Landlust Inhalt 0616

Inhaltsübersicht Landlust November/Dezember 2016 - #06/16
Im Garten
Zeit für Hagebutten
Es sind die Urahnen der Gartenrose: Wildrosen. Im späten Herbst bilden sie wunderschöne intensiv rote
Hagebutten, je nach Sorte. Und es gibt so viele Sorten!
Schön wie ein Gemälde: Birken
Gerade im Winter sind sie die dekorativen Gestalten im Garten: die Birken. Wenn ihre Zweige im Wind
wehen und ihre Stämme in der Wintersonne leuchten, dann wirken sie richtig lebendig.
Raststätte für Zugvögel und Daheimgebliebene
Eine Leser-Idee: Aus der Weinkiste wird ein Vogelhäuschen, ein regelrechtes Futtersilo für die gefiederten
Freunde im Garten!
Der Weihnachtsbaum aus schmuckem Astwerk
Es ist nicht nur der immergrüne Tannenbaum, der Weihnachtsvorfreude verbreitet. Mit feinem Astwerk
steckt die Landlust einen etwas anderen Weihnachtsbaum nach und dekoriert mit hübschen Zapfen.
In der Küche
Die Schwarzwurzel
Direkt aus der Erde wirkt die Schwarzwurzel eher eigenwillig. Im Salat, als Suppe oder Ragout für
Bandnudeln wird sie zum Spargel der Winterzeit. Schwarzwurzeln schmecken nussig und leicht süß und
enthalten viele Mineralstoffe.
In die Schürze, Fertig, Los!
Wenn Kinder in der Backstube den Teig kneten, brauchen sie ihre eigenen Schürzen. Die Landlust
präsentiert ein Nähset mit Punkte-Stoff.
Unser Festmenü
Zum Fest serviert die Landlust eine knusprige Gans aus dem Ofen mit Knödeln und Backobst. Das wird
ein Winterschmaus!
Ein Teig – vier Plätzchen
Der Mürbeteig ist ein Alleskönner. Wir füllen ihn mit fruchtigem Aprikosenmus, mit einer Nussmischung,
einer feinen Orangenfüllung und mit Cranberry-Nuss-Baiser.
Land&Lecker
Im „Gasthof zu den Linden“ in Kirchhunden-Oberhunden im Sauerland ist der alte Kohleofen das
Herzstück der Küche. Hier brutzeln dicke Bohnen mit Mettwurst für die Wanderer. Bodenständig und
regional kochen die Wirtsleute in der Gaststätte. Kamin und rustikale Holztische schaffen die richtige
Atmosphäre.
Ländlich wohnen
Mit Zapfen schmücken
Erst sammeln und dann aus den schuppigen Baumfrüchten Fenstergirlanden oder Schmuckkränze
binden. Eine Zierde für Fenster, Tisch und Tür.
Rote Äpfel
Schlicht, natürlich und stimmungsvoll: Aufgefädelt auf Draht entsteht aus rotbackigen Äpfeln ein
leuchtender Kranz oder eine einladende Girlande.
Die Weinflasche im Hemd
Dorothea Böge zeigt, wie sie Weinflaschen schick verpackt zu ihren Freunden bringt: In ausgedienten
Hemden. Aus den Ärmeln näht sie Flaschenhüllen.
Windlichter aus alten Konservendosen
Die Tiffany-Technik aus der Jugendstil-Zeit macht aus Blechdosen stilvolle Windlichter. Das Glas stammt
aus alten Fenstern. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Wir bauen einen Ponyhof
Kleine Mädchen mögen Pferde und Spielzeug-Pferde brauchen einen Stall. Aus Holz sind die Boxen
schnell gebaut.
Wollig warm
Drei Modelle, die den Puls wärmen: Häkelstulpen, Strick-Mohair- und Merino-Stulpen. Außerdem gibt es
einen Männerpullover für Fortgeschrittene.
Landleben
Malen mit Licht
Leuchtende Fenster sind ein bedeutsamer Schmuck für Kirchen. In der Gotik wurden die Fensterbilder
perfektioniert. Licht wurde damit erstmals wie ein Baustoff behandelt. In der Neuzeit blühte die Glaskunst
im Rheinland nochmals auf.
Lädchen auf dem Land
In einem Hinterhof in der Quedlinburger Altstadt entstehen aus alten Buchseiten mit viel
Fingerspitzengefühl filigrane Objekte.
Dresdener Pappe
In Mode kamen die geprägten Gold- und Silberpappen aus Dresden ab 1870. Die Landlust lässt sie
wieder aufleben und kombiniert diese mit weihnachtlichen Motiven und Pastellfarben.
Duft der Weihnacht
Im Erzgebirge haben die qualmenden Räuchermännchen eine lange Tradition. Schon im Altertum
räucherte man mit Weihrauch zu verschiedensten Anlässen.
In der Silberschmiede
Die Altonaer Traditionswerkstatt für Silberhandwerk ist eine der letzten ihrer Art. Hier lassen sich Kunden
aus aller Welt ihr Silber aufarbeiten.
Von Stolz und Adel
Wo auch immer sie auftauchen, stechen Friesenpferde ins Auge. Stolz ist die Haltung der „Schwarzen
Perlen“, die zu den ältesten Pferderassen Europas gehören.
Natur erleben
Ernte im Wald
Im Herbst prasseln die Früchte der Eicheln und Bucheckern auf den Boden. Jetzt ist Erntezeit. Aus den
Waldsamen sollen später einmal vitale Bäume entstehen. Gezogen werden sie in Baumschulen, die auf
forstliche Arten spezialisiert sind.
Kleiner Räuber
Die flinken Mauswiesel stellen bevorzugt Mäusen nach. Dabei bewegen sie sich meist unter der Erde.