Info-Flyer zur Fachtagung

Eingangsreferat
Andrea Deuschle
Personenzentrierung / Haltungen
Berufsverband Heilerziehungspflege
in Deutschland e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Hans-Dieter Prantl
Pfarrer-Philipp-Str. 6
89350 Dürrlauingen
Workshops
A) Andrea
Deuschle
Teilhabe bestimmen und auswerten
mit der „Teilhabekiste“
Herrlich
B) Martin
Personenzentrierung (er)leben
C) Oliver
Straub
Integration und Inklusion statt Ausgrenzung
D) Dirk
Bennewitz
Das Heim ein Auslaufmodell? –
Praktische Erfahrungen mit der Implementation
personenzentrierter Leistungssysteme
Abschlussreferat
Dr. Henning Daßler
„Von Strategien des Umgangs mit einer ungewissen
Zukunft – oder: Anleitung zur Verhinderung
personenzentrierter Teilhabeprozesse“
Berufsverband Heilerziehungspflege
in Deutschland e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Hans-Dieter Prantl
Pfarrer-Philipp-Str. 6
89350 Dürrlauingen
Bitte hier abtrennen
Ich möchte an der 10. Fachtagung in Neu-Ulm teilnehmen
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Name
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Vorname
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Straße
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PLZ / Ort
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Telefon / Mail
Verbindliche Anmeldung
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Datum / Ort
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Unterschrift
Bitte Rückseite beachten!
Informationen und Kontakt:
Tel: 0 82 22 / 41 22 62
Fax: 0 82 22 / 41 22 64
Mail:[email protected]
Im Internet:
www.berufsverband-hep.de
www.facebook.com / Heilerziehungspflege
10. bundesweite Fachtagung
24. bis 26. 10. 2016 / Neu-Ulm
www.neu-ulm.de
Hotelsuche: booking.com, hrs.de, hotel.de usw.
Bitte beachten:
Begrenzte Teilnehmerzahl.
Teilnahme nach Eingang der Anmeldungen!
Weitere Informationen
Sie erhalten eine Anmeldebestätigung mit Rechnung.
* Übernachtungsmöglichkeiten gibt es sowohl im
Tagungs­hotel als auch – in jeder Preiskategorie –
in Neu-Ulm und Umgebung. Bitte rechtzeitig buchen!
o Mitglied
o Kein Mitglied
o FachschülerIn
Preise der Fachtagung inkl. Mittagessen (Dienstag)
und Pausengetränke. Ohne Übernachtung
Ich möchte an der 10. Fachtagung teilnehmen und bin
130,00 Euro
100,00 Euro
160,00 Euro
Ab 08.30Öffnung des Tagungsbüro
08.30„Kaffee-Klatsch“
09.30Abschlussreferat / Dr. Henning Daßler
mit anschließendem Forum für Fragen,
Anregungen und …
ca. 12.00 Ende der Fachtagung
Organisatorisches
Mitglieder
FachschülerInnen
Nichtmitglieder
Mittwoch, 26.10. 2016
Bitte Rückseite beachten!
Orange Hotel und Apartments
Dieselstr. 4
89231 Neu-Ulm
Tel.: 07 31 / 378 46 57 - 0
Fax: 07 31 / 378 46 57 - 9
Mail:[email protected]
Online: www.orange-hotel.de
* Anmeldung unter Vorbehalt. Die endgültige Einteilung
der Workshops findet vor Ort statt.
Preise der Fachtagung ohne Übernachtung *
Ab 08.30Öffnung des Tagungsbüro
09.00 – 12.30 Workshop(A / B / C / D)
10.30 – 11.00 Pause / Kaffee
12.30Mittagessen
14.00 – 17.30 Workshop(A / B / C / D)
15.30 – 16.00 Pause / Kaffee
(Jede/r Teilnehmer/in kann an zwei unterschiedlichen
Workshops – jeweils vor- und nachmittags – teilnehmen)
ca. 17.30
Ende des zweiten Tages
D)Dirk Bennewitz / Das Heim ein Auslaufmodell? –
Praktische Erfahrungen mit der Implementation
personenzentrierter Leistungssysteme
Tagungsort
Dienstag, 25.10. 2016
C)Oliver Straub / Integration und Inklusion statt
Ausgrenzung
Preise der Fachtagung
Ab 13.00Öffnung des Tagungsbüro
13.00
Stehimbiss / Kaffee
14.00Begrüßung / Grußworte
14.30
Eingangsreferat / Andrea Deuschle
15.30Pause
16.00
Buchlesung / Holm Schneider
17.00Theaterstück / Fachschule HEP Dürrlauingen
18.00
Ende des ersten Tages
B)Martin Herrlich / Personenzentrierung (er)leben
Montag, 24.10. 2016
A)Andrea Deuschle / Teilhabe bestimmen und auswerten
mit der „Teilhabekiste“
Die bundesweite Fachtagung steht unter dem Motto
Personenzentrierung. Uns beschäftigt grundsätzlich
dabei die Frage: „Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe?“ und welche Elemente und Instrumente stehen uns dafür zur Verfügung.“
In der Praxis der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung, Lernschwierigkeiten und / oder psychischer
Behinderung stehen wir regelmäßig vor den folgenden
Fragestellungen: Wie können Wünsche und Ziele von
allen Menschen mit Behinderung unabhängig vom
Grad ihrer Behinderung selbstbestimmt erarbeitet und
unterstützt werden? Wie können Teilhabeziele personenzentriert geplant und umgesetzt werden? Wie sieht
es der Nutzer selbst? Was braucht er? Was bedeutet
dies für die Fachschulausbildung Heilerziehungspflege?
Was braucht sie? Wie verbindet sich das mit dem Gesamtplanverfahren / Hilfeplänen, die in den einzelnen
Einrichtungen und Bundesländern Anwendung finden?
Wie kann die Auswertung von Teilhabezielen erfolgen?
Uns ist besonders wichtig, dass die Impulse, Ideen
und Maßnahmen in die einzelnen Einrichtungen,
Fachschulen und politischen Kreise getragen werden.
Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen und das geht
nur mit allen zusammen! Im Erfolgsfall entstehen
weitere Modellregionen und daraus resultieren
idealerweise Landes- und bundeseinheitliche Verfahren
zur Bedarfsmessung, die in die konkrete Hilfeplanung
mit einfließen kann. Am Ende stünde dann die
fachliche Kommunikation mit allen am Prozess
Beteiligten und nicht zuletzt den Kostenträgern und
nicht mehr die wirtschaftliche.
Seien Sie Teil dieses Weges, bringen Sie Ihre fachlichen
Kompetenzen mit ein und lernen Sie, wie Teilhabe bei
jedem Klienten gemessen werden kann. Wirklich jedem!
Ich möchte an folgenden zwei Workshops teilnehmen*
Programm
Bitte hier abtrennen
Personenzentrierung