1 MB - ver.di – Bezirk Frankfurt am Main und Region

Was
Wann
Wo
Mittwoch, den 26.10.2016, 16:30 – 18:00 Uhr
VHS Frankfurt, Sonnemannstr. 13, 60314 Frankfurt am Main
Veranstaltung der DGB SeniorInnen Frankfurt am Main:
„Gesundheitspolitik und Krankenversicherung“
http://frankfurt-rhein-main.dgb.de/termine
Samstag, den 29.10.2016, 15:00-18:00 Uhr
Sonntag, den 30.10.2016, 09:30-12:00 Uhr und 17:00 bis 20:00 Uhr
DGB Haus Frankfurt am Main, Wilhelm-Leuschner-Saal,
Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77, 60329 Frankfurt am Main
Veranstaltung der DGB Regionalgruppe Frankfurt/Rhein-Main
Europa Neu Begründen „Europa in der Krise“
Zum Erfahrungsaustausch/Workshop im Rahmen des Metropolenseminars der
Gewerkschaften aus Barcelona, Lyon, Mailand und Frankfurt am Main
Samstag, 29. Oktober, 15:00-18:00 Uhr
Thema: Modelle der Arbeitsbeziehungen in den vier Metropolen
Sonntag, 30. Oktober 2016, 09.30 - 12.00 Uhr
Thema: Möglichkeiten neuer Beschäftigung durch
innovative Umwelt- und Industriepolitik, bezahlbarer Wohnungsbau
Sonntag, 30. Oktober 2016, 17.00 - 19.15 Uhr
Podiumsdiskussion zum Thema: „Europa Neu Begründen“ Welche Auswirkungen hat die
neoliberale Austeritätspolitik in den vier Metropolen? Welche Erfahrungen des
Widerstandes und der politischen Einflussnahme gibt es? Eingangsreferat durch Hans-Jürgen
Urban, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall.
Für Simultanübersetzung ist gesorgt, die Teilnahme ist kostenlos.
Eine Anmeldung ist erwünscht, auch zu einzelnen Teilen. Tel.: 069 -27 30 05 - 7
E-Mail: [email protected]
http://frankfurt-rhein-main.dgb.de/termine
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Mittwoch, den 2.11.1016, 14:00 – 16:00 Uhr
DGB-Haus, Wilhelm-Leuschner-Saal, Wilhelm-Leuschner-Str. 69/77
60329 Frankfurt am Main
Kulturveranstaltung des ver.di SeniorInnen-Ausschusses des Bezirks Frankfurt am Main und
Region mit Mario Gesiarz und Friedrich Stolze
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich, siehe ver.di Bezirk Frankfurt am Main und
Region.
Die Einladung wird noch in das Internet eingestellt.
Freitag, den 04.11.2016, 20:00 Uhr bis- Samstag, den 05.11.2016 18:00 Uhr
Konferenz im Haus am Dom, Eröffnungsabend Oper Frankfurt, Chagallsaal
Veranstaltung des BPB, DGB und andere
„Die Wehrmachtsausstellung und ihre Folgen“
http://frankfurt-rhein-main.dgb.de/termine
04.11.2016: „A D L E R H O R S T “
11.11.2016: „H A S S E L B O R N E R T U N N E L “
17.11.2016: „F L U G P L A T Z M E R Z H A U S E N “
Jeweils 19.00 – 21.15 Uhr in der Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8
in Bad Homburg v. d. Höhe
Einladung zur Abendseminarreihe: Spuren der Vergangenheit:
„DER TAUNUS IM ZWEITEN WELTKRIEG“
Im Taunus und in der westlichen Wetterau gab es während des Zweiten Weltkrieges Stätten,
die für das Kriegsgeschehen eine besondere Bedeutung hatten, die aber heute fast niemand
mehr kennt. Auch unsere nähere Heimat war in das strategische Denken und Handeln des
Nationalsozialismus einbezogen. Mit dieser Vortragsreihe sollen diese Stätten des
dunkelsten Kapitels der deutschen Geschichte und deren Bedeutung dem Vergessen
entrissen werden.
Referent: Bernd Vorlaeufer-Germer, Regionalhistoriker aus Bad Homburg v. d. Höhe.
Alle Vorträge sind gebührenfrei – Anmeldung bei der vhs in Bad Homburg v. d. Höhe,
Telefon: 06172 / 230 06, Telefax: 06172 / 230 09, e-mail: [email protected]
Veranstalter: „Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus“ zusammen mit der
Volkshochschule Bad Homburg.
http://www.vhs
badhomburg.de/index.php?id=14&kathaupt=1&katid=6&katvaterid=4&katname=Politik+und+Gesellschaft
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Freitag, den 11.11.2016, 19:00 bis 22:00 Uhr
DGB Haus Frankfurt am Main, Wilhelm-Leuschner-Saal,
Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77, 60329 Frankfurt am Main
DGB Chor Frankfurt: Odyssee im Geldraum 2016
Die Banken sind als Repräsentanten des Geldes die wahren Herrscher. Sie spielen mit dem
Schicksal von Menschen und Nationen. Hauptsache, die Rendite stimmt. Wenn etwas schiefgeht, werden die Banken gerettet, die Zeche zahlen die kleinen Leute. Der DGB-Chor möchte
mit seinem neuen Programm zum Nachdenken anregen, über das eigene Verhältnis zu
Wohlstand und Wachstum und gleichzeitig einen unterhaltsamen Abend bereiten.
Mitwirkende: Andrea Capecci (Klavier), Musikalische Leitung: Martin Höllenriegel
http://frankfurt-rhein-main.dgb.de/ueber-uns/dgb-chor
Mittwoch, den 30.11.2016, 16:30 bis 18:00 Uhr
Sonnemannstr. 13, 60314 Frankfurt am Main
Veranstaltung der DGB-SeniorInnen Frannkfurt am Main
Zum Thema : „Sicherheit im Alter - Thema: Internet“
http://frankfurt-rhein-main.dgb.de/termine
Aktuelles
Ein Leben lang in der Gewerkschaft - Ehrung für Jahrzehnte der Treue
Für viele Menschen ist es selbstverständlich und keine/r wundert sich. Fängt jemand eine
neue Arbeitsstelle an, dann tritt er in die Gewerkschaft ein. Neben dem Anstellungsvertrag
lag früher fast immer das gewerkschaftliche Eintrittsformular. Auch heute werden viele
Menschen gerne Mitglied in der Gewerkschaft ver.di und sichern sich damit ab.
Auch wenn Beschäftigte die Stelle wechseln - in der Gewerkschaft bleiben sie.
Gewerkschaft ist Durchsetzungskraft und bedeutet: Gemeinsam und solidarisch einzustehen,
für Absicherungen, gute Löhne, gute Arbeitsbedingungen und solidarisches Handeln mit
sozialen Werten.
Gewerkschaftsmitgliedschaft gehört bis heute für viele Menschen sozusagen zum guten Ton.
Viele bleiben ihrer Gewerkschaft über Jahrzehnte treu. ver.di freut sich deshalb besonders,
Menschen für 40 Jahre, 50 Jahre, 60 Jahre und sogar 70 Jahre Mitgliedschaft in ihrer
Gewerkschaft zu ehren und „Danke“ zu sagen, für die langjährige Solidarität.
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Am 8. September 2016 wurden im Stadtcafe im Frieda-Rudolph-Haus im Büsingpalast in
Offenbach und am 16.September 2016 im großen Wilhelm-Leuschner-Saal im DGB-Haus in
Frankfurt am Main die ver.di-Mitglieder für ihre 40- 50-60 und sogar 70jährige
Mitgliedschaft in einem festlichen Rahmen geehrt.
Jubilare in Frankfurt am Main
Jubilare in Offenbach
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320.000 forderten: STOP für TTIP CETA, TISA
Auf 7 Demonstrationen forderten rund 320.000 Menschen in Frankfurt am Main, Berlin,
Köln, München, Hamburg, Stuttgart und Leipzig das Aus für die TTIP, CETA und TisaVerhandlungen. Ein deutliches Signal an die Politik!
An diesen Demonstrationen nahmen Menschen aller Altersgruppen und vieler
Organisationen und Verbände wie z.B. ver.di, DGB, Campac, ATTAC, BUND und kirchliche
Organisationen teil. Mit 50.000 Teilnehmer/innen war es wohl eine der größten
Demonstrationen in der Stadt Frankfurt am Main.
Kampagne von ver.di und der DGB-Gewerkschaften
„Rente muss reichen“, für morgen, fürs Leben
Immer mehr Menschen sind im Alter arm, weil ihre Rente nicht reicht.
Deshalb haben ver.di und DGB-Gewerkschaften jetzt diese Kampagne gestartet.
„Eine Rente, die vor Armut schützt, ist eine Grundforderung für soziale
Gerechtigkeit. Wir werden nicht lockerlassen, bis sich die Politik auf die
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zubewegt.
Frank Bsirske, ver.di Vorsitzender
Die Rentenerhöhung zum 1. Juli 2016 kann erstmals zur Steuerpflicht führen.
Der ver.di Lohnsteuerservice hilft.
Die Rentnerinnen und Rentner in Deutschland können in diesem Jahr die höchste
Rentenerhöhung seit 23 Jahren erwarten. 54 Euro mehr bekommt der Durchschnittsrentner.
Doch manch einer muss nun auch erstmals Steuern abführen.
In den alten Bundesländern werden die Renten um 4,25 Prozent und in den neuen
Bundesländern um 5,95 Prozent erhöht. Durch die Erhöhung werden nach Aussagen der
Bundesregierung rund 160.000 Rentner/innen im Jahr 2016 erstmals steuerpflichtig. „Wie
viel Steuern und ob überhaupt Steuern zu zahlen sind, hängt jedoch sehr stark von der
individuellen Situation ab“, sagt Edmund Lennartz vom ver.di-Lohnsteuerservice.
Mit dem „Alterseinkünftegesetz“ hat die Bundesregierung 2005 die sogenannte
nachgelagerte Besteuerung eingeführt. Wer vor dem Jahr 2005 in Rente gegangen ist, hat
dauerhaft einen einmalig ermittelten Freibetrag von 50 Prozent. Bei Renteneinstieg bis zum
Jahr 2040 wird der steuerpflichtige Anteil der Rente von 50 Prozent schrittweise auf 100
Prozent steigen, sodass dann die gesamte Rente steuerpflichtig sein wird. Bei einem
Rentenbeginn im Jahr 2016 beträgt der steuerpflichtige Anteil jetzt schon 72 Prozent. Die
restlichen 28 Prozent bleiben steuerfrei. Dieser Freibetrag steigt bei künftigen
Rentenerhöhungen dann nicht mit.
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ver.di-Lohnsteuerservice hilft!
Wer als Rentner im Jahr 2016 Einkommen von mehr als 16.000 Euro hat (Verheiratete
32.000 Euro), sollte vom ver.di-Lohnsteuerservice prüfen lassen, ob er eine Steuererklärung
abgeben sollte, um nicht Gefahr zu laufen, Steuerhinterziehung zu begehen, rät Edmund
Lennartz.
Infos zum Lohnsteuerservice erhalten Sie über den ver.di Bezirk Frankfurt am Main und
Region
https://frankfurt-am-main.verdi.de/service/++co++48575616-b446-11e3-bc9252540059119e
http://www.verdi.de/themen/rente-soziales
Scharfe ver.di-Kritik an Kompromiss zur Erbschaftsteuer
Der von Bund und Ländern vereinbarte Kompromiss zur Reform der Erbschaftsteuer stößt
bei ver.di auf scharfe Kritik. „Auch in Zukunft soll es superreichen Unternehmerfamilien und
Großaktionären möglich sein, ihre riesigen Vermögen steuerfrei zu übertragen. Mit dem
Schutz von Arbeitsplätzen lässt sich das nicht begründen“, betonte ver.di-Chef Frank Bsirske.
Dagegen könnte eine gerechte Besteuerung viele Milliarden zusätzliche Einnahmen bringen.
Damit könnten zehntausende zusätzliche Arbeitsplätze etwa in Kitas, Schulen und Pflege
finanziert werden. „Es ist davon auszugehen, dass auch dieses Ergebnis einer
verfassungsrechtlichen Überprüfung nicht standhalten wird“, sagte Bsirske weiter.
http://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/
Betriebliche Altersversorgung als ergänzende Alterssicherung stärken – aber
nicht zulasten der Gesetzlichen Rentenversicherung und des allgemeinen
Rentenniveaus
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) warnt vor den Plänen der
Bundesregierung, die sozialversicherungsfreie Entgeltumwandlung im Zuge einer Reform der
betrieblichen Altersvorsorge auszuweiten. Das ginge zulasten der Gesetzlichen
Rentenversicherung (GRV) und des allgemeinen Rentenniveaus. ver.di plädiert dafür, die
ergänzende betriebliche Altersversorgung zu stärken, dabei aber die Rahmenbedingungen
der Entgeltumwandlung zu korrigieren. Bereits heute entgehen der GRV durch die
Rentenversicherungsbeitragsfreiheit der Entgeltumwandlung, die mit den Riesterreformen
der betrieblichen Alterssicherung eingeführt wurde, jährlich rund 2,5 Milliarden Euro an
Beitragseinnahmen. http://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen
ver.di: Die vom Familienministerium vorgelegte Reform des
Mutterschutzgesetzes muss im Bundestag nachgebessert werden
Anlässlich der Bundestagsanhörung am 19.09.2016 zur Neuregelung des Mutterschutzrechts
bekräftigt ver.di ihre Forderung, den vorgelegten Gesetzentwurf im Bundestag
nachzubessern.
„Vor 50 Jahren wurden Arbeitgeber im Mutterschutzgesetz von 1966 erstmals dazu
verpflichtet, bei der Einrichtung eines Arbeitsplatzes die 'erforderlichen Vorkehrungen und
Maßnahmen zum Schutze von Leben und Gesundheit der werdenden und stillenden Mutter‘
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zu treffen, erinnert Eva M. Welskop-Deffaa, im ver.di-Bundesvorstand zuständig für
Arbeitsschutz und Sozialpolitik. „Heute muss dieser Gedanke durch eine Aufwertung der
Gefährdungsbeurteilung im Mutterschutzgesetz gestärkt werden.“
Gemeinsam mit dem DGB kritisiert ver.di zugleich den missglückten Neuregelungsvorschlag
zur Nachtarbeit. Der Gesetzentwurf sieht für die Nachtarbeit u.a. ärztliche Bescheinigungen
als Anspruchsgrundlage vor. Er geht davon aus, dass die betreuenden Gynäkologinnen in der
Lage sein könnten, ohne Zugang zu den Ergebnissen der Gefährdungsbeurteilung die
Beschäftigungssituation und Beschäftigungsfähigkeit der schwangeren Frau an ihrem
konkreten Arbeitsplatz zu beurteilen. „Diese Einschätzung teilen wir nicht“, so WelskopDeffaa. „Paragraph 4 braucht eine gründliche Überarbeitung.“
http://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/
ver.di-Chef Frank Bsirske unterstützt Forderung zur paritätischen
Finanzierung des Krankenversicherungsbeitrags: „Fifty-fifty – das ist gerecht“
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) begrüßt den Vorstoß des SPDBundesvorsitzenden Sigmar Gabriel, die Arbeitgeber wieder voll in die Finanzierung der
gesetzlichen Krankenkassen einzubeziehen. „Das ist überfällig“, so Frank Bsirske, ver.diBundesvorsitzender zum SPD-Vorstoß. „Wir brauchen die Rückkehr in eine solidarische
Finanzierung unserer gesetzlichen Krankenkassen. Es ist einfach sozial ungerecht, dass die
Fortschritte in der Medizin einseitig durch Zusatzbeiträge von Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmern getragen werden. Schließlich profitieren alle vom medizinischen Fortschritt.“
Bsirske betonte, die Forderung eines zu gleichen Teilen von Arbeitnehmern und
Arbeitgebern finanzierten Krankenkassensystems habe auch mit Blick auf die
Bundestagswahl in einem Jahr hohe Priorität für die Gewerkschaften. „Neben einer
armutsfesten Rente ist eine solidarische Krankenkassenfinanzierung für Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmer unabdingbar für ihre soziale Absicherung. Fifty-fifty - das ist gerecht. Bei
einem Kurs in diese Richtung hat Sigmar Gabriel unsere volle Unterstützung“, sagte Bsirske.
http://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen
9. GWB-Novelle: Gesetzentwurf gegen Wettbewerbsbeschränkungen
gefährdet Pressevielfalt und redaktionelle Unabhängigkeit
„Mit einem neuen Gesetzesvorhaben will die Bundesregierung das Kartellrecht für
Presseverlage weiter aushöhlen, zulasten der Beschäftigten und der publizistischen Vielfalt
im Land“, kritisiert Frank Werneke, stellvertretender ver.di-Vorsitzender. Die Vereinte
Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat eine Stellungnahme zum vorliegenden
Referentenentwurf einer 9. Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
(GWB) vorgelegt. Der Entwurf sieht in § 30b vor, dass Zeitungs- und Zeitschriftenverlage
künftig außerhalb des redaktionellen Bereichs eine verlagswirtschaftliche Zusammenarbeit
eingehen können. Das bedeutet, dass Verlage in allen Bereichen unterhalb der
Redaktionsebene, etwa im Anzeigengeschäft, im Vertrieb, bei Druck und Zustellung,
kooperieren können. http://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen
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Einführung von E-Government: Beschäftigte stärker einbeziehen –
mehr Rechte für Personalräte gefordert
ver.di fordert eine bessere Einbeziehung der Beschäftigten und eine stärkere Beteiligung der
Personalräte bei der Einführung digitaler Technologien in der öffentlichen Verwaltung. „Wer
modernes E-Government möchte, muss Beschäftigte sowie Bürgerinnen und Bürger
mitnehmen“, stellt Wolfgang Pieper, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, anlässlich der
Vorstellung des Modellvorhabens „E-Government-Kommune“ fest. Das Bundesministerium
des Inneren (BMI) hatte das Projekt 2014 initiiert und präsentiert am Donnerstag den
22. September 2016 die Auswertung zusammen mit einem E-Government-Leitfaden für
Kommunen. Mit E-Government sind etwa Online-Bürgerportale oder die Einführung der
E-Akte gemeint, mit denen Verwaltungsvorgänge in elektronischer Form angeboten oder
ausgeführt werden.
http://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen
Protest gegen Auftritt der AfD in Rodgau
Am Donnerstag, den 22.9.2016 haben ca. 500 Menschen von ver.di, SPD, Juso und der Grünen
Jugend aus Frankfurt am Main, Rodgau, Offenbach, Dietzenbach und Aschaffenburg gegen den
Auftritt der AfD-Vorsitzenden Frauke Petri im Bürgerhaus in Rodgau Dudenhofen demonstriert.
Sie haben ihre n Unmut mit Pfiffen und Trillerpfeifen zum Ausdruck gebracht.
ePublik App: Solidarität in neuem Format
Mit Erscheinen der 3. Ausgabe 2016 kann die Mitgliederzeitung ver.di Publik auch auf
Tablets und Smartphones gelesen werden. Dafür muss lediglich die ver.di-App aus dem
Appstore (Apple) oder dem Google-Playstore heruntergeladen werden. Achtung: AndroidApp erscheint erst in Kürze!
https://mitgliedernetz.verdi.de/informativ/index.html?app=55267683829
Im Rahmen der 12. Frauen-Alterssicherungskonferenz
am 06. September 2016 startete die Initiative "Frauen-Bündnis
gegen Altersarmut" zur besseren Altersabsicherung von Frauen.
Für Frauen spezifische Lebensläufe hinterlassen gravierende Lücken bei der Alterssicherung.
In der Folge wachsen Einkommensdifferenzen zu drastischen Alterssicherungslücken von
durchschnittlich 59 Prozent an.
Die Rente ist das Spiegelbild des Erwerbslebens. Typische Erwerbsbiografien von Frauen
wirken sich direkt auf die Rentenhöhe aus. Sozial ungenügend abgesicherte Jobs, wie
unfreiwillig geringe Teilzeit, Minijobs, Scheinselbstständigkeit und Freiberuflichkeit, ein
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geringes Entgelt oder Wechselfälle des Lebens, wie eine Scheidung, führen zu geringeren
Alterseinkommen in der gesetzlichen Rentenversicherung.
Forderungen der Konferenz:





Wir brauchen einen Kurswechsel in der Rentenpolitik!
Das gesetzliche Rentenniveau muss stabilisiert und dann wieder angehoben
werden
Fortsetzung der Rente nach Mindestentgeltpunkten!
Die Leistungen der Erwerbsminderungsrenten müssen deutlich verbessert
werden!
Für die Zeiten des Bezugs von Alg II müssen wieder Rentenbeiträge von der
Bundesagentur für Arbeit entrichtet werden!
Die Partnerinnen im Frauenbündnis gegen Altersarmut
Matthias Reichelt
https://frauen.verdi.de/themen/rente/++co++aabc93de-7424-11e6-ab25-52540066e5a9
Laufende ver.di Tarifrunden
ver.di fordert 5 Prozent mehr Geld für Beschäftigte der Papierverarbeitung
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert für die rund 100.000 Beschäftigten
der Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitenden Industrie fünf Prozent mehr Lohn. Das
beschloss die Tarifkommission auf ihrer Sitzung am 22.9.2016. Verhandlungsauftakt ist am
4. November 2016 in Berlin. Der bisherige Lohntarifvertrag endet zum 31. Oktober 2016.
http://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/
Tarifbewegung Reisebranche - Keine Einigung über variable Vergütung
nach zähen, langwierigen und - in der Rückschau - zu langen Verhandlungen konnten sich
ver.di und die DRV-Tarifgemeinschaft (DRV-T) nicht auf Kriterien für eine variable Vergütung
im Vertrieb verständigen. Somit verbleibt das zusätzliche Budget von zwei Prozent der
tariflichen monatlichen Entgeltsumme bei den Unternehmen und kommt nicht zur
Auszahlung an die Beschäftigten.
Letztlich ging es der DRVT nicht darum, wie immer vollmundig von ihr propagiert, Leistung zu
belohnen, sondern um die Abwälzung eines Teils des unternehmerischen Risikos auf die
MitarbeiterInnen. Dies gilt umso mehr, wenn mensch bedenkt, dass die DRV-T künftige
Tariferhöhungen zumindest zu 50 Prozent zum Aufbau der variablen Vergütung nutzen
wollte und der variable Vergütungsanteil, nach ihren Vorstellungen, in der finalen
Ausgestaltung deutlich mehr als 10 Prozent ausmachen sollte.
Das war mit uns nicht zu machen. Deshalb haben wir die Verhandlungen ergebnislos
abgebrochen.
https://besondere-dienste-hessen.verdi.de/branchen-im-fachbereich-13/touristik-und-geschaeftsreise
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ver.di fordert DZ BANK AG zu Verhandlungen
über einen Fusionstarifvertrag auf
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat das Spitzeninstitut der
genossenschaftlichen Bankengruppe, die DZ BANK AG, aufgefordert, verhandlungsbedürftige
fusionsbedingte Themen in einem unternehmensspezifischen Fusionstarifvertrag mit ver.di
zu vereinbaren. Zum 1. August 2016 hatte die DZ BANK mit der WGZ Bank zur drittgrößten
deutschen Bank mit 5.700 Beschäftigten fusioniert. Wichtige Regelungen für die
Beschäftigten beider Häuser wurden in Betriebsvereinbarungen fixiert.
89 Prozent der ver.di-Mitglieder in der DZ BANK hatten sich bereits im April in einer ver.diUmfrage für einen Haustarifvertrag ausgesprochen und ihre Forderung im Sommer auch
durch zeitweilige Arbeitsniederlegungen bekräftigt.
Es gelte nun, ein starkes gemeinsames Signal für die Beschäftigten zu setzen, dass die Fusion
nicht nur Personalabbau und Versetzungen zur Folge habe, sondern auch ihre Interessen
respektiert und ihre Zukunft in der neuen Bank geschätzt werde.
http://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/
Tarifverhandlungsauftakt für Fernsehproduktionen – Bündnis von ver.di
und Berufsverbänden fordert angemessene Vergütungen
für Urheber und Filmkünstler
Am 21. September 2016 haben in Berlin die Verhandlungen zwischen einer Gruppe von 14
Berufsverbänden und Gewerkschaften mit der ARD, der Produzentenallianz und ARD-Degeto
begonnen. Mit 13 Kernforderungen für einen Tarifvertrag und gemeinsame
Vergütungsregeln für Auftragsproduktionen der ARD-Sender will die Verhandlungsgruppe
um ver.di unter anderem angemessene Folgevergütungen für Nutzungen von
Filmproduktionen, durch Wiederholungen oder Streamingangebote in Mediatheken, sowie
Erlösbeteiligungen aus Lizenzgeschäften der Sender oder Produzenten, etwa für DVDVertrieb oder Auslandsverkäufe, erreichen. ver.di hat als Tarifpartei im Filmbereich für diese
Verhandlungen einen Verbund mit dreizehn weiteren Berufsverbänden und Gewerkschaften
gebildet. Das gemeinsame Ziel der Gruppe ist es, eine möglichst umfassende
Branchenlösung für urheberrechtliche Vergütungsansprüche in TV-Auftragsproduktionen zu
verhandeln.
Die ARD und die Produzentenallianz haben die Forderungen der Verhandlungsgruppe um
ver.di als inakzeptabel zurückgewiesen. Am 10. November wollen sie in der zweiten
Verhandlungsrunde in Hamburg eigene Forderungen vorlegen.
http://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/
Tarifrunde Leiharbeit 2016
ver.di startet Tarifbefragung
Zum 1. Juni 2016 gab es die letzte Erhöhung der Löhne in der Leiharbeit: In der untersten
Entgeltgruppe stiegen die Löhne von 8,80 €/Stunde auf 9,00 €/Stunde im Westen und von
8,20 €/Stunde auf 8,50 € / Stunde im Osten. Diese Erhöhung haben die DGB-Gewerkschaften
in der DGB-Tarifgemeinschaft Leiharbeit im Rahmen der letzten Tarifrunde 2013 erreicht.
Aber dabei soll es nicht bleiben! Im Herbst startet die nächste Tarifrunde Leiharbeit
2016/2017. Die DGB-Tarifgemeinschaft verhandelt die neuen Tarifverträge Leiharbeit, die ab
1. Januar 2017 gelten sollen. Verhandelt werden die Tarifverträge mit den
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Arbeitgeberverbänden
der
Leiharbeit
iGZ
(Interessenverband
deutscher
Zeitarbeitsunternehmen) und BAP (Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister).
Es geht bei den Verhandlungen zum Beispiel um die Höhe der unteren Entgeltgruppen und
um den neuen Mindestlohn in der Leiharbeit. Die Diskussion zu den konkreten Forderungen
findet ab sofort in den Tarifkommissionen der DGB-Gewerkschaften statt.
https://besondere-dienste-hessen.verdi.de/branchen-im-fachbereich-13/leiharbeit
Infos zu den ver.di Tarifabschlüssen
Neu-Organisation der T-Deutschland GmbH:
Beschäftigte komplett abgesichert –
Arbeitszeit wird ab 2019 um zwei Stunden verkürzt
Im Zuge der geplanten Neu-Organisation der Deutschen Telekom im Bereich der
T-Deutschland GmbH bleiben die Beschäftigten komplett abgesichert. ver.di und die
Deutsche Telekom haben sich in einem „Letter of Intent“ darauf verständigt. Die
Gestaltungsmacht des Arbeitgebers ermögliche ihm grundsätzlich, Um- und
Neuorganisationen seines Geschäfts vorzunehmen. „Es ist uns gelungen, die Konditionen der
Beschäftigten komplett abzusichern und negative soziale Folgen auszuschließen“, sagte
ver.di-Bundesvorstandsmitglied Lothar Schröder. Die Telekom hatte zuvor mit Blick unter
anderem auf die Folgen der Digitalisierung und Umstellung auf IP-basierte
Vermittlungstechnik beschlossen, ihr Geschäft in Deutschland künftig neu zu ordnen, was
erhebliche Umstrukturierungen in ihren bisherigen Sparten zur Folge hat. Von
organisatorischen Veränderungen und Umfirmierungen sind demnach bundesweit etwa
15.000 Stellen (Vollzeitäquivalent) betroffen. Dabei habe die akute Gefahr bestanden, dass
der Arbeitgeber die Betriebsübergänge auch zur Absenkung von Löhnen und Gehältern
nutzt. „Das haben wir verhindert“, betonte Schröder: „Die Telekom baut um, aber sichert die
Konditionen und senkt die Arbeitszeit“. Im Einzelnen haben beide Seiten neben der
Entgeltabsicherung unter anderem vereinbart, im Falle der T-Shops eine betriebliche
Altersversorgung einzuführen sowie ab 2019 in den Bereichen Service und Technik die
Arbeitszeit um zwei Stunden zu reduzieren. Die Kosten der Arbeitszeitverkürzung teilen sich
Arbeitgeber und Arbeitnehmerseite je zur Hälfte. Wobei bis dahin noch zwei Lohnrunden
ausstünden. „Die Gehälter werden weiter zulegen. Der Aufwand für die
Arbeitszeitverkürzung wird in den kommenden Tarifrunden überkompensiert“, erläuterte
Schröder. http://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/
Hinweis auf Seminarprogramme 2016
https://www.ffm.verdi.de
https://www.verdibub.de/seminare/seminarprogramme
https://www.verdi-bw-hessen.de
http://www.arbeitundleben-bhv.de
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Fotoworkshop für Interessierte am 22./23. Oktober 2016
Das Fototeam ver.di Hessen bietet an: Fotoworkshop für Interessierte am 22./23. Oktober
2016. Wer lernen will wie man gute Fotos bei Gewerkschaftsaktionen macht, ist zu diesem
Fotoworkshop herzlich eingeladen. Wir werden an Beispielen in Theorie und Praxis
erkunden, was ein gutes Foto einer Gewerkschaftsaktion ausmacht, wie eine aussagekräftige
Dokumentation z.B. von einer Tarifaktion aufgenommen werden kann und wie daraus auch
eine Reportage entstehen kann. Beginnen wollen wir mit einer Einführung in die Grundlagen
der Fotografie, damit alle TeilnehmerInnen auf einem gleichen Niveau sind. Dann folgen
verschiedene Übungen. Hier wollen wir die Veränderungen der Aufnahme von Personen bei
verschiedenen Perspektiven und unterschiedlichen Hintergründen kennen lernen. Hierzu
gehört auch die Wirkung von Standort und Perspektive bei Gruppenaufnahmen. Mit
einfachen Übungen und viel Spaß wird gleichzeitig die Funktionsweise der Kamera und das
Spiel mit Zeit, Blende und Brennweite erläutert. Für uns ist auch ganz wichtig, dass wir die
Übungsfotos gemeinsam besprechen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Das Angebot richtet
sich an hessische ver.di-Mitglieder in dieser Gruppe. Die Teilnahme ist kostenlos. Es werden
aber keine Reisekosten erstattet! Bei Interesse, bitte möglichst bald anmelden per Email an:
[email protected]
https://hessen.verdi.de/service/fototeam
Donnerstag, den 6. Oktober 2016, 9.30 Uhr
Treffpunkt: Rolls-Royce Deutschland, Werk Oberursel, Hohemarkstraße 60-70
(Haupteingang vom „Festplatz“ aus; U-Bahn-Haltestelle „Lahnstraße“)
Oberurursel/Ts. Besuch beim Flugzeugtriebwerk-Hersteller ROLLS-ROYCE
Besuch des Werkmuseums (Geschichtliche Entwicklung von der Motorenfabrik Oberursel bis
zum heutigen deutschen Zweigbetrieb von Rolls-Royce) mit anschließendem Rundgang
durch das Oberurseler Werk des weltweit bedeutenden Flugzeugtriebwerk-Herstellers RollsRoyce unternehmen. Anschließend Gespräche mit dem Betriebsrat.
Die Teilnahme an diesem Besuch ist für die Teilnehmer/innen kostenfrei, die
Besuchergruppe darf aber nicht größer als 20 Personen sein. Aus sicherheitsrelevanten
Gründen muss bei der ausschließlich schriftlichen (!) Anmeldung per e-mail (oder Telefax)
bitte unbedingt angeben: Name, Vorname, Nationalität und Personal-Ausweisnummer. Eine
Teilnahme ist nur dann möglich, wenn diese von uns aus auch noch ausdrücklich bestätigt
worden ist! Bei Interesse bitte beim Kollegen Harald Fiedler anmelden: „Arbeit und Leben
(DGB/VHS) Hochtaunus“, c/o DGB-Region Frankfurt-Rhein-Main, Wilhelm-Leuschner-Str. 6977, 60329 Frankfurt am Main, Tel.: 069 / 27 30 05 – 72, Fax: 069 / 27 30 05 – 79,
e-mail: [email protected]. Veranstalter: „Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus“.
Internet: www.Arbeit-und-Leben-Hochtaunus.de
Der ACE auf dem Weg in Richtung Zukunft
Am 5. September 2016 präsentierte sich der ACE seinen Mitgliedern und der Öffentlichkeit
im neuen Corporate Design: Neues Logo, neuer Claim und neue Domain: Der ACE setzt sich
in Zukunft noch deutlicher für die Interessen seiner Mitglieder ein – und zwar unabhängig
vom Verkehrsmittel. Ob mit Auto, Bus, Bahn, Schiff, Flieger oder Motorrad: Der ACE bietet
als Autoclub jederzeit Schutz. Und er hilft, wenn‘s mal klemmt. Die wichtigste Mailadresse
lautet jetzt [email protected].
www.ace.de
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Was Spaß macht
Reise für ver.di Mitglieder zu super Preisen
"Beste-Freunde-Zeit" vom 29.10.2016 bis 20.12.2016 Seehotel Grunewald
In Berlin, ab 255,-€ für 3 Tage, DZ „Havel“ Balkon o. Terrasse, Waldseite,
Anreise täglich, bis 15% Vorteilspreis für Gewerkschaftsmitglieder
Bei einem Prosecco unterhalten, lachen und Erinnerungen auffrischen. Gemeinsam mit
der besten Freundin, der Mutter oder dem besten Freund Berlin entdecken.
Im Reisepreis enthalten:
- 3 Übernachtungen inkl. vielseitigem Frühstücksbuffet, 1 Flasche Secco im Zimmer
- 1 x Fondue wahlweise mit Fleisch, Fisch oder Käse
- 1 x 5-Gang-Menü, dazu gibt es eine Flasche Wein
- 1 x abwechslungsreiches Abendbuffet oder Menüwahl
- eine erfrischende Gletschermassage (Terminvereinbarung im Hotel vor Anreise
empfohlen) - Bademantel für die Dauer Ihres Aufenthaltes
- täglich freie Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Berlin und Potsdam
- kostenloser öffentlicher Parkplatz
Kontaktadresse: GEW Ferien GmbH Lurgiallee 14, 60439 Frankfurt am Main
Telefon-Nr.: 069-138 261 200, Fax-Nr.: 069-138 261 310, Email: [email protected]
http://www.gew-ferien.de/angebote/top-angebote.html
Diese Reise ist ausschließlich unter der o.g. Adresse oder der o.g. Tel.-Nr. erhältlich
Kultur-Angebot - Exklusiv für ver.di-Mitglieder
Feuerwerk der Turnkunst: 2GETHER Tournee 2017 am 27.01.2017
in der Frankfurter Festhalle um 19:00 Uhr
Bis zu 20% für ver.di-Mitglieder
Eventim
Telefon:0421- 37 67 27 200 normale Gesprächsgebühren
Stichwort: Sonderaktion, Promotionscode: cst2012
Die Veranstaltung ist ausschließlich unter der o.g. Adresse oder der o.g. Tel.-Nr. erhältlich
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Der ver.di Bezirk Frankfurt am Main und Region
ver.di Bezirk Frankfurt am Main und Region
Wilhelm-Leuschner-Str. 69/77, 60329 Frankfurt am Main
Tel.: 069 – 2569 0
Fax.: 069 – 2569-2099
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Zusätzliche regionale Geschäftsstellen:
ver.di Geschäftsstelle
Friedberg
Bismarckstraße 23
61169 Friedberg
Tel.: 06031/7328-0
ver.di Geschäftsstelle
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Berliner Str. 220-224
63067 Offenbach
Tel.: 069/2569-0
ver.di Geschäftsstelle
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Gebäudeteil B/6. Ebene , HBK 503
Hugo Eckner Ring
60549 Frankfurt am Main
Tel.: 069/69070692
ver.di.tipps von A bis Z
R - Rentenfragen
Häufige Gesetzesänderungen führen dazu, dass das Thema Alterssicherung und Rente bei
vielen Menschen lange vor Rentenbeginn in das Bewusstsein rückt. Oft stellt sich die Frage,
wann jemand in Rente gehen kann und wie hoch die Rente sein wird, wenn betriebliche
Änderungen, Arbeitsplatzwechsel oder ähnliches anstehen.
Nach der letzten Rentenreform, mit der das Renteneintrittsalter langfristig auf 67 Jahre
angehoben wurde, stellt sich für viele die Frage, wann und gegebenenfalls mit welchen
Abschlägen eine Rente in Anspruch genommen werden kann. Viele Menschen fühlen sich
verunsichert!
ver.di
verfügt
über
ein
großes
Team
ehrenamtlicher
Versichertenberater/innen, die über eine langjährige Erfahrung verfügen und sich durch
regelmäßige Schulungen immer auf dem neuesten Stand halten. Die Beratung ist für Sie als
ver.di-Mitglied vertraulich und kostenfrei! Voraussetzung ist die Zahlung des
satzungsgemäßen Beitrags! Mit Ihrer Stimme werden alle vier Jahre bei den Sozialwahlen
Kolleginnen und Kollegen gewählt, die Ihnen ehrenamtlich als Versichertenberater/innen
Hilfe bei Rentenfragen anbieten. ver.di Versichertenberater/innen helfen Ihnen gerne und
unbürokratisch bei: - Annahme und Ausfüllen von Rentenanträgen der Rentenversicherung Beratung und Hilfe bei der Antragstellung und Klärung des - Rentenkontos, weil z.B. die
Ausbildung abgeschlossen oder Kinder geboren wurden - Meldung an die
Krankenversicherung der Rentner/innen - Beschaffung von Unterlagen und geben Rat und
Auskunft in allen Rentenfragen - der Frage, wann die Rente zu beantragen ist Rufen Sie an
und vereinbaren Sie einen Termin:
http://frankfurt-am-main.verdi.de/++file++56f3cfbe7713b8085d0001ae/download/Rentenberatung.pd
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Unser Gesundheitstipp
Gallensteinen vorbeugen
Gesund essen
Viele Ballaststoffe und gesunde Öle in der Ernährung wirken cholesterinsenkend.
Auch Kaffee kann einer Steinbildung vorbeugen
Strenge Diät meiden
Fasten verschiebt das Gleichgewicht zwischen Gallensäuren und Cholesterin,
zudem dickt die Gallenflüssigkeit ein. Beides begünstigt eine Steinbildung
Immer in Bewegung bleiben
Wer sich sportlich bestätigt, hält auch die Gallenblase aktiv.
Apotheken-Umschau 7/2016
Unser Freizeittipp
Finissage am Freitag, dem 28. Oktober 2016, um 19:00 Uhr
main_forum der IG Metall, Wilhelm-Leuschner-Str. 79,
60329 Frankfurt/M.
Jazz gegen Apartheid – zum 30. Todestag von Jonny Dyanis
Eine musikalischen Hommage an zwei bedeutende Chronisten Südafrikas:
Johnny Dyani und Jürgen Schadeberg. Ein Konzert in Kooperation mit Jazz gegen
Apartheid.
Eintritt frei. Um Anmeldung wird gebeten.
Unser Buchtipp
Das war ich nicht von Kristof Magnusson, Goldmann Tb, 8,99 €.
Ein junger Banker auf dem Sprung zur großen Karriere. Eine Übersetzerin auf der
Flucht vor dem Spießertum. Ein international gefeierter Schriftsteller mit
Schreibblockade und Altersangst. Drei Menschen, die durch Zufall in eine
aberteuerliche Abhängigkeit geraten. Denn nichts läuft, wie es soll: Die große
Karriere führt zur Pleite einer ganzen Bank, der große Traum vom neuen Leben
scheitert am fehlenden Kleingeld und der große Roman an seinem Autor. Und
wenn da nicht die Liebe wäre, die dem Leben eine andere, unvermutete Wendung
gibt, wer weiß, ob sich ein Ausweg finden würde...
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Die Hoffnung ist der Regenbogen
über dem herabstürzenden Bach des Lebens
Friedrich Nietzsche
Eine Bitte in eigener Sache
Ändern sich Ihre persönlichen Adressdaten, bitten wir Sie, dies dem Bezirk Frankfurt/Main
und Region E-Mail: [email protected] mitzuteilen.
Das gilt auch bei Statusänderungen, z.B. bei Renteneintritt, bei Eintritt in die passive Phase
der Altersteilzeit oder bei Beginn des Vorruhestandes, damit der Mitgliedsbeitrag abgesenkt
werden kann.
Anregungen und Hinweise senden Sie bitte an folgende Mailadresse:
[email protected]
links:
Alle wichtigen Informationen finden Sie über die über folgenden Link
http://frankfurt-am-main.verdi.de/Frauen und Gruppen/Seniorinnen und Senioren
mainletter: www.frankfurt-am-main.verdi.de
sopo aktuell: www.sopo.verdi.de
wipo aktuell: www.wipo.verdi.de
arbeitsmarkt und Sozialpolitik:www. arbeitsmarkt-und sozialpolitik.verdi.de
Rosi Haus
Bezirksgeschäftsführerin
ver.di Bezirk
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Barbara Jenett-Reitz
Christel Petersen,
55+ Redaktion
Vors. BezirksseniorInnenausschuss
F r a n k f u r t a m Ma i n u n d R e g i o n