Was Wann Wo Mittwoch, den 26.10.2016, 16:30 – 18:00 Uhr VHS Frankfurt, Sonnemannstr. 13, 60314 Frankfurt am Main Veranstaltung der DGB SeniorInnen Frankfurt am Main: „Gesundheitspolitik und Krankenversicherung“ http://frankfurt-rhein-main.dgb.de/termine Samstag, den 29.10.2016, 15:00-18:00 Uhr Sonntag, den 30.10.2016, 09:30-12:00 Uhr und 17:00 bis 20:00 Uhr DGB Haus Frankfurt am Main, Wilhelm-Leuschner-Saal, Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77, 60329 Frankfurt am Main Veranstaltung der DGB Regionalgruppe Frankfurt/Rhein-Main Europa Neu Begründen „Europa in der Krise“ Zum Erfahrungsaustausch/Workshop im Rahmen des Metropolenseminars der Gewerkschaften aus Barcelona, Lyon, Mailand und Frankfurt am Main Samstag, 29. Oktober, 15:00-18:00 Uhr Thema: Modelle der Arbeitsbeziehungen in den vier Metropolen Sonntag, 30. Oktober 2016, 09.30 - 12.00 Uhr Thema: Möglichkeiten neuer Beschäftigung durch innovative Umwelt- und Industriepolitik, bezahlbarer Wohnungsbau Sonntag, 30. Oktober 2016, 17.00 - 19.15 Uhr Podiumsdiskussion zum Thema: „Europa Neu Begründen“ Welche Auswirkungen hat die neoliberale Austeritätspolitik in den vier Metropolen? Welche Erfahrungen des Widerstandes und der politischen Einflussnahme gibt es? Eingangsreferat durch Hans-Jürgen Urban, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall. Für Simultanübersetzung ist gesorgt, die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erwünscht, auch zu einzelnen Teilen. Tel.: 069 -27 30 05 - 7 E-Mail: [email protected] http://frankfurt-rhein-main.dgb.de/termine 1 Mittwoch, den 2.11.1016, 14:00 – 16:00 Uhr DGB-Haus, Wilhelm-Leuschner-Saal, Wilhelm-Leuschner-Str. 69/77 60329 Frankfurt am Main Kulturveranstaltung des ver.di SeniorInnen-Ausschusses des Bezirks Frankfurt am Main und Region mit Mario Gesiarz und Friedrich Stolze Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich, siehe ver.di Bezirk Frankfurt am Main und Region. Die Einladung wird noch in das Internet eingestellt. Freitag, den 04.11.2016, 20:00 Uhr bis- Samstag, den 05.11.2016 18:00 Uhr Konferenz im Haus am Dom, Eröffnungsabend Oper Frankfurt, Chagallsaal Veranstaltung des BPB, DGB und andere „Die Wehrmachtsausstellung und ihre Folgen“ http://frankfurt-rhein-main.dgb.de/termine 04.11.2016: „A D L E R H O R S T “ 11.11.2016: „H A S S E L B O R N E R T U N N E L “ 17.11.2016: „F L U G P L A T Z M E R Z H A U S E N “ Jeweils 19.00 – 21.15 Uhr in der Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8 in Bad Homburg v. d. Höhe Einladung zur Abendseminarreihe: Spuren der Vergangenheit: „DER TAUNUS IM ZWEITEN WELTKRIEG“ Im Taunus und in der westlichen Wetterau gab es während des Zweiten Weltkrieges Stätten, die für das Kriegsgeschehen eine besondere Bedeutung hatten, die aber heute fast niemand mehr kennt. Auch unsere nähere Heimat war in das strategische Denken und Handeln des Nationalsozialismus einbezogen. Mit dieser Vortragsreihe sollen diese Stätten des dunkelsten Kapitels der deutschen Geschichte und deren Bedeutung dem Vergessen entrissen werden. Referent: Bernd Vorlaeufer-Germer, Regionalhistoriker aus Bad Homburg v. d. Höhe. Alle Vorträge sind gebührenfrei – Anmeldung bei der vhs in Bad Homburg v. d. Höhe, Telefon: 06172 / 230 06, Telefax: 06172 / 230 09, e-mail: [email protected] Veranstalter: „Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus“ zusammen mit der Volkshochschule Bad Homburg. http://www.vhs badhomburg.de/index.php?id=14&kathaupt=1&katid=6&katvaterid=4&katname=Politik+und+Gesellschaft 2 Freitag, den 11.11.2016, 19:00 bis 22:00 Uhr DGB Haus Frankfurt am Main, Wilhelm-Leuschner-Saal, Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77, 60329 Frankfurt am Main DGB Chor Frankfurt: Odyssee im Geldraum 2016 Die Banken sind als Repräsentanten des Geldes die wahren Herrscher. Sie spielen mit dem Schicksal von Menschen und Nationen. Hauptsache, die Rendite stimmt. Wenn etwas schiefgeht, werden die Banken gerettet, die Zeche zahlen die kleinen Leute. Der DGB-Chor möchte mit seinem neuen Programm zum Nachdenken anregen, über das eigene Verhältnis zu Wohlstand und Wachstum und gleichzeitig einen unterhaltsamen Abend bereiten. Mitwirkende: Andrea Capecci (Klavier), Musikalische Leitung: Martin Höllenriegel http://frankfurt-rhein-main.dgb.de/ueber-uns/dgb-chor Mittwoch, den 30.11.2016, 16:30 bis 18:00 Uhr Sonnemannstr. 13, 60314 Frankfurt am Main Veranstaltung der DGB-SeniorInnen Frannkfurt am Main Zum Thema : „Sicherheit im Alter - Thema: Internet“ http://frankfurt-rhein-main.dgb.de/termine Aktuelles Ein Leben lang in der Gewerkschaft - Ehrung für Jahrzehnte der Treue Für viele Menschen ist es selbstverständlich und keine/r wundert sich. Fängt jemand eine neue Arbeitsstelle an, dann tritt er in die Gewerkschaft ein. Neben dem Anstellungsvertrag lag früher fast immer das gewerkschaftliche Eintrittsformular. Auch heute werden viele Menschen gerne Mitglied in der Gewerkschaft ver.di und sichern sich damit ab. Auch wenn Beschäftigte die Stelle wechseln - in der Gewerkschaft bleiben sie. Gewerkschaft ist Durchsetzungskraft und bedeutet: Gemeinsam und solidarisch einzustehen, für Absicherungen, gute Löhne, gute Arbeitsbedingungen und solidarisches Handeln mit sozialen Werten. Gewerkschaftsmitgliedschaft gehört bis heute für viele Menschen sozusagen zum guten Ton. Viele bleiben ihrer Gewerkschaft über Jahrzehnte treu. ver.di freut sich deshalb besonders, Menschen für 40 Jahre, 50 Jahre, 60 Jahre und sogar 70 Jahre Mitgliedschaft in ihrer Gewerkschaft zu ehren und „Danke“ zu sagen, für die langjährige Solidarität. 3 Am 8. September 2016 wurden im Stadtcafe im Frieda-Rudolph-Haus im Büsingpalast in Offenbach und am 16.September 2016 im großen Wilhelm-Leuschner-Saal im DGB-Haus in Frankfurt am Main die ver.di-Mitglieder für ihre 40- 50-60 und sogar 70jährige Mitgliedschaft in einem festlichen Rahmen geehrt. Jubilare in Frankfurt am Main Jubilare in Offenbach 4 320.000 forderten: STOP für TTIP CETA, TISA Auf 7 Demonstrationen forderten rund 320.000 Menschen in Frankfurt am Main, Berlin, Köln, München, Hamburg, Stuttgart und Leipzig das Aus für die TTIP, CETA und TisaVerhandlungen. Ein deutliches Signal an die Politik! An diesen Demonstrationen nahmen Menschen aller Altersgruppen und vieler Organisationen und Verbände wie z.B. ver.di, DGB, Campac, ATTAC, BUND und kirchliche Organisationen teil. Mit 50.000 Teilnehmer/innen war es wohl eine der größten Demonstrationen in der Stadt Frankfurt am Main. Kampagne von ver.di und der DGB-Gewerkschaften „Rente muss reichen“, für morgen, fürs Leben Immer mehr Menschen sind im Alter arm, weil ihre Rente nicht reicht. Deshalb haben ver.di und DGB-Gewerkschaften jetzt diese Kampagne gestartet. „Eine Rente, die vor Armut schützt, ist eine Grundforderung für soziale Gerechtigkeit. Wir werden nicht lockerlassen, bis sich die Politik auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zubewegt. Frank Bsirske, ver.di Vorsitzender Die Rentenerhöhung zum 1. Juli 2016 kann erstmals zur Steuerpflicht führen. Der ver.di Lohnsteuerservice hilft. Die Rentnerinnen und Rentner in Deutschland können in diesem Jahr die höchste Rentenerhöhung seit 23 Jahren erwarten. 54 Euro mehr bekommt der Durchschnittsrentner. Doch manch einer muss nun auch erstmals Steuern abführen. In den alten Bundesländern werden die Renten um 4,25 Prozent und in den neuen Bundesländern um 5,95 Prozent erhöht. Durch die Erhöhung werden nach Aussagen der Bundesregierung rund 160.000 Rentner/innen im Jahr 2016 erstmals steuerpflichtig. „Wie viel Steuern und ob überhaupt Steuern zu zahlen sind, hängt jedoch sehr stark von der individuellen Situation ab“, sagt Edmund Lennartz vom ver.di-Lohnsteuerservice. Mit dem „Alterseinkünftegesetz“ hat die Bundesregierung 2005 die sogenannte nachgelagerte Besteuerung eingeführt. Wer vor dem Jahr 2005 in Rente gegangen ist, hat dauerhaft einen einmalig ermittelten Freibetrag von 50 Prozent. Bei Renteneinstieg bis zum Jahr 2040 wird der steuerpflichtige Anteil der Rente von 50 Prozent schrittweise auf 100 Prozent steigen, sodass dann die gesamte Rente steuerpflichtig sein wird. Bei einem Rentenbeginn im Jahr 2016 beträgt der steuerpflichtige Anteil jetzt schon 72 Prozent. Die restlichen 28 Prozent bleiben steuerfrei. Dieser Freibetrag steigt bei künftigen Rentenerhöhungen dann nicht mit. 5 ver.di-Lohnsteuerservice hilft! Wer als Rentner im Jahr 2016 Einkommen von mehr als 16.000 Euro hat (Verheiratete 32.000 Euro), sollte vom ver.di-Lohnsteuerservice prüfen lassen, ob er eine Steuererklärung abgeben sollte, um nicht Gefahr zu laufen, Steuerhinterziehung zu begehen, rät Edmund Lennartz. Infos zum Lohnsteuerservice erhalten Sie über den ver.di Bezirk Frankfurt am Main und Region https://frankfurt-am-main.verdi.de/service/++co++48575616-b446-11e3-bc9252540059119e http://www.verdi.de/themen/rente-soziales Scharfe ver.di-Kritik an Kompromiss zur Erbschaftsteuer Der von Bund und Ländern vereinbarte Kompromiss zur Reform der Erbschaftsteuer stößt bei ver.di auf scharfe Kritik. „Auch in Zukunft soll es superreichen Unternehmerfamilien und Großaktionären möglich sein, ihre riesigen Vermögen steuerfrei zu übertragen. Mit dem Schutz von Arbeitsplätzen lässt sich das nicht begründen“, betonte ver.di-Chef Frank Bsirske. Dagegen könnte eine gerechte Besteuerung viele Milliarden zusätzliche Einnahmen bringen. Damit könnten zehntausende zusätzliche Arbeitsplätze etwa in Kitas, Schulen und Pflege finanziert werden. „Es ist davon auszugehen, dass auch dieses Ergebnis einer verfassungsrechtlichen Überprüfung nicht standhalten wird“, sagte Bsirske weiter. http://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/ Betriebliche Altersversorgung als ergänzende Alterssicherung stärken – aber nicht zulasten der Gesetzlichen Rentenversicherung und des allgemeinen Rentenniveaus Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) warnt vor den Plänen der Bundesregierung, die sozialversicherungsfreie Entgeltumwandlung im Zuge einer Reform der betrieblichen Altersvorsorge auszuweiten. Das ginge zulasten der Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) und des allgemeinen Rentenniveaus. ver.di plädiert dafür, die ergänzende betriebliche Altersversorgung zu stärken, dabei aber die Rahmenbedingungen der Entgeltumwandlung zu korrigieren. Bereits heute entgehen der GRV durch die Rentenversicherungsbeitragsfreiheit der Entgeltumwandlung, die mit den Riesterreformen der betrieblichen Alterssicherung eingeführt wurde, jährlich rund 2,5 Milliarden Euro an Beitragseinnahmen. http://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen ver.di: Die vom Familienministerium vorgelegte Reform des Mutterschutzgesetzes muss im Bundestag nachgebessert werden Anlässlich der Bundestagsanhörung am 19.09.2016 zur Neuregelung des Mutterschutzrechts bekräftigt ver.di ihre Forderung, den vorgelegten Gesetzentwurf im Bundestag nachzubessern. „Vor 50 Jahren wurden Arbeitgeber im Mutterschutzgesetz von 1966 erstmals dazu verpflichtet, bei der Einrichtung eines Arbeitsplatzes die 'erforderlichen Vorkehrungen und Maßnahmen zum Schutze von Leben und Gesundheit der werdenden und stillenden Mutter‘ 6 zu treffen, erinnert Eva M. Welskop-Deffaa, im ver.di-Bundesvorstand zuständig für Arbeitsschutz und Sozialpolitik. „Heute muss dieser Gedanke durch eine Aufwertung der Gefährdungsbeurteilung im Mutterschutzgesetz gestärkt werden.“ Gemeinsam mit dem DGB kritisiert ver.di zugleich den missglückten Neuregelungsvorschlag zur Nachtarbeit. Der Gesetzentwurf sieht für die Nachtarbeit u.a. ärztliche Bescheinigungen als Anspruchsgrundlage vor. Er geht davon aus, dass die betreuenden Gynäkologinnen in der Lage sein könnten, ohne Zugang zu den Ergebnissen der Gefährdungsbeurteilung die Beschäftigungssituation und Beschäftigungsfähigkeit der schwangeren Frau an ihrem konkreten Arbeitsplatz zu beurteilen. „Diese Einschätzung teilen wir nicht“, so WelskopDeffaa. „Paragraph 4 braucht eine gründliche Überarbeitung.“ http://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/ ver.di-Chef Frank Bsirske unterstützt Forderung zur paritätischen Finanzierung des Krankenversicherungsbeitrags: „Fifty-fifty – das ist gerecht“ Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) begrüßt den Vorstoß des SPDBundesvorsitzenden Sigmar Gabriel, die Arbeitgeber wieder voll in die Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen einzubeziehen. „Das ist überfällig“, so Frank Bsirske, ver.diBundesvorsitzender zum SPD-Vorstoß. „Wir brauchen die Rückkehr in eine solidarische Finanzierung unserer gesetzlichen Krankenkassen. Es ist einfach sozial ungerecht, dass die Fortschritte in der Medizin einseitig durch Zusatzbeiträge von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern getragen werden. Schließlich profitieren alle vom medizinischen Fortschritt.“ Bsirske betonte, die Forderung eines zu gleichen Teilen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern finanzierten Krankenkassensystems habe auch mit Blick auf die Bundestagswahl in einem Jahr hohe Priorität für die Gewerkschaften. „Neben einer armutsfesten Rente ist eine solidarische Krankenkassenfinanzierung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unabdingbar für ihre soziale Absicherung. Fifty-fifty - das ist gerecht. Bei einem Kurs in diese Richtung hat Sigmar Gabriel unsere volle Unterstützung“, sagte Bsirske. http://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen 9. GWB-Novelle: Gesetzentwurf gegen Wettbewerbsbeschränkungen gefährdet Pressevielfalt und redaktionelle Unabhängigkeit „Mit einem neuen Gesetzesvorhaben will die Bundesregierung das Kartellrecht für Presseverlage weiter aushöhlen, zulasten der Beschäftigten und der publizistischen Vielfalt im Land“, kritisiert Frank Werneke, stellvertretender ver.di-Vorsitzender. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat eine Stellungnahme zum vorliegenden Referentenentwurf einer 9. Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) vorgelegt. Der Entwurf sieht in § 30b vor, dass Zeitungs- und Zeitschriftenverlage künftig außerhalb des redaktionellen Bereichs eine verlagswirtschaftliche Zusammenarbeit eingehen können. Das bedeutet, dass Verlage in allen Bereichen unterhalb der Redaktionsebene, etwa im Anzeigengeschäft, im Vertrieb, bei Druck und Zustellung, kooperieren können. http://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen 7 Einführung von E-Government: Beschäftigte stärker einbeziehen – mehr Rechte für Personalräte gefordert ver.di fordert eine bessere Einbeziehung der Beschäftigten und eine stärkere Beteiligung der Personalräte bei der Einführung digitaler Technologien in der öffentlichen Verwaltung. „Wer modernes E-Government möchte, muss Beschäftigte sowie Bürgerinnen und Bürger mitnehmen“, stellt Wolfgang Pieper, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, anlässlich der Vorstellung des Modellvorhabens „E-Government-Kommune“ fest. Das Bundesministerium des Inneren (BMI) hatte das Projekt 2014 initiiert und präsentiert am Donnerstag den 22. September 2016 die Auswertung zusammen mit einem E-Government-Leitfaden für Kommunen. Mit E-Government sind etwa Online-Bürgerportale oder die Einführung der E-Akte gemeint, mit denen Verwaltungsvorgänge in elektronischer Form angeboten oder ausgeführt werden. http://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen Protest gegen Auftritt der AfD in Rodgau Am Donnerstag, den 22.9.2016 haben ca. 500 Menschen von ver.di, SPD, Juso und der Grünen Jugend aus Frankfurt am Main, Rodgau, Offenbach, Dietzenbach und Aschaffenburg gegen den Auftritt der AfD-Vorsitzenden Frauke Petri im Bürgerhaus in Rodgau Dudenhofen demonstriert. Sie haben ihre n Unmut mit Pfiffen und Trillerpfeifen zum Ausdruck gebracht. ePublik App: Solidarität in neuem Format Mit Erscheinen der 3. Ausgabe 2016 kann die Mitgliederzeitung ver.di Publik auch auf Tablets und Smartphones gelesen werden. Dafür muss lediglich die ver.di-App aus dem Appstore (Apple) oder dem Google-Playstore heruntergeladen werden. Achtung: AndroidApp erscheint erst in Kürze! https://mitgliedernetz.verdi.de/informativ/index.html?app=55267683829 Im Rahmen der 12. Frauen-Alterssicherungskonferenz am 06. September 2016 startete die Initiative "Frauen-Bündnis gegen Altersarmut" zur besseren Altersabsicherung von Frauen. Für Frauen spezifische Lebensläufe hinterlassen gravierende Lücken bei der Alterssicherung. In der Folge wachsen Einkommensdifferenzen zu drastischen Alterssicherungslücken von durchschnittlich 59 Prozent an. Die Rente ist das Spiegelbild des Erwerbslebens. Typische Erwerbsbiografien von Frauen wirken sich direkt auf die Rentenhöhe aus. Sozial ungenügend abgesicherte Jobs, wie unfreiwillig geringe Teilzeit, Minijobs, Scheinselbstständigkeit und Freiberuflichkeit, ein 8 geringes Entgelt oder Wechselfälle des Lebens, wie eine Scheidung, führen zu geringeren Alterseinkommen in der gesetzlichen Rentenversicherung. Forderungen der Konferenz: Wir brauchen einen Kurswechsel in der Rentenpolitik! Das gesetzliche Rentenniveau muss stabilisiert und dann wieder angehoben werden Fortsetzung der Rente nach Mindestentgeltpunkten! Die Leistungen der Erwerbsminderungsrenten müssen deutlich verbessert werden! Für die Zeiten des Bezugs von Alg II müssen wieder Rentenbeiträge von der Bundesagentur für Arbeit entrichtet werden! Die Partnerinnen im Frauenbündnis gegen Altersarmut Matthias Reichelt https://frauen.verdi.de/themen/rente/++co++aabc93de-7424-11e6-ab25-52540066e5a9 Laufende ver.di Tarifrunden ver.di fordert 5 Prozent mehr Geld für Beschäftigte der Papierverarbeitung Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert für die rund 100.000 Beschäftigten der Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitenden Industrie fünf Prozent mehr Lohn. Das beschloss die Tarifkommission auf ihrer Sitzung am 22.9.2016. Verhandlungsauftakt ist am 4. November 2016 in Berlin. Der bisherige Lohntarifvertrag endet zum 31. Oktober 2016. http://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/ Tarifbewegung Reisebranche - Keine Einigung über variable Vergütung nach zähen, langwierigen und - in der Rückschau - zu langen Verhandlungen konnten sich ver.di und die DRV-Tarifgemeinschaft (DRV-T) nicht auf Kriterien für eine variable Vergütung im Vertrieb verständigen. Somit verbleibt das zusätzliche Budget von zwei Prozent der tariflichen monatlichen Entgeltsumme bei den Unternehmen und kommt nicht zur Auszahlung an die Beschäftigten. Letztlich ging es der DRVT nicht darum, wie immer vollmundig von ihr propagiert, Leistung zu belohnen, sondern um die Abwälzung eines Teils des unternehmerischen Risikos auf die MitarbeiterInnen. Dies gilt umso mehr, wenn mensch bedenkt, dass die DRV-T künftige Tariferhöhungen zumindest zu 50 Prozent zum Aufbau der variablen Vergütung nutzen wollte und der variable Vergütungsanteil, nach ihren Vorstellungen, in der finalen Ausgestaltung deutlich mehr als 10 Prozent ausmachen sollte. Das war mit uns nicht zu machen. Deshalb haben wir die Verhandlungen ergebnislos abgebrochen. https://besondere-dienste-hessen.verdi.de/branchen-im-fachbereich-13/touristik-und-geschaeftsreise 9 ver.di fordert DZ BANK AG zu Verhandlungen über einen Fusionstarifvertrag auf Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat das Spitzeninstitut der genossenschaftlichen Bankengruppe, die DZ BANK AG, aufgefordert, verhandlungsbedürftige fusionsbedingte Themen in einem unternehmensspezifischen Fusionstarifvertrag mit ver.di zu vereinbaren. Zum 1. August 2016 hatte die DZ BANK mit der WGZ Bank zur drittgrößten deutschen Bank mit 5.700 Beschäftigten fusioniert. Wichtige Regelungen für die Beschäftigten beider Häuser wurden in Betriebsvereinbarungen fixiert. 89 Prozent der ver.di-Mitglieder in der DZ BANK hatten sich bereits im April in einer ver.diUmfrage für einen Haustarifvertrag ausgesprochen und ihre Forderung im Sommer auch durch zeitweilige Arbeitsniederlegungen bekräftigt. Es gelte nun, ein starkes gemeinsames Signal für die Beschäftigten zu setzen, dass die Fusion nicht nur Personalabbau und Versetzungen zur Folge habe, sondern auch ihre Interessen respektiert und ihre Zukunft in der neuen Bank geschätzt werde. http://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/ Tarifverhandlungsauftakt für Fernsehproduktionen – Bündnis von ver.di und Berufsverbänden fordert angemessene Vergütungen für Urheber und Filmkünstler Am 21. September 2016 haben in Berlin die Verhandlungen zwischen einer Gruppe von 14 Berufsverbänden und Gewerkschaften mit der ARD, der Produzentenallianz und ARD-Degeto begonnen. Mit 13 Kernforderungen für einen Tarifvertrag und gemeinsame Vergütungsregeln für Auftragsproduktionen der ARD-Sender will die Verhandlungsgruppe um ver.di unter anderem angemessene Folgevergütungen für Nutzungen von Filmproduktionen, durch Wiederholungen oder Streamingangebote in Mediatheken, sowie Erlösbeteiligungen aus Lizenzgeschäften der Sender oder Produzenten, etwa für DVDVertrieb oder Auslandsverkäufe, erreichen. ver.di hat als Tarifpartei im Filmbereich für diese Verhandlungen einen Verbund mit dreizehn weiteren Berufsverbänden und Gewerkschaften gebildet. Das gemeinsame Ziel der Gruppe ist es, eine möglichst umfassende Branchenlösung für urheberrechtliche Vergütungsansprüche in TV-Auftragsproduktionen zu verhandeln. Die ARD und die Produzentenallianz haben die Forderungen der Verhandlungsgruppe um ver.di als inakzeptabel zurückgewiesen. Am 10. November wollen sie in der zweiten Verhandlungsrunde in Hamburg eigene Forderungen vorlegen. http://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/ Tarifrunde Leiharbeit 2016 ver.di startet Tarifbefragung Zum 1. Juni 2016 gab es die letzte Erhöhung der Löhne in der Leiharbeit: In der untersten Entgeltgruppe stiegen die Löhne von 8,80 €/Stunde auf 9,00 €/Stunde im Westen und von 8,20 €/Stunde auf 8,50 € / Stunde im Osten. Diese Erhöhung haben die DGB-Gewerkschaften in der DGB-Tarifgemeinschaft Leiharbeit im Rahmen der letzten Tarifrunde 2013 erreicht. Aber dabei soll es nicht bleiben! Im Herbst startet die nächste Tarifrunde Leiharbeit 2016/2017. Die DGB-Tarifgemeinschaft verhandelt die neuen Tarifverträge Leiharbeit, die ab 1. Januar 2017 gelten sollen. Verhandelt werden die Tarifverträge mit den 10 Arbeitgeberverbänden der Leiharbeit iGZ (Interessenverband deutscher Zeitarbeitsunternehmen) und BAP (Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister). Es geht bei den Verhandlungen zum Beispiel um die Höhe der unteren Entgeltgruppen und um den neuen Mindestlohn in der Leiharbeit. Die Diskussion zu den konkreten Forderungen findet ab sofort in den Tarifkommissionen der DGB-Gewerkschaften statt. https://besondere-dienste-hessen.verdi.de/branchen-im-fachbereich-13/leiharbeit Infos zu den ver.di Tarifabschlüssen Neu-Organisation der T-Deutschland GmbH: Beschäftigte komplett abgesichert – Arbeitszeit wird ab 2019 um zwei Stunden verkürzt Im Zuge der geplanten Neu-Organisation der Deutschen Telekom im Bereich der T-Deutschland GmbH bleiben die Beschäftigten komplett abgesichert. ver.di und die Deutsche Telekom haben sich in einem „Letter of Intent“ darauf verständigt. Die Gestaltungsmacht des Arbeitgebers ermögliche ihm grundsätzlich, Um- und Neuorganisationen seines Geschäfts vorzunehmen. „Es ist uns gelungen, die Konditionen der Beschäftigten komplett abzusichern und negative soziale Folgen auszuschließen“, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Lothar Schröder. Die Telekom hatte zuvor mit Blick unter anderem auf die Folgen der Digitalisierung und Umstellung auf IP-basierte Vermittlungstechnik beschlossen, ihr Geschäft in Deutschland künftig neu zu ordnen, was erhebliche Umstrukturierungen in ihren bisherigen Sparten zur Folge hat. Von organisatorischen Veränderungen und Umfirmierungen sind demnach bundesweit etwa 15.000 Stellen (Vollzeitäquivalent) betroffen. Dabei habe die akute Gefahr bestanden, dass der Arbeitgeber die Betriebsübergänge auch zur Absenkung von Löhnen und Gehältern nutzt. „Das haben wir verhindert“, betonte Schröder: „Die Telekom baut um, aber sichert die Konditionen und senkt die Arbeitszeit“. Im Einzelnen haben beide Seiten neben der Entgeltabsicherung unter anderem vereinbart, im Falle der T-Shops eine betriebliche Altersversorgung einzuführen sowie ab 2019 in den Bereichen Service und Technik die Arbeitszeit um zwei Stunden zu reduzieren. Die Kosten der Arbeitszeitverkürzung teilen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmerseite je zur Hälfte. Wobei bis dahin noch zwei Lohnrunden ausstünden. „Die Gehälter werden weiter zulegen. Der Aufwand für die Arbeitszeitverkürzung wird in den kommenden Tarifrunden überkompensiert“, erläuterte Schröder. http://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/ Hinweis auf Seminarprogramme 2016 https://www.ffm.verdi.de https://www.verdibub.de/seminare/seminarprogramme https://www.verdi-bw-hessen.de http://www.arbeitundleben-bhv.de 11 Fotoworkshop für Interessierte am 22./23. Oktober 2016 Das Fototeam ver.di Hessen bietet an: Fotoworkshop für Interessierte am 22./23. Oktober 2016. Wer lernen will wie man gute Fotos bei Gewerkschaftsaktionen macht, ist zu diesem Fotoworkshop herzlich eingeladen. Wir werden an Beispielen in Theorie und Praxis erkunden, was ein gutes Foto einer Gewerkschaftsaktion ausmacht, wie eine aussagekräftige Dokumentation z.B. von einer Tarifaktion aufgenommen werden kann und wie daraus auch eine Reportage entstehen kann. Beginnen wollen wir mit einer Einführung in die Grundlagen der Fotografie, damit alle TeilnehmerInnen auf einem gleichen Niveau sind. Dann folgen verschiedene Übungen. Hier wollen wir die Veränderungen der Aufnahme von Personen bei verschiedenen Perspektiven und unterschiedlichen Hintergründen kennen lernen. Hierzu gehört auch die Wirkung von Standort und Perspektive bei Gruppenaufnahmen. Mit einfachen Übungen und viel Spaß wird gleichzeitig die Funktionsweise der Kamera und das Spiel mit Zeit, Blende und Brennweite erläutert. Für uns ist auch ganz wichtig, dass wir die Übungsfotos gemeinsam besprechen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Das Angebot richtet sich an hessische ver.di-Mitglieder in dieser Gruppe. Die Teilnahme ist kostenlos. Es werden aber keine Reisekosten erstattet! Bei Interesse, bitte möglichst bald anmelden per Email an: [email protected] https://hessen.verdi.de/service/fototeam Donnerstag, den 6. Oktober 2016, 9.30 Uhr Treffpunkt: Rolls-Royce Deutschland, Werk Oberursel, Hohemarkstraße 60-70 (Haupteingang vom „Festplatz“ aus; U-Bahn-Haltestelle „Lahnstraße“) Oberurursel/Ts. Besuch beim Flugzeugtriebwerk-Hersteller ROLLS-ROYCE Besuch des Werkmuseums (Geschichtliche Entwicklung von der Motorenfabrik Oberursel bis zum heutigen deutschen Zweigbetrieb von Rolls-Royce) mit anschließendem Rundgang durch das Oberurseler Werk des weltweit bedeutenden Flugzeugtriebwerk-Herstellers RollsRoyce unternehmen. Anschließend Gespräche mit dem Betriebsrat. Die Teilnahme an diesem Besuch ist für die Teilnehmer/innen kostenfrei, die Besuchergruppe darf aber nicht größer als 20 Personen sein. Aus sicherheitsrelevanten Gründen muss bei der ausschließlich schriftlichen (!) Anmeldung per e-mail (oder Telefax) bitte unbedingt angeben: Name, Vorname, Nationalität und Personal-Ausweisnummer. Eine Teilnahme ist nur dann möglich, wenn diese von uns aus auch noch ausdrücklich bestätigt worden ist! Bei Interesse bitte beim Kollegen Harald Fiedler anmelden: „Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus“, c/o DGB-Region Frankfurt-Rhein-Main, Wilhelm-Leuschner-Str. 6977, 60329 Frankfurt am Main, Tel.: 069 / 27 30 05 – 72, Fax: 069 / 27 30 05 – 79, e-mail: [email protected]. Veranstalter: „Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus“. Internet: www.Arbeit-und-Leben-Hochtaunus.de Der ACE auf dem Weg in Richtung Zukunft Am 5. September 2016 präsentierte sich der ACE seinen Mitgliedern und der Öffentlichkeit im neuen Corporate Design: Neues Logo, neuer Claim und neue Domain: Der ACE setzt sich in Zukunft noch deutlicher für die Interessen seiner Mitglieder ein – und zwar unabhängig vom Verkehrsmittel. Ob mit Auto, Bus, Bahn, Schiff, Flieger oder Motorrad: Der ACE bietet als Autoclub jederzeit Schutz. Und er hilft, wenn‘s mal klemmt. Die wichtigste Mailadresse lautet jetzt [email protected]. www.ace.de 12 Was Spaß macht Reise für ver.di Mitglieder zu super Preisen "Beste-Freunde-Zeit" vom 29.10.2016 bis 20.12.2016 Seehotel Grunewald In Berlin, ab 255,-€ für 3 Tage, DZ „Havel“ Balkon o. Terrasse, Waldseite, Anreise täglich, bis 15% Vorteilspreis für Gewerkschaftsmitglieder Bei einem Prosecco unterhalten, lachen und Erinnerungen auffrischen. Gemeinsam mit der besten Freundin, der Mutter oder dem besten Freund Berlin entdecken. Im Reisepreis enthalten: - 3 Übernachtungen inkl. vielseitigem Frühstücksbuffet, 1 Flasche Secco im Zimmer - 1 x Fondue wahlweise mit Fleisch, Fisch oder Käse - 1 x 5-Gang-Menü, dazu gibt es eine Flasche Wein - 1 x abwechslungsreiches Abendbuffet oder Menüwahl - eine erfrischende Gletschermassage (Terminvereinbarung im Hotel vor Anreise empfohlen) - Bademantel für die Dauer Ihres Aufenthaltes - täglich freie Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Berlin und Potsdam - kostenloser öffentlicher Parkplatz Kontaktadresse: GEW Ferien GmbH Lurgiallee 14, 60439 Frankfurt am Main Telefon-Nr.: 069-138 261 200, Fax-Nr.: 069-138 261 310, Email: [email protected] http://www.gew-ferien.de/angebote/top-angebote.html Diese Reise ist ausschließlich unter der o.g. Adresse oder der o.g. Tel.-Nr. erhältlich Kultur-Angebot - Exklusiv für ver.di-Mitglieder Feuerwerk der Turnkunst: 2GETHER Tournee 2017 am 27.01.2017 in der Frankfurter Festhalle um 19:00 Uhr Bis zu 20% für ver.di-Mitglieder Eventim Telefon:0421- 37 67 27 200 normale Gesprächsgebühren Stichwort: Sonderaktion, Promotionscode: cst2012 Die Veranstaltung ist ausschließlich unter der o.g. Adresse oder der o.g. Tel.-Nr. erhältlich 13 Der ver.di Bezirk Frankfurt am Main und Region ver.di Bezirk Frankfurt am Main und Region Wilhelm-Leuschner-Str. 69/77, 60329 Frankfurt am Main Tel.: 069 – 2569 0 Fax.: 069 – 2569-2099 E-Mail: [email protected] Zusätzliche regionale Geschäftsstellen: ver.di Geschäftsstelle Friedberg Bismarckstraße 23 61169 Friedberg Tel.: 06031/7328-0 ver.di Geschäftsstelle Offenbach am Main Berliner Str. 220-224 63067 Offenbach Tel.: 069/2569-0 ver.di Geschäftsstelle Flughafen Frankfurt Airport Center Gebäudeteil B/6. Ebene , HBK 503 Hugo Eckner Ring 60549 Frankfurt am Main Tel.: 069/69070692 ver.di.tipps von A bis Z R - Rentenfragen Häufige Gesetzesänderungen führen dazu, dass das Thema Alterssicherung und Rente bei vielen Menschen lange vor Rentenbeginn in das Bewusstsein rückt. Oft stellt sich die Frage, wann jemand in Rente gehen kann und wie hoch die Rente sein wird, wenn betriebliche Änderungen, Arbeitsplatzwechsel oder ähnliches anstehen. Nach der letzten Rentenreform, mit der das Renteneintrittsalter langfristig auf 67 Jahre angehoben wurde, stellt sich für viele die Frage, wann und gegebenenfalls mit welchen Abschlägen eine Rente in Anspruch genommen werden kann. Viele Menschen fühlen sich verunsichert! ver.di verfügt über ein großes Team ehrenamtlicher Versichertenberater/innen, die über eine langjährige Erfahrung verfügen und sich durch regelmäßige Schulungen immer auf dem neuesten Stand halten. Die Beratung ist für Sie als ver.di-Mitglied vertraulich und kostenfrei! Voraussetzung ist die Zahlung des satzungsgemäßen Beitrags! Mit Ihrer Stimme werden alle vier Jahre bei den Sozialwahlen Kolleginnen und Kollegen gewählt, die Ihnen ehrenamtlich als Versichertenberater/innen Hilfe bei Rentenfragen anbieten. ver.di Versichertenberater/innen helfen Ihnen gerne und unbürokratisch bei: - Annahme und Ausfüllen von Rentenanträgen der Rentenversicherung Beratung und Hilfe bei der Antragstellung und Klärung des - Rentenkontos, weil z.B. die Ausbildung abgeschlossen oder Kinder geboren wurden - Meldung an die Krankenversicherung der Rentner/innen - Beschaffung von Unterlagen und geben Rat und Auskunft in allen Rentenfragen - der Frage, wann die Rente zu beantragen ist Rufen Sie an und vereinbaren Sie einen Termin: http://frankfurt-am-main.verdi.de/++file++56f3cfbe7713b8085d0001ae/download/Rentenberatung.pd 14 Unser Gesundheitstipp Gallensteinen vorbeugen Gesund essen Viele Ballaststoffe und gesunde Öle in der Ernährung wirken cholesterinsenkend. Auch Kaffee kann einer Steinbildung vorbeugen Strenge Diät meiden Fasten verschiebt das Gleichgewicht zwischen Gallensäuren und Cholesterin, zudem dickt die Gallenflüssigkeit ein. Beides begünstigt eine Steinbildung Immer in Bewegung bleiben Wer sich sportlich bestätigt, hält auch die Gallenblase aktiv. Apotheken-Umschau 7/2016 Unser Freizeittipp Finissage am Freitag, dem 28. Oktober 2016, um 19:00 Uhr main_forum der IG Metall, Wilhelm-Leuschner-Str. 79, 60329 Frankfurt/M. Jazz gegen Apartheid – zum 30. Todestag von Jonny Dyanis Eine musikalischen Hommage an zwei bedeutende Chronisten Südafrikas: Johnny Dyani und Jürgen Schadeberg. Ein Konzert in Kooperation mit Jazz gegen Apartheid. Eintritt frei. Um Anmeldung wird gebeten. Unser Buchtipp Das war ich nicht von Kristof Magnusson, Goldmann Tb, 8,99 €. Ein junger Banker auf dem Sprung zur großen Karriere. Eine Übersetzerin auf der Flucht vor dem Spießertum. Ein international gefeierter Schriftsteller mit Schreibblockade und Altersangst. Drei Menschen, die durch Zufall in eine aberteuerliche Abhängigkeit geraten. Denn nichts läuft, wie es soll: Die große Karriere führt zur Pleite einer ganzen Bank, der große Traum vom neuen Leben scheitert am fehlenden Kleingeld und der große Roman an seinem Autor. Und wenn da nicht die Liebe wäre, die dem Leben eine andere, unvermutete Wendung gibt, wer weiß, ob sich ein Ausweg finden würde... 15 Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens Friedrich Nietzsche Eine Bitte in eigener Sache Ändern sich Ihre persönlichen Adressdaten, bitten wir Sie, dies dem Bezirk Frankfurt/Main und Region E-Mail: [email protected] mitzuteilen. Das gilt auch bei Statusänderungen, z.B. bei Renteneintritt, bei Eintritt in die passive Phase der Altersteilzeit oder bei Beginn des Vorruhestandes, damit der Mitgliedsbeitrag abgesenkt werden kann. Anregungen und Hinweise senden Sie bitte an folgende Mailadresse: [email protected] links: Alle wichtigen Informationen finden Sie über die über folgenden Link http://frankfurt-am-main.verdi.de/Frauen und Gruppen/Seniorinnen und Senioren mainletter: www.frankfurt-am-main.verdi.de sopo aktuell: www.sopo.verdi.de wipo aktuell: www.wipo.verdi.de arbeitsmarkt und Sozialpolitik:www. arbeitsmarkt-und sozialpolitik.verdi.de Rosi Haus Bezirksgeschäftsführerin ver.di Bezirk 16 Barbara Jenett-Reitz Christel Petersen, 55+ Redaktion Vors. BezirksseniorInnenausschuss F r a n k f u r t a m Ma i n u n d R e g i o n
© Copyright 2025 ExpyDoc