Downloadausgabe - Evangelische Kirchengemeinde Hockenheim

Nr. 6 • 2016
51. Jahrgang
aus dem Inhalt
10 Jahre Förderverein
Weiße Flecken in der Kirche
Kirchenbankversteigerung
Immer @nline - Kinderbibeltag
Was ist dir heilig?
Seite 3
Seite 6
Seite 9
Seite 13
Seite 20
2
Personen • Adressen • Kontakte
Pfarramt • Kirchenstr. 1
Cornelia Hertlein • Silke Hambsch
Pfarramtsekretärin
Thomas Krebs
Kirchendiener und Hausmeister
Öffnungszeiten des Pfarramtes
mo + di 10 - 12 Uhr • mi 16 - 18 Uhr • fr 9 - 12 Uhr
( 0 62 05 94 55 0 | Fax 94 55 14
[email protected]
www.evangelisch-in-hockenheim.de
www.facebook.com/evangelischinhockenheim.de
Spendenkonten: Volksbank Kur-und Rheinpfalz • IBAN: DE82 5479 0000 0000 5231 00
Sparkasse Heidelberg • IBAN: DE87 6725 0020 0006 2075 10
Pfarrer Michael Dahlinger
Stellv. Vors. des KGR
Pfarrer Johannes Heck
Diakon Reinhold Weber
Büro: Lutherhaus, Ob. Hauptstr. 24
( 0 62 05 94 55 17
[email protected]
( 0 62 05 94 55 13 | Fax 94 55 14
[email protected]
( 0 62 05 20 84 46 0 | Fax 0 62 05 20 84 46 2
[email protected]
Kantor
Samuel Sung-Nam Cho
( 0176 24 09 35 44 | [email protected]
Vorsitzende des Kirchengemeinderates
Almut Lansche
( 0 62 05 1 49 30 | [email protected]
Kindergärten
Heinrich-Bossert-Kindertagesstätte
Michael Müller, Kindergartenleiter
Friedrich-Heun-Kindergarten
Yvonne Schmelzinger,
Kindergartenleiterin
( 0 62 05 30 80 43-0 | Fax 30 80 43-9
[email protected]
( 0 62 05 54 21
[email protected]
Kirchliche Sozialstation
Obere Hauptstr. 47
( 0 62 05 94 33 33 | Fax 94 33 22
www.sozialstation-hockenheim.de
( 0 15 1 58 25 31 41
Beratungsstelle des Diakonischen Werkes
Wendelin Muser, Dipl.-Sozialarbeiter
Ottostr. 17
Sprechzeiten: mo 9.00 – 12.00 Uhr
( 0 62 05 30 73 60 ( 0 62 02 93 61 0
[email protected]
Evang. Kirchbau und Förderverein e.V.
Udo Vetter
( 0 62 05 77 51
[email protected]
Grüner Gockel / Umweltbeauftragter
Dr. Andreas Askani
gruener-gockel@ evangelisch-in-hockenheim.de
Impressum : Gemeindebrief der Evang. Kirchengemeinde Hockenheim | v.i.S.d.P.: Pfarrer Michael Dahlinger |
sofern nicht anders angegeben, liegen die Veröffentlichungsrechte aller Bilder und Grafiken bei GEP,
Druck: Druckerei Udo Vetter, Hockenheim | Auflage: 7 Ausgaben im Jahr a 4.600 Stück | gedruckt auf PEFC-Papier
| Redaktion: Michael Dahlinger (md) • Birgit Hülß (hü) • Renate Juchheim (rj) • Regina Pappenberger (rp) | Kontakt zur
Redaktion: über das Pfarramt oder [email protected] | Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 04.11.2016
10 Jahre Kirchbau- und Förderverein
A
10 Jahre
Evang. Kirchbau- &
Förder verein
m 06. November 2006 hatte sich zur
Unterstützung des Lutherhaus-Umbaues der Evangelischen Kirchbau- und
Förderverein gegründet. Ein Anschreiben
an alle Gemeindemitglieder war der Beginn einer »Großen Spendenaktion«, vielfältige Aktionen wurden gestartet, Mitglieder geworben. Die Zeit, sie vergeht wie
im Flug, feiert der Verein doch am 4. November diesen Jahres im Lutherhaus sein
10jähriges Bestehen.
Wer erinnert sich nicht an das »Spendenbarometer« – im Eingangsbereich der
Evang. Stadtkirche platziert. Waren am
September 2007 bereits 80.000 Euro Spenden eingegangen, im Juni 2008 134.000,00
Euro, so fehlten im Januar 2009 nur noch
etwa 40.000 Euro bis zum ehrgeizigen
Spendenziel von 300.000 Euro.
In der Tat, wenn es den Evang. Kirchbauund Förderverein nicht bereits gäbe, man
müsste ihn gründen. Möglich wurde dieser
tolle Erfolg jedoch nur durch viele Hände.
Der Lutherhaus-Wein wurde
kreiert, beim 100jährigen Kirchenjubiläum waren Vereinsmitglieder
und Gruppen der Evang. Kirchengemeinde genauso mit einem Stand
vertreten wie beim »Hockenheimer
Mai« und dem »Hockenheimer Advent«.
Mit dem Spendercafe dankte der
Förderverein einmal jährlich den zahlreichen Spendern.
Foto: Härdle
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Beispielhaft ist die Kreativgruppe der evangelischen
Kirchengemeinde zu nennen, frisch gebundene Advents- und Weihnachtsgestecke wurden und das bis zum
heutigem Tag angeboten.
Eifrig wurden Spendengelder für das
Lutherhaus gesammelt. Mit den Landfrauen und dem Freundeskreis Hockenheim-Commercy unterstützten in den
Anfangsjahren die ersten Vereine den Lutherhaus-Umbau. Denkwürdig war das Benefizkonzert mit dem Kammerorchester
und dem Madrigalchor. Lange ist es her.
Für alle Beteiligten in der Kirchengemeinde war es eine gute Zeit des Miteinanders
für die Umgestaltung des Lutherhauses.
Neben Pfarrer Stefan Scholpp gehörten
Klaus Heidrich, Almut Lansche, Wolfgang
Soeder, Annette Decker und Theo Kraus
dem Gründungsvorstand an. Sie haben die
Grundlagen gelegt beim Aufbau des Vereins.
Sponsorenlauf »Rund um die Kirche –
in Bewegung für eine gute Sache« hieß
es erstmals am 27. September 2008. Vier
weitere Sponsorenläufe folgten, auf die
bewährte Unterstützung durch Günter Gi-
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10 Jahre Kirchbau- und Förderverein
Auch die begabten Hausfrauen unterstützten den
Förderverein mit einem Benfizkonzert.
Foto: Begabte Hausfrauen
loy und den Ausdauersportlern der ASG
Tria war Verlass, brachten laufbegeisterte
Hockenheimer in Bewegung und lenkten
den Blick auf die Evangelische Stadtkirche. Nachdem die bisher erzielten Erlöse
bei den Altpapiersammlungen ausschließlich zu Gunsten des Lutherhauses verwendet wurden, sollte ab Juli 2010 zukünftig
für die anstehende Renovierung der Evang.
Stadtkirche Spenden gesammelt werden.
Dem Vorstand des Evang. Kirchbauund Fördervereins war es ein besonderes
Anliegen, den fleißigen und treuen Spenderinnen und Spendern beim »Spendencafé« für ihre finanzielle und auch sonst tatkräftige Unterstützung zu danken. Dieses
fand immer wieder regen Zuspruch, konnte
doch so manche Begebenheit ausgetauscht
werden.
Erst kürzlich feierten die ehrenamtlichen Helfer und die treuen, fleißigen Altpapiersammlern das Jubiläum der 100. Altpapiersammlung. An dieser Stelle nochmals
Manfred Christ und Martha Eberle bei einer wohlverdienten Pause bei einer von 100 Altpapiersammlungen.
Foto: Härdle
ein herzliches Danke schön an alle Beteiligten.
Nach dem Ausscheiden der Vorstandsmitglieder der ersten Stunde, stellten sich
Martha Eberle, Manfred Auer, Manfred
Christ und Adolf Härdle für die Vorstandsarbeit zur Verfügung.
Vielfältige Aktionen wurden kreativ und
ideenreich entwickelt und durchgeführt.
Wehmütig erinnern sich der eine oder andere an die »Ü-40-Party im Lutherhaus«,
der Leitsong von Led Zeppelin »Stairway
to heaven« klingt noch im Ohr, die DJs Michael Dahlinger und Christian Müller bleiben unvergessen.
Wer am Sonntagnachmittag nicht alleine zu Hause verbringen wollte, hatte die
Gelegenheit im Café Eisleben im Erdgeschoss des Lutherhauses bei Kaffee und Kuchen die Gemeinschaft mit anderen Menschen zu genießen. Martha Eberle, Friedel
Christ, Ilse Erb und Elfriede Kammer versahen immer verlässlich und freundlich ihren Dienst.
Die letzten 10 Jahre, sie sind vergangen
wie im Flug. In den rückliegenden Jahren
wurde ein Jahreskalender aufgelegt, Engel
angeboten, die Lebkuchen versehen mit
Stadtkirche-Gravur waren ein Genuss.
Nicht nur die Vorstandschaft, auch
die Besucher freuten sich über die Bene-
10 Jahre Kirchbau- und Förderverein
5
fiz-Konzerte der »Begabten
Wolf erklärten sich in der letzHausfrauen« und des Männerten
Mitgliederversammlung
gesangvereins »Eintracht«, Inzur Mitarbeit im Vorstand bestitutionen im Hockenheimer
reit. Mit Annette Decker schied
Kulturleben.
schließlich das letzte übrig geMit einem besonderen Konbliebene Gründungsvorstandszert sammelte der evangelische
mitglied im Vorstand des Evang.
Kirchbau- und Förderverein
Kirchbau- und Fördervereins,
Mittel für die Orgelsanierung.
aus.
Kantor Samuel Sung-Nam Cho Die SpendenkirWas wäre eine Mitgliederverimprovisierte im September chen brachten rund
sammlung ohne die treuen KasEuro für die
letzten Jahres an der Orgel zum 3.000
senprüfer Hans Christ und HerKircheninnenrenovierung
Stummfilm »Der müde Tod« von Foto: Kantus
mann Bletzer, die stets verlässlich
Fritz Lang aus dem Jahr 1921.
und genau die Kasse überprüfEs war ein grandioses und beten, die vorbildliche Kasseneindruckendes Erlebnis und zog die zahlführung lobten und für die Entlastung des
reichen Konzertbesucher in ihren Bann.
Vorstandes gesorgt haben. Ihnen herzliErfolgreich konnte auch die Mitmachspenchen Dank dafür. Axel Heidrich und Hansdenaktion für die Kirchenrenovierung umDieter Figesetzt werden.
scher
Der 1. Vorsitzende Udo Vetter und Pfarübernehrer Michael Dahlinger als 2. Vorsitzender
men künfzeichneten hierbei gemeinsam mit ihren
tig deren
Vorstandskollegen für die vielfältigen AkArbeit als
tionen und Veranstaltungen der letzten
KassenJahre verantwortlich. Manch kreative Idee
prüfer.
konnte verwirklicht werden. Susanne Plap»Nicht
pert-Piller, Martha Eberle und Adolf Härdauf dem
le stehen
Erreichin bewährten auster Weise
ruhen«,
weiterhin
das
hazur Verben sich
fügung.
alle VorRainer
standsKühnle,
mitglieder vorgenommen, gilt es doch auch
Dietmar
weiterhin sich in den Dienst der guten Sache
zu stellen: Die Kircheninnenrenovierung
einschließlich der Orgelsanierung.
Papier verleiht Flügel: dank des
Fördervereins konnte die Kirchengemeinde einen Flügel anschaffen.
Foto: Dahlinger
Text: Adolf Härdle
6
Kircheninnenrenovierung
Weiße Flecken in der Kirche
Als weißen Fleck bezeichnet man umgangssprachlich ein unbekanntes, unerforschtes, nicht erschlossenes Gebiet.
Und solche weiße Flecken hat unsere
Kirche bekommen. Mit dem entscheidenden Unterschied: dort wo die Kirche weiße Flecken erhalten halt, können
wir wie durch ein Fenster in die Baugeschichte unserer Kirche hineinschauen:
Wie war sie ursprünglich innen gestaltet?
Welche Materialien wurden verwendet?
Wie war die Farbgestaltung?
So hat der Restaurator festgestellt, dass
neben der ersten Innenrenovierung 1957
noch mindestens ein Mal, wenn nicht sogar zweimal in den 70er und 80er Jahren
die Kirche innen überstrichen wurde.
Leider liegen keinerlei Unterlagen vor,
die genaueren Aufschluss über diese Renovierungen geben. noch schmerzlicher
ist, dass bei der ersten umfangreichen
Renovierung 1957 auch keinerlei Dokumentation des damaligen Istzustandes
der Kirche gemacht wurde. Schade, weil
damals die ganze Ornamentik in den
Bögen und Kuppeln übermalt bzw. entfernt wurde. Reste dieser Ornamentik
sind in den weißen Flecken nur noch unwesentlich zu entdecken.
Aus zwei mach eins: wer genau hinschaut kann entdecken, dass die Liedtafeln
unten aus zwei Originalliedtafeln zusammengesetzt wurden. Sichtbar ist dies an fehlenden Buchstaben »g« und
»e« des Wortes »gestiftet«.
Im Grunde genommen keine
dumme Idee: die Originalliedtafeln wurden erhalten und
konnten für eine andere Liedanzeige, die mehr Platz beanspruchte, weiterverwendet
werden.
Foto: md
Was die farbliche Gestaltung der Innenwände anbelangt, lässt sich aber mit Sicherheit sagen, dass die Wand- und Deckenflächen ursprünglich deutlich heller
war. Der jetzt sichtbare Anstrich ist zudem durch Ruß- und Schmutzaberlagerungen noch mehr nachgedunkelt.
Der beauftragte Restaurator hat darüber hinaus mehr oder weniger Erstaunliches zu Tage gefördert. Wenig überraschend war, dass z. B. der Teppichboden
nicht original ist - und daher (Gott sei
Dank) nicht erhalten oder gar wiederhergestellt werden muss.
Überraschendes lässt sich nun aber u.a.
zu Wandbild, Türen und Altar feststellen.
Das Wandbild gegenüber der Orgel ist
sicherlich drei Mal überarbeitet worden. So ist z.B. die untere Hälfte mit den
Steinplatten vermutlich nicht original.
Ganz vorsichtig gesagt könnte das Wandbild in seiner Gesamtwirkung heller, wärmer und detailreicher sein. Genauere
Aussagen können hier aber erst dann getroffen werden, wenn eine größere Fläche des Wandbildes von den Übermalungen befreit wird.
Was die Türen (und auch die Holzflächen
des Orgelprospektes) angeht, ist die
graue Farbe nicht original. Befunde legen nahe, dass die Türen einen rötlichen
Kircheninnenrenovierung
7
Die Kapitelle der vorderen Säulen sind
aus Metall. Vermutlich Kupfer. Ob sie
ursprünglich golden glänzten oder die
grünliche Patina im Laufe der Zeit gewollt dazukommen sollte, ist kaum
nachvollziehbar. Deutlich nachvollziehbar ist aber, dass die Kapitelle einer Reinigung unterzogen wurde: Reste
der Reinigungspaste sind immer noch
sichtbar.
Foto: md
Holzton ausstrahlen und damit einen
kontrastreichen Akzent in die helleren
Wandflächen setzten.
Dieser hölzerne Rotton liegt vermutlich
auch bei Altar und Kanzel vor. D.h., die
jetzt zu sehende Marmorbemalung ist
wohl ebenfalls erst nachträglich aufgebracht worden.
Diese Ergebnisse und Befunde sind inzwischen dokumentiert und mit dem
Landesdenkmalamt besprochen worden.
Der wohl ursprüngliche rote Holzfarbton des
Altars tritt dort zu Tage, wo die Marmorierung
abplatzt. Am deutlichsten sichtbar ist dieser
Farbton jedoch dort, wo die Altarschranken
entfernt wurden.
Diese Altarschranken sollten übriges nicht
den Pfarrer in die Schranken weisen, sondern hatten ursprünglich eine Funktion in
der Abendmahlsfeier: an ihren Enden wurden die Brotschale bzw. die Kelche hingestellt. Die Gemeinde wandelte dabei an den
Altarschranken vorbei und empfing hier Brot
und Wein.
Da diese Form der Abendmahlsfeier schon
seit längerer Zeit nicht mehr üblich ist, haben
die Altarschranken auch ihre Funktion verloren und werden entfernt.
Foto: md
Offen zu welchen Ergebnissen und damit
Maßnahmen die Befunderhebung führen. Natürlich werden mit den Ergebnissen des Restaurators Begehrlichkeiten
geweckt. Sicherlich nicht zuletzt in Bezug
auf das Wandbild. Allerdings werden sich
alle Begehrlichkeiten die Frage stellen
lassen und beantworten müssen: Und
wer bezahlt das?
Dazu kommt, dass wir in die Kircheninnenrenovierung nicht mit dem Ziel ge-
8
Kircheninnenrenovierung
startet sind, unsere Kirche in den Originalzustand von 1907 zurückzuversetzen.
Unsere Kirche soll daher nicht ausschließlich restauriert und zu einem Museum werden, sondern sie soll für eine
zeitgemäße, lebendige Verkündigung
sprich Gottesdienstgestaltung funktionieren. Dieser Vorgabe hat alles weitere
zu folgen. Und dafür wollen wir auch die
Gelder ausgeben und investieren.
Klar, die Kirche wird in ihren Flächen und
Decken heller werden und der gammlige Teppichboden fliegt raus, aber ob
die vermutlich teure Restaurierung des
Wandbild eine wesentliche Auswirkung
auf Gottesdienste hat, muss ernsthaft
hinterfragt werden. Was ja nicht ausschließt, dass das Wandbild zu einem
späteren Zeit nicht doch restauriert werden kann.
Alle weiteren Maßnahmen werden nun
in enger Abstimmung mit dem Landesdenkmalamt abgesprochen. Jedenfalls:
die mündliche Zusage, die Kirche gemäß
dem von uns gewählten Architektentwurf umzugestalten liegt vor und damit
können die Bänke durch Stühle ersetzt
werden und die Entfernung und Weiterverwendung der Kirchenbänke ist geplant.
Text: Michael Dahlinger
Und alle weiteren Infos zur Kircheninnenrenovierung gibt es hier:
www.kircheninnenrenovierung.evangelisch-in-hockenheim.de
10
Gottesdienste
Vorl. So. d. Kirchenjahres
Samstag, 12.11.
16.00 Uhr
A
Gottesdienst, Pfr. Michael Dahlinger
Sonntag, 13.11.
10.00 Uhr
Ki
Tauffestgottesdienst, Pfr. Michael Dahlinger
18.30 Uhr
Ki
JUMP - der junge Gottesdienst mit Profil
»Von allen guten Geistern verlassen«
19.30 Uhr
Lu
Gottesdienst, Pfr. Michael Dahlinger
Samstag, 19.11.
16.00 Uhr
A
Gottesdienst, Pfr. Johannes Heck
Sonntag, 20.11
10.00 Uhr
Ki
Gottesdienst, Pfr. Johannes Heck
16.00 Uhr
A
Gottesdienst, Pfr. Michael Dahlinger
Buss- und Bettag
Mittwoch, 16.11.
Ewigkeitssonntag
1. Advent
Samstag, 26.11.
10.00 Uhr
Lu
Kindergottesdienst
Sonntag, 27.11.
10.00 Uhr
Ki
Gottesdienst zur Eröffnung der 58. Aktion
Brot für die Welt , Pfr. Michael Dahlinger
Mittwoch, 30.11.
19.30 Uhr
Lu
Adventsandacht
Samstag, 03.12.
16.00 Uhr
A
Gottesdienst, Pfr. Michael Dahlinger
Sonntag, 04.12.
10.00 Uhr
Ki
Gottesdienst, Pfr. Michael Dahlinger
Montag, 05.12.
19.30 Uhr
Mittwoch, 07.12.
19.30 Uhr
Lu
Adventsandacht
Samstag, 10.12.
16.00 Uhr
A
Gottesdienst, Pfr. Johannes Heck
Sonntag, 11.12.
10.00 Uhr
Ki
Tauffestgottesdienst, Pfr. Johannes Heck
Dienstag, 13.12.
15.30 Uhr
Lu
Kleinkindergottesdienst, Gemeindediakon
Reinhold Weber
Mittwoch, 14.12.
19.30 Uhr
Lu
Adventsandacht
16.00 Uhr
A
Gottesdienst, Pfr. Michael Dahlinger
2. Advent
Die Kirchenglocken läuten zum Ökum.
Hausgebet im Advent
3. Advent
4. Advent
Samstag, 17.12.
10.00 Uhr
Lu
Kindergottesdienst
Sonntag, 18.12.
10.00 Uhr
Ki
Gottesdienst, Pfr. Michael Dahlinger
Mittwoch, 21.12.
19.30 Uhr
Lu
Adventsandacht
A = Altersheim St. Elisabeth • Ki = Evang. Stadtkirche Hockenheim • Ko = Konfirmandensaal in der
Kirche • Lu = Lutherhaus | Änderungen vorbehalten. Den aktuellen Gottesdienstplan finden Sie
immer in der Tagespresse oder auf www.evangelisch-in-hockenheim.de
Taufsonntage 2017
Die Tauffestgottesdienste feiern wir während der Renovierung unserer
Kirche in der Christuskirche, der Kirche der methodistischen Gemeinde
am Carl-Benz-Platz.
Die Gottesdienste beginnen in der Regel um 11.30 Uhr. In einem Gottesdienst werden höchsten sechs Kinder getauft. Die Taufsonntag im 1.
Halbjahr sind:
05.02., 12.03., 17.04. (10 Uhr), 11.06., 23.07. (Familiengottesdienst mit der
KiTa Friedrich-Heun). Weitere Auskünfte und Infos gibt es im Pfarramt
oder auf unseren Taufinfoseiten www.evangelisch-in-hockenheim.de
Gottesdienst
am Mittwoch,
16.11., 19.30 Uhr
Bio-Kakao macht glücklich
Mit einem Gottesdienst rund
um die Kakaobohne eröffnen
wir die 58. Aktion Brot für die
Welt:
Gottesdienst am 1. Advent,
Sonntag, 27.11.,10 Uhr
mehr Infos und die
aktuellsten
Termine finden Sie
immer unter
w w w.evangelischin-hockenheim.de
12
aus der Gemeinde
Hockenheimer Advent 2016
Wir sind dabei!
Mit zwei Ständen ist die evangelische
Kirchengemeinde in diesem Jahr wieder
beim »Hockenheimer Advent« von Freitag, 25. bis Sonntag, 27. November vertreten.
Adventskränze und weihnachtliche Geschenkartikel hat der Kreativkreis an seinem Stand im Seiteneingang der Kirche
im Angebot. Vorbestellungen für Kränze
und Gestecke sind ab sofort möglich. Bestellhotline: 06205 9455-0 oder [email protected]
Direkt vor der Kirche, in der nächsten
Bude, gibt es beim Freitagskreis, der in
diesem Jahr von Kreuz & Quer
unterstützt wird, Glühwein
und Waffeln.
Der Erlös kommt der Kirchenund Orgelrenovierung zu Gute.
Grünschnitt und Kranzbinden
Ab Samstag, den 19. November kann
Grünschnitt für Adventskränze und -gestecke an den hinteren Eingang der
evangelischen Kirche gebracht oder ein
Termin mit Silke Schäfer (Tel. 10 19 69)
oder Eva Andreas (andreas-familie@web.
de) vereinbart werden. Nach Absprache
könnten die Zweige auch geschnitten
und abgeholt werden.
Besonders gefragt sind Buchs, Tannen,
Thuja, Ilex, andere Nadelhölzer, aber
auch Sträucher mit Beeren.
Wer beim Kranzbinden helfen kann,
sollte sich ebenfalls mit Silke oder Eva in
Verbindung setzen.
Herzlich willkommen im Weltladen
ARCHE Hockenheim
Im Jahr 1987 wurde der Weltladen ARCHE Hockenheim
vom Trägerverein Ökumenischer Arbeitskreis 3. Welt e.V.
gegründet. Das Ladengeschäft befindet sich seit 2007 in
der Karlsruher Str. 38.
Schauen Sie mal vorbei – es lohnt sich !
Öffnungszeiten:
mo | di | do | fr 15.00 – 18.00 Uhr
mi 10.00 – 12.30 Uhr + sa 9:00 – 12:30
aus der Gemeinde
13
Immer @nline – dein Engel
Kinderbibeltag
Der nächste Kinderbibeltag findet
am Samstag, 19. November von
15.00 - 18.00 Uhr im Lutherhaus
statt. Im Mittelpunkt des Kinderbibeltages steht eine Engelsgeschichte aus dem Neuen Testament. Petrus befindet sich
im Gefängnis in einer auswegslosen Situation. Ein Engel bringt
für ihn den Anstoß, um sich auf
den Weg zu machen und seine Situation zu verändern. Zur biblischen Geschichte wird ein Engel
mit Klangstäben gebastelt. Dazu
werden fetzige und leicht zu lernende Lieder gesungen und bei
einer Spielolympiade können die
Kinder sich austoben. Eingeladen
sind Kinder im Grundschulalter
und ältere; auch Vorschulkinder
sind herzlich willkommen.
14
aus der Gemeinde
Erinnern, Gedenken und Versöhnen
Reichspogromnacht und Deportation
Zur Erinnerung an 78 Jahre Reichspogromnacht und 76 Jahre Deportation
der Jüdinnen und Juden aus Baden, der
Pfalz und dem Saarland nach Gurs, findet am Mittwoch, 9. November, um
19:00 Uhr in St. Christophorus, Obere
Hauptstraße 6, eine Gedenkveranstaltung statt. Dabei wird der Hockenheimer
Jüdinnen und Juden gedacht, deren Gotteshaus in der Nacht zum 10. November
1938 durch Brand zerstört wurde und an
die Jüdinnen und Juden, die am 22. Ok-
tober 1940 nach Frankreich in das Internierungslager Gurs, mit Zügen der
Deutschen Reichsbahn, ab Mannheim
deportiert wurden. Musikalisch umrahmt wird die Gedenkfeier von Melina
Skoumpopulus, Julian Hoffmann, Marvin
Merkhofer und Matthias Werner.
Die Hockenheimer Bevölkerung ist herzlich eingeladen, sich an dem Gedenken zu beteiligen. Veranstalter sind: Die
christlichen Gemeinden in Hockenheim
und der Arbeitskreis »Jüdische Geschichte« Hockenheim in Zusammenarbeit mit
der Stadt Hockenheim.
St. Martinsumzug in Hockenheim mit unserer Beteiligung
Am 11. November ist es wieder so weit: der von der Kolpingfamilie organisierte traditionelle St. Martinsumzug wird mit Pferd und Reiter durch Hockenheim ziehen. Die
Stadtkapelle wird den Umzug begleiten. Dazu kommen sicherlich wieder viele Kinder
mit ihren Laternen, um das St. Martinsspiel zu sehen und eine Brezel bekommen.
Doch dieses Mal wird etwas anders sein: vor der evangelischen Kirche werden Feuerkörbe, Kinderpunsch, Glühwein und Waffeln dazu einladen, etwas zu verweilen, die
Lichter der bunten Laternen zu genießen und sich auszutauschen. Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns!
Kirchbau- und Förderverein
101. Altpapiersammelaktion
Wer gedacht hat, nach der 100.
Altpapiersammlung ist Schluss, der hat sich
getäuscht.
Die Chancen stehen gut, dass wir dieses Jahr das
letztjährige Spitzenergebnis erreichen, wenn
nicht sogar toppen.
Und so können Sie mithelfen:
wie bisher zu Hause Altpapier sammeln und
uns bringen ...
noch mehr Nachbarn und Freunde davon
überzeugen, Altpapier ebenfalls zu sammeln
und dem Förderverein geben ...
an einem Samstagvormittag bei einer
Sammelaktion mithelfen,
einfach bei Udo Vetter (Tel 77 51) melden
Über die Gewichtszunahme des gesammelten
Altpapiers und die Höhe des erzielten Betrages
werden wir Sie aktuell informieren:
hier im Gemeindebrief oder unter
www.evangelisch-in-hockenheim.de
Altpapiersammeltermine
19.11. • 17.12 • 21.01. • 18.02.
immer samstags von 9 - 12 Uhr
auf dem Alten Schwimmbadparkplatz
15
16
aus der Gemeinde
Lutherhaus ein Ort der
Begegnung für Jung und Alt
Ermöglicht wurde dies wieder
durch eine große Anzahl Menschen jeden Alters, die überall dort mitgeholfen haben, wo
es nötig war. Besonders herzlich danken wir denjenigen, die
uns von zuhause aus mit einem
Kuchen, einer Geldspende oder
einem Gebet unterstützten.
Am Sonntagmorgen wurde ein
Gottesdienst gefeiert, in dem sich
die neuen Konfirmanden vorstellten. Anschließend konnten im
Lutherhaus an zwei Tagen schöne Stunden verbracht werden. Damit es den Kindern
nicht langweilig wurde, gab es für sie ein Bastelangebot.
Wir haben uns wieder darüber gefreut, dass sich Vereine und Chöre an unserem
Fest beteiligten und ein buntes, abwechslungsreiches Programm möglich wurde, das
unseren Gästen sehr gut gefallen hat. Bewusst waren Pausen zum Gespräch eingestreut, denn dieses Fest der Begegnung lebt von der Geselligkeit.
Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt und vor allem junge Menschen und Konfirmanden haben fleißig und zuverlässig Speisen und Getränke an die Tische gebracht.
Vom Erlös des Bazars berichten wir im nächsten Gemeindebrief!
Nun freuen wir uns schon auf ein Wiedersehen beim nächsten Bazar. Er findet im
kommenden Jahr vom 8. - 9. Oktober statt.
Für das Vorbereitungsteam Almut Lansche
500 Jahre Reformation
17
Zu Luther, Melanchthon, Calvin, Zwingli und all den anderen Reformatoren ist
genug geschrieben und gesagt worden, aber noch nichts zu ihren Hilfsmitteln
- den Gegenständen der Reformation. Dies holen wir hiermit offiziell nach und
starten unsere Reformationsjubelglosse.
Das Geheimnis des Erfolges?
Darf ich mich kurz vorstellen, ich bin die Buchpresse. Wohl eines
der wichtigsten Utensilien, die Herr Martin Luther zu seinem
Erfolg verholfen haben.
Nun ja, was soll ich sagen. Als
mich mein Erfinder, Johannes
Gutenberg entwickelt hatte,
war mir nicht klar, welche Lasten und Aufgaben ich noch
zu bewältigen haben würde. Zwar war ich beim Tode
meines Erfinders 1468 schon
weiterentwickelt und verbessert worden,
aber solche Massen zu drucken, war undenkbar.
In den Jahren bis zum Thesenanschlag von Herrn Luther wurde
ich jedoch noch einmal verbessert und die Druckereien schossen
wie Pilze aus dem Boden.
Bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts war es möglich, die ersten
größeren Auflagen zu drucken. Der Druck war zwar noch sehr
mühsam, aber allemal schneller als alles von Hand abzuschreiben.
Ich konnte von meinem Platz aus gut beobachten wie sich Martin
Luther zu dem entwickelte, was er am Schluss war – ein Reformator. Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, er war ein Revolutionär seiner Zeit. Sicherlich gab es auch andere, die das gleiche Ziel verfolgten, aber keine mit so einer lauten Stimme und
Penetranz wie er.
Es freute mich sehr, ihn unterstützen zu können bei seinem großen Vorhaben, die Kirche zu verändern und dabei auch die Leute
mitzunehmen. Es war mehr als hilfreich für ihn, die neue Bibel als
»Massendrucksache« veröffentlichen zu können.
Aus heutiger Sicht war beides ein Erfolg: meine Erfindung und
die Neuausrichtung der Kirche. Und trotzdem nagt an beiden
der Zahn der Zeit. Ich werde immer mehr durch digitale Medien
ersetzt und die Kirche hat mit sinkenden Mitgliederzahlen und
schwindender Verbundenheit zu kämpfen.
der
e
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Geg
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Re
Heute: die pres se
Buchdruck
Text: Regina Pappenberger
18
Kirchenmusik
Abschiedskonzert für die Orgel
Die Prinzessinnen begleiten die
Königin
Musik zum Advent 2016
An den folgenden Samstagen laden wir
immer um 17:30 Uhr in der Kirche zur
Musik im Advent ein:
26. November (Hockenheimer Advent)
Handbells Ensemble
03. Dezember
Advents- und Weihnachtsliedersingen
10. Dezember
Schülerkonzert
17. Dezember
Adamant & Friends
Der Eintritt ist frei, um Spenden für die
Orgelrenovierung wird gebeten.
Kindermusical »Zirkus Furioso«
Artisten, Dompteure und Sänger
gesucht
Zirkusdirektor Leo Pimpelmoser hat es
nicht leicht. Erst läuft ihm seine Assistentin Bella Stella weg. Dann verkündet Bärendompteur Grozzlicek, dass der
Bär nicht auftreten will. Und während
der Dumme August, Ersatz-Assistent von
Pimpelmoser, ständig im Weg steht, reißt
auch noch der Tiger aus. Der Dumme
August ist zwar ein tollpatschiger Clown,
hat aber im entscheidenden Moment immer eine zündende Idee! Und deshalb
erlebt das Publikum trotz Pannen einen
furiosen Zirkusabend. Einen Elefanten,
der Foxtrott tanzt, eine bauchredende
Giraffe, wilde Pferde, einen Fakir und
Jongleure, Seiltänzerinnen und alles wird
jetzt natürlich nicht verraten!
Am Freitag, den 9. Dezember, verabschieden wir unsere Orgel mit einem
Konzert vor ihrer umfangreichen Renovierung.
Um 19:30 Uhr wird die Orgel im Rahmen
der Konzertreihe »Stunde der Kirchenmusik« nochmals erklingen. Dabei wird
die Königin der Instrumente von Prinzessinnen, also weiteren Instrumenten begleitet und gefeiert.
Kantor Samuel Sung-Nam Cho an der Orgel wird zusammen mit einer Drehorgel
bzw. einem Schlagzeug besondere Klänge aus der Orgel zaubern.
Zu diesem Erlebnis sind Sie alle recht
herzlich eingeladen.
Der Eintritt ist frei. Am Ausgang kann für
die Orgelrenovierung gespendet werden.
Dieses Musical soll mit den Kinder unseres Kinderchores »Young Voices« und
weiteren Kindern der KiTa »Heinrich
Bossert«.
Die Aufführungen sind für Februar 2018
geplant. Die genauen Termine stehen
noch nicht fest.
Zu diesem Projekt laden wir herzlich
Kinder zwischen 7 und 10 Jahren ein.
Die Proben finden ab Januar 2017 immer
freitags in zwei Gruppen im Lutherhaus
statt:
Gruppe 1: 15:15 – 16:00 Uhr
Gruppe 2: 16:15 – 17:00 Uhr
Für weitere Infos und Anmeldung:
Kantor Samuel Cho
[email protected]
in Gottes Hand
Im Namen des dreieinigen Gottes wurden getauft:
Vier Kinder wurden getauft.
Den Segen Gottes für ihre Ehe haben empfangen:
Fünf Ehepaare haben sich kirchlich trauen lassen.
Im Glauben an die Auferstehung wurden beerdigt:
12 Gemeindeglieder wurden beerdigt.
Im Gottesdienst am
Ewigkeitssonntag,
20. November,
10 Uhr,
werden wir der Verstorbenen
gedenken und für sie eine
Kerze anzünden.
19
20
angedacht
Was ist dir heilig?
Konfirmanden und heilig
Konfirmanden bekommen folgenden
Auftrag: Gestalte dein eigenes Zimmer.
Achte darauf, dass auch Dinge in die Regale und Schränke kommen. Also nicht
nur Stereoanlage, PC, Smartphone usw.,
sondern auch Bilder, Bücher, u.a. In
der Mitte sollst du Platz lassen für das,
was für dich »heilig« im Sinne von wichtig, unverzichtbar ist. Und zum Schluss
überlege: Findet auch Gott einen Platz
in deinem Zimmer? Wenn ja, wo und wie
soll das sichtbar werden?
Familie und Freunde werden am Häufigsten genannt. Auch Gegenstände, die
an einen geliebten verstorbenen Verwandten erinnern, wie z.B. eine Kette
(siehe Bild: weiße Kette auf schwarzem
Tuch). In der Familie und in freundschaftlichen Beziehungen wird Sicherheit und
Halt gesucht. Und gerade in den letzten
Jahren registriert die Jugendforschung
eine hohe Wertschätzung der Eltern.
Gott hat bei vielen einen Platz im Zimmer gefunden: die Taufkerze oder ein
Kreuz auf den Boden gezeichnet (siehe
Bild), ein goldenes Stück Papier, ein kleiner Altar in der Ecke mit einer Kerze. Junge Menschen können auch heute mit
Gott was anfangen. Vielleicht können sie
es nicht in Worte fassen, vielleicht wollen sie nicht darüber reden und lieber im
Herzen behalten?
Leichter, so scheint es mir, ist ein Symbol
für Gott wie oben beschrieben in seinem
Zimmer zu gestalten. Sie sind auf der Suche nach Gott.»Unruhig ist unser Herz,
bis es ruht in Dir«, so beschreibt es der
berühmte Kirchenvater Augustinus.
Was ist dir heilig? Was ist dir wichtig?
Gott ins sein persönliches »Heiligtum«
einbeziehen, das wird, nicht nur Konfis,
das Leben bereichern.
Text + Bild: Reinhold Weber