PDF: Das Ebook zur Geschichte

Liebe ist nicht immer leicht eine Sebastian Michaelis FF
Teil 2
von Risha
online unter:
http://www.testedich.de/quiz44/quiz/1478013494/Liebe-ist-nicht-immer-leicht-eine -Sebastian-Michaelis-FF-Teil-2
Seite 1
Einleitung
Hi sorry das es so lange gedauert hat aber nun geht es endlich weiter.
Ist es wirklich Sebastian welcher hinter Caroline steht der hat sie sich nur getäuscht? Und wenn doch
was will die Person von ihr?
Seite 3
Kapitel 1
Seine Sicht:
Endlich fand ich sie auf einem Dach wieder und betrachte sie. Sie hatte ihre Haare heute offen
gelassen und nun Sah man ihre ganze Pracht, sie gingen ihr bis zum Po und waren gelockt.
Anscheinend bemerkte Caroline das ich sie beobachtete und drehte sich zu mir um alles sah so aus wie
immer auch ihr Tattoo war noch da es erinnerte mich immer an eine Blumenranke welche elegant von
ihrer Schläfe bis zur Mitte ihrer Wange reichte nun sah ich aber auch das sie rote statt lilane Augen
hatte, das war mir gerade noch gar nicht auf gefallen aber wie konnte das sein sie konnte doch nicht
einfach ihre Augenfarbe ändern ?Was ist? meinte bissig ?Nichts ich habe nur gerade nach gedacht
mehr nicht? ?Worüber denn?? ?Ich habe mich nur gefragt wieso sie rote statt lilane Augen haben?, sie
schaute mir tief in die Augen und kam langsam auf mich zu kurz vor mir bleib sie stehen ?Sie wissen
also nicht was ich bin?? meinte sie belustigt während sie mich um kreiste ?Das ist lustig denn ich weiß
was sie sind? ?Ich weiß nicht was sie meinen? sie stand wieder vor mir, packte meine Krawatte und
zog mich zu ihr heran, sie war nur etwas kleiner als ich aber die Schuhe machten sie größer leise
flüsterte sie mir ins Ohr ?Jetzt geben sie es schon zu Sebastian? ?Ich weiß immer noch nicht was sie
meinen? nun schaute sie mir in die Augen und kam meinem Gesicht sehr nahe ?Ich weiß das sie ein
Dämon sind also hören sie auf sich blöd zu stellen denn das sind sie nicht? geschockt sah ich sie an,
doch sie grinste mich an ?Woher wissen sie das, was sind sie?? ich spürte wie sich meine Augen
verfärbten ?Finden sie es heraus Sebastian? meinte sie mit einem Lachen und ehe ich mich versah
sprang sie vom Dach, ich schaute herunter und wollte sehen wo sie hin ging doch sie war
verschwunden.
Schnell machte ich mich zurück auf zum Anwesen doch eine Frage ging mir nicht aus dem Kopf Was
verbarg Caroline für ein Geheimnis?
Seite 4
Kapitel 2
Deine Sicht:
Das war ja noch mal knapp fast hätte er mich erwischt doch es belustigte mich zu wissen das
Sebastian nicht wusste das ich ein Vampir war, doch gleich zeitig verfluchte ich meine große Klappe
was leider normal war, denn wenn ich ein Vampir war wuchs auch mein Selbstvertrauen so war ich
halt nicht das kleine unschuldige, schüchterne Mädchen, nein dann war ich selbstbewusst und auch
leicht übermütig und gemein. Doch ich war wegen etwas anderem hier ich wollte zu Undertaker mir
mein Blut abholen, er war ein alter Freund von mir doch das hieß noch lange nicht das er nicht bezahlt
werden wollte doch das war für mich eine Leichtigkeit und so bekam ich mein Blut welches für die
nächsten 2 Wochen reichen müsste. Wir unterhielten uns noch ein bisschen doch dann musste ich los
da schon langsam die Sonne auf ging und ich ja pünktlich im Anwesen sein wollte damit kein
Verdacht geschöpft wurde, also verabschiedete ich mich und machte mich auf zum Anwesen.
In meinem Zimmer zog ich mich um und ging meiner täglichen Arbeit nach doch heute beobachtet
mich Sebastian öfters was mich nervös machte denn leider war ich jetzt nicht mehr so mutig wie letzte
Nacht.
Gerade als ich dabei war einen Kuchen zu backen kam Sebastian in die Küche und meinte das der
Hausherr mit mir reden wollte. Auf dem weg dahin war ich nervös was wollte denn der Herr von mir?
Hatte Sebastian seinem Herren erzählt was letzte Nacht passiert war und wollte er mich deswegen raus
werfen? Ich spürte wie ich zitterte und kalte Hände bekam also noch kältere als ohne hin schon.
Am Zimmer des Jungen Herrn angekommen öffnete mir Sebastian die Tür und zu meinem
verwundern waren auch die anderen da sie drehten sich zu mir um und sahen sie fragend an ?Ah da
sind Sie ja endlich Miss De Narrateur? Ich verbeugte mich demütig ?Ja junger Herr wie kann ich ihnen
helfen?? ?Nun ich habe sie alle hier her gebeten weil ich ihnen etwas mit teilen möchte, wir werden in
kürze einen Ball veranstalten zu welchem auch die Queen persönlich kommen wird. Und zu diesem
Anlass wünscht sich ihre Majestät ein Theaterstück und zwar ein von mir ausgedachtes Stück in
welchem es darum geht das ein Mann sich unsterblich in ein Mädchen verliebt doch dieses Mädchen
ist in Wahrheit ein Vampir doch das weiß der Mann nicht? er machte ein Pause, ?Und was sollen wir
da tun Junger Herr?? fragte Sebastian, der Herr sah ihm in die Augen ?Nun ihr werdet das Stück
spielen? entgeistert schaute ich denn jungen Herrn an das konnte unmöglich sein ernst sein, der junge
Herr spürte wohl meinen Blick und schaute mich an ?Gibt es da ein Problem Miss De Narrateur??
?Nun junger Herr meint ihr nicht das wir dafür etwas unerfahren sind, wäre es nicht besser wenn sie
ein paar Schauspieler einladen welche dieses Stück dann vorführen, zu dem wer soll denn bitte welche
Rolle spielen?? ?Nun diese Idee hatte ich auch schon aber das wäre zu kurzfristig und über die
Rollenverteilung habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, nun Sie Miss De Narrateur sie werden
das Mädchen spielen welches ein Vampir ist, Sebastian wird denn Mann spielen welcher sich in das
Mädchen verliebt, ja und die anderen Rollen stehen hier in dem Skript? er reichte uns allein ein Skript
Seite 5
grob las ich mir die letzte Seite durch und stockte ?Was ist denn nun Miss De Narrateur?? ?Junger hier
steht das das Mädchen denn Mann küssen muss? ?Ja und?? ?Aber ich kann doch nicht Sebastian
küssen? mein Herr schaute mich wütend an ?Ich würde ihre Rolle übernehmen junger Herr wenn
Caroline nicht möchte? meinte Maylene neben mir ?Das wird nicht nötig sein Miss De Narrateur wird
die Rolle spielen ohne wieder rede, das Skript wird auch nicht verändert und die Rollen werden auch
nicht getauscht hab ich mich da verständlich ausgedrückt? der Herr schaute bei dem letzten Teil mir in
die Augen, wieder willig verbeugte ich mich ?Ganz wie sie wünschen mein Herr? ?Nun gut da das
geklärt ist können sie wieder an ihre Arbeit gehen? leise zogen Maylene, Finny, Bard, Tanaka und ich
uns zurück nur Sebastian sollte noch da bleiben ?Ach man Caro, du hast es gut kannst Sebastian
küssen? meine sie verträumt ?Ich würde so gerne mit dir tauschen May aber leider können wir das
nicht zu dem warum muss ich die Hauptrolle spielen ich bin doch so schüchtern bestimmt vergesse ich
meinen Text!? ?Ach was Caro du wirst großartig sein? meinte Finny und die anderen beiden stimmten
ihm zu. Nun spielte ich also eine Hauptrolle in einem Stück meines Herren bei welchem ich Sebastian
küssen musste und dann war ja auch noch die Queen da, oh man das würde was werden.
Dann war der Tag der Aufführung gekommen, ich war super nervös und leider hatte ich auch kein
Blut mehr da also besorgte ich mir schnell wieder welches bei Undertaker doch auch dieses mal spürte
ich das ich verfolgt wurde.
So hier ist erst mal Schluss ich weiß das das Kapitel recht kurz ist aber ich verspreche das ich bald
denn nächsten Teil hoch stellen werde ^^
Und an der stelle vielen Dank an die Leser und die nette Kritik
Seite 6