Viel mehr als nur Sport - moveo

moveo
Krefeld und Umgebung
Ausgabe 09/10_2016
Gesundheit I Sport I Pflege
Auf den Spuren des Joseph Hubertus Pilates:
Viel mehr als nur Sport
Eventspezial
Messen und Veranstaltungen rund um das Thema Gesundheit und Fitness
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Editorial_03
Liebe Leserinnen
und Leser,
momentan scheint uns das Leben auf die Überholspur mitzunehmen: Kaum ist das alljährliche moveo Beach-Völkerballturnier
erfolgreich abgeschlossen und der Bayer Triathlon mit unserer
moveo-Staffel gemeistert, tummeln sich im Oktober erneut viele Veranstaltungen, mit denen unser Magazin wieder eng verknüpft ist. Los
geht es mit dem „mind a move-day“ am 23. Oktober, den Intersport
Borgmann und moveo gemeinsam rund um die Themen Gesundheit,
Fitness & Lifestyle ausrichten, unterstützt durch kompetente Aussteller aus diesen Bereichen (S. 8/9). Am selben Tag zieht der „Seidenraupen Cross“ fleißige Läufer in das Hülser Bruch und unterstützt
wie in jedem Jahr einen guten Zweck – ein tolles Event, das man
nicht verpassen darf (S.29)! Am 26. Oktober lockt dann der Aktionstag „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ bei salvea zahlreiche
Unternehmen und Interessierte an, um die Gesundheit in Betrieben
zu fördern. Als Medienpartner ist moveo als Aussteller mit vor Ort (S.
10/11). Nur ein paar Tage später, am 29. und 30. Oktober, steht
schließlich das Seidenweberhaus ganz im Zeichen der Gesundheit:
Die „1. Gesundheits.Messe.Krefeld“ verspricht ein spannendes
Messewochenende mit vielen interessanten Angeboten aus der
Gesundheitswirtschaft, ebenfalls unterstützt durch unser Magazin
(S. 12/13). Anfang November wird sich dann der ehemalige Sportlerball in neuem Gewand präsentieren: Unter der Leitung des Stadtsportbundes Krefeld werden bei der „Sportgala“ die erfolgreichsten
Sportler aus Krefeld geehrt, und auf alle Gäste wartet ein galanter
Abend mit abwechslungsreichem Programm (S. 15). Sie sehen also:
Krefeld hat besonders in den anstehenden Monaten viel zum Thema
Gesundheit und Sport zu bieten!
Auch bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro konnten wir
wieder einmal feststellen, dass unsere Stadt ein großes sportliches
Potenzial hat. 18, teils ehemalige, größtenteils aber ansässige, Krefelder Sportler waren dabei und haben unser Land vertreten. Sie
haben sich hervorragend geschlagen und einige Medaillen gewonnen, unter anderem Gold! Wir möchten allen Teilnehmern und Siegern ganz herzlich gratulieren!
Nun aber viel Spaß beim Lesen! Neben unserem Titelthema „Auf den
Spuren des Joseph Hubertus Pilates“ und unserem Eventspezial mit
Informationen zu den anstehenden Veranstaltungen finden Sie viele
weitere spannende Artikel zu den Themen Gesundheit, Sport, Ernährung und Pflege.
Bleiben Sie gesund,
Ihre Sarah Weber
Impressum
Testen sie jetzt auch unsere moveo App!
Herausgeber: W&N Gesundheitsmanagement,
Sarah Weber, Stephanstraße 8, 47799 Krefeld
Tel. 02151 / 41 86 783, Mobil. 0163 / 45 97 082
[email protected], www.moveo-magazin.de
Gestaltung und Layout: KR-1 Werbeagentur
Titel: Claudia Holtmanns (S. 06); Foto: Simon Erath
Vertrieb: W&N Gesundheitsmanagement
Druck: Silber Druck oHG; Auflage: 10.000
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04_Inhalt
Nur gemeinsam
Inhalt
sind wir stark.
Vielen Dank!
06
_Viel mehr als nur Sport
Auf den Spuren des Joseph Hubertus Pilates
08
_moveos mind a move-day powerd by Intersport Borgmann
10
_Power fürs Personal
„5. Aktionstag Betriebliches Gesundheitsmanagement“ bei salvea
12
_Ein gesunder Mix
moveo präsentiert die neue Gesundheits.Messe.Krefeld
47807 Krefeld | www.klinik-koenigshof-krefeld.de
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_Glanz und neuer Schwung für den Sportlerball:
Die „Sport Gala Krefeld“
16
_Kolumne
17
_Pharmazie aus Leidenschaft
Neue „Dr. Boventer Apotheke“ im LuisenCarréCrefeld
18
_Lungensprechstunde für kleine Patienten
Kinderarztpraxis Leyental
20
_Doctor Beat lockt Berufstätige
Im Rhythmus aus Flexibilität und Entspanntheit
21
_“Lebensluft“ ist Lebenslust
HELIOS Klinikum & AOK Rheinland/Hamburg: neues Modellprojekt
22
_Vorsorge – selbstbestimmt
BKK. VBU: Neues Online-Angebot zu Patientenverfügungen
23
_Traurigkeit ist kein Tabu
Klinik Königshof
24
_Nachwuchs in der kleinen Sportmetropole:
Die EMS-Lounge ist in Krefeld-Fischeln angekommen
26
_Kurz & Knapp
Termine und Wissenswertes
27
_Onetec –
makellose Haut mit elektronischer Punktwärme
28
_Kurz & Knapp
Termine und Wissenswertes
30
_Kalender
Termine im September & Oktober 2016
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_Clean Eating: Ein neuer Ernährungstrend?
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Eventspezial
Ernährung
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14
22
27
_moveos mind a moveo day
by Intersport Borgmann
_Clean Eating:
Ein neuer Ernährungstrend?
Jung & Alt
_Vorsorge – selbstbestimmt
BKK. VBU: Neues Online-Angebot zu Patientenverfügungen
Kurz & Knapp
_Termine & Wissenswertes
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06_Körper & Fitness
Advertorial
Auf den Spuren des Joseph Hubertus Pilates:
Viel mehr als nur Sport
„Die Sprungfedern als Widerstand erinnern noch heute an die Erfindung der Geräte“, erklärt
Claudia Holtmanns, als ich liegend unter Kraftaufwand versuche, meine Beine in eine senkrechte
Position zu bringen. „Es heißt, dass Joseph Hubertus Pilates, als der erste Weltkrieg ausbrauch,
auf die Isle of Men interniert wurde, da er zu der Zeit in England lebte. Dort hat er begonnen,
seine Mitgefangenen zu trainieren. Um den Männern trotz weniger Mittel, Kräftigung zu
ermöglichen, funktionierte er zum Beispiel die Sprungfeder aus den Betten um und schaffte
so Trainingsgeräte.“
Wer heute an Pilates denkt, stellt sich in erster Linie sportbegeisterte Frauen
vor, die auf der Matte liegend ihre Bein-, Oberschenkel- und Gesäßmuskulatur
stärken. Wer einmal bei Claudia Holtmanns im Pilatesstudio „find yourself“
in Meerbusch zu Besuch war, weiß, dass das ursprüngliche Training deutlich
umfassender ist. „Das klassische Pilatestraining basiert auf der Arbeit am
Gerät, das Mattentraining ist nur ein kleiner Teil des genialen Gesamtprogrammes. Und lange bevor Faszien im Sport und der Physiotherapie Beachtung
fanden, wusste er, wie ein gezieltes Training den Bewegungsapparat langfristig
stärkt. Damit war Pilates seiner Zeit weit voraus“, erklärt die Krefelderin.
Claudia Holtmanns kann viele Geschichten über den Mann erzählen, der in
Mönchengladbach als Brauerei-Gehilfe arbeitete und erst viele Jahre später
ein erfolgreiches Trainingsstudio in den Räumlichkeiten des New York City
Ballets eröffnete, denn die 49-Jährige hat selbst bei Schülern des Pilateserfinders
gelernt. „Nach meiner Ausbildung bei ‚The Pilates Coach‘ und ‚Polestar‘ wollte
ich mehr. Ich habe mich auf die Suche nach denjenigen gemacht, die Pilates
noch persönlich gekannt haben und versucht, in Kontakt zu kommen“, erinnert
sich die Trainerin. Eines Nachts tat sie einen mutigen Anruf bei der Amerikanerin
Lolita San Miguel, Schülerin des Pilates und heute Ikone auf dem Gebiet. „Ich
fragte sie, ob sie nicht einmal einen Kurs in Deutschland machen möchte,
und sie stellte mir zwei Bedingungen“, sagt Holtmanns und lacht. Die erste:
Die junge Trainerin soll weitere elf Trainerinnen finden, die sich bei San Miguel
weiterbilden möchten und zweitens, es soll eine große Veranstaltung in der
Geburtsstadt von Pilates, in Mönchengladbach, stattfinden, um weitere Menschen für das Training zu begeistern. „Und so war ich auf einmal Mitinitiator
der internationalen Pilates-Conference“, sagt Holtmanns. Die Verantwortung
für den internationalen Kongress, der heute einen hohen Stellenwert bei
hochklassigen Trainern aus der ganzen Welt hat, liegt damals bei San Miguel,
die heute mit 82 Jahren die Leitung an Kathy Corey, eine namhafte Trainerin
in der Pilates-Szene, abgegeben hat. Bei Claudia Holtmanns steigt die Begeisterung für den Sport von Jahr zu Jahr.
„Für mich ist Pilates ein Training, das den Körper stärkt und ihn flexibler
macht und dabei gleichzeitig Körper und Geist miteinander vereint“, schwärmt
sie. „Dabei findet das Training für jedes Muskelbild und für alle Bedürfnisse
individuelle Übungen.“ Ob Menschen, die an Multipler Sklerose leiden, Schmerzpatienten, Profisportler oder Hobbygolfer, die ihr Handicap verbessern möchten:
Im Gruppen- und Personaltraining fordert die Trainerin jeden so, wie er es
gerade braucht. „Ich kann so arbeiten, dass dem Profifußballer nach zwanzig
Minuten die Beine zittern, aber auch so, dass sich die 80-jährige Großmutter
bei mir wohlfühlt“, erklärt Holtmanns und lacht. „Das ist das Schöne beim
Pilates am Gerät, wir haben so viele Möglichkeiten.“ Es gibt verschiedene
klassische Holzgeräte, die Pilates erfunden hat: Zum Beispiel den Reformer,
den Cadillac, den Chair, das Barrel und den Spine Corrector. Was aussieht,
wie ein Abenteuerspielplatz im Käfig, hilft, die Körperspannung zu trainieren,
die Wirbelsäule zu dehnen oder die Muskulatur zu stärken. „Alleine mit dem
Cadillac könnten wir ohne Probleme den ganzen Tag arbeiten“, sagt die
Sportlerin und hängt sich mühelos mit beiden Füßen in Schlaufen in das
Gerät. Jede Übung wird nur wenige Male wiederholt, dafür füllt sich eine
Advertorial
Körper & Fitness_07
Vor mehr als 100 Jahren hat der Mönchengladbacher Joseph
Hubertus Pilates das besondere Training erfunden, inzwischen
ist es auf der ganzen Welt als intelligentes Training, das sowohl
den Körper, als auch den Geist stärkt, bekannt. Es gibt nicht mehr
viele Schüler, die direkt bei Pilates gelernt haben. Das klassische
Fotos: Simon Erath
Training findet an Geräten statt.
Claudia Holtmanns
Stunde mit umso mehr unterschiedlichen Figuren. Auch der Reformer, der
ein bisschen aussieht wie eine Art Streckbank, kann unterschiedlich eingesetzt
werden. In liegender und in stehender Position werden meine Beine gedehnt,
gestreckt und gefordert. Fast spielerisch erklärt Claudia Holtmanns die
besondere Atemtechnik beim Training: „Wir atmen tief in den Brustkorb und
ermöglichen durch eine vollständige Ausatmung, dass die Lunge frei ist für
frischen Sauerstoff. Der Körper wird dadurch gut versorgt, aber mental
gleichzeitig entlastet.“ Pilates wirke so meditativ.
Auf alle Einflüsse zu verzichten, sei in einer Zeit, in der ständig das Smartphone
an der Hand klebt und das Radio läuft, unbedingt notwendig. „Ich trainiere
selbst in meinen Stunden nicht mit, aber nutze Pilates auch privat täglich für
mich“, sagt die 49-Jährige, die gemeinsam mit Mann und vier Kindern in
Krefeld lebt.„Ich fühle mich danach körperlich viel besser und mental entspannt.“
Inspiration für das Training holt sich Holtmanns nicht nur aus Weiterbildungen,
sondern auch von Reisen. Vor allem in Amerika gibt es beeindruckende Pilatestrainer.„Erst im März war ich in New York und habe, natürlich, unter anderem
das erste Pilatesstudio im Gebäude des City Ballets besucht“, erinnert sich
die Krefelderin und schmunzelt. „Auf den Spuren von Pilates – auch das
gehört für mich eben dazu.“
Claudia Holtmanns,Pilatesstudo find yourself, Moerser Straße 100b
in Meerbusch-Büderich. Telefon: 0178 5370944.
Weitere Informationen finden Sie im Netz: www.findyourself.de
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08_EVENTSPEZIAL
23.10.2016
moveos mind a move-day
powerd by Intersport Borgmann
„Nichts schmeckt so gut, wie dünn sein sich anfühlt.“
Mit dieser Aussage hat das Model Kate Moss vor
einiger Zeit ihr vermeintliches Geheimrezept für
eine gute Figur ausgeplaudert. Die eine Hälfte der
Menschheit fragte sich vermutlich besorgt, was
der armen Frau Moss wohl Tag für Tag aufgetischt
wird, um sie von all den, auch gesunden, Köstlichkeiten fernzuhalten, die es gibt. Die andere Hälfte
glaubt allerdings tatsächlich immer noch, Fitness
und Gesundheit wären nur um den Preis des Verzichtes und der Fixierung auf Kalorien zu haben.
Dabei müsste der Satz eigentlich heißen: „Es ist
die natürliche Nebenwirkung eines beweglichen
Körpers, sich automatisch viel besser zu fühlen.“
Sarah Weber
Jeder, der bereits die Erfahrung gemacht hat, wie gut sich der eigene Körper
nach etwas Bewegung anfühlt, fragt sich unwillkürlich, warum er nicht schon
viel früher damit begonnen hat. Schon den sprichwörtlichen halbstündigen
Spaziergang dankt der Körper einem mit einem gesünderen Herzen, einem
besseren Stoffwechsel und guter Laune. Und das Tolle daran ist: Mit dem
ersten Schritt beginnt eine Aufwärtsspirale, die auch alle anderen Lebensbereiche
positiv beeinflusst.
Manchmal ist aber ein wenig Hilfe von außen nötig, um den ersten Schritt
überhaupt zu wagen. Deshalb haben sich mit Intersport Borgmann und
hören.staunen.
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Christoph Borgmann
unserem moveo-Magazin gleich zwei überzeugte Krefelder Sport- und Fitness-Ansprechpartner zusammen getan, um am 23. Oktober einen Sonntagnachmittag auch den letzten Bewegungsmuffel zu inspirieren. Gemeinsam
mit Kooperationspartnern und Freunden aus den Bereichen Fitness, Ernährung
und Prävention haben sie ein informatives und motivierendes Programm zum
mind a move-day zusammengestellt.
„Das Thema Gesundheit ist ja nach wie vor nicht unbedingt sexy“, erklärt MitInitiator Christoph Borgmann. „Dabei ist das ja sehr wichtig, gerade auf lange
Sicht. Die Leute werden älter, wollen auch länger Leben. Und jeder weiß ja
inzwischen, dass Bewegung der Erhaltung einer dauerhaften Lebensqualität
Fotos: Simon Erath
EVENTSPEZIAL_09
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27.10.2016, 19.30 UHR
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nicht schadet.“ Am mind a move-day möchten er und Sarah Weber, Herausgeberin des moveo-Magazins,
den Besuchern eine Brücke bauen, vom Sport zur Gesundheit. „Schon der Begriff 'Sport' impliziert oft
so einen Leistungsanspruch“, sagt Sarah Weber. „Dabei ist Sport eigentlich für jeden da. Nicht alle
müssen ein Profi werden. Wir möchten ein wenig dabei helfen, den Spaß an der Sache zu entdecken.“
Und Spaß wird es am 23. Oktober von 11 bis 15 Uhr eine Menge geben.
„Das Thema Gesundheit ist ja nach wie vor nicht unbedingt sexy“,
erklärt Mit-Initiator Christoph Borgmann. „Dabei ist das ja sehr
wichtig, gerade auf lange Sicht. Die Leute werden älter, wollen auch
länger Leben. Und jeder weiß ja inzwischen, dass Bewegung der
Erhaltung einer dauerhaften Lebensqualität nicht schadet.“
Auf den vier Etagen von Intersport Borgmann erwarten die Besucher neben einem DJ, gesunden
Snacks und leckeren Smoothies von Ernährungsberaterin Andrea Stallmann auch jede Menge Mitmach-Aktionen und Stationen zum Sich-selbst-Ausprobieren, unter anderem von Adidas und Kettler.
Im Untergeschoss wird Tischtennis zur Abwechslung mal mit dem Kopf gespielt. Eine gute Koordination
zwischen Kopf und Händen brauchen auch die Speed-Stacker, und selbst die Treppen werden zur
Aktionsfläche. Für den mind a move-Treppenlauf kann sich noch unter [email protected]
angemeldet werden. Alle Teilnehmer des Laufes bekommen ein Funktionsshirt geschenkt. Denn
schließlich macht die sportliche Herausforderung in den neuen Fitness-Kollektionen von Intersport
Borgmann gleich mehr Spaß.
Über Sport in geselliger Runde informieren das timeout-Studio und der Stadt Sport Bund. Am Stand
des SSB wird als besonderes Highlight der amtierende Weltmeister im Speed Stacking, Moha Sahraoui,
seine Schnelligkeit unter Beweis stellen. Einzelkämpfer probieren das effektive EMS-Training und
lernen den Personal-Trainer Jörg Bednarzyk kennen. Aber auch für das ruhigere Naturell gibt es viel
zu entdecken: Yoga mit Martina Neues, Faszientraining mit Jos Beulen und das Präventions- und Fitnessangebot des Salvea Krefeld. Und natürlich wäre Intersport Borgmann nicht denkbar ohne eine
fachkundige Laufschuh-Beratung. Ein neuer 3D-Scanner von Mifitto ermittelt bequem auf einem
Laufband den optimalen Schuh für jeden angehenden Sportler. Und auch für die Kleinsten sind einige
Überraschungen geplant. Wer eine Pause braucht, der darf sich gerne auf Bärbel Domels' BemerMatten eine kurze Auszeit nehmen und dabei die Durchblutung bis in seine kleinsten Blutgefäße
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Ganz nebenbei und in guter Gesellschaft hat dann nach einem Besuch unseres mind a move-days
jeder und jede den ersten Schritt bereits gemacht. Das Schwierigste wäre damit also erledigt. Im
Anschluss daran bleibt dann eigentlich nur noch, sich aus dem wirklich großen Angebot unserer
Sportstadt das auszusuchen, was am Aktionstag am meisten Freude bereitet hat und loszulegen.
Wichtig dabei: Schauen Sie nicht zurück. Schauen Sie nach vorn. Oder ab und zu ins moveo-Magazin
und bei Borgmann rein. Und vor allem: Ignorieren Sie Kate Moss! Mind a move?
moveos mind a move-day powered by Intersport Borgmann, 23. Oktober 2016 von 11 bis 15 Uhr,
bei Intersport Borgmann, Königstraße 78, 47798 Krefeld
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10_EVENTSPEZIAL
„5. Aktionstag Betriebliches Gesundheitsmanagement“ bei salvea
Powern fürs Personal
26.10.2016
„Seit ich so regelmäßig Pilates mache, bin ich insgesamt viel ausgeglichener; ich bin wacher, aktiver und entsprechend konzentrierter im Job!“
Manon Abs, 30, Mitarbeiterin im Marketing bei der Wirtschaftsförderung
Krefeld, schwärmt von ihrem neuen Lieblingssport, dem berühmten systemischen Ganzkörpertraining zur Kräftigung und Mobilisierung der Muskulatur, das sie einmal pro Woche im „salvea Gesundheitszentrum“ an der
Westparkstraße absolviert. Auf die Idee, sich in ihrer Freizeit etwas so
Gutes zu tun, brachte Abs kein Geringerer als – ihr Chef.
Eckart Preen, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Krefeld, bietet
seiner Mitarbeiterin Manon Abs sowie auch allen anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seines insgesamt zwölfköpfigen Teams nämlich
einen ganz besonderen Ausgleich zur Arbeit an: Präventionskurse und Gesundheitsmaßnahmen, die unter „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ fallen und die das Personal freiwillig und zeitlich flexibel in Anspruch
nimmt. Zur persönlichen Beratung und Buchung der Angebote ist salvea
der direkte Ansprechpartner, so bleibt das persönliche Gesundheitsprogramm gegenüber dem Arbeitgeber anonym – dass Mitarbeiterin Abs jetzt
doch ihren Namen nennt, ist eine Ausnahme für unseren Artikel. Abs kann
nur Gutes über das Programm sagen, „mit dem Gesundheitskonto kann
ich ein ganzes Jahr lang einmal pro Woche Pilates bei salvea machen. Und
das tut einfach gut, gerade weil ich ja auch viel am Schreibtisch sitze und
mit dem Pilatestraining Rückenschmerzen vorbeugen kann – super von
Herrn Preen, dass er das für sein Team möglich macht!“
Auf die Idee kam Preen im Jahr 2012. „Damals habe ich mich intensiv damit
auseinandergesetzt, was ich tun könnte, um als Chef nicht nur für das Delegieren von Aufgaben und die finanzielle Entlohnung zuständig zu sein,
sondern auch um für die Gesundheit meines Personals zu sorgen, das liegt
mir nämlich sehr am Herzen“, erzählt der 49-Jährige. Begeistert las er Berichte über BGM, über gesundheitsfördernde Maßnahmen, die Unternehmen systematisch für ihre Mitarbeiter anbieten und stieß bei seiner Suche
nach einem BGM-Experten in der Seidenstadt schnell auf das Krefelder
„salvea Gesundheitszentrum“ mit bundesweit 30 Standorten, das seit Jah-
ren Erfahrungen mit der BGM-Betreuung von Betrieben hat. „Gemeinsam
mit dem salvea-Team haben wir das sogenannte Gesundheitspunkte-Programm entwickelt“, erklärt Preen: „Meine Mitarbeiter erhalten von mir
jedes Jahr 500 Gesundheitspunkte, die auf einem persönlichen Mitarbeiterkonto von salvea verwaltet werden. Mit diesem Budget können die Mitarbeiter auf Firmenkosten in ihrer Freizeit zertifizierte Gesundheitskurse
bei salvea belegen.“
Bei diesen Angeboten handelt es sich um Präventionskurse und Gesundheitsmaßnahmen, die der sogenannten „Zertifizierung nach Paragraph 20
des Sozialgesetzbuches V“ zuzuordnen sind, Kurse also, die nachweislich
der Gesundheit dienen und zum Teil auch von Krankenkassen übernommen werden. Wirbelsäulentraining, Nordic Walking oder Wassergymnastik
fallen zum Beispiel darunter, ebenso wie medizinische Massagen oder
eben auch Pilates. „Auch Nichtrauchertraining, Ernährungsberatung oder
Kurse zur Stressbewältigung zählen dazu“, erläutert Anke Stauch, 41,
BGM-Leiterin bei salvea. Speziell das salvea-Gesundheitszentrum, das in
und um Krefeld aktuell 30 Firmen mit BGM-Maßnahmen betreut, zeichne
sich durch hochprofessionelle Angebote aus, die mehrmals in der Woche
zu den verschiedensten Uhrzeiten stattfinden und es einem Kursteilneh-
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Fotos: Simon Erath
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Anke Stauch
„Meine Mitarbeiter erhalten von mir jedes Jahr 500 Gesundheitspunkte,
Eckhart Preen
die auf einem persönlichen Mitarbeiterkonto von salvea verwaltet
werden. Mit diesem Budget können die Mitarbeiter auf Firmenkosten
in ihrer Freizeit zertifizierte Gesundheitskurse bei salvea belegen.“
mer erlauben, zwischen Trainingsgruppen hin- und her zu switchen, wenn
mal der eine, mal der andere Kurs besser zur Arbeitszeit passt. So können
Arbeitnehmer die Kurse problemlos in ihren Alltag einbauen. Dabei läuft
alles der Führungsebene gegenüber komplett anonym ab; ob die Mitarbeiter etwa der Wirtschaftsförderung Krefeld ihre 500-Punkte-Karte überhaupt in Anspruch nehmen und, wenn ja, welcher Mitarbeiter welchen
Kurs bei salvea bucht, danach fragt Geschäftsführer Eckart Preen nicht.
„Das Angebot soll vollständig freiwillig bleiben.“ Und auch salvea informiert
Preen allenfalls über die allgemeine Buchungsquote, die seit der Einführung des BGM-Angebots erfreulich gewachsen ist. „2014 haben 30 Prozent
der Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung Krefeld unser Angebot in Anspruch genommen, heute hat sich diese Prozentzahl verdoppelt“, lächelt
salvea-Expertin Stauch.
Fortbildungsinstitut „intakkt“, das unter anderem Coaching zu Work Life
Balance anbietet. Und auch das „moveo-Magazin“ wird an diesem Tag als
Medienpartner mit einem Informationsstand bei salvea präsent sein; ein
Termin, auf den sich die 31-jährige „moveo“-Herausgeberin Sarah Weber
schon ganz besonders freut: „Die Erhaltung, Wiederherstellung und Verbesserung von Gesundheit ist einfach das zentrale Thema im Leben“, so
Weber. „Und wenn Unternehmen sich so verantwortungsvoll ihrem Personal gegenüber zeigen, indem sie dieses zentrale Thema aktiv in ihre Unternehmenskultur einbinden, dann stehe ich gerne als Medienpartner bereit. Denn wenn ein Unternehmen BGM einsetzt, zeigt es vor allem das:
dass der Mitarbeiter vom Arbeitgeber nicht nur als Leistungsträger wahrgenommen wird, sondern auch als Mensch, dessen Körper und Seele es
zu pflegen gilt.“
Das macht Lust darauf, es der Wirtschaftsförderung Krefeld gleichzutun
– und Interessierte bekommen auch bald Gelegenheit, sich umfassend
über das Thema zu informieren: Am Mittwoch, 26. Oktober, lädt das salvea
Gesundheitszentrum nämlich zu seinem „5. Aktionstag Betriebliches Gesundheitsmanagement“ in seine Räume an der Westparkstraße ein. Auf
dem Programm stehen zwei Workshop-Blöcke mit Fachvorträgen beispielsweise zu den Themen „Altersgerechtes Arbeiten“ oder „Digitaler Burnout: Der gesunde Umgang zur ständigen Erreichbarkeit“. Und zwischen
den Workshops lockt das sogenannte „360 Grad-Forum“ mit 20 Fachausstellern, wie etwa der IHK, der Barmer GEK oder dem psychologischen
Interessante Informationen, Abläufe und Vorteile rund um das Thema
„Betriebliches Gesundheitsmanagement“ präsentiert das aktuelle BGMErklärvideo unter www.bgm.salvea.de.
_Almut Steinecke
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Jubiläum
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Freitag 16.09.16
„5. Aktionstag Betriebliches Gesundheitsmanagement“ bei salvea
am Mittwoch, 26. Oktober 2016, von 10.30 Uhr bis 17 Uhr, im salvea
Gesundheitszentrum, Westparkstraße 107, 47803 Krefeld,
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29./30.10.2016
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Gesundheits.Messe.Krefeld
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Ausgerechnet im Seidenweberhaus, einem Gebäude, das die Krefelder
selbst schon zig Mal tot geglaubt hatten, findet der Gesundheitsprofi die
ideale Infrastruktur für sein Vorhaben. „Vielleicht gibt es Abzüge im äußeren Erscheinungsbild, aber die zentrale Lage und das Innere des Seidenweberhauses sind optimal geeignet für eine Messe, wie sie mir vorschwebt“, erzählt Frank Oberpichler begeistert. „Und mit Stefan Müller ist
da jemand in verantwortlicher Position, der hervorragend organisiert ist
und professionell arbeitet. Es ist mir immer wichtig, dass ich mich auf die
Leute vor Ort verlassen kann.“ In den letzten Monaten hat Frank Oberpichler also viel telefoniert, um für Ende Oktober einen ansprechenden Themenmix für die hoffentlich zahlreichen Besucher der künftigen Messe zusammen zu stellen. Gefunden hat er viele engagierte Aussteller und
Referenten, die ein Wochenende lang Krefeld in die Hauptstadt der Gesundheit am Niederrhein verwandeln.
Frank Oberpichler
Frank Oberpichler, Inhaber der Durian GmbH und Herausgeber des Gesundheits.Magazin.Ruhr, hat Krefeld für sich entdeckt. Seit vielen Jahren
stellt er mit seiner Agentur erfolgreich Messen rund um das Thema Gesundheit, Fitness und Prävention, Ernährung und Pflege auf die Beine. Und
nachdem er in den letzten Monaten Krefeld und Umgebung auf Herz und
Nieren geprüft hat, wagt er nun mit der Gesundheits.Messe.Krefeld den
Sprung von Duisburg auf die andere Rheinseite.
Um das Pensum zu schaffen – die Gesundheits.Messe.Krefeld ist nicht
das einzige Projekt des umtriebigen PR-Agenturinhabers für Kliniken und
redaktionelle Dienstleistungen im Gesundheitssektor – steht er selbst
gerne um fünf Uhr morgens auf. „So finde ich dann auch die Zeit zum kreativen Schreiben oder für meinen Sport. Und für einen ausgedehnten Morgenspaziergang mit meinem Hund“, so Frank Oberpichler, für den geistige
und körperliche Gesundheit untrennbar miteinander verbunden sind. Natürlich ist sein Weg zur Gesundheit nicht automatisch auch für jeden anderen Menschen gangbar. „Deshalb liegt mir auch die möglichst umfas-
Tun Sie sich oder Ihren
Liebsten etwas Gutes…
Ein Abo für regelmäßige Menülieferungen oder ein
Hausnotrufsystem erleichtert auch Menschen, die nicht
mehr ganz so mobil und fit sind, das Leben. Und alle
haben das beruhigende Gefühl der Sicherheit.
Rufen Sie uns an, wir beraten Sie sehr gerne!
Tel.: 02151 5396-0
Deutsches Rotes Kreuz
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Uerdinger Str. 609
47800 Krefeld
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Am Schirkeshof 6 · 47804 Krefeld
Telefon 02151-7377-0 · Telefax 02151-7377-447
[email protected] · www.bellini-krefeld.de
Fotos: Durian GmbH, Simon Erath
EVENTSPEZIAL_13
„Deshalb liegt mir auch die möglichst umfassende
Präsentation von Wissen, Angeboten und
medizinischen Innovationen so sehr am Herzen.“
sende Präsentation von Wissen, Angeboten und medizinischen Innovationen so sehr am Herzen“, erklärt Frank Oberpichler seine Motivation, die
Gesundheits.Messe auch in unserer Samt und Seidenstadt zu etablieren.
„Denn nur so hat jeder Mensch auch die Möglichkeit, die für sich und seine
Bedürfnisse adäquaten Dinge in den Alltag zu integrieren.“
Auf seiner Suche nach Ansprechpartnern in Krefeld, ist er natürlich auch
mit der moveo-Magazin-Herausgeberin Sarah Weber in Kontakt getreten.
Sie hat nicht lange gezögert und dem sympathischen Unternehmen ihre
Unterstützung zugesagt. Denn sie ist überzeugt: „Für Krefeld ist eine gut
organisierte und hochwertige Gesundheitsmesse, die langfristig stattfindet
und sich mit aktuellen Gesundheitstrends weiterentwickelt, eine gute
Sache.“ Sarah Weber fände es außerdem schön, wenn sich sowohl junge
als auch ältere Menschen angesprochen fühlen würden, am Messewochenende dabei zu sein. „Grundsätzlich bin ich da erst einmal guter Dinge“,
sagt sie und freut sich bereits darauf, selbst mit moveo vor Ort zu sein.
„Sarah Weber und das moveo-Magazin mit im Boot zu haben, hat mir einige
Türen hier in Krefeld geöffnet“, sagt Frank Oberpichler, dem gerade ein persönlicher Austausch und ein gutes Netzwerk immer Freude bereiten. „Das
moveo-Magazin ist in den letzten Jahren zu einer wichtigen Anlaufstelle in
Sachen Gesundheit, Pflege, Sport und Wellness geworden. Da ergibt es
auch für mich als erfahrenen Messeorganisator durchaus einen Sinn, die
Ideen und Kontakte von Sarah Weber zu nutzen.“ Zudem hatten die beiden
Magazin-Herausgeber sofort eine gemeinsame professionelle Basis.
Mit vielen Partnern vor Ort ist es Frank Oberpichler gelungen, unter dem
Motto „Medizin zum Anfassen und Erleben“, ein breitgefächertes MesseAngebot zu erarbeiten. Am 29. und 30. Oktober erwartet die Besucher ein
sehr interessantes Programm zu unterschiedlichsten Themen. Mit kostenlosen Vorträgen und Podiumsdiskussionen, bei denen die Besucherinnen und Besucher auf Wunsch auch mit Fachärzten ins persönliche Gespräch kommen können. Von Kliniken, Reha-Anbietern, Therapeuten aller
Art und Krankenversicherungen über städtische Partner bis hin zu Ernährung gibt es viel zu erfahren und entdecken. Außerdem gibt es eine „Meile
der guten Taten“, auf der sich Selbsthilfevereine und –gruppen vorstellen.
Serviceangebote und medizinische Untersuchungen runden das Programm ab. „Bei dem Mix müsste eigentlich für jeden etwas dabei sein“,
freut sich der Organisator, der noch nicht zu viel verraten möchte. Sicher
ist: „Niemand wird alleine gelassen. Und unsere Messebesucher werden
staunen, wenn sie sehen und hören, was medizinisch heute alles möglich
ist.“ Denn Gesundheit ist und bleibt Lebensqualität. Auch und gerade hier,
in der Sportstadt Krefeld.
Gesundheits.Messe.Krefeld, am 29. und 30. Oktober 2016 jeweils von 11
bis 17 Uhr. Seidenweberhaus, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld. Der Eintritt
ist frei. Weitere Infos unter www.gesundheitsmesse.nrw/krefeld.
_Rebecca Heisterhoff
Willkommen in der
Kinderarztpraxis Leyental
Ihre Spezialisten für Atemwegserkrankungen im Kinder- und Jugendalter.
• Lungenfunktionsuntersuchung
• Leistungsdiagnostik, Spiroergometrie
• Allergiediagnostik und -Behandlung
• Asthma- und Neurodermitisschulungen
• Kinder- und Jugendärztliche Sprechstunde
Dr. Sebastian Wirth, Dr. Robert Primke, Dr. Natascha Desai
Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin und Kinderlungenfachärzte
Sprechstunde:
Mo-Fr 08.30 bis 12.00 h
Mo, Di, Do 15.00 bis 17.00 h
und nach Vereinbarung
Leyentalstr. 78 b, 47799 Krefeld
Tel.: 02151 / 80 10 20 und 80 08 20, www.kinderarzt-krefeld.de
Clean Eating:
ein neuer Ernährungstrend?
Ein angeblich neuer Ernährungstrend geistert seit Monaten durch die Medien: „Clean Eating“.
Doch was bedeutet das „saubere Essen“, und ist dieser Trend tatsächlich so neu?
Wer genau hinschaut, wird schnell erkennen, was dort als neue Ernährungsform propagiert wird, ist nichts anderes als das, was unsere Großeltern
im Alltag taten und nur in Industrienationen in Vergessenheit geraten ist:
eine normale Ernährung ohne industriell hergestellte Lebensmittel. Die
Prinzipien des Clean Eatings sind schnell und einfach erklärt. Industriell
hergestellte Lebensmittel wie zum Beispiel Fertiggerichte sind verboten.
Lebensmittel mit Zutaten, die man weder kennt noch aussprechen kann,
sind nicht erlaubt. Auch Süßigkeiten und Alkohol stehen auf der Verbotsliste.
Transfette und gehärtete Fette sind tabu, stattdessen sollen hochwertige
pflanzliche Öle eingesetzt werden. Weißmehlprodukte sind durch Vollkornprodukte zu ersetzen und grundsätzlich gilt es, Lebensmittel aus biologischem und regionalem Anbau zu beziehen.
Das Ziel sollte sein, sich wieder bewusst zu werden, was man eigentlich
isst. Den Geschmackssinn zu entwickeln, weg von künstlichen Aromen,
Farbstoffen, Geschmacksverstärkern, Konservierungsmitteln und sonstigen
Zusatzstoffen zu kommen und wieder selbst zu kochen. Clean Eating
bedeutet kein Verzicht auf, sondern lediglich einen bewussten Umgang
mit dem, was in unserem Kochtopf und letztendlich in unserem Körper
landet. Clean Eating dient dabei nicht der Gewichtsreduktion. Wer seine
Ernährung auf „Sauberkeit“ umstellt, darf trotzdem gesundheitliche Vorteile
erwarten, denn durch den Verzicht auf Weißmehlprodukte, Zucker, Alkohol,
Chemie und Pflanzenschutzmittel ergeben sich zahlreiche positive Effekte
für den Körper, wie zum Beispiel die Reduzierung des Darmkrebsrisikos
durch erhöhte Ballaststoffzufuhr, eine Verbesserung der Blutwerte, eine
bessere Verdauung und ein gestärktes Immunsystem.
Wer sich mit dem Thema des Clean Eatings auseinandersetzt, merkt schnell:
Es handelt sich nicht nur um eine Art der Ernährung, sondern auch um
einen Lifestyle. Es geht durch die bewusste Wahl der Lebensmittel nämlich
nicht nur um einen „sauberen“ Körper, sondern auch um eine „saubere“
Umwelt. Denn wer auf industriell hergestellte Lebensmittel verzichtet,
regionale und saisonale Produkte frisch einkauft und diese aus biologischem
Anbau bezieht, setzt sich damit auch für einen nachhaltigen Umwelt- und
Ressourcenschutz ein.
Also ist Clean Eating nichts anderes als eine Rückbesinnung auf das, was
früher ganz normal war: Essen, was die Natur uns gibt und was gerade
Saison hat. Aus einzelnen Zutaten ein Gericht zu zaubern, statt Plastikbeutel
mit Industrieprodukten aufzureißen und in der Mikrowelle zu erwärmen
oder „Fixgewürze“ in Mahlzeiten zu verwandeln. Weil das Wissen um die
Zubereitung frischer Zutaten, das intuitive Kochen mit „dem, was da ist“,
verloren gegangen ist, freuen sich Verlage und Autoren über reißenden
Absatz ihrer Ratgeber, in denen letztendlich nur steht, was Oma auch
erklären könnte: wie man ganz „normal“ kocht.
_Silke Wissing
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14_Ernährung
StadtSportBund 15_
Krefeld e.V.
Advertorial
Wir bewegen Krefeld...
Glanz und neuer Schwung für den
Sportlerball: die „Sport Gala Krefeld“
Schon im letzten Jahr richtete der SSB die Feier gemeinsam mit dem Team
vom Tenniskreis Krefeld rund um Horst Giesen, stellvertretender Vorsitzender
beim SSB, aus. In diesem Jahr liegt die gesamte Organisation des beliebten
Sportlerfestes im Seidenweberhaus beim SSB und hat nun auch einen neuen
Namen: 1. Sport Gala Krefeld. „Wir haben letztes Jahr bei der Übernahme ja
auch das Konzept geändert: Eine Fachjury mit Vertretern des Sports, der
Verwaltung, der Politik, Wirtschaft und der Medien wählt die drei besten
Mannschaften, aber auch die besten Einzelsportler bei den Damen und bei
den Herren. Und wir nehmen auch die ‚Perspektivsportler‘ in den Blick, also
den Nachwuchs“, erläutert Jens Sattler, Geschäftsführer beim SSB. Entsprechend verjüngt und aufgepeppt wird das Gala-Programm: Neben der bewährten
und beliebten musikalischen Begleitung durch die Showband „Heavens Club“,
zu der bevorzugt die Generation 40 Plus das Tanzbein schwingt, wird es nach
den Verleihungen in einem Nebenraum für die Jüngeren eine „After-ShowParty“ mit dem House- und Techno-DJ Sascha D. geben.
Veranstaltungsveteran Horst Giesen freut sich darüber: „Das ist eine Bereicherung! In Krefeld sind traditionell die Mannschaftssportarten Rudern,
Feldhockey, Wasserball, Eishockey sehr erfolgreich. Die wurden immer gefeiert,
zu Recht natürlich. Aber es gibt ja auch viele Einzelsportler in unserer Stadt,
die Spitze sind oder werden können. Die sind jetzt alle dabei, und das finde
ich super.“
Auch Dieter Hofmann, der dem SSB seit fünf Jahren vorsitzt, ist angetan von
den Neuerungen, die die „1. Sport Gala Krefeld“ noch glanzvoller und ansprechender machen sollen. „Wir organisieren nicht nur die Disko für die Jüngeren
oder Junggebliebenen“, und hier schmunzelt der 76-Jährige und erwägt,
dass er da selbst mal tanzen will im Laufe der Gala, „wir haben auch das
Tischkonzept verändert. Statt der gewohnten Längstafeln wollen wir runde
Tische mit einer ‚kommunikativen Sitzordnung‘ aufstellen. Da kommen so
viele Sportinteressierte zusammen, das kann man wunderbar nutzen, um
die Kontakte zu vertiefen und die Sportgemeinschaft zu stärken.“
Moderiert wird der Abend von Ruderlegende Boris Orlowski, „und als ‚Überraschung‘ wird ihm eine jüngere Sportlerin zur Seite gestellt“, verspricht Jens
Sattler. „Insgesamt,“ so fasst Horst Giesen zusammen, „werden wir dafür
sorgen, dass sich alle Sportler und Sportvereine angesprochen und repräsentiert
fühlen.“
Ab sofort können Karten vorbestellt oder gekauft werden beim
Stadtsportbund Krefeld e.V., Girmesgath 135, Raum 205, 47803 Krefeld;
Tel. 02151-771021; E-Mail: [email protected]
_Redaktion
Foto: Sarah Weber
Höher, schneller, weiter – und noch glanzvoller! Mit einem rauschenden Fest wird der Stadtsportbund Krefeld (SSB) gemeinsam mit der
Sparkasse Krefeld und weiteren Sponsoren am 5. November die vielen erfolgreichen Spitzensportler und Spitzensportlerinnen ehren, die der
Seidenstadt in diesem Jahr bei Welt-, Europa- und Deutschen Meisterschaften und natürlich gerade bei den Olympischen Spielen in Rio zu
Ruhm und Ansehen verholfen haben.
16_Bewusstseint
Kolumne
„Was haben Sie für eine
Einstellung?“
Genau mit dieser Frage habe ich eine Coaching-Klientin zum Nachdenken
gebracht - das berichtete sie mir ein Jahr später. Sie war eine „Negativdenkerin“, die jede Herausforderung als unlösbares Problem betrachtete.
Dieser Satz hat ihr geholfen, ihre Einstellung zu überprüfen und ihr Verhalten zu ändern. Heute fällt es ihr leicht, auch schwere Aufgaben zu meistern, weil sie sich auf Lösungen und nicht auf Probleme fokussiert. Sie ist
viel optimistischer und effizienter geworden und bekommt mehr Anerkennung am Arbeitsplatz.
Viele Menschen machen sich das Leben unnötig schwer: Sie machen ihre
Aufgaben widerwillig, konfrontieren andere Menschen mit Vorwürfen oder
sind chronisch unzufrieden. Gleichzeitig gibt es Menschen, die scheinbar
„mehr Glück im Leben haben“ und aus jeder Schwierigkeit gestärkt und
selbstbewusst herausgehen. Sie ahnen es – das Geheimnis liegt in der
Einstellung, die sich in Gefühlen, im Verhalten und in Ergebnissen widerspiegelt. Bereits vor 2000 Jahren formulierte der griechische Philosoph
Epiktet treffend, wie Einstellungen unser Leben beeinflussen: "Nicht die
Dinge selbst beunruhigen
die Menschen, sondern
die Meinungen und die
Urteile über die Dinge."
Mein Tipp für Sie: Überprüfen Sie Ihre Einstellung und seien Sie sich bewusst, dass es nur in Ihrer Hand liegt, ob Sie über Probleme oder Lösungen
nachdenken. Anstatt sich zu fragen „Warum wird das nicht funktionieren?“,
gehen Sie lieber der Frage nach „Was kann ich tun, damit es funktioniert?“.
Sie werden selbst überrascht sein, zu welchen kreativen Lösungen Sie
fähig sind. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg!
Branka Ternegg ist zertifizierte Business-Trainerin und Business-Coach.
Sie ist Expertin für persönliche und berufliche Überzeugungskraft im
Management, Marketing und Vertrieb.www.brankaternegg.com
_Branka Ternegg
Verletzungsprophylaxe für Läufer
Beim Laufen wirken starke Kräfte auf
Sprunggelenke, Knie und Hüfte ein. Pro
Laufschritt muss das Drei- bis Vierfache des
eigenen Körpergewichts vom Bewegungsapparat abgefangen werden. Da kommen
beim morgendlichen 5 bis 10-KilometerLauf schon mal ein paar Tonnen - ja, Sie
lesen richtig, Tonnen - zusammen. Folgen
sind nicht selten Bänderdehnungen und risse, Sehnenentzündungen, Fersensporne
sowie Schmerzen in Knien und Hüfte, insbesondere bei Wiedereinsteigern im fortgeschrittenen Alter. Aber was kann
man dagegen tun? Was in Leichtathletik- oder Laufvereinen ganz selbstverständlich ist, scheint selbst dem ambitionierten Hobbyläufer als überflüssig:
das laufspezifische Krafttraining. Die beste Verletzungsprophylaxe für einen
Läufer ist die Stärkung von Hüfte und Gesäßmuskulatur, so dass funktionelles Krafttraining eine ideale Ergänzung zum Lauftraining ist. Außerdem kann
durch eine gezielte Stärkung der wirbelsäulenstabilisierenden Rumpfmus-
kulatur, der Hüftstrecker und der Hüftbeuger (die sich gerade durch sitzende
Tätigkeiten nachteilig verändern), eine Verbesserung des Laufstils erreicht
werden.
Mein Tipp:
Bleiben Sie verletzungsfrei und bauen Sie Krafttraining vor Ihrem Lauf, oder
besser noch an einem separaten Tag, ein. Tauschen Sie sich mit einem lauferfahrenen Trainer aus, der Ihr Anliegen versteht und lassen Sie sich zumindest die funktionellen Grundübungen wie Kniebeugen, Liegestütz, Ausfallschritte, Planken, Hüftheben im Liegen zeigen.
Sascha Weyermann ist Diplom-Ingenieur und Personal-Trainer. Seine große
Leidenschaft gilt dem Laufen und dem anspruchsvollen Ganzkörpertraining.
Er hält Ernährungsvorträge in Firmen und ist spezialisiert auf Gewichtsmanagement und funktionales Training. www.bootcamp-krefeld.de, www.sletics.de
_Sascha Weyermann
Die Kunst, neue Wege in
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Krefelder Pflegedienst Bockum
seit 2004
Beratung ‡ Körperpflege ‡ Betreuung
Medizinische Leistungen
Wundexperten ‡ Hauswirtschaft
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Friedrich-Ebert-Str. 222 ‡ 47800 Krefeld
02151-1559120 ‡ www.krefelder-pflegedienst-bockum.de
Advertorial
Jung & Alt_17
Pharmazie aus
Leidenschaft
Dr. Wolfgang Boventer
„Die beste Medizin hilft nicht ohne kompetente
Beratung.“ Mit diesen Worten bringt Dr. Wolfgang
Boventer die Motivation für seinen Beruf als Apotheker auf den Punkt. Gerade hat der 63-jährige
Pharmazeut im LuisenCarréCrefeld am Luisenplatz seine dritte Apotheke in der Seidenstadt eröffnet. Ein weiterer kleiner Meilenstein in der Geschichte eines Familienunternehmens, das aus
der Krefelder Apotheker-Szene nicht wegzudenken ist.
Laufend gute Sicht –
Optik Hermanuz
Angerhausenstraße 5, 47798 / Krefeld
Telefon: 02151 - 800 810
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten
Montag - Freitag
10.00 bis 19.00 Uhr
Samstag
10.00 bis 16.00 Uhr
Ein großzügiger, lichtdurchfluteter Raum, eine
bunte Spielecke für Kinder, ein Info-Terminal mit
Touch-Screen, an dem man sich über zahlreiche
Medikamente in ebenso vielen Sprachen von
Englisch bis Arabisch informieren kann: Stolz
blickt sich Dr. Wolfgang Boventer in seiner neuen
Filiale am Luisenplatz im Herzen der City um. Die
Begeisterung für die Pharmazie liegt in der Familie. Schon im Jahr 1959 hatte Vater Helmut Boventer die erste „Bahnhof-Apotheke“ am Ostwall
eröffnet, der inzwischen leider vor drei Jahren
verstorbene Pharmazeut war den Krefeldern ein
beliebter Experte seines Fachs. „Mit der Freude
meines Vaters daran, anderen Menschen zu helfen, bin ich aufgewachsen; meine Berufswahl war
schnell klar“, erinnert sich Dr. Boventer lächelnd.
Nach seinem Abitur machte er eine Ausbildung
als Pharmazeutisch-Technischer Assistent (PTA)
in Krefeld, schloss das Studium der Pharmazie in
Fotos: Simon Erath
Neue „Dr. Boventer Apotheke“ im LuisenCarréCrefeld
Berlin an, wo er auch promovierte. 1987, wieder
nach Krefeld zurückgekehrt, eröffnete er die
„Apotheke am Ponzelar“, die 1995 mit der alten
„Bahnhof-Apotheke“ seines Vaters zusammengelegt wurde. Im Laufe der Zeit kamen die weiteren genannten Häuser dazu, ebenso wie noch
eine Apotheke in Meerbusch. „Und als es dann
insgesamt vier waren, war es an der Zeit, meinen
Apotheken einen Überbegriff zu geben: der Markenname ,Dr. Boventer Apotheken' war geboren“,
erzählt der Pharmazeut, der auch Vorsitzender
des „Apothekerverbandes Linker Niederrhein“
ist. Als solcher macht er sich für das Berufsbild
des Apothekers stark, der den Menschen immer
ein persönlicher Ansprechpartner bleiben sollte,
denn: „20 bis 40 Prozent der Medikamente, die
übers Internet gehandelt werden, sind gefälscht“,
weiß Dr. Boventer. Unter seiner Regie kann die
wohnortnahe Arzneimittelversorgung übrigens
locker der ständigen Erreichbarkeit des Internets
Paroli bieten: So verfügt die neue „Dr. Boventer
Apotheke“ im LuisenCarréCrefeld über einen Außenterminal, an dem man rund um die Uhr mithilfe eines Codes auf dem Abholschein, den man
über eine Tastatur eingibt, das gewünschte Medikament abholen kann. Soviel Heutigkeit in
einem Unternehmen, das gleichwohl traditionstreu bleibt: Jens Boventer, 28-jähriger Sohn der
Familie, ebenfalls studierter Pharmazeut, promoviert zurzeit am Universitätsklinikum Mainz,
bevor er die Geschäfte seines Vaters in Krefeld
übernehmen wird - in dritter Generation für
Pharmazie aus Leidenschaft.
Dr. Boventer Apotheke im LuisenCarréCrefeld
(LCC), Luisenplatz 6-8, Telefon 02151 – 98697-0,
montags bis freitags 8 bis 18.30 Uhr, samstags
10 bis 14 Uhr, www.dr-boventer-apotheken.de
_Almut Steinecke
18_Körper & Fitness
Advertorial
Kinderarztpraxis Leyental
Lungensprechstunde für
kleine Patienten
Julian bricht die Herzen. Reihenweise. Zack! Zack! Zack! Eines nach dem anderen
zerspringt in zwei Hälften, 17 von 25 roten Herzen hat der Zwölfjährige gleich
gebrochen. Seinen Charme hat der junge Schüler dafür nicht spielen lassen müssen,
er benötigte etwas anderes: einen langen Atem.
Dr. Robert Primke und Dr. Sebastian Wirth
Der zwölfjährige Julian Gollasch aus Krefeld macht gerade einen Lungenfunktionstest in der Kinder- und Jugendarztpraxis Leyental. Er atmet dazu
in das Mundstück eines speziellen Geräts, das den langen Namen „Ganzkörperbodyplethymograph“ trägt und mit dem man testen kann, wie gut die
Lunge arbeitet: Jeder Atemzug von Julian wird auf einem angeschlossenen
Computerbildschirm sichtbar. In einer animierten Grafik aus insgesamt 25
roten schwebenden Herzen, die vor einem blauen Himmel zu sehen sind. Mit
jedem Atemstoß Julians fliegen kleine Pfeile von unten nach oben in die
schwebenden Herzen und brechen sie entzwei – und je mehr Herzen der
Junge schafft, desto besser ist die Leistung seiner Lunge.
Die Praxis Leyental ist einzigartig in Krefeld-City: Im Zentrum der Seidenstadt
gibt es sonst keine Ärzte, die sich auf Atemwegserkrankungen bei Kindern
und Jugendlichen bis 18 Jahre spezialisiert haben. „Bei so jungen Menschen
sind die Atemwege noch in der Entwicklung, deshalb benötigen sie ganz
andere Behandlungen und Therapien als Erwachsene“, erklärt Kinderlungenfacharzt Dr. Sebastian Wirth, 41, der sich gemeinsam mit seinem ein Jahr
jüngeren Kollegen Dr. Robert Primke an der Leyentalstraße niedergelassen
hat. Asthma bronchiale zählt zu den am häuftigsten behandelten Krankheiten
in der Praxis, circa die Hälfte der jungen Patienten kommen deswegen hierher.
Darunter auch Julian Gollasch, der schon seit frühester Kindheit unter Asthma
bronchiale leidet, bedingt durch eine Allergie gegen Hausstaubmilben.
Vor vier Jahren ist der junge Düsseldorfer nach Krefeld gezogen, seitdem
kommt er mindestens zweimal im Jahr zur „Lungensprechstunde“. Dieses
zentrale Angebot im Behandlungsspektrum der Praxis beginnt mit einem
ausführlichen Gespräch, in dem die Ärzte herausfinden, was dem kleinen
Patienten fehlt und wie er behandelt werden muss. „In dem Gespräch achten
wir darauf, eine ruhige Atmosphäre aufzubauen, um das Vertrauen der Kinder
zu gewinnen und ihnen die Angst vor dem Arzt zu nehmen“, so Dr. Primke. Insbesondere bei Kindern sei es wichtig, eine Lungenerkrankung früh zu diagnostizieren und zu behandeln, damit es nicht zu Langzeitschäden kommt,
die die gesamte Entwicklung des Kindes beeinträchtigen könnten.
Körper & Fitness_19
Fotos: Simon Erath
Advertorial
Christine Hoffmann
„Bei Kindern sind die Atemwege noch in der
Entwicklung, deshalb benötigen sie ganz andere
Behandlungen und Therapien als Erwachsene.“
In welchem Stadium sich die Atemwegserkrankung befindet, können die
Ärzte mit dem speziellen Gerät zur „Ganzkörper-Plethysmographie“ ermitteln,
also zur Überprüfung der großen detaillierten Lungenfunktion. Mit diesem
arbeitet auch gerade Patient Julian: Der Junge hat dazu Platz genommen in
einem mannshohen Glaskasten, der sich mittels einer Tür hermetisch verriegeln
lässt. „Wir sagen dazu meist Telefonzelle, die gibt es zwar heutzutage kaum
noch, die Kinder wissen aber trotzdem immer, was gemeint ist“, sagt Dr. Wirth
lächelnd. In dem Glaskasten befindet sich die bereits erwähnte Apparatur,
mit der die Lungenfunktion gemessen wird und an der sich ein Mundstück
befindet. In dieses Mundstück pusten die Kinder zunächst bei geöffneter,
später bei geschlossener Tür mal schnell und kräftig, mal atmen sie langsam
tief ein und wieder aus, soviel und so gut sie nur können. Die Ergebnisse ihrer
Atemleistung werden auf dem Bildschirm des Computers angezeigt, mit dem
die Apparatur verbunden ist. Zum Lungentest gehört außerdem die Überprüfung
der körperlichen Belastbarkeit der Lunge, wozu die Ärzte die Kinder auf ein
Laufband schicken, das auch im Raum steht. „Da sollen uns die Kinder dann
mal so richtig zeigen, wie schnell sie laufen können“, lächelt Dr. Primke.
Das lässt sich Julian heute nicht zweimal sagen. Mit Feuereifer springt der
Zwölfjährige auf das Laufband, acht bis zehn Minuten trabt er mit roten
Wangen eifrig auf der Stelle, bevor er wieder zurück in den Glaskasten spurtet,
um alle Atemübungen von vorhin zu wiederholen: um zu zeigen, wozu seine
Lunge nach der körperlichen Belastung imstande ist. „Welche Grafik sollen
wir jetzt nehmen, um deine Atemstöße auf dem Bildschirm sichtbar zu
machen?“, Arzthelferin Christine Hoffmann sieht Julian fragend an. Der
schwankt zwischen animierten Pac-Mans und Super-Marios: Die ersteren
berühmten gelben gefräßigen Kekse mampfen bei jedem Atemstoß eine
Grafik mit 25 Pflanzen auf und die Super-Marios schießen bei jedem Atemstoß
auf ein Schaubild mit 25 ihrer leidigen Widersacher, die frechen „Donkey
Kong“-Äffchen. „Pac-Mans und Super-Marios sind spannender als Herzen“,
befindet jetzt Julian mit entschlossenem Nicken. Und dann holt er wieder
Luft, angefeuert von Arzthelferin Hoffmann, „tiiief einatmen. Und ausatmen
– feste!“, skandiert die 24-Jährige.
Sandra Gollasch, Julians Mutter, die ihren Sohn heute in die Praxis begleitet
hat, schaut lächelnd zu. 60 Minuten dauert die „Lungensprechstunde“, die
noch weitere Tests umfasst wie etwa das Einatmen eines bronchienerweitertenden Medikaments durch einen mobilen Inhalator oder sechssekündiges
Ausatmen in ein kleines weißes Gerät mit einem Mundstück zur NO (Stickstoff)-Messung, das mögliche Entzündungswerte in der Lunge ausweist.
Gollasch macht sich gleichwohl keine Sorgen. „Die Ärzte hier haben einen
super Zugang zu den Kindern, und Julians Befinden verbessert sich eigentlich
ständig, seit er hier ist.“ Das findet auch Dr. Wirth, nachdem er einen Blick auf
Julians Werte geworfen hat. Alles ist in grünem Bereich - so grün, dass der
Arzt das Dauermedikament seines kleinen Patienten herunterdosiert, „wir
probieren das mal und schauen, was der weitere Verlauf zeigt“. Im Idealfall
glauben alle 25 „Donkey Kongs“ auf einmal dran.
Praxis Leyental, Dr. Sebastian Wirth & Dr. Robert Primke
Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin und Kinderlungenheilkunde
Leyentalstr. 78B, 47799 Krefeld, Tel.: 02151 - 80 10 20 od. 01251 - 80 08 20
mo.-fr. 8.30-12 Uhr, mo., di., do. 15-17 Uhr, www.kinderarzt-krefeld.de
_Almut Steinecke
20_Körper & Fitness
Advertorial
Im Rhythmus aus Flexibilität und Entspanntheit:
Doctor Beat lockt Berufstätige
Fotos: Simon Erath
Alte Kinosessel stehen am Fenster, in großen Lettern leuchtet der Schriftzug „Dancing“ im Retrostil und die Melodie von „Time after time“ erfüllt den
alten großzügigen Saal. Auf dem schönen Holzboden bewegen sich Albrecht Backes-Sachsenweger und seine Frau Anne gekonnt zur Musik. Vor drei
Jahren haben die Augenärzte mit eigener Praxis ein neues Hobby gesucht und sind bei „Doctor Beat“, der Gute-Laune-Tanzschule auf dem alten Kasernengelände an der Mevissenstraße in Krefeld, fündig geworden.
„Wir haben während des Studiums schon einmal einen Tanzkurs begonnen“, erinnert sich Anne Backes. „Aber damals ist die Teilnahme an unserer
wenigen Zeit gescheitert. Das Konzept von Doctor Beat kommt uns total
entgegen.“ Doctor Beat arbeitet mit einem flexiblen Kursmodell: Mehrmals
in der Woche findet ein Kurs mit den gleichen Inhalten statt. Die Tanzbegeisterten haben keine festen Kurstermine, sie können sich jede Woche
aufs Neue aussuchen, an welchem Abend sie die Tanzschule besuchen
möchten. Das schafft nicht nur Flexibilität, sondern auch Entspanntheit
im eigenen Hobby. „Für jeden, der viel arbeitet, vermittelt ein fester Abendtermin in der Woche auch immer eine Verpflichtung“, erklärt Dr. Albrecht
Backes-Sachsenweger. „Wir merken richtig, dass diese Anspannung hier
beim Tanzkurs wegfällt. Jeder, der kommt, freut sich auf die gemeinsame
Zeit.“ Wenn die Sprechstunde in der Praxis mal etwas länger dauert, nimmt
das Ehepaar seinen Tanzkurs an einem anderen Wochentag wahr, zusätzlich können sie spontan, wann immer sie Lust haben, kostenfrei als Clubmitglied am Praxistanzen teilnehmen. „Gemeinsam mit anderen Paaren
wird getanzt bis der Arzt kommt“, sagt Melanie Struve von Doctor Beat und
lacht. „Ob Discosamba, langsamer Walzer, Quickstep, Tango oder Cha Cha
Cha, hier kann geübt werden, was gefällt.“ Anne und Albrecht nutzen den
Praxistanz, um weiter an ihrer Rumba zu feilen. Der kubanische Tanz gefällt
Gelassenheit
TAI CHI SCHULE KREFELD – PIA SCHREPFER
Mariannenstr. 33, Krefeld – [email protected]
02151 - 78 18 759 oder 0173 - 89 07 314
taichi-schule-krefeld.de
Kostenlose Probestunden nach Vereinbarung!
dem Ärzte-Ehepaar besonders gut. „Ich mag das Sinnliche und die schönen Figuren in der Rumba“, schwärmt Albrecht Backes-Sachsenweger.
„Rumba vereint Erotik und Exaktheit mit Tanzstandards.“ Anschließend
treibt es das Pärchen oft noch auf ein Getränk an die Hausbar der Tanzschule, gemeinsam mit anderen Clubmitgliedern lassen sie den Abend
ausklingen. „Anne und Albrecht trinken gerne alkoholfreies Radler und im
Winter auch gerne mal einen Rotwein“, weiß Melanie Struve und schaut
ihre Schützlinge an. „Neben Kursen ist uns der persönliche Kontakt zu unseren Tänzern sehr wichtig.“ Dass die Leistungen von Doctor Beat über die
einer klassischen Tanzschule hinausgehen, verraten die Gesellschaftsspiele und die gemütlichen Sofas, die auf der Empore des alten Kinosaals
stehen. „Hier wird geschwoft und gelacht“, erzählt Struve. „Schließlich nennen wir uns ‚die Gute-Laune-Tanzschule‘.“
Doctor Beat, Mevissenstraße 62b, Gebäude Nr. 11, 47802 Krefeld.
Parkplätze vor der Türe. Telefon: 02151 32 74 670
Weitere Informationen zum flexiblen Kursangebot und den Leistungen
der Tanzschule finden Sie im Internet: www.doctorbeat.de.
_Ann-Katrin Roscheck
Advertorial
Körper & Fitness_21
HELIOS Klinikum & AOK Rheinland/Hamburg: neues Modellprojekt
„Lebensluft“ ist Lebenslust
Fotos: Simon Erath
Schwere Monate liegen hinter Walter Schröder aus Viersen. Erst wurde der Patient mit akuter Luftnot ins Krankenhaus eingeliefert, dort
musste er sich dann zusätzlich einer großen Darmoperation unterziehen. Für die notwendige Entwöhnung von der künstlichen Beatmung
wurde der 80-Jährige zur „Weaning-Station“ (englisch „to wean“ - entwöhnen) ins HELIOS Klinikum Krefeld überwiesen. Dort hat Schröder
erste Fortschritte erzielt, eine komplette Entwöhnung konnte aber noch nicht erreicht werden. Dank einer neuen, dort möglichen erweiterten
Therapie, ist der Viersener jedoch guten Mutes, dass er bald wieder ohne Beatmungszugang auskommt.
Denn seit wenigen Tagen ist Schröder Bewohner von „Lebensluft“, einer innovativen Station in der alten Frauenklinik im Gebäude Nummer Sechs auf
dem Krankenhaus-Campus. Die Station „Lebensluft“ ist ein bundesweit
einzigartiges Modellprojekt des Krefelder HELIOS Klinikums und der AOK
Rheinland/Hamburg. Sie ist für Menschen gedacht, die wegen einer schweren Erkrankung auf der Intensivstation künstlich beatmet werden mussten, bei denen die Entwöhnung von dem Beatmungsgerät länger dauert
und deshalb eine intensivere Therapie erfordert. „Selbst auf einer hochspezialisierten Weaning-Station bleiben je nach zugrundeliegender Erkrankung heute bis zu 40 Prozent der langzeitbeatmeten Patienten im Anschluss
an
eine
Krankenhausbehandlung
außerklinisch
beatmungspflichtig“, erklärt Dr. Manuel Streuter, Chefarzt am HELIOS Lungenzentrum Krefeld.“ 40 Prozent sind fast die Hälfte aller Patienten. Ambulante Pflegedienste sind aus Sicht von Streuter eine große Hilfe in der
weiteren Versorgung dieser Patienten. „Sie leisten hervorragende Arbeit,
doch die Weiterführung der Entwöhnung durch spezialisierte Beatmungstherapeuten kann dort nicht mit gleicher Intensität erfolgen, wie im Krankenhaus“, so der 58-jährige Mediziner.
Diese Grenzen versucht die Anfang Juli 2016 neu eröffnete Station „Lebensluft“ nun zu schließen: mithilfe von pflegerischen Betreuungsangeboten mit Atmungstherapie, Physiotherapie, Ergotherapie und logopädischem Training, die den Patienten durch den ganzen Tag begleiten. Nicht
nur, um die Lungenmuskulatur wieder zu kräftigen, sondern auch um die
Psyche zu stabilisieren. Deshalb verströmt die Station „Lebensluft“, die
Platz für insgesamt zehn Patienten bietet, nach zweijähriger Planung der
Verantwortlichen und einer finanziellen Investition von mehreren hunderttausend Euro in den Umbau der dritten Etage ein regelrechtes „Hotelfeeling“, was der von den Patienten monatelang erlebten Atmosphäre einer
Intensivstation freundlich entgegen steht. In einem Zimmer hängt zum Beispiel eine Fotografie von einem Strand an der Wand, auf dem lauter bunte
Einmal die Seele baumeln lassen,
sich mit hausgemachten Kuchen &
einer leckeren Tasse Kaffee verwöhnen.
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s&RàHSTàCKHAUSGEMACHTE+UCHEN
und herzhafte Gerichte
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4ELsWWWWINGERTSCHESERBDE
Windsurfbretter im Sand liegen, darüber ein wölkchenbetupfter blauer
Himmel. Generell sind die Räume lichtdurchflutet, die Wände sind champagnerfarben gestrichen, vor den Fenstern hängen helle, luftige Vorhänge,
nichts erinnert mehr an ein Krankenhaus. „Es ist realistisch“, sagt Dr. Streuter, „dass rund ein Drittel der Patienten, die wir hier bis zu sechs Monate
betreuen können, die Chance auf ein Leben ohne künstliche Beatmung
hat.“ Walter Schröder, unser 80-jähriger Viersener, will unbedingt dazu gehören – sein Genesungswille hat einen langen Atem.
Station „Lebensluft“, HELIOS Klinikum, Lutherplatz 40,
47805 Krefeld, http://www.helios-kliniken.de
_Almut Steinecke
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ă'DUPVDQLHUXQJă%DFKEOWHQWKHUDSLH
Nordstr. 59, 47798 Krefeld , Tel.: 02151 - 622 533
www.blutegeltherapie-krefeld.de, Termine nach Absprache
22_Jung & Alt
Advertorial
BKK·VBU: Neues Online-Angebot zu Patientenverfügungen
Vorsorge – selbstbestimmt
Foto: Deutsche Gesellschaft für Vorsorge
Durch einen Unfall oder eine schwere Erkrankung kann jeder von uns plötzlich die Fähigkeit verlieren, seinen Willen
zu bekunden. In einer so belastenden Lebensphase brauchen die nächsten Angehörigen Klarheit darüber, wie sich
der Betroffene seine selbstbestimmte Behandlung vorstellt: in Form einer Patientenverfügung.
Denn nur mit einer eindeutigen Patientenverfügung, einem schriftlichen
Dokument also, in dem man festlegt, ob man im Ernstfall mit sämtlichen
medizinischen Mitteln am Leben erhalten werden will oder nicht, können
die Bevollmächtigten die Wertevorstellungen des Betroffenen durchsetzen. Am besten verfasst man diese immer in Verbindung mit einer Betreuungsverfügung und einer Vorsorgevollmacht. Im Internet findet man zahlreiche kostenfreie Formulare für Patientenverfügungen, von denen
Experten allerdings abraten. „Diese herkömmlichen Dokumente lassen
keinen Spielraum für individuelle Wertevorstellungen und differenzierte
Verfügungen zu. Genau dies ist aber wichtig, damit in der Praxis keine
Zweifel bei der Auslegung und Anwendung des Patientenwillens entstehen“, unterstreicht etwa Dr. Arnd May, Geschäftsführer des Zentrums für
Angewandte Ethik in Erfurt.
Als eine der ersten Krankenkassen Deutschlands unterstützt die BKK·VBU
ein Angebot der Deutschen Gesellschaft für Vorsorge mbH: Unter
www.meinepatientenverfügung.de steht den Kunden ein Online-Portal zur
Verfügung, mit dessen Hilfe medizinisch, juristisch und ethisch fundierte
Vorsorgedokumente erstellt werden können. Optional können die Dokumente dort sicher archiviert und im Notfall mit einer Notfallkarte und
einem persönlichen Notfallcode rund um die Uhr abgerufen werden. Kunden der BKK·VBU können dieses innovative Online-Serviceangebot zu
einem günstigen Vorzugspreis in Anspruch nehmen. Am 19. Oktober bietet
die BKK·VBU in ihrem Krefelder ServiceCenter am Ostwall von 17 bis 19
Uhr zudem einen kostenfreien Themenabend „Vorsorge - selbstbestimmt“
an; Expertin Claudia van Lienden klärt über die aktuelle Gesetzeslage im
Betreuungsrecht auf, erläutert die Gestaltungsmöglichkeiten für Patientenverfügungen und steht für Fragen zur Verfügung. Plätze sind begrenzt,
Anmeldungen bis 17. Oktober unter Tel.: 9 97 90 20.
Weitere Informationen bei der BKK·VBU, Ostwall 155c, 47798 Krefeld,
https://www.meine-krankenkasse.de
_Redaktion
Advertorial
Jung & Alt_23
Klinik Königshof
Alles so schwarz. Alles so leer. Elisabeth, 70, aus Krefeld, fühlt sich unendlich traurig, als sie an einem Morgen im September erwacht. Wie so oft in
letzter Zeit hat sie keinen Blick für die Spätsommersonne vor dem Fenster,
sie kann sich nicht überwinden, aufzustehen. Denn Hans ist nicht mehr da,
ihr gleichaltriger Ehemann, der stark an Demenz litt und den sie bis vor
kurzem noch gepflegt hatte, eine Aufgabe, die, so anstrengend sie auch
war, ihrem Tag einen Sinn verlieh. Doch Hans starb vor wenigen Wochen.
Und Elisabeths Lebensinhalt ist weggebrochen. Und damit auch ihre Lust
auf Leben.
Die 70-jährige Elisabeth ist eine erfundene Person – doch genauso kann
ein typischer Fall für einen Menschen aussehen, der unter „Altersdepression“ leidet, bestätigt Ninja Christin Mancinelli. Die 31-Jährige ist Oberärztin und Fachärztin für Neurologie an der Klinik Königshof, und Depression als psychische Erkrankung bei älteren Menschen ist eines ihrer
Spezialgebiete. Dabei nehmen Senioren die lähmende Traurigkeit als fast
noch größeres Tabu wahr, als dies jüngere Menschen tun. „Viele Ältere
sagen sich, ,ich habe doch den Krieg überlebt, ich habe doch gar keinen
Grund, so niedergeschlagen zu sein'“, erzählt Mancinelli. Nicht selten melden dann Familienangehörige die Oma in ihrer Klinik an, weil sie sich
immer mehr zurückzieht, an keiner Familienfeier mehr teilnimmt, Lebensmüdigkeit signalisiert. Die Gründe für Depression im Alter können vielfältig sein, so Mancinelli. „Oft sind es die Lebensumstände, wie der Verlust
von Freunden im selben Alter, die versterben, oder der Tod des Lebenspartners, der mit dem Wegfall einer sinngebenden Lebensaufgabe wie
etwa der Pflege bei einer schweren Krankheit einhergeht“, informiert
Mancinelli. „Oft ist es aber auch einfach die Trauer darüber, dass man alt
ist, einfach nicht mehr so agil, dass nicht mehr so viel machen kann wie
früher.“ Werde die Trauer darüber so stark wahrgenommen, dass sie die
Alltagsgestaltung einschränkt, wachse sie über das normale Maß hinaus.
Doch Altersdepressive sind in Krefeld nicht allein: Mit einem stationären
Aufenthalt in Königshof oder dem Besuch der hauseigenen Tagesklinik
über einen längeren Zeitraum können Mancinelli und ihr Team wieder
Foto: Simon Erath
Traurigkeit ist kein Tabu
Ninja Christin Manchinelli
Farbe ins Grau der Seele mischen. „Wir bieten eine multimodale Therapie
an, eine Behandlung also, die sich aus mehreren Komponenten zusammensetzt“, erklärt Mancinelli. „In schweren Fällen werden die Menschen
von uns medikamentös eingestellt, in jedem Fall bieten wir eine Gesprächstherapie kombiniert mit gezielten Aktiv-Angeboten wie Sitzgymnastik, Malen, Basteln, Häkeln, Töpfern an.“ Ein Aufenthalt dauere in der
Regel drei bis vier Wochen, und natürlich gehen die Senioren danach nicht
mit einem Dauerlächeln durch den Tag. Aber mit mehr Zuversicht, die sie
allein durch den Wechsel ihres Umfeldes erfahren haben, sagt Mancinelli
und ergänzt: „Nebenbei konnten sie unter den anderen Patienten automatisch neue Kontakte in ihrem Alter knüpfen – und haben im Bestfall
sogar einen neuen Freund gefunden.“
Klinik Königshof, Am Dreifaltigkeitskloster 16, 47807 Krefeld,
www.klinik-koenigshof-krefeld.de
_Almut Steinecke
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24_Körper & Fitness
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Nachwuchs in der kleinen
Sportmetropole:
Die EMS-Lounge ist in Krefeld-Fischeln angekommen
Für Sylvia Hafels und ihren Mann ist es nur ein Katzensprung von ihrem Geschäft für Raumausstattung und Lederwaren an der Kölner Straße
zur EMS-Lounge mitten im Fischelner Zentrum in Krefeld. In der Regel zwei Mal in der Woche trainieren die Geschäftseigentümer hier in der
Mittagspause ihre Fitness. „Wir haben gesehen, dass das Studio in unserer Nachbarschaft eröffnet und waren neugierig“, erzählt die 51-Jährige.
„Und es war ein echter Glückstreffer: Durch die kurzen Trainingseinheiten können wir EMS gut in unseren Alltag einbinden.“
Es ist das zweite EMS-Studio, das Darko Safner und Jörg Bednarzyk in
Krefeld führen: Holten sie im letzten Jahr das Trainingsformat an den Sprödentalplatz, ermöglichen sie mit ihrem Studio auf der Kölner Straße, das
sie nicht mal ein Jahr später eröffneten, einem noch größeren Sportlerkreis
das schnellste Training der Welt. „EMS bedeutet ElektroMuskelStimulationstraining“, erklärt Studioleiter Lukas Schnellen. „Über eine Funktionsweste und unterschiedliche Manschetten wird ein Stromimpuls in den Körper geleitet, der den Muskel aktiviert und kontrahiert. Die tiefe Muskulatur
wird so schneller gestärkt.“ Nur ein einziges, 20-minütiges Training in der
Woche reicht aus, um schon nach kurzer Zeit dauerhaft den Körper zu stärken. Sylvia Hafels und ihr Mann nutzen ein zusätzliches zweites Training,
um den Stoffwechsel anzuregen. „Das Stoffwechseltraining findet wie ein
klassisches Cardiotraining auf dem Fahrrad statt“, sagt Schnellen und
zeigt das Gerät im schlauchförmigen Raum. „Die ElektroMuskelStimulation erhöht auch hier die Effizienz.“ Die Fischelnerin schätzt beide Trainingsarten: Obwohl sie erst seit vier Monaten trainiere, habe sie das Gefühl, dass sich ihre Beweglichkeit und auch körperliche Beschwerden
verbessert haben. „Die verkürzte Muskulatur hat sich auf jeden Fall verändert und meine Wadenprobleme sind zurückgegangen“, schwärmt sie.
„Das hat sicherlich auch damit zutuen, dass ich versuche, jeden Termin
hier einzuhalten.“
Die 51-Jährige habe schon einige Sportarten ausprobiert: Diverse Fitnessstudios sind durch den persönlichen Wohlfühltest gefallen, auch individuell angepriesene Trainings oder Abnehmkurse hätten nicht dauerhaft gut
getan. „Ich habe mich entweder nicht kompetent beraten gefühlt, es hat
zeitlich nicht gepasst oder die Atmosphäre hat mir nicht gefallen“, erzählt
die Geschäftsfrau. „Hier ist es anders.“ EMS findet immer in einer Eins-zuZwei-Betreuung statt, das beugt Trainingsfehlern vor und ermöglicht, auf
individuelle Ziele einzugehen: Sylvia Hafels und ihr Ehemann werden als
Pärchen von einem Trainer betreut. Ein fester Termin in der Woche ist
Voraussetzung. „Außerdem ist die Stimmung hier sehr angenehm. Die
EMS-Lounge passt nach Fischeln“, ergänzt sie.
Dabei ist das Ladenlokal in Fischeln eher zufällig gefunden worden, erzählt
Darko Safner: „Wir haben gemerkt, dass das Studio im Innenstadtbereich
sehr gut angenommen wird, aber nicht aktiv nach einem zweiten Ladenlokal gesucht. Als ich hier durch Zufall an einem ‚zu vermieten‘-Schild vorbeigefahren bin, war dann allerdings schnell klar, dass wir hier eine weitere
Herausforderung suchen möchten.“ Fischeln besteche durch einen schönen Stadtkern mit vielen inhabergeführten, alteingesessenen Geschäften
und mit einer ansprechenden Sportkultur. „Mit dem VfR Fischeln, dem HSG
Krefeld, Adler Königshof und dem Turnverein ist Fischeln eine kleine eigene
Sportmetropole“, sagt Safner und lacht. Und Studioleiter Lukas Schnellen
bestätigt: „Inzwischen fühlen wir uns hier sehr wohl.“ Der Fischelner an
sich sei zurückhaltend, aber wenn er seine Arme öffne, dann würde er das
herzlich tuen. Kein Wunder, dass Fischeln die EMS-Lounge in seinen Kreis
aufgenommen hat, denn Lukas Schnellen und sein Team handeln nach den
gleichen Werten. Wer hereinkommt und Fragen mitbringt, wird freundlich
begrüßt, ein Probetraining – auch wenn es kostenfrei ist – wird dabei niemandem aufgedrängt. Für die familiäre Atmosphäre sorgt das feste Team
rund um Lukas Schnellen, der gemeinsam mit Mitarbeiterin Hannah
Advertorial
„Mit dem VfR Fischeln, dem HSG Krefeld, Adler
Königshof und dem Turnverein ist Fischeln eine
kleine eigene Sportmetropole.“
Lukas Schnellen, Norbert Schüpping und Hannah Knechten
Knechten bereits am Sprödentalplatz gearbeitet hat. Den Fischelner Frohsinn bringt Norbert Schüpping als alteingesessener Fischelner mit ins Team. „Gleichzeitig legen wir Wert darauf, uns auch
im Ort zu engagieren“, erzählt der Studioleiter. Dazu gehöre eine
Mitgliedschaft im Werbering, reger Kontakt mit anderen Geschäftsinhabern und das Unterstützen von lokalen Zeitungen
durch das Schalten von Werbeanzeigen. „Wir freuen uns, dass wir
auch die Möglichkeit bekommen, bei Fischeln Open am 11. September EMS auf der Bühne zu präsentieren“, sagt Schnellen. „Es
wird besondere Tagesangebote geben.“
Dass das Training für jeden geeignet ist, da ist sich auch Sylvia
Hafels sicher. Ob sportlich oder Sportneuling, ob jung oder alt, die
Belastung könne immer individuell angepasst werden. „Und für uns
ist es gleichzeitig schön, dass wir EMS als Paar machen können“,
ergänzt die Fischelnerin und schmunzelt. „Denn zu zweit ist es
immer leichter, sich zum Training aufzurappeln als alleine.“
Fotos: Simon Erath
Vereinbaren Sie jetzt kostenlos und unverbindlich Ihr erstes
Probetraining! EMS-Lounge Krefeld-Fischeln, Kölner Straße 544,
47807 Krefeld, Tel. 02151/4187307
EMS-Lounge Krefeld-Innenstadt, Am Sprödentalplatz /
Roonstraße 1, 47799 Krefeld, Tel. 02151/3273780
Öffnungszeiten 10 - 20 Uhr. Weitere Informationen unter
www.ems-lounge.de.
_Ann-Katrin Roscheck
Körper & Fitness_25
26_Kurz & Knapp
Advertorial
Gewinnspiel: „Die gute Sicht“
von Felicja Faustyna
Die hohe visuelle Belastung, der wir im Beruf und im Alltag ausgesetzt sind, führt oft zu verschiedenen Augenbeschwerden und zur Verschlechterung der Sehschärfe, ferner auch zu Kopfschmerzen oder Migräne. „Die gute Sicht
– ein effizientes Übungsprogramm für entspanntes Sehen“ erweist Normalsichtigen wertvolle Dienste, ihre Sehkraft auf natürliche Weise zu erholen und zu regenerieren und so einer künftigen Sehstörung vorzubeugen. Die
hierin angebotenen bewährten und neuen Übungen, Massagen, Meditationen, Gesundheits- und ErnährungsTipps fördern Funktionen des visuellen Systems, verbessern die Koordination, das Gedächtnis, das Selbstvertrauen, das Wohlbefinden und erhöhen die Aufmerksamkeit. Das Buch von Felicja Faustyna ist in Miri Piri Verlag
erschienen und kostet 19,60 €.Um am Gewinnspiel teilzunehmen und ein Leseexemplar zu erhalten, sendet uns
einfach bis zum 20.10.2016 eine E-Mail mit dem Betreff „Die gute Sicht“ an [email protected] und
nennt uns eure Lieblingsaktivität, bei der ihr so richtig gut entspannen könnt! Der Gewinner wird am 21.10.2016
von uns benachrichtigt. Viel Erfolg!
Übrigens: Ein Workshop „Die gute Sicht“, geleitet von der Autorin, findet am 04.11.16 in Krefeld statt, weitere Informationen unter www.ff-yoga.de. Bei Gewinnspielen gilt: Teilnahme ab 18 Jahren. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
_Redaktion
Tönisvorst und Krefeld
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Psychotherapie
(HPG) und Shiatsu
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Susanne Lorenz, Heilpraktikerin für
Psychotherapie und Shiatsu-Praktikerin,
bietet ihren Klienten ein ganzheitliches
Therapiekonzept und fachkundige Unterstützung bei unterschiedlichen Problemstellungen. Als Heilpraktikerin für Psychotherapie kombiniert sie je nach Anliegen
unterschiedliche Methoden, darunter achtsamkeitsbasierte Psychotherapie, lösungsfokussierte Kurztherapie und EMDR, das in etwa mit „Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegungen“ übersetzt werden kann. Die
psychotherapeutische Arbeit ergänzt sie mit Shiatsu, eine Form der achtsamen Körperarbeit, die traditionelle Erkenntnisse mit modernen Behandlungstechniken vereint. Der Organismus wird als ein System von Energieflüssen betrachtet, der das körperliche, psychische und geistige Befinden eines
Menschen spiegelt. Shiatsu wirkt ausgleichend, beruhigend oder auch belebend und lädt dazu ein, den eigenen Körper wahrzunehmen und Zusammenhänge zu erkennen. Die Behandlung eignet sich in jedem Alter zur Unterstützung der Gesundheit und zur Begleitung von anderen Therapien.
Praxis Susanne Lorenz, Hochstr. 29, 47918 Tönisvorst, Tel. 02151/705335.
Weitere Informationen unter www.praxis-susanne-lorenz.de
_Redaktion
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Jung & Alt_27
Onetec –
makellose Haut mit elektronischer Punktwärme
Fotos: Simon Erath
Der Kunde ist groß, sportlich und kann sich eigentlich gut im Polohemd sehen lassen. Aber trotzdem fühlt er
sich nicht ganz wohl dabei. Ihn stört ein Hautknötchen in seiner Ellenbeuge. Er will es sich heute bei Boshena
Geldner in ihrer Praxis in Krefeld behandeln lassen. Die Heilpraktikerin versteht den Mann: „Das ist eine Stielwarze, ein sogenanntes Fibrom. Harmlos, aber einfach unschön.“ Bisher konnten solche Hautmakel nur weggeschnitten oder mit einem Laser entfernt werden. Boshena Geldner bietet seit kurzem als Erste in Krefeld die
„onetec“-Methode an, und sie erklärt: „Dieses neue Verfahren ist so schonend und sicher, dass man damit sogar
am Augenlid oder in der Nase arbeiten kann. Ich habe einer Patientin schon ein Fibrom aus dem unteren Wimpernrand entfernt. Problemlos!“
Boshena Geldner
Nicht nur bei Stielwarzen kann onetec helfen;
auch wenn bei Couperose rote Äderchen die
Nase überziehen, Blutschwämmchen die Haut
mit dunkelroten oder violetten Flecken verunzieren, sogenannte „Spider Naevi“ im Gesicht, am
Hals oder Dekolleté als spinnenartig sich ausbreitendende Adern Probleme bereiten, kann
Boshena Geldner mit dem onetec-Gerät die
Makel lindern oder sogar ganz beseitigen. „Oft
und erfolgreich behandle ich Couperose, und
neulich habe ich eine Patientin von einem großen
Pigmentflecken unter dem Auge befreit.“
Als Heilpraktikerin möchte Boshena Geldner
ihren Klienten nicht nur bei gesundheitlichen,
sondern auch bei kosmetischen Problemen helfen. Die ehemalige Zahntechnikerin ließ sich von
2006 bis 2009 zur Heilpraktikerin ausbilden und
betreibt seither ihre eigene Naturheilpraxis in
Bockum. Seit Juli dieses Jahres bietet sie auch
die onetec-Behandlung an.
Mit einem stiftförmigen Applikator, auf den sie
eine stumpfe Nadel aufgesteckt hat, berührt die
42-Jährige die betroffene Hautpartie, im Falle
ihres heutigen Patienten also dessen Ellenbeuge. Angeschlossen ist der Applikator an
einen Computer, den Boshena Geldner auf „Fibrom“ und „mittlere Intensität“ programmiert
hat. Angeschaltet klingt er wie eine Art maschinelles Grillenzirpen. „Onetec wandelt hochfrequente Energieimpulse in Wärme um, die ich
kontrolliert und punktgenau benutzen kann. Mit
fünf- bis zehn-sekündigen Berührungen entferne ich das Fibrom. Das ist sehr wirkungsvoll
und trotzdem ganz sanft“, erläutert Boshena
Geldner. Das bestätigt auch der Kunde während
der Behandlung: „Es wird nicht heiß oder so, es
fühlt sich eher an wie ein leichtes Kratzen.“ Etwa
zwei Minuten lang führt Boshena Geldner die
onetec-Nadel immer wieder für einige Sekunden
an das Warzengewebe heran und trägt es ab, bis
schließlich nur noch ein rötlicher Fleck an der
Stelle des Fibroms übrig ist. „Das heilt jetzt, es
bildet sich Schorf, und nach spätestens zehn
Tagen fällt die Kruste ab“, verspricht Boshena
Geldner. Der Klient ist zufrieden. Er hat fast
nichts gespürt, kann sorglos nach Hause gehen,
und bald wird in seiner Ellenbeuge von der lästigen Stielwarze nichts mehr zu sehen sein.
Boshena Geldner, Heilpraktikerin, Buchheimer
Str. 10, 47800 Krefeld; Tel. 7892583 oder
0176-83023790; [email protected];
www.boshena.de
_Bettina Heymann
28_Kurz & Knapp
Advertorial
Pilates Studio Krefeld feiert
Tag der offenen Tür
Am Sonntag, den 30.10.2016, öffnet das Pilates Studio Krefeld seine Pforten zwischen
15 und 18 Uhr für alle Interessierten, die das Programm des Studios kennen lernen
und selbst ausprobieren möchten. Ab 15.15 Uhr starten jede Stunde 45-minütige Matten- sowie Gerätekurse, die nach Anmeldung kostenlos besucht werden können. Auch
eine Tombola findet statt, bei der unter anderem eine sechsmonatige Mitgliedschaft,
10er und 12er Trainingskarten, ein Personal- und ein Gruppentraining verlost werden.
Grund für den Tag der offenen Tür ist eine Erweiterung des Stundenplans und des nunmehr zwölfköpfigen Trainerteams um weitere zwei Trainer ab dem 01.11.2016. Dadurch
werden vor allem im Reformer-Bereich, also im Pilates-Gerätetraining, neue Kapazitäten frei. Reinschauen lohnt sich!
Kurse am 30.10. um 15.15 Uhr, 16.15 Uhr und 17.15 Uhr; Anmeldung unter
[email protected] oder Tel. 02151/7824744 (begrenzte Teilnehmerzahl!)
Adresse: Wilhelmshofallee 114, 47800 Krefeld; www.pilates-krefeld.de
_Redaktion
Lass uns auf die
Rolle gehen…
80 Prozent der Deutschen leiden unter chronischen Rückenschmerzen.
Die Ursachen dieser Schmerzen sind nach Meinung vieler Mediziner
nicht nur äußere Fehlhaltungen, sondern häufig auch psychische Belastungen. Davon ist auch die Körperpsychotherapeutin Kerstin Greif
überzeugt: In ihrer Krefelder Praxis stellt sie immer wieder fest, dass
in chronischen Verspannungen im Rücken oft Gefühle „gelagert“ werden, die nicht nach außen kommen sollen. Dieses Einlagern kostet viel
Energie, die nicht mehr für angenehme Aktivitäten genutzt werden
kann. Abhilfe kann die „Rolle“ schaffen, die als bioenergetisches Werkzeug eingesetzt wird, um chronische Verspannungen zu lösen und
deren Ursache an der Wurzel zu packen. Vielleicht haben Sie ja Lust,
mal auf ganz andere Art „auf die Rolle zu gehen“?
Praxis Kerstin Greif, Königstr. 77, 47798 Krefeld, Tel. 02151/3290203,
[email protected], www.koerperpsychotherapie-krefeld.de
_Redaktion
Advertorial
Kurz & Knapp_29
Gehirntraining: Neurofeedback
Unser Gehirn ist 24 Stunden am Tag aktiv - sogar während des
Schlafes. Das Gehirn reagiert in vielfältiger Art und Weise auf die
Anforderungen der Umwelt. Damit eine Reaktion erfolgen kann,
die zu einem für uns positiven Resultat führt, spielt der Faktor
"Anpassung" die größte Rolle. Das sich unser Gehirn - und damit
unser Verhalten - an die verschiedensten Situationen des Lebens anpassen kann, verdanken wir den flexiblen Verschaltungsmustern der Nervenzellen. Diese Flexibilität gilt es lebenslang zu erhalten - eine Möglichkeit dazu ist durch das
Neurofeedback gegeben.
Was ist Neurofeedback? Es handelt sich hierbei um ein Trainingsverfahren, mit dem auf der Grundlage
der Messung der elektrischen Hirnaktivitä t (Elektroenzephalographie, kurz: EEG) bestimmte positive
Veränderungen in der momentanen Aktivität des Gehirns trainiert werden können. Das EEG eines Probanden wird hierzu in seine Frequenzbestandteile zerlegt, die eine Auskunft darüber geben, mit welcher
Geschwindigkeit Gruppen von Nervenzellen arbeiten. In diesen sogenannten Frequenzbändern, lassen
sich wiederum Muster identifizieren und trainieren, die Grundbedingungen für ein flexibles arbeitendes
Gehirn definieren. Das Training in der NeuroFit Praxis in Krefeld beginnt immer mit einem unverbindlichen, kostenlosen Erstgespräch. Über die Behandlungshäufigkeit, die Kosten und Abrechnungsmöglichkeiten können Sie sich individuell informieren.
+ H.I.T. Cardio-Zirkel
Neuer
Cardio-Park6
ab September ‘1
NeuroFit Therapie- und Trainingsakademie, Hochstraße 84,
47798 Krefeld, Tel. 02151/7815374, [email protected], www.neurofit-akademie.de
_Redaktion
heitscenter
Fitness- & Gesund
Uerdingen
05
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des SC Ba
Seidenraupen-Cross lockt am
23. Oktober ins Hülser Bruch
Am Sonntag, den 23. Oktober 2016, fällt um 11 Uhr der Startschuss zum
4. Seidenraupen-Cross. Bei dem in der in der Szene beliebten Lauf durch
das Hülser Bruch stehen wieder zwei Strecken zur Auswahl: Eine Route
über 6,6 Kilometer (Start 11 Uhr) und eine über 16 Kilometer (Start 11.45
Uhr). Egal, ob kurz oder lang: Die Läufer werden ins Schwitzen kommen,
denn auf beiden Strecken geht es bergauf und bergab. Bei der Kurz-Distanz erstürmen sie den Hülser Berg, auf der längeren Distanz geht es
zusätzlich noch über den Kapuzinerberg und den Inrather Berg. Wer
dabei Unterstützung benötigt, kann auch im Dreier-Team starten – gemeinsam läuft es sich eben besser. „Natürlich ist es etwas anderes,
über Berge zu laufen. Aber da wo es rauf geht, geht es auch wieder runter. Und es dürfte auch jeder wissen, dass unsere Berge eher den Charakter eines Hügels als den eines alpinen Gipfels haben“, sagt Manuel
Kölker, der noch Unterstützung sucht: „Wir sind ein kleiner Verein und richten mit Hilfe vieler Freunde
und Verwandter nun zum vierten Mal diesen Lauf aus. Wer mit anpacken möchte, kann sich gerne melden.“ So wird nach Streckenposten gesucht, aber auch nach Mountain-Bikern, die die Führenden und
die Schlusslichter begleiten. Freiwillige können sich unter [email protected] melden. Die
Anmeldung ist unter www.seidenraupen.wordpress.com/seidenraupencross zu finden. Mit dem Lauf
unterstützen die Seidenraupen regelmäßig einen guten Zweck – in diesem Jahr soll damit ein neues
Gerät auf dem Hülser Bewegungspark angeschafft werden.
_Redaktion
Info - 02151 / 444 6 333
w w w. sc baye r0 5. de
Löschenhofweg 70
47829 Krefeld
30_Kalender
Schon’was vor ?
Events zum Thema Sport und Gesundheit
Freie Waldorfschule,
Kaiserstraße 61
20 Uhr Vortrag „Impfungen
im Kindesalter“,
Therapeutikum Krefeld,
Uerdinger Str. 110,
Richtsatz 5€
07. Sep. Mittwoch
www.kräuterundideen.de
Ute M. van Alphen | Tel. 02151/5651955
01. Sep. Donnerstag
10-11.30 Uhr Taiji
Anfängerkurs, UBUNTU,
Südwall 40, Krefeld,
www.taichi-krefeld.de
17.30-19 Uhr Qigongkurs:
Qigong und Meditation,
UBUNTU, Südwall 40,
www.taichi-krefeld.de
03. Sep. Samstag
Projekt „Veganges Essen ist
schick und edel“, Kunstküche, Stadtmarkt am
Behnischhaus,
Reservierungen unter T.
0151/42110250
9-19:30 Uhr Fortbildung zur
Kursleitung für Babymassage (bis 4.9.), MontessoriZentrum, Minkweg 28 - 30
11-14 Uhr Sommertanztag,
Werkhaus Krefeld, Blücherstr. 11-13
15-16:30 Uhr Jazzdance
Workshop, Werkhaus
Krefeld, Blücherstraße
11-13
17:30 Uhr Subway Flutlicht
Fun Cup – Volleyball,
Beachclub Krefeld,
Löschenhofweg 70
04. Sep. Sonntag
Tag der offenen Tür in allen
Caritas-Einrichtungen
10-17 Uhr, Workshop „Die
Kunst des Loslassens“, eine
praktische Übungseinheit
zur Befreiung, Vinnbrück
13, 47906 Kempen, Infos
unter www.anja-harmes.de
11-17 Uhr Tag der offenen
Tür in der Hauptfeuer- und
Rettungswache Krefeld,
Zur Feuerwache 4
17 Uhr Handball 3. Liga:
HSG gegen TuS Volmetal,
Sporthalle Königshof,
Johannes-BlumStraße 101
19-20 Uhr kostenfreies
Open Air Yoga mit Felicja
Faustyna vor dem Stadtwald-Haus Krefeld,
Hüttenallee 108, Info Tel.
0152/52750788, Anmeldung [email protected]
05. Sep. Montag
13:45 - 14:45 Uhr
Eislaufkurs für Kinder von
3- 9 J. Rheinlandhalle,
Westparkstraße 126
06. Sep. Dienstag
9-10 Uhr Bioenergetische
Übungsgruppe mit Kerstin
Greif, Königstr. 77, Krefeld,
praxis-kerstin-greif.de
09:30-11 Uhr Pilates,
Werkhaus Krefeld,
Blücherstraße 11 - 13
18 Uhr Vortrag:
Divertikulose – Alarm
im Darm, Malteser
Krankenhaus St.
Josefshospital,
Kurfürstenstraße 69
19:30-21 Uhr Homöopathie
für Säuglinge und
Kleinkinder: Die SchüßlerSalze, Katholisches Forum,
Felbelstraße 25
20 Uhr Die therapeutische
Dimension der
Anthroposophie.
15:15 - 16:00 Uhr Yoga-Kids
- Ein Angebot für Kinder 4-6
J. mit ihren Eltern,
Katholisches Forum,
Felbelstraße 25
19-20.15 Uhr
Bioenergetische
Übungsgruppe mit Kerstin
Greif, Königstr. 77, Krefeld,
Tel. 02151/3290203,
praxis-kerstin-greif.de
11. Sep. Sonntag
10-16 Uhr Hormon-Yoga
Workshop mit Felicja
Faustyna, Willich,
[email protected], Tel.
0152/52750788
13-18 Uhr Grosses
Familienfest zum
Weltkindertag – „Kindern
ein Zuhause Geben!“,
Stadtwaldwiese,
Hüttenallee
19-20 Uhr kostenfreies
Open Air Yoga mit Felicja
Faustyna vor dem
Stadtwald-Haus Krefeld,
Hüttenallee 108, Info Tel.
0152/52750788,
Anmeldung
[email protected]
12. Sep. Montag
20 Uhr Vortrag „BiologischDynamisch – was ist das?“,
Therapeutikum Krefeld,
Uerdinger Str. 110,
Richtsatz 5€
13. Sep. Dienstag
20.15 Uhr Karate
Schnupperkurs (5 x dienstags), Karate Dojo Nakayama Krefeld e.V., Mevissenstr. 62b,
www.karate-krefeld.de
14. Sep. Samstag
19-21:15 Uhr Praxis Kindertagespflege: Inklusion in der
Kindertagespflege, Bürgerinitiative Rund um Sankt
Josef, Corneliusstraße 43
16. Sep. Freitag
21:30 Uhr Gute-Nacht-Lauf
in Krefeld für guten Zweck,
Straßenbahnstation Burg
Linn, Rheinbabenstraße
(Treffpunkt)
17. Sep. Samstag
35. Krefelder RuderRegatta, Elfrather See,
www.rvn-rudern.de
10-20 Uhr Krefeld PUR Trends erleben, Lifestyle
genießen., Krefelder
Innenstadt
13-17 Uhr Tag der offenen
Tür in der City Dance School,
City Dance School,
Markstraße 59
15-18 Uhr Ausdruckstanz,
Werkhaus Krefeld,
Blücherstraße 11-13
17-20 Uhr Nicht schon wieder Tiefkühl-Pizza... Kochen
für Jugendliche ab 16 Jahren, Katholisches Forum,
Felbelstraße 25
17 Uhr Handball 3. Liga:
HSG gegen SG Schalksmühle-Halver, Sporthalle
Königshof, Johannes-BlumStraße 101
18. Sep. Sonntag
35. Krefelder RuderRegatta, Elfrather See,
www.rvn-rudern.de
10-17 Uhr KATA-Turnier:
Karate, Covestro Sportpark,
Löschenhofweg 70
13-18 Uhr Krefeld PUR Krefelder Innenstadt
20-21 Uhr Heilkreis mit
Felicja Faustyna auf Spendenbasis, Gemeinschaftspraxis Buddestr. 71, Krefeld,
[email protected], Tel.
0152/52750788
20. Sep. Dienstag
9-10 Uhr Bioenergetische
Übungsgruppe mit Kerstin
Greif, Königstr. 77, Krefeld,
praxis-kerstin-greif.de
19-20:30 Uhr Angehörige
von Demenzpatienten: Persönliche Abgrenzung, VHS,
Von-der-Leyen-Platz 2
21. Sep. Mittwoch
19-21 Uhr Gesund in
Krefeld: Innovative Behandlungsmethoden der vergrößerten Prostata, VHS Krefeld, Von-der-Leyen-Platz 2
19-20.15 Uhr Bioenergetische Übungsgruppe mit
Kerstin Greif, Königstr. 77,
praxis-kerstin-greif.de
Freitagsforum
„Leben Lieben Lachen“
www.anja-harmes.de/gruppen/leben-lieben-lachen
Kalender_31
Ruderregatten in Krefeld
Auf dem Elfrather See wird es im September und Oktober spannend: Am 17./18.09. findet die 35. Krefelder
Ruder-Regatta statt (auch Reibekuchen-Regatta genannt), bei der mehr als 1.200 RuderInnen aus NRW
und den benachbarten Bundesländern nach Krefeld
kommen. Seit 15 Jahren richtet der Nordrheinwestfälische Ruderverband im Rahmen der Regatta seine Kadersichtung aus. Am 08./09.10. stehen dann die 20.
22. Sep. Donnerstag
28. Sep. Mittwoch
18. Okt. Dienstag
15-17 Uhr kostenloses Seniorencafé, DRK Kreisverband Krefeld, Uerdinger
Str. 609
18 Uhr Vortrag: Schmerztherapie nach der OP, Cafeteria HELIOS Cäcilien
-Hospital Hüls
9-10 Uhr Bioenergetische
Übungsgruppe mit Kerstin
Greif, Königstr. 77, Krefeld,
praxis-kerstin-greif.de
23. Sep. Freitag
30. Sep. Freitag
19. Okt. Mittwoch
9:30-11:45 Uhr Rollatortraining - sicher, mobil,
selbständig!, Katholisches
Forum, Felbelstraße 25
10-10:45 Uhr Gymnastik
für Frauen mittleren Alters,
Katholisches Forum,
Felbelstraße 25
19-20.15 Uhr Bioenergetische Übungsgruppe mit
Kerstin Greif, Königstr. 77,
praxis-kerstin-greif.de
24. Sep. Samstag
04. Okt. Dienstag
23. Okt. Sonntag
10-12:15 Uhr Klangmassage mit tibetischen Klangschalen, Katholisches
Forum, Felbelstraße 25
9-10 Uhr Bioenergetische
Übungsgruppe mit Kerstin
Greif, Königstr. 77,
praxis-kerstin-greif.de
25. Sep. Sonntag
05. Okt. Mittwoch
10:30 Uhr 6. Krefelder
Hospitzlauf – Spendenlauf,
Covestro Sportpark Uerdingen, Löschenhofweg 70
13-18 Uhr Tag der offenen
Tür bei Health VibrationSport meets Beauty, Uerdinger Strasse 62,
www.health-vibration.de
19-20.15 Uhr Bioenergetische Übungsgruppe mit
Kerstin Greif, Königstr. 77,
Krefeld, Tel.
02151/3290203,
praxis-kerstin-greif.de
10-17 Uhr Tag der Pflege bonCURA im Haus Erholung, Mönchengladbach
11-15 Uhr „mind a moveday“, Interessantes zu
Sport und Gesundheit mit
versch. Ausstellern,
Intersport Borgmann in
Koop. mit moveo,
Königstraße 78
26. Sep. Montag
13:45-14:45 Uhr Eislaufkurs für Kinder 4-7 J.,
Rheinlandhalle,
Westparkstraße 126
14:30-16:45 Uhr Elternseminar: Starke Eltern Starke Kinder, Bürgerinitiative Rund um Sankt Josef,
Corneliusstraße 43
20 Uhr Vortrag „Wie stimme
ich meine Stimme, wie
stimme ich meine Seele?“,
Therapeutikum Krefeld,
Uerdinger Str. 110
27. Sep. Dienstag
18-19:30 Uhr Seelische
Gesundheit in Krefeld:
Hilfe bei Depressionen und
Ängsten, VHS Krefeld,
Von-der-Leyen-Platz 2
19-21:15 Uhr Hypnose was ist das?, VHS Krefeld,
Von-der-Leyen-Platz 2
20 Uhr Vortrag „Erziehung
zur Gesundheit und Umgang mit Krankheit“,
Therapeutikum Krefeld,
Uerdinger Str. 110,
Richtsatz 5€
08. Okt. Samstag
10-14 Uhr KRAV MAGA
Workshop- Taktische
Selbstverteidigung für
Frauen 49€, Anmeldung
unter: [email protected], Uerdinger Strasse
62, 47799 Krefeld
14-18 Uhr Tag der offenen
Tür im Therapeutikum Krefeld, Uerdinger Straße 110
20. Deutsche Sprintmeisterschaften Rudern,
Elfrather See,
www.rvn-rudern.de
09. Okt. Sonntag
20. Deutsche Sprintmeisterschaften Rudern,
Elfrather See,
www.rvn-rudern.de
16. Okt. Sonntag
21.30 Uhr Gute-Nacht-Lauf
in Krefeld für guten Zweck,
Straßenbahnstation Burg
Linn Rheinbabenstraße,
Laufen gegen Leiden e.V.,
Tel. 0176 / 21 98 92 41
26. Okt. Mittwoch
18 Uhr Vortrag: Macht
Bewegung schlau? Der
Einfluss unserer Muskulatur auf Hirnleistung und
Gesundheit, Cafeteria
HELIOS Cäcilien-Hospital
Hüls
27. Okt. Donnerstag
15-17 Uhr kostenloses
Seniorencafé, DRK Kreisverband Krefeld,
Uerdinger Str. 609
20 Uhr Vortrag „Bluthochdruck verstehen und
behandeln“, Therapeutikum
Krefeld, Uerdinger Str. 110,
Richtsatz 5€
29. Okt. Samstag
11-17 Uhr
Gesundheits.Messe.
Krefeld, Seidenweberhaus
Krefeld
30. Okt. Sonntag
11-17 Uhr
Gesundheits.Messe.
Krefeld, Seidenweberhaus
Krefeld
15-18 Uhr Tag der offenen
Tür im Pilates Studio Krefeld, Wilhelmshofallee 114,
47800 Krefeld,
www.pilates-krefeld.de
Deutschen Sprintmeisterschaften an, bei der die Landesmeister über Vor- und Endläufe in allen Boots- und
Altersklassen über 1.000m ermittelt werden. Zu dieser
Regatta melden sich circa 1.000 Athleten. Zuschauer
sind herzlich willkommen!
Weitere Informationen unter www.rvn-rudern.de.
HELIOS Prevention Center
Krefeld
Ihr kompletter
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gewachsen zu sein, bietet das HELIOS
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Sprechen Sie uns gerne an!
Priv.-Doz. Dr. med. Friedhelm Späh
Ärztlicher Leiter des HPC Krefeld
Ihr Kontakt:
HELIOS Prevention Center
Melanie Schnock
Standortkoordinatorin
Lutherplatz 40
47805 Krefeld
Telefon: (0 21 51) 763 791 205
E-Mail: [email protected]
www.helios-preventioncenter.de