Gutschein - Camberger Anzeiger

Usinger Anzeigenblatt
Don Camillo
und Peppone
Am Sonntag, 6. November, in Altweilnau
ALTWEILNAU (red). Zu
einer sehr vergnüglichen und
humorvollen Lesung mit Gitarrenmusik aus „Don Camillo und Peppone“ lädt der
Kultur- und Förderkreis
Burg Altweilnau am Sonntag, 6. November, um 17
Uhr in die evangelische Kirche Altweilnau ein. Es liest
Stefan Müller-Ruppert; er ist
„die Stimme“, die sowohl
den starrköpfigen kommunistischen Dorfbürgermeister als auch den schlitzohrigen schlagfertigen Pfarrer
beeindruckend in Szene setzt
(mehr Informationen unter
www.mueller-ruppert.de).
Begleitet wird die Lesung zu
diesem heiteren Schelmenroman
von Giovanni Guareschi von virtuoser italienischer Gitarrenmusik
von Maximilian Mangold Der
Eintritt beträgt zehn Euro für Erwachsene und fünf Euro für Kinder; Karten gibt es ab sofort im
Vorverkauf bei Jutta Goll / Geschenke (Altweilnau) und Rewe
Weiß (Rod an der Weil).
Zum Inhalt: Don Camillo und
Peppone sind zwei alte Rivalen,
die gerne ihre Fäuste sprechen
lassen in ihrer „kleinen Welt“,
einem Dorf irgendwo in der PoEbene Italiens.
Der eigensinnige Pfarrer und
der ebenso starrköpfige kommunistische Bürgermeister. Dieser
heitere Schelmenroman von Giovanni Guareschi war eines der erfolgreichsten Bücher der Nachkriegszeit.
In seiner unnachahmlichen Le-
seweise wird Stefan Müller-Ruppert diese beiden zum Leben erwecken. Die beiden satirisch
überzeichneten Hauptfiguren Don
Camillo und Peppone stehen stellvertretend, für den Katholizismus
und Kommunismus. Der Roman,
eine Folge von selbstständigen,
räumlich und zeitlich voneinander
getrennten Episoden, spielt in der
„kleinen Welt“. Der eigensinnige
Pfarrer Don Camillo und der
ebenso starrköpfige kommunistische Bürgermeister Peppone bestimmen mit ihrem täglichen
Kleinkrieg um die Gunst ihrer
Mitbürger das Geschehen. Guareschis Kontrahenten sind gutmütige Dickschädel. Im Notfall eilen
der Kommunist und der Katholik
einander – wenn auch widerstrebend – zur Hilfe. Die Konflikte
zwischen den beiden Protagonisten werden letztlich stets bei
einem Glas Rotwein überwunden.
Die humorvollen Geschichten
werden von heiteren und virtuosen Miniaturen aus der italienischen und barocken Gitarrenmusik umrahmt (Werke von Domenico Scarlatti, Ferdinando Carulli,
Niccolò Paganini, Mauro Giuliani, Luigi Monzzani).
Stefan Müller-Ruppert arbeitet
freiberuflich als Sprecher, Sänger
und Schauspieler. Seit 1991 erweiterte er sein Tätigkeitsfeld in
Richtung Theater und wirkte in
diversen Opern-, Revue-und Musicalproduktionen mit. Umfangreiche Konzertreisen führten ihn
mit der „Gächinger Kantorei“
nach Japan, Südamerika, sowie in
zahlreiche europäische Länder.
Maximilian Mangold, Gitarre, gilt
„...als einer der im Augenblick
künstlerisch
interessantesten
deutschen Gitarristen“.
Ökumenische Taizé-Andacht
GRÄVENWIESBACH (red). Der ökumenische Frauenkreis Grävenwiesbach lädt alle Frauen und Männer ganz herzlich zu einer ökumenischen Taizé-Andacht am Samstag, 29. Oktober, um 19.30 Uhr in
der evangelische nKirche in Grävenwiesbach ein. Die kurzen Texte der
Taizé-Lieder tragen dazu bei, zur Ruhe zu kommen und für eine Weile
ganz bei sich selbst zu sein. Dabei sorgen zahlreiche Teelichter für eine
stimmungsvolle Atmosphäre. Frauen und Männer, die gerne singen,
sind dazu eingeladen, von 18.30 bis 19 Uhr im evangelischen Gemeindehaus mit Dekanatskirchenmusikerin Carola Annett Rahn die Lieder
einzuüben.
27. Oktober 2016
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Feuerwehr
feiert Schlachtfest
USINGEN (red). Am Samstag,
5. November, ist es endlich wieder so weit: Die Freiwillige
Feuerwehr Kransberg feiert ihr
traditionelles Schlachtfest. Ab 18
Uhr werden im Feuerwehrgerätehaus Am See Schlachtplatte oder
Rippchen mit Sauerkraut serviert,
alternativ gibt es Grillwurst.
Das Schwein wurde, wie immer, von einem edlen Spender gespendet, dieser wird im Laufe des
Abends bekanntgegeben.
Ab 2. November
neuer Yoga-Kurs
HAUSEN (red). Die Gymnastikabteilung der SG Hausen bietet
vom 2. November bis 14. Dezember immer mittwochs um 17.30
Uhr einen neuen Yogakurs im
Gymnastikraum der Hasenberghalle in Hausen-Arnsbach an
(Kosten drei, sechs Euro).
Dagmar Fleischer nimmt die
Anmeldungen per E-Mail unter
[email protected]
gegen.
Gewollte Widersprüche
in Motiven und Stilformen
Bettina Beckmeier (Dorfweil) bringt Farbe ins Schmittener Rathaus
SCHMITTEN (mg). Hobbymalerin Bettina Beckmeier bringt
Farbe ins Schmittener Rathaus:
Bis Ende Dezember sind ihre
Werke auf den Fluren zu bewundern.
Beim Betrachten ihrer Bilder
jedoch würde wohl niemand annehmen, dass die Dorfweilerin
seit erst knapp drei Jahren malt.
Eigentlich interessierte sich die
Mutter zweier Kinder nie für die
Malerei und entdeckte erst durch
einen Reha-Aufenthalt ihre Leidenschaft, weil eine Mitpatientin
sie mit mitgebrachter Leinwand
und Farbe dazu aufforderte. Die
ersten Motive malte sie von Fotos
aus dem Urlaub ab, dann wurde
sie von ihren Gefühlen übermannt.
Heute malt sie stimmungsabhängig, mal kontrovers, mal
gegenständlich oder abstrakt. Ihre
Widersprüchlichkeit spiegelt sich
im Bild eines Toreros wider. „Ich
bin kein Freund des Stierkampfs,
finde aber den Ausdruck toll.“
Beim grün-blauen Elefanten und
einem Fantasietier auf blutrotem
Hintergrund – welches auch einen
Stuhl darstellen könnte, weil ein
Mensch an ihm lehnt – wird der
Betrachter gefordert. Was genau
das Bild darstellt oder aussagt,
bleibt dem Besucher überlassen,
da Beckmeier ihre Werke grundsätzlich nicht tituliert.
Bei der Turnerin ist das natürlich ganz anders; das Bild erinnert
an das Hobby der ehemaligen
Sportlerin. Beckmeier entdeckte
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„Das Höchste im Taunus“
Vorstandswahlen und Bilanz – Vorfreude auf Weihnachtsmarkt
OBERREIFENBERG
(mg).
Rockkonzerte
und
Feste,
Schwimmen und Wandern – für
den Tourismus- und Kulturverein
(TKV) Schmitten war und ist
dringlichste Aufgabe, die Gemeinde Schmitten sowie die Destination Taunus touristisch und
kulturell zu fördern und zu vermarkten. Damit das auch in den
nächsten drei Jahren gut gelingt,
wählte der Verein turnusmäßig
seinen Vorstand neu.
Bestätigt wurden als Vorsitzender Bürgermeister Marcus Kinkel,
Geschäftsführer Gerhard Heere,
die stellvertretenden Vorsitzenden
Marco Kattwinkel und Peter
Stürtz und als Vorstandsmitglieder in Abwesenheit Andreas Dittmann und Roland Usinger. Für
den ausgeschiedenen Giovanni
Novella rückte Walter Liewald
nach. Zuvor hatte Kinkel im Naturpark Hotel Weilquelle in Oberreifenberg neben den Mitgliedern
Annett Fomin-Fischer und Ralph
Bibo von der B-Now und Jan
Maurer von der Kanoniergesellschaft Oberreifenberg als Gäste
begrüßt. „Hier wird das Rad nicht
neu erfunden, vieles wiederholt
sich“, merkte Kinkel an. Aber genau das ist es, worauf sich die
Bürger so freuen. Auf Seniorenausflüge, Pool-Partys, Drachenfeste oder Rocknächte, wie der im
Dorfgemeinschaftshaus Arnoldshain 2015, „als die irischen Fußballfreunde der Spielvereinigung
Hattstein den Rekord im Jägermeistertrinken
knackten“,
schmunzelte Kinkel. Für jede Alters- und Interessengruppe ver-
Der neu gewählte Vorstand des Tourismus- und Kulturvereins und des
Kulturvereins Schmitten mit Peter Stürtz (von links), Gerhard Heere,
Marcus Kinkel, Walter Liewald und Marco Kattwinkel. Auf dem Bild fehlen Andreas Dittmann und Roland Usinger.
Foto: Götz
sucht der TKV schöne Veranstaltungen auf die Beine zu stellen.
Eine für alle ist Hessens
höchstgelegener
Weihnachtsmarkt am dritten Adventwochenende im Ortsteil Oberreifenberg.
„Da sind wir heilfroh, dass wir
den Markt vom Großen Feldberg
ein paar Meter weiter unten angesiedelt haben“, erinnerte sich
Heere noch mit Schaudern an das
Kinderkarussell, welches über
drei Wochen nicht abgeholt werden konnte, weil es festgefroren
war. „Auch der Doppeldeckerbus
hatte keine Chance, in dem
Schneetreiben und eisiger Kälte
vom Berg runterzukommen.“
Mit dem neuen Platz auf dem
Freizeitgelände Pfarrheckenfeld
könne man ganz anderes agieren,
freut sich Heere auf den kommenden Markt am 10. und 11. Dezember unter der Schirmherrschaft
von Landrat Ulrich Krebs. Zuvor
lädt die Gemeinde Schmitten zur
beliebten Seniorenweihnachtsfeier in der Arnoldshainer Hattstein-
halle am 1. Dezember ein. „Diese
Feier wird zwar von der Gemeinde getragen, gilt aber als Dankeschön für die Senioren in den Vereinen, die dem TKV immer helfen“, betonte Heere.
Wie gewohnt, unterstützt der
Geschäftsbereich Kultur etliche
Vereinsveranstaltungen wie beispielsweise die Lokalschau des
Kleintierzuchtvereins Niederreifenberg am 12. und 13. November
in der Jahrtausendhalle. Oder den
erst
kürzlich
stattfindenden
Mundart-Abend im Gasthaus Zur
Post in Niederreifenberg. „Der
Schüssel war das Salz in der Suppe“, bedankte sich Heere.
Natürlich würden die Veranstaltungen nicht ohne das Engagement der örtlichen Vereins- und
Kirchenmitglieder, Institutionen
und Sponsoren funktionieren. Daher dankte der TKV allen Beteiligten, damit die Feldberggemeinde Schmitten als „Das Höchste im
Taunus“ auch weiterhin Bestand
hat.
DER TOURISMUS- UND KULTURVEREIN SCHMITTEN
Durch die intensive Zusammenarbeit des Tourismus- und Kulturvereins (TKV) Schmitten mit der
Dachorganisation Taunus-Touristik-Service (TTS) wird immer wieder versucht, die Destination Taunus touristisch aufzurüsten und erfolgreich zu vermarkten. Die seinerzeit (2014) durch den TTS vorgenommene Neukonzeption und
Neuprogrammierung der InternetBettina Beckmeier mit einem akkurat gemalten Blumenbild, das in ihrem seite für die Freizeitregion Taunus
Zuhause in Dorfweil entstand.
Foto: Götz ist und war eine erfolgreiche Maßnahme, die im überwiegendem Manicht nur die Farbenvielfalt, sie Farbspritzern. Für diese Art des ße der Mitgliedern zugutekommt.
setzt sie gekonnt um. Ein prima Malens benötigt man einen Platz,
Mit großer Zufriedenheit hat die
Beispiel stellt ein Vater mit seinen den sie im offenen Atelier Gemeinde Schmitten ihre neue
zwei Kindern dar, die sie plastisch „Open2art“ von Linda De Clercq Website eingerichtet, um sich zu
mithilfe aufgeklebten Leinen- und Jeanette Eschweiler in Ober- präsentieren. Durch die gute Prästoffs und strahlenden Farben vor reifenberg findet.
senz sowie durch Herausgabe von
den schwarz-grauen Hintergrund
„Hier darf ich mich, wie ich es Imagebroschüren wie Ortsprospekt,
einer nächtlichen Stadt hervorra- will, austoben und meine Gefühle Flyer, Gastgeberverzeichnis, Verangend in Szene setzte.
und Gedanken auf die Leinwand staltungskalender, Wanderkarten
Obwohl die säuberlich gemal- bringen“, so Beckmeier, „ohne und weiteren Informationsmöglichten Sonnenblumen zu ihren abso- ein schlechtes Gewissen haben zu keiten ist Schmitten touristisch wie
luten Lieblingsbildern gehören, müssen, dass meine Farbspritzer kulturell gut aufgestellt.
ist ihr Faible für verlaufende Far- wie zu Hause alles verdrecken“.
Die Qualitätssicherung der Beben nicht zu übersehen, die nach
Das Ergebnis kann sich sehen herbergungsbetriebe soll weiter im
unten, nach oben, quer oder dia- lassen: Montags bis freitags von Auge behalten werden, da der TTS
gonal bei vielen weiteren Motiven 8.30 bis 12 Uhr und donnerstags der Taunusregion durchweg einen
fließen. Irgendwie irritierend und von 14 bis 18 Uhr im Schmittener Zuwachs bei den Ankünften und
doch interessant, gespickt mit Rathaus.
Übernachtungen bescheinigte. 2015
wurde erstmals die 32-MillionenMarke bei den Übernachtungen in
Hessen überschritten. Schmitten
nimmt hierbei eine Spitzenposition
im Vergleich zu anderen Städten
und Gemeinden im „Hintertaunus“
ein. Von der Statistik erfasst sind
Unterkünfte mit mindestens zehn
Betten. Nach wie vor ist die Stärke
des Taunus in der Attraktivität des
Tagestourismus zu sehen, auch
wenn keine Zahlen erfasst werden.
„Die Tagestouristen sollte man auf
keinen Fall als Touristen zweiter
Klasse abstempeln“, so Bürgermeister Marcus Kinkel und TKVGeschäftsführer Gerhard Heere, „da
man grob schätzt, dass jeder Tagestourist rund 30 Euro in unserer Region ausgibt.“ Um mehr Touristen
nach Schmitten zu locken, müsse
das Erscheinungsbild attraktiver gestaltet sein. Denkanstöße sind Einund Ausfahrtswege zu verbessern,
Außenrenovierungen
einzelner
Häuser, Abriss oder Renovierung
von Bauruinen, Verschönerung der
Ortsbilder mit Blumenschmuck und
die Pflege von Grundstücken. Denn
wahrscheinlich radeln spätestens im
Frühjahr mit den ersten warmen
Sonnenstrahlen die Fahrradfahrer
durch Schmitten, die der neuen Beschilderung des vom Hochtaunuskreis initiierten Radtourennetzes
folgen. Die Schmittener Hotelroute
(grüne Hinweisschilder) wird derzeit überarbeitet.
Die Wanderer finden sieben
Rundtouren-Karten der „Touristischen Arbeitsgemeinschaft (TAG)
Westlicher Taunus“ im Rathaus
Schmitten, im Taunusinformationszentrum (TIZ) und bei allen TAG
West-Mitgliedern vor, in der die
Gemeinde Schmitten mit dem TKV
zu einer der aktivsten TAG-Kommunen zählt. Eine weitere Attraktion ist die E-Bike-Vernetzung im
Taunus. Hier hat der TTS mit der
Firma Movelo einen Regionenvertrag abgeschlossen. Die Elektrofahrräder können stunden-, halbtags- oder ganztags in der Familienferienstätte Dorfweil und an der Esso-Tankstelle in Brombach geliehen
werden.
Für die Mitgliedschaft im TTS
als Dachorganisation zahlt der TKV
gerne seinen Beitrag. Für die Gesellschaft der Hochtaunusstraße,
„eine alte Banzer-Geschichte“, so
Kinkel, tut ihm dagegen jeder Cent
weh. „Aber es ist, wie es ist.“