Ausgabe 7 Saison 2016/17 Sonntag, den 30.10.2016 15:00 Uhr Gruppenliga TuS Naunheim I : SG Waldsolms B-Liga-Nord TuS II : SV Hermannstein Gruppenliga 13:00 Uhr Sportgelände Lahninsel Liebe Sportfreunde, zu den heutigen Heimspielen gegen den SV Hermannstein und die SG Waldsolms begrüßen wir unsere Gäste, ihre Anhänger, die Schiedsrichter der Begegnungen und selbstverständlich alle Fans und Freunde des TuS. Die SG Waldsolms ist derzeit die Mannschaft der Stunde in der FußballGruppenliga. Nico Tafferner vom Trainerteam des TuS Naunheim, stellt vor dem direkten Aufeinandertreffen beider Kellerkinder fest: "An Waldsolms kann man sehen, was es ausmachen kann, wenn eine Mannschaft einen Lauf hat. Das wollen wir nachmachen." Immerhin hat die SGW nach zuletzt drei 2:0Siegen nicht nur den letzten Platz, sondern auch die Abstiegsränge vorerst verlassen. Die Naunheimer sind zwar immer noch mitten im gefährdeten Bereich, konnten jedoch immerhin aufgrund eines 3:2-Erfolgs gegen den SC Waldgirmes II vor Wochenfrist die Rote Laterne abgeben. Um gegen Waldsolms zu bestehen, fordert Tafferner eine ähnliche Einstellung seines Teams wie am vergangenen Wochenende. Die SG Waldsolms reist nach 2:0-Erfolgen über Eintracht Wetzlar, den FC Ederbergland II und den RSV Büblingshausen mit großem Selbstvertrauen auf die Lahninsel und will unbedingt nachlegen. Nach der knappen Niederlage gegen Bechlingen ist der TuS II heute gegen den SV Hermannstein gefordert. Wir können uns auf unterhaltsame Fußballspiele freuen und wünschen den Begegnungen einen fairen und spannenden Verlauf. Herausgeber: TuS Naunheim, Schulplatz 2, 35584 Wetzlar Vereinsregister VR 456 www.tus-naunheim.de . . Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Werbepartnern für die Unterstützung. Ein regelmäßiges Erscheinen von „brand@ktuell“ wäre ohne unsere Sponsoren nicht möglich. Bitte beachten Sie unsere Anzeigen bei Ihren Dispositionen. Hart umkämpft FC Bechlingen - TuS Naunheim II 4:3 Alexander Engel brachte Bechlingen zwar in Front, aber Denis Walter besorgte den Ausgleich (25.). Julian Manzano (34.) stellte den alten Abstand wieder her, jedoch war es wieder Walter, der egalisierte (51., Foulelfmeter). Manzano brachte die Platzherren mit einem Doppelpack auf die Siegerstraße (59., 63.), der Anschlusstreffer von Walter änderte nichts mehr am letztlich verdienten Erfolg der Platzherren. In der Schlussminute verlor der TuS II Dennis Theiß durch Platzverweis. TuS Frauen verlieren TuS – SG Gansbachtal 2:3 Der Gästesieg war verdient, da die Gansbachtalerinnen die stärkere Mannschaft waren, aber am Ende war der Erfolg aufgrund des späten Siegtreffers durchaus auch glücklich. In der 19. Minute gingen die Gäste durch Ines Günther in Führung. Gansbachtal legte aber nicht nach und in der 45. Minute konterten dann die Gastgeberinnen nach einer Ecke der Gäste blitzschnell und Anna Marie Hartmann gelang mit dem Pausenpfiff der Ausgleich. Das 1:1 hatte Naunheim Aufwind verliehen. Aber Ines Günther schoss Gansbachtal erneut in Führung (55.). In der 80. Minute gelang Naunheim mit einem sauberen Tempogegenstoß und einem Tor von Nadine Birk der erneute Ausgleich. Aber die Gäste fanden die richtige Antwort und erzielten in der Nachspielzeit den Siegtreffer. Quelle der Spielberichte in dieser Ausgabe: Wetzlarer Neue Zeitung Fernwald, Kinzenbach und Marburg liefern sich weiterhin einen Dreikampf an der Spitze. Diese Teams dominieren die Liga und werden Meisterschaft und Aufstieg unter sich ausmachen. Das Mittelfeld der Tabelle reicht derzeit bis Platz 8. Hinter den „sorgenfreien“ Teams darf ab Platz 9 gezittert werden. Hier kann sich die Situation von Spieltag zu Spieltag ändern und der Weg nach unten oder oben zeigen. Am stärksten gefährdet sind der TSV Klein-Linden, Büblingshausen und Naunheim. Mit Büblingshausen, Naunheim, Röddenau und Breidenbach stehen derzeit vier von fünf der letztjährigen Aufsteiger am Tabellenende. Lediglich Fernwald macht unter den Aufsteigern eine Ausnahme und ist am anderen Ende der Tabelle angesiedelt. Dies ist allerdings für die Kenner der Liga keine Überraschung und wurde so erwartet. TuS gibt die rote Laterne ab SC Waldgirmes II – TUS Naunheim 2:3 Überraschung in der Fußball-Gruppenliga! Der TuS Naunheim hat am Samstag sein Gastspiel in Waldgirmes II mit 3:2 (1:1) für sich entscheiden können. Neben dem Sieg im Nachbarschaftsduell durfte das Team aus dem Wetzlarer Stadtteil zugleich eine, wenn auch nur kleine, Verbesserung der Tabellensituation feiern, denn durch das 3:2 gab der TuS die rote Laterne an den TSV KleinLinden ab. Dass der Aufsteiger am Ende des Tages jubeln würde, erschien bereits nach wenigen Sekunden äußerst unwahrscheinlich. Nach einem schnell ausgeführten Freistoß von SCW-Spielertrainer Mario Schappert passte Janis Holz das Leder quer in die Mitte, wo Steffen Schneider es zum 1:0 in die Maschen beförderte. Nachdem Sebastian Reinhardt in der zehnten Minute die Riesenmöglichkeit zum zweiten Waldgirmeser Treffer vergeben hatte, wurden die Gäste allmählich aktiver. Naunheim war bissiger, aggressiver und zeigte die höhere Laufbereitschaft, was eine Minute vor dem Pausenpfiff mit dem Ausgleich durch Artur Skakovskijs sehenswerten Fernschuss belohnt wurde. Wenige Augenblicke später donnerte Elbasan Buja das Leder vom Elfmeterpunkt nur an die Unterkante der Querlatte (45.). Der zuvor gefoulte Johannes Eckstein musste mit einem Nasenbeinbruch ins Krankenhaus. Nach Wiederbeginn verletzte sich Naunheims Torhüter Marco Depalma und wurde durch Simon Schneider ersetzt. Trotz der Ausfälle auf zwei wichtigen Positionen, setzte Naunheim sein druckvolles Spiel unbeirrt fort. So dauerte es nicht lange, bis man die verdiente Führung bejubeln konnte. Mittelfeldmotor Jonas Kuss startete ein Solo und brachte die Kugel sehenswert zum 2:1 im Tor unter. Denis Walter vergab wenige Zeigerumdrehungen später die dicke Möglichkeit zur Vorentscheidung, leistete allerdings nach 85 Minuten mit viel Übersicht die Vorarbeit für Skakovskij, der mit seinem zweiten Tor die Weichen endgültig auf Sieg stellte. Die Gastgeber kamen in der vierten Minute der Nachspielzeit lediglich noch zum 2:3-Anschluss durch Vadim Petrenko.
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