Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart-Stammheim November 2016 Liebe Leserin, lieber Leser, Treffen sich zwei auf der Straße, so beginnen viele Witze. wichtig nehmen. Jeder Mensch ist für und vor Gott wichtig, egal, was auch immer geschehen ist, seine Liebe zu uns bleibt für immer. Nur, wo ist die Grenze unserer Wichtigkeit? Der andere oder die andere sind ja ebenso wichtig für Gott wie ich selbst. Und genau an diesem Punkt beginnt das, was die Bibel Sünde nennt. Ich bin wichtig, aber nicht wichtiger als andere und auch nicht besser. Ich kann und darf mir nichts einbilden, auch wenn ich vielleicht mehr habe oder mehr weiß als andere. Auch wenn ich mehr habe und mehr weiß als andere – bin ich deshalb nicht mehr. Hier treffen sich wirklich zwei. Der eine grüßt mit „Habe die Ehre“, der andere erwidert: „Habe das Geld.“ Das Gemeine an der Situation ist: Der Erste scheint sich zu freuen und sich geehrt zu fühlen, dass er den anderen trifft. Der andere denkt nur an sich und sein Geld, das er offenbar reichlicher hat als der andere und dies auch den anderen deutlich spüren lässt. Sünde ist, sich selbst wichtiger zu nehmen als andere. Über diesen Satz sollte man eine Weile nachdenken. Sünde ist, sich selbst wichtiger zu nehmen als andere. Stimmt das? Das hört sich ja gleich schon wieder so moralinsauer an. Sünde: alles, was Spaß macht; Sünde: nimm dich selbst nicht so wichtig, sei stets bescheiden; Sünde: Sei nicht so frohgemut, Vögel, die am Morgen singen, holt abends die Katz. Vorstellungen von Sünde, die weit verbreitet sind, nicht wenige sind mit dieser unsinnigen Vorstellung von Sünde so erzogen worden. Im ursprünglich biblischen Sinn bedeutet Sünde: an sich selbst und dem von Gott gegebenen sinnerfüllten Leben vorbeizugehen. Sünde ist, sich selbst wichtiger zu nehmen als andere. Stimmt das nun? Ja und nein. Jeder und jede muss und darf sich selbst Der Buß- und Bettag erinnert mich daran, dass Selbstliebe, die auf Kosten anderer gründet, Sünde ist. Im ganz Alltäglichen sind wir ja schnell dabei, anderen mit Kritik und Abwertung zu begegnen – vielleicht auch mit dem unbewussten Hintergedanken, sich damit selbst größer zu machen. Doch wer seine angebliche Größe daraus bezieht, andere klein zu machen, um sich damit selbst größer zu machen, zeigt damit, dass in ihm oder ihr nicht ein Funken echter innerer Stärke und Größe steckt. Genauso gilt: Mache dich selbst nicht klein, das ist feige. Buße: Wie das geht? Zum Beispiel, indem ich mir darüber Gedanken mache, mit welchen Verhaltensweisen ich mir und anderen schade und wie ich das ändern kann. Buße heißt aber genauso, dass ich mir überlege: Wo habe ich Schätze – Talente und Stärken –, die irgendwie verkümmern, die ich aber eigentlich nutzen könnte, für mich und für andere? So kann heilvolles und sinnerfülltes Leben möglich werden. Wie kann mein Leben besser werden? Ein fester Termin im Jahr hilft die Frage nicht ganz zu vergessen. Mit anderen zusammen kann man sie sich am Buß- und Bettagsgottesdienst stellen. Ihre Pfarrerin Simone Sander ÖKUMENISCHE FRIEDENSDEKADE 2016 Zum dritten Mal beteiligen wir uns als evangelische und katholische Kirchengemeinden in Stammheim in diesem Jahr an der Ökumenischen Friedensdekade. „Kriegsspuren“ ist das Motto der Friedensdekade, die vom 6. bis 16. November stattfindet. Kriege hinterlassen Spuren. Bei Kriegsopfern und Flüchtlingen, bei Hinterbliebenen und Nachkommen, in Familien, in Gemeinden und in ganzen Ländern. Ab dem 1. November soll in den Gruppen und Kreisen, Familien und Nachbarschaften für die Menschen gebetet werden, die unter aktuellen oder unter vergangenen Kriegen leiden. Dazu gibt es ein Faltblatt mit Gebets- und Liedvorschlägen, mit Anregungen zum Nachdenken und Austausch. Die Faltblätter gibt es in den Gemeindebüros beider Kirchengemeinden und in den Gottesdiensten zu Beginn und während der FriedensDekade. Dort dürfen auch Friedenskerzen mitgenommen werden, die bei einer Andacht entzündet werden und so auf Gottes Licht und seine Möglichkeiten hinweisen können. KUNST IN DER ARCHE Derzeit läuft in der Arche die Ausstellung „Teil meines Lebens“ der Stammheimer Künstlerin Uta Hennig. Mit einem Gottesdienst wurde die Ausstellung am 23. Oktober eröffnet. Im November folgen nun zwei Rahmenveranstaltungen, zu denen Sie herzlich eingeladen sind. Am Mittwoch, den 9. November, findet um 19.30 Uhr ein Dialoggespräch zwischen Uta Hennig und Christine Fluhrer statt. Die beiden Künstlerinnen gehen auf Inhalte, Denk- und Arbeitsweisen ein. Gerne dürfen Fragen gestellt werden. Umrahmt wird die Veranstaltung mit Klaviermusik von Uta Hennig. Am Samstag, den 19. November, findet ab 14 Uhr ein Workshop mit dem Thema „Kunst als Teil des Lebens“ statt. Frau Hennig, die als Kunsttherapeutin arbeitet, gibt Impulse zum eigenen Arbeiten und begleitet den Nachmittag mit fachkundiger Unterstützung. Das Material wird gestellt, eigenes darf aber gerne mitgebracht werden. Künstlerische Erfahrung ist nicht notwendig. Ein Kostenbeitrag von 20 Euro wird erhoben. Gut wäre es, Sie würden sich anmelden, und zwar direkt bei Frau Hennig unter [email protected] Beide Veranstaltungen finden in der Arche, Hornemannweg 10, statt. CHORPROBEN Kirchenchorprojekt für Weihnachten Hätten Sie nicht Lust, für eine kurze Zeit im Chor mitzusingen? Lassen Sie sich herzlich einladen und machen Sie am 2. Weihnachtsfeiertag in der Johanneskirche einfach selber mit, wenn wir Stücke aus Johann Sebastian Bachs Magnificat mit einem Streichorchester zur Aufführung bringen wollen. Wir üben ab November wieder im renovierten Klavierzimmer des Gemeindehauses, immer dienstags um 19.30 Uhr – außer in der Woche vom 15. November, da treffen wir uns bereits am Montag, den 14., in der Arche. Wenn Sie die Stücke schon gut kennen, können Sie auch mit wenigen Proben mitsingen. Ich freue mich sehr auf Ihren Anruf unter 07044/92 00 06 oder kommen Sie einfach vorbei! Sabine Stöffler Musik für kleine Leute an Heiligabend Am 24. Dezember singt der Kinder- und der Minichor im Gottesdienst um 15 Uhr in der Johanneskirche Weihnachtslieder. Gerne dürfen dabei auch noch viele andere Kinder mitmachen. Wir proben nach den Herbstferien: • im Minichor (Vorschulkinder, ab 4 Jahre), dienstags 15 – 15.30 Uhr und • im Kinderchor (Schulkinder bis 6. Klasse), dienstags 16.15 – 16.45 Uhr Bei Interesse melden Sie sich bitte unter 07044/92 00 06. In Vorfreude auf viele neue Stimmen und Bekanntschaften! Sabine Stöffler KINDERBIBELTAGE Auf der Suche nach dem Glück Mittwoch, 2. bis Freitag, 4. November, 14.30 bis 17 Uhr, Arche Dieses Jahr gehen wir bei den Kinderbibeltagen mit Detektiv Pfeifle auf die Suche nach dem Glück. Kommt ins evangelische Gemeindehaus, Kameralamtsstr. 13, und helft ihm suchen! Gottesdienst mit den Kibita-Kindern Sonntag, 6. November, 10 Uhr, Arche Zu einem Gottesdienst mit den Kinderbibeltags-Kindern und -Team laden wir Kleine und Große am 6. November ein. Damit alle etwas länger ausschlafen können, beginnt der Gottesdienst um 10 Uhr. BIBLISCHES TEXTGESPRÄCH Der Prophet Amos Mittwoch, 23. November, 20 Uhr, Arche Was hat uns das Wort des Propheten Amos heute noch zu sagen? Gibt es Parallelen zwischen seiner und unserer Zeit? Wir wollen uns anhand Amos 5 genauer den Inhalt der Verkündigung des Propheten anschauen und uns über dessen Aktualität austauschen. In der Arche, Hornemannweg 10. Mareike Hilsenbek KRANKENPFLEGEVEREINE IM DIALOG Vortragsabende im November und im Januar 2017 In einer gemeinsamen Vortragsreihe an insgesamt drei Abenden im November und im Januar 2017 widmen sich die Krankenpflegevereine von Zuffenhausen, Stammheim und Rot dieses Mal dem Thema „Wohnen im Alter“. Nach einem einführenden Vortrag soll Zeit und Raum für Diskussion sein. Anschließend gibt es einen kleinen Imbiss. Die Vortragsthemen und weitere Informationen finden Sie in dem beigelegten Handzettel. ARCHE-SONNTAG Gemeinschaft in der Arche erleben Sonntag, 13. November Herzliche Einladung zu einem „Sonntag Arche-pur“. Wir starten mit dem Archefrühstück um 10 Uhr. Das Musikteam wird den Gottesdienst um 11 Uhr mit Prädikant Brouwer mitgestalten. Und nach dem Gottesdienst wollen wir miteinander Mittagessen. Wer Lust und Zeit hat, kann etwas für ein Buffet mitbringen: etwa eine Suppe, einen Salat, Brot, Nachtisch, Kuchen . . . und wir essen dann gemeinsam. Herzlich willkommen! Hadwig Schreier und Ursel Krieg ARCHECAFÉ Begegnung, Austausch und Kurzweil Freitag, 4., 11. und 18. November, 15 – 17.30 Uhr Begegnung und Austausch für Alt und Jung bei Kaffee und Kuchen. Das Archecafé soll Begegnung stiften, Austausch ermöglichen, Kurzweil bieten, Ideen entstehen lassen und Aktivitäten anstoßen. Wir sind eine gemischte Gruppe, die mit Ihnen gemeinsam aus der Arche wieder einen lebendigen Treffpunkt machen möchte, der so vielfältig sein soll wie die Menschen in Stammheim. Schauen Sie doch mal vorbei – es lohnt sich! In der Arche, Hornemannweg 10. FRAUENKREIS Besuch aus der Nikolauspflege Donnerstag, 17. November, 15.00 Uhr Wir bekommen Besuch von unseren neuen Nachbarn aus der Wigandstraße. Eine Mitarbeiterin der Nikolauspflege lässt uns teilhaben am Leben im neuen Gebäude. Im Versammlungsraum, Korntaler Str. 4. ÖKUMENISCHES GESPRÄCHSFORUM Katharina von Bora Luthers blühende Rose in stürmischen Zeiten – mit Heidemarie Borns Mittwoch, 23. November, 20 Uhr Am 29. Januar 1499 kommt Katharina von Bora, die spätere „Lutherin”, zur Welt. Sie wurde in eine Zeit des Umbruchs hineingeboren, die ihr ganzes Leben prägte. Umsichtig, redegewandt, praktisch und mit viel Wärme und Humor gestaltete sie ihr Leben an Luthers Seite. Ihr Anspruch auf ein selbstbestimmtes Leben löste schon zu ihren Lebzeiten Anerkennung, aber auch Kritik aus. Der Vortrag endet mit einer Spielszene. Heidemarie Borns ist ehemalige Sprecherin und Schauspielerin. Im katholischen Gemeindesaal, Erdmannhäuser Straße 23. HEIMPARLAMENT Stammheim für Senioren Donnerstag, 24. November, 18 bis 20.15 Uhr Das Heimparlament lädt in seiner 12. Sitzung zum Thema ein: „Stammheim für Senioren“; unter Mitwirkung von Bezirksvorsteherin Susanne Korge, dem Stadtseniorenrat und dem Seniorenforum Stammheim. „Beteiligt sein – nicht betroffen.“ Das Heimparlament des Luise-Schleppe-Hauses und Schlosses soll das Leben in der Pflegeeinrichtung mitgestalten, interne Abläufe transparenter machen und den bürgerschaftlichen Einfluss auf die Institution Heim verbessern. Weitere Informationen unter 8 09 08-0 oder www.altenheimat.de Im Foyer des Luise-Schleppe-Hauses, Kornwestheimer Str. 30. LICHTERLABYRINTH Weihnachtsduft liegt in der Luft Freitag, 25. November, 19 Uhr Jetzt zieht er bald wieder durch die Nase: der Duft von Weihnachten. Glühwein, Bratapfel, Gewürze wie Zimt und Anis, Tannenzweige, Kerzen, Weihrauch und andere Düfte regen alle unsere Sinne an und machen viele glücklich. Warum ist das so? Düfte sind mit Situationen verknüpft. Sie wecken Erinnerungen, die uns auf Weihnachten einstimmen wollen. Wir beginnen mit sinnlichen Impulsen im Gemeindesaal und gehen danach zusammen, begleitet von Weihnachtsdüften, durch das Lichterlabyrinth. Heißer Glühwein und Plätzle runden den Abend ab. Bitte passende Kleidung für den Saal und für den Weg durchs Labyrinth anziehen. Ein kleiner Unkostenbeitrag zum Erhalt des Labyrinths wird erbeten. Im Saal und im Garten von St. Albert, Stuttgart, Wollinstraße 55. Raum in der Johanneskirche. Gelegenheit bietet sich dazu während des Weihnachtsmarktes am 26. November von 14 Uhr bis 19 Uhr. Seien sie eingeladen mitten aus dem Trubel in einen adventlich geschmückten Raum der Ruhe und Stille zu kommen. Verschiedene, stündlich angebotene Impulse möchten Ihnen den Weg in den Advent weisen: Gemeinsames Singen der vertrauten Adventslieder, eine Ausstellung mit biblischen Erzählfiguren, ein Stehkino für Jung und Alt, Worte auf den Weg mit Musik, Gebet und Stille. Und einem Impuls um 18 Uhr. Dies alles möchte Ihnen Anregung für Ihren Weg in den Advent geben. Simone Sander und das Offene Kirche Team Freundeskreis Labyrinth Zum Guten Hirten •••••••••••••••••••• WEIHNACHTSMARKT Samstag, 26. November, 11 bis 19 Uhr Auch beim diesjährigen Weihnachtsmarkt wird unsere Gemeinde vertreten sein: • Stand des „freufis“ mit Gegrilltem, Glühwein und Kinderpunsch • Stand vom Kindertagheim mit großer Tombola, Verkauf von selbst gemachter Marmelade, Pesto und Weihnachtsplätzchen • Stand der Kirchengemeinde mit Verkauf von handgestrickten Socken und Adventsgestecken • Café der Waldheim-Mitarbeitenden im Versammlungsraum • Orangenaktion der Evangelischen Jugend Stammheim • Offene Kirche (14 – 19 Uhr) Offene Kirche – Wege in den Advent 14 bis 19 Uhr, Johanneskirche Kirchen sind besondere Orte, mit einer Atmosphäre, die nicht alltäglich und überall zu finden ist und uns öffnet für ganz andere, sonst meist überdeckte Schichten des Lebens. Hineingehen, sich einen Platz suchen, setzen, einfach da sein, einmal nichts geben, sagen oder tun. Die Hände in den Schoß legen, sie falten sich beinahe wie von alleine. Wir laden Sie ein: Nehmen Sie sich Zeit und Café des Waldheimteams 11 bis 19 Uhr, Versammlungsraum Auch dieses Jahr laden wir, die Waldheimmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, Sie herzlich zu unserem Weihnachtsmarkt-Café in den Versammlungsraum (neben der Johanneskirche) ein. Was wäre unser Café neben Kaffee, Kakao und Tee ohne leckere, selbstgebackene Kuchen? Da wir auch dieses Jahr wieder möglichst viele leckere Kuchen zum Verkauf anbieten wollen, freuen wir uns über tatkräftige Unterstützung in den jeweiligen „Weihnachtsbäckereien". Wenn Sie Teil dieser sind und unser Waldheim mit Ihrer Kuchenspende unterstützen wollen, freuen wir uns, wenn Sie dies im Gemeindebüro bis Montag, 14. November, anmelden. Bereits heute dankt Ihnen das gesamte Team herzlich für Ihre Unterstützung! Darüber hinaus freuen wir uns über jeglichen Besuch beim Weihnachtsmarkt am 26. November. Kommen Sie doch bei uns vorbei, lassen Sie sich von unserem Waldheimteam verwöhnen, wärmen Sie sich bei netten Gesprächen auf und tanken Sie frische Energie, so dass auch der anstehenden und oft so stressigen Weihnachtszeit nichts im Wege steht. Die gesamten Einnahmen unseres Cafés kommen unserer Waldheimarbeit und somit auch den Waldheimkindern zugute. Bedanken möchten wir uns bei dieser Gelegenheit auch bei all den lieben Personen, die uns bereits in den vergangenen Jahren mit einer Kuchenspende oder Hilfe in jeglicher Form unterstützt haben. Ohne Sie wäre dies für uns nicht möglich. Herzlichen Dank dafür! Orangenaktion 11 bis 19 Uhr, auf dem Kirchplatz Schule im Flüchtlingslager En Gaz in Port Sudan Viele Tausend Orangen verkaufen die Kinder- und Konfigruppen der Evangelischen Jugend Stuttgart auch in diesem Jahr wieder in den Stuttgarter Stadtteilen. Es werden Bio-Orangen für 1 Euro pro Stück angeboten. Mit dem Erlös der diesjährigen Orangenaktion unterstützen wir das Projekt „En Gaz Port Sudan – Schule für Flüchtlingskinder“. Im Flüchtlingslager En Gaz außerhalb der sudanesischen Stadt Port Sudan, werden 400 Kinder unterrichtet. Der geregelte Alltag mit Schule, Spielen und Mahlzeiten tut den Kindern gut. Sie erleben nach Zeiten der Gewalt und Flucht wieder so etwas wie Heimat. Mit dem Kauf der Orangen unterstützen Sie diese wichtige Arbeit. •••••••••••••••••••• PFLEGENDE ANGEHÖRIGE Die Gesprächsgruppe für pflegende Angehörige trifft sich am Montag, 7. November, um 20 Uhr im Besprechungsraum des Gemeindebüros, Kameralamtsstr. 7. MARKTESSEN IM NOVEMBER Freitags im Versammlungsraum 4.11. Fleischküchle mit Nudeln und Salat, Nachtisch 11.11. Entenbrust mit Rotkohl und Knödeln, Nachtisch 18.11. Alaska-Seelachsfilet mit Kartoffelsalat, Nachtisch 25.11. Kürbis-Chili mit Reis, Nachtisch MITTAGSTISCH IM NOVEMBER Mittwochs, 12 Uhr im Gemeindehaus 2.11. Kürbiscreme-Suppe, Käsespätzle mit Salat, Rote Grütze mit Vanillesoße 9.11. Karottensuppe, Putenschnitzel in Rahmsoße mit Kroketten und Salat, Eis am Stiel 16.11. Spinatcreme-Suppe, Kartoffelgratin mit Schinken und Salat, Zitronenquark 23.11. Nudelsuppe, Rindergulasch, Spirellis und Gemüse, Schokopudding 30.11. Blumenkohlcreme-Suppe, Hähnchenkeule, mediteranes Gemüse und Reis, Fruchtjoghurt MENSCHEN DER REFORMATION Katharina von Bora Katharina von Bora wurde am 29. Januar 1499 als Tochter eines verarmten sächsischen Adligen in Lippendorf geboren. Bereits mit sechs Jahren kam sie an die Klosterschule der Benediktinerinnen in Brehna. Seit 1509 lebte sie im Zisterzienserinnenkloster Marienthron in Nimbschen. Angespornt von den Schriften der Reformatoren, verließ sie 1523 das Kloster und lebte in Wittenberg im Hause des Malers Lucas Cranach. Nachdem sie den Antrag des Wittenberger Professors Caspar Glatz selbstbewusst abgelehnt hatte, heiratete Katharina am 13. Juni 1525 Martin Luther. Das Ehepaar bezog nach der Hochzeit das ehemalige Schwarze Kloster in Wittenberg. Sie lebten dort mit ihren sechs Kindern, Verwandten, Studenten, Gästen und Angestellten. Katharina war eine geschäftstüchtige Frau und trug wesentlich zum Wohlstand der Familie bei. Sie verwaltete neben dem großen Haushalt ein Bauerngut, betrieb ein Brauhaus und pachtete einen Elbarm für die Fischzucht. Als starke Persönlichkeit war Katharina für Luther nicht nur Ehefrau, sondern auch einer seiner wichtigsten Partner. Luther setzte Katharina in seinem Testament als Alleinerbin und Vormund für die Kinder ein. Dieser letzte Wille widersprach damaligem Recht, nach welchem ein Vormund für die überlebende Ehefrau bestellt werden musste. Das Testament wurde angefochten und wichtige Einnahmequellen gingen der Familie verloren. Katharina von Bora starb am 20. Dezember 1552 an den Folgen eines Unfalles und wurde in der Torgauer Marienkirche begraben. Michael Achhammer | luther2017.de UMWELTTIPP Merry Retour-mas Weihnachten steht wieder vor der Tür – und die damit verbundenen Einkäufe. Einkaufen im Internet ist bequem und für die Umwelt auch im Prinzip gar nicht so schlecht – denn, so rechnet das Freiburger Öko-Institut vor, der Versand eines Paketes verursacht im Schnitt rund 500 Gramm CO2, eine Einkaufstour mit dem Auto dagegen ein Vielfaches davon. Allerdings sind wir Deutschen in Sachen Retouren Europameister, so Dieter Urbanke, Chef von Hermes Fulfilment, einem Logistikunternehmen, das für viele Onlinehändler Retourensendungen verarbeitet. Weil etwas nicht stimmt – oder auch einfach, weil so mancher gar nicht vorhat, die Ware zu behalten* – gibt es in Deutschland pro Jahr 144 Millionen (Studie im Auftrag des Bundesverbandes des Versandhandels) bis fast 290 Millionen (Forscher der Universität Bamberg) Rücksendungen. Was des einen Freud, ist des anderen Leid: weil die Deutschen mittlerweile mehr Pakete an Onlinehändler zurückschicken, als sie privat untereinander versenden, erleben die Paketdienstleister also einen wahren Boom, wohingegen so mancher Onlinehändler über die renditeschädlichen Retouren stöhnt. Aber nicht nur die Retouren sind schlecht für die Ökobilanz des Onlineshoppings. Oft können Pakete nicht im ersten Anlauf zugestellt werden, oder die bestellten Waren werden getrennt verschickt. Auch sehen sich viele Kunden zunächst im Einzelhandel um, bevor sie dann im Internet bestellen. Als autofreien Einkauf kann man das nicht mehr bezeichnen. Laut Öko-Institut sind für eine endgültige Bewertung der Umweltbilanz des Onlineshoppings noch zu viele Fragen offen. Allerdings interessiert das die meisten Onlinekunden wenig. Die Mehrheit der vom Institut für Handelsforschung Befragten gibt zu, dass ihnen kostenfreie Retouren wichtiger seien als der Umweltaspekt. Vielleicht sind sie nur schlecht informiert: Die Retourenforscher der Universität Bamberg haben ausgerechnet, dass die knapp 290 Millionen Retourenpakete eines Jahres aneinandergereiht fast dreimal die Erde umrunden würden. Die Rücksendungen verursachen so viel Klimagift wie 1.400 Autofahrten von Hamburg nach Moskau. Pro Tag. ibi Research/Universität Regensburg rech*nenLaut 40 Prozent aller Onlinekunden schon bei der Bestellung damit, dass sie Ware zurücksenden werden. Quelle: zeit.de Christina Cott NEUES AUS DEM KIRCHENGEMEINDERAT Renovierung Gemeindehaus Die Renovierungsmaßnahmen in unserem Gemeindehaus werden bis Mitte November abgeschlossen sein. Dann stehen die Räume wieder allen Gruppen in „neuem Glanz“ zur Verfügung. Bitte erschrecken Sie nicht, wenn im Treppenhaus und an den Türen noch nichts gemacht wurde. Für diese Arbeiten ist die Genehmigung des Baurechtsamts Stuttgart notwendig und die lässt auf sich warten. Wir rechnen bis Ende des Jahres damit. Sobald sie vorliegt, werden wir auch diese Maßnahmen in Angriff nehmen, die vor allem aufgrund der neuen Brandschutzvorschriften unumgänglich sind. Übrigens: das erste Baugesuch dafür wurde im Dezember 2015 eingereicht. Ursula Bluthardt GESUCHT Hausmeisterin / Hausmeister für die Arche Zum 1. Januar 2017 suchen wir eine Hausmeisterin/einen Hausmeister für die Arche. Folgende Aufgaben fallen bei diesem Dienst an: • Regelmäßige Reinigung der Räume • Jährlicher Großputz • Pflege der Außenanlage (Mähen und Schneiden der Hecken) • Winterdienst • Koordination und Einweisung bei Vermietungen • Überwachung und Bedienung der Heizungsanlage • Kleinreparaturen Die Arbeitszeit beträgt 12 Wochenstunden. Die Anstellung und Bezahlung erfolgt nach den Richtlinien der Kirchlichen Anstellungsordnung und dem Tarif des öffentlichen Dienstes. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Gemeindebüro, Telefon 80 79 43, E-Mail: [email protected] Seit 2002 war Katharina Dubenzov Hausmeisterin in der Arche. Am 1. Januar 2017 wird sie in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Wir bedanken uns bei ihr für ihren Einsatz und ihren Dienst und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen. STAMMHEIM VOR 100 JAHREN „Neues“ aus dem Kirchengemeinderat Die letzten Ausschnitte aus den Protokollen des Kirchengemeinderats aus dem Jahr 1916. Sie lassen erkennen, dass sich die Fragen und Probleme, mit denen sich unser Leitungsgremium vor 100 Jahren, also mitten im Ersten Weltkrieg, auseinandersetzen musste, nicht wesentlich von dem unterscheiden, was in den heutigen Sitzungen des KGR zu verhandeln ist. TOP 5 Bauschau und Immobilienkonzept „Vorstand berichtet über den am 2. Mai stattgehabten Bauumgang in der Kirche, wobei außer ihm, Kirchenpfleger Schneider und Mesner Gönner sich beteiligten. Das Kirchengebäude wurde in gutem Stand befunden, nur wenige durch Schreiner und Glaser zu machende kleine Reparaturen sind notwendig. Die Hauptarbeit wird die Anbringung der Sturmklammern an den gefährdeten Dachbalken sein“ (12. Mai, § 4). Die erforderlichen Arbeiten werden in Auftrag gegeben. Die letzte Sitzung von 1916 am 4. Dezember hat es in sich, denn in ihr bespricht der KGR unter § 3 „die Frage eines Gemeindehausbaues“ – ein Thema, das bereits seit 1914 immer wieder auf seiner Tagesordnung war. Weiter heißt es – und wir bekommen einen interessanten Einblick ins damalige Gemeindeleben: „Die kleine Kirche mit ihren circa 350 Sitzplätzen ist das einzige gottesdienstliche Lokal für die circa 2.700 Seelen zählende evangelische Gemeinde. Ein Gemeindehaus würde Raum bieten für den Kindergottesdienst, Konfirmandenunterricht, Bibelstunden, Gemeindeabende, die bisher im Wirtshaus stattfinden müssen, Jungfrauenverein, später vielleicht auch Jünglingsverein.“ Einige Gruppen und Kreise treffen sich auch im Schloss, wo die Kirchengemeinde bislang zwar Gastrecht hat, worauf man sich auf Dauer aber wohl nicht verlassen könne. „Für das kirchliche Leben wäre fraglos ein eigenes Heim von großem Vorteil.“ Da aufgrund dieser Situationsbeschreibung im weiteren Verlauf der Diskussion auch die Frage erörtert wird, ob denn die alte Kirche durch Neubau vergrößert beziehungsweise eine zweite Kirche gebaut werden soll, geht es um nicht mehr und nicht weniger als um die Erstellung eines Immobilienkonzepts – im Vergleich zu heute freilich mit umgekehrtem Vorzeichen: „Da nach dem Krieg das Wachstum der hiesigen Gemeinde wohl nicht aufhören wird, denn sie ist eine sehr günstig gelegene Arbeitergemeinde, so glaubt der Kirchengemeinderat, dass später eine Teilung in zwei Parochien (= Pfarrbezirke – T.M.) kommen müsse, und ist daher der Ansicht, eine zweite Kirche zu bauen, sei für spätere Zeiten hier das Gegebene.“ Da wie bereits ausgeführt ein Gemeindehaus – mit integriertem Kindergarten („Kleinkinderschule“) – jedoch dringender benötigt wird, soll dieses Bauprojekt auch Vorrang haben und nach dem Krieg verwirklicht werden. Doch ein erster Architektenentwurf von Baurat Carl Feil aus Stuttgart (1860 – 1924) war am 3. Februar 1917 vom Konsistorium (heute: Oberkirchenrat) als zu teuer abgelehnt und die Angelegenheit daher zur erneuten Beratung an den Stammheimer KGR zurückverwiesen worden. Obwohl diese auf der Grundlage eines zweiten „Voranschlags“ am 1. März 1917 erfolgte und ein Jahr später noch der König selbst auf Bitten der Gemeinde 1.000 Mark für das Bauvorhaben spendete, verliefen die Planungen letztlich doch im Sande und sollten – mit bekanntem Ergebnis in der Kameralamtsstraße! – erst Anfang der 30er Jahre wieder aufgenommen werden. Seine zweite Kirche im mittlerweile sogar dritten Pfarrbezirk Stammheim Süd, erhielt die Kirchengemeinde mit der Arche dann im Jahr 1998. TOP 6 Personalangelegenheit Von 1905 bis 1918 war Johannes Gönner Mesner an der Stammheimer Johanneskirche. Anfang 1916 bittet er den Kirchengemeinderat um eine Gehaltserhöhung. Dazu wird am 19 Januar unter § 3 festgehalten: „Der Kirchengemeinderat anerkennt einmal die Sorgfalt der Amtsführung, andererseits die Steigerung aller Lebensmittelpreise und beschließt, Genehmigung des Diözesanaus- schusses vorausgesetzt, mit Wirkung vom laufenden Etatjahr ab den (sic!) Gehalt von 300 auf 350 Mark zu erhöhen.“ Derartige Lohnsteigerungen von fast 17% sind heutzutage trotz der momentan außerordentlich guten Finanzlage der Kirche dann doch wohl eher nicht drin . . . TOP 7 Sonstiges In Absprache mit dem Vorsitzenden hat der Kirchenpfleger vor Weihnachten 1915 gemäß Beschluss vom 7. Juli 1914 der Gemeindeschwester Beate 15 Mark „für ihr Armenkässchen ausbezahlt“ (19. Januar, § 4). Am 7. März wird das Gremium davon unterrichtet, dass der Eisenbahnhilfswärter Albert Müller mit seiner ganzen Familie aus der Kirche ausgetreten ist, weil „er sich schon seit Jahren zu der Neuapostolischen Gemeinde gehalten hat“ (§ 1). Außerdem werden der landeskirchlichen „Studienhilfe“, die Theologiestudenten unterstützt, einmalig 50 Mark aus „laufenden Mitteln der Kirchenpflege“ bewilligt (§ 5). 10. November, § 3: „Da Stammheim nicht mehr als weinbautreibende Gemeinde gelten kann, so liegt … das Erntedankfest am 3. Sonntag im November allzuweit ab vom Schluss der Erntearbeiten. Der Kirchengemeinderat beschließt, das Erntedankfest auf den Kirchweihsonntag zu verlegen und beide gemeinsam am 4. Sonntag im November zu feiern.“ Heutzutage wird das Erntedankfest in der Regel immer am 1. Sonntag nach dem Michaelstag (= 29. September) gefeiert. Thomas Mann Gottesdienst JOHANNESKIRCHE, Korntaler Str. 4 NOVEMBER 2016 13. 11. 9.30 Gottesdienst mit dem Posaunenchor (Mann) 16. 11. 19.00 Gottesdienst zum Buß- und Bettag mit dem Gospelchor (Sander) 20. 11. 9.30 Gottesdienst zum Ewigkeits sonntag mit Solisten (Mann) 14.00 Totengedenkfeier auf dem Friedhof mit dem Posaunen und dem Kirchenchor (Mann) 27. 11. 9.30Gottesdienst mit Abendmahl und dem Kirchenchor (Sander) Kinderkirche 9.30 Uhr im Versammlungsraum Gottesdienst ARCHE, Hornemannweg 10 NOVEMBER 2016 6. 11. 10.00 13. 11. 10.00 11.00 20. 11.11.00 27. 11.11.00 Gottesdienst für Groß und Klein zum Abschluß der KiBiTa (Sander + Team) Archefrühstück Gottesdienst mit dem Musikteam (Prädikant Brouwer) Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Solisten (Mann) Gottesdienst mit Abendmahl (Sander) SPENDEN FÜR DEN GEMEINDEBRIEF Zehnmal im Jahr zum Monatsanfang finden Sie den Gemeindebrief in Ihrem Briefkasten. Einmal im Jahr bitten wir für unseren Gemeindebrief um eine Spende. Wir haben deshalb einen Überweisungsträger beigelegt. Wie viel Ihnen der Gemeindebrief wert ist, bestimmen Sie selbst. Wir sind für jedes „Scherflein“ dankbar. IN EIGENER SACHE Unser Gemeindebrief wird ab der nächsten Ausgabe runderneuert. Wir haben ihm ein neues, freundliches und zeitgemäßes Aussehen gegeben und freuen uns darauf, Ihn mit der Ausgabe Dezember / Januar präsentieren zu können. Familienkreis Donnerstag, 17. November, 18.30 Uhr Ökum. Männergruppe donnerstags, 14-täglich Gemeindehaus Arche, Hornemannweg 10 Kontaktadresse: Frigurt Bullack-Leibold, Tel.: 07150 – 91 89 55 Freundeskreis Suchtkrankenhilfe mittwochs, 19 – 21 Uhr Evang. Gemeindehaus Kameralamtsstr. 13. Kontaktadressen: Günther Denz, Tel. 54 29 03 Adolf Maier, Tel. 87 27 61 Hauskreis montags, 20 – 21.30 Uhr Termine und Ort erfragen Sie bitte im Gemeindebüro, Tel. 80 79 43 oder bei Fam. Müller, Tel. 826 69 44 Krabbelgruppen Auskunft über Gemeindebüro: Tel. 80 79 43 Die Apis – Evangelische Gemeinschaft Württemberg Gemeinschaftsstunde sonntags, 18 Uhr, im Luise-Schleppe-Haus. Kirchengemeinderat Donnerstag, 10. November, 20 Uhr, Versammlungsraum Übungsgruppe Gewaltfreie Kommunikation Die Gruppe trifft sich im Gemeindehaus Arche Auskunft+Kontakt: Renate Schenk, Tel. 8 26 44 27 Konten der Kirchengemeinde: VOBA IBAN: DE13 6009 0300 0056 4230 04 LBBW IBAN: DE65 6005 0101 0002 5107 01 Redaktionsschluss am 1. Montag im Monat Redaktionskreis der Evang. Kirchengemeinde Stammheim, Kameralamtsstr. 7, Tel. 80 79 43 [email protected] Bilder: Wodicka, @OL, Hennig, Nahler, Eppinger, Lotz, Mann Jugendgruppen VCP Stammheim Stamm Kreuzfahrer Mammut – Jungen und Mädchen ab 10 Jahren, mittwochs von 18 – 19 Uhr Jungen und Mädchen von 6 – 9 Jahren, freitags 17 – 18 Uhr Ansprechpartner: Ubayda Masri, Tel. 0178-9826131 Mädelsgruppe für 10- bis 12-jährige Mädels, dienstags, 17.30 – 19 Uhr Ansprechpartnerin: Johanna Tückmantel Teenkreis ab 13 Jahren mittwochs,18.30 – 20.00 Uhr Ansprechpartnerin: Johanna Tückmantel Evang. Gemeindehaus, Kameralamtsstr. 13 Freufis e.V. Freundes- und Förderkreis des VCP in Stuttgart-Stammheim e.V. Kurt-Löffler-Haus in Mönsheim, Kontakt: Reiner Dölfel, Tel. 80 71 97, www.freufis.de Musische Kreise Jungbläser Mo.19.30 Uhr Posaunenchor Mo.20.20 Uhr Minichor Di. 15.00 – 15.30 Uhr Kinderchor Di. 16.15 – 16.45 Uhr Sopranflöten Di. 16.45 – 17.15 Uhr (nach Absprache) Altflöten Di. 18.00 – 18.40 Uhr Kirchenchor Di. 19.45 Uhr Gospelchor Mi. 20 Uhr (Treffpunkt: Christuskirche, Korntal) Auskunft über das Gemeindebüro, Tel. 80 79 43 ☎ • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Pfarrer Thomas Mann 69 97 25 12 Pfarrerin Simone Sander 80 13 96 Jugendreferentin: Johanna Tückmantel 0157 85085920 Gemeindebüro 80 79 43, Fax: 8 38 29 79 Öffnungszeit: Mo + Mi – Fr 8 – 12 Uhr, Di + Mi 14 – 16 Uhr Kirchenchor: Sabine Stöffler 07044 / 92 00 06 Organistin: Doris Colomb 69 27 87 Gospelchor: Michael Stumber 8 06 80 16 Posaunenchor: Albrecht Fröhlich 07141 / 92 72 53 Mesnerin Johanneskirche: Bernadett v. Rein 0170/2995273 Hausmeisterin Johanneskirche: Simone Vogel 800 14 66 Hausmeisterin Gemeindehaus: Edith Piringer 0176 96839743 Mesnerin Arche: Petra Nimtz 82 26 72 Hausmeisterin Arche: Katharina Dubenzow 87 30 57 Kindergarten 80 25 93 Kindertagesstätte, Kameralamtsstr. 80 17 92 Kindertagesstätte, Poppenweiler Str. 13 49 82 06 Diakoniestation 23 05 01 50 Evang. Telefonseelsorge 0800 / 1110111 Internet: www.ev-kirche-stammheim.de E-Mail: [email protected]
© Copyright 2024 ExpyDoc