER 10.95 statt 13.95 Coca-Cola, Fanta Orange Sprite + Nestea Lemon 24 x 33cl, Dosen + weitere Sorten im Angebot Fr. 13.80 statt 25.20 Dauertiefpreis Arneis Langhe “Runcneuv” 75cl 1.15 Fr. diverse Sorten 6 x 1,5L 45% Fr. Schützengarten 6.40 Roberto Sarotto Lager hell + Alkoholfrei 50cl statt 1.50/1.55 + Depot Classic 6 x 1,5L + weitere Sorten in Aktion Fanta + Sprite GÜN Eichhof St.Galler Klosterbräu 50 cl, Bügelflasche 1.45 statt 1.85 + Depot Fr. 10.95 statt 12.95 Rio Monats-Hit Skyy Vodka im November Chianti Castiglioni Marchesi de’Frescobaldi 75cl statt 14.90 Fr. 10.90 Feldschlösschen Mavrio Fr. 14.95 Fr. 14.90 Sessant’anni Negroamaro Salento 75cl Original 15 x 33cl, Flaschen Primitivo di Manduria 75cl statt 17.90 40% Vol., 70cl Feldschlösschen Original 24 x 50cl, Dosen Fr. 32.80 statt 39.80 Carlos Plaza Selección 75cl statt 14.80 Fr. 10.80 Buchs/AG, Lenzburg, Neuenhof, Villmergen, Wettingen, Wildegg 32x in der Deutschschweiz – Auch in Ihrer Nähe Fr. 21.90 statt 27.90 Fr. 16.95 Dieses Spirituosen-Angebot ist unabhängig von der Gültigkeitsdauer dieses Inserates. Kein Spirituosenverkauf an unter 18-jährige! Weitere Aktionen unter www.rio-getraenke.ch Aktionen gültig vom 02.11. bis 15.11.2016 95499 ACS2 Inserat REGION 14 General-Anzeiger • Nr. 44 3. November 2016 SCHINZNACH-DORF: Besuch auf der eindrücklichen Grossbaustelle der SBB Neuer Bözbergtunnel: vier Jahre Bauzeit Mit dem Bau des 4-Meter-Korridors auf der Gotthardachse zwischen Chiasso und Basel wird auch ein neuer doppelspuriger Bahntunnel durch den Bözberg erstellt. MA X WEYERMANN Den 4-Meter-Korridor auf der 270 Kilometer langen Strecke durch die Schweiz realisierten die SBB im Auftrag des Bundes. Bis 2020 werden rund 20 Tunnels für Transporte mit Eckhöhen von vier Metern ausgebaut. Damit können künftig auch Lastwagen mit drei aufeinandergeschichteten EuroPaletten (statt bisher deren zwei) befördert werden. Der rund 140 Jahre alte, 2526 Meter lange Bözbergtunnel entspricht dieser Anforderung nicht, und eine Sanierung wäre zu aufwendig gewesen. Für das Gesamtprojekt mit rund 80 Einzelanpassungen an PerronDachkanten, Fahrstrom- und Signalanlagen sowie Überführungen hat das Parlament 2013 einen Kredit von 710 Millionen Franken genehmigt. Davon entfällt fast die Hälfte – 350 Millionen Franken – auf den neuen «Durchstich» zwischen Schinznach und Effingen. Zusammen mit den ebenfalls in der Realisierung befindlichen Zugfolgeverkürzungsmassnahmen wird sich eine markante Kapazitätssteigerung ergeben, die bei der Verlagerung des Güterverkehrs von der Strasse auf die Schiene eine grosse Rolle spielt. Nun wird parallel zum alten Bauwerk, das ab 2022 als Dienst- und Rettungsstollen mit fünf Notausgang-Querverbindungen sowie zusätzlichen Personenschutznischen dienen soll, in rund 30 Metern Abstand ein neuer, 2693 Meter langer Tunnel erstellt. Blick von der frei zugänglichen Aussichtsplattform BILDER: MW Blick auf die Baustelle (rechts die Bözberglinie mit dem bestehenden Tunnel) aus jeweils 53 nebeneinanderliegenden Stahlrohren bestehender Schutzschirm eingebaut. Momentan befindet man sich rund 30 Meter im Berg. Der in gleicher Richtung geplante maschinelle Vortrieb mit der 80 Meter langen und einen Durchmesser von 12,36 Metern aufweisenden Tunnelbohrmaschine findet anschliessend vom Frühling 2017 bis Anfang 2018 mit einer Tagesleistung von rund 22 Metern statt. Hierauf folgen die Fertigstellung des Rohbaus, die Montage der Bahntechnik mit Deckenstromschienen und der Einbau einer festen Fahrbahn. Thomas Zieger, Gesamtprojektleiter, zeigt den Bauplan Zwischendeponie für Ausbruch Der Tunnelausbruch von rund 650 000 Tonnen wird vorderhand per Förderband zur Zwischendeponie Elbis bei der Firma Samuel Amsler AG auf dem Schinznacherfeld transportiert. Ab Frühjahr 2018 geht dieses Material sodann via eigens erstelltes Bahngleis ab dem Südportal in Schinznach via Brugg nach Wildegg und von dort via Förderband nach Veltheim zwecks teilweiser Verfüllung des Steinbruches Oberegg der Jura-Cement-Fabriken AG. Zusätzliche rund 85 000 Tonnen sulfathaltiges Material werden per Lastwagen in geeignete Deponien im Kanton Solothurn gebracht. Besucherplattform Anlässlich der Presseorientierung wurde hoch über der grossflächigen Baustelle beim Südportal eine öffentlich zugängliche Aussichtsplattform eingeweiht. Von hier aus lassen sich die äusseren Arbeiten wie ab Januar 2017 die Montage der Tunnelbohrmaschine und der spätere Abtransport des Ausbruchs verfolgen. Der alte, dem Abbruch geweihte Bahnhof wird durch ein neu zu erstellendes Bahntechnikgebäude mit den erforderlichen Anlagen ersetzt. Als weitere Massnahme ist der Ausbau des Villnacherntunnels auf eine Eckhöhe von vier Metern vorgesehen. Die ersten Züge sollen schliesslich ab dem Fahrplanwechsel Ende 2020 durch den neuen Bözbergtunnel fahren. Daniel Salzmann, Leiter Projektorganisation Nord-Süd-Achse Gotthard, und Thomas Zieger, Gesamtprojektleiter Neubau Bözbergtunnel, informierten dieser Tage die Presse über den aktuellen Stand der Realisierung des Grossvorhabens. Nach dem Start der Vorarbeiten im Oktober 2015 begannen im März 2016 die Hauptarbeiten, und nun ist der bergmänni- sche Vortrieb im Gange. Dieser erfolgt von Schinznach in Richtung Effingen. In der ersten Phase werden mit einem Bagger 108 Meter Lockergestein ausgebrochen und in eine Deponie in Brunegg verfrachtet. Damit hier ein sicheres Arbeiten möglich ist, wird an der gewölbten Decke ein LUPFIG BRUNEGG Neuerscheinungen Musikflohmarkt bei Vianco Arena HAUSEN: Jubiläums-Jahreskonzert der Musikgesellschaft steht bevor Ab Frühling 2017 wird gebohrt Ein spannender Krimi aus Serbien, eine spezielle Ehegeschichte, Buchperlen aus Frankreich – Claudia Steiner und Doris Michel stellen wiederum einen bunten und spannenden Mix von aktuellen Neuerscheinungen vor. Im Anschluss sind alle herzlich zu einem Apéro eingeladen. Freier Eintritt. ZVG Bücherpräsentation 17. November, 20 Uhr Bibliothek Lupfig Christine Egerszegi Alt-Ständerätin Mellingen «Ich unterstütze Maya Bally, weil sie sehr tüchtig ist und Erfahrung aus Wirtschaft und Politik mitbringt.» M AYA ER F REHN Y L L A r at B ier un g s Re g in d en 99247 AP Inserat Der Markt bietet ein Fest der Musik für die gesamte Bevölkerung. Alter, Herkunft, musikalische Interessen oder Vorlieben bezüglich Instrumente oder Musikstil, spielen absolut keine Rolle. Ob Volksmusik, Jazz, Rock, Blues, Metal, Hip-Hop oder Rap – alle Richtungen finden nebeneinander vereint Platz an diesem Anlass. Eine Vintage-Gitarre, persönlich signiert von allen Mitgliedern der Schweizer Rockband «Gotthard», das kann man nirgendwo kaufen. Aber aus Anlass des Jubiläums kann man nun ein solches Instrument in Brunegg gewinnen. Und das Schönste daran – neben anderen attraktiven Gewinnpreisen werden gleich zwei signierte Vintage-Gitarren verlost. Generell präsentiert sich die 30. Ausgabe des Musikflohmarktes in einem neuen Kleid. Das beginnt bereits bei der neuen Halle, der Vianco Arena in Brunegg. Der moderne grosszügige Bau lässt auf rund 2000 m 2 keine Wünsche offen. Mit dem Standortwechsel von Roggwil nach Brunegg befindet sich der Markt neu an perfekter Verkehrslage im Herzen der Schweiz. Mehr Informationen zum Event auf der neuen Internetseite www.musik-flohmarkt.ch, per Mail an [email protected] oder unter 062 892 83 44. ZVG Sonntag, 6. November, Musikflohmarkt Vianco Arena, Brunegg 5 x 5 x 5 = 125 Jahre Zum Abschluss ihres Jubiläumsjahres findet am Samstag, 12. November, das Finale mit dem Jubiläums-Jahreskonzert statt. Zu diesem Anlass hat sich die Musikgesellschaft ein musikalisches wie auch kulinarisches Programm einfallen lassen: Gestartet wird ab 18.15 Uhr mit einem Apéro, gefolgt vom Nachtessen, bis dann um 20 Uhr die Klänge des Jubiläumskonzertes den Raum füllen. Als besonderen Leckerbissen tritt um 22 Uhr die «Brässkalation», ein junges Ensemble aus zehn Musikern, auf. Mit vier Trompeten, zwei Posaunen, einem Sousafon, zwei Saxofonen und einem Schlagzeug spielen die Jungmusiker aus ihrem Repertoire von Dixie zu Jazz, Pop und Unterhaltung. Bewegender Musiktag Zu ihrem 125-jährigen Bestehen hat die Musikgesellschaft Hausen (1891– 2016) Ende Mai dieses Jahres den einzigen Aargauer Musiktag organisiert und durchgeführt. Drei Tage erfüllte Musik das Dorf und über 1200 Musikantinnen und Musikanten besuchten Hausen. Mit seinen vielen Facetten der Musik sind diese Tage vielen in bester Erinnerung geblieben. Für alle, die nicht dabei sein konnten: Einen kleinen Querschnitt dazu gibt es unter «Musiktag Hausen 2016 – Der Film» auf www.hausen2016.ch nachzusehen. Bereit für den grossen Moment: die Musikgesellschaft Hausen Eigenständig und verbunden Aus dem Dorfleben ist die Musikgesellschaft nicht wegzudenken, dies bezeugt auch die Wertschätzung, welche sie beim Gemeinderat und der Verwaltung sowie den übrigen Vereinen geniesst. Mit einem geraden Blick voraus – auf das 150-jährige Bestehen – schaut die Musikgesellschaft in die Zukunft. Musikbegeisterte werden weiterhin bei Anlässen zur musikalischen Umrahmung beitragen und viele neue Gesichter wie auch «alte» Bekannte werden dabei mitwirken. ZVG/ANDREAS SCHMID BILD: ZVG JUBILÄUM 125 JAHRE MUSIKGESELLSCHAFT Feiern Sie am Samstag 12. November, zusammen mit der MGH in der Mehrzweckhalle Hausen AG. 18.15 Uhr Apéro 18.45 Uhr Nachtessen 20.00 Uhr Jubiläumskonzert 22.00 Uhr Unterhaltung mit «Brässkalation» Programm und Reservation unter www.mg-hausen.ch 95685 RSK 15 IMMOSERVICE INFORMIERT IMMOBILIENVERKAUF IM ALTER – TEIL 1 HAUSEN: Jahreskonzert des Gemischten Chors Zwangsverkauf von Immobilien alter Menschen: Ein Beispiel: Einer 90 jährigen Frau mit Demenz soll gegen ihren Willen ihr Haus verkauft werden. Seit Anfang 2011 wird die bestehende Gesetzesgrundlage über die Finanzierung von Pflegeplätzen strenger angewendet. Sobald die liquiden Mittel einer betagten Person im teuren Pflegeheim aufgebraucht sind, wird, wenn vorhanden, von den Behörden auf die gebundenen Mittel, sprich Immobilien, zurückgegriffen. Ist nun aber die pflegebedürftige Person nicht mehr urteilsfähig, so wird ein Amtsbeistand bestimmt und mit dem Verkauf dieser Güter beauftragt. Selbst wenn Familienangehörige noch urteilsfähig sind, kann der Verkauf der Immobilie nur noch mit Zustimmung des Familiengerichtes vollzogen werden. Grundsätzlich muss in diesem Fall die Liegenschaft dem Meistbietenden verkauft werden! In diesem Zeitpunkt ist kein Verkauf zum Vorzugspreis an Familienmitglieder mehr möglich. Auch dem Spekulanten, der die Liegenschaft abreissen will, kann nichts mehr entgegengehalten werden, solange er am meisten bietet. Selbst ein Verbleib des anderen Ehepartners in der eigenen Liegenschaft könnte in Frage gestellt werden, wenn das Geld für das Pflegeheim fehlt! In einer Stunde um die Welt Der Schriftsteller Jules Verne schaffte es mit seinem Roman «In 80 Tagen um die Welt» – der Gemischte Chor brauchte dafür nur eine Stunde. HANS-PETER WIDMER Um dieser Problematik aus dem Weg zu gehen, empfiehlt es sich, frühzeitig die Immobilie an die Nachkommen zu verschenken bzw. zu verkaufen. Mit einem lebenslänglichen Wohnrecht wird der Wunsch der Senioren, nach einem Verbleib im eigenen Heim, geschützt. Dieses wird bei der Handänderung im Grundbuch eingetragen. Obwohl diese Vorkehrungen unter Umständen dazu führen, dass weniger vom angesparten Eigentum ans Pflegeheim abfliesst, geht es in erster Linie darum, die Handlungsfreiheit im Zusammenhang mit der Immobilie zu bewahren. So werden die Begünstigten, im Fall das Geld für das Pflegeheim benötigt wird, zu einem Teil unterstützungspflichtig. Die Höhe übersteigt aber den Wert der Schenkung in der Regel nicht. Mit der nun erhaltenen Handlungsfreiheit kann entschieden werden, wie mit der Immobilie weiter umgegangen werden soll. Je nach Situation und/oder Marktlage, könnte eine Vermietung im Vordergrund stehen, eine Aufstockung der Hypothek oder auch der Verkauf. Bei letzterem sind nun die neuen Eigentümer frei, die Liegenschaft zu den Konditionen zu veräussern, die den Eltern recht und lieb gewesen wären. Als kleiner Nachteil dieses Vorgehens ist zu beachten, dass zweimal Handänderungsgebühren anfallen würden. Beim Jahreskonzert, das in der Kirche Hausen ein stattliches Publikum erfreute, markierten die zwei Dutzend Sängerinnen und Sänger ihre Reisestationen durch musikalische Kostproben von allen fünf Kontinenten. Dies ergab einen abwechslungsreichen, aber auch anspruchsvollen klingenden Fahrplan, weil die Lieder auf Russisch, Englisch und Spanisch, ja sogar in Dialektfassungen gesungen wurden. Der Chor unter der Leitung von Silvia Werder meisterte diese Herausforderung hervorragend und glänzte sogar mit solistischen Einlagen. – Die Reiseleitung besorgte wiederum Ernst Götti, der über die Entstehung der einzelnen Darbietungen Interessantes zu berichten und die musikalischen Erlebnisse durch geografische und kulturhistorische Erkenntnisse zu bereichern wusste. Zum Beispiel mit dem Hinweis, dass sich das populäre australische Lied Waltzing Matilda nicht auf einen Walzer mit Mathilda bezieht, sondern einem fahrenden Gesellen auf der Walz gewidmet ist, der in seiner Umhängetasche, der Matilda, das Nötigste mit sich trägt. Das Publikum bedachte den gelungenen Dorfanlass mit viel Beifall und bekam die gewünschte Zugabe, bei der es zum Abschluss auch selber mitzusingen durfte. Nachher gab es noch einen gemütlichen Apéro. Fazit Besser frühzeitig mit Wohnrecht verschenken, als im Nachhinein eine Notlösung zu suchen. Früh das Gespräch mit dem Notar aufnehmen und sich umfassend beraten lassen. Ausblick auf die nächste Ausgabe Lösungsmöglichkeiten, wenn der richtige Zeitpunkt für eine Schenkung verpasst wurde. Immobilienverkauf auf reiner Erfolgsbasis! Der Gemischte Chor und die Sopranistin Barbara Potenza meisterten die Weltreise mit Bravour BILD: ZVG/MARIANNE FORRER SCHINZNACH DORF: Vielfältiges Angebot Herbstmarkt 5400 Baden 5000 Aarau 5105 Auenstein Traumhafte, neuwertige DG-Maisonettewohnung mit exklusivem Garten 5 Zi. Renovationshaus im Schybeschache mit idyllischem Garten + Garage Altliegenschaft mit breitem Nutzungsspektrum an Südhanglage CHF 1‘200‘000.- CHF 580‘000.- CHF 280‘000.- t r ie rv e s Terrassenwohnung mit e r extravagantem Grundriss 5430 Wettingen 5103 Möriken-Wildegg an Südhanglage Gepflegte 4.5 Zi. Dachwohnung an ruhiger und naturnaher Lage CHF 950‘000.- CHF 450‘000.- t r ie rv e s Erschwingliche, gut une r terhaltene 4.5 Zi. Woh- 5417 Untersiggenthal Das Heimatmuseum lockt mit einem breitgefächerten Angebot und bietet Gelegenheit zum geselligen Beisammensein. Ein Glühweinfeuerchen zum Saisonende wärmt die Geister am Sonntag und lockt zu allerhand vorweihnachtlichem Schnäppchenerwerb. Das Angebot könnte breitgefächerter nicht sein: Versteinerungen aus dem Nachlass von Urs Keller, die begehrten SchBB (Schinznacher BaumschulBahn) – Kalender und Gemälde und das Loki-Bilderbuch von Bruno Mühlethaler stehen zum Verkauf bereit. Dazwischen lässt sich noch ein letzter Blick auf die diesjährigen Sonderausstellungen werfen, die das Isebähnlerherz höher schlagen lassen der alte Bahnhof Schinznach zeigt nochmals seine Schätze und der Verein SchBB (Schinznacher Baumschulbahn) die seinen. Wer in der nächsten Saison gerne seine eigene Sammlung präsentieren möchte, wie es dieses Jahr verdankenswerterweise Markus Stalder mit seinen Eisenbahnmodellen in allen Farben und Formen getan hat, kann mit einer Schatztruhe in Form einer abschliessbaren Vitrine rechnen. Inmitten der Daueraustellungen zum Schinznacher Rebbau und zu den hiesigen Fossilienfunden, der einmaligen Versammlung aller Stachelhäuterklassen, wird sie sich prächtig präsentieren. Gerne nimmt Dorothee Rothenbach Anmeldungen entgegen 056 443 25 04. Heimatmuseum und Mühlemuseum machen anschliessend Winterpause und öffnen wieder am 7. Mai 2017. ZVG Sonntag, 6. November, 14 bis 17 Uhr nung, ruhig und zentral CHF 430‘000.- ImmoService Partner GmbH, 5000 Aarau | [email protected] | www.immoservice.ch | 056 441 90 30 HINWEIS ALTUNGS VERANST Alter“ erkauf im v n ie il b o m Referat „Im Notar aus Mit einem ferent! als Gastre n io g e R r de 0 Uhr 016, 15.0 2 r e b m e v h, 23. No en Mittwoc Parc, Bad Hotel Du h oservice.c info@imm r te n u n e g 0 Anmeldun 6 441 90 3 elefon 05 T r e p r e d o Gemütliches Beisammensein BILD: ZVG 16 General-Anzeiger • Nr. 44 3. November 2016 WINDISCH: Pastoralraum Region Brugg-Windisch errichtet An einem Ort gemeinsam feiern Am Sonntag, 30. Oktober, weihte Bischof Felix Gmür in der St.-Marien-Kirche den Pastoralraum Region BruggWindisch ein. Über 500 Menschen wohnten dem Gottesdienst bei und feierten anschliessend beim Essen und im Pfarrsaal bis in den späten Nachmittag hinein. Noch nie hatte es bis jetzt in der Region Brugg-Windisch einen Gottesdienst gegeben, in welchem alle Seelsorgerinnen und Seelsorger der Röm.kath. Kirchenzentren Brugg, Windisch, Birrfeld, Schinznach und Riniken zusammengekommen waren. Noch nie zuvor waren die drei Kirchenchöre aus Windisch, Brugg und Schinznach miteinander aufgetreten, um zusammen mit der Schola Gregoriana und einem Bläserquartett Kirchenmusik aus allen Epochen vorzutragen. Selten waren so viele Ministrantinnen und Ministranten – ebenfalls aus den verschiedenen Kirchenzentren – aufs Mal und äusserst präsent im Einsatz. Und schliesslich selten – ausser an Weihnachten – wohnten derart viele Menschen einem Gottesdienst bei. Feierliche Handlung Anlass dafür war am Sonntag, 30. Oktober, die Errichtungsfeier des Pastoralraums Region Brugg-Windisch. Bischof Felix Gmür weihte den neuen Pastoralraum zusammen mit sieben Amt eingesetzt wurden. Bischof Felix verwies darauf, dass in vier von fünf Kirchenzentren des Pastoralraums Region Brugg-Windisch Frauen Ansprechpersonen sind: Veronika Werder (Windisch), Dorothee Fischer (Birrfeld), Brigitta Minich (Schinznach) und Nicole Macchia (Riniken). Dies sei besonders erfreulich – so der Bischof –, weil die Kirche ja aus Frauen und Männern gleichermassen bestehe. Wege, Prozesse, Projekte und zu Erntendes Bischof Felix Gmür weiht in der Marienkirche in Windisch den Pastoralraum ein BILD: ZVG/M. CZECH-FINK und setzt die Seelsorgenden in ihr neues Amt ein Konzelebranten feierlich ein. Der Bischof trug als Hommage an die 30% Katholikinnen und Katholiken mit Migrationshintergrund im Pastoralraum ein aus den Philippinen stammendes Messgewand und richtete Worte auch in italienischer Sprache an die Gemeinde. Weit über 500 Pfarreiangehörige und Gäste waren in die Marienkirche nach Windisch gekommen, um der Feier und dem anschliessenden Fest beizuwohnen. Viele davon – Mitglie- der des Gesamtseelsorgeteams, Freiwillige aus den Kirchenzentren und Mitglieder der Kirchenpflege – hatten sich im Prozess, der zur Entstehung des Pastoralraums führte, auch tatkräftig eingebracht und hatten die thematischen Schwerpunkte der Zukunft mitbestimmt. Nun waren sie dabei, als Pastoralraumleiter Simon Meier, der leitende Priester Solomon Obasi und die weiteren sogenannten Ansprechpersonen der Kirchenzentren von Bischof Felix offiziell in ihr In seiner Predigt erinnerte Bischof Felix daran, dass Kirche, Pastoralraum und Kirchenzentren stets Wege freigeben und Fenster öffnen sollen, damit jemand, der sich für Jesus interessiert, ihn auch suchen kann. Dazu gehört ein Prozess der Einsicht des Sich-selbst-Erkennens. In seinem Grusswort betonte Kirchenpflegepräsident Jürg Meier, mit dem Pastoralraumprojekt, an dem etwa 20 Personen direkt beteiligt gewesen sind, sei eine gute Basis für die Seelsorge von morgen erstellt worden. Vieles könne vorangetrieben werden, damit die Kirche noch mehr auf die Lebensumstände und Sorgen der Pfarreiangehörigen in unserer Zeit und in unserer Region eingehen könne. Auch Fenster, wie Bischof Felix sie erwähnte, könnten so geöffnet werden. Die Menschen im Schenkenbergertal hätten wohl nicht die gleichen Sorgen wie diejenigen in der Stadt Brugg; und im Birrfeld sehe es noch einmal anders aus. Mit den Kirchenzentren und der Seelsorge vor Ort könne man aber allen Hand bieten. Luc Humbel, Präsident der Römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Aargau, fügte in seiner Rede wiederum an, dass vieles auch schon geerntet werden könne. So seien die neuen Strukturen schon mit Leben und Geist gefüllt worden. Zu erinnern sei etwa an den im Sommer ausgebauten kirchlichen Sozialdienst oder an die neue Geschichte der Katholiken im Bezirk Brugg, deren Buchvernissage am 20. November in Riniken stattfindet. Viele fröhliche Begegnungen Beim anschliessenden Essen im Zelt und an den Ständen der Pfarreiräte aus Windisch, Brugg, Riniken, Schinznach und Birrfeld sowie der italienischen und philippinischen Missionen fanden viele fröhliche Begegnungen statt. Pastoralraumleiter Simon Meier zeigte sich am Ende dankbar für die vielen glücklichen Augenblicke des Tages und dankbar den unzähligen Helferinnen und Helfern gegenüber. Besonders von den Jugendlichen von Jungwacht und Blauring sei er beeindruckt worden: Sie seien überall da gewesen, wo es etwas anzupacken gegeben habe. Ganz allgemein habe man am Fest gar nicht mehr unterscheiden können, wer wohin «gehöre», alle hätten zusammengearbeitet und nun auch zusammen gefeiert. Eine gute Ausgangssituation für den zukünftigen Pastoralraum. ZVG Inserat «Hat Ihr TV-Anbieter wieder die Preise erhöht?» Adelina Mustafa, Swisscom Shop-Mitarbeiterin Wechseln Sie jetzt auf Swisscom TV 2.0, und profitieren Sie von Ihrem persönlichen Wechselangebot. Bis zum 26. November in allen Shops im Aargauund inOlten. Informieren Sie sich über Ihr PERSÖNLICHES 99183 RSK WECHSELANGEBOT REGION 17 BÖZBERG: Bevölkerung wurde über Sondierbohrungen in Bözberg und Remigen informiert Umstrittene Sondierbohrungen Interessierte aus Bözberg und Remigen trafen sich in der Turnhalle Chapf, um sich über die Sondierbohrungen der Nagra zu informieren. an höhere Instanzen wird kostenpflichtig sein. Publikumsfragen ESTHER MEIER Zwei Vertreter der Nagra – Markus Fritschi und Bernd Frieg – sowie der BFE-Fachmann Urs Bachmann wurden durch Thomas Frei vom BVU des Kantons in ihren Darlegungen unterstützt. Sondierbohrungen Wo sind die Sondierbohrungen im gesamten Verfahren einzuordnen? Markus Fritschi erinnerte an die Zwilag Würenlingen, wo in Castorbehältern die radioaktiven Abfälle zwischengelagert sind. In den Untergrund damit will man aus Gründen der Sicherheit im politischen Sinn. Wer weiss schon, wie es in 1000 Jahren, geschweige denn in zehntausend oder hunderttausend Jahren in Europa politisch aussehen wird? Man denke an die zerbombten Städte aus dem Zweiten Weltkrieg, keiner weiss, wie sich die Gesellschaft bis dann entwickeln wird. Die bisherige systematische Prüfung hat ergeben, dass sich das Gebiet Jura Ost neben Zürich Nordost besonders gut für Tiefenlager eignen würde. Nun müssen vorläufige Prüfungen durch geologisch-hydrologische Erkundungen des Untergrunds bestätigt und zusätzlich gesichert werden. Die Nagra reicht genügend Sondiergesuche ein, um den äusserst langwierigen Prozess nicht noch zusätzlich in die Länge zu ziehen. Inserat 95806 ACM General-Anzeiger • Nr. 44 3. November 2016 Peter Reible, BFE, Bernd Frieg und Markus Fritschi Bohrplatz Bernd Frieg erläuterte die geologische Beschaffenheit bei den gewählten Plätzen. Besonders geprüft werden sollen die Barriere-Eigenschaften des Opalinustons und des angrenzenden Gesteins mithilfe von bis zu drei Bohrungen. Diese erfolgen innerhalb von einem halben bis zu einem ganzen Jahr. Die Zahl der Bohrungen ist noch offen, da die Resultate über den weiteren Verlauf der Untersuchungen entscheiden. Auf dem Bohrplatz müssen neben Labor- und Umkleideräume weitere Container und Depots untergebracht werden. Der bestmöglichen Minimierung von Lärmemissionen wird grosses Gewicht beigemessen. Der Aushub wird entsprechend für die Dämmung genutzt sowie weitere Massnahmen getroffen. Schliesslich müssen neben allen Natur- und Landschaftsschutzmassnahmen auch die herkömmlichen Grenzwerte einge- BILD: EM halten werden. Ein Bohrfeld wird rund 60 auf 40 Meter gross sein. Die Rekultivierung erfolgt nach allen notwendigen senkrechten und schrägen Bohrungen. Der Bohrkeller bleibt unterirdisch erhalten. BFE als Drehscheibe Wie Peter Reible ausführte, übernimmt das BFE die Funktion einer Drehscheibe für allfällige Einsprachen, die innerhalb der vorgeschriebenen Frist von 30 Tagen eigereicht werden müssen. Zuerst prüft das BFE die Vollständigkeit der unterbreiteten Dokumentation. Danach erfolgt die öffentliche Auflage, frühestens im ersten Quartal 2017. Gemeinden sind ebenfalls zu Einsprachen berechtigt. Bewilligungen können frühestens im Herbst 2018 erteilt werden. Das heisst, die Bohrungen beginnen nicht vor 2019. Diese Verfahren sind kostenlos. Ein Weiterzug Aus dem Publikum kam die Frage, warum die Anzahl der Bohrungen noch nicht festgelegt sei. Die Antwort darauf lautete, dass sich die Nagra ihre grösstmögliche Flexibilität sichern will, da andernfalls dieses bereits immens aufwendige Verfahren mit noch länger dauern könnte. Der Alpenraum ist ungeeignet für Tiefenlager, da dort zu viel Wasser fliesst. Der Landschaftsschutz bei den Vierlinden wurde moniert. Doch die Bohrplätze sind nur temporär, nach spätestens einem Jahr wird alles ausser dem Bohrkeller wieder abgebaut. Wie gesagt sind auch alle Auflagen von Schutzwürdigkeit eingehalten. Nicht vergessen darf man, dass von den acht heute benannten Gebieten maximal zwei wirklich für Bohrungen genutzt werden. In Remigen und Bözberg besteht eine gewisse Nähe zu besiedeltem Gebiet, doch lässt sich dies nicht anders bewerkstelligen. Lichtemissionen unterstehen genauso öffentlichen Beschränkungen wie der Lärm. Mit den heutigen LED-Lampen ist kaum eine Beeinträchtigung des Nachthimmels auszumachen. Was die Erdbebensicherheit betrifft, so sind nur Hochbauten auf der Erdoberfläche gefährdet. Dies sieht man in Japan, wo die Tunnels trotz aller Erdbeben sehr sicher sind. Ein Zuhörer wünschte eine derartige Informationsveranstaltung der Nagra in Villnachern. Falls die Gemeinde dies will, sind die Fachleute gerne dazu bereit. Finanzielle Entschädigungen für die allenfalls betroffene Region sind nicht vorgesehen. Dies wird gehand- habt wie bei der übrigen Infrastruktur des Landes. Erwähnt wurde das Testlabor Mont Terri bei St.-Ursanne, wo der Opalinuston geprüft wird. Besuche von Gruppen ab acht Personen können dort vereinbart werden. Eine Transmutation der Atomabfälle, also ein Abbau der Radioaktivität, würde riesige Kernkraftwerke verlangen, wie sie heute keiner mehr will. Zudem könnte eine vollständige Transmutation kaum erreicht werden. Die Abfälle müssen auf unserer Erde gelagert werden, da der Raketenbetrieb in den Weltraum zu unsicher ist. Damit war die Fragerunde abgeschlossen, auch wenn wohl nicht alle Zweifel ausgeräumt werden konnten. Kehrichtverwertungsanlagen prüfen Kooperation – auch der Gemeindeverband Kehrichtverwertung Region Baden-Brugg (KVA Turgi) EVA – Effiziente Verwertung von Abfall Ein ehrgeiziges Projekt PETER GR AF Zusammen mit der KVA Buchs AG wird eine gemeinsame Zukunft geprüft. Die Infrastrukturen der drei genannten Kehrichtverwertungsanlagen sind hunderte von Millionen Franken wert. Obwohl ihre Lebensspannen Jahrzehnte betragen, werden die Anlagen von Turgi und Dietikon um das Jahr 2030 ihr Lebensende erreicht haben. Daher, so Roger Huber, Präsident des Gemeindeverbandes der KVA Turgi anlässlich der Medienorientierung in der Umweltarena Spreitenbach, gilt es schon heute, über die zukünftige Bedeutung, Grösse und Standort der Anlagen nachzudenken. Standorte sind konfliktbehaftet Grund sind umweltrechtliche Bestimmungen, die einen Ersatzneubau in Turgi und Dietikon an den heutigen Standorten infrage stellen. Es muss davon ausgegangen werden, dass in Turgi, wo die KVA zwischen Limmat, Strasse und Bahngleis steht, als Folge des verschärften Gewässerschutzgesetzes des Bundes, welches unbebaute Uferstreifen vorschreibt, ein Neu- oder Ausbau nicht mehr bewilligt würde. Auch in Dietikon, so JeanPierre Balbiani, Verwaltungsratspräsident von Limeco, seien baulich enge Grenzen gesetzt. Dies ist auf die Rotenthurm-Initiative von 1987 zurückzuführen. Die KVA Limeco liegt genau in der Pufferzone zum Schutz Vorne von links: Jean Pierre Balbiani, Peter Ender, Roger Huber, Harald Wagner; hinten Patrick Feusi und Guido Fischer BILD: PG eines Flachmoors von nationaler Bedeutung. auch einen volkswirtschaftlichen Mehrwert erzeugen. Vielversprechende Kooperation Gegenüberstellung Varianten Bereits im Sommer 2015 wurden Kooperationsverhandlungen aufgenommen. Daraus sind zwei vielversprechende Varianten hervorgegangen, welche nun vertieft untersucht werden. Davon, dass die heutigen Herausforderungen an eine zukunftsfähige Infrastruktur in der Abfallverwertung nur mittels Kooperationen gemeistert werden können, ist auch der Zürcher Regierungsrat Markus Kägi überzeugt. Er beschreibt den eingeschlagenen Weg eines gemeinsamen Vorhabens der Kantone Aargau und Zürich als wegweisend. Auch Regierungsrat Stephan Attiger begrüsst den regions- und kantonsübergreifenden Ansatz sehr. Wichtig sei es, die beste Lösung zu erarbeiten. Neue Lösungen sollten nicht nur wirtschaftlich Sinn machen, sondern Die aktuellen Verwertungskapazitäten der drei Anlagen liegen total zwischen 310 000 bis 330 000 Jahrestonnen und werden in der ersten Kooperationsvariante beibehalten. Die KVA Limeco wird zurückgebaut, die KVA Turgi reduziert ihre Kapazität auf rund 70 000 bis 90 000 Tonnen. Die KVA Buchs verdoppelt ihre Kapazität auf rund 240 000 Jahrestonnen. Ein zweites Szenario beinhaltet die Erhöhung auf 380 000 Jahrestonnen. Die bestehenden KVA von Limeco und Turgi werden zurückgebaut. Bei der KVA Buchs, so Guido Fischer, Präsident des Gemeindeverbandes (GEKAL) besteht kein rechtlicher Druck auf den Standort. Man wäre in der Lage, die Kapazität auszubauen. An einem neuen Standort wird gemeinsam eine Neuanlage mit rund 200 000 Jahrestonnen gebaut. Bewusst, so Roger Huber wurde das bis anhin vertrauliche Projekt EVA nun öffentlich gemacht. Bei der Suche nach einem neuen KVA-Standort wie in der Variante 2 umschrieben, wolle man Kantone, Anlieferungsgemeinden und Verbände von Anfang an in die Standortsuche einbeziehen. Dies vorab auch um in der Bevölkerung und in der Politik für das Vorhaben eine hohe Akzeptanz zu erreichen. Bereits wurden Kantone und Gemeinden auch eingeladen, mögliche Baufelder von mindestens 40 000 Quadratmeter zu melden. Die weiteren Abklärungen betreffen auch technische, rechtliche und finanzielle Aspekte und sollen bis Ende 2017 abgeschlossen sein. Abfall ist Brennstoff Die Zeiten der reinen Abfallbeseitigung durch Verbrennung sind längst vorbei. Abfall hat denselben Energie- gehalt wie Schnitzelholz oder Braunkohle und wird als Brennstoff betrachtet, den es mit maximaler Energienutzung zu verwerten gilt. Aus diesem Grunde wird der Fernwärme grosse Bedeutung beigemessen. Alle drei KVA speisen Abwärme in Fernwärmenetze ein. Sollte die Anlage in Turgi oder Dietikon wegfallen, müsste für das entsprechende Netz eine Ersatzwärmequelle gebaut werden. Wenn sich daraus höhere Wärmekosten für die angeschlossenen Gemeinden ergäben, würde ein finanzieller Ausgleichsmechanismus greifen. Dasselbe gilt für den Abfalltransport: Gemeinden, die von ihrer neuen KVA plötzlich viel weiter entfernt wären als bisher, dürfte kein Nachteil bei den Transportkosten entstehen. Das Projekt EVA hat nicht nur Effizienz zum Ziel, sondern auch einen allfälligen Ausgleich zwischen den Regionen. Inserat Herbstdegustation mit Treberwürsten Samstag 5.11.2016 Sonntag 6.11.2016 10 - 22 Uhr 10 - 18 Uhr Wurstspezialität zubereitet im Traubentrester Weindegustation und Verkauf Hofprodukte „madeinvilligen“ Gemütliche Festwirtschaft Verbringen Sie mit uns einen Tag voller Herbstgenüsse! 95495 GA Die Kehrichtverwertungsanlagen KVA Turgi und Limeco Dietikon haben um das Jahr 2030 ihr Lebensende erreicht. Weingut Schödler Villigen www.schoedlerwein.ch 18 General-Anzeiger • Nr. 44 3. November 2016 GASTRO-ADRESSEN M. + St. Bürkler, Oberdorfstrasse 2 5106 Veltheim Telefon 056 443 08 00 [email protected] www.baeren-veltheim.ch DAS BESTE FÜR SIE ! Metzgete im Bäre z’Välte Immer vom Mittwoch bis Samstig vom sächsi zobig gits bi eus feini Metzgete. Mir freuid eus uf Ihri Reservation Marlene und Stefan Bürkler-Fischer Auf 3 Etagen rollstuhl- und invalidengängig Bis Dezember 2016 täglich: hausgemachte Metzgete, einheimische Wildspezialitäten. Jeden Sonntag: Brunch-Buffet vom Heuwagen. 20.10.–24.11. jeden Donnerstag: Metzgete-Buffet à discretion inkl. musikalische Unterhaltung. Fr. 36.–. Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen. Gasthof und Metzgerei zum Ochsen AG 96134 RSK Restaurant: Häxe-Stübli und Häxe-Bar Big Sterne Hits: Fondue Chinoise, Poulet-Flügeli-Karussell und Hamburger Täglich frische Menüs MENÜPASS: Nach dem zehnten Mittagsmenü werden Fr. 10.– an das nächste Mittagessen angerechnet. An 363 Tagen im Jahr geöffnet: Mo bis Fr ab 5.30 Uhr Sa ab 15 Uhr, So ab 8 Uhr Oktober bis Ende Dezember REHRÜCKEN zum ½ Preis Wägem Fleisch – weisch … BRUGG BRUGG Mexikanisch kochen Habsburgs Frauen Sarah Chaksad Orchestra Die katholische Frauengemeinschaft Windisch lud zum Kochkurs «Mexikanisch» in der Cuisine Créative von Heidi Ammon. Der Einladung folgten 13 kochinteressierte Frauen. Der feine Apéro mit «Nachos und Guacamole» bot Gelegenheit für aufschlussreiche Informationen zur mexikanischen Küche. Die Zubereitung des «EnchiladaTeiges», das Pürieren der Maiskörner oder das Ausbacken der «Churros» forderte höchste Konzentration und Geschicklichkeit. Die vielen Köstlichkeiten, serviert als Sechsgangmenü, erfreuten die fröhlichen Anwesenden. Überraschend war die Verarbeitung feinster dunkler Schokolade im «Carne de res en adobo» in Kombination mit köstlich duftendem Zimt. Die warmen, feurigen, mexikanischen Köstlichkeiten passten herrlich zu den eher kalten, schweizerischen Herbsttemperaturen. Hasta luego! ZVG Versprochen, verheiratet, vergessen: Die Habsburger sind zum Teil dank ihrer geschickten Heiratspolitik zur weltumspannenden Macht geworden. Eheschliessungen waren schon immer ein beliebtes Mittel der dynastischen Politik. Selten wurden Männer in diesen Heiratspokern eingesetzt, fast immer waren es Frauen. Was aber erwartete die Töchter fernab von ihrer Familie? Sie waren grosse Liebende und Leidende – aber auch starke Persönlichkeiten. ZVG Erzählführung in der Altstadt. Führung: Silvia Kistler. Dauer: etwa eineinhalb Stunden. Anmeldung: [email protected] – oder unter 079/ 741 21 42, kostenpflichtig www.bruggtour.ch. Wer bei orchestralem Jazz an alte Aufnahmen oder den Sound einer amerikanischen College-Bigband denkt, liegt beim Sarah Chaksad Orchestra falsch: Zwar fusst auch dieses Orchester auf der Tradition, doch einerseits sind die Kompositionen ganz zeitgenössisch und anderseits die Bandmitglieder allesamt nicht bloss überdurchschnittliche Orchestermusiker, sondern gleichzeitig auch ganz exzellente Solisten. Daher klingt die Musik europäischen Vorbildern weit näher als amerikanischen. Info: www.sarahchaksad.com oder www.neuklangrecords.de. ZVG Sonntag, 13. November, 14 Uhr Eisi-Halle, Brugg Hauptstrasse 20 5212 Hausen bei Brugg Telefon 056 451 11 22 www.bigsterne.ch Dorfstrasse 32 5242 Lupfig Telefon 056 464 63 63 www.ochsen-lupfig.ch Sonntag geschlossen WINDISCH Samstag, 5. November, Bar offen von 20 bis 02 Uhr, Konzertbeginn 21 Uhr, Kultur im Dampfschiff, Aargauerstrasse 26, Brugg 95719 RSK 95692 RSK Ab sofort servieren wir Ihnen wieder unsere bekannte Metzgete. Bis zum 30. November 2016 können Sie täglich ab 11.30 Uhr durchgehend bis 23.30 Uhr wieder unsere Blut-, Leber-, Brat-, und Rauchwürste mit Rösti, Sauerkraut und Apfelschnitzen geniessen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Familie Michel Hauptstrasse 58, 5024 Küttigen Telefon 062 827 17 67 www.restaurant-traube.ch [email protected] Paradiesstrasse , 5416 Kirchdorf Telefon 056 282 02 24 www.pizzaparadies.ch Big Sterne Täglich ab 8.30 Uhr: Gelegenheit zu einem Znüni. ab 11.00 Uhr: günstige Tagesmenüs, bestehend aus Suppe, Menüsalat, Haupt teller und Überraschung. ab 14.00 Uhr: kalte Teller und tolle haus gemachte Desserts ab 17.00 Uhr: reichhaltige Speisekarte für Feinschmecker – grosses Weinangebot – Hauslieferdienst Täglich 17.00 Uhr – 22.30 Uhr Restaurant Traube Küttigen AG 95209 RSK Gasthof Bären, Veltheim Ristorante – Pizzeria Restaurant Paradies 96078 RSK HERBSTZEIT bei Familie Tundo ab 17. Oktober 2016 Wildsaison und Eierschwämmli-Spezialitäten, Risotto-Plausch à discrétion. Sieben Tage geöffnet: Mo–Sa 10–14 Uhr und 17–24 Uhr So 10–24 Uhr, durchgehend warme Küche Gässli 3, 5112 Thalheim Telefon 056 443 12 78 Dienstag geschlossen [email protected] www.schenkenbergerhof.ch 95583 RSK Hauptstrasse 156, 5237 Mönthal Telefon 056 284 13 93 www.ristoranteromana.ch [email protected] Restaurant Schenkenbergerhof 95074 RSK Ristorante Pizzeria Romana WINDISCH: Kulturkreis Windisch lädt ein Taschengeschichten Ein Taschentheater für alle, die gerne ihre Nase in tausend-und-eine Tasche stecken. Madame Axée Soir lädt ein zur Eröffnung ihrer ausserordentlichen Boutique! Handtaschen in vielen Farben, Abendtaschen, Sporttaschen … und alle haben es buchstäblich «in sich», denn in jeder Tasche gibt es als Extra eine Taschenwühlgeschichte! Mit dem Publikum entdeckt Madame Axée Soir hinter Schnallen, Knöpfen und Reissverschlüssen überraschende Geschichtensplitter. Und schon stecken alle mitten drin in der Geschichte des kleinen Öppis, welches von einer abenteuerlichen Situation in die nächste gerät … Wer mag darf anschliessend an die Aufführung seine eigene Papiertasche gestalten. Ab ca. 4 Jahren. Dauer rund 50 Minuten. Re- Nachtvögel BILD: ZVG alisation und Spiel: Véronique Winter, Regie: Anja Noetzel. Technik: Markus Karrer. www.theater-felucca.ch. ZVG Sonntag, 6. November, 11.00 Uhr Bossartschüür, Dorfstrasse 25, Tageskasse ab 10.30 Uhr; Vorverkauf: Odeon Brugg 056 450 35 65, www.odeon-brugg.ch REGION 19 BRUGG: Region Baden zu Besuch Inserat Stärkung des Hightechbereichs Die Region Baden-Wettingen ist der bedeutendste und dynamischste Wirtschaftsstandort im Kanton Aargau. Sie beheimatet namhafte globale und nationale Grossunternehmen und ist Sitz vieler KMU in der HightechBranche. Die Stärkung und Weiterentwicklung der Region – auch im Hightechbereich – ist eine Schlüsselmassnahme der regionalen Entwicklungsstrategie (RES). Grund genug für Markus Dieth, Präsident Baden Regio, den Mitgliedern das Hightech Zentrum Aargau näherzubringen. Beat Dobmann, Technologie- und Innovationsexperte im Hightech Zentrum Aargau, informierte zu den Dienstleistungen: Beratungen bei Technologieabklärungen und Innovationsfragen für KMU im Aargau – auch im Bereich der Nano- und Energietechnologien. Ein entscheidender Faktor bei der Umsetzung innovativer Ideen ist die Finanzierung. Beat Dobmann weiss: «Innovative Projekte bergen in den Anfängen das höchste finanzielle Risiko. Und genau in dieser Phase kann das Hightech Zentrum Aargau mit dem Durchführung einer Machbarkeitsstudie Fakten auf den Entwicklung in der risikoreichen Anfangsphase gefördert wird.» In den letzten drei Jahren fanden im Einzugsgebiet von Baden Regio 112 Firmenbesuche statt. Daraus resultierten 73 Projekte mit einer ausgelösten Eigenleistung von rund 1 100 000 Franken und Unterstützungsbeiträge von 1 600 000 Franken – Geld, welches die Region nachhaltig stärkt. Daniel Knecht Präsident Aarg. Industrie- und Handelskammer Windisch « Wirtschaft, Industrie und Gewerbe sind auf eine sichere Stromversorgung angewiesen.» Mehr als Schlösser und Autobahnen Im Gespräch: Peter Morf, Hightech Zentrum Aargau, und Thomas Hitz, Geschäftsleiter Elektrizitätsgenossenschaft Siggenthal Tisch legen, welche aufzeigen, ob weitere Entwicklungsschritte Sinn machen und so allenfalls in einem zweiten Schritt national verfügbare Fördergelder beantragt werden können.» Region Baden: 112 Firmenbesuche, 73 Projekte Finanziert wird eine Machbarkeitsstudie durch das Hightech Zent- BILD: ZVG rum – mit bis zu 20 000 Franken für ein KMU im Aargau (bis 45 000, wenn die Firma sich neben Manpower auch an den Kosten beteiligt). Technologieund Innovationsexperte Peter Morf konkretisiert: «Anträge für Machbarkeitsstudien können während des ganzen Jahres eingereicht werden. Zeitnah wird entschieden, ob eine Verdichtetes Bauen und optimale Ausnutzung funktionieren bei der Siedlungsplanung im Wohnbereich bereits bestens, im Industriebereich jedoch besteht noch ein grosser Handlungsbedarf. Schlusswort von Markus Dieth: «Dass der Aargau neben Schlössern und Autobahnen auch ein grosses Wirtschaftspotenzial besitzt, wurde in der Politik bereits vor Jahren erkannt. Daraus gewachsen ist unter anderem das Hightech Zentrum Aargau. Ich empfehle allen KMU, den Betrieb regelmässig mit der A-E-K-Methode (Anmerkung der Redaktion: Pfadfinderbegriff: Aussage, Erkenntnis, Konsequenz) zu durchleuchten, die Fördermöglichkeiten im Kanton auszuschöpfen und zu handeln denn: Wer nicht handelt, wird behandelt.» ZVG Nein zu Kurzschlusshandlungen beim Atomausstieg. www.aargauerkomitee.ch 99005 GA_ACM General-Anzeiger • Nr. 44 3. November 2016 LE S E R B R I E F ■ Franziska Roth gehört in den Regierungsrat! Betreffend den grossen Bildungsnachweis von Franziska Roth steht ihr nichts im Weg als realistisch denkende Regierungsrätin. Die unrealistischen Argumente gegen Franziska Roth empfinde ich als etwas an den Haaren herbeigezogen. ALBERT CAVIEZEL, BRUGG BRUGG: Tolle Performance von Mariella Farré und ihrer Danza School Raubtiere, Cops und Mafiosi All die hyperperfekten Shows im Fernsehen erreichen niemals die Lebendigkeit und den Charme einer mit Herzblut aufgeführten Darbietung. Faszinierende Landschaft BILD: ZVG RÜFENACH: Vortrag in der Kirche Rein Forschung in eisigen Höhen Schweizer Höhenmediziner waren mit 40 freiwilligen Testpersonen am 7126 Meter hohen «Himlung Himal» in Nepal unterwegs. Ihr ehrgeiziges Ziel: Sie wollen mit Blutproben die Auswirkungen von Sauerstoffarmut auf Hirn, Herz, Lunge und Kreislauf erforschen. Dünne Luft, jeder Schritt eine Qual. Was geschieht, wenn dem Körper der Sauerstoff ausgeht? Fünf Wochen lang haben 80 Schweizer Bergsteiger, Forscher und Bergführer in Nepal auf Höhen zwischen 4800 und knapp 7200 Meter gearbeitet, auf dem Hometrainer geschwitzt und sich auch bei Minustemperaturen im Freien Blut abzapfen lassen und gefroren. Wieso haben die Testpersonen das «Leiden am Berg» den Hintergrund lieferte. Und dann die indischen Tänzerinnen mit den ganz eigenen, von jener Kultur geprägten Ausdrucksformen und den wunderschön bunten Kostümen – eine Augenweide! Vertrauter ist uns Europäern aber doch das Lebensgefühl der Italiener an der üppig gedeckten Spaghetti-Tafel oder die Atmosphäre im Bistro von «Fronkreisch» mit dem Eiffelturm im Fenster. auf sich genommen? Wie haben sie sich vorbereitet und was gab den Ausschlag für Erfolg oder Misserfolg? Wie geht man mit «Niederlagen am Berg» um und was wird den Probanden für immer im Gedächtnis haften bleiben? Brigitte Vogel nimmt alle Interessierten auf eine kurze Gedankenreise mit. Nebst der Forschung fasziniert im fernen Nepal aber auch die Landschaft und die verschiedenen Kulturen an der Grenze zum Tibet. Vergletscherte Berge so weit das Auge reicht. Ein Traum für jemanden, der in den Glarner Alpen aufgewachsen ist und die Liebe zu den Bergen mit der Muttermilch bekam. Referentin ist Brigitte Vogel, Schulleiterin BBZ, Niederlenz. Nach dem Votrag gibt es Kaffee und Kuchen, Kollekte. ZVG Dienstag, 8. November, 20 Uhr Saal, Kirche Rein «Tanze das Leben», so war das Motto des Anlasses, welcher am letzten Oktoberwochenende in Brugg-Lauffohr über die Bühne ging. Mariella Farré, die als Initiantin und Organisatorin hinter der Veranstaltung stand, erklärte dieses Motto gleich zu Beginn des Abends: «Wir wollen das Brugger Hospiz unterstützen.» Hospiz – eigentlich ein Ort, wo Menschen in ihrer letzten Lebensphase begleitet werden. Doch Mariella präzisierte den Gedanken mit einem Zitat: «Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.» Tja, und Leben, Lebendigkeit, Leidenschaft, Lebensfreude und auch Heiterkeit waren an diesem Abend im Übermass zu sehen, zu hören und zu spüren! Wie sollte es auch anders sein, wenn schon in einer der ersten Tanznummern eine Horde afrikanischer Jung-Raubkatzen dem Publikum rotzfrech die Zunge herausstrecken! Oder wenn die als Prinzessinnen ausstaffierten Winzlinge in der ihnen eigenen Eleganz über das Parkett trippeln. Und wenn dann unversehens eine dieser Prinzessinnen ausschert und losheult, weil offenbar das Mami abhanden gekommen ist. Oder wenn zehn wilde Kids von Downtown New York die Bühne fast zum Glühen brin- Witz und Können Leidenschaft und Herzlichkeit BILD: ZVG gen. Oder wenn die pure Lust an der Bewegung aus jedem dieser Gesichter abzulesen ist. Auf Weltreise Dem Aufbau des Abends lag eine weite Reise zugrunde, die in allen Kontinenten einen Halt einlegte. Die Tänzerinnen aus Kuba brillierten mit ihrer Eleganz und ihrer Beweglichkeit; die Rasanz und die stolze Ausdruckskraft der vier US-amerikanischen Cops hätte wohl niemand jenen Gesetzeshütern zugetraut; und die Hip-Hop-Generation zeigte in freier Choreografie eine Street-Dance-Performance. Selbst ein Besuch im «Cabaret» durfte da nicht fehlen. Geradezu mystisch verhüllt wirkte das Bühnenbild, das mit Australien und dem geheimnisvollen Uluru oder Ayers Rock den passen- Ganz wesentlich zum guten Gelingen des Events trug das Duo Lachbox bei. Was sie etwa als schottische Zauberkünstler, als französische Clochards, als italienische Mafiosi oder als nur halb waschechte Schweizer («ischä dä Schwiiz») boten, war so witzig und so gekonnt dargestellt, dass sie trotz des immer wieder störenden «Nebels» (Tücken der Soundanlage) immer wieder spontanen Applaus auslösten. Im Zentrum des Abends standen aber die beinahe hundert Tänzerinnen und Tänzer, die einfach alles gaben. Eine tolle Truppe! Egal ob klein oder gross, ob schlank oder etwas molliger gebaut, ob jung oder noch jünger – sie alle übertrugen die eingangs erwähnte Lebensfreude, Leidenschaft und Heiterkeit auf alle, die das Vergnügen hatten, der Aufführung beizuwohnen. Als sie am Schluss des Abends alle auf die Bühne traten, ernteten sie nochmals viel Beifall. Dieter Hermann bedankte sich als Geschäftsführer von Hospiz Aargau bei allen Protagonisten und besonders bei Mariella Farré, Rosen und Küsschen inbegriffen. ZVG Die Welt zu Gast in Baden Samstag, 5. November 2016 Merker-Areal Baden Vorträge . Infostände . Camper Workshops . GrosserWettbewerb Infos: www.dreamtime.ch 99199 RSK Inserat 20 General-Anzeiger • Nr. 44 3. November 2016 BAUEN – SANIEREN – RENOVIEREN Genau Holzbau SCHÄPPER PLATTENBELÄGE • Keramik • Naturstein • Glasmosaik • Silikonfugen • Reparaturen 5223 Riniken Tel. 056 442 55 77 www.holzbau-buehlmann.ch [email protected] www.schaepper-platten.ch Badezimmerumbau aus einer Hand r! ube per a s häp und ön von Sc h c S tten Pla wildischachen . brugg . www.sibold.ch Tel. 056 441 82 00 GA 95660 Werthmüller GA 95899 Baugeschäft AG AG BAUGESCHÄFT Tel. 056 441 61 85 Fax 056 441 61 15 www.werthmueller.ch Keine Arbeit ist uns zu klein – Ihre Umbau-Probleme sind unsere Stärken. WIR HEIZEN RICHTIG EIN Bühlmann AG 5213 Villnachern GA 95622 GA 95851 Feuerungsfachmann mit Eidg. Fachausweis Service und Reparaturen aller Ölbrenner Öl- und Gasfeuerungen Heizkesselauswechslungen Neu- und Umbauten Sanitär Mech. 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Samstag: 19.00 Open Sports, Turnhalle Lupfig. Sonntag: 10.00 Sonntagschule, Pfrundhaus. 10.10 Reformationsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. J. Luchsinger, anschl. 11.11. Dienstag: 18.30 Streetdance, Pfrundhaus. Mittwoch: 9.15 S’Wopfi-Singe, Pfrundhaus. 14.00 Kontakt-Treff 55+, Pfrundhaus. 14.00 Treffpunkt Kleiderkarussell, neuer Standort: Wydenstrasse 14, 5242 Birr. Donnerstag: 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell, neuer Standort: Wydenstrasse 14, 5242 Birr, 10.00 Andacht, Haus Eigenamt. Brunegg: Sonntag: 9.00 Reformationsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. J. Luchsinger. Scherz: Sonntag: 9.30 Sonntagschule, Begegnungsraum. Schinznach-Bad: Dienstag: 14.00 LismiTreff, Kirchgemeindehaus. Amtswoche alle Gemeinden: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59. ● BIRRFELD Pauluskirche Birrfeld www.kathbrugg.ch. Donnerstag: 14.15 Seniorennachmittag im Pfrundhaus. Samstag: 17.00 Santa Messa / Ministrantenreise. Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Totengedenken. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier mit Kaffeetreff. 9.30–11.00 Café international. ● BÖZBERG -MÖNTHAL Reformierte Kirchgemeinde www.refkbm.ch Freitag: 20.00 Jugendträff im Chilebözberg. Samstag: 19.00 Jugendgottesdienst in der Kirche Rein, anschliessend Nachtessen. Sonntag: 10.15 Kirche Mönthal: Reformationsgottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. Christine Straberg, Gabi Reusser (Orgel). ● BÖZEN Reformierte Kirchgemeinde Sonntag: 10.00 Gottesdienst zum Reformationssonntag, mit der Musikgesellschaft Hornussen und Pfr. P. Lüscher, anschliessend Apéro. ● BRUGG Chrischona-Gemeinde Brugg Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056 441 41 84. www.chrischona-brugg.ch. [email protected] Samstag: 19.00 Jungschi Nachtwanderung. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Max Jenni, Kids-Treff, Kinderhort. Dienstag: 9.30 Morgengebet. Mittwoch: 5.30 Frühgebet. ● Freie Gemeinde Brugg, Krinne Infos: www.krinne.ch Sonntag: 8.00 Stille und Begegnung. 9.30 Frühstück und Lektüre. Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch: 19.30 Krinne-Gebet. ● Gemeinde für Christus Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch Sonntag: 14.00 Gottesdienst mit Marcel Hochstrasser, musikalisch umrahmt vom Gemischten Chor; Sonntagsschule; Gemeindezvieri. Mittwoch: 20.00 Bibelstudium. ● Gospel Center Brugg Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung). Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58. ● Katholische Kirche Brugg Freitag: 9.00 Eucharistiefeier «Herz Jesu». Samstag: 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Dienstag: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, mit dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz. ● Pfingstgemeinde Brugg Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch. Telefon 056 442 20 50. Samstag: 10.00–17.00 Wiehnachtspäckliaktion auf dem Neumarktplatz vor der Migros. 17.30 Jugi im Neumarkt 1, 2. Stock. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Chilekafi im Neumarkt 1, 2. Stock, Kidstreff. Montag: 5.30 Frühgebet in der Habsburgerstrasse 22. ● Reformierte Kirche Brugg Donnerstag: 14.00 Jass- und Spielnachmittag für Senioren im Saal des Kirchgemeindehauses. Freitag: 16.30 Jugendgottesdienst in der Stadtkirche. Sonntag: 10.00 Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Rolf Zaugg, mit Bibelgeschichte für Kinder (Kindergarten bis Primarschule) mit Trudy Walter, anschliessend Apéro. Montag: 6.00–6.30 Meditatives Sitzen im Chor der Stadtkirche. 20.00 Meditation des Tanzes im Saal des Kirchgemeindehauses, mit Lilly Puwein. Dienstag: 20.00 Probe Chor der Stadtkirche Brugg im Saal des ref. Kirchgemeindehauses. Amtswoche: Pfrn. Bettina Badenhorst, 056 451 15 55. ● MANDACH ● Reformierte Kirchgemeinde Sonntag: 10.00 Kirche Mandach: Reformationssonntag mit Abendmahl, musikalische Begleitung durch Organist Hans Burkhardt, Pfr. Dan Breda, Mandach. 19.00 Ref. Kirche Laufenburg: Mit neuen Liedern, musikalische Begleitung durch Peter Staub am Klavier, Pfr. Dan Breda, Mandach. REIN Reformierte Kirchgemeinde www.ref-rein.ch Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der Kirche Rein, Abendgebet. Freitag: 19.30 Jugendraum, Träffpunkt Chile, für alle Jugendlichen von 14 bis 20 Jahren, Michael Rust, Sozialarbeiter, und Träffpunkt-ChileTeam. Samstag: 19.00 Kirche Rein, Jugendgottesdienst, Thema: V.I.P Du bist wichtig!, ab 18.18 Türöffnung und Welcome-Drinks, Mitwirkung Jugendband, anschliessend ein feines Essen. Sonntag: 9.30 Kirche Rein, Gottesdienst mit Abendmahl, Reformationsfest, Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom, Mitwirkung Musikgesellschaft Lauffohr, anschliessend Apéro. Donnerstag: 12.05 Saal Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom, Kirchweg 10, Rüfenach, 056 284 12 41, [email protected]. ● RINIKEN Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken Sonntag: Kein Gottesdienst im kirchl. Zentrum Lee. Sie sind herzlich eingeladen zum Wortgottesdienst mit Kommunionfeier zum Patrozinium und Orgeleinweihung um 9.30 in der Kirche St. Franziskus SchinznachDorf. Dienstag: 10.00 SESO-Kafi im Sekretariat. 19.30 Sitzung Pfarreirat im Sekretariat. Mittwoch: 8.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. ● SCHINZNACH-DORF Chrischona-Schinznach Donnerstag: 20.00 CiS-Gebetstreffen in der ref. Kirche Auenstein (GvG fällt aus). Samstag: 10.00 Ameisli (für Kindergartenkinder, Erst- und Zweitklässler). 17.00 Jungschar (für Kinder ab 2. Klasse). Sonntag: 9.30 Gottesdienst mit Abendmal, Predigt: Martin Kress. Dienstag: 9.15 Frauengebet. Mittwoch: 20.00 Kleingruppen in den Dörfern. ● Katholische Kirchgemeinde Freitag: 20.00 Hauptprobe FranziskusChor mit Kirchenchor Brugg und Orchester in der Kirche. Samstag: 9.30 Hauptprobe Minis für Patrozinium. 13.30 Hauptprobe Chor «lebendigen Orgelpfeifen». Alle singfreudigen «lebendige Orgelpfeifen» aus KiZ dürfen sich uns gerne noch anschliessen! 13.30 Gruppenstunde Jubla. Sonntag: 9.30 Patrozinium und Orgelweihfest, grosser Festgottesdienst, mitgestaltet u. a. von Franziskus-Chor und dem Kirchenchor Brugg und den «lebendigen Orgelpfeifen», ● anschliessend Apéro und Mittagessen und Möglichkeit, unsere neue Orgel hautnah mitzuerleben. Montag: 20.00 Probe Franziskus-Chor im Pfarreiheim. ● Reformierte Kirchgemeinde Sonntag: 10.30 Gottesdienst zum Reformationstag mit Abendmahl, anschl. Apéro, Pfrn. Nadine Karntiz und 4.-Klässler. THALHEIM ● Reformierte Kirche Freitag: 19.30 Bärenkino zeigt den Film «Spotlight», Drama USA 2015, 129 Min., FSK 0, Bärenhöhle Thalner Bär, ohne Eintritt, ohne Anmeldung. Sonntag: 9.30 Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Abendmahl und Abschlussfeier Dominotreff, Pfr. Stefan Huber und Katechetin Susanne Frauchiger. UMIKEN ● Reformierte Kirchgemeinde Umiken Samstag: 19.00 Unity Gospelchor Konzert in der Kirche Möriken. Sonntag: 9.30 Gottesdienst zum Reformationssonntag in der Kirche Umiken mit Abendmahl, Pfr. Wolfgang von Ungern-Sternberg. 9.30 Sonntagsschule in der Pfarrscheune Umiken. 19.00 Unity Gospelchor Konzert in der Stadtkirche Brugg. Montag: 14.00 Basarabeitsgruppe im Zentrum Lee Rinken. Mittwoch: 14.00 Kaffee in der Pfarrscheune. Donnerstag: 14.00 Ökum. Plauschnachmittag im Zentrum Lee Riniken. ● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www. heilsarmee-aargauost.ch. Freitag: 19.15 Teenstreff. Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst, Management Evangelisation vom THQ in Bern zu Gast, Kinderprogramm. Hauskreiswoche: Unter der Woche finden verschiedene Hauskreise statt. Mittwoch: 14.00 Kinderfest. V E LT H E I M - O B E R F L A C H S Evangelisch-reformierte Kirche Sonntag: 9.30 Abendmahlsgottesdienst zum Reformationssonntag, Pfr. Christian Vogt, Sonntagsschule Veltheim im KGH. 10.00 Sonntagsschule Oberflachs im MZR. Dienstag: 14.00 Frauennachmittag in Veltheim. ● WINDISCH Evangelisch-methodistische Kirche Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch, Telefon 056 441 20 74. Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze Agenda ist auf unserer Website leicht zu finden. ● Katholische Kirchgemeinde St. Marien Donnerstag: 14.00 Monatshöck der Frauengemeinschaft. 18.30 Anbetung. 19.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). Freitag: 9.00 Kein Gottesdienst (siehe Brugg). Samstag: 11.00 Taufe von Joya Spörri. 18.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). Jahrzeiten für: Engelina und Fridolin Dürrmüller-Niebur; Gottfried Zumsteg-Oeschger. Sonntag: 9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (D. Fischer) 11.00 Santa Messa. Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 9.30 Eucharistiefeier im Lindenpark (P. Solomon). 17.00 Rosenkranzgebet. 19.30 Recita del Santo Rosario. Mittwoch: 8.30 Rosenkranzgebet. 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (V. Werder), mit der Frauengemeinschaft. ● Reformierte Kirchgemeinde www.ref-windisch.ch. Donnerstag: 19.45 Probe Kirchenchor im Kirchgemeindehaus Windisch. Samstag: 9.30–11.30 4.-Klass-Eltern-Kind-Morgen im Kirchgemeindehaus Windisch. Sonntag: 10.00 Reformationssonntag, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. Patrizia und Pfr. Peter Weigl, anschliessend Einweihung Kirchturm und Risottoessen im Kirchgemeindehaus, Fahrdienst: 076 738 08 74. 10.00 Sunntigschuel im Kirchgemeindehaus Windisch und in der Kirche Hausen. Montag: 14.00 Jassen für Ältere im Lindenpark. Dienstag: 9.00 Frauentreff Hausen in der Kirche Hausen. Amtswoche: Pfrn. Patrizia Weigl 056 450 21 50. ● HERBSTZEIT – MARRONIZEIT Herausgeberin Effingerhof AG Druck.Verlag.Online Storchengasse 15 5201 Brugg www.effingerhof.ch Mandach Hottwil Villigen Mönthal Remigen Elfingen Bözen Auflage 25 589 Exemplare (WEMF-bestätigt) Rüfenach Effingen Riniken Bözberg Brugg Erscheint wöchentlich Donnerstag, Verteilung durch die Post in jede Haushaltung Windisch Villnachern Schinznach Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr HabsHausen Sch.- burg Bad Scherz Lupfig Veltheim Holderbank Abo-Service: 056 460 77 77 Tarife Millimeterpreis s/w farbig – Annoncen 0.89 0.96 – Stellen/Immobilien 0.99 1.07 Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt. Inserateverkauf Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 87 [email protected] Roger Dürst, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 95 [email protected] Daniela Novaretti, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 83 [email protected] Erika Schwarz, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 94 [email protected] Disposition Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80 [email protected] Mülligen Thalheim Birrhard Birr Brunegg Auenstein Mägenwil Redaktion Stefan Haller (sha), Chefredaktor Telefon 056 460 77 50 Claudia Marek (cl), Gabi Vonlanthen (gv) Telefon 056 460 77 92 Fax 056 460 77 80 [email protected] Für den General-Anzeiger unterwegs Lorenz Caroli (ci) Ernst Götti (egö) Saskia Iten (sit) Hans Lenzi (hle) Esther Meier (em) Angela Ruppeiner (aru) Andrina Sarott (as) Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. NOTFALLDIENST Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg Apotheke Süssbach AG, Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg www.apothekesuessbach.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Samstag Sonntag 8.00–12.30/13.30–20.00 17.00–20.00 10.00–13.00/17.00–19.00 Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00 Uhr geöffnet. Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer 056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung. Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg ll-aargau.ch www.notfa Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an: – ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen – ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt, wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen Kinder (KSB Kindernotfallstation): – 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) ab 17.00–8.30 Uhr Spitex-Dienste der Region Brugg Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg, Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim, Veltheim, Villnachern und Windisch): ✆ 056 556 00 00 Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach, Villigen, Remigen): ✆ 056 284 27 44 Jodlermesse in der Stadtkirche Noch gut in Erinnerung ist vielen Besuchern das volkstümliche SonntagsklängeKonzert in der Stadtkirche. Der Trachtenchor ist wieder zu Gast in Brugg und umrahmt den Gottesdienst in der Stadtkirche mit der Jodlermesse von Jost Marty sowie traditionellen Jodelliedern. Anschliessend herzliche Einladung zum Apéro. BILD: ZVG Sonntag, 13. November, 10 Uhr, Stadtkirche, Brugg REGION 23 SCHINZNACH-BAD: Ausstellung in der Massena-Scheune Das Spiel mit Erinnerungen Heinz Rütti, Künstler aus Bubendorf, feiert dreissig Jahre Malerei. In der Massena-Scheune zeigt er seine Werke. fallen oder sich im Wasser spiegeln und die sich daraus ergebenen Lichtund Schatteneffekte geben den Bildern ihre einzigartige Stimmung. Sein malerisches Können zeigt sich in deren meisterhaften Wiedergabe. Der Künstler war an der Akademie für Illusionsmalerei-Trompe-lʼŒil und befasste sich mit historischen Wand- und Handwerkstechniken. ZVG Meist kaum wahrgenommen, können sie doch so entscheidend sein, die kurzen Momente des Lebens, die wie Puzzleteile unseren Alltag zusammensetzen. Bestes aus der Region Bio-Freiland-Eier vom Effingerhort, Holderbank von nur 80 Hühner 6er Pack Fr. 4.95 Buono Region Brugg Delikatessen & Biofachhandel Altstadt Brugg www.buono.ch AUSSTELLUNG Wahrnehmungen bleiben Unsere Erinnerung daran verblasst im Fluss der Zeit. Die Wahrnehmung ganz besonderer Augenblicke aber, die bleibt uns in Gedanken: Ein bezaubernder Seerosenteich, ein schneller Kaffee mit Freunden, der Blick von der Rialtobrücke über den Kanal, selbst lange zurückliegende Wahrnehmungen tauchen plötzlich wieder auf vor unserem inneren Auge. Heinz Rütti nimmt es auf, das Spiel mit den Erinnerungen. In einer Hommage an die grossen Impressionisten unserer Zeit nehmen seine Bilder einen spannenden Verlauf: vom Gegenständlichen zum Abstrakten, vom Zeitpunkt des Erlebens hin zu dem Moment, in dem die Erlebnisse Inserat 95581 GA General-Anzeiger • Nr. 44 3. November 2016 Venezianische Atmosphäre nur noch in unserer Vorstellung existieren. Es sind die positiven Sequenzen, die Heinz Rütti in warmen, ausdrucksstarken Tönen und südländischem Flair erneut aufleben lässt. In Grautönen klar und deutlich umrissen, schwappt die Momentaufnahme über in die üppige Farbenwelt unserer Fantasie. Heinz Rütti wurde am 6. Oktober 1959 in Murgenthal geboren. Seit sei- BILDER: ZVG ner Jugendzeit besteht eine sehr enge Bindung zur Natur, die er studiert und beobachtet. In seiner Malerweise ist er Autodidakt, und seine Schule ist eine Impression der Natur. Heinz Rütti ist der naturalistischen Gestaltungsweise verpflichtet, die im impressionistischen Sinne die Flüchtigkeit des Augenblicks von Licht und Schatten einfängt. Die Vorliebe für Sonnenstrahlen, die durch Laubwerk 6. bis 19. November Eröffnung mit Apéro Sonntag, 6. November, 11 bis 16 Uhr Heinz Rütti ist anwesend Öffnungszeiten Donnerstag und Freitag, 14 bis 18 Uhr Samstag und Sonntag, 11 bis 16 Uhr Künstlerbegegnung Sonntag, 13. November, 11 bis 16 Uhr Heinz Rütti ist anwesend Massena-Scheune, Bad Schinznach, Schinznach-Bad EFFINGEN Frauen–Themen Morgen Willkommen im Klub. «Älterwerden für Anfängerinnen», so heisst das Buch von Silvia Aeschbach, Bestsellerautorin und Journalistin. Die Autorin selbst ist in einer Lebensphase von Veränderungen und Umbruch. Wie sie diese erlebt, hat sie persönlich in Texten pointiert und witzig festgehalten. ZVG Samstag, 5. November, 9.30 bis 11 Uhr Alte Trotte, Effingen BRUGG: Schreinerei Spicher und Galerie Immaginazione laden ein Brunch in der Möbel-Ausstellung Die Schreinerei Spicher und die Galerie Immaginazione laden zum Tag der offenen Tür ein. Neueröffnung in Birr Restaurant Exklusiv (ehemals Café Carina) in Birr öffnete nach der intensiven Umbauzeit durch den Sommer seine Türen. Sadik Maksuti, der neue Besitzer vom «Exklusiv» lud am vergangenen Freitag alle Gäste vom früheren Carina aber auch alle künftig neuen Gäste ein. «Er sei sehr froh», wie er selber sagte, «dass es endlich losgeht und er die umfassend sanierten Räumlichkeiten zeigen darf.» Neu werden ein Holzofen und Kohlegrill das gastronomische Angebot prägen. «Wir werden einerseits Flammkuchen und Pizzen im Angebot haben und andererseits auch grilliertes Fleisch», sagt Maksuti. Das von den drei Brüdern geführte Restaurant haltet an den hausgemachten Glaces fest, ja sogar wird das Sortiment noch etwas vergrössert. Der Name «Exklusiv» bezieht sich vor allem auf die Gerichte mit den Spezialitäten aus dem Holzofen und vom Grill. BILD: MHU N AT U R - U N D V O G E L S C H U T Z V E R E I N B I R R F E L D ■ Heckenpflege am Eiteberg Der Eiteberg-Südhang ist ein wertvoller Lebensraum vor der Haustüre. Da gibt es Flächen, wie man sie nicht mehr oft findet. Was so zufällig wirkt, wurde angelegt und muss auch entsprechend unterhalten werden. Der NAVO Birrfeld freut sich, wenn einige Helfer (gerne auch mit Kin- dern) hinzukommen, um etwas zu einer gesunden Natur beizutragen. Und danach gibt es natürlich ein feines Zmittag. Gute Schuhe und Arbeitshandschuhe mitbringen. ZVG Samstag, 5. November, 8.30 Uhr Treffpunkt: Bauamt Lupfig (beim Gemeindehaus) Gemütlich bei einem Brunch zusammensitzen. Die Möbel-Ausstellung in Ruhe begutachten, Sessel ausprobieren. Danach ein Gläschen Wein geniessen, Kunst und Musik. Das alles ist an diesem Anlass möglich. Neben den Möbeln und dem besonderen Tischsofa «Degelo» präsentiert die Schreinerei Spicher: Vaidava Ceramics Collection und Filztaschen von Hey Sign. Beginn der Hüslernest Wochen bis Ende November mit 10% auf das gesamte Hüsler Sortiment. Die beiden Künstler Claudio Cassano und Claude Giorgi zeigen in der Galerie Immaginazione ihre Werke: Lichtobjekte und Skulpturen. Ausserdem gibt es eine Weindegustation mit Häusermann-Weinbau, Villachern. Die Besucher haben die Gelegenheit verschiedene Weine aus der Region zu probieren: Schaumwein, Weisswein oder Cabernet Dorsa, ein Rotwein mit ausgeprägter Kirscharomatik. Der Anlass wird umrahmt von: Duo Amal – Amal spielt unverstärkt stark Zigeunermusik, Romflieder und Klezmermusik, ab 10 Uhr. Silvia und Markus Spicher, Regula Zimmerli und Claudio Cassano freuen sich auf die Gäste. Silvia und Markus Spicher präsentieren das bequeme Tischsofa «Degelo» ZVG/CL Samstag, 5. November 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr Aarauerstrasse 96, Brugg Kunst in der… …Galerie Immaginazione BILDER: ZVG Offizielle AMAG Baden-Eröffnung am 3. und 4. Dezember 2016. www.baden.amag.ch 99231 RSK Inserat VERANSTALTUNGEN General-Anzeiger • Nr. 44 3. November 2016 , 16 g 0 a 2 t r s Dien Novembe 8. r h U 0 .0 ab 09 r e t s k s r o Gr rtinimaugg r a B n i M e rück b e r – Aa platz n e d n Li alle h e i s s i s a E , tstr s rasse t s Haup lzhau r a u S La aft im 00 Uhr h c s t r i 08. Festw ffnet ab ssell u geö r a K erKind WEIHNACHTSMAGAZIN Nationaler Brennertag 12. November 2016 10:00-18:00 Uhr dventszeit A ie d in ll o v z lan htsmagazin c a n ih e Festlich und g W s e t nser belieb u t in e h c s r e r e Am 1. Dezemb 56 460 77 77 99246 RSK Kohler Weine & Destillate 5107 Schinznach-Dorf 99245 GA Schaubrennen Betriebsbesichtigung Verpflegung 0 r e t n u t a r e s r In h I t z t e j e i S n Buche NEU: Tagesheim im Alterswohnzentrum Gässliacker zur Entlastung von pflegenden Angehörigen, Montag bis Freitag von 9.00 – 17.00 Uhr Tag der offenen Türe: Samstag, 12. 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Simon Gerschwiler, Oberarzt Leitender Arzt Geriatrie, Klinik Barmelweid. • Stadtammann Daniel Moser, Gemeinderat Max Gasser und Stadtrat Reto Wettstein: «Aktuelles aus dem Stadt- und Gemeindehaus». • Die Örgeligruppe «Donnschtig-Höckler» unterhält Sie bei Kaffee und Kuchen. Dr. med. Glenn Füchsel Facharzt FMH für Gynäkologie/Geburtshilfe Zu diesem öffentlichen Anlass sind Sie herzlich eingeladen von den beiden FDP Ortsparteien Brugg und Windisch. Donnerstag, 10. November 2016, 19.00 Uhr bis ca. 20.00 Uhr Medizinisches Zentrum Brugg, Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg Der Vortrag findet im Saal am Süssbach statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Samariter-Lotto Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine Anmeldung. Tel. 056 462 61 60, Fax 056 462 61 62, [email protected] im Gasthof Adler, Birmenstorf am Freitag, 4. November 2016, ab 19.30 Uhr am Samstag, 5. November 2016, ab 19.30 Uhr 99152 RSK Zum anschliessenden Apéro sind alle Teilnehmer herzlich eingeladen. 96214 ACM General-Anzeiger • Nr. 44 3. November 2016 mit SUPERPREISEN wie Goldbarren, Geschenkkörbe, Fleischwaren etc. 1385786 Grosser Parkplatz. LADY 15.10. – 26.11.2016 99237 GA Musik: Frederick Loewe Buch: Alan Jay Lerner Musikgesellschaft 5212 Hausen AG 99029 RSK MY FAIR 99030 RSK 99192 A3K Freundlich laden ein: Samariterverein Birmenstorf und Felix Zehnder Bahnhofsaal Rheinfelden www.fricktalerbuehne.ch Tickets bei Starticket, Tourismus Rheinfelden, Postverkaufsstellen, Gastrozelt Badische Zeitung oder unter www.zaraz.ch +41 (0) 61 831 04 00 erhältlich VER ANSTA LTUNGEN 18.-19.11.16 BADEN KURTHEATER 14.12.16 DIETIKON STADTHALLE WWW.STARTICKET.CH / 0900 325 325 (CHF 1.19/MIN AB FESTNETZ), POST ODER ALLEN STARTICKET VVK-STELLEN PRESENTING SPONSOR: «Jeden Morgen Husten und Auswurf? Könnte COPD sein.» Altgold- & Silber-Ankauf Öffentlicher Vortrag Seriöse und kompetente Beratung. Barauszahlung zum Tageskurs. Räumen Sie Ihre Schubladen! Donnerstag, 3. November 2016 von 19:00 bis 20:00 Uhr in der aarReha Schinznach, Aula Vortrag zum Thema COPD mit Dr. med. Martin Frey und PD Dr. med. Sarosh Irani 08. November 2016, 19.00 - 20.00 Uhr, Hörsaal Haus 1, Kantonsspital Aarau mit anschliessendem Apéro Referent Dr. med. Thomas Roy Leitender Arzt, aarReha Schinznach Messen Sie kostenlos Ihre Lungenfunktion Ohne Voranmeldung Datum und Ort 14. November 2016, Hintere Bahnhofstrasse 6, Aarau 15. November 2016, Spital Laufenburg, Laufenburg 16. November 2016, Seminarstrasse 19, Baden 18. November 2016, Bahnhofweg 17, Wohlen Kostenlose Teilnahme. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Jeweils von 10.00 – 12.00 Uhr / 14.00 – 16.00 Uhr Telefon: 062 832 40 00 99189 AP In Zusammenarbeit mit den Lungenfachärztinnen und Lungenfachärzten vom Kanton Aargau. aarReha Schinznach Badstrasse 55 5116 Schinznach Bad www.aarreha.ch Fon +41 (0)56 463 85 11 Fachklinik für Rehabilitation, Rheumatologie und Osteoporose 99191 GA Was ist normal, was nicht? Was kann ich für das Gedächtnis tun? Profitieren Sie vom seriösen Goldpreis! Goldschmuck, Golduhren, auch div. Uhren und defekte Golduhren, Armbänder, Medaillen, Barren, Münzen, Vreneli usw., auch defekte Gegenstände sowie Silber-Besteck und Zahngold Di 8. Nov./Mi 9. Nov. 2016 10 bis 16 Uhr durchgehend Café Cappuccino, Seebli-Center Lupfig, ohne Voranmeldung! Gerne offerieren wir Ihnen einen Kaffee! J. Amsler, Telefon 076 514 41 00 Auch Privatbesuche möglich! 99184 GA Wenn das Gedächtnis nachlässt RÄTSELSPASS 26 General-Anzeiger • Nr. 44 3. November 2016 SCHWEDENRÄTSEL: Wöchentlich Preise zu gewinnen Lösen – und gewinnen Getty und Hans Kistler-Bitter · 5076 Bözen Telefon 062 876 11 37 · www.baeren-boezen.ch 95835 GA feini Metzgete Donnerstag, 10. Nov. bis Bitter · 5076 Bözen Sonntag, 13. Nov. 2016 · www.baeren-boezen.ch Wir freuen uns auf Ihre aststube · Gartenwirtschaft Reservation unter kerei · Partyservice Telefon 062 876 11 37 Bewegungskurse in der Altstadt Yoga, Chiro-Gymnastik, philippinische Kampfkunst, Achtsamkeitstraining und Meditation: Seit zweieinhalb Jahren bietet der Bewegungsspielraum mitten in der Brugger Altstadt eine breite Palette von Kursen an. Am Tag der offenen Tür präsentiert er sein vielfältiges Angebot in 13 kostenlosen Kursen. Sonntag, 6. November, 8.30 bis 20.15 Uhr, Bewegungsspielraum, Kirchgasse 3, Brugg. www.bewegungsspielraum.ch BILD: ZVG LÖSUNGSWORT: Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Gasthaus zum Bären, 5076 Bözen. Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel General-Anzeiger), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an Effingerhof AG, Schwedenrätsel General-Anzeiger, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 7. November 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG. 14 Medaillen für kluge Köpfe WITZE DER WOCHE 29 Jugendliche aus der ganzen Schweiz reisten im Sommer 2016 an die internationalen Wissenschafts-Olympiaden, an denen die besten Nachwuchstalente aus der ganzen Welt teilnahmen. Die Wettbewerbe liefen gut für die jungen Biologen, Chemikerinnen, Geografen, Informatikerinnen, Mathematiker, Physikerinnen und Philosophen. Sie holten 14 Medaillen und 5 Honorable Mentions. Die klügsten Köpfe und die besten Teams wurden am 22. Oktober am Swiss Scientific Olympiads Day an der Universität Bern ausgezeichnet. Unter ihnen auch Henning Zhang (Bild) aus Villigen (er besucht die Kanti Wettingen), der den Preis für die beste interdisziplinäre Leistung an Nationalen Wissenschafts-Olympiaden, offeriert von der Credit Suisse, erhielt. Henning Zhang hat an der Schweizer Physik-Olympiade und der Schweizer Mathematik-Olympiade zwei Goldmedaillen errungen. BILD: ZVG «Jeder Franken, den ich besitze, wurde ehrlich verdient!», sagt der Multimillionär. «Glaube ich, glaube ich», sagt ein anderer. «Fragt sich nur, von wem?» «Kannst du mir zwanzig Franken leihen?, fragt Michael den Oli. «Ich habe nur zehn Franken», antwortet Oli. «Macht nichts», sagt Michael. «Dann gibst du mir die zehn Franken. Und die restlichen zehn Franken bleibst du mir schuldig.» SUDOKU – FÜR TÜFTLER So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite. Stadtindianer Heh ! Dä hett «Dubel» zu mir gseit ! schwierig leicht 3 9 4 8 5 7 2 1 3 9 9 8 6 5 9 5 8 2 1 7 3 6 7 5 9 1 4 1 2 6 9 8 5 3 Wieso ? Kännt dä dich ?? Lösung Sudoku leicht www.connyluescher.ch 3 1 5 6 8 2 9 4 7 6 9 7 1 4 5 3 8 2 2 4 8 7 3 9 6 5 1 9 3 2 8 5 1 4 7 6 5 6 4 3 9 7 1 2 8 7 8 1 2 6 4 5 3 9 4 2 6 5 1 8 7 9 3 8 5 3 9 7 6 2 1 4 3 5 9 6 2 8 3 4 1 1 5 8 2 5 2 7 4 1 8 3 2 8 9 8 2 LÖSUNG SCHWEDENRÄTSEL 1 7 9 4 2 3 8 6 5 7 Das Lösungswort heisst: EHRENTITEL Gewinner: Andri Bühler, Hausen 1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Ristorante Passione, Neumarktplatz 8, 5200 Brugg Der Preis wird per Post zugestellt. Lösung Sudoku schwer 9 7 5 2 8 1 4 6 3 6 2 8 7 3 4 1 9 5 1 4 3 6 5 9 7 2 8 3 1 4 9 7 5 6 8 2 8 6 9 4 1 2 3 5 7 2 5 7 8 6 3 9 4 1 4 3 6 1 2 8 5 7 9 5 9 2 3 4 7 8 1 6 7 8 1 5 9 6 2 3 4 General-Anzeiger • Nr. 44 3. November 2016 VERANSTALTUNGEN 27 BRUGG: Bühne Odeon – Ticketverlosung Heinz de Specht Bahnhofplatz 11 5200 Brugg Reservation: 056 450 35 65 www.odeon-brugg.ch FILMREIHE ARCHITEKTUR Donnerstag 3. November 18 Uhr PARABETON D 2012 100 Min. D ab 6 Jahren Regie: Heinz Emigholz Betonbauten von Pier Luigi Nervi. NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM Donnerstag 3. November 20.15 Uhr CÉZANNE ET MOI F 2016 114 Min. F/d ab 8 Jahren Regie: Danièle Thompson Ein Biopic über zwei Künstlerseelen. WEITERHIN IM PROGRAMM Samstag 5. November 16 Uhr Sonntag/Mittwoch 15 Uhr ALPZYT CH 2016 102 Min. Dialekt ab 8 Jahren Regie: Thomas Rickenmann Bergbauern jenseits der Waldgrenze. WEITERHIN IM PROGRAMM Samstag/Sonntag 18 Uhr FRANTZ F/D 2016 113 Min. D/f ab 12 Jahren Regie: François Ozon Der meisterhafte neue Film von Ozon. NEU IM PROGRAMM – PREMIERE Samstag/Montag 20.15 Uhr Dienstag/Mittwoch 20.15 Uhr HELL OR HIGHWATER USA 2016 102 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: David Mackenzie Sehr gelungener amerikanischer Independent-Film mit Jeff Bridges. LETZTE VORSTELLUNGEN Samstag 5. November 23 Uhr LA PAZZA GIOIA I 2016 116 Min. I/df ab 12 Jahren Regie: Paolo Virzì ETS TICKzu en! Das Universum des grossen Malers. LETZTE VORSTELLUNGEN Sonntag 6. November 13 Uhr LA VACHE F 2015 96 Min. F/d ab 12 Jahren Regie: Mohamed Hamidi Eine liebenswerte Sommerkomödie. LETZTE VORSTELLUNGEN Sonntag 6. November 20.15 Uhr EL OLIVO ES 2016 99 Min. SP/df ab 12 Jahren Regie: Icíar Bollaín Sehr schön inszenierter, herznaher Film. KURZE ZEIT IM PROGRAMM Montag 7. November 18 Uhr VECCHI PAZZI CH 2016 89 Min. I/df ab 10 Jahren Regie: Sabine Boss Wunderbare Komödie aus der Schweiz. NEU IM PROGRAMM Dienstag 8. November 18 Uhr RAVING IRAN CH 2016 84 Min. O/df ab 12 Jahren Regie: Susanne Regina Meures Porträt einer jungen iranischen Generation. CAMPUSCINEMA Mittwoch 9. November 18 Uhr NUR DIE TOTEN KEHREN HEIM Dokfilm und Gespräch über die Kurden. BÜHNE Freitag 4. November 20.15 Uhr HEINZ DE SPECHT – PARTY Ein multiinstrumentales Kleinkunst-Trio. BRUGG Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg TICKETVERLOSUNG Willkommen bei den Hartmanns Ab 12J. D Gewinnen Sie Tickets für «Heinz de Specht» im Odeon am Freitag, 4. November, 20.15 Uhr. Doctor Strange 3D Ab 12J. D Täglich 20:10 | FR - SO & MI auch 17:30 CH-Premiere FR/SA 22:50 Trolls 3D SA/SO/MI 14:50 Vorpremiere Ab 6J. D Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «Specht» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 4. November, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück! Kleinkunst-Trio «Heinz de Specht» BILD: ZVG ginellen Pressetext zu schreiben, ist es Zeit für eine Party. Geben Sie acht: Nach dem Konzertschluss werden die Blinden wieder gehen und die Tauben fliegen … ZVG www.heinzdespecht.ch Freitag, 4. November, 20.15 Uhr Bühne Odeon BRUGG: Cinema Odeon – Ticketverlosung Hell or High Water YOUCINEMA BRUGG In «Hell or High Water» überfallen Chris Pine und Ben Foster eine Bank, um ihre Farm zu retten. Doch Jeff Bridges ist ihnen auf der Spur. Ein geschiedener Vater zweier Kinder und sein frisch aus dem Gefängnis entlassener Bruder schmieden einen verzweifelten Plan, um ihre Familienfarm im Westen von Texas zu retten. ZVG USA 2016, 102 Min., E/df ab 12 Jahren Regie: David Mackenzie TICKETVERLOSUNG Gewinnen Sie Tickets für «Hell or High Water» im Cinema Odeon vom Montag, 7. November, 20.15 Uhr. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «Water» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 4. November, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück! Ein klassischer Westernstreifen mit BILD: ZVG Sozialkritik Samstag, 5. November, 20.15 Uhr Montag, 7. November, 20.15 Uhr Dienstag, 8. November, 20.15 Uhr Mittwoch, 9. November, 20.15 Uhr AGENDA Eine berührende Frauenfreundschaft. NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM Sonntag 6. November 11 Uhr HIERONYMUS BOSCH ES/F 2016 88 Min. O/df ab 12 Jahren Regie: José Luis López-Linares DO 3. NOV bis MI 9. NOV 2016 ◈ inn gew ◈ Das multiinstrumentale Kleinkunst-Trio tourt seit mehr als zehn Jahren mit selbstgeschriebenen Mundart-Songs durch die Schweiz. Christian Weiss, Daniel Schaub und Roman Riklin haben bis heute mit ihren vier abendfüllenden Bühnenprogrammen über 500 Konzerte gespielt, 4 CDs veröffentlicht und 1 DVD produziert. Nach zehn Jahren, neun ungeheizten Garderoben, acht aufdringlichen Veranstalterinnen, sieben Texthängern, sechs Standing Ovations, fünf zahlenden Zuschauern in Bern, vier umjubelten Tontechnikern, drei wirklich lustigen Pointen, zwei Pfnüseln und unzähligen Versuchen, einen ori- programm D O N N E R S TA G , 3 . N O V E M B E R A U S S T E LLU N G E N Brugg 18.15 Räbeliechtlifest in der Hofstatt mit Räbebappe und Tee. ● Brugg 18.30–20.30 Offener Trauertreff im Clubraum des Alterszentrums, Fröhlichstr. 14. Brugg Zimmermannhaus, Vorstadt 19, www.zimmermannhaus.ch. Bis 4.12.2016: Werke von Leonie Brander und Max Treier. Öffnungszeiten: Mi–Fr 14.30–18.00, Sa/ So 11.00–16.00. Eintritt frei. Wortwechsel – Die Kunstschaffenden im Gespräch mit Andrea Gsell: So, 20.11., 11.00. ● Brugg Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1, Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch. Öffnungszeiten: Di–Fr, So 13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen. ● F R E I TA G , 4 . N O V E M B E R Hausen 18.00–24.00 Raclette-Abend der Damenriege in der Turnhalle. ● S A M S TA G , 5 . N O V E M B E R Hausen 18.00–24.00 Raclette-Abend der Damenriege in der Turnhalle. ● S O N N TA G , 6 . N O V E M B E R Brugg 17.00 Erinnerungsfeier zum 100. Todestag der ersten Schweizer Ärztin Marie Heim Vögtlin (1845–19.16). Stadtmuseum, Stäblisaal. ● Oberflachs Ab 14.00 Musigstubete mit «Geschwister Rymann» und bekannten Ländlerformationen in der Turnhalle. Trachtengruppe Oberflachs. ● M O N TA G , 7. N O V E M B E R Brugg 20.00 Meditation des Tanzes mit Lilly Puwein, ref. Kirchgemeindehaus. ● D I E N S TA G , 8 . N O V E M B E R Rein 20.00 Vortrag «Nepal, Forschen in eisigen Höhen» mit Brigitte Vogel, Schulleiterin BBZ Niederlenz. Eintritt frei, Kollekte, anschliessend Kaffee und Kuchen. Saal ref. Kirche Rein. ● D O N N E R S TA G , 10 . N O V E M B E R Brugg 11.30 Mittagstisch-Treffen 60 plus im Roten Haus. Infos: Christine Hochuli, 056 441 33 12, 079 582 45 63. ● ● T R E F F PU N K T I N T EG R AT I O N Windisch, Dorfstrasse 29 www.integration-windisch-brugg.ch. Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00– 20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30. Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch. ● G E S PR ÄC H S G R U PPE Für Angehörige von Menschen mit Hirnverletzung Jeden 1. Di im Monat, 14.15–16.15, Treffpunkt: Wartebereich des med. Zentrums Brugg. Info: Fragile AG/SO Ost, Fröhlichstr. 7, Brugg, [email protected], 056 442 02 60. ● I N T E R N AT I O N A LE TÄ N Z E Brugg Di. 9.30–11.00 Tänze aus aller Welt für Senioren ab 50+. Mi, 18.00–19.00 für jedermann. Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling (Tanzakademie Holland), 076 294 63 67. ● Oberbözberg Mo, 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Sommer-Schulferien). Leitung: Dorothea Ackermann, 079 466 49 63. ● TA N D E M -T R E F F D E U T S C H Brugg Kantonales Integrationsprogramm: Do, 9.00–11.00 (ausser während Schulferien). ● Kath. Kirchenzentrum, Bahnhofstrasse 4. Fr. 2.–. Kinder im Vorschulalter sind willkommen. Kinderbetreuung vorhanden. Keine Anmeldung nötig. Infos: Ana Fischer, 056 222 23 28, [email protected]. S P I E LG R U P P E N Glücks-Chäferli, Brugg Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90. ● Chinderträff, Brugg Waldspielgruppe Mo 10.00–14.00, mit Sprachförderung plus, ab 2 Jahren bis Vorschulalter. Mi/Do 8.30–12.00 und Di/Do 13.30–17.00, Chinderträff Fr 8.30–11.30. Anm./Info: 056 442 15 20, [email protected]. ● FA M I LI E N Z E N T R U M Brugg, Laurstrasse 11 www.familienzentrum-brugg.ch Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr. 5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der Schulferien. Babies and Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30 (also during school and national holidays) English speaking Mum and baby/toddler group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members). Eltern-Kind-Singen: jeden 1. und 3. Di im Monat, 15.30–17.00, Fr. 2.– (für Mitglieder gratis). *Frauengesprächsgruppe Deutsch: Fr, 9.30– 11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema bezüglich dem Alltag in der Schweiz. Ohne Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich. *Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr 8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 25.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@ familienzentrum-brugg.ch. *Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00– 16.00 Tel. 079 579 38 65. *findet während der Brugger Schulferien nicht statt. ● Reservationen unter www.youcinema.ch, oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13 Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf). PROGRAMM vom 3. bis 9. November 2016 CH-PREMIERE WILLKOMMEN BEI DEN HARTMANNS Die gut situierten Hartmanns nehmen einen Flüchtling bei sich auf. Komödie mit Senta Berger, Elias M’Barek, ... Familie Hartmann sieht sich mit einer herrlichen Eskalation ihrer Probleme konfrontiert, als Mutter Angelika gegen den Willen ihres Mannes beschliesst, den Flüchtling Diallo aufzunehmen ... Inmitten aller Wirrungen und Turbulenzen des normalen Wahnsinns unserer Zeit bleibt nur die Hoffnung, dass die Familie ihre Stabilität, Zuversicht und ihren Frieden wiederfindet – so wie das ganze Land. Deutsch, ab 12 Jahren. Täglich 20.10. Fr bis So und Mi auch 17.30. DOCTOR STRANGE in 3D Adaption des Marvel-Comics von «Sinister»-Regisseur Scott Derrickson: Doctor Strange (Benedict Cumberbatch) ist ein Neurochirurg, der seiner Tätigkeit nach einem Autounfall nicht mehr nachgehen kann. Er lernt jedoch anschliessend bei einem Heiler in Tibet seine wahren Fähigkeiten kennen ... Deutsch, ab 12 Jahren. Fr/Sa 22.50. TROLLS in 3D In einer kunterbunten Welt leben die Trolls – witzige Zaubertrolle mit ausgefallenen Frisuren, die immer einen Song auf den Lippen haben und den Spass stets in den Vordergrund stellen. Ihre Anführerin ist Poppy (in deutsch: Lena Meyer-Landrut, im Original: Anna Kendrick). Ihr Leben könnte nicht glücklicher verlaufen ... Deutsch, ab 6 Jahren. Sa/So/Mi 14.50. 2 KINOTICKETS ZU GEWINNEN! Der General-Anzeiger verlost jede Woche zwei Tickets für das Kino Youcinema, Brugg, einlösbar jeweils bis Mittwoch der ◈ Folgewoche. ZEN NUT IESE D Schicken Sie uns ein E I S EGENL E-Mail mit Ihrem Namen GE HEIT! ◈ und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «YOUCINEMA» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend per E-Mail benachrichtigt. 28 General-Anzeiger • Nr. 44 3. November 2016 Hauri TOP-Reinigung Wir reinigen Häuser, Büros und Wohnungen mit Übergabegarantie, sauber, diskret und preisgünstig. 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