Fachkraft Anlagenbuchhaltung NKF

Lehrgangsausschreibung
Fachkraft
Anlagenbuchhaltung NKF
Ein 12-Tages-Programm (auf Wunsch mit Abschlusszertifikat)
Ausschreibung für neue Kursangebote am Schulungsort
Gelsenkirchen im Jahr 2016 (Kurse 36 und 37)
Zielgruppe:

(Designierte) Anlagenbuchhalter/-innen

Schlüsselfunktionen in vermögensschaffenden und –bewirtschaftenden Funktionen
(z.B. Tiefbau, Gebäudebewirtschaftung und Hochbau, Beschaffungsstelle,
Schulverwaltung)
Institut für Verwaltungswissenschaften gGmbH
Wissenschaftspark Gelsenkirchen
Munscheidstraße 14
45886 Gelsenkirchen
Tel.: 0209/167-1220
[email protected]
Institut für Verwaltungswissenschaften gGmbH
1
Anlagenbuchhaltung im NKF
Das Neue Kommunale Finanzmanagement als neues Haushalts- und Rechnungswesen der
Kommunalverwaltungen basiert auf dem Ressourcenverbrauchsprinzip. Neben den
Zahlungsströmen analog zur Kameralistik sind Werteverzehre und Werteentstehungen
systematisch abzubilden. Zu den künftigen laufenden Aufgaben des Rechnungswesens
gehört daher die systematische Dokumentation des Wertes von Vermögensgegenständen
sowie vermögensbezogener Passivposten der Bilanz (Sonderposten und Rückstellungen).
Hierbei haben die Anlagegüter als langlebige Vermögensgegenstände der Kommune überragende Bedeutung. Grundstücke und Gebäude, Straßen und Verkehrsanlagen, weiteres
Infrastrukturvermögen sowie die Betriebs- und Geschäftsausstattung der Kommune sind in
der Anlagenbuchhaltung zu dokumentieren.
Eine wesentliche Aufgabe im NKF-Einführungsprojekt ist somit die Implementierung einer
Anlagenbuchhaltung als Nebenbuchhaltung. Als Erfolgskriterien gelten wie für die gesamte
Buchhaltung die Richtigkeit und Einheitlichkeit der Dokumentation. Hieraus ist abzuleiten,
dass die Systemgestaltung wie auch die Gesamtverantwortung zentral zusammen zu fassen
ist. Die notwendigen Erfassungsaufgaben können zwar in vielen Fällen nur dezentral in den
vermögensschaffenden und –bewirtschaftenden Bereichen angesiedelt werden, eine
zentrale Gesamtkoordination ist aber geboten.
Das Kursprogramm „Fachkraft Anlagenbuchhaltung“ des ifV
Zur Implementierung einer Anlagenbuchhaltung und deren Dauerbetrieb bedarf es entsprechender Funktionsstellen. Bei vielen Kommunen im NKF-Echtbetrieb sind die mit diesen
Funktionen betrauten Beschäftigten nicht zugleich Geschäfts- oder Finanzbuchhalter. Die
Anlagenbuchhalter/-innen stellen eine gesonderte Zielgruppe für Qualifizierungsbestrebungen dar. Die Anlagenbuchhalter/-innen benötigen in der Regel nicht das gesamte
Wissen, wie es in umfangreichen Kursen für Bilanzbuchhalter vermittelt wird. Um ihren spezifischen Qualifikationsbedarf zu decken erscheint ein kompakter Kurs zu den für sie relevanten Inhalten ausreichend.
Das Institut für Verwaltungswissenschaften gGmbH hat mit einer Arbeitsgruppe aus wissenschaftlichen Kräften und kommunalen Praktikern zu diesem Zweck ein Programm über 12
Tage mit abschließender Prüfung konzipiert. Dieses Programm beinhaltet folgende
Bestandteile:

Erforderliche Grundkenntnisse zu rechtlichen Grundlagen und Dokumentationsverfahren in Bezug auf die Anlagenbuchhaltung,

Übungsaufgaben zur Erschließung der Grundkenntnisse,

Erfahrungen und Hinweise aus dem Echtbetrieb der Anlagenbuchhaltung nach NKF.
Als Lehrgangsziel ist ausgewiesen, dass die Teilnehmenden die Fähigkeit erlangen, die
Daueraufgaben in der Anlagenbuchhaltung qualitätssicher bewältigen können.
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Das Programm weist – nach Einzelterminen getrennt – folgende Bestandteile auf:
Schulungstag
Titel
01
Grundstruktur des NKF und die kommunale Bilanz
Lernziele
Die Teilnehmenden kennen:
Inhalte

die Begrifflichkeiten und die Grundstruktur des NKF

das Zusammenwirken von Ergebnis- und Finanzrechnung sowie der kommunalen
Bilanz

Rechtsnormen des NKF

Begriffliche Abgrenzungen: Ausgaben und Einnahmen, Aufwendungen und
Erträge, Kosten und Leistungen

Grundprinzipien und Grundsätze der Buchhaltung und Bilanzierung im NKF

Das Drei-Komponenten-System

Technik der doppelten Buchhaltung im NKF
Übungsanteil
25%
Schulungstag
Titel
02
Bilanzierung: Inventur und Bewertung für die erste Eröffnungsbilanz
Lernziele
Die Teilnehmenden kennen:
Inhalte
Übungsanteil

Übungsfälle zur Technik der doppelten Buchhaltung im NKF

Die Definition des Haushaltsausgleichs

die wesentlichen Bilanzpositionen

Allgemeine und spezifische Inventurvorschriften

Überblick über allgemeine und spezifische Bewertungsverfahren

Überblick über Inventurvereinfachungsverfahren und deren Anwendung

Überblick über Bewertungsvereinfachungsverfahren und deren Anwendung

Allgemeine Anforderungen an Inventur und Bewertung

Die kommunale Bilanz: Formalaufbau und Positionen

Inventurvereinfachungsverfahren

Vereinfachungsverfahren zur Bewertung: Festwerte

Vermögensspezifische Inventur- und Bewertungsverfahren: Grundstücke und
Gebäude, Infrastrukturvermögen, Beteiligungen, Betriebs- und Geschäftsausstattung

Gestaltungsspielräume und Auswirkungen der Bilanzierung auf die Ausgleichrücklage und den Haushaltsausgleich
25%
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3
Schulungstag
Titel
03
Der Zugang von Anlagegütern: Anschaffungskosten
Lernziele
Die Teilnehmenden kennen:
Inhalte

Die Rechtsvorschriften für die Dokumentation des Zugangs von Anlagegütern

Die Berechnung von Anschaffungskosten und deren buchhalterische Behandlung

Wertansätze beim Zugang von Anlagegütern

Die Berechnung von Anschaffungskosten: Kaufpreise, Nebenkosten und
Erschließungskosten

Berechnung von Anschaffungskosten bei (teilweiser) gewerblicher Nutzung der
Anlagegüter

Die Einbringung bereits im Besitz befindlicher Anlagegüter in Entwicklungsprojekte

Buchungen in der Erstellungsphase

Buchungen bei Fertigstellung/Übergabe der Anlagegüter
Übungsanteil
40%
Schulungstag
Titel
04
Der Zugang von Anlagegütern: Herstellungskosten
Lernziele
Die Teilnehmenden kennen:
Inhalte

Die Berechnung von Herstellungskosten und deren buchhalterische Behandlung

Die Aktivierung von Personalaufwand

Die Aktivierung von bereits aufwandsnah verbuchten Sachmitteln

Die Aktivierung von Bauzeitzinsen im NKF

Buchungen in der Erstellungsphase

Buchungen bei Fertigstellung/Übergabe der Anlagegüter
Übungsanteil
40%
Schulungstag
Titel
05
Nutzung und Abgang von Anlagegütern: Planmäßige und außerplanmäßige
Abschreibungen, Buchungen beim Abgang
Lernziele
Die Teilnehmenden kennen:

Die rechtlichen Grundlagen der planmäßigen Abschreibungen

Die im NKF vorgesehenen Abschreibungsverfahren

Die Bedeutung der Abschreibung für den zukünftigen Haushaltsausgleich

Die Regelungen für außerplanmäßige Abschreibungen im NKF

Die Besonderheiten und typischen Fälle der Sonderabschreibungen bei
verschiedenen Anlagegütern

Die Bedeutung stiller Reserven für Bilanz und Ergebnisrechnung

Die Anlässe, rechtlichen Grundlagen und Buchungssystematik bei dem Abgang
von Anlagegütern
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Inhalte

Begriff und rechtliche Grundlagen der Abschreibungen

Die AfA-Tabellen

Abgrenzung der Nutzungsdauern zwischen NKF und HGB

Abschreibungsmethoden und deren möglicher Einsatz im NKF

Berechnung planmäßiger Abschreibungen für verschiedene Anlagegüter

Die Folgen übermäßiger substanzieller oder wirtschaftlicher Entwertung, der
Umgang mit Schadensfällen, Anforderungen an den Informationsfluss, Berechnungsgrundsätze

Die Abbildung des Werteverlaufs von Finanzanlagen: Abschreibung, Zuschreibung,
Bildung stiller Reserven

Die Abbildung des Werteverlaufs von Beteiligungen

Abschreibungen auf Grundstücke

Die Entwicklung von Sonderposten im Abschreibungs- und Zuschreibungsverlauf

Generelles Zuschreibungsverbot und Wiederaufholgebot

Buchungsfälle bei Ersatz oder Verschrottung von Anlagegütern

Die Dokumentation von Anlagegütern nach Ablauf der Abschreibungsdauer

Die Veräußerung von Anlagegütern

Die Umwidmung von Grundstücken des Anlagevermögens zu Verkaufsgrundstücken

Außerordentliche Erträge und – Aufwendungen

Die Abbildung von Geldströmen bei Veräußerungen: Buchungen in Finanzkonten
und passive Rechnungsabgrenzungsposten
Übungsanteil
30%
Schulungstag
Titel
06
Vereinfachungsverfahren: geringwertige Vermögensgegenstände, festbewertete und
gruppenbewertete Wirtschaftsgüter
Lernziele
Die Teilnehmenden kennen:
Inhalte

Die Buchungssystematik bei geringwertigen Wirtschaftsgütern

Die Systematik der Dokumentation von festbewerteten Anlagegütern

Geringwertige Wirtschaftsgüter: Begriff und Buchungssystematik

Zugang, Nutzung und Abgang von festbewerteten Anlagegegenständen
Übungsanteil
35%
Schulungstag
Titel
07
Gruppenbewertung als Vereinfachungsverfahren und Sonderfälle der
Anlagenbuchhaltung
Lernziele
Die Teilnehmenden kennen:
Inhalte

Die Behandlung von Sonderposten bei Zugang, Nutzung und Abgang von
Vermögensgegenständen

Die Systematik der Dokumentation von gruppenbewerteten Anlagegütern

Zugang, Nutzung und Abgang von gruppenbewerteten Anlagegegenständen

Der Begriff der Sonderposten

Buchungssystematik bei Sonderposten im Investitionszyklus
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5
Übungsanteil
35%
Schulungstag
Titel
08
Pflege und Werterhalt von Anlagegütern: Instandhaltungen
Lernziele
Die Teilnehmenden kennen:
Inhalte

Die Definition für Instandhaltungen im Gegensatz zur Investition

Die Buchung von Instandhaltungen

Die rechtlichen Grundlagen und Buchungssystematik zur Bildung von Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung und deren Anwendung auf verschiedene
Anlagegüter

Der Begriff der Instandhaltungen und die Abgrenzung zu Investitionsmaßnahmen

Die Buchung von Instandhaltungen

Die Bedienung aktiver Rechnungsabgrenzungsposten bei
Instandhaltungsmaßnahmen

Buchung bei fehlenden Fremdbelegen bei Investitionsmaßnahmen: Rückstellungen
für fehlende Eingangsrechnung

Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung: Begriff und Buchungssystematik

Besonderheiten für die Erfassung und Bewertung von unterlassenen Instandhaltungen bei verschiedenen Anlagegütern

Die Auflösung von Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung
Übungsanteil
40%
Schulungstag
Titel
09
Überblick über den Jahresabschluss nach NKF
Lernziele
Die Teilnehmenden kennen:
Inhalte
Übungsanteil

Die rechtlichen Grundlagen des Jahresabschlusses nach NKF

Den Aufbau des Jahresabschlusses nach NKF

Die Erstellung des Anlagespiegels im NKF

Grundsätze und Bedeutung des Jahresabschlusses

Phasen der Jahresabschlussaufstellung: von der Kontenklärung zur Bilanz

Organisatorische Modelle der Jahresabschlussaufstellung

Die Ergebnisrechnung: Abschluss der Ergebniskonten, Generierung der Ergebnisrechnung und Teilergebnisrechnungen, Ermittlung des Jahresüberschusses

Die Abschlussbilanz: Abschluss der Bestandskonten, Ausweis und Verbuchung
des Jahresüberschusses

Der Anhang: Dokumente und Nachweise

Die Erstellung des Anlagespiegels

Der Ausweis von Leasing und PPP-Modellen im NKF-Jahresabschluss

Der Lagebericht: Gliederung und Inhalt, Die Erstellung des Lageberichts
15%
Institut für Verwaltungswissenschaften gGmbH
6
Schulungstag
Titel
10
Implementierung und Organisation der Anlagenbuchhaltung
Lernziele
Die Teilnehmenden kennen:
Inhalte

Die ablauf- und aufbauorganisatorischen Erfordernisse im Rechnungswesen nach
NKF

Die Anforderungen an die eigene Rolle als Anlagenbuchhalter/-in

Verfahren zur Qualitätssicherung in der Anlagenbuchhaltung

Die Ablauf- und Aufbauorganisation der Anlagenbuchhaltung

Das Profil des/r Anlagenbuchhalters/-in

Die Schnittstelle zur Geschäftsbuchhaltung

Organisatorische Modelle der Anlagenbuchhaltung in Bezug auf die Erstellung des
Jahresabschlusses

Qualitätssicherung in der Anlagenbuchhaltung

Praxisbericht zur Implementierung einer Anlagenbuchhaltung
Übungsanteil
10%
Schulungstag
Titel
11
Themenübergreifender Übungsteil zur Anlagenbuchhaltung
Lernziele
Die Teilnehmenden können auftretende Geschäftsvorfälle themenungebunden richtig
behandeln bzw. verbuchen.
Inhalte

Investition und Zugang von Anlagen

Nutzung von Anlagen

Investitionen im Bestand

Ersatz bzw. Veräußerung von Anlagen

Dokumentationspflichten bei der Periodenabgrenzung
Übungsanteil
95%
Schulungstag
Titel
12
Selbsttest/ Abschlussklausur
Lernziele
Die Teilnehmenden weisen die Beherrschung der Lehrgangsinhalte nach.
Inhalte
Übungsanteil

3 stündige Klasusur

Nachbereitung
100%
Der abschließende Selbsttest ist grundsätzlich Bestandteil des Lehrgangs. Die Teilnahme an
am Selbsttest als Prüfung ist jedoch von Seiten des ifV freigestellt. Auf Wunsch wird auch an
Stelle einer qualifizierten Bescheinigung auf Basis des Prüfungsergebnisses eine
Teilnahmebescheinigung ausgestellt.
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Kurs 36 in Gelsenkirchen ab März 2016
Das ifV bietet den Kurs „Fachkraft Anlagenbuchhaltung“ ab März 2016 in Gelsenkirchen an.
Folgende Termine sind vorgesehen:
Termine
Tag
Datum
(immer donnerstags, bis auf Tag
12)
Dozent
(derzeitiger Planungsstand)
1
10.3.2016
Karl Dahs
2
17.3.2016
Karl Dahs
3
7.4.2016
Karl Dahs
4
14.4.2016
Alexander Feiten
5
21.4.2016
Alexander Feiten
6
28.4.2016
Karl Dahs
7
12.5.2016
Karl Dahs
8
19.5.2016
Alexander Feiten
9
2.6.2016
Alexander Feiten
10
9.6.2016
Karl Dahs
11
16.6.2016
Karl Dahs
12
24.6.2016 (FR)
N.N.
Zeit
jeweils 9.00 bis 16.00
Ort
Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Munscheidstraße 14, 45886
Gelsenkirchen
Dozenten
Karl Dahs, Alexander Feiten
Kosten
€ 1.750,00.
Institut für Verwaltungswissenschaften gGmbH
8
Kurs 37 in Gelsenkirchen ab September 2016
Das ifV bietet den Kurs „Fachkraft Anlagenbuchhaltung“ ab September 2016 in
Gelsenkirchen an. Folgende Termine sind vorgesehen:
Termine
Tag
Datum
(immer donnerstags)
Dozent
(derzeitiger Planungsstand)
1
15.9.2016
Karl Dahs
2
22.9.2016
Karl Dahs
3
29.9.2016
Karl Dahs
4
6.10.2016
Alexander Feiten
5
27.10.2016
Alexander Feiten
6
3.11.2016
Karl Dahs
7
10.11.2016
Karl Dahs
8
17.11.2016
Alexander Feiten
9
24.11.2016
Alexander Feiten
10
1.12.2016
Karl Dahs
11
8.12.2016
Karl Dahs
12
15.12.2016
N.N.
Zeit
jeweils 9.00 bis 16.00
Ort
Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Munscheidstraße 14, 45886
Gelsenkirchen
Dozenten
Karl Dahs, Alexander Feiten
Kosten
€ 1.750,00.
Institut für Verwaltungswissenschaften gGmbH
9
Anmeldung / Interessenbekundung
FACHKRAFT ANLAGENBUCHHALTUNG (KURSE 36 UND 37)
Behörde
Name
Anschrift
Telefon
Telefax
e-mail
Anmeldung
O Kurs 36 im Wissenschaftspark Gelsenkirchen (ab März 2016)
(verbindlich)
Teilnahmebeitrag: jeweils € 1.750,00
O Kurs 37 im Wissenschaftspark Gelsenkirchen (ab September 2016)
Teilnahmebeitrag: jeweils € 1.750,00
Interessenbekundung
Ich habe Interesse an der Teilnahme am Programm, allerdings…
O an einem dienstortnäheren Standort
(unverbindlich) O in Gelsenkirchen, aber zu einem späteren Termin
___________________________
Datum und Unterschrift
(ggf. Stempel)
Kontakt:
iiffVV - Heidi Pauls
Tel.: 0209/167-1220
Wissenschaftspark Gelsenkirchen
Fax: 0209/167-1221
Munscheidstraße 14
45886 Gelsenkirchen
[email protected]
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iiffV
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