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Verbreitungsgebiet: alle Haushalte im Landkreis Pfaffenhofen inkl. Manching, Hohenwart und Vohburg mit Mainburg, Au/Hallertau, Nandlstadt und Abensberg
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StadtZeitung
Pfaffenhofener
Fr., 21. 10. bis So., 23. 10.: Ausstellung „Innen“, von Reiner
Schlamp, Städt. Galerie im Haus
der Begegnung; Mo.–Fr. 9–12
und 13.30–16.30, Sa./So./Feiertag 10–18 Uhr; Eintritt frei.
Fr., 21. 10.: Clubabend, Deutscher Amateur Radio Club, OV
PAF, 20 Uhr Naturfreundehaus,
Ziegelstraße 88.
Fr., 21. 10. bi s Fr., 30. 12.:
„Wolnzacher Kunst, vielfältig
und bunt“, Finanzamt, Schirmbeckstr. 5; Mo.–Mi. 7.30–14.30/
Do. 7.30–17.30/Fr. 7.30–12.30
Uhr.
Sa., 22. 10.: Beatboard mit Skatecontest/Aftershowparty, 12.30
Uhr, Skatehalle, Ambergerweg.
Sa., 22. 10.: Werkstattcafé,
Mehrgenerationenhaus, Amberger weg; I n fo u nt er Telefon
0 84 41 / 80 83-6 60.
Sa., 22. 10.: Offene Schachgruppe PAF, 14 bis 18 Uhr, ev. Gemeindezentrum, Joseph-MariaLut z-St r. 1; I n fo u nt er Tel.
0 84 41 / 78 68 61; Eintritt frei.
Sa., 22. 10.: Bunkerführung, 11
Uhr, Heimgartenweg; Anmeldung unter www.stadtfuehrun
gen-pf a f fen hofen.de o der
0 84 41 / 4 05 50-10 erforderlich.
Sa., 22. 10.: Lesung „Afghanistan. München. Ich. Meine Flucht
in ein besseres Leben“, mit Hassan Ali Djan, 20 Uhr, Haus der
Begegnung, Theatersaal 205;
Einlass 19.30 Uhr.
So., 23. 10.: Großer Flohmarkt, 6
bis 14 Uhr, Kauﬂand Eberstetten, Max-Weinberger-Straße 9.
So., 23. 10.: Besuch der Neuen Pinakothek, KEB, Abfahrt 9 Uhr
Hirschberger Wiese; Anmeldung unter Tel. 0 84 41 / 68 15.
So., 23. 10.: 7. Offenes Singen,
mit Ernst Schusser, 10.30 Uhr,
Hofbergsaal, Hofberg 7.
So., 23. 10.: Big-Band-Konzert,
Stadtkapelle PAF, 16.30 Uhr,
Rathaus, Hauptplatz 1.
Mo., 24. 10.: Ambulante Beratung f. hörbehinderte Menschen
mit psychischen Belastungen/
Erkrankungen, 9 bis 12.30 Uhr,
Caritas-Zentrum, Ambergerweg
3; A nmeldu ng u nter Telefon
0 84 41 / 80 83-41 erforderlich.
Mo., 24. 10.: Offener Geprächskreis für Angehörige Demenzk ra n ker, A l z hei mer-Gesel lschaft e. V., 18.30 bis 20 Uhr,
BRK-Gebäude, Michael-Weingartner-Str. 9.
Di., 25. 10.: „artgerecht“, Babyund Stillgruppe, 9 Uhr, RotKreuz-Straße 2.
2
Di., 25. 10. bis Sa., 29. 10.: Großer Bücherﬂohmarkt, Kreisbücherei, Scheyerer Str. 51; Di.
9–18/Mi. 9–19/Do. 12–18/Fr.
9–18/Sa. 9–12.30 Uhr.
Rolf Miller zu Gast in Kelheim:
„Alles andere ist primär“
Ein buntes Potpourri aus Oper,
Operette und Musical im Zehentstadl
Kelheim. „Wenn der Schuss
nach vorne losgeht“ oder
„Ich nehm mich selbst nicht
so wichtig, wie ich bin.“ –
das wären Titelalternativen
für Rolf Millers viertes Kabarettprogramm gewesen.
Hier spürt man schon, wo es
langgeht – Millers Alter Ego
würde sagen: „So gut, dass es
schon wieder blöd ist.“ Millers
Antiheld merkt nicht, was er
da anrichtet. Er ist nicht allwissend, im Gegenteil. Miller
kommt von unten. Oder um
es mit Karl Kraus zu sagen:
„Es genügt nicht, sich keine
Gedanken zu machen, man
muss auch unfähig sein, sie
auszudrücken.“ Miller erhielt
zuletzt den deutschen Kabarettpreis für seine komponierten Stammelsymphonien.
Denn keiner versteht es so gut
wie er, mit Banalem Kompliziertes auszudrücken. Er
spricht hinterhältig indirekt
Wahrheiten aus, die weh tun.
Und trifft von hinten durch
die Brust – bevor wir es mer-
Train. Am Freitag, den 28. Oktober um 19 Uhr verwandeln
Katrin Pömmerl (Sopran),
Mark Sampson (Bass) und
YuJie Kang (Klavier) den Zehentstadl in einen Konzertsaal.
Mit einer Auswahl der schönsten Momente aus Oper und
Operette und auch etwas unbekannteren Juwelen werden die
Trainer wieder ein einmaliges
Konzerterlebnis genießen können. Katrin Pömmerl ist gebürtig aus Wildenberg, war auf
den großen Konzertbühnen in
Vancouver und auch Salzburg
zu Hause und ist seit der Spielzeit 2015/16 als Gast am The-
ken, lachen wir erst mal, und
dann tut es noch mehr weh.
Schneller, höher, weiter? Garantiert nicht. Es wird langsamer, breiter, härter. Nach
seinen Erfolgsprogrammen
„Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ wissen wir eins sicher: Millers
namenloser Held wird in „Alles andere ist primär“ noch
grandioser scheitern – und
das gönnen wir jedem Zuschauer. Werden er, Achim
und Jürgen sterben? Haben
Frauen endlich Namen? Kommen sie überhaupt vor? Was
haben Tatortmanie, Sudoku
und Facebook damit zu tun?
Wir werden es am Donnerstag, den 20. 10. ab 20 Uhr im
„Weißen Brauhaus“ in Kelheim erfahren, unser Sportsfreund für alle Lebensfragen
garantiert nicht. Kartenvorverkauf in Neustadt: Hosen
Hans; in Abensberg: Buchhandlung Nagel. Tickets zum
selbst Ausdrucken unter www.
kabarett-konzerte.de.
ater Regensburg tätig sowie
als freischaffende Künstlerin
an der Staatsoper in München
im Bereich des Kinder-und
Jugendprogramms. Freuen
Sie sich auf einen besonderen
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Näheres zu Katrin Pömmerl unter www.katrinpoemmerl.com;
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VVK-Stellen: Bäckerei Buchta,
Tel. 0 94 44 / 82 14; Metzgerei
Fritsch, Tel. 0 94 44 / 83 20;
Gemeindekanzlei Zehentstadl
(Do. 16.30 – 18.30 Uhr), Tel.
0 94 44 / 8 75 00 (Online-Reservierung: www.gemeindetrain.de).
Der Winter kommt...
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AWP informiert: Problemabfallsammeltermine im Oktober
Pfaffenhofen. Wie der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen (AWP)
mitteilt, findet die nächste
Problemabfallsammlung am
Dienstag, den 25. Oktober
von 11.30 bis 14.30 Uhr am
Wertstoffhof Münchsmünster und von 16 bis 18.30 Uhr
am Wertstoffhof Ilmmünster
statt. Am Mittwoch, den 26.
Oktober kann Problemabfall
von 11.30 bis 14.30 Uhr am
Wertstoffhof Hettenshausen
und von 15.30 bis 18.30 Uhr
am Wertstoffhof Reichertshofen abgegeben werden.
Alle Münchsmünsterer, Ilmmünsterer, Hettenshausener
und Reichertshofener Bürger, aber auch Bürger aus
den umliegenden Gemeinden
können bei dieser Sammlung
Chemikalien, Pﬂanzenschutzmittel, Lacke usw. in Kleinmengen anliefern. Nähere
Informationen zur Problemabfallsammlung können aus
den Seiten des AWP unter
www.awp-paf.de „Abfallentsorgung“ entnommen werden. Weiterhin erteilt der
AWP telefonische Auskunft
unter 0 84 41 / 78 79 50.
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StadtZeitung
Pfaffenhofener
Di., 25. 10.: Infoabend zur Gästef ü h rerausbi ldu ng /Gar tenschau 2017, 19 Uhr, Festsaal,
Rathaus, Hauptplatz 1.
Mystische Zeitreise – Fackelwanderung
zum Herrenhof bei Oberhofen
Riedenburg. Der Verein „Historisches Riedenburg“ veranstaltet jährlich am Todestag
des letzten Burggrafen von
Riedenburg eine „mystische
Zeitreise“: Am 29. Oktober
2016 abends um 17.30 Uhr
ﬁndet eine Fackelwanderung
von der Kapelle St. Agatha,
die der Treffpunkt der Veranstaltung ist, zur Archäologiepark-Altmühltal-Station bei
Oberhofen, dem keltischen
Herrenhof, statt. Abgerundet
wird die Wanderung dort von
einer Feuershow zu mystischen Klängen, heißen Getränken und keltischem Eintopf.
Danach wandert man gemeinsam zurück zur Kapelle. Der
Eintritt ist frei, Informationen
zu dieser Veranstaltung gibt
es unter der Telefonnummer
01 75 / 5 25 77 60. Bei Regen
findet die Fackelwanderung
nicht statt.
Ab dem 19. Oktober im
Landgasthof Zeidlmaier
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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direkt im
Landgasthof Zeidlmaier
am 22. Oktober von 10.00 bis 13.00 Uhr.
Restkarten können zu den üblichen Öffnungszeiten
im Lokal gekauft werden.
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85296 Rohrbach a. d. Ilm
0 84 42 / 84 28 tE-Mail [email protected]
Archäologischer Entdeckungsrundgang
Kelheim. Am Samstag, den
22. Oktober, von 10 bis 12
Uhr, geht es bei Kelheim auf
archäologische Entdeckungsreise: Auf einer Waldwanderung entdecken die Teilnehmer die überraschend vielen
Spuren der Vergangenheit.
Relikte der Römer und aus
Bronze- und Eisenzeit war-
ten darauf, entdeckt zu werden. Die Teilnahme kostet
für Erwachsene 3,– Euro,
für Kinder ab sechs Jahren
1,50,– Euro. Treffpunkt ist
der Parkplatz am Waldfriedhof in Kelheim, bitte auf festes
Schuhwerk achten. Anmeldung bis Donnerstag, 20. 10.
unter Tel. 0 94 41 / 1 04 09.
Mi., 26. 10.: Spielgruppe für Kinder bis 3 Jahre, 9 bis 11 Uhr,
Baptisten, Ingolstädter Str. 17;
Info unter Tel. 01 76 / 84 79 14 68.
Mi., 26. 10.: Vorlesezeit für Kinder, 15.30 Uhr, Stadtbücherei im
„Haus der Begegnung“, Hauptplatz 47; für Kinder ab 5 Jahre.
Mi., 26. 10.: Kegeln und Stammtisch, Kolping PAF, 20 Uhr, Kolpinghaus, Auenstraße 50.
Mi., 26. 10.: Vortrag „Kinder haften für ihre Eltern?“, KEB, 19.30
Uhr, Hof bergsaal, Hof berg 7;
Eintritt frei.
Do., 27. 10.: „Das Kirchenjahr:
Spiegel des Glaubens und des
Lebens“, 19.30 Uhr, ev. Gemeindezentrum, Joseph-Maria-LutzStr. 1; mit Dr. Johannes Ammon.
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Kolping Au sammelt Kleider und Altpapier
Tanztreff mit
ﬂotter Livemusik
Pfaffenhofen. Tanz zu flotter Livemusik am Mittwoch,
den 26. 10. um 14 Uhr mit
Schorsch Winklmair im Hofbergsaal im Seniorenbüro!
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich,
Weitere Informationen erhalten Sie im Seniorenbüro unter
Telefon 0 84 41 / 8 79 20.
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Gesammelt wird in folgenden Gemeindegebieten: Au,
Halsberg, Haslach, Günzenhausen, Seysdorf, Osseltshausen, Rudertshausen und
Osterwaal.
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Claudia Scheid, 0 84 42 / 92 53 - 704
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So., 23. 10.: Volksmusikabend,
Bayerischer Singkreis, 18 Uhr,
Rathaussaal.
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Jazzabend m it VER(JATS)D,
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Fr., 21. 10.: Kirchenkonzert,
Blaskapelle Rohrbach, 19.30
Uhr, Kirche, Rohrbach; Eintritt
frei.
Sa., 22. 10.: Vernissage „Kaleidoskop“, 13 Uhr, Rathauskeller
Wolnzach; Sa. 13–18/So. 10–18
Uhr.
Sa., 22. 10.: Herbstveranstaltung, Obst- und Gartenbauverein Rohr/Gambach, 19.30 Uhr,
Sportheim, Gambach.
Sa., 22. 10.: Mitgliederversammlung, Bayern, Brauch & Volksmusik, 20 Uhr, Gasthaus Alter
Wirt, Rohrbach.
Sa., 22. 10.: „Wiener Musikkabarett“, mit Christoph Theußl, 20
Uhr, Incontri-Kulturwerk, Rohrbach.
Sa., 22. 10.: Braukurs für Einsteiger, 10 Uhr, Deutsches Hopfenmuseum; mit Dipl.-Biersommelier Dr. Pinzl, Anmeldung Tel.
0 84 42 / 75 74.
So., 23. 10. bis So., 20. 11.: Sonderausstellung „Hand u. Kunst“,
Museum Kulturgeschichte der
Hand, Am Brunnen 1b; Mi.–So.
13–17 Uhr od. tel. Vereinbarung
(0 84 42 / 16 54 bzw. -82 13).
So., 23. 10.: Fest der Völker, Arbeitskreis Asyl, 11 bis 17 Uhr,
Preysinghalle.
So., 23. 10.: Simon-Judä-Dult
und verkaufsoffener Sonntag,
Zentrum Wolnzach.
Vortrag über die SAPV – die spezialisierte
ambulante Palliativversorgung
Bildungskonferenz: „Gemeinsam für die
Bildungsregion Landkreis Pfaffenhofen“
Pfaffenhofen. „Gemeinsam
für die Bildungsregion Landkreis Pfaffenhofen“ – unter
diesem Motto steht die erste
Bildungskonferenz am Mittwoch, den 23. 11. im „kelten
römer museum“ manching.
Landrat Martin Wolf lädt Vertreter von Bildungseinrichtungen und Bildungsträgern
im Landkreis, Vertreter von
Kammern, Arbeitsagentur
und Jobcenter, Wirtschaftsvertreter, Kreisräte, Bürgermeister sowie alle im Bereich
Bildung ehrenamtlich Engagierten sowie alle am Thema
Bildung interessierten Bürger
ein, an der Konferenz teilzunehmen. Mit der Bildungskonferenz will der Landkreis
an das bisherige Engagement
anknüpfen und die intensive Zusammenarbeit für die
Potenziale des Landkreises
weiterführen. Mit dem Bildungskoordinator Dr. German
Penzholz konnte Jessica Biedron einen erfahrenen Referenten gewinnen. Er begleitet
die Bildungsregion Ostallgäu
bereits seit 2013 und kann
aus erster Hand über Poten-
ziale und Erfolge, aber auch
Grenzen und Schwierigkeiten
berichten. Als Schwerpunkte
für die Konferenz wurden folgende Themen festgelegt:
1. Übergänge von der Schule
ins Berufsleben begleiten
2. Kein Talent darf
verloren gehen
3. Bildung als Grundlage
für Integration
Nach der Begrüßung und dem
Vortrag von Dr. Penzholz ist
eine Vertiefung der Themenschwerpunkte geplant. Die
Veranstaltung beginnt um
14.30 Uhr. Ab 14 Uhr wird
bei Ankunft der Teilnehmer
ein Begrüßungskaffee gereicht. Nach dem Ende um 18
Uhr besteht bei einem Imbiss
die Möglichkeit zum Gedankenaustausch. Die Teilnahme
ist kostenlos. Aufgrund der
begrenzten Teilnehmerzahl ist
eine Voranmeldung bis zum
4. 11. unter www.landkreispfaffenhofen.de erforderlich. Bei Fragen steht Jessica
Biedron vom Bildungsbüro
unter 0 84 41 / 2 74 66 oder
[email protected] zur
Verfügung.
So., 23. 10.: Konzert, Liederkranz Wolnzach, 17 Uhr, Hallertau-Gymnasium.
Di., 25. 10.: Bau- und Umweltausschuss-Sitzung, Sitzungssaal, Rathaus Wolnzach.
Mi., 26. 10.: Seniorennachmittag, Kath. Frauenbund, 14 Uhr,
Pfarrheim Wolnzach.
StadtZeitung
Mainburger
Fr., 21. 10. bis So., 26. 2.: Ausstellung „A bissl g’schamt ham
wir uns schon“, Heimat- und
Museum e. V., Stadtmuseum,
Abensberger Str. 15; über den
Filmproduzenten A. Brummer.
Fr./Sa./So., 21./22./23. 10.: „Die
Feuerzangenbowle“, 19.30 Uhr,
LSK-Theatersaal, Am Sportplatz
3.
4
Di., 25. 10.: Sitzung Stadtrat,
19.30 Uhr, großer Sitzungssaal,
Rathaus.
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Mo., 24. 10.: Jahreshauptversammlung, T he at e r g r u pp e
Rohrbach, 19.30 Uhr, Gasthaus
Alter Wirt, Rohrbach.
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Holz und Holz-Alu
Wolnzach. Am Mittwoch,
den 26. Oktober, nach dem
gemeinsamen Frühstück
ab 9 Uhr im evangelischen
Gemeindehaus in der Klosterstraße, berichten Herr
Wolfgang Moll, Palliativmediziner, und Christian Halbauer, leitende Palliativpﬂegekraft, über die Arbeit dieses
bemerkenswerten Dienstes.
Das Palliativ-Care-Team der
„SAPV-Region 10 GmbH“
kommt zu Patienten nach
Hause und in stationäre Pﬂe-
geeinrichtungen. Ärzte und
Pflegekräfte arbeiten Hand
in Hand und erbringen ihre
Leistungen in enger Zusammenarbeit mit dem Hausarzt
sowie ambulanten Pﬂege- und
Hospizdiensten. Diese Form
der medizinischen Begleitung
soll zur Verbesserung der
Lebensqualität von Schwerstkranken und deren Angehörigen beitragen. Auf zahlreiche
Besucher freut sich das Team
des Frühstückcafés. Der Eintritt ist frei.
Kriegsgräber mahnen – mit Ihrer Hilfe!
Haus- und Straßensammlung beginnt
Pfaffenhofen. Im Landkreis
Pfaffenhofen ﬁndet vom 21.
Oktober bis einschließlich
6. November wieder die alljährliche Haus- und Straßensammlung des Volksbundes
Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. statt. Hierbei werden Mitglieder der Krieger-,
Soldaten- und Kameradenvereine im Landkreis sowie
ehrenamtliche Mitarbeiter
der Kriegsgräberfürsorge
durch die Straßen ziehen,
um bei den Bürgerinnen und
Bürgern um Unterstützung für
die Erhaltung und Erstellung
deutscher Kriegsgräber zu
bitten. Der Volksbund wurde 1919 durch Heimkehrer,
Witwen und Hinterbliebene
des Ersten Weltkrieges ins
Leben gerufen. Er ist damit
eine der ersten Bürgerinitiativen in Deutschland. Derzeit
pﬂegt die Organisation in 45
Ländern auf 832 Kriegsgräberstätten die Gräber von
über 2,7 Millionen Toten beider Weltkriege. 766 Hektar
betreute Friedhofsﬂäche entsprechen der Größe von 1000
Fußballfeldern. Seit 1989
wurden rund 828 000 Kriegstote in Osteuropa aus gefähr-
deten Grablagen geborgen,
viele von ihnen identiﬁziert,
alle jedoch würdig bestattet,
die Angehörigen, wo immer
dies möglich war, benachrichtigt. Parallel hierzu wird
die Gräberdatenbank unter
www.volksbund.de ständig
erweitert. Aktuell umfasst sie
über 4,7 Mio. Verlustmeldungen. Jeder Name steht für ein
Kriegsschicksal und damit
auch für ein Familienschicksal. „Lernorte der Geschichte“: Seit 1953 arbeitet der
Volksbund mit Jugendlichen
und jungen Erwachsenen auf
den Kriegsgräber- und Gedenkstätten Europas. So wurden auch heuer wieder rund
14 000 Teilnehmer in rund 70
Workcamps und in den vier
Jugendbegegnungs- und Bildungseinrichtungen betreut.
Der Volksbund muss 70 Prozent der erforderlichen Mittel
selbst aufbringen. Landrat
Martin Wolf bittet daher um
freundliche Aufnahme der ehrenamtlichen Sammlerinnen
und Sammler sowie um eine
großzügige Spende, damit der
Verband seinen humanitären
Auftrag weiterhin erfolgreich
fortführen kann.
ben!
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Mal einfach mit dabei.
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Melden Sie sich bei Erika Ketterle 0 84 42 / 92 53 - 33,
Claudia Scheid 0 84 42 / 92 53 - 704 oder bei Kerstin Lang 0 84 42 / 92 53-705
Allerheiligen
Allerheiligen: der Feiertag und seine Bedeutung
Brennende Kerzen auf den Gräbern, ein Besuch auf dem Friedhof, Gräbersegnungen, Totengedenken und Tanzverbot: Am 1.
November 2016 ist wieder Allerheiligen. Viele freuen sich über
einen freien Tag, kennen aber die
Bedeutung des Festes Allerheiligen nicht. „Irgendwas mit Toten
und Gräbern oder so . . .“
Welche Bedeutung hat
der Feiertag Allerheiligen?
Allerheiligen ist ein sehr alter
katholischer Feiertag. Wie der
Name schon belegt, ist Allerheiligen keinem einzelnen Heiligen
gewidmet, sondern deren Gesamtheit – also allen Heiligen.
Weil 365 Tage eines Kalenderjahres nicht ausreichen, um allen
verehrten Menschen einen Gedenktag im Heiligenkalender zu
gewähren, feiert die katholische
Kirche Allerheiligen als allgemeinen Gedenktag.
Da es an Allerheiligen um ein
Fest der katholischen Kirche
geht, lohnt sich an dieser Stelle,
einmal festzuhalten, wie deren
frühere Nummer eins, sprich
Papst Benedikt XVI., den Feiertag definierte: An Allerheiligen
2006 erklärte er: „Am Fest Allerheiligen blicken wir voll Dankbarkeit auf die große Schar der
Gläubigen, die schon im Himmel
an der Herrlichkeit Gottes Anteil
haben. Wir alle sind berufen, auf
dem Weg der Seligpreisungen
Christus nachzufolgen, der uns
in die ewige Heimat führen will.
Dabei helfen uns die Heiligen
durch ihr Vorbild und mit ihrer
Fürsprache.“
Was sind eigentlich Heilige, derer
die Katholiken an Allerheiligen
gedenken? Wie Papst Benedikt
XVI. schon betonte, handelt es
sich zunächst einmal um Menschen, die definitiv bei Gott im
Himmel angekommen sind. Als
Belege dienen Wunder, die Gott
auf Fürsprache der Heiligen gewirkt hat. Dazu zählen etwa Heilungen, die nach dem „Stand der
Wissenschaft“ nicht erklärbar
sind. Um dies zu belegen, zieht
die Kirche – auch nichtgläubige –
Wissenschaftler zu Rate. Märtyrer, also Menschen, die für ihren
Glauben sogar den Tod in Kauf
genommen haben, können auch
ohne Wunder selig- und später
heiliggesprochen werden. Jeder
Gläubige darf einen Seligen oder
Heiligen verehren und um seine
Fürbitte bei Gott bitten. Wichtig
für den Status als Seliger und
Heiliger ist in jedem Fall ein vorbildlich christlicher Lebenswandel (der übrigens nicht frei von
Sünden sein muss). Heilige und
Selige sollen für alle Christen
Vorbilder im Glauben sein. Benedikts Nachfolger, Papst Franziskus, hat übrigens bei seinem
ersten Allerheiligen-Fest 2013
betont, dass wirklich jeder Christ
zum Heiligen werden kann. Und
auch gleich skizziert, wie man
das am besten anstellt: „Niemals
hassen, sondern den anderen,
den Bedürftigsten dienen; beten
und in der Freude leben; das ist
der Weg der Heiligkeit!“
Allerheiligen gilt als eines der
Hochfeste der katholischen Kirche,. also als einer der Höhepunkte im Kirchenjahr.
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Grußwort von
Julia Holzvoigt,
1. Vorsitzende des
Gewerbeverbandes/Werberings
Wolnzach
Herzlich willkommen bei uns in Wolnzach . . .
Liebe Bürgerinnen,
liebe Bürger, liebe Gäste,
am 23. Oktober 2016 ist es wieder so weit. Unsere Einzelhändler
öffnen für Sie die Geschäft und
freuen sich auf Ihren Besuch.
Das Wolnzacher Marktzentrum
wird an diesem Sonntag zur
Fußgängerzone und Einkaufsmeile.
Neben den vielfältigen Angeboten in den Geschäften haben
auch unsere Gastronomiebetriebe geöffnet und bieten Ihnen
die unterschiedlichsten kulinarischen Genüsse. Nach Herzenslust können Sie, liebe Besucherinnen und Besucher, die Dienst-
leistungs- und Einkaufsangebote
in der Marktmitte nutzen, sich
beraten lassen und erkunden,
was es alles vor Ort gibt. Sprechen Sie unsere Unternehmerinnen und Unternehmen an, kommen Sie ins Gespräch mit uns,
denn wir sind wie Sie ja auch
Bürgerinnen und Bürger unseres
Marktes.
Zu einem lebendigen Markt gehören qualiﬁzierte Fachgeschäfte. Diese sind allerdings darauf
angewiesen, dass sie von den
Bürgerinnen und Bürgern auch
genutzt werden, und zwar nicht
nur zur Beratung, sondern auch
zum Einkaufen.
Ein Lamentieren über die Macht
der Großkonzerne hilft wenig,
den Einkauf vor Ort zu erledigen
und nicht im Internet, ist ein
deutliches Zeichen und stärkt
unsere Wirtschaft in Wolnzach.
Nicht zu vergessen, auch unsere
Kultur und den Sport. Oder haben Sie schon mal gehört oder
gesehen, dass die Wahl der Hopfenkönigin oder die Bandenwerbung bei unseren Sportvereinen
von den Konzernen gesponsort
wird? Wir in Wolnzach sind mit
unseren vielen kleinen und großen Geschäften sehr gut aufgestellt. Ich lade Sie alle herzlich
dazu ein, nutzen Sie diesen Tag
in Wolnzach. Lassen Sie sich
überzeugen und kaufen Sie
gleich vor Ort ein.
Ein schönes Rahmenprogramm
u. a. mit der Marktkapelle, Ausstellungen im Hopfenmuseum
und im Rathauskeller runden
diesen verkaufsoffenen Sonntag
ab. Somit bleibt mir nur noch der
Dank für alle Mitwirkenden und
an Sie, liebe Besucher. Ich freue
mich auf Ihr Kommen.
Julia Holzvoigt
1. Vorsitzende des
Gewerbeverbandes/Werberings
Wolnzach
Verkaufsoffen
am So., 23. Okt.,
13 –17 Uhr
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offen
Besuchen Sie Wolnzach am 23. 10. 2016.
Simon-Judä-Dult in Wolnzach
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offen
Erlebniseinkauf in entspannter Atmosphäre
Verkaufsoffener Sonntag und Herbstdult in Wolnzach am 23.10. von 13 bis 17 Uhr
um dritten großen Jahrmarkt
und Tag der offenen Tür im
Jahr laden die Unternehmen
im Zentrum von Wolnzach am
kommenden Sonntag. Alle aktiven Einzelhändler und Autohäuser öffnen dann ihre Türen und
laden Sie herzlich ein zu einem
Shoppingvergnügen der besonderen Art. Die Attraktivität dieses Sonntags ist alles andere als
Z
ein Selbstläufer, sondern ein Produkt eifriger Planungen und vieler guter Ideen. Bummeln Sie in
entspannter Atmosphäre, informieren Sie sich in den Autohäuser über neue Modelle, günstige
Finanzierungen und proﬁtieren
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diesem Sonntagnachmittag den
beliebten Familien-Van „Zaﬁra“
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technischen Updates bereit.
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Sonntag einen SchnäppchenSonntag und bietet viele Artikel
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Informationen zu den beliebten
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zu anderen nahen und fernen
Zielen.
Ans Herz legen möchten wir Ihnen auch die Ausstellung „Werkstücke“. Evi Forsthofer und einige andere Künstler stellen in den
Werkhallen von Evi Forsthofer in
der Kellerstraße aus. Mehr dazu
lesen Sie auf Seite 9.
offen
Nachmittags wird es auf jeden
Fall voll im Markt, gegen 13
Uhr strömen erfahrungsgemäß
Käufer und Gucker in das Zentrum. Viele Geschäfte, Cafés und
Gasthäuser haben am Verkaufsoffenen Sonntag geöffnet. Ein
abwechslungsreiches Programm
für die ganze Familie sorgt garantiert für Kurzweile. Lassen
Sie sich überraschen – es gibt
viel zum Schauen, Ratschen und
Flanieren. Alle Einzelhändler haben sich für ihre Kunden perfekt
vorbereitet.
Wie immer am Verkaufsoffenen
Sonntag in Wolnzach ist ein umfangreiches Rahmenprogramm
vorbereitet worden – alle Veranstaltungen entnehmen Sie bitte
dem Infokasten auf Seite 9.
Im Marktzentrum sind alle Musikinteressierten bei der Marktkapelle Wolnzach willkommene
Gäste. Die richtige Schnuppermöglichkeit für Nachwuchstalente! Mit großzügigen Rabatten, kulinarischen Angeboten,
Beratung und Aktionen kommt
am familienfreundlichen, verkaufsoffenen Sonntag bestimmt
23. 10. 1
Machen
Sie Einkaufen
und
Schlendern in
Wolnzach
zum
Erlebnis!
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jeder auf seine Kosten, dafür
hat der Wolnzacher Gewerbeverband mit seinen Mitgliedern
bestens gesorgt.
Ein guter Start also in einen
wunderschönen, informativen
und geselligen Nachmittag mit
einem
abwechslungsreichen
Programm für die ganze Fami-
lie. Auch wenn viele Geschäfte schon ganz umkomplizierte
Öffnungszeiten haben, so ist es
doch noch mal ein ganz anderes
Einkaufserlebnis, am Sonntag
durch den Markt zu bummeln
und ohne Zeitdruck mit der gesamten Familie einkaufen zu
gehen.
Freuen wir uns also auf den erlebnisreichen Bummel durch die
Wolnzacher Geschäfte, auf interessante Angebote und nette
Gespräche! Die „WA – Aktion“
wünscht allen Besuchern einen
bestens gelaunten Wettergott,
viel Information und eine gute
Unterhaltung!
(ket)
Genießen Sie
den Herbst
Aktioonen
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m Dultsoonntagg, 23. 10
0. 20
016:
10.00–17.00 Uhr
Sonderausstellung „Kunst“ des „Museums Kulturgeschichte der Hand“,
Ort: Deutsches Hopfenmuseum
10.00–18.00 Uhr
Ausstellung „Kaleidoskop“ (Gerti Wetterich), Ort: Rathauskeller
11.00–17.00 Uhr
Fest der Völker – Theater, Kunst, Musik, Tanz, Essen, Spielen, Reden –
Eintritt frei (Arbeitskreis Asyl), Ort: Preysinghalle
13.00–17.00 Uhr
Simon-Judä-Dult im Marktzentrum mit Nachwuchswerbung der
Marktkapelle am Marienplatz
13.00–17.00 Uhr
Straßenﬂohmarkt Preysingstraße sowie Kinderﬂohmarkt Elsenheimerstraße,
Klosterstraße bis Schwarzengässchen
13.00–17.00 Uhr
Ausstellung 20 Jahre „Museum Kulturgeschichte der Hand“ in Wolnzach,
Ort: „Museum Kulturgeschichte der Hand“, Am Brunnen 1b
18.00 Uhr
Konzert „Altbekannt & gern gehört“, Eintritt frei (gemischter Chor
und Männerchor des „Liederkranzes Wolnzach“ und „Windstärke 5“),
Ort: Hallertau-Gymnasium Wolnzach
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch
am Verkaufsoffenen Sonntag und sind
von 13 bis 17 Uhr für Sie da!
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Schmuck präsentiert, sind StundentInnen der Klasse Res Ingold der Akademie der Bildenden Künste mit unterschiedlichen künstlerischen Positionen
vertreten. Sie denken in ihren Arbeiten über Maschinen (Lucia Mirlach),
Gesellschaft, Konzepte des Selbst (Theresa Hörl, Ines Aufgebauer, Katharina Deml), dessen Optimierung (Elena Carr, Thomas Reger), Leistung,
Druck und durch Märkte und Digitalität (Angela Neumair) vermittelte
Mess- und Vergleichbarkeit nach.
Dabei soll neben dem Thema der
Logik der Maschinen auch der zu
schmückende Körper eine besondere Rolle spielen – in Form von
im Alltag tragbarem Schmuck (Evi
Forsthofer) sowie Kunstobjekten,
die sich zwar auf den Körper beziehen, aber nicht in erster Linie
zum Tragen gedacht sind (Nelly Stein), und Objekten, die sowohl skulptural
als auch tragbar sein können (Tabea Wimmer). Wie immer gibt es auch
feinen Kaffee, und der Eintritt ist frei.
Geöffnet am 22./23. Oktober, 12./26./27. November, 10./17. Dezember jeweils von 10 bis 18 Uhr, Midissage mit noch bekannt zu gebendem Rahmenprogramm am 25. November ab 19 Uhr. Mehr Infos unter
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Emersons
Ralph Waldo
AUS- UND WEITERBILDUNG
Abi in der Tasche und Lust auf Karriere?
iele Schülerinnen und
Schüler haben nach dem
Abitur genug von trockener
Theorie. Wer seine Ideen in die
Tat umsetzen möchte, ist im
Handwerk genau richtig. Das
Ausbildungsjahr hat bereits im
August begonnen. Für Kurzentschlossene gibt es aber immer
noch rund 29.000 freie Ausbildungsplätze in über 130 Ausbildungsberufen.
Abi, und jetzt? Abiturienten
sind kurz vor oder nach dem
Abschluss oft orientierungslos oder haben sich noch keine
Gedanken gemacht, was sie be-
V
ruflich machen wollen. Bei der
Frage, ob eine Ausbildung im
Handwerk das Richtige ist, helfen die Berater der Handwerkskammern. Denn Abiturienten
bietet das Handwerk viele Möglichkeiten, sich in spannenden
sowie modernen Handwerksberufen zu verwirklichen.
Nach dem Abi ist
vor der Ausbildung
Berufsorientierungsberater
zeigen den Abiturienten auf,
wie vielfältig Handwerksberufe
und Karrieremöglichkeiten sind.
einem passenden Handwerksberuf: Zum einen bieten die
Betriebe Praktika an. Zum anderen beraten und informieren
sie junge Leute auf regionalen
Berufsorientierungsmessen.
Das Handwerk steht auch für
Hightech und Modernität:
Technik-Fans können als Feinwerkmechaniker Nanoseile für
Marssonden herstellen und
Design-Begeisterte
nach
der Ausbildung ihre eigenen
Kollektionen auf den LaufRan an den Job
steg schicken. Die Berater im
Auch Betriebe helfen Abitu- Arbeitsamt versuchen den
rienten bei der Suche nach Abiturienten vor allem auch
Wichtig für die Berufsfindung
ist, dass sie ihre Fähigkeiten
und Fertigkeiten erkennen und
sich selbst die Frage stellen:
„Wo liegen meine Stärken?“
Eine berufliche Ausbildung
heißt, dass Abiturienten nicht
nur mit anpacken, sondern
auch ihre Kreativität und ihren
Kopf einsetzen können. Zudem
verdienen Auszubildende von
Anfang an ihr eigenes Geld.
Nischenberufe
vorzustellen,
da diese den Jugendlichen oft
nicht bekannt sind.
Karriere mit
dem Handwerk
Mit einer Ausbildung im Handwerk haben Abiturienten gute
Karrierechancen: Zum Beispiel
können sie mit ihrem Abitur
direkt ins zweite Lehrjahr einsteigen und sind so in zwei
statt in drei Jahren mit der
Ausbildung fertig. Außerdem
können sie parallel zur Ausbildung eine Zusatzqualifikation
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Energiesparen immer wichtiger
wird, haben Architekten, Ingenieure und viele Handwerker die
Chance, mit Energieberatung
ein neues berufliches Standbein aufzubauen. Der steigende
Fachkräftemangel beschert auch
Weiterbildung eröffnet
Älteren gute Aussichten auf eine
neue Jobchance
Ausbildung und einen Job in der
Dort, wo es (noch) keine ge- Altenpflege.
schützten Berufsbilder gibt,
sind Quereinstiege über eine Welche Kosten
Weiterbildung meist gut mög- entstehen?
lich. Das ist zum Beispiel in der
Immobilienwirtschaft der Fall. Arbeitgeber beteiligen sich oft
Die Aussichten für Makler sind an den Kosten für Weiterbilzurzeit gut. Weil das Thema dung. Außerdem gibt es viele
die Arbeitswelt von morgen gewappnet zu sein, muss jeder sein
Wissen anpassen und erweitern.
Und das bedeutet lebenslang zu
lernen.
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AUS- UND WEITERBILDUNG
Ralph Waldo
Wir stellen ein:
staatliche Fördermöglichkeiten.
Bund und Länder haben in den
vergangenen Jahren neue Förderprogramme aufgelegt und
Bewährtes wie das MeisterBafög reformiert, damit sich
künftig noch mehr Menschen
weiterbilden. Oft gibt es finanzielle Zuschüsse. Komplett
finanzierte
Weiterbildungen
sind eher selten. Doch immerhin: Alles, was jemand für seine
berufliche Fortbildung aus
eigener Tasche gezahlt hat,
kann er beim Finanzamt geltend
machen und von der Steuer absetzen.
Inwieweit sind Arbeitgeber
verantwortlich fürs Lernen?
Die Unternehmen sind in der
Verantwortung und kommen ihr
auch nach. Denn Weiterbildung
findet tatsächlich vor allem im
Umfeld des Arbeitsplatzes statt.
59 Prozent der besuchten Weiterbildungen waren im letzten
Jahr betriebliche Maßnahmen.
Diese fanden während der Ar-
beitszeit statt oder wurden
vom Arbeitgeber bezahlt. Doch
berufliche Weiterbildung ist
nicht nur Chefsache. Auch der
einzelne ist verantwortlich für
seine Bildungsbiografie. Um die
eigene Beschäftigungsfähigkeit
zu sichern, sollte jeder bereit
sein, auch selbst Geld und Zeit
in Weiterbildung zu investieren
und sein Leben lang Neues zu
lernen.
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13
Fr., 21. 10.: Stammtisch, Eigenheimer-Vereinigung Nandlstadt,
19.30 Uhr, Café La Villa.
Fr., 21. 10.: „Flez Orange“, Musikförderkreis Nandlstadt, 20
Uhr, Gasthof Selmayer, Huberhof, Airischwand 5.
Sa., 22. 10.: „Oafach aufg’spuit,
zwoafach ghoﬁa!“, Holledauer
Hopfareisser, 20 Uhr, Hopfenhalle; Beneﬁ zkonzert zugunsten
Kinderhospiz Bad Grönebach.
Sa., 22. 10.: Häckselaktion,
Markt Nandlstadt, 9 bis 12 Uhr,
Bauhofgelände, Hausmehringer
Str. 28.
So., 23. 10. bis So., 6. 11.: Haussammlung für Kriegsgräber,
Krieger- und Reservistenkameradschaft Nandlstadt.
So., 23. 10.: Hl. Messe für verstorbene Mitglieder, K at h.
Frauen bu nd Nandlstadt, 10
Uhr, Pfarrkirche St. Martin.
Mo., 24. 10.: Ko c hf ü h r u n g
„Früchte im Herbst“, Kath. Frauenbund Nandlstadt, bei Rosmarie Rauscher, Reith 1.
Do., 27. 10.: Feierabendmusik
(Tasteninstrumente), „Papageno
Musik Lernen“, 18 Uhr, Marktstr. 1; Eintritt frei.
So., 23. 10.: Führung „Römische
Fußsoldaten und Patrouillenschiffe an der Grenze des römischen Reiches“, 14 Uhr, Foyer,
kelten römer museum, Im Erlet
2; keine Anmeldung erforderlich.
„Kaleidoskop“-Kunstausstellung
im Wolnzacher Rathauskeller
Glückliche Wendung – Mama
der fünf Hundebabys wieder da
Wolnzach. Am 22. und 23.
Oktober findet die jährliche
Ausstellung der Gruppe „Kaleidoskop“ statt. Wie immer
hat Gerti Wetterich eine interessante Mischung verschiedener Kunsthandwerker eingeladen. Diesmal unter dem
Titel „KaleidoskopCafé“. Aus
persönlichen Gründen verzichten die Künstler nämlich
auf eine Vernissage am Freitag und eröffnen die Ausstellung erst am Samstag um 13
Uhr, verbunden mit einer Einladung an alle zu kostenlosem
Kaffee und Kuchen. Gleichzeitig gibt es die Möglichkeit,
zugunsten der „Ukraine-Hilfe
Wolnzach“ zu spenden. Vielen
Dank schon im Voraus. Folgenden Künstler haben ihre
Teilnahme zugesagt: Bruni
Auberer, Vohburg: Auf vielen
Kunstausstellungen und -messen hat sie schon ihre witzigen Keramikarbeiten präsentiert. Nun endlich auch einmal
bei uns im Rathauskeller.
Ernst Engelbrecht, Ilmendorf:
Ein Meister seines Faches.
Pfaffenhofen. Genau drei
Wochen ist es her, dass eine
Dame vor dem Tierheim Pfaffenhofen steht, in der Hand
einen Korb. Den habe sie in
der Nähe der Autobahn A9
gefunden. Inhalt: 5 winzige Hundewelpen. Die Tiere
dürften vier bis fünf Wochen
alt sein, viel zu früh, um vom
Muttertier getrennt zu werden. Die Sache geht durch die
Presse, viele Tierfreunde waren erbost, wie man so kleine,
süße Babys einfach aussetzen
könne. Die Kleinen werden
einquartiert. Dann die überraschende Wendung. Sowohl
Mitarbeitern des Tierschutzvereins als auch der Polizeiinspektionen Pfaffenhofen und
Landshut kam die Sache von
Anfang an merkwürdig vor.
Eine Mitarbeiterin der Hundestaffel Landshut befragt daraufhin die „Finderin“ erneut.
Die verstrickt sich bald in Widersprüche und gibt zu, dass
sie nicht Finderin, sondern
Eigentümerin der Kleinen
sei, sich aber die Kosten für
Wo immer sie etwas aus Leder haben möchten – er fertigt
es für sie an. Lassen sie sich
überraschen. Marlies Klostermann, Pfaffenhofen: Auch
heuer zeigt sie neben fantastischen Einzelstücken an Ringen, Ketten, Anhängern etc.
die Entstehung der handgedrehten Glasperlen. Siegfried
Weiland, Wiesbaden: Seine
einzigartigen Skulpturen mit
Porzellan-Mosaik waren noch
nicht in Wolnzach zu sehen.
Je nach verfügbarem Material sind sie immer wieder
anders gestaltet. Wir freuen
uns, dass er den weiten Weg
nicht gescheut hat. Gerti Wetterich, Wolnzach: Auch heuer
gibt es von ihr wieder Handtaschen und Bilder. Horst
Zwingel, Freising: Sein edler,
handgefertigter Silber- und
Goldschmuck mit Edelsteinen hat die Besucher schon
immer fasziniert. Geöffnet ist
zu folgenden Zeiten: Samstag,
22. 10., 13.00 – 20.00 Uhr
und Sonntag, 23. 10., 10.00 –
18.00 Uhr.
Geänderte Hallenbad-Öffnungszeiten
Nandlstadt. Mit Beginn der
neuen Hallenbad-Saison haben sich die Hallenbad-Öffnungszeiten geändert. Sie können das Bad jetzt benutzen am
Montag, Mittwoch, Donnerstag
und Freitag von 17 bis 21.15
So., 23. 10.: Missionsessen,
Pfarrgemeinde, Pfarrzentrum,
Baar-Ebenhausen.
Mo., 24. 10.: Meditation im
Herbst, Kath. Dt. Frauenbund,
15 Uhr, Pfarrzentrum, BaarEbenhausen.
Do., 27. 10.: „Manchinger Zeitreise“, 19 Uhr, kelten römer museu m, Im Erlet 2; siehe auch
www.manchinger-zeitreise.de.
14
Anzeigenschluss
Donnerstag,
16.00 Uhr
Uhr, also eine Viertelstunde
länger. Am Samstag ist das
Bad schon ab 11 Uhr geöffnet,
schließt dafür aber bereits um
15.30 Uhr. Die Dienstagsöffnungszeit von 17 bis 20.00
Uhr bleibt gleich.
„BaFlo“ für Basare und Flohmärkte rund
ums Kind bereits zum 5. Mal erschienen
Di., 25. 10.: Gemeinderratssitzung, 19 Uhr, großer Sitzungsraum, Altes Rathaus, Dorfplatz
1, Baar-Ebenhausen.
Do., 27. 10.: Terminbesprechung
2017, alle Vereine, 19 Uhr, Altes
Rathaus, Dor fplatz 1, BaarEbenhausen.
die Aufnahme bei einem Tierheim habe sparen wollen. Damit hat sie sich einigen Ärger
aufgehalst. Rund 500,– Euro
für die Versorgung und medizinische Maßnahmen in der
Tierherberge wird sie bezahlen müssen. Es erwartet sie
eine Anzeige wegen Betrugs,
und das zuständige Veterinäramt behält sich ebenfalls
vor, weitere Maßnahmen
gegen sie einzuleiten. „Es ist
keine sehr kluge Idee, vierbeinige Nachkommen als
gefunden zu deklarieren“,
schüttelt die Tierheimleiterin
Sandra Lob den Kopf. „Mit
uns zu reden und gemeinsam
nach einer Lösung zu suchen,
hätte ihr viel Ärger erspart.“
Der stolzen Hundemama und
ihren Sprösslingen ist das alles reichlich egal. Die sechs
sind jetzt gemeinsam in der
Tierherberge untergebracht.
Mama ist glücklich, ihre Kids
wiederzusehen und ihnen
persönlich Hundemanieren
beizubringen. (Foto © Manuela Braunmüller o.H.)
„3 Männer nur mit Gitarre“ mit
ihrem neuen Programm „Kapitel II“
Münchsmünster. Am 30. März
2017 um 20 Uhr gastieren „3
Männer nur mit Gitarre“ im
Bürgersaal Münchsmünster.
Hinter diesem Motto verbergen sich die bayerischen Liedermacher und Kabarettisten
Keller Steff, Roland Hefter und
Michi Dietmayr. Ab 2017 geht
es mit den „3 Männern“ in
das „Kapitel 2“. So nennt sich
das neue Bühnen-Programm
der symphatischen Tausendsassa. Auch im „Kapitel 2“
dürfen und werden natürlich
die „Best Of“-Highlights aus
den Einzelprogrammen der
Musiker nicht zu kurz kommen. Aber es wird auch einiges an neuen und frischen
Liedern, Sprüchen und auch
G’schichten zu hören geben.
Karten gibt es ab sofort im
Vorverkauf beim Lebensmittelgeschäft Dußmann,
Münchsmünster, Hosen Hans,
Neustadt und unter www.
muenchsmuenster.de.
Pfaffenhofen. Der „BaFlo“ –
eine Übersichtsliste für Kinderbasare und Flohmärkte im
Landkreis Pfaffenhofen – ist
jetzt zum 5. Mal erschienen.
„Die Liste ist mittlerweile nicht
mehr wegzudenken. Wenn
wir in der Schwangerenberatung die Aufstellung mitgeben
wollen, kennen die Frauen die
Übersicht meistens schon und
bedanken sich für die Sammlung“, freut sich Corinna Weltge von der Schwangerenberatungsstelle am Landratsamt,
die Initiatorin des „BaFlo“
ist. Im Herbst 2014 erschien
die erste Ausgabe. Zu ﬁnden
ist die Zusammenstellung im
Internet. „Auf der Homepage
der Schwangerenberatung
(www.schwanger-in-pfaf
fenhofen.de) die ‚Allgemeine
Schwangerenberatung‘ anklicken, und dann ﬁndet man die
Liste unter Aktuelles“, erklärt
Weltge. Die Liste wird fortlaufend ergänzt, sobald neue
Termine oder Änderungen gemeldet werden. „Es lohnt sich
also, immer mal wieder in den
„BaFlo“ reinzuschauen“, so
Weltge. Wer einen Basar oder
Flohmarkt melden will, kann
dies gerne bei Corinna Weltge
tun. Dazu müssen lediglich die
Veranstaltungsdaten per Fax
(0 84 41 / 27-14 20) oder E-Mail
([email protected]) geschickt werden.
Senioren: geselliges
Beisammensein
Pfaffenhofen. Ein sehr unterhaltsamer Nachmittag ﬁndet am Dienstag, 25. 10. im
Hofbergsaal unter Leitung
von Erna und Franz Brückl
statt. Es wird gesungen, musiziert, erzählt, zugehört und
dazu gibt es Bewirtung vom
Café Hofberg. Ein Nachmittag, an dem Sie unbedingt
vorbeikommen sollten. Be- Leben in der Wirklichkeit
ginn ist um 14 Uhr; der Ein- mit den Augen eines Tigers!
tritt ist frei; eine Anmeldung
ist nicht notwendig, Infos im P faffenhofen. Hatten Sie unseren Kickboxkursen, die
Seniorenbüro unter Telefon schon einmal Gelegenheit, inzwischen überwiegend von
einer Raubkatze in die Au- weiblichen Personen besucht
0 84 41 / 8 79 20.
gen zu sehen? Solche Augen werden, geht es mir daher neGüte, aber auch ben der Freude am Training
Vortrag „Wenn Lesen strahlen
Entschlossenheit aus. Katzen vorrangig um die Schärfung
und Schreiben zum leben im Hier und Jetzt, und des Bewusstseins für das
im Falle einer Bedrohung ent- Hier und Jetzt sowie um eine
Problem werden“
geht ihnen nicht die kleinste Verbesserung der körperliAu/Hallertau. Der Vortrag Kleinigkeit, während sie eine chen Fitness und Reaktions„Wenn Lesen und Schreiben Präsenz ausstrahlen, die je- fähigkeit zur Vorbereitung
zum Problem werden“ ﬁndet dem unmissverständlich die für den Ernstfall. Sollte es
am 11. 11. 2016 von 19.30 Konsequenzen eines mög- mir gelungen sein, Ihr Interbis 21 Uhr in der Lernpra- lichen Angriffes vor Augen esse für unser TAO-Kickboxen
xis Au, Hochfeldstr. 29 statt. führen. Als einer der ersten zu wecken, dann probieren
Den Vortrag leitet Hedi Post in Deutschland erfolgreichen Sie es doch einfach aus und
(Dipl.-Sozialpädagogin, Lern- Kickboxer (Deutscher Vize- besuchen uns in der „Yi-Jingtherapeutin): „Was ist eine meister in Full-Kontakt-All- Do-Kampfkunstakademie Uwe
Lese- oder Rechtschreibstö- Style-Karate 1982) und mit Wischhöfer“ zu einem kostenrung? Welche Gründe gibt es über vier Jahrzehnten Er- losen Probetraining. Die Teilfür Schwierigkeiten beim Er- fahrung in den koreanischen nahme an unseren Kickboxlernen des Lesens und Schrei- Kampfkünsten komme ich zu trainings nachmittags eignet
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Verbreitung an alle Haushalte im Landkreis
Pfaffenhofen mit Mainburg, Rudelzhausen, Au/
Hallertau, Nandlstadt, Siegenburg und Elsendorf
Verlag: Wolnzacher Anzeiger, E. Kastner KG,
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Tel. 0 84 42 / 92 53-0, Fax 0 84 42 / 92 53 706,
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Erscheinung: wöchentlich
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