- S-Servicepartner

Dienst. Leistung. Lösung.
Newsletter
Ausgabe Oktober 2016
Sehr geehrte Damen und Herren,
„Vom Kunden her denken.“ – das ist das Motto des diesjährigen FI-Forums. Dieser
Ansatz beschäftigt nicht nur die Finanz Informatik. Täglich ist dieser Gedanke
Kern des Handelns der Fach- und Führungskräfte der Sparkassen-Finanzgruppe.
In Frankfurt am Main wird auf dem FI-Forum die Frage beantwortet, wie der persönliche Kontakt zum Kunden in der digitalen Welt gelingen kann.
Dieses Motto sollte jedoch nicht auf technische Lösungen reduziert werden. Vielmehr leitet sich eine Vielzahl weiterer Handlungsfelder ab. Nicht nur die digitale
Welt mit der damit verbundenen schnelleren Kommunikation und einfacheren
Vergleichbarkeit birgt Hürden. Auch verschärfte aufsichtsrechtliche Regelungen,
der demografische Wandel oder Kopfmonopole zwingen Kreditinstitute ständig dazu, neue Lösungen zu entwickeln. Wer seine Kunden versteht, wird sie
erreichen und von ihnen akzeptiert. Konditionen, Transparenz, Kompetenz und
Verlässlichkeit sind dabei Schlüsselfaktoren, wegen denen sich die Kunden für
ihre Sparkasse entscheiden.
Sparkassen sind bei der Bewältigung dieser Probleme nicht allein. Als S-Servicepartner-Gruppe entwickeln wir gemeinsam mit den Sparkassenverbänden
und der Finanz Informatik passende Lösungen und stehen beratend zur Seite.
Als strategischer Partner für Sparkassen sind wir Experte für die Marktfolge und
Kompetenzthemen.
Maurice Veenendaal, Leiter Vertrieb und
Produktmanagement S-Servicepartner
Deutschland GmbH
Auch dieses Mal sind wir natürlich beim FI-Forum dabei und diskutieren mit Ihnen
über aktuelle Entwicklungen. Unsere Ansprechpartner vor Ort erläutern Ihnen
unsere Innovationen und Lösungen aus allen Fachbereichen. Mehr zu unseren
diesjährigen Schwerpunktthemen lesen Sie in diesem Newsletter. Wir freuen uns
darauf, Sie persönlich auf dem FI-Forum 2016 zu treffen.
FI-Forum: Unsere Themenschwerpunkte für Sie
Der 15. bis 17. November ist sicher auch
in Ihrem Kalender rot markiert – die Finanz
Informatik lädt zum FI-Forum ein. Alle
2 Jahre treffen sich auf der größten Messe
der Sparkassen-Finanzgruppe Fachbesucher, um sich über aktuelle Themen und
Neuheiten rund um die IT auszutauschen.
Auch wir sind mit unserem Messestand vor
Ort. Als führender Marktfolge-Dienstleister
haben wir ein hohes Interesse an IT-Neuheiten, die unsere Bearbeitungsprozesse
optimieren. So profitieren unsere Kunden
unmittelbar vom Fortschritt. Übrigens:
Innovativ ist auch unser Messespiel – probieren Sie es aus!
Nutzen Sie Ihren Messebesuch vor allem
für einen Dialog mit uns und erhalten Sie
neue Impulse für Ihr Institut. Schwerpunkte
bilden dabei Themen, die Sparkassen zurzeit besonders bewegen. Diese stellen wir
Ihnen hier vor. Darüber hinaus haben Sie
die Gelegenheit, sich mit unseren Experten
schon jetzt zu verabreden. Wir freuen uns
auf Ihren Besuch!
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Unsere Messethemen auf dem FI-Forum
Kompetenzcenter Meldewesen: Mit der Einführung des Kompetenzcenters Meldewesen im Jahr 2015 haben wir eine bundesweit einheitliche Lösung für eine effiziente,
standardisierte und rechtssichere Meldeerstellung etabliert. Seither profitieren zahlreiche Sparkassen von den Vorzügen der einheitlichen Meldeerstellung. Aufgrund der
Vielzahl an neuen Normen und Meldungen, die im laufenden Jahr umzusetzen waren,
wurde das Leistungsspektrum des Kompetenzcenters Meldewesen kontinuierlich weiterentwickelt und optimiert. So wurden beispielsweise die LCR (delVO) oder die ALMMMeldungen in das Portfolio integriert. Auch 2017 wird eine Vielzahl an Veränderungen
und aufsichtsrechtlichen Neuerungen mit sich bringen. An unserem Stand können Sie sich über alle aktuellen
und künftigen Entwicklungen im Meldewesen sowie die Lösungen des S-Servicepartners zur Umsetzung der
neuen Anforderungen informieren.
Bonitätsanalyse: Ein Fokus liegt in diesem Jahr auf den Themen der prozessintegrierten Digitalisierung und Archivierung, der Nutzung von Standard-Beauftragungstools der
Sparkassen-Finanzgruppe und der technisch unterstützten Bilanzdatenerfassung bzw.
Bilanzkommentierung. Informieren Sie sich an unserem Stand über innovative Bonitätsanalyse-Lösungen, unser umfangreiches Produktangebot und die vielfältigen Servicemodelle der S-Servicepartner-Gruppe.
Immobilienbewertung: Wir präsentieren Ihnen alles rund um BelWertV-konforme Immobilien-Gutachten und
vereinfachte Wertermittlungen. Erfahren Sie z.B., wie wir bei der Durchführung von Bestandsbereinigungen und
der Herstellung der Deckungsstockfähigkeit vorgehen.
Standardbaufinanzierung: Einen weiteren Schwerpunkt bilden die umfangreichen Lösungen aus dem Bereich
der Privaten Baufinanzierung. Der Fokus liegt hierbei auf der Verzahnung mit PPS. Informieren Sie sich umfassend
über die Prozessstandardisierung und die daraus resultierenden Effekte und Vorteile. Daneben bieten wir Ihnen die
Chance, im Gespräch mit unseren Experten all Ihre Fragen rund um die Private Baufinanzierung zu platzieren.
Pfändungsbearbeitung: Wir unterstützen Sparkassen bedarfsabhängig durch
effiziente und automatisierte Prozesse. Dabei verfolgen wir eine duale Systemstrategie und nutzen das Angebot von tolina und OSPlus. Je nach Bedarf kann eine
Sparkasse verschiedene Angebotsmodelle auswählen: Von maßgeschneiderten
Teilservices bis hin zum Fullservice unterstützen wir Sparkassen bei der Bearbeitung
der Pfändungen ihrer Kunden. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen bieten wir
Sparkassen ein besonderes Angebot und unterstützen sie bei der Einführung der
OSPlus-Pfändungsbearbeitung (lesen Sie mehr dazu auf Seite 6/7). Die Ansprechpartner an unserem Messestand
können Ihnen detailliert erläutern, welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit oder Beratung es gibt.
Personalservice: Unser Personalservice bietet den Sparkassen passgenaue Lösungen
für eine effektive und effiziente Personaladministration an. Wir betreuen mittlerweile
über 60 Sparkassen mit rund 14.000 Mitarbeitern. Das Spektrum reicht dabei von der
Gehaltsabrechnung bis hin zum Fullservice einschließlich Arbeitsrecht und Beratung.
Wir setzen auf eine moderne und webbasierte IT-Lösung, die eine überwiegend digitale
Verarbeitung der einzelnen Vorgänge ermöglicht. Erhalten Sie Informationen zum
„Percos Mandantenportal“ – ein mit der Firma GuideCom neu entwickeltes Tool, das auf die Anforderungen
moderner und digitalisierter Personaladministration zugeschnitten ist. Es kann mit dem Gehaltsabrechnungssystem der Sparkassen verknüpft werden und ist somit für alle denkbaren Personalprozesse, beispielsweise
auch für die Umsetzung des Prozesses der Mitarbeiteranzeigeverordnung (MAVO), einsetzbar.
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Weitere Themen:
• S-VorsorgePlus (Riester)
• Zahlungsverkehr inklusive Auslandszahlungsverkehr
• Bearbeitung von Beratungsprotokollen
(Kapitalmarktgeschäft)
u.v.m.
Sie möchten sich schon jetzt mit uns verabreden?
Schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected]
oder rufen Sie uns an: 0800 434 98 77
FI Forum 2016 – Hallenplan
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ARBEITEN
Quelle: Finanz Informatik
Neue Immobilienkredit-Richtlinie umgesetzt
Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Sparkasse Südliche Weinstraße und dem S-Servicepartner
Die neue Immobilienkredit-Richtlinie gilt
seit dem 21. März 2016. Das bedeutet
auch für die Sparkasse Südliche Weinstraße: Sie muss seitdem die Kreditwürdigkeit ihrer Kunden noch eingehender
prüfen. Ziel der neuen EU-Richtlinie ist es,
Verbraucher und Volkswirtschaften besser
vor den Folgen möglicher Pfändungen und
Zwangsvollstreckungen zu schützen. Bei
der Umsetzung der neuen Richtlinie hat
die Sparkasse mit der S-ServicepartnerGruppe erfolgreich zusammengearbeitet.
Die neue Immobilienkredit-Richtlinie hat
ihren Ursprung im Jahr 2007. Damals
hatte der spekulativ aufgeblähte Immobilienmarkt in den USA eine weltweite
Finanzkrise ausgelöst. „Die rechtlichen
Anforderungen an uns sind deutlich
strenger geworden. Dies gilt sowohl für
das Immobiliengeschäft mit Privatkunden als auch mit Firmenkunden“, fasst
Konstantin Schweizer, Leiter der Abteilung
Kreditsekretariat, die Konsequenzen
der neuen Richtlinie für die Sparkasse
Südliche Weinstraße zusammen. Es reiche
zum Beispiel nicht mehr aus, den Kapitaldienst nur anhand des Einkommens bei
Vertragsabschluss zu berechnen. Künftig
müsse das Einkommen über die gesamte
Kreditlaufzeit in Augenschein genommen werden, um eine rechtlich saubere
Kreditentscheidung treffen zu können.
Auch die statistische Lebenserwartung
fließt in die Kreditentscheidung mit ein.
Dass die Prüfung der Kreditfähigkeit eines
Verbrauchers dann auch entsprechend
protokolliert und dokumentiert werden
muss, versteht sich von selbst. Und Fehler
im Prozess können fatale Folgen haben:
„Im schlimmsten Fall erhält der Verbraucher ein sofortiges Kündigungsrecht“, so
Schweizer.
Bei der Umsetzung der rechtlichen Vorgaben standen alle Beteiligten – Sparkasse,
der S-Servicepartner, Finanz Informatik
und Verbände – unter erheblichem Zeitdruck, da die umfangreichen gesetzlichen
Regelungen erst wenige Tage vor dem
Ende der Umsetzungsfrist durch die
Regierung verabschiedet wurden und
bis heute hinreichend interpretationsbedürftig sind. Über die Umsetzung sagt
Konstantin Schweizer: „Gemeinsam mit
dem S-Servicepartner konnten die Abläufe
so gestaltet und umgesetzt werden, dass
trotz technischer und rechtlicher Unwägbarkeiten alle handelnden Personen in der
Lage waren, das der Richtlinie unterliegende Geschäft zu bearbeiten. Außerdem
konnten wir, dank unseres Detailwissens,
auch der FI wertvolle Hinweise geben, um
die einzelnen Prozesse rechtskonform zu
gestalten. Gerade kleineren Instituten fällt
es oft schwer, die Hürden der gesetzlichen
Regularien im Alleingang zu stemmen. Daher ist ein fachlicher Austausch auf Augenhöhe mit dem S-Servicepartner unerlässlich und hilfreich.“
Daniela Kadziela,
Referentin Kommunikation bei der
Sparkasse Südliche Weinstraße
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Kreditmeldewesen AnaCredit
Herausforderungen bleiben trotz Erleichterungen bestehen
Die neue Meldeanforderung AnaCredit
wird nun konkret und tritt zum 31. Dezember 2017 verbindlich in Kraft. Die Deutsche Bundesbank als nationale Aufsichtsbehörde folgte dieser Konkretisierung
durch eine entsprechende Anordnung.
Es gibt Erleichterungen – aber nach wie
vor große Herausforderungen.
Die Meldeschwelle wurde einheitlich auf
25.000 Euro pro Kunde festgelegt und
erstreckt sich bislang nur auf juristische
Personen sowie Personenhandelsgesellschaften. Eine Erleichterung ist auch
die Reduzierung der Datenfelder. Und
bei der Meldung von Krediten, die vor
dem 1. September 2018 geschlossen
wurden bzw. werden, gilt eine reduzierte
Berichtspflicht. Darüber hinaus dürfen
kleine Kreditinstitute deutlich reduzierte
Datensätze melden, sofern der Marktanteil
am Kreditvolumen unter 2 Prozent liegt.
Eine vollständige Meldebefreiung für kleine Institute hat die Deutsche Bundesbank
allerdings nicht beschlossen.
Die große Anzahl von granularen Kreditdaten wie z.B. Unternehmensgröße oder
Mitarbeiterzahlen bleibt weiterhin charakteristisch für die AnaCredit-Meldung.
Insbesondere die Pflege, Aufbereitung,
Bereitstellung und Verknüpfung der be-
nötigten Daten wird für alle Institute eine
Belastung darstellen, da dies im laufenden
Betrieb implementiert werden muss. Die
Verwaltung und Erhebung dieser Daten
wird enorme finanzielle und personelle
Ressourcen bei den Instituten verschlingen. Eine rechtzeitige und umfassende
Vorbereitung auf die neuen aufsichtsrechtlichen Bestimmungen und die sich
hieraus ergebenden Prozessanpassungen
ist daher enorm wichtig.
Wir beraten und unterstützen Sie mit unserer Expertise gern bei der Vorbereitung
und Umsetzung.
Financial Reporting (FinRep)
Neue Meldung stellt Sparkassen vor prozessuale und kapazitäre Herausforderungen
Die Veränderungen und neuen Anforderungen bei aufsichtsrechtlichen
Meldungen nehmen kein Ende: Zum
Meldestichtag 30. Juni 2017 müssen
alle Sparkassen eine FinRep-Meldung
abgeben. Diese verursacht in den meisten Sparkassen neue prozessuale und
kapazitäre Herausforderungen. Wir zeigen
Ihnen, was neu ist und wie wir Sie dabei
unterstützen können:
• FinRep setzt auf einem Quartalser gebnis nach HGB auf. Die meisten
Sparkassen steuern unterjährig nach
der Prognose auf Jahresultimo-Basis.
Bis zum 30. Juni 2017 muss also ein Quartalsbericht nach HGB aufgebaut sein.
• Es ist zwar kein Quartalsabschluss erforderlich, die Aufsicht erwartet jedoch eine Qualität, die sehr nahe bei der eines Abschlusses liegt. Das
bedeutet, dass unterjährige Stichtags-
daten berücksichtigt werden müssen.
• Korrekturmeldungen an die Aufsicht sollten die absolute Ausnahme dar stellen. Die Anforderung an die Qualität des Quartalsreportings steigt damit deutlich.
• Es ist davon auszugehen, dass die FinRep-Meldung Inhalt der Aufsichts-
gespräche wird. Vor diesem Hinter-
•
•
grund sollte auch Zeit für eine Würdi-
gung des Ergebnisses auf Vorstands-
ebene eingeplant werden.
Die Meldung ist innerhalb von 6 Wo-
chen nach Meldestichtag abzugeben. Unter Berücksichtigung des Zeitbedarfs für die interne Abstimmung des Ergeb-
nisses und die Meldeerstellung sind ein bis zwei Wochen einzuplanen. Die Bereitstellung der Quartalsergebnisse (Bilanz und GuV) nach HGB ist damit in der 4. Kalenderwoche nach Meldestich-
tag erforderlich.
Eine Verschärfung ergibt sich aufgrund der technischen Rahmenbedingungen und der geforderten Datenkonsistenz verschiedener Meldungen. Die Stich-
tagsdaten nach HGB (Bilanz und GuV) sind bis zur Abgabe der FinaV-Meldung zu erstellen, d.h. bis zum 20. Arbeitstag des Folgemonats. Unter Berücksichti-
gung einer internen Abstimmung sollte als Endtermin der 18. Arbeitstag des Folgemonats eingeplant werden. Der
Puffer ist an den internen Abstimmungsbedarf jeder Sparkasse anzupassen.
Die S-Rating und Risikosysteme (SR) hat
in der 2. Ausgabe des Projekt-Newsletters
„FINREP“ im August 2016 empfohlen, das
Thema im Rahmen einer Projektstruktur
zu bearbeiten. Die Ausgestaltung des
Projekts hängt dabei von den Strukturen
der jeweiligen Sparkasse ab. Dieser
Empfehlung schließen wir uns aufgrund
unserer Erfahrungen in der Einführung
von „Fast Close“-Jahresabschlüssen und
unterjährigen Quartalsberichten in Sparkassen sowie im eigenen Unternehmen
an. Gleichzeitig empfehlen wir, dass wegen
der übergreifenden Auswirkungen auf
unterschiedliche Organisationseinheiten
und das Gesamthaus die Implementierung eng durch Führungskräfte und den
Vorstand begleitet wird. Eine vergleichbare Vorgehensweise wird auch von der
SR empfohlen.
Der S-Servicepartner bietet eine Begleitung in der Voranalyse an. Darüber hinaus
stehen wir bei kapazitären Engpässen in
Form einer operativen Unterstützung zur
Verfügung.
Wie wir Sie konkret bei der Implementierung und der Umstellung unterstützen
können, sehen Sie in der Grafik auf der
nächsten Seite. Da wir Teilnehmer der
durch die SR koordinierten Arbeitsgruppe
„Unterjährige Stichtagsdaten“ sind, können wir dieses Angebot immer aktuell an
die Arbeitsergebnisse und den Bedarf der
Sparkassen anpassen.
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Wir unterstützen Sie bei der Voranalyse und in der Umsetzungsphase
Durchführung einer Voranalyse für das Arbeitspaket
„Unterjährige Stichtagsdaten“
Unterstützungsmöglichkeiten in der
Umsetzungsphase
• Vorbereitung eines Abgleichs bestehender Zeitpläne zum ZielTerminplan auf Ebene der Bilanz- und GuV-Positionen
• Durchführung eines Workshops mit folgenden Themen
• Adjustierung des Ziel-Terminplans
• Aufzeigen von Bilanzpositionen mit einer sinnvollen Vorprüfung
durch die Revision
• Aufzeigen der Handlungsfelder
• Diskussion einer Vorgehensweise für den Quartalsbericht
• Vorbereitung einer Projektplanung
• Erste Bewertung des Ressourcenbedarfs im laufenden Geschäft
• Nachbereitung des Workshops
• Zusammenfassung des Terminplan-Abgleichs, der Handlungsfelder,
Arbeitspakete und einer ersten Ressourcenschätzung
• Unterstützung der Projektleitung
• Erstellung bzw. Anpassung der Terminplanung
• Kommunikation mit den Fachabteilungen
hinsichtlich Zulieferungen; Vor-/Nachbereitung
und Begleitung von Gesprächen mit Revision
und Prüfungsstelle
• Prozessoptimierung, z.B. Standardisierung von
Zulieferungen, Nutzung von Wesentlichkeitsgrenzen
• Ermittlung der wesentlichen Anpassungen für
das Quartalsergebnis und die zuliefernden
Einheiten
• Anpassung / Erstellung von Arbeitsanweisungen
• Anpassung von Formularen, IDV-Anwendungen
inkl. IDV-Freigaben
• Unterstützung im Jahresabschluss, wie z.B.
Terminüberwachung, Belegung von Bilanz-/GuVPositionen, Qualitätssicherung / Kontrollen
• Kennzeichnung von Krediten und weiteren
Meldeanforderungen sowie Anpassung von
FinRep-Schlüsseln
Nutzen der Voranalyse für die Sparkassen
• Moderation durch den S-Servicepartner
• Einführung aller relevanten Mitarbeiter in das Thema sowie
interner Austausch
• Aufbau eines spezifischen Terminplans für die Sparkasse
• Individuelle Ausrichtung des Workshops auf die Sparkasse
Als Ansprechpartnerin für Ihre Fragen steht Ihnen
Heike Schmitz gern zur Verfügung.
Heike Schmitz
Leiterin Finanzen und Controlling
Tel. 040 37701 8663
[email protected]
5/7
Weiterentwicklung des StandardBaufinanzierungsprozesses auf Basis PPS
Sofortiger Einsatz unter OSPlus_neo möglich
Mit OSPlus_neo entwickelt die Finanz
Informatik derzeit ein neues VertriebsFrontend, um Vertriebs- und Serviceprozesse in Sparkassen weiter zu vereinfachen. OSPlus_neo wird in den nächsten
Monaten bundesweit bei den Sparkassen
eingeführt.
Der Einsatz von OSPlus_neo bedingt
jedoch die Nutzung von PPS-Prozessen.
Und hier machen Standardprozesse Sinn,
denn individuelle Bearbeitungsschritte in
der Marktfolge kosten Zeit und Ressourcen und verlangen eine wiederkehrende
Auseinandersetzung mit Mindestanforderungen, Pflichtunterlagen, Checklisten,
Prozessinhalten, Kontrollstandards oder
Pflichtfeldern. Das gilt auch für die Abwicklung von Baufinanzierungen.
schaffen sich Freiräume in der täglichen
Arbeit.
Wir setzen als Dienstleister und strategischer Partner für Mengen- und Spezialdienstleistungen daher konsequent auf
Standardisierung. So entwickeln wir zum
Beispiel für die Standard-Baufinanzierung
die PPS-Prozessschritte in der Marktfolge
und gewährleisten damit eine sofortige
und praktikable Einsetzbarkeit für die Sparkassen. Das bedeutet: Sobald OSPlus_neo
seitens der Finanz Informatik zur Verfügung
gestellt wird, können Sie als interessierte
Sparkasse den PPS-Standard-Baufinanzierungsprozess nutzen. Dadurch reduzieren
Sie Bearbeitungszeiten, sparen Kosten und
Sprechen Sie uns bei Interesse und Unterstützungsbedarf gern an!
Jörg Weigel
Leiter KompetenzCenter Aktiv
Tel. 030 20877 7703
[email protected]
Einführung der
OSPlus-Pfändungsbearbeitung
Mit dem S-Servicepartner schneller ans Ziel
„Die Finanz Informatik (FI) hat mittlerweile
die 100. Sparkasse auf die OSPlus-Lösung
zur Pfändungsbearbeitung umgestellt“,
berichtete die SparkassenZeitung am
12. August 2016. Bereits 80 weitere
Migrationen stehen 2016 und 2017 an –
doch die Rollout-Kapazitäten in den
Migrationsserien sind begrenzt, so dass
interessierte Sparkassen zum Teil mit längeren Wartezeiten rechnen müssen. „Hier
kommt der S-Servicepartner ins Spiel“,
berichtet Reiner Holdorf, Leiter KompetenzCenter Passiv im S-Servicepartner.
„Wir haben in Abstimmung mit der FI die
Möglichkeit, Sparkassen unabhängig vom
Rollout-Plan der FI schon vorzeitig auf die
Anwendung zu bringen.“ Experten des
Marktfolge-Dienstleisters unterstützen
die Sparkassen im Projektmanagement
sowie operativ bei der Migration der pfändungsbezogenen Daten in OSPlus.
„Wir sind mit der schnellen Umstellung
auf das neue System sehr zufrieden“,
fasst Gerald Kieschke, Abteilungsleitung
Marktfolge Aktiv, Stadtsparkasse Burgdorf
zusammen. „Die S-Servicepartner-Gruppe,
die ohnehin unser Partner bei der Pfändungsbearbeitung ist, hat bei der Migration erneut Kompetenz bewiesen.“
Die OSPlus-Pfändungsbearbeitung bietet insbesondere Instituten, die bislang
ohne technische Unterstützung Drittpfändungen bearbeiten, große Vorteile.
Die S-Servicepartner-Gruppe unterstützt
Sparkassen bedarfsabhängig bei der
Einführung der OSPlus-Pfändungsbearbeitung – von der Fachberatung und
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internen Entscheidungsvorlage über die
Projektplanung bis zur Migrationsdurchführung und Datenbereinigung. Dieses
Angebot ist nicht nur für Bestandskunden
des S-Servicepartners interessant – auch
Neukunden können so die Wartezeit
verkürzen.
Reiner Holdorf
Leiter KompetenzCenter Passiv
Tel. 040 25317 1030
[email protected]
Wir präsentieren uns auf folgenden Veranstaltungen als Aussteller und
freuen uns auf den fachlichen Austausch an unserem Messestand.
Datum
Veranstaltung
Ort
09. - 10.11.2016
Arbeitstagung für Vorstände des DSGV
Berlin
09. - 11.11.2016
6. EUROFORUM
„Kreditprozesse der Zukunft“
Wie wird der Kreditprozess künftig ausschauen und wo müssen aktuell
„die richtigen Weichen“ gestellt werden? Ronald Berentin, Geschäftsführer der
S-Servicepartner Deutschland GmbH, und Richard Fank, Vorstandsvorsitzender
der Kreissparkasse Augsburg, berichten aus der Praxis. In ihrem gemeinsamen
Vortrag geht es um „Prozess-Standardisierung in der Sparkassen-Organisation“
und ein „Innovationsprojekt am Beispiel der Kreissparkasse Augsburg“.
Düsseldorf
15. - 17.11.2016
FI-Forum
Frankfurt am Main
24. - 25.11.2016
Fachtagung Girokonto und Zahlungsverkehr des DSGV
Berlin
30.11. - 01.12.2016
Fachtagung Risikocontrolling und -management des DSGV
Berlin
05. - 06.12.2016
Fachtagung Kredit des OSV
Potsdam
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Stichwort „Abmeldung“ an [email protected]
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