Wegbeschreibung Kongresszentrum Allresto Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Das Tram Nr. 3 (Richtung Weissenbühl), Nr. 6 (Richtung Fischermätteli), Nr. 7 (Richtung Bümpliz) und das Tram Nr. 8 (Richtung Brünnen) bringen Sie bis zur Haltestelle Kocherpark. Anreise zu Fuss ab Hauptbahnhof Bern Gehen Sie vom Bahnhof via Welle in Richtung Bubenbergplatz. Nachdem Sie den Bubenbergplatz überquert haben, nehmen Sie links die Abzweigung in den Hirschengraben ab. Nach ca. 150 m biegen Sie rechts in die Effingerstrasse ein. Folgen Sie der Effingerstrasse bis zur Belpstrasse. Auf der rechten Strassenseite vor der Kreuzung liegt das Allresto. Durch die Welle7 via Laupenstrasse ist das Kongresszentrum ebenfalls gut zu erreichen (ca. 5 Gehminuten). Anreise mit dem Auto Verlassen Sie die Autobahn bei der Ausfahrt „Bern Forsthaus“ Richtung Zentrum via Murtenstrasse und Laupenstrasse Nach ca. 2 km biegen Sie rechts in die Seilerstrasse ein. Nach 200 m rechts in die Effingerstrasse und nach weiteren 100 m nochmals rechts in die Belpstrasse abbiegen. Einfahrt rechts ins Parkhaus „City West“, grüne Zone parkieren. Jahrestagung NSK 2016 Eine Tagung der Nationalen Strategie gegen Krebs «Vergleich mit Krebsstrategien in anderen Länder und Lehren der Zusammenarbeit auf nationaler Ebene» Allresto Kongresszentrum, Effingerstrasse 20, Bern Freitag, 18. November 2016 09:45 bis 16:00 Uhr Anmeldung bei [email protected] Anmeldeschluss: Montag, 31. Oktober 2016 Kurzportrait des Moderators Steffen Lukesch Medien sind allgegenwärtig – auch in meinem Leben – und das seit rund 25 Berufsjahren: Angefangen habe ich im Print-Journalismus. Es folgte eine lange und intensive Phase im Schweizer Fernsehen. Hier arbeitete ich in allen Funktionen und Hierarchiestufen: als Moderator und Produzent, als Reporter und Redaktionsleiter. Hauptstationen im Schweizer Fernsehen waren das Gesundheitsmagazin PULS und die Tagesschau. Parallel dazu habe ich quasi immer als Medientrainer gearbeitet. So konnte ich schon früh meine Erfahrungen aus dem Journalismus in meine Trainings einbringen. Ein Master-Studium in Kommunikationsmanagement und Leadership erweiterte mein Beschäftigungsfeld Richtung allgemeine Kommunikationsberatung. 2013 gründete ich die Firma „Lukesch Kommunikation“. Liebe Mitglieder des Forums Liebe Gäste Ich freue mich sehr, Sie zur ersten Jahrestagung des Forums der Nationalen Strategie gegen Krebs einzuladen. In den letzten drei Jahren sind die 15 Projekte der NSK unterschiedlich schnell unterwegs gewesen und unterschiedlich weit gekommen. Der Zeitpunkt erscheint mir günstig, um gemeinsam einen Zwischenhalt zu machen. Wo stehen wir? Sind wir erfolgreich? Wo können wir besser werden? Hauptthemen der Tagung sind deshalb der Vergleich mit Krebsstrategien in anderen Ländern einerseits und anderseits die Lehren, wie wir auf nationaler Ebene besser zusammenarbeiten können. Keine Organisation hat einen besseren weltweiten Überblick als die Union for International Cancer Control (UICC), eine Organisation, die 276 Mitgliedsorganisationen in 86 Ländern im Kampf gegen Krebs vereint. Es ist eine grosse Ehre, dass die Vizedirektorin Julie Torode, uns einen Einblick in die weltweite Bewegung von Nationalen Krebsstrategien geben wird. Alle Nachbarländer haben einen Krebsplan. Aufgrund der nationalen Strukturen, ist die Ähnlichkeit zwischen der Nationalen Krebsstrategie und dem Deutschen Krebsplan am Grössten. In Deutschland nimmt die Deutsche Krebsgesellschaft eine zentrale Rolle im Krebsplan ein und es freut mich sehr, dass ihr Generalsekretär Dr. Johannes Bruns, uns einen Einblick geben wird, wie der Deutsche Krebsplan organisiert ist und welche Themen er prioritär bearbeitet. Die Brücke zur Schweiz werden Expertinnen und Experten aus Politik, Medizin, Wissenschaft und Forum unter der Moderation von Steffen Lukesch schlagen. Wie passt die NSK in diese internationale Situation? Was gilt auch für die Schweiz, was ist anders? Am Nachmittag ist Ihr Beitrag gefragt. Im Rahmen von moderierten Tischdiskussionen, werden Sie gemeinsam mit Teilnehmern aus anderen Projektgruppen und federführenden Organisationen den Fragen nachgehen, was das Forum machen kann um sowohl international als auch national die Zusammenarbeit so zu gestalten, dass wir gemeinsam möglichst erfolgreich sind. Zum Abschluss werden Steffen Lukesch und die Expertinnen und Experten ad hoc auf Ihre Ideen reagieren müssen und damit einen spannenden Ausblick auf unsere nächsten Schritte geben. Freundliche Grüsse Dr. Philippe Groux, MPH Gesamtprojektleiter NSK Kurzportrait der Referenten Programm Julie Torode 09:45 Kaffee 10:15 Begrüssung (Dr. Kathrin Kramis, CEO Krebsliga Schweiz) 10:30 Nationale Strategie gegen Krebs (Dr. Philippe Groux, MPH) 10:45 Cancer Plans worldwide: their importance and impact (Dr. Julie Torode, Executive Director UICC Union for International Cancer Control) 11:10 Der Deutsche Krebsplan (Dr. Johannes Bruns, Generalsekretär Deutsche Krebsgesellschaft) 11:30 Einfluss der internationalen Aktivitäten auf die NSK: Paneldiskussion mit 3 oder 4 Schweizer Experten 12:15 Mittagessen 13:30 Einleitung in die Workshops (Dr. Philippe Groux, MPH) 13:45 Workshops Based in Geneva, Julie Torode is Deputy CEO and Director of Advocacy and Networks for the Union for International Cancer Control (UICC). Julie joined UICC in 2008, where she has led the organisation’s advocacy activities, with a particular focus on the 2011 UN High-level Meeting NCDs and subsequent events. She has also spearheaded the development of a number of programmes at UICC and the management of the organisation’s flagship publications, TNM and the International Journal of Cancer. Prior to joining UICC, she spent ten years in Germany working in the pharmaceutical industry including clinical research - with a particular focus on breast and ovarian cancers as well as professional relations management and working with patient groups in gynaecological oncology. She has a particular interest in cancer prevention. Julie holds a PhD in Organic chemistry from the University of Liverpool. 1. 2. 3. Johannes Bruns Dr. Johannes Bruns ist seit 2006 Generalsekretär der Deutschen Krebsgesellschaft (www.krebsgesell -schaft.de). Der Facharzt für Chirurgie leitete davor sieben Jahre lang die Ab-teilung für medizinische Grundsatzfragen /Leistungen beim Verband der Ange-stellten Krankenkasse e.V. (VdAK). Wie können wir von den nationalen Erkenntnissen für die Entwicklung und Umsetzung der NSK profitieren? Wie können wir national trotz der föderalen Struktur in eine kohärente Umsetzung und Finanzierung NSK Projekte erreichen? Was sind unsere Erwartungen an die NSK ab 2017? 14:45 Pause 15:00 Präsentation der Resultate und Paneldiskussion mit 3 oder 4 Schweizer Experten 15:30 Schlusswort (Prof. Dr. med. Thomas Cerny, Präsident Oncosuisse) 15:45 Ende
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