Dienst. Leistung. Lösung. Newsletter Ausgabe Oktober 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, „Vom Kunden her denken.“ – das ist das Motto des diesjährigen FI-Forums. Dieser Ansatz beschäftigt nicht nur die Finanz Informatik. Täglich ist dieser Gedanke Kern des Handelns der Fach- und Führungskräfte der Sparkassen-Finanzgruppe. In Frankfurt am Main wird auf dem FI-Forum die Frage beantwortet, wie der persönliche Kontakt zum Kunden in der digitalen Welt gelingen kann. Dieses Motto sollte jedoch nicht auf technische Lösungen reduziert werden. Vielmehr leitet sich eine Vielzahl weiterer Handlungsfelder ab. Nicht nur die digitale Welt mit der damit verbundenen schnelleren Kommunikation und einfacheren Vergleichbarkeit birgt Hürden. Auch verschärfte aufsichtsrechtliche Regelungen, der demografische Wandel oder Kopfmonopole zwingen Kreditinstitute ständig dazu, neue Lösungen zu entwickeln. Wer seine Kunden versteht, wird sie erreichen und von ihnen akzeptiert. Konditionen, Transparenz, Kompetenz und Verlässlichkeit sind dabei Schlüsselfaktoren, wegen denen sich die Kunden für ihre Sparkasse entscheiden. Sparkassen sind bei der Bewältigung dieser Probleme nicht allein. Als S-Servicepartner-Gruppe entwickeln wir gemeinsam mit den Sparkassenverbänden und der Finanz Informatik passende Lösungen und stehen beratend zur Seite. Als strategischer Partner für Sparkassen sind wir Experte für die Marktfolge und Kompetenzthemen. Maurice Veenendaal, Leiter Vertrieb und Produktmanagement S-Servicepartner Deutschland GmbH Auch dieses Mal sind wir natürlich beim FI-Forum dabei und diskutieren mit Ihnen über aktuelle Entwicklungen. Unsere Ansprechpartner vor Ort erläutern Ihnen unsere Innovationen und Lösungen aus allen Fachbereichen. Mehr zu unseren diesjährigen Schwerpunktthemen lesen Sie in diesem Newsletter. Wir freuen uns darauf, Sie persönlich auf dem FI-Forum 2016 zu treffen. FI-Forum: Unsere Themenschwerpunkte für Sie Der 15. bis 17. November ist sicher auch in Ihrem Kalender rot markiert – die Finanz Informatik lädt zum FI-Forum ein. Alle 2 Jahre treffen sich auf der größten Messe der Sparkassen-Finanzgruppe Fachbesucher, um sich über aktuelle Themen und Neuheiten rund um die IT auszutauschen. Auch wir sind mit unserem Messestand vor Ort. Als führender Marktfolge-Dienstleister haben wir ein hohes Interesse an IT-Neuheiten, die unsere Bearbeitungsprozesse optimieren. So profitieren unsere Kunden unmittelbar vom Fortschritt. Übrigens: Innovativ ist auch unser Messespiel – probieren Sie es aus! Nutzen Sie Ihren Messebesuch vor allem für einen Dialog mit uns und erhalten Sie neue Impulse für Ihr Institut. Schwerpunkte bilden dabei Themen, die Sparkassen zurzeit besonders bewegen. Diese stellen wir Ihnen hier vor. Darüber hinaus haben Sie die Gelegenheit, sich mit unseren Experten schon jetzt zu verabreden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 1/7 Unsere Messethemen auf dem FI-Forum Kompetenzcenter Meldewesen: Mit der Einführung des Kompetenzcenters Meldewesen im Jahr 2015 haben wir eine bundesweit einheitliche Lösung für eine effiziente, standardisierte und rechtssichere Meldeerstellung etabliert. Seither profitieren zahlreiche Sparkassen von den Vorzügen der einheitlichen Meldeerstellung. Aufgrund der Vielzahl an neuen Normen und Meldungen, die im laufenden Jahr umzusetzen waren, wurde das Leistungsspektrum des Kompetenzcenters Meldewesen kontinuierlich weiterentwickelt und optimiert. So wurden beispielsweise die LCR (delVO) oder die ALMMMeldungen in das Portfolio integriert. Auch 2017 wird eine Vielzahl an Veränderungen und aufsichtsrechtlichen Neuerungen mit sich bringen. An unserem Stand können Sie sich über alle aktuellen und künftigen Entwicklungen im Meldewesen sowie die Lösungen des S-Servicepartners zur Umsetzung der neuen Anforderungen informieren. Bonitätsanalyse: Ein Fokus liegt in diesem Jahr auf den Themen der prozessintegrierten Digitalisierung und Archivierung, der Nutzung von Standard-Beauftragungstools der Sparkassen-Finanzgruppe und der technisch unterstützten Bilanzdatenerfassung bzw. Bilanzkommentierung. Informieren Sie sich an unserem Stand über innovative Bonitätsanalyse-Lösungen, unser umfangreiches Produktangebot und die vielfältigen Servicemodelle der S-Servicepartner-Gruppe. Immobilienbewertung: Wir präsentieren Ihnen alles rund um BelWertV-konforme Immobilien-Gutachten und vereinfachte Wertermittlungen. Erfahren Sie z.B., wie wir bei der Durchführung von Bestandsbereinigungen und der Herstellung der Deckungsstockfähigkeit vorgehen. Standardbaufinanzierung: Einen weiteren Schwerpunkt bilden die umfangreichen Lösungen aus dem Bereich der Privaten Baufinanzierung. Der Fokus liegt hierbei auf der Verzahnung mit PPS. Informieren Sie sich umfassend über die Prozessstandardisierung und die daraus resultierenden Effekte und Vorteile. Daneben bieten wir Ihnen die Chance, im Gespräch mit unseren Experten all Ihre Fragen rund um die Private Baufinanzierung zu platzieren. Pfändungsbearbeitung: Wir unterstützen Sparkassen bedarfsabhängig durch effiziente und automatisierte Prozesse. Dabei verfolgen wir eine duale Systemstrategie und nutzen das Angebot von tolina und OSPlus. Je nach Bedarf kann eine Sparkasse verschiedene Angebotsmodelle auswählen: Von maßgeschneiderten Teilservices bis hin zum Fullservice unterstützen wir Sparkassen bei der Bearbeitung der Pfändungen ihrer Kunden. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen bieten wir Sparkassen ein besonderes Angebot und unterstützen sie bei der Einführung der OSPlus-Pfändungsbearbeitung (lesen Sie mehr dazu auf Seite 6/7). Die Ansprechpartner an unserem Messestand können Ihnen detailliert erläutern, welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit oder Beratung es gibt. Personalservice: Unser Personalservice bietet den Sparkassen passgenaue Lösungen für eine effektive und effiziente Personaladministration an. Wir betreuen mittlerweile über 60 Sparkassen mit rund 14.000 Mitarbeitern. Das Spektrum reicht dabei von der Gehaltsabrechnung bis hin zum Fullservice einschließlich Arbeitsrecht und Beratung. Wir setzen auf eine moderne und webbasierte IT-Lösung, die eine überwiegend digitale Verarbeitung der einzelnen Vorgänge ermöglicht. Erhalten Sie Informationen zum „Percos Mandantenportal“ – ein mit der Firma GuideCom neu entwickeltes Tool, das auf die Anforderungen moderner und digitalisierter Personaladministration zugeschnitten ist. Es kann mit dem Gehaltsabrechnungssystem der Sparkassen verknüpft werden und ist somit für alle denkbaren Personalprozesse, beispielsweise auch für die Umsetzung des Prozesses der Mitarbeiteranzeigeverordnung (MAVO), einsetzbar. 2/7 Weitere Themen: • S-VorsorgePlus (Riester) • Zahlungsverkehr inklusive Auslandszahlungsverkehr • Bearbeitung von Beratungsprotokollen (Kapitalmarktgeschäft) u.v.m. Sie möchten sich schon jetzt mit uns verabreden? Schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected] oder rufen Sie uns an: 0800 434 98 77 FI Forum 2016 – Hallenplan SIE FINDEN UNS HIER ZUVERLÄSSIG STEUERN SPARKASSE ERLEBEN MEETINGPOINT LANDESBANKEN UND VERBUNDPARTNER P48 ZUKUNFT ENTDECKEN EINGANG EFFIZIENT ARBEITEN Quelle: Finanz Informatik Neue Immobilienkredit-Richtlinie umgesetzt Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Sparkasse Südliche Weinstraße und dem S-Servicepartner Die neue Immobilienkredit-Richtlinie gilt seit dem 21. März 2016. Das bedeutet auch für die Sparkasse Südliche Weinstraße: Sie muss seitdem die Kreditwürdigkeit ihrer Kunden noch eingehender prüfen. Ziel der neuen EU-Richtlinie ist es, Verbraucher und Volkswirtschaften besser vor den Folgen möglicher Pfändungen und Zwangsvollstreckungen zu schützen. Bei der Umsetzung der neuen Richtlinie hat die Sparkasse mit der S-ServicepartnerGruppe erfolgreich zusammengearbeitet. Die neue Immobilienkredit-Richtlinie hat ihren Ursprung im Jahr 2007. Damals hatte der spekulativ aufgeblähte Immobilienmarkt in den USA eine weltweite Finanzkrise ausgelöst. „Die rechtlichen Anforderungen an uns sind deutlich strenger geworden. Dies gilt sowohl für das Immobiliengeschäft mit Privatkunden als auch mit Firmenkunden“, fasst Konstantin Schweizer, Leiter der Abteilung Kreditsekretariat, die Konsequenzen der neuen Richtlinie für die Sparkasse Südliche Weinstraße zusammen. Es reiche zum Beispiel nicht mehr aus, den Kapitaldienst nur anhand des Einkommens bei Vertragsabschluss zu berechnen. Künftig müsse das Einkommen über die gesamte Kreditlaufzeit in Augenschein genommen werden, um eine rechtlich saubere Kreditentscheidung treffen zu können. Auch die statistische Lebenserwartung fließt in die Kreditentscheidung mit ein. Dass die Prüfung der Kreditfähigkeit eines Verbrauchers dann auch entsprechend protokolliert und dokumentiert werden muss, versteht sich von selbst. Und Fehler im Prozess können fatale Folgen haben: „Im schlimmsten Fall erhält der Verbraucher ein sofortiges Kündigungsrecht“, so Schweizer. Bei der Umsetzung der rechtlichen Vorgaben standen alle Beteiligten – Sparkasse, der S-Servicepartner, Finanz Informatik und Verbände – unter erheblichem Zeitdruck, da die umfangreichen gesetzlichen Regelungen erst wenige Tage vor dem Ende der Umsetzungsfrist durch die Regierung verabschiedet wurden und bis heute hinreichend interpretationsbedürftig sind. Über die Umsetzung sagt Konstantin Schweizer: „Gemeinsam mit dem S-Servicepartner konnten die Abläufe so gestaltet und umgesetzt werden, dass trotz technischer und rechtlicher Unwägbarkeiten alle handelnden Personen in der Lage waren, das der Richtlinie unterliegende Geschäft zu bearbeiten. Außerdem konnten wir, dank unseres Detailwissens, auch der FI wertvolle Hinweise geben, um die einzelnen Prozesse rechtskonform zu gestalten. Gerade kleineren Instituten fällt es oft schwer, die Hürden der gesetzlichen Regularien im Alleingang zu stemmen. Daher ist ein fachlicher Austausch auf Augenhöhe mit dem S-Servicepartner unerlässlich und hilfreich.“ Daniela Kadziela, Referentin Kommunikation bei der Sparkasse Südliche Weinstraße 3/7 Kreditmeldewesen AnaCredit Herausforderungen bleiben trotz Erleichterungen bestehen Die neue Meldeanforderung AnaCredit wird nun konkret und tritt zum 31. Dezember 2017 verbindlich in Kraft. Die Deutsche Bundesbank als nationale Aufsichtsbehörde folgte dieser Konkretisierung durch eine entsprechende Anordnung. Es gibt Erleichterungen – aber nach wie vor große Herausforderungen. Die Meldeschwelle wurde einheitlich auf 25.000 Euro pro Kunde festgelegt und erstreckt sich bislang nur auf juristische Personen sowie Personenhandelsgesellschaften. Eine Erleichterung ist auch die Reduzierung der Datenfelder. Und bei der Meldung von Krediten, die vor dem 1. September 2018 geschlossen wurden bzw. werden, gilt eine reduzierte Berichtspflicht. Darüber hinaus dürfen kleine Kreditinstitute deutlich reduzierte Datensätze melden, sofern der Marktanteil am Kreditvolumen unter 2 Prozent liegt. Eine vollständige Meldebefreiung für kleine Institute hat die Deutsche Bundesbank allerdings nicht beschlossen. Die große Anzahl von granularen Kreditdaten wie z.B. Unternehmensgröße oder Mitarbeiterzahlen bleibt weiterhin charakteristisch für die AnaCredit-Meldung. Insbesondere die Pflege, Aufbereitung, Bereitstellung und Verknüpfung der be- nötigten Daten wird für alle Institute eine Belastung darstellen, da dies im laufenden Betrieb implementiert werden muss. Die Verwaltung und Erhebung dieser Daten wird enorme finanzielle und personelle Ressourcen bei den Instituten verschlingen. Eine rechtzeitige und umfassende Vorbereitung auf die neuen aufsichtsrechtlichen Bestimmungen und die sich hieraus ergebenden Prozessanpassungen ist daher enorm wichtig. Wir beraten und unterstützen Sie mit unserer Expertise gern bei der Vorbereitung und Umsetzung. Financial Reporting (FinRep) Neue Meldung stellt Sparkassen vor prozessuale und kapazitäre Herausforderungen Die Veränderungen und neuen Anforderungen bei aufsichtsrechtlichen Meldungen nehmen kein Ende: Zum Meldestichtag 30. Juni 2017 müssen alle Sparkassen eine FinRep-Meldung abgeben. Diese verursacht in den meisten Sparkassen neue prozessuale und kapazitäre Herausforderungen. Wir zeigen Ihnen, was neu ist und wie wir Sie dabei unterstützen können: • FinRep setzt auf einem Quartalser gebnis nach HGB auf. Die meisten Sparkassen steuern unterjährig nach der Prognose auf Jahresultimo-Basis. Bis zum 30. Juni 2017 muss also ein Quartalsbericht nach HGB aufgebaut sein. • Es ist zwar kein Quartalsabschluss erforderlich, die Aufsicht erwartet jedoch eine Qualität, die sehr nahe bei der eines Abschlusses liegt. Das bedeutet, dass unterjährige Stichtags- daten berücksichtigt werden müssen. • Korrekturmeldungen an die Aufsicht sollten die absolute Ausnahme dar stellen. Die Anforderung an die Qualität des Quartalsreportings steigt damit deutlich. • Es ist davon auszugehen, dass die FinRep-Meldung Inhalt der Aufsichts- gespräche wird. Vor diesem Hinter- • • grund sollte auch Zeit für eine Würdi- gung des Ergebnisses auf Vorstands- ebene eingeplant werden. Die Meldung ist innerhalb von 6 Wo- chen nach Meldestichtag abzugeben. Unter Berücksichtigung des Zeitbedarfs für die interne Abstimmung des Ergeb- nisses und die Meldeerstellung sind ein bis zwei Wochen einzuplanen. Die Bereitstellung der Quartalsergebnisse (Bilanz und GuV) nach HGB ist damit in der 4. Kalenderwoche nach Meldestich- tag erforderlich. Eine Verschärfung ergibt sich aufgrund der technischen Rahmenbedingungen und der geforderten Datenkonsistenz verschiedener Meldungen. Die Stich- tagsdaten nach HGB (Bilanz und GuV) sind bis zur Abgabe der FinaV-Meldung zu erstellen, d.h. bis zum 20. Arbeitstag des Folgemonats. Unter Berücksichti- gung einer internen Abstimmung sollte als Endtermin der 18. Arbeitstag des Folgemonats eingeplant werden. Der Puffer ist an den internen Abstimmungsbedarf jeder Sparkasse anzupassen. Die S-Rating und Risikosysteme (SR) hat in der 2. Ausgabe des Projekt-Newsletters „FINREP“ im August 2016 empfohlen, das Thema im Rahmen einer Projektstruktur zu bearbeiten. Die Ausgestaltung des Projekts hängt dabei von den Strukturen der jeweiligen Sparkasse ab. Dieser Empfehlung schließen wir uns aufgrund unserer Erfahrungen in der Einführung von „Fast Close“-Jahresabschlüssen und unterjährigen Quartalsberichten in Sparkassen sowie im eigenen Unternehmen an. Gleichzeitig empfehlen wir, dass wegen der übergreifenden Auswirkungen auf unterschiedliche Organisationseinheiten und das Gesamthaus die Implementierung eng durch Führungskräfte und den Vorstand begleitet wird. Eine vergleichbare Vorgehensweise wird auch von der SR empfohlen. Der S-Servicepartner bietet eine Begleitung in der Voranalyse an. Darüber hinaus stehen wir bei kapazitären Engpässen in Form einer operativen Unterstützung zur Verfügung. Wie wir Sie konkret bei der Implementierung und der Umstellung unterstützen können, sehen Sie in der Grafik auf der nächsten Seite. Da wir Teilnehmer der durch die SR koordinierten Arbeitsgruppe „Unterjährige Stichtagsdaten“ sind, können wir dieses Angebot immer aktuell an die Arbeitsergebnisse und den Bedarf der Sparkassen anpassen. 4/7 Wir unterstützen Sie bei der Voranalyse und in der Umsetzungsphase Durchführung einer Voranalyse für das Arbeitspaket „Unterjährige Stichtagsdaten“ Unterstützungsmöglichkeiten in der Umsetzungsphase • Vorbereitung eines Abgleichs bestehender Zeitpläne zum ZielTerminplan auf Ebene der Bilanz- und GuV-Positionen • Durchführung eines Workshops mit folgenden Themen • Adjustierung des Ziel-Terminplans • Aufzeigen von Bilanzpositionen mit einer sinnvollen Vorprüfung durch die Revision • Aufzeigen der Handlungsfelder • Diskussion einer Vorgehensweise für den Quartalsbericht • Vorbereitung einer Projektplanung • Erste Bewertung des Ressourcenbedarfs im laufenden Geschäft • Nachbereitung des Workshops • Zusammenfassung des Terminplan-Abgleichs, der Handlungsfelder, Arbeitspakete und einer ersten Ressourcenschätzung • Unterstützung der Projektleitung • Erstellung bzw. Anpassung der Terminplanung • Kommunikation mit den Fachabteilungen hinsichtlich Zulieferungen; Vor-/Nachbereitung und Begleitung von Gesprächen mit Revision und Prüfungsstelle • Prozessoptimierung, z.B. Standardisierung von Zulieferungen, Nutzung von Wesentlichkeitsgrenzen • Ermittlung der wesentlichen Anpassungen für das Quartalsergebnis und die zuliefernden Einheiten • Anpassung / Erstellung von Arbeitsanweisungen • Anpassung von Formularen, IDV-Anwendungen inkl. IDV-Freigaben • Unterstützung im Jahresabschluss, wie z.B. Terminüberwachung, Belegung von Bilanz-/GuVPositionen, Qualitätssicherung / Kontrollen • Kennzeichnung von Krediten und weiteren Meldeanforderungen sowie Anpassung von FinRep-Schlüsseln Nutzen der Voranalyse für die Sparkassen • Moderation durch den S-Servicepartner • Einführung aller relevanten Mitarbeiter in das Thema sowie interner Austausch • Aufbau eines spezifischen Terminplans für die Sparkasse • Individuelle Ausrichtung des Workshops auf die Sparkasse Als Ansprechpartnerin für Ihre Fragen steht Ihnen Heike Schmitz gern zur Verfügung. Heike Schmitz Leiterin Finanzen und Controlling Tel. 040 37701 8663 [email protected] 5/7 Weiterentwicklung des StandardBaufinanzierungsprozesses auf Basis PPS Sofortiger Einsatz unter OSPlus_neo möglich Mit OSPlus_neo entwickelt die Finanz Informatik derzeit ein neues VertriebsFrontend, um Vertriebs- und Serviceprozesse in Sparkassen weiter zu vereinfachen. OSPlus_neo wird in den nächsten Monaten bundesweit bei den Sparkassen eingeführt. Der Einsatz von OSPlus_neo bedingt jedoch die Nutzung von PPS-Prozessen. Und hier machen Standardprozesse Sinn, denn individuelle Bearbeitungsschritte in der Marktfolge kosten Zeit und Ressourcen und verlangen eine wiederkehrende Auseinandersetzung mit Mindestanforderungen, Pflichtunterlagen, Checklisten, Prozessinhalten, Kontrollstandards oder Pflichtfeldern. Das gilt auch für die Abwicklung von Baufinanzierungen. schaffen sich Freiräume in der täglichen Arbeit. Wir setzen als Dienstleister und strategischer Partner für Mengen- und Spezialdienstleistungen daher konsequent auf Standardisierung. So entwickeln wir zum Beispiel für die Standard-Baufinanzierung die PPS-Prozessschritte in der Marktfolge und gewährleisten damit eine sofortige und praktikable Einsetzbarkeit für die Sparkassen. Das bedeutet: Sobald OSPlus_neo seitens der Finanz Informatik zur Verfügung gestellt wird, können Sie als interessierte Sparkasse den PPS-Standard-Baufinanzierungsprozess nutzen. Dadurch reduzieren Sie Bearbeitungszeiten, sparen Kosten und Sprechen Sie uns bei Interesse und Unterstützungsbedarf gern an! Jörg Weigel Leiter KompetenzCenter Aktiv Tel. 030 20877 7703 [email protected] Einführung der OSPlus-Pfändungsbearbeitung Mit dem S-Servicepartner schneller ans Ziel „Die Finanz Informatik (FI) hat mittlerweile die 100. Sparkasse auf die OSPlus-Lösung zur Pfändungsbearbeitung umgestellt“, berichtete die SparkassenZeitung am 12. August 2016. Bereits 80 weitere Migrationen stehen 2016 und 2017 an – doch die Rollout-Kapazitäten in den Migrationsserien sind begrenzt, so dass interessierte Sparkassen zum Teil mit längeren Wartezeiten rechnen müssen. „Hier kommt der S-Servicepartner ins Spiel“, berichtet Reiner Holdorf, Leiter KompetenzCenter Passiv im S-Servicepartner. „Wir haben in Abstimmung mit der FI die Möglichkeit, Sparkassen unabhängig vom Rollout-Plan der FI schon vorzeitig auf die Anwendung zu bringen.“ Experten des Marktfolge-Dienstleisters unterstützen die Sparkassen im Projektmanagement sowie operativ bei der Migration der pfändungsbezogenen Daten in OSPlus. „Wir sind mit der schnellen Umstellung auf das neue System sehr zufrieden“, fasst Gerald Kieschke, Abteilungsleitung Marktfolge Aktiv, Stadtsparkasse Burgdorf zusammen. „Die S-Servicepartner-Gruppe, die ohnehin unser Partner bei der Pfändungsbearbeitung ist, hat bei der Migration erneut Kompetenz bewiesen.“ Die OSPlus-Pfändungsbearbeitung bietet insbesondere Instituten, die bislang ohne technische Unterstützung Drittpfändungen bearbeiten, große Vorteile. Die S-Servicepartner-Gruppe unterstützt Sparkassen bedarfsabhängig bei der Einführung der OSPlus-Pfändungsbearbeitung – von der Fachberatung und 6/7 internen Entscheidungsvorlage über die Projektplanung bis zur Migrationsdurchführung und Datenbereinigung. Dieses Angebot ist nicht nur für Bestandskunden des S-Servicepartners interessant – auch Neukunden können so die Wartezeit verkürzen. Reiner Holdorf Leiter KompetenzCenter Passiv Tel. 040 25317 1030 [email protected] Wir präsentieren uns auf folgenden Veranstaltungen als Aussteller und freuen uns auf den fachlichen Austausch an unserem Messestand. Datum Veranstaltung Ort 09. - 10.11.2016 Arbeitstagung für Vorstände des DSGV Berlin 09. - 11.11.2016 6. EUROFORUM „Kreditprozesse der Zukunft“ Wie wird der Kreditprozess künftig ausschauen und wo müssen aktuell „die richtigen Weichen“ gestellt werden? Ronald Berentin, Geschäftsführer der S-Servicepartner Deutschland GmbH, und Richard Fank, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Augsburg, berichten aus der Praxis. In ihrem gemeinsamen Vortrag geht es um „Prozess-Standardisierung in der Sparkassen-Organisation“ und ein „Innovationsprojekt am Beispiel der Kreissparkasse Augsburg“. Düsseldorf 15. - 17.11.2016 FI-Forum Frankfurt am Main 24. - 25.11.2016 Fachtagung Girokonto und Zahlungsverkehr des DSGV Berlin 30.11. - 01.12.2016 Fachtagung Risikocontrolling und -management des DSGV Berlin 05. - 06.12.2016 Fachtagung Kredit des OSV Potsdam Wenn Sie keinen weiteren Newsletter erhalten möchten, genügt eine E-Mail mit dem Stichwort „Abmeldung“ an [email protected] Impressum Herausgeber S-Servicepartner Deutschland GmbH Brunnenstraße 111 13355 Berlin Redaktion: Sigrid Wandelt (V.i.S.d.P.) S-Servicepartner Deutschland GmbH Leitung Kommunikation und Presse Sonninstraße 24 - 28, 20097 Hamburg Tel. 040 25317 1077 [email protected] Gestaltungskonzept & Grafi k: GDS Grafi k Design Studio GmbH Zeughausmarkt 34, 20459 Hamburg Tel. 040 374741-0 Alle in diesem Magazin enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. 7/7
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