Dabei sein – informiert sein. Nur noch 15 freie Plätze!

Hildesheim, 04.10.2016
DVLAB Bundeskongress am 17. und 18. November 2016 in Berlin mit Fachausstellung:
Dabei sein – informiert sein. Nur noch 15 freie Plätze!
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
Sie müssen im nächsten Jahr vielfältige Reformen bewältigen und umsetzen. Dafür sollten Sie
fachlich gut aufgestellt und umfassend informiert sein. Das und mehr bietet Ihnen der
diesjährige DVLAB Bundeskongress mit seinem aktuellen Tagungsprogramm. Unsere
Expertinnen und Experten werden die anstehenden Reformen intensiv durchleuchten und
Ihnen an Beispielen aufzeigen, wie Sie Ihre Rahmenbedingungen verbessern können.
Für den 22. Bundeskongress am 17./18. November in Berlin sind aber nur noch 15 der
insgesamt 400 Plätze frei. Sichern Sie sich deshalb Ihre Teilnahme um richtungsweisende
Antworten zu den folgenden Themen zu erhalten:
Pflegestärkungsgesetze: Chancen nutzen (PSG II), Tragweite erfassen (PSG III)
Zukünftige Rolle der Kommunen: Ist Bedarfs- und Fallsteuerung der richtige Weg?
Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff: Pflegegrade müssen gemanagt werden
Personelle Ausstattung der vollstationären Pflege: Wie geht Verbesserung?
Palliativ- und Hospizgesetz: Folgen für die Altenhilfe
Demenz: Scheinwelten, Oasen und herausforderndes Verhalten
Generalistische Ausbildung und Pflegekammern: Kommt der Praxisschock?
Neue rechtliche Anforderungen für Leitungen: Altenhilfemanager/in als Lösung
Rechtslage von Ambulantisierungsprojekten: Aktuelle Übersicht
Die eigene Marktsituation: Hilfen zur Einschätzung vor Ort
Mit Spannung können Sie am ersten Kongressabend auch dem Auftritt des ehemaligen
Bundesministers Norbert Blüm entgegensehen. Er wird die gesamtgesellschaftliche
Verantwortung für die Pflege älterer Menschen thematisieren.
Nutzen Sie unseren 22. Bundeskongress zu Ihrer Vorbereitung auf das Jahr 2017, auch durch
den kollegialen trägerübergreifenden Austausch in Berlin. Seien Sie dabei, seien Sie
informiert – wir freuen uns auf Sie!
Mit freundlichen Grüßen
Peter Dürrmann
Bundesvorsitzender