ausstellung zum brandenburgischen kunstpreis der märkischen oderzeitung märchenvilla eberswalde E ine Vielzahl von Arbeiten, die im sommer dieses Jahres in neuhardenberg zur Verleihung des Brandenburgischen kunstpreises der märkischen oderzeitung gezeigt wurden und danach im kleist-museum Frankfurt (oder) zu sehen waren, präsentiert eWe jetzt in der märchenvilla eberswalde. das architektonische kleinod, das selbst im an Bauwerken reichen Brandenburg seinesgleichen sucht, eignet sich auf treffliche Weise, Werke der malerei, grafik und Plastik von künstlern des Landes ins zwiegespräch mit Besuchern treten zu lassen. die dem original entsprechenden, aufwändig nachgearbeiteten kostbaren stofftapeten des Festsaales bilden einen reizvollen kontrast zu den Bildgeschichten von ulrike hogrebe, die ihre menschen, tieren und gegenstände in die freie natur stellt. nicht katastrophen werden zur herausforderung für den Betrachter, sondern die Art und Weise, wie diese zueinander in Beziehung treten. die komposition des Alltäglichen ist der künstlerin wichtiger als das spektakuläre. ergänzt werden diese als Vereinzelung zu begreifenden Bilder durch skulpturen von gudrun kühne (Traumtänzerin), chris hinze (Charons Boot), helge Leiberg (Frei), grafische Arbeiten von Anton schwarzbach und dorit trebeljahr (Prolog) u.v.a. vernissage 03.11.2016, 17 uhr dauer der ausstellung bis 18.12.2016 geöffnet 11.11. / 18.11. / 19.11. sowie 10.12. jeweils 10 – 14 uhr künstlergespräch 10.12.2016, 15 uhr eWe-märchenvilla eberswalde Brunnenstraße 9 16225 eberswalde Zusätzliche Terminvereinbarungen unter 0151 416 222 85
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