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Evangelische Kirchengemeinde
Stuttgart-Stammheim
November 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
Treffen sich zwei auf der Straße, so beginnen
viele Witze.
wichtig nehmen. Jeder Mensch ist für und
vor Gott wichtig, egal, was auch immer
geschehen ist, seine Liebe zu uns bleibt für
immer. Nur, wo ist die Grenze unserer Wichtigkeit? Der andere oder die andere sind ja
ebenso wichtig für Gott wie ich selbst. Und
genau an diesem Punkt beginnt das, was die
Bibel Sünde nennt.
Ich bin wichtig, aber nicht wichtiger als andere und auch nicht besser. Ich kann und darf
mir nichts einbilden, auch wenn ich vielleicht
mehr habe oder mehr weiß als andere. Auch
wenn ich mehr habe und mehr weiß als
andere – bin ich deshalb nicht mehr.
Hier treffen sich wirklich zwei. Der eine grüßt
mit „Habe die Ehre“, der andere erwidert:
„Habe das Geld.“ Das Gemeine an der Situation ist: Der Erste scheint sich zu freuen und
sich geehrt zu fühlen, dass er den anderen
trifft. Der andere denkt nur an sich und sein
Geld, das er offenbar reichlicher hat als der
andere und dies auch den anderen deutlich
spüren lässt.
Sünde ist, sich selbst wichtiger zu nehmen
als andere.
Über diesen Satz sollte man eine Weile
nachdenken. Sünde ist, sich selbst wichtiger
zu nehmen als andere. Stimmt das? Das
hört sich ja gleich schon wieder so moralinsauer an. Sünde: alles, was Spaß macht;
Sünde: nimm dich selbst nicht so wichtig, sei
stets bescheiden; Sünde: Sei nicht so frohgemut, Vögel, die am Morgen singen, holt
abends die Katz. Vorstellungen von Sünde,
die weit verbreitet sind, nicht wenige sind mit
dieser unsinnigen Vorstellung von Sünde so
erzogen worden. Im ursprünglich biblischen
Sinn bedeutet Sünde: an sich selbst und
dem von Gott gegebenen sinnerfüllten Leben
vorbeizugehen.
Sünde ist, sich selbst wichtiger zu nehmen
als andere. Stimmt das nun? Ja und nein.
Jeder und jede muss und darf sich selbst
Der Buß- und Bettag erinnert mich daran,
dass Selbstliebe, die auf Kosten anderer
gründet, Sünde ist. Im ganz Alltäglichen sind
wir ja schnell dabei, anderen mit Kritik und
Abwertung zu begegnen – vielleicht auch
mit dem unbewussten Hintergedanken, sich
damit selbst größer zu machen. Doch wer
seine angebliche Größe daraus bezieht, andere klein zu machen, um sich damit selbst
größer zu machen, zeigt damit, dass in ihm
oder ihr nicht ein Funken echter innerer Stärke und Größe steckt.
Genauso gilt: Mache dich selbst nicht klein,
das ist feige.
Buße: Wie das geht? Zum Beispiel, indem
ich mir darüber Gedanken mache, mit welchen Verhaltensweisen ich mir und anderen
schade und wie ich das ändern kann. Buße
heißt aber genauso, dass ich mir überlege:
Wo habe ich Schätze – Talente und Stärken
–, die irgendwie verkümmern, die ich aber
eigentlich nutzen könnte, für mich und für
andere? So kann heilvolles und sinnerfülltes
Leben möglich werden.
Wie kann mein Leben besser werden? Ein
fester Termin im Jahr hilft die Frage nicht
ganz zu vergessen. Mit anderen zusammen
kann man sie sich am Buß- und Bettagsgottesdienst stellen.
Ihre Pfarrerin
Simone Sander
ÖKUMENISCHE
FRIEDENSDEKADE 2016
Zum dritten Mal beteiligen wir uns als evangelische und katholische Kirchengemeinden
in Stammheim in diesem Jahr an der Ökumenischen Friedensdekade.
„Kriegsspuren“ ist das Motto der Friedensdekade, die vom 6. bis 16. November stattfindet. Kriege hinterlassen Spuren. Bei Kriegsopfern und Flüchtlingen, bei Hinterbliebenen
und Nachkommen, in Familien, in Gemeinden
und in ganzen Ländern.
Ab dem 1. November soll in den Gruppen
und Kreisen, Familien und Nachbarschaften
für die Menschen gebetet werden, die unter
aktuellen oder unter vergangenen Kriegen
leiden.
Dazu gibt es ein Faltblatt mit Gebets- und
Liedvorschlägen, mit Anregungen zum Nachdenken und Austausch. Die Faltblätter gibt
es in den Gemeindebüros beider Kirchengemeinden und in den Gottesdiensten zu Beginn und während der FriedensDekade.
Dort dürfen auch Friedenskerzen mitgenommen werden, die bei einer Andacht entzündet
werden und so auf Gottes Licht und seine
Möglichkeiten hinweisen können.
KUNST IN DER ARCHE
Derzeit läuft in der Arche die Ausstellung
„Teil meines Lebens“ der Stammheimer
Künstlerin Uta Hennig. Mit einem Gottesdienst wurde die Ausstellung am 23. Oktober eröffnet. Im November folgen nun zwei
Rahmenveranstaltungen, zu denen Sie herzlich eingeladen sind.
Am Mittwoch, den 9. November, findet
um 19.30 Uhr ein Dialoggespräch zwischen
Uta Hennig und Christine Fluhrer statt. Die
beiden Künstlerinnen gehen auf Inhalte,
Denk- und Arbeitsweisen ein. Gerne dürfen
Fragen gestellt werden. Umrahmt wird die
Veranstaltung mit Klaviermusik von Uta
Hennig.
Am Samstag, den 19. November, findet
ab 14 Uhr ein Workshop mit dem Thema
„Kunst als Teil des Lebens“ statt. Frau Hennig, die als Kunsttherapeutin arbeitet, gibt
Impulse zum eigenen Arbeiten und begleitet
den Nachmittag mit fachkundiger Unterstützung. Das Material wird gestellt, eigenes
darf aber gerne mitgebracht werden. Künstlerische Erfahrung ist nicht notwendig. Ein
Kostenbeitrag von 20 Euro wird erhoben.
Gut wäre es, Sie würden sich anmelden,
und zwar direkt bei Frau Hennig unter
[email protected]
Beide Veranstaltungen finden in der Arche,
Hornemannweg 10, statt.
CHORPROBEN
Kirchenchorprojekt für Weihnachten
Hätten Sie nicht Lust, für eine kurze Zeit im
Chor mitzusingen? Lassen Sie sich herzlich
einladen und machen Sie am 2. Weihnachtsfeiertag in der Johanneskirche einfach selber
mit, wenn wir Stücke aus Johann Sebastian
Bachs Magnificat mit einem Streichorchester
zur Aufführung bringen wollen. Wir üben ab
November wieder im renovierten Klavierzimmer des Gemeindehauses, immer dienstags
um 19.30 Uhr – außer in der Woche vom
15. November, da treffen wir uns bereits am
Montag, den 14., in der Arche. Wenn Sie die
Stücke schon gut kennen, können Sie auch
mit wenigen Proben mitsingen.
Ich freue mich sehr auf Ihren Anruf unter
07044/92 00 06 oder kommen Sie einfach
vorbei!
Sabine Stöffler
Musik für kleine Leute
an Heiligabend
Am 24. Dezember singt der Kinder- und der
Minichor im Gottesdienst um 15 Uhr in der
Johanneskirche Weihnachtslieder. Gerne
dürfen dabei auch noch viele andere Kinder
mitmachen.
Wir proben nach den Herbstferien:
• im Minichor (Vorschulkinder, ab 4 Jahre),
dienstags 15 – 15.30 Uhr und
• im Kinderchor (Schulkinder bis 6. Klasse),
dienstags 16.15 – 16.45 Uhr
Bei Interesse melden Sie sich bitte unter
07044/92 00 06. In Vorfreude auf viele neue
Stimmen und Bekanntschaften!
Sabine Stöffler
KINDERBIBELTAGE
Auf der Suche nach dem Glück
Mittwoch, 2. bis Freitag, 4. November,
14.30 bis 17 Uhr, Arche
Dieses Jahr gehen wir bei den Kinderbibeltagen mit Detektiv Pfeifle auf die Suche nach
dem Glück. Kommt ins evangelische Gemeindehaus, Kameralamtsstr. 13, und helft ihm
suchen!
Gottesdienst mit den Kibita-Kindern
Sonntag, 6. November, 10 Uhr, Arche
Zu einem Gottesdienst mit den Kinderbibeltags-Kindern und -Team laden wir Kleine
und Große am 6. November ein. Damit alle
etwas länger ausschlafen können, beginnt
der Gottesdienst um 10 Uhr.
BIBLISCHES TEXTGESPRÄCH
Der Prophet Amos
Mittwoch, 23. November, 20 Uhr, Arche
Was hat uns das Wort des
Propheten Amos heute
noch zu sagen? Gibt es
Parallelen zwischen seiner
und unserer Zeit?
Wir wollen uns anhand
Amos 5 genauer den Inhalt der Verkündigung des
Propheten anschauen und uns über dessen
Aktualität austauschen. In der Arche, Hornemannweg 10.
Mareike Hilsenbek
KRANKENPFLEGEVEREINE
IM DIALOG
Vortragsabende im November und im
Januar 2017
In einer gemeinsamen Vortragsreihe an insgesamt drei Abenden im November und im
Januar 2017 widmen sich die Krankenpflegevereine von Zuffenhausen, Stammheim
und Rot dieses Mal dem Thema „Wohnen
im Alter“.
Nach einem einführenden Vortrag soll Zeit
und Raum für Diskussion sein. Anschließend
gibt es einen kleinen Imbiss. Die Vortragsthemen und weitere Informationen finden Sie
in dem beigelegten Handzettel.
ARCHE-SONNTAG
Gemeinschaft in der Arche erleben
Sonntag, 13. November
Herzliche Einladung zu einem „Sonntag
Arche-pur“. Wir starten mit dem Archefrühstück um 10 Uhr. Das Musikteam wird den
Gottesdienst um 11 Uhr mit Prädikant Brouwer mitgestalten. Und nach dem Gottesdienst wollen wir miteinander Mittagessen.
Wer Lust und Zeit hat, kann etwas für ein
Buffet mitbringen: etwa eine Suppe, einen
Salat, Brot, Nachtisch, Kuchen . . . und wir
essen dann gemeinsam. Herzlich willkommen!
Hadwig Schreier und Ursel Krieg
ARCHECAFÉ
Begegnung, Austausch und Kurzweil
Freitag, 4., 11. und 18. November,
15 – 17.30 Uhr
Begegnung und Austausch für Alt und Jung
bei Kaffee und Kuchen.
Das Archecafé soll Begegnung stiften, Austausch ermöglichen, Kurzweil bieten, Ideen
entstehen lassen und Aktivitäten anstoßen.
Wir sind eine gemischte Gruppe, die mit Ihnen gemeinsam aus der Arche wieder einen
lebendigen Treffpunkt machen möchte, der
so vielfältig sein soll wie die Menschen in
Stammheim. Schauen Sie doch mal vorbei – es lohnt sich! In der Arche, Hornemannweg 10.
FRAUENKREIS
Besuch aus der Nikolauspflege
Donnerstag, 17. November, 15.00 Uhr
Wir bekommen Besuch von unseren neuen Nachbarn aus der Wigandstraße. Eine
Mitarbeiterin der Nikolauspflege lässt uns
teilhaben am Leben im neuen Gebäude. Im
Versammlungsraum, Korntaler Str. 4.
ÖKUMENISCHES
GESPRÄCHSFORUM
Katharina von Bora
Luthers blühende Rose in stürmischen
Zeiten – mit Heidemarie Borns
Mittwoch, 23. November, 20 Uhr
Am 29. Januar 1499
kommt Katharina von
Bora, die spätere „Lutherin”, zur Welt. Sie
wurde in eine Zeit des
Umbruchs hineingeboren, die ihr ganzes Leben prägte. Umsichtig,
redegewandt, praktisch
und mit viel Wärme und
Humor gestaltete sie ihr
Leben an Luthers Seite.
Ihr Anspruch auf ein selbstbestimmtes Leben
löste schon zu ihren Lebzeiten Anerkennung,
aber auch Kritik aus. Der Vortrag endet mit
einer Spielszene. Heidemarie Borns ist ehemalige Sprecherin und Schauspielerin. Im
katholischen Gemeindesaal, Erdmannhäuser
Straße 23.
HEIMPARLAMENT
Stammheim für Senioren
Donnerstag, 24. November,
18 bis 20.15 Uhr
Das Heimparlament lädt in seiner 12. Sitzung
zum Thema ein: „Stammheim für Senioren“;
unter Mitwirkung von Bezirksvorsteherin
Susanne Korge, dem Stadtseniorenrat und
dem Seniorenforum Stammheim.
„Beteiligt sein – nicht betroffen.“ Das Heimparlament des Luise-Schleppe-Hauses und
Schlosses soll das Leben in der Pflegeeinrichtung mitgestalten, interne Abläufe transparenter machen und den bürgerschaftlichen
Einfluss auf die Institution Heim verbessern.
Weitere Informationen unter 8 09 08-0 oder
www.altenheimat.de
Im Foyer des Luise-Schleppe-Hauses,
Kornwestheimer Str. 30.
LICHTERLABYRINTH
Weihnachtsduft liegt in der Luft
Freitag, 25. November, 19 Uhr
Jetzt zieht er bald wieder durch die Nase: der
Duft von Weihnachten. Glühwein, Bratapfel,
Gewürze wie Zimt und Anis, Tannenzweige,
Kerzen, Weihrauch und andere Düfte regen
alle unsere Sinne an und machen viele glücklich. Warum ist das so? Düfte sind mit Situationen verknüpft. Sie wecken Erinnerungen,
die uns auf Weihnachten einstimmen wollen.
Wir beginnen mit sinnlichen Impulsen im Gemeindesaal und gehen danach zusammen,
begleitet von Weihnachtsdüften, durch das
Lichterlabyrinth. Heißer Glühwein und Plätzle
runden den Abend ab. Bitte passende Kleidung für den Saal und für den Weg durchs
Labyrinth anziehen.
Ein kleiner Unkostenbeitrag zum Erhalt des
Labyrinths wird erbeten.
Im Saal und im Garten von St. Albert,
Stuttgart, Wollinstraße 55.
Raum in der Johanneskirche. Gelegenheit
bietet sich dazu während des Weihnachtsmarktes am 26. November von 14 Uhr bis
19 Uhr.
Seien sie eingeladen mitten aus dem Trubel
in einen adventlich geschmückten Raum der
Ruhe und Stille zu kommen. Verschiedene,
stündlich angebotene Impulse möchten
Ihnen den Weg in den Advent weisen: Gemeinsames Singen der vertrauten Adventslieder, eine Ausstellung mit biblischen Erzählfiguren, ein Stehkino für Jung und Alt, Worte
auf den Weg mit Musik, Gebet und Stille.
Und einem Impuls um 18 Uhr. Dies alles
möchte Ihnen Anregung für Ihren Weg in den
Advent geben.
Simone Sander und das Offene Kirche Team
Freundeskreis Labyrinth Zum Guten Hirten
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WEIHNACHTSMARKT
Samstag, 26. November, 11 bis 19 Uhr
Auch beim diesjährigen Weihnachtsmarkt
wird unsere Gemeinde vertreten sein:
• Stand des „freufis“ mit Gegrilltem,
Glühwein und Kinderpunsch
• Stand vom Kindertagheim mit großer
Tombola, Verkauf von selbst gemachter
Marmelade, Pesto und Weihnachtsplätzchen
• Stand der Kirchengemeinde mit Verkauf
von handgestrickten Socken und
Adventsgestecken
• Café der Waldheim-Mitarbeitenden im
Versammlungsraum
• Orangenaktion der Evangelischen Jugend
Stammheim
• Offene Kirche (14 – 19 Uhr)
Offene Kirche – Wege in den Advent
14 bis 19 Uhr, Johanneskirche
Kirchen sind besondere Orte, mit einer Atmosphäre, die nicht alltäglich und überall zu
finden ist und uns öffnet für ganz andere,
sonst meist überdeckte Schichten des Lebens.
Hineingehen, sich einen Platz suchen, setzen, einfach da sein, einmal nichts geben,
sagen oder tun. Die Hände in den Schoß
legen, sie falten sich beinahe wie von alleine.
Wir laden Sie ein: Nehmen Sie sich Zeit und
Café des Waldheimteams
11 bis 19 Uhr, Versammlungsraum
Auch dieses Jahr laden wir,
die Waldheimmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, Sie
herzlich zu unserem Weihnachtsmarkt-Café in den
Versammlungsraum (neben
der Johanneskirche) ein.
Was wäre unser Café neben Kaffee, Kakao
und Tee ohne leckere, selbstgebackene
Kuchen?
Da wir auch dieses Jahr wieder möglichst
viele leckere Kuchen zum Verkauf anbieten
wollen, freuen wir uns über tatkräftige Unterstützung in den jeweiligen „Weihnachtsbäckereien". Wenn Sie Teil dieser sind und
unser Waldheim mit Ihrer Kuchenspende
unterstützen wollen, freuen wir uns, wenn
Sie dies im Gemeindebüro bis Montag, 14.
November, anmelden. Bereits heute dankt
Ihnen das gesamte Team herzlich für Ihre
Unterstützung!
Darüber hinaus freuen wir uns über jeglichen
Besuch beim Weihnachtsmarkt am 26. November. Kommen Sie doch bei uns vorbei,
lassen Sie sich von unserem Waldheimteam
verwöhnen, wärmen Sie sich bei netten Gesprächen auf und tanken Sie frische Energie,
so dass auch der anstehenden und oft so
stressigen Weihnachtszeit nichts im Wege
steht.
Die gesamten Einnahmen unseres Cafés
kommen unserer Waldheimarbeit und somit
auch den Waldheimkindern zugute.
Bedanken möchten wir uns bei dieser Gelegenheit auch bei all den lieben Personen, die
uns bereits in den vergangenen Jahren mit
einer Kuchenspende oder Hilfe in jeglicher
Form unterstützt haben. Ohne Sie wäre dies
für uns nicht möglich. Herzlichen Dank dafür!
Orangenaktion
11 bis 19 Uhr,
auf dem Kirchplatz
Schule im Flüchtlingslager
En Gaz in Port Sudan
Viele Tausend Orangen verkaufen die Kinder- und Konfigruppen der Evangelischen
Jugend Stuttgart auch in diesem Jahr wieder
in den Stuttgarter Stadtteilen. Es werden
Bio-Orangen für 1 Euro pro Stück angeboten. Mit dem Erlös der diesjährigen Orangenaktion unterstützen wir das Projekt „En Gaz
Port Sudan – Schule für Flüchtlingskinder“.
Im Flüchtlingslager En Gaz außerhalb der sudanesischen Stadt Port Sudan, werden 400
Kinder unterrichtet. Der geregelte Alltag mit
Schule, Spielen und Mahlzeiten tut den Kindern gut. Sie erleben nach Zeiten der Gewalt
und Flucht wieder so etwas wie Heimat.
Mit dem Kauf der Orangen unterstützen Sie
diese wichtige Arbeit.
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PFLEGENDE ANGEHÖRIGE
Die Gesprächsgruppe
für pflegende Angehörige
trifft sich am Montag, 7. November,
um 20 Uhr im Besprechungsraum
des Gemeindebüros,
Kameralamtsstr. 7.
MARKTESSEN IM NOVEMBER
Freitags im Versammlungsraum
4.11. Fleischküchle mit Nudeln und
Salat, Nachtisch
11.11. Entenbrust mit Rotkohl und
Knödeln, Nachtisch
18.11. Alaska-Seelachsfilet mit
Kartoffelsalat, Nachtisch
25.11. Kürbis-Chili mit Reis,
Nachtisch
MITTAGSTISCH IM NOVEMBER
Mittwochs, 12 Uhr im Gemeindehaus
2.11. Kürbiscreme-Suppe,
Käsespätzle mit Salat,
Rote Grütze mit Vanillesoße
9.11. Karottensuppe, Putenschnitzel
in Rahmsoße mit Kroketten
und Salat, Eis am Stiel
16.11. Spinatcreme-Suppe,
Kartoffelgratin mit Schinken
und Salat, Zitronenquark
23.11. Nudelsuppe, Rindergulasch,
Spirellis und Gemüse,
Schokopudding
30.11. Blumenkohlcreme-Suppe,
Hähnchenkeule, mediteranes
Gemüse und Reis,
Fruchtjoghurt
MENSCHEN DER REFORMATION
Katharina von Bora
Katharina von Bora
wurde am 29. Januar
1499 als Tochter
eines verarmten
sächsischen Adligen
in Lippendorf geboren. Bereits mit sechs
Jahren kam sie an
die Klosterschule der
Benediktinerinnen in Brehna.
Seit 1509 lebte sie im Zisterzienserinnenkloster Marienthron in Nimbschen. Angespornt
von den Schriften der Reformatoren, verließ
sie 1523 das Kloster und lebte in Wittenberg
im Hause des Malers Lucas Cranach. Nachdem sie den Antrag des Wittenberger Professors Caspar Glatz selbstbewusst abgelehnt
hatte, heiratete Katharina am 13. Juni 1525
Martin Luther.
Das Ehepaar bezog nach der Hochzeit das
ehemalige Schwarze Kloster in Wittenberg.
Sie lebten dort mit ihren sechs Kindern, Verwandten, Studenten, Gästen und Angestellten. Katharina war eine geschäftstüchtige
Frau und trug wesentlich zum Wohlstand der
Familie bei.
Sie verwaltete neben dem großen Haushalt
ein Bauerngut, betrieb ein Brauhaus und
pachtete einen Elbarm für die Fischzucht.
Als starke Persönlichkeit war Katharina für
Luther nicht nur Ehefrau, sondern auch einer
seiner wichtigsten Partner.
Luther setzte Katharina in seinem Testament
als Alleinerbin und Vormund für die Kinder
ein. Dieser letzte Wille widersprach damaligem Recht, nach welchem ein Vormund
für die überlebende Ehefrau bestellt werden
musste. Das Testament wurde angefochten
und wichtige Einnahmequellen gingen der
Familie verloren. Katharina von Bora starb
am 20. Dezember 1552 an den Folgen eines
Unfalles und wurde in der Torgauer Marienkirche begraben.
Michael Achhammer | luther2017.de
UMWELTTIPP
Merry Retour-mas
Weihnachten steht wieder vor der Tür – und
die damit verbundenen Einkäufe. Einkaufen
im Internet ist bequem und für die Umwelt
auch im Prinzip gar nicht so schlecht – denn,
so rechnet das Freiburger Öko-Institut vor,
der Versand eines Paketes verursacht im
Schnitt rund 500 Gramm CO2, eine Einkaufstour mit dem Auto dagegen ein Vielfaches davon.
Allerdings sind wir Deutschen in Sachen
Retouren Europameister, so Dieter Urbanke,
Chef von Hermes Fulfilment, einem Logistikunternehmen, das für viele Onlinehändler
Retourensendungen verarbeitet.
Weil etwas nicht stimmt – oder auch einfach, weil so mancher gar nicht vorhat, die
Ware zu behalten* – gibt es in Deutschland
pro Jahr 144 Millionen (Studie im Auftrag
des Bundesverbandes des Versandhandels) bis fast 290 Millionen (Forscher der
Universität Bamberg) Rücksendungen. Was
des einen Freud, ist des anderen Leid: weil
die Deutschen mittlerweile mehr Pakete an
Onlinehändler zurückschicken, als sie privat
untereinander versenden, erleben die Paketdienstleister also einen wahren Boom, wohingegen so mancher Onlinehändler über die
renditeschädlichen Retouren stöhnt.
Aber nicht nur die Retouren sind schlecht für
die Ökobilanz des Onlineshoppings. Oft können Pakete nicht im ersten Anlauf zugestellt
werden, oder die bestellten Waren werden
getrennt verschickt. Auch sehen sich viele
Kunden zunächst im Einzelhandel um, bevor
sie dann im Internet bestellen. Als autofreien
Einkauf kann man das nicht mehr bezeichnen.
Laut Öko-Institut sind für eine endgültige Bewertung der Umweltbilanz des Onlineshoppings noch zu viele Fragen offen. Allerdings
interessiert das die meisten Onlinekunden
wenig. Die Mehrheit der vom Institut für Handelsforschung Befragten gibt zu, dass ihnen
kostenfreie Retouren wichtiger seien als der
Umweltaspekt. Vielleicht sind sie nur schlecht
informiert: Die Retourenforscher der Universität Bamberg haben ausgerechnet, dass die
knapp 290 Millionen Retourenpakete eines
Jahres aneinandergereiht fast dreimal die
Erde umrunden würden. Die Rücksendungen
verursachen so viel Klimagift wie 1.400 Autofahrten von Hamburg nach Moskau. Pro Tag.
ibi Research/Universität Regensburg rech*nenLaut
40 Prozent aller Onlinekunden schon bei der
Bestellung damit, dass sie Ware zurücksenden
werden. Quelle: zeit.de
Christina Cott
NEUES AUS DEM
KIRCHENGEMEINDERAT
Renovierung Gemeindehaus
Die Renovierungsmaßnahmen in unserem
Gemeindehaus werden bis Mitte November
abgeschlossen sein. Dann stehen die Räume
wieder allen Gruppen in „neuem Glanz“ zur
Verfügung.
Bitte erschrecken Sie nicht, wenn im Treppenhaus und an den Türen noch nichts
gemacht wurde. Für diese Arbeiten ist die
Genehmigung des Baurechtsamts Stuttgart
notwendig und die lässt auf sich warten.
Wir rechnen bis Ende des Jahres damit.
Sobald sie vorliegt, werden wir auch diese
Maßnahmen in Angriff nehmen, die vor allem
aufgrund der neuen Brandschutzvorschriften unumgänglich sind. Übrigens: das erste
Baugesuch dafür wurde im Dezember 2015
eingereicht.
Ursula Bluthardt
GESUCHT
Hausmeisterin / Hausmeister
für die Arche
Zum 1. Januar 2017 suchen wir eine Hausmeisterin/einen Hausmeister für die Arche.
Folgende Aufgaben fallen bei diesem Dienst
an:
• Regelmäßige Reinigung der Räume
• Jährlicher Großputz
• Pflege der Außenanlage
(Mähen und Schneiden der Hecken)
• Winterdienst
• Koordination und Einweisung bei
Vermietungen
• Überwachung und Bedienung der
Heizungsanlage
• Kleinreparaturen
Die Arbeitszeit beträgt 12 Wochenstunden.
Die Anstellung und Bezahlung erfolgt nach
den Richtlinien der Kirchlichen Anstellungsordnung und dem Tarif des öffentlichen
Dienstes.
Bei Interesse melden Sie sich bitte im
Gemeindebüro, Telefon 80 79 43, E-Mail:
[email protected]
Seit 2002 war Katharina Dubenzov Hausmeisterin in der Arche. Am 1. Januar 2017
wird sie in den wohlverdienten Ruhestand
gehen. Wir bedanken uns bei ihr für ihren
Einsatz und ihren Dienst und wünschen
ihr für die Zukunft alles Gute und Gottes
Segen.
STAMMHEIM VOR 100 JAHREN
„Neues“ aus dem Kirchengemeinderat
Die letzten Ausschnitte aus den Protokollen
des Kirchengemeinderats aus dem Jahr
1916. Sie lassen erkennen, dass sich die
Fragen und Probleme, mit denen sich unser
Leitungsgremium vor 100 Jahren, also mitten im Ersten Weltkrieg, auseinandersetzen
musste, nicht wesentlich von dem unterscheiden, was in den heutigen Sitzungen
des KGR zu verhandeln ist.
TOP 5 Bauschau und Immobilienkonzept
„Vorstand berichtet über den am 2. Mai
stattgehabten Bauumgang in der Kirche,
wobei außer ihm, Kirchenpfleger Schneider
und Mesner Gönner sich beteiligten. Das Kirchengebäude wurde in gutem Stand befunden, nur wenige durch Schreiner und Glaser
zu machende kleine Reparaturen sind notwendig. Die Hauptarbeit wird die Anbringung
der Sturmklammern an den gefährdeten
Dachbalken sein“ (12. Mai, § 4). Die erforderlichen Arbeiten werden in Auftrag gegeben.
Die letzte Sitzung von 1916 am 4. Dezember
hat es in sich, denn in ihr bespricht der KGR
unter § 3 „die Frage eines Gemeindehausbaues“ – ein Thema, das bereits seit 1914
immer wieder auf seiner Tagesordnung
war. Weiter heißt es – und wir bekommen
einen interessanten Einblick ins damalige
Gemeindeleben: „Die kleine Kirche mit ihren
circa 350 Sitzplätzen ist das einzige gottesdienstliche Lokal für die circa 2.700 Seelen
zählende evangelische Gemeinde. Ein Gemeindehaus würde Raum bieten für den Kindergottesdienst, Konfirmandenunterricht, Bibelstunden, Gemeindeabende, die bisher im
Wirtshaus stattfinden müssen, Jungfrauenverein, später vielleicht auch Jünglingsverein.“ Einige Gruppen und Kreise treffen sich
auch im Schloss, wo die Kirchengemeinde
bislang zwar Gastrecht hat, worauf man sich
auf Dauer aber wohl nicht verlassen könne.
„Für das kirchliche Leben wäre fraglos ein
eigenes Heim von großem Vorteil.“
Da aufgrund dieser Situationsbeschreibung
im weiteren Verlauf der Diskussion auch die
Frage erörtert wird, ob denn die alte Kirche
durch Neubau vergrößert beziehungsweise eine zweite Kirche gebaut werden soll,
geht es um nicht mehr und nicht weniger
als um die Erstellung eines Immobilienkonzepts – im Vergleich zu heute freilich mit
umgekehrtem Vorzeichen: „Da nach dem
Krieg das Wachstum der hiesigen Gemeinde
wohl nicht aufhören wird, denn sie ist eine
sehr günstig gelegene Arbeitergemeinde, so
glaubt der Kirchengemeinderat, dass später
eine Teilung in zwei Parochien (= Pfarrbezirke – T.M.) kommen müsse, und ist daher
der Ansicht, eine zweite Kirche zu bauen, sei
für spätere Zeiten hier das Gegebene.“
Da wie bereits ausgeführt ein
Gemeindehaus – mit integriertem
Kindergarten („Kleinkinderschule“) – jedoch dringender benötigt
wird, soll dieses Bauprojekt auch
Vorrang haben und nach dem
Krieg verwirklicht werden. Doch
ein erster Architektenentwurf von
Baurat Carl Feil aus Stuttgart
(1860 – 1924) war am 3. Februar
1917 vom Konsistorium (heute:
Oberkirchenrat) als zu teuer abgelehnt und die Angelegenheit daher
zur erneuten Beratung an den Stammheimer
KGR zurückverwiesen worden. Obwohl
diese auf der Grundlage eines zweiten „Voranschlags“ am 1. März 1917 erfolgte und ein
Jahr später noch der König selbst auf Bitten
der Gemeinde 1.000 Mark für das Bauvorhaben spendete, verliefen die Planungen
letztlich doch im Sande und sollten – mit
bekanntem Ergebnis in der Kameralamtsstraße! – erst Anfang der 30er Jahre wieder
aufgenommen werden. Seine zweite Kirche
im mittlerweile sogar dritten Pfarrbezirk
Stammheim Süd, erhielt die Kirchengemeinde mit der Arche dann im Jahr 1998.
TOP 6 Personalangelegenheit
Von 1905 bis 1918 war Johannes Gönner
Mesner an der Stammheimer Johanneskirche. Anfang 1916 bittet er den Kirchengemeinderat um eine Gehaltserhöhung. Dazu
wird am 19 Januar unter § 3 festgehalten:
„Der Kirchengemeinderat anerkennt einmal
die Sorgfalt der Amtsführung, andererseits
die Steigerung aller Lebensmittelpreise und
beschließt, Genehmigung des Diözesanaus-
schusses vorausgesetzt, mit Wirkung vom
laufenden Etatjahr ab den (sic!) Gehalt von
300 auf 350 Mark zu erhöhen.“
Derartige Lohnsteigerungen von
fast 17% sind heutzutage trotz
der momentan außerordentlich
guten Finanzlage der Kirche dann
doch wohl eher nicht drin . . .
TOP 7 Sonstiges
In Absprache mit dem Vorsitzenden hat der Kirchenpfleger vor
Weihnachten 1915 gemäß Beschluss vom 7. Juli 1914 der Gemeindeschwester Beate 15 Mark
„für ihr Armenkässchen ausbezahlt“
(19. Januar, § 4).
Am 7. März wird das Gremium davon unterrichtet, dass der Eisenbahnhilfswärter Albert
Müller mit seiner ganzen Familie aus der Kirche ausgetreten ist, weil „er sich schon seit
Jahren zu der Neuapostolischen Gemeinde
gehalten hat“ (§ 1). Außerdem werden der
landeskirchlichen „Studienhilfe“, die Theologiestudenten unterstützt, einmalig 50 Mark
aus „laufenden Mitteln der Kirchenpflege“
bewilligt (§ 5).
10. November, § 3: „Da Stammheim nicht
mehr als weinbautreibende Gemeinde gelten kann, so liegt … das Erntedankfest am
3. Sonntag im November allzuweit ab vom
Schluss der Erntearbeiten. Der Kirchengemeinderat beschließt, das Erntedankfest auf
den Kirchweihsonntag zu verlegen und beide
gemeinsam am 4. Sonntag im November zu
feiern.“ Heutzutage wird das Erntedankfest
in der Regel immer am 1. Sonntag nach dem
Michaelstag (= 29. September) gefeiert.
Thomas Mann
Gottesdienst
JOHANNESKIRCHE, Korntaler Str. 4
NOVEMBER 2016
13. 11. 9.30 Gottesdienst mit dem
Posaunenchor (Mann)
16. 11. 19.00 Gottesdienst zum Buß- und
Bettag mit dem Gospelchor
(Sander)
20. 11. 9.30 Gottesdienst zum Ewigkeits
sonntag mit Solisten (Mann)
14.00 Totengedenkfeier auf dem
Friedhof mit dem Posaunen
und dem Kirchenchor (Mann)
27. 11. 9.30Gottesdienst mit Abendmahl
und dem Kirchenchor (Sander)
Kinderkirche
9.30 Uhr im Versammlungsraum
Gottesdienst
ARCHE, Hornemannweg 10
NOVEMBER 2016
6. 11. 10.00
13. 11. 10.00
11.00
20. 11.11.00
27. 11.11.00
Gottesdienst für Groß und Klein
zum Abschluß der KiBiTa
(Sander + Team)
Archefrühstück
Gottesdienst mit dem
Musikteam (Prädikant Brouwer)
Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Solisten (Mann)
Gottesdienst mit Abendmahl
(Sander)
SPENDEN
FÜR DEN GEMEINDEBRIEF
Zehnmal im Jahr zum Monatsanfang finden
Sie den Gemeindebrief in Ihrem Briefkasten.
Einmal im Jahr bitten wir für unseren Gemeindebrief um eine Spende. Wir haben deshalb
einen Überweisungsträger beigelegt. Wie viel
Ihnen der Gemeindebrief wert ist, bestimmen
Sie selbst. Wir sind für jedes „Scherflein“
dankbar.
IN EIGENER SACHE
Unser Gemeindebrief wird ab der nächsten Ausgabe runderneuert. Wir haben ihm ein
neues, freundliches und zeitgemäßes Aussehen gegeben und freuen uns darauf, Ihn mit
der Ausgabe Dezember / Januar präsentieren zu können.
Familienkreis
Donnerstag, 17. November, 18.30 Uhr
Ökum. Männergruppe
donnerstags, 14-täglich
Gemeindehaus Arche, Hornemannweg 10
Kontaktadresse: Frigurt Bullack-Leibold,
Tel.: 07150 – 91 89 55
Freundeskreis Suchtkrankenhilfe
mittwochs, 19 – 21 Uhr
Evang. Gemeindehaus Kameralamtsstr. 13.
Kontaktadressen: Günther Denz, Tel. 54 29 03
Adolf Maier, Tel. 87 27 61
Hauskreis
montags, 20 – 21.30 Uhr
Termine und Ort erfragen Sie bitte im
Gemeindebüro, Tel. 80 79 43 oder
bei Fam. Müller, Tel. 826 69 44
Krabbelgruppen
Auskunft über Gemeindebüro: Tel. 80 79 43
Die Apis – Evangelische
Gemeinschaft Württemberg
Gemeinschaftsstunde sonntags, 18 Uhr,
im Luise-Schleppe-Haus.
Kirchengemeinderat
Donnerstag, 10. November, 20 Uhr,
Versammlungsraum
Übungsgruppe Gewaltfreie
Kommunikation
Die Gruppe trifft sich im Gemeindehaus Arche
Auskunft+Kontakt: Renate Schenk, Tel. 8 26 44 27
Konten der Kirchengemeinde:
VOBA IBAN: DE13 6009 0300 0056 4230 04
LBBW IBAN: DE65 6005 0101 0002 5107 01
Redaktionsschluss am 1. Montag im Monat
Redaktionskreis der Evang. Kirchengemeinde
Stammheim, Kameralamtsstr. 7, Tel. 80 79 43
[email protected]
Bilder: Wodicka, @OL, Hennig, Nahler, Eppinger, Lotz, Mann
Jugendgruppen
VCP Stammheim Stamm Kreuzfahrer
Mammut – Jungen und Mädchen
ab 10 Jahren, mittwochs von 18 – 19 Uhr
Jungen und Mädchen von 6 – 9 Jahren,
freitags 17 – 18 Uhr
Ansprechpartner:
Ubayda Masri, Tel. 0178-9826131
Mädelsgruppe für 10- bis 12-jährige Mädels,
dienstags, 17.30 – 19 Uhr
Ansprechpartnerin: Johanna Tückmantel
Teenkreis ab 13 Jahren
mittwochs,18.30 – 20.00 Uhr
Ansprechpartnerin: Johanna Tückmantel
Evang. Gemeindehaus, Kameralamtsstr. 13
Freufis e.V.
Freundes- und Förderkreis des
VCP in Stuttgart-Stammheim e.V.
Kurt-Löffler-Haus in Mönsheim,
Kontakt: Reiner Dölfel, Tel. 80 71 97, www.freufis.de
Musische Kreise
Jungbläser
Mo.19.30 Uhr
Posaunenchor
Mo.20.20 Uhr
Minichor
Di. 15.00 – 15.30 Uhr
Kinderchor
Di. 16.15 – 16.45 Uhr
Sopranflöten Di. 16.45 – 17.15 Uhr
(nach Absprache)
Altflöten
Di. 18.00 – 18.40 Uhr
Kirchenchor
Di. 19.45 Uhr
Gospelchor
Mi. 20 Uhr (Treffpunkt:
Christuskirche, Korntal)
Auskunft über das Gemeindebüro, Tel. 80 79 43
☎
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Pfarrer Thomas Mann
69 97 25 12
Pfarrerin Simone Sander
80 13 96
Jugendreferentin:
Johanna Tückmantel 0157 85085920
Gemeindebüro 80 79 43, Fax: 8 38 29 79
Öffnungszeit: Mo + Mi – Fr 8 – 12 Uhr, Di + Mi 14 – 16 Uhr
Kirchenchor: Sabine Stöffler
07044 / 92 00 06
Organistin: Doris Colomb
69 27 87
Gospelchor: Michael Stumber
8 06 80 16
Posaunenchor: Albrecht Fröhlich 07141 / 92 72 53
Mesnerin Johanneskirche:
Bernadett v. Rein
0170/2995273
Hausmeisterin Johanneskirche:
Simone Vogel 800 14 66
Hausmeisterin Gemeindehaus:
Edith Piringer 0176 96839743
Mesnerin Arche: Petra Nimtz 82 26 72
Hausmeisterin Arche:
Katharina Dubenzow
87 30 57
Kindergarten
80 25 93
Kindertagesstätte, Kameralamtsstr.
80 17 92
Kindertagesstätte, Poppenweiler Str. 13 49 82 06
Diakoniestation
23 05 01 50
Evang. Telefonseelsorge
0800 / 1110111
Internet: www.ev-kirche-stammheim.de
E-Mail: [email protected]