Gemeindebrief - Evang. Kirchengemeinde Weissach im Tal

Evangelische
Kirchengemeinde
Weissach im Tal
Gemeindebrief
Evangelische Kirche Weissach im Tal
Nummer 4/2016
10–12/16
So
Herzli he Ei ladu g zu
So
erfest
tag 4. Juli
6, . Uhr Fa ilie gottesdie st „Laudato Si“
Max-Fis her-Ge ei dehaus O erweissa h
Liebe Gemeindeglieder!
Erntedankfest 2. Oktober 2016
Traditionell feiern wir am ersten Sonntag im Oktober das Erntedankfest. Bald
ist es wieder soweit. Ist es ein Fest aus alten Zeiten? Mitnichten. Ich halte es
für hochaktuell. Auch wenn die meisten von uns keine Felder bestellen, Äcker
umgraben oder Vieh über die Weiden treiben.
10 Uhr Festgottesdienst mit dem Kindergarten in der Evangelischen Sankt
Agatha Kirche Unterweissach
10 Uhr Festgottesdienst mit der Feier des Abendmahls im Max-FischerGemeindehaus Oberweissach
Zum Erntedankfest wird uns die biblische Geschichte vom reichen Kornbauern
erzählt. Von einem Mann, der über Jahre fleißig Reichtümer angehäuft hat.
Und der dabei getrieben ist von der Angst vor Verlust seines Reichtums oder
gar der Befürchtung, all sein Besitz könne am Ende nicht ausreichen für einen
erfüllten Lebensabend. „Du Narr“, sagt Jesus. „Diese Nacht noch wird man
deine Seele von dir fordern; und wem wird dann gehören, was du dir angehäuft hast?“ (Lukas 12,20)
Der reiche Kornbauer ist für mich ein Sinnbild für den Menschen unserer Tage.
Für den, der sich hetzen und ängstigen lässt von einer Gesellschaft, die auf
ständige Wertsteigerung, auf mehr Leistung, auf Erfolg setzt. Und auch für
Menschen, die vor allem nach sich selbst schauen.
Erntegaben
Dem reichen Kornbauern wird geraten: Komm einmal zur Ruhe. Denke daran:
Von den wesentlichen Dingen kannst du dir keinen Vorrat anhäufen. Die wirklich wesentlichen Dinge wie z.B. das Leben selbst, das Glück, die Gesundheit,
auch die Freude und vieles mehr…die kannst du nicht sichern, sie werden dir
geschenkt, die wachsen dir täglich zu. Darum: Vergiss den Dank nicht!
Das Erntedankfest ist ein fröhliches Fest. Wir feiern es mit unseren Kindern,
die ihre Gaben im Gottesdienst vor den Altar legen. Aber das Erntedankfest ist
auch ein Fest für uns Erwachsene. Für uns, die wir manchmal das Wesentliche
des Lebens vor lauter Absicherungs- und Wohlstandsdenken aus den Augen
verloren haben. Fangen wir an, dieses Fest neu zu begreifen. Möglichst schon
am kommenden Erntedanksonntag.
Mit herzlichen Grüßen, auch von Pfarrer Stroh
Ihr Pfarrer Albrecht Duncker
Auch in diesem Jahr bitten wir Sie wieder um vielfältige Erntegaben für den
Altar am Erntedankfest, 2. Oktober 2016, um Obst und Gemüse, Brot und
auch andere Lebensmittel wie Marmelade oder Tee und Kaffee.
Die Gaben können am Freitag, 30. September 2016 von 17.00 Uhr bis 19.00
Uhr in der Evangelischen St. Agatha Kirche Unterweissach oder im MaxFischer-Gemeindehaus Oberweissach abgegeben werden.
Alle Gaben kommen wie jedes Jahr nach dem Erntedankfest der Evangelischen Missionsschule Unterweissach zugute.
Brot aus dem Holzbackofen / Vollkornbrote
Verkauf am Donnerstag, 29. September 2016 ab 14.00 Uhr beim Backhaus in
Cottenweiler und am Freitag, 30. September 2016 ab 8.00 Uhr beim Modehaus Braun. Der Erlös ist für die Bulgarienhilfe / Herr Rath bestimmt.
Aktionskreis der Evangelischen Kirchengemeinde Weissach im Tal
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Bibel im Gespräch
Vortragsreihe
„Wer ist der Mensch?“
Pfarrer Stroh befasste sich in seinem Vortrag
mit Psalm 8.
Was ist der Mensch? Die Frage unserer Vortragsreihe steht nahezu wörtlich in der Mitte
von Psalm 8. Diese Frage begegnet uns auch
anderswo, zumeist ebenso kurz und bündig gestellt: Wer ist der Mensch?,
oder auch: Was ist der Mensch? Um diese Frage zu beantworten, sind ganze
Bibliotheken geschrieben worden. Oft soll dabei die Frage nach dem Menschen aufzeigen, was allen Menschen gemeinsam ist.
Dazu gibt es viele Betrachtungen und Bestimmungen. Etwa, dass zum
Menschsein der aufrechte Gang gehört, in körperlicher und dann auch sinnbildlicher Bedeutung, und das trotz so mancher Hinfälligkeit auch. Oder dass
zum Menschsein das Vermögen der Sprache gehört, und dies trotz vieler
Sprachlosigkeit oder auch Geschwätzigkeit. Oder das Vermögen, mit seinen
Händen bzw. seiner Hände Werk das Leben zu gestalten, und dies trotz vieler
Bedürftigkeiten.
Vieles andere ließe sich noch nennen. Viele Bestimmungen des Menschseins
sprechen dabei zugleich oder vielleicht sogar zuerst von einer Aufgabe für
unser Menschsein, so dass die Frage „Wer ist der Mensch?“ im Grunde auch
verändert werden könnte, etwa so: "Was kann der Mensch sein, was kann
jeder und jede von uns werden?“ Auch nach dem Motto "Der Mensch ist, was
er aus sich macht".
Vieles ließe sich auch sagen. Es ist gut, wenn wir dieses Motto "Der Mensch
ist, was er aus sich macht" im Blick behalten, wenn wir jetzt den Psalm 8 dazu
nehmen, der selber ja noch einmal ganz anders fragt.
„Was ist der Mensch?“, gewiss, das ist ja auch in Psalm 8 die Frage, aber eben
nur als ein Teil der Frage des Psalmbeters, und wir merken vielleicht auf Anhieb, wie anders also in Psalm 8 gefragt und vom Menschen die Rede ist.
„Was ist der Mensch, dass Du, Gott, seiner gedenkst.“ So fragt der Psalmbeter
in Vers 5 und seine Frage überschreitet damit jede Art der Selbstbetrachtung.
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Gewiss, auch der Psalmbeter kennt vieles, was den Menschen auszeichnet,
sein Umgang mit seiner Umwelt, insbesondere der mit den Tieren ist in Psalm
8 genannt. Aber, und das ist das Besondere hier: Aus dieser Selbstbetrachtung
kommt nun gerade nicht seine Antwort auf die Frage nach dem Menschsein.
Vielmehr hält der Psalmbeter die Frage offen. Wer ist der Mensch?, diese Frage lässt sich aus seiner Sicht des Glaubens nicht vom Menschen aus beantworten, nicht nur aus der Selbstbetrachtung heraus. Die Frage „Was ist der
Mensch“ bleibt für den Psalmbeter eine ganz und gar offene Frage, weil sie an
Gott gerichtet ist: „Was ist der Mensch, dass Du, Gott, seiner gedenkst?“
Der katholische Theologe und Bischof Franz Kamphaus hat in einem Vortrag
unter dem Titel „Der Mensch hat nicht Wert, der Mensch hat Würde“ daran
erinnert, dass „immer wieder … die Würde eines Menschen verwechselt (wird)
mit dem, was oft unbedacht als Wert (…) eines Lebens bezeichnet wird. (Aber)
der Mensch (habe) nicht Wert, der Mensch hat Würde.
Das Wort "Wert" stammt - so Kamphaus - vom Markt, aus der Ökonomie.
Damit (sei) seine Aussagekraft … (aber) eingeschränkt, wenn es um Unbezahlbares geht. "Was ist das wert?", so fragen wir manchmal. Und wir kennen
Messwerte, auch Grenzwerte. Sie unterliegen zumeist der Definition des Menschen, sie sind also verhandelbar: Grenzwerte werden von Kommissionen
festgelegt, Messwerte sind statistische Ergebnisse von Experimenten, Geldwerte unterliegen den Schwankungen von Wechselkursen. All das zeigt: Der
Wert hängt von der Bewertungsgrundlage ab, ändert sich mit ihr und kann
auch gegen Null gehen. Würde dagegen ist einem Menschen als Menschen
eigen.
Kamphaus zitiert dazu den Philosophen Immanuel Kant, der das klar formuliert habe: "Was einen Preis hat, an dessen Stelle kann auch etwas anderes
gesetzt werden; was dagegen über allen Preis erhaben ist, das hat eine Würde." Diese ist nicht austauschbar oder verfügbar. Sie ist nicht an Bedingungen
geknüpft, sondern gilt unbedingt. Wenn diese Haltung eines uns vorgegebenen und nicht zu machenden Menschenlebens verschwindet, werden wir keine Ethik der Würde mehr haben, sondern am Ende nur noch eine Ethik der
Erfolgsinteressen.
Die Frage nach dem Menschen wird in Psalm 8 wie oft in der Bibel im Angesicht Gottes gestellt. Der Mensch hat seine Würde von Gott. Gerade deshalb
kommt Psalm 8 ja auch in unseren Tauffeiern vor. „Herr, was ist der Mensch,
dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner an5
nimmst?“ Mit dem Hinweis auf das Gedenken Gottes kommt im Psalm das
schöpferische Wirken Gottes zur Sprache, die lebensschöpferische Beziehung,
die der Psalmbeter staunend im Gotteslob wahrnimmt. Der Mensch ist gehalten vom Gedenken Gottes. So klein er auch sein mag, er wird dadurch von
Gott groß gemacht: „Du, Gott, hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit
Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt.“ Im Gedenken Gottes ist deshalb
letztlich jede Theologie der Menschenwürde begründet.
Bibel im Gespräch
Vortragsreihe
„Wer ist der Mensch?“
Die Perspektive des Gedenkens Gottes verleugnet dabei nicht die Erfahrung, dass der
Mensch auch hinfällig ist. Psalm 144, in dem
Psalm 8 zitiert wird, verweist ausdrücklich
auf die Hinfälligkeit und Nichtigkeit des
Menschen:
»Herr, was ist der Mensch, dass du dich seiner annimmst, und des Menschen
Kind, dass du ihn so beachtest? Ist doch der Mensch gleich wie nichts; seine
Zeit fährt dahin wie ein Schatten.“ (144,3 f).
In aller Härte stehen hier Erfahrungen nebeneinander und gegeneinander, die
Würde und die Nichtigkeit, die Herrlichkeit und das Vergehen. Freilich: Die
Erfahrung der Hinfälligkeit kann sich nicht verselbständigen, denn Menschen
sind gerade auch in ihrer Hinfälligkeit nicht außerhalb des Gedenkens Gottes.
Wir haben es uns - auch in der Kirche - angewöhnt, vom christlichen Menschenbild zu sprechen, aber kann dieses gerade auch im Blick auf die Hinfälligkeit und Nichtigkeit des Menschen jemals mehr sein als der Hinweis auf die
ganz und gar offene und unseren Blick immer wieder öffnende Frage „Was ist
der Mensch, dass Du, Gott, seiner gedenkst.“?
Eben der Hinweis auf die von Gott verliehene Würde in jedem Atemzug
menschlichen Lebens. Jedenfalls: ein Gottesbild zu machen, hat Gott selber
verboten. Gilt dieses Verbot letztlich nicht auch im Blick auf ein Bild des Menschen, für sein göttliches Geheimnis, seine verliehene Würde?
Hans-Dieter Stroh
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Bibel im Gespräch
2016 / 2017
Neue Vortragsreihe zum
Reformationsjubiläum
Evangelisches Gemeindehaus Unterweissach
Friedensstraße 29 (Clubraum)
19.30 Uhr - 21.00 Uhr
Donnerstag, 27.10.2016
95 Thesen - Auftakt der Reformation
Pfarrer Hans-Dieter Stroh
Donnerstag, 24.11.2016
Vom freien Willen
Pfarrer Heinrich Kuttler
Donnerstag, 26.1.2017
Ethik bei Luther
Pfarrer Dr. Helmuth Egelkraut
Donnerstag, 23.2.2017
Sola scriptura, sola gratia,
sola fide, solus Christus
Pfarrer Manfred Bittighofer
Donnerstag, 23.3.2017
Evangelisch sein –
500 Jahre nach Luther
Pfarrer Albrecht Duncker
Herzliche Einladung!
Evangelische Kirchengemeinde Weissach im Tal im Internet
Homepage http://www.evkiwit.de
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Frauenkreis - Rückblick
Am 31.05.2016 war wieder Pfarrer Heinrich Kuttler mit einem Thema aus der
Kirchengeschichte bei uns. Es ging diesmal um Herzog Christoph von Württemberg. Passt denn die Kirchengeschichte zu einem weltlichen Regenten? Ja,
denn auf ihn geht die Große Kirchenordnung von 1559 zurück. Alle bisherigen
Einzelordnungen wurden darin zusammengefasst und verbessert. Herzog
Christoph unterscheidet sich von den anderen weltlichen Herrschern darin,
dass ihm als Erstes das Seelenheil seiner Untertanen am Herzen lag. Erst dann
kamen die staatlichen Bedürfnisse. Um das Seelenheil zu erreichen, muss
man die Bibel lesen können, also entstanden Schulen, die für jedes Kind zugänglich waren. Es wurde kein Schulgeld erhoben. Von den damaligen Theologen, aber in Verantwortung des Herzogs, wurde das Glaubensbekenntnis verfasst. Außerdem entstand eine Ordnung für die Gottesdienste, eine Ehegerichtsordnung und eine Schulordnung von der Grundschule bis zur Universität.
Herzog Christoph selbst hatte keine gute Kindheit. Seine Mutter ist vor ihrem
gewalttätigen Mann, Herzog Ulrich, geflohen, als Christoph sechs Monate alt
war. Er kam zu den Großeltern, später an den kaiserlichen Hof und auch nach
Frankreich.
Wir sehen, es war ein schweres Leben, aber Herzog Christoph ist seinem
Glauben treu geblieben und hat aus diesem Grund viel Gutes für sein Land
erreicht.
Einen besonderen Abend hatten wir mit Pfarrer Dr. Helmuth Egelkraut. Er
malte uns Gott, den Allmächtigen und Barmherzigen anschaulich vor Augen.
Abraham war selbst ein Heide bis Gott sich ihm offenbarte. Er lebte unter
heidnischen Völkern, die viele Götter anbeteten. Gott, der Allmächtige, machte deutlich, dass er auf allen Gebieten die Macht hat. Darum bedarf es nur
dieses einen Gottes, der von sich sagt, dass er der Einzig -Eine ist, dem keiner
gleicht. „Sollte dem Herrn etwas unmöglich sein?“ so fragt er immer wieder,
z.B. bei der Verheißung der Geburt Isaaks. Er benutzt die weltlichen Herrscher, im alten Israel Nebukadnezar, Cyrus, oder den Pharao in Ägypten, als
seine Knechte. Auch heute dürfen wir wissen, dass die Mächtigen der Welt,
Putin, Obama, Merkel, Erdogan und wer sie auch sind, ihm zu Diensten sein
müssen.
Im Neuen Testament sehen wir die Barmherzigkeit des Allmächtigen besonders deutlich in Jesus Christus. Er hat sich für uns erniedrigt und hingegeben
als Lösegeld für unsere Sünden. Gott hat ihn erhöht zur Rechten des Vaters
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und hat ihm den Auftrag gegeben, alles Böse auf der Welt zu überwinden. Wir
müssen Gott nicht verstehen und können ihn nicht verstehen, aber wir können glauben. Glauben an seine Allmacht und Barmherzigkeit.
Am 28.06.2016 war schon wieder der Abschlussabend vor der Sommerpause.
Es ging so schnell vorbei. Wir haben uns an diesem Abend über die Heimat
unterhalten. Was ist Heimat, wo ist Heimat? Wer mochte konnte von der
Heimat und der Kindheit erzählen. Natürlich gehören unsere heimatlichen
Volkslieder dazu. Als Musikant hatten wir Karl Schunter aus Erbstetten gewinnen können, der auf der Deutschen Ziehharmonika meisterhaft und auswendig die Lieder begleitet hat. Zwischendurch hat er uns Frauen auch mit einem
kleinen Gedicht erfreut. Als Abschluss wurden wir von Elisabeth Schunter auf
die himmlische Heimat hingewiesen, die uns durch Jesus Christus verheißen
ist.
Ausblick: Wir beginnen mit dem Frauenkreis wieder am 04.10.16.
Von Oktober bis Ende Januar treffen wir uns jetzt Dienstag nachmittags um
15.30 Uhr, von Oktober bis November im Max-Fischer-Gemeindehaus Oberweissach, Kammerhofweg 19. Schauen Sie in unser Programm, das in den
Kirchen und Gemeindehäusern ausliegt.
Frauenkreis Programm
Max-Fischer-Gemeindehaus Oberweissach, Kammerhofweg 19.
Dienstag, 4. Oktober
1:0 für die Dankbarkeit, mit Elisabeth Schunter
Dienstag, 18. Oktober
Das abenteuerliche, verworrene Leben der
Einzigen Tochter Stalins, mit Erich Heim
Mittwoch, 2. November
Filmabend mit Christa Schunter
Dienstag, 15. November
Paulus – die Christusbegegnung,
mit Pfarrer Hans-Dieter Stroh
Dienstag, 29. November
Das Lebensbild der Blumhardts, mit
Dora Egelkraut
Dienstag, 13. Dezember, Weihnachtsfeier mit Liederprogramm von Ruth und
Thomas Eger zusammen mit dem Seniorenkreis im Evangelischen Gemeindehaus Unterweissach, Friedenstraße 29, Beginn 15 Uhr
Christa Schunter
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"Märchenreise um die Welt" mit Petra Horter
Dienstag, 25. Oktober 2016
Uhrzeit: 19.00 Uhr - 20.00 Uhr
Evangelisches Gemeindehaus, Friedensstraße 29, Unterweissach
Der Kindergartenförderverein der Evangelischen Kirchengemeinde lädt herzlich ein zu einer märchenhaften Reise um die Welt.
Die Märchenstunde wird musikalisch umrahmt.
Kindergarten Förderverein
Herzliche Einladung zur Mitgliederversammlung Kindergarten Förderverein
am Dienstag, 25 Oktober 2016, Beginn 20.00 Uhr
im Evangelischen Gemeindehaus, Friedensstraße 29, Unterweissach
Tagesordnung:
1.
Begrüßung
2.
Genehmigung der Tagesordnung
3.
Protokoll Mitgliederversammlung 19.03.2015
4.
Bericht des Vorstands
5.
Bericht der Rechnerin
6.
Wahlen der Mitglieder des Vorstands
7.
Aktivitäten 2017
8.
Verschiedenes
Gäste und Interessierte sind herzlich willkommen!
Annedore Kizler-Kern, Vorsitzende
Pfarrer Hans-Dieter Stroh
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YouMember Dänemarkfreizeit
Am 29. Juli haben sich 23 Jugendliche mit sechs Mitarbeitern und zwei Küchenhelfern auf den Weg nach Dänemark, Hivde Sande, gemacht. Viele von
ihnen waren zum ersten Mal auf einer christlichen Freizeit mit dabei.
Einige Stimmen der Jugendlichen über die gemeinsam erlebte Zeit:
Wir sind unendlich dankbar für die gute und gesegnete Zeit mit den Jugendlichen. Jeder Tag war reich gefüllt mit unvergesslichen Erlebnissen, gemeinsam
Zeit verbringen, Bibel lesen, Jesus näher kennenlernen, Spiel und Spaß. Das
größte Highlight hatten wir direkt vor der Tür: das Meer.
Anja: Hey, also für mich war das Schönste an der Freizeit einfach Zeit mit meinen Freunden zu verbringen und auch Neue kennenzulernen. Die Ausflüge
zum Bowlen oder auch in die Stadt waren echt toll, genauso wie die Sessions
am Morgen, bei denen wir mehr über Gott erfuhren.
Cedric: Umgebung + Haus = cool // die Abende = cool und witzig (Spieleabend,
Disco) // die Ausflüge = cool (Bowling, Stadtspiel) // Gott war immer bei uns,
wir waren nie richtig allein.
Sarah: Ich hab da ganz tolle neue Leute kennengelernt. Und ich hab gelernt,
dass Gott mich liebt, so wie ich bin! Die Freizeit war einfach der Hammer!
Dank des guten Wetters konnten wir sogar mehrmals baden gehen und uns in
den Wellen treiben lassen. Die Jugendlichen fragen bereits, wo es das nächste
Jahr hingehen soll. Das beste Zeichen für eine gelungene Freizeit, auch Dank
der Unterstützung der Kirchengemeinde. Ein herzliches Dankeschön an dieser
Stelle!
Mara Schlumpberger
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Herzliche Einladung zum
Festgottesdienst
im Distrikt Weissacher Tal
zum Reformationstag
Eröffnung des Jubiläumsjahres
500 Jahre Reformation
Sonntag 30. Oktober 2016
10.00 Uhr
Evangelische Sankt Agatha Kirche
Unterweissach
Predigt: Pfarrer Thomas Maier,
Direktor der Missionsschule
Landeskirchenweiter
Ökumenischer Eröffnungsgottesdienst
Eröffnung des Jubiläumsjahres
500 Jahre Reformation
IMPRESSUM
Montag, 31. Oktober 2016
18.00 Uhr
Stiftskirche Backnang
Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Weissach im Tal
Nr. 4/2016 Herbst 2016
Website: http://www.evkiwit.de; e-mail: [email protected]
Der Gemeindebrief erscheint viermal jährlich.
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 1. Dezember 2016
Redaktionsteam: Albrecht Duncker, Leopold Hartzsch, Jörg Schaal,
Hilderose Seren-Bürkle, Hans-Dieter Stroh
Layout: Hans-Dieter Stroh, RSW-Verlag Druck: 100 % Recyclingpapier
Anschriften: Evangelische Kirchengemeinde 71554 Weissach im Tal
Pfarramt I: Pfarrer Albrecht Duncker, Kirchberg 11, Tel 52575
Pfarramt II: Pfarrer Hans-Dieter Stroh, Kammerhofweg 17, Tel 310650
Evangelische Kirchenpflege, Kammerhofweg 17, Tel 9140892
Konto 687006 bei Volksbank Backnang BLZ 60291120
IBAN: DE71 6029 1120 0000 6870 06 BIC: GENODES1VBK