PRESSEMELDUNG Stand: 30.10.2016 UFO nimmt Angebot zur Schlichtung der offenen Tarifvertragsthemen bei Eurowings nicht an KÖLN/BONN - Eurowings hat der Flugbegleitergewerkschaft UFO am heutigen Sonntagabend (30.) die Schlichtung der offenen Tarifvertragsthemen bei der Eurowings GmbH angeboten. Die Fluggesellschaft bedauert, dass UFO dieses Angebot bei einem Treffen in Frankfurt erneut nicht angenommen hat. Damit sei mehr denn je offensichtlich, dass die Gewerkschaft weder eine Lösung auf dem Verhandlungsweg noch eine Lösung über eine Schlichtung der offenen Tarifvertragsthemen erreichen wolle, sagte Jörg Beißel, Geschäftsführer Personal der Eurowings. "Offenbar verfolgt die UFO ganz andere, gewerkschaftspolitisch motivierte Ziele, die mit den offenen Tarifvertragsthemen nichts zu tun haben", betonte Beissel. Die Fluggesellschaft hat den Flugbegleitern der Eurowings Kabine Vergütungserhöhungen von durchschnittlich sieben Prozent angeboten. Für den Flugbetrieb der Germanwings will die Geschäftsführung im Konflikt um einen Tarifvertrag Teilzeit schnellstmöglich eine Einigung am Verhandlungstisch erreichen. Sie fordert die UFO auf, einen entsprechenden Verhandlungstermin in der laufenden Woche zu bestätigen. Der Gewerkschaft sind bereits vor wenigen Tagen mehrere Verhandlungstermine zum Tarifvertrag Teilzeit übermittelt worden. Eurowings Deutschland: Die Eurowings Deutschland ist einer von mehreren Flugbetrieben der Eurowings. Mit 23 Flugzeugen an den Standorten Düsseldorf und Hamburg (DUS 17, HAM 6) bietet der Flugbetrieb günstige Direktflüge innerdeutsch sowie auf Europastrecken an. Die Lufthansa Group will Eurowings (derzeit 92 Flugzeuge) in den nächsten Jahren zu einem europaweit führenden Anbieter preisgünstiger Direktflüge auf- und ausbauen. Pressestelle Eurowings Tel.: 02203 2970 7310 [email protected] www.eurowings.com 1
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