Zeitmanagement und Selbstorganisation lE tins St ch re rän ng ku G ng eh sfr e ei im Einsendeaufgaben zu GMA14 Bitte reichen Sie mit Ihren Lösungen die Aufgabenstellungen ein! Name: Brückner Vorname: Andreas Postleitzahl und Ort: 03238 Finsterwalde Straße: Heimstättensiedlung 3b Studien-Nr.: 641560 Lehrgangs-Nr.: 772 3 GMA14XX Druck-Nr.: 0609Kll l. Führen Sie eine persönliche Zeitinventur durch. Diese muss mindestens eine Zeitnutzungsanalyse, eine Zeitverlustanalyse, eine Zeitfresseranalyse sowie Maßnahmen und Lösungen für mindestens 3 Zeitfresser enthalten. Meinen Tagesablauf dient mir zur Zeitnutzungsanalyse, den ich ausgearbeitet habe, um die Zeit zu Hause effektiv zu nutzen. Dabei gehe ich von meinem Ziel aus, das Fernstudium innerhalb von 50 Wochen zu schaffen. Weiterhin achte ich auf eine gewisse Regelmäßigkeit der Pausen und Lernzeiten sowie auf Abwechslung von Konzentration und Entspannung. Tätigkeits- und Zeitanalyse Nr. Tätigkeit Beschäftigung Montag Von - bis 1 Frühsport 2 - bis 5:30 5:50 Dauer (in Min.) 30 A B C D J J N J Hygiene 5:50 6:00 10 J J N J 3 Frühstück 6:00 6:30 30 J J J J 4 Fernstudium 6:30 9:00 150 J N J J 5 Brunch 9:00 9:30 30 N N J N 6 Fernstudium ESA 9:30 11:30 120 J J J J 7 Essen zubereiten 11:30 12:00 30 J J J J 8 Mittagspause 12:00 12:30 30 J J J J 9 Post / Email 12:30 12:40 10 J N N J 10 Fernstudium 13:00 15:00 120 J J J J 11 Teatime 15:00 15:30 30 J J J J Telefon 15:30 16:00 30 J N J J Fernstudium 12 16:00 17:30 90 J J J J Tagesrückschau 17:30 17:45 15 J J J J Planung nächster Tag 17:45 18:00 15 J J J J Ausgleichssport 18:00 18:50 50 J J J J Hygiene 18:50 19:00 10 J J J J Abendessen 19:00 19:30 30 J J J J Freizeit 19:30 21:00 90 J J J J cre 13 14 15 16 17 18 Se 19 Lesen im Bett 21:00 22:00 60 N N J J 21 Nachtruhe 22:00 5:30 450 J J J J na 20 Legende: A = War die Tätigkeit notwendig? (ja /nein) B = War der Zeitaufwand gerechtfertigt? (ja/nein) C = War die Ausführung zweckmäßig? (ja/nein) D = War der Zeitpunkt der Ausführung sinnvoll? (ja/nein) Nr. Störung Von - bis Dauer (in Min.) igi To p Tages-Störblatt (Unterbrechungen) Telefonat oder Besuch Wer? Bemerkungen, z. B. Gründe für Störungen 12:40 13:00 20 Internet Emaillink surfen 2 14:10 14:15 5 Telefon Marktforschung Werbeanruf 3 14:40 14:45 5 Telefon Auftraggeber Aushilfejob Or 1 Tätigkeits- und Zeitanalyse Tätigkeit Beschäftigung lE tins St ch re rän ng ku G ng eh sfr e ei im Nr. Dienstag Von - bis 1 Frühsport 2 - bis 5:30 5:50 Dauer (in Min.) 20 A B C D J J J J Hygiene 5:50 6:00 10 J J J J Frühstück 6:00 6:30 30 J J J J 4 Arbeitsmittel ordnen 6:30 6:45 15 J J J J 5 Fahrt zum Auftragsort 6:45 6:55 10 J J J J 6 Montagehilfe 7:00 9:00 120 J J J J 3 7 2.Frühstück 9:00 09:15 15 J J J J 8 Montagehilfe 09:15 12:00 165 J J J J 9 Mittagspause 12:00 12:30 30 J J J J 12 Montagehilfe 12:30 15:00 150 J J J J 13 Fahrt nach Hause 15:00 15:10 10 J J J J 14 Teatime 15:15 15:45 30 N J J J 15 Fernstudium 15:45 17:30 105 J J J J 16 Tagesrückschau 17:30 17:45 15 J J J J 17 Planung für Morgen 17:45 18:00 15 J J J J 18 Ausgleichssport 18:00 18:50 50 J J J J 19 Hygiene 18:50 19:00 10 J J J J 20 Abendessen 19:00 19:30 30 J J J J 21 Freizeit 19:30 21:00 90 J J J J Lesen 21:00 22:00 60 N J J J Nachtruhe 22:00 5:30 450 J J J J 22 23 Legende: A = War die Tätigkeit notwendig? (ja /nein) B = War der Zeitaufwand gerechtfertigt? (ja/nein) C = War die Ausführung zweckmäßig? (ja/nein) D = War der Zeitpunkt der Ausführung sinnvoll? (ja/nein) Tages-Störblatt (Unterbrechungen) Nr. 1 Dauer (in Min.) Störung Von - bis 16:05 16:30 Telefonat oder Besuch 25 Wer? Internet Bemerkungen, z. B. Gründe für Störungen Ich surfen na Or igi To p Se cre Zeitverlustanalyse: Zeitverluste entstehen bei mir durch falsche Reihenfolge der Tätigkeiten auf der To do Liste, bei der Planung kann ich die Dauer manche Arbeiten schlecht schätzen, eine fehlende Rangordnung nach Wichtigkeit und Dringlichkeit, sowie zu langes arbeiten an einem Problem. beschäftige mich öfters mit persönlichen Sachen, schiebe Dinge oft auf. Ja Nein Zeitverluste bei der Zielsetzung 2. Habe ich genügend Einblick in die Zusammenhänge zwischen meiner Arbeit und dem gesamten Betriebsgeschehen? 3. X lE tins St ch re rän ng ku G ng eh sfr e ei im 1. Habe ich einen systematischen Überblick über alle Aufgaben, die in meinen Arbeitsbereich fallen, z. B. mittels einer „Aktivitäten - Checkliste/Aufgaben-Kontrolle"? Habe ich zu viele verschiedene Aufgaben zu erfüllen? 4. Beschäftige ich mich mit zu vielen verschiedenen Problemen und Arbeiten? 5. Führe ich meine Mitarbeiter durch konkrete Zielvorgaben (Management by Objectives)? x x x x 6. Arbeite ich regelmäßig daran, neue Ideen zu entwickeln, mein Wissen und Können zu erweitern? Zeitverluste bei der Planung 7. Kenne ich die ungefähre prozentuale Verteilung von voraussehbaren Arbeiten? x 8. Bin ich auf mögliche Schwierigkeiten (Krisen) bei der Aufgabenerledigung vorbereitet? x 9. Berücksichtige ich eine Reservezeit für unvorhergesehene Fälle, Krisen und Störungen? x 10. Treffe ich Vorkehrungen gegen Störungen, um mich meiner Arbeit ununterbrochen widmen zu können? x 11. Unternehme ich zu viele Dienstgänge oder Geschäftsreisen? x x 12. Notiere ich Termine, Aufgaben und Aktivitäten in einem Zeitplanbuch? Zeitverluste bei der Entscheidung cre 13. Beurteile ich eine Arbeit, bevor ich mit ihr beginne (lohnt sich der Aufwand)? 14. Lege ich eine Rangordnung der Arbeiten nach ihrer Wichtigkeit (z. B. A, B, C) fest? X x x na Or igi To p Se 15. Teile ich den einzelnen Arbeiten das richtige Maß an Zeit zu, das ihrer Bedeutung (Wichtigkeit und Dringlichkeit) entspricht? Ja Nein x O 17. Versuche ich, kleine Arbeiten, unwichtige Dinge und Nebensächlichkeiten allzu perfekt zu erledigen? x O 18. Messe ich reinen Routineaufgaben zu viel Zeit zu? x O 19. Befasse ich mich bei der Erledigung einer Aufgabe zu sehr mit Einzelfakten, obwohl ich die für mich wichtigsten Dinge bereits kenne? x O 20. Führe ich zwischen den einzelnen Tätigkeiten zu lange Privatgespräche? O x x O x O O x x O 25. Benutze ich moderne Hilfsmittel, die mir die Arbeit erleichtem (Diktiergerät, Wählautomat, Formulare, Check listen etc.)? x O 26. Stelle ich Überlegungen zur systematischen Vereinfachung der Arbeit in meinem Tätigkeitsbereich an? x O 27. Treten in bestimmten Arbeitssituationen immer wieder die gleichen Schwierigkeiten auf? O x 28. Plane ich schon am Vorabend den nächsten Tag? x O 29. Plaudere ich mit Kollegen oder der Sekretärin, ehe ich mit der Arbeit beginne? x O 30. Beschäftige ich mich erst mal mit persönlichen Dingen? x O 31. Lese ich zunächst Zeitungen und/oder die Eingangspost? x O 32. Benötige ich für jeden Anfang eine längere Zeitspanne, um wieder in die Arbeit hineinzukommen? O x 33. Fange ich spontan mit einer Aufgabe an, ohne sie durchdacht zu haben? x O 34. Sorge ich für eine ausreichende Arbeitsvorbereitung meiner Aktivitäten? O x lE tins St ch re rän ng ku G ng eh sfr e ei im 16. Verbringe ich zu viel Zeit mit Telefonaten, Besuchern oder Besprechungen, die für mich keine oder nur geringe Bedeutung haben? Zeitverluste bei der Organisation der Arbeit 21. Arbeite ich zu lange an einem Problem, sodass der Ertrag meiner Leistung immer mehr abnimmt? 22. Neige ich dazu, alles selbst machen zu wollen? 23. Verfüge ich über Mitarbeiter oder Helfer, denen ich geeignete Aufgaben übertragen kann? 24. Ist mein Schreibtisch ständig überhäuft? na igi To p Se cre Zeitverluste zu Beginn der Arbeit Or 35. Schiebe ich Dinge oft auf? Ja x Nein O O x lE tins St ch re rän ng ku G ng eh sfr e ei im 36. Beginne ich bei schwierigen Problemen oder Aufgaben in der Mitte oder am Schluss? 37. Fange ich bestimmte Arbeiten an und lasse sie liegen, ohne sie zu Ende gebracht zu haben? O x x O x O x O x x O x O Zeitverluste bei der Tagesgestaltung 38. Kenne ich meinen persönlichen Arbeits- und Leistungsrhythmus? 39. Weiß ich, ob ich am Morgen oder Abend mehr leiste? 40. Entspricht mein Arbeitstag meinem Leistungsrhythmus? 41. Plane ich die günstigste Tageszeit für die wichtigsten Aufgaben ein, um meine Leistungsfähigkeit voll auszunutzen? 42. Beschäftige ich mich in den Stunden meiner höchsten Leistungsfähigkeit mit Routinearbeiten, Nebensächlichkeiten und unwichtigen Problemen? Zeitverluste bei der Information und Kommunikation 43. Wähle ich meinen Lesestoff (z. B. Zeitschriftenartikel, Fachliteratur) im Hinblick auf Wichtigkeit, Nutzen und Verwertbarkeit aus? 44. Überfliege ich meinen Lesestoff, um die Hauptgedanken zu erfassen und dann auf wichtige Stellen näher einzugehen? 45. Beende ich ein Telefonat, eine Unterredung oder eine Besprechung, wenn jedes weitere Wort nutzlos erscheint? 46. Bereite ich mich auf Besprechungen ausreichend vor? 47. Prüfe ich die Gesprächsziele des Anderen und meine eigenen, um Energie- und Zeitverschwendung auszuschließen? 48. Bereite ich meine Korrespondenz mit einfachen oder detaillierten Entwürfen vor? cre 49. Vermeide ich Aufzeichnungen, die nur bei Eintritt von höchst unwahrscheinlichen Ereignissen von Nutzen wären? Se 50. Benutze ich Formulare für Routinearbeiten? na igi To p Zeitfresseranalyse: Fehlende Prioritäten Fehlende Übersicht über anstehende Aufgaben und Aktivitäten Schlechte Tagesplanung Persönliche Desorganisation/überhäufter Schreibtisch Fehlende Selbstdisziplin Ablenkung/Lärm „Aufschieberitis" Wartezeiten (z. B. bei Verabredungen, Terminen) Or Maßnahmen und Lösungen: Prioritäten setzen, was ist mir wichtig und was bringt mich weiter Tagesplanung verbessern durch schriftliche Fixierung aller Termine und einer sinnvollen Reihenfolge Selbstdisziplin verbessern, dadurch mehr Konzentration und Effektivität x O O x x O x O O x O x O x 2. lE tins St ch re rän ng ku G ng eh sfr e ei im 25 Punkte von 25 Punkten Führen Sie eine persönliche und berufliche Situationsanalyse durch. Diese muss mindestens die Bearbeitung der Leitfäden zur Situationsanalyse, die persönliche Erfolgs- bzw. Misserfolgsbilanz, das Fähigkeitsprofil sowie eine Ziel-/Mittelanalyse für mindestens zwei mittelfristige Wunschziele (Reichweite 3-5 Jahre), die Sie sich vornehmen wollen enthalten. (Falls Ihnen die Daten zu diesen Analysen zu persönlich sind, senden Sie bitte nur die Ziel-/Mittelanalyse für Ihre zwei mittelfristigen Wunschziele ein.) Ziel-Mittel-Analyse Wunschziele Notwendige Mittel Was ist erforderlich? Situationsanalyse Handlungsziele Maßnahmen nicht vorhanden vorhanden (Fähigkeiten usw.) 1. Jahresgehalt von 30.000€ netto in einem Medienbetrieb Fachabschluss Selbststudium im Bereich Online, Audio, Video Fachabschluss in der Branche Fernstudium als Medienbetriebswirt 2. Geschäftsführer im eigenen Werbeunternehmen Investitionskapital Ideen Professionelle Videoausrüstung Kapital ansparen 25 Punkte von 25 Punkten Montag Tätigkeit Aufgabe Studium Auftraggeber Post/Email Post/Email igi To p Dienstag Tätigkeit Aufgabe Studium Post/Email Post/Email Or L L S Priorität Dauer A A B B Bemerkung 4,0 0,25 0,5 0,5 5,25 na Se L T L S cre 3. Planen Sie Ihre Tage eine Woche lang nach der ALPEN-Methode. Dokumentieren Sie dies. Beschreiben Sie die drei für Sie wichtigsten Erkenntnisse daraus. Priorität Dauer Bemerkung A B B 5,0 0,5 0,5 Mittwoch Tätigkeit Aufgabe M L S lE tins St ch re rän ng ku G ng eh sfr e ei im 6,0 Priorität Dauer Bemerkung Hülsen setzen Post/Email Post/Email A B B 6,0 0,5 0,5 7,0 Donnerstag Tätigkeit Aufgabe L L S B S Priorität Dauer Bemerkung Studium Post/Email Post/Email Edelmetall schätzen lassen Rechnung A B B B A 3,0 0,5 0,5 1,0 0,5 5,5 Freitag Tätigkeit Aufgabe L L S B Priorität Dauer Bemerkung Studium Post/Email Post/Email Rechnung abgeben A B B A 4,0 0,5 0,5 0,5 cre 5,5 Erkenntnisse: Durch eine systematische Tagesplanung gehe ich sinnvoll mit meiner Zeit um, habe einen Überblick über die zu verteilenden Aufgaben und ordne diese nach Prioritäten. Dadurch erreiche ich meine Ziele ob beruflich oder privat schneller. durch das zusammenstellen der Aufgaben, einteilen nach Wichtigkeit und Dringlichkeit, ist der Arbeitsablauf flüssiger und dadurch steigt die Konzentration auf das wesentliche, welches auch die Motivation für die nächste Aufgebe hebt, delegieren kann ich leider nicht, da ich selbst studieren muß Se zur Tagesrückschau ist mehr Erfolg zu verzeichnen der Zeitbedarf lässt sich nach und nach immer besser einschätzen Unerledigtes wird bei der Nachkontrolle übertragen in meinem Fall: je weniger Aufgaben umso mehr Pufferzeit ist noch für das Studium nutzbar igi na durch die 60:40 Regel, ist Pufferzeit für unerwartete Störungen und spontane Aufgaben To p Or 4. Wählen Sie aus der Liste der Organisationsprinzipien zur Tagesgestaltung drei für Sie wichtige Organisationsprinzipien aus. Wenden Sie diese Prinzipien in Ihrem Tagesablauf eine Woche lang konsequent an. Beschreiben Sie die gemachten Erfahrungen und bewerten Sie sie im Hinblick auf Ihre Effizienz (Zeitgewinn?) und die Konsequenzen für Ihre zukünftige Tagesplanung. 25 Punkte von 25 Punkten Mit positiver Einstimmung in den Tag Komplizierte und wichtige Dinge am Morgen erledigen Jedem Tag seinen Höhepunkt geben lE tins St ch re rän ng ku G ng eh sfr e ei im Erfahrungen: Wer den Tag mit einer positiven Lebenseinstellung beginnt, erfährt Zufriedenheit, Lebensfreude, Optimismus und hat Vertrauen in die Zukunft. Das motiviert, mehr zu erreichen, mit dem Motto „Ich bestimme über die Arbeit und nicht die Arbeit bestimmt über mich“ Durch diese Einstellung geht man ruhiger an die zu bewältigenden Aufgaben und die Fehlerquote sinkt fast gegen Null. Arbeitsintensivere Aufgaben gehören in den Bereich des Höhepunktes der Leistungskurve, welche bei den meisten auf den Vormittag fällt. Bewusst werden über den Lebenssinn! „Der Weg ist das Ziel“ Dadurch eine bessere Ausnutzung der eigenen Lebenszeit. Wer die Arbeit mit einer positiven Einstellung verlässt, beginnt sie am nächsten Tag mit derselben. 25 Punkte von 25 Punkten Gesamtpunktzahl: 100 von 100 Note: 1 na Or igi To p Se cre Sehr schön!
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