1 2 3 4 5 A B – figes ä l Vo r u r * Cove – D E 4000 – G 3000 – 2000 – 1000 – N S N 48°15 ‚ 1.093 „ ─ O 9°12 ‚ 56.44 „ C A U F D E R SU C H E NACH DEM ECHTEN GESCHM ACK Simon Tress gilt als Philosoph unter den Biospitzenköchen: Ganz bewusst macht er sich für nachhaltigen Genuss stark, der im Einklang mit der Natur steht. Aus Überzeugung und aus Liebe zur Qualität setzt er auf Bioprodukte – vorzugsweise aus der Region. In seinen erfolgreichen Kochbüchern, in TV-Auftritten und im Biohotel-Res taurant Rose propagiert er eine moderne Landküche und den biodynamischen Gedanken, den seine Familie bereits seit 1950 lebt. Er arbeitet mit heimischen Zutaten und lässt den kreativen Umgang mit traditionellen Rezepten hochleben. Simon Tress wurde 2010 als „Entdeckung des Jahres“ (Magazin Weinwelt) und „ Jungmanager des Jahres“ (Top Hotel, Catering Inside und Küche) ausgezeichnet. Vor knapp 15 Jahren war es noch ganz normal, Obst, Gemüse, Getreide, Milch oder Fleisch aus der eigenen Region zu beziehen. Doch über die Jahre haben sich die Bezeichnung und auch der wahre Ursprung der Regionalität verf älscht und kommerzialisiert. Georg Schweisfurth und Simon Tress machen sich daher auf die Suche nach dem echten = lokalen Geschmack. Dafür reisen sie von September 2015 bis Juli 2016 an elf Orte in Deutschland, Österreich, Südtirol und der Schweiz. Doch gut informiert losfahren, vielleicht noch vollbepackt mit Lebensmitteln, wäre den beiden zu einfach. Deshalb stellen sie sich einer Challenge: Übers Internet kann sich jeder mit seinem Ort für eine der Reisen bewerben. Sobald ein Reiseziel live ausgelost wurde, machen sich Georg Schweisfurth und Simon Tress auf den Weg. Angekommen, müssen sie mit allem, was sie im Umkreis von 15 Kilometern vorf inden, etwas Schmackhaftes kreieren. Es wird also spannend! Aus den Rezepten, den Interviews mit Menschen, die noch viel Wert auf gute und nach ökologischen Grundsätzen hergestellte Lebensmittel legen, und packenden Fotos wird ein einzigartiges Lesekochbuch entstehen, das zeigt, welche kulinarischen Möglichkeiten sich schon in allernächster Nähe auftun. N 48°7 ‚ 52 „ ─ O 11°34 ‚ 46 „ 2 Georg Schweisfurth ist Betriebswirt, gelernter Metzger und Öko-Pionier. Als sein Vater Karl Ludwig Schweisfurth das Unternehmen Herta verkaufte, folgte eine radikale Kehrtwende und eine Hinwendung zur ökologischen Landwirtschaft. Georg Schweisfurth war 1988 Mitinitiator der Herrmannsdorfer Landwerkstätten und ist seit 1996 Geschäftsführer des ökologischen Seminarhotels Sonnenhausen. 1997 gründete er zusammen mit Freunden die Bio-Supermarktkette Basic. Er ist im Aufsichtsrat von Greenpeace Deutschland und engagiert sich in verschiedenen Gremien und Institutionen wie der Schweisfurth-Stiftung, der Umwelt akademie München e.V. und dem Ethikkomitee Invera in Zürich. km* km* 229 km* km* km* km* 3. Reise: Berlin 435 km* 7. Reise: Bremen 5. Reise: Lech am Arlberg 392 291 1. Reise: Gammertingen 6. Reise: Wien oder unter 4. Reise: Frankfurt am Main 2. Reise: Heilbronn Wenn Sie wissen wollen, wohin die nächsten vier Reisen gehen, dann folgen Sie uns auf www.lokal-kochen.de * K i lometer a ng aben jewei l s ab Mü nchen 767 585 229 AN WELCHE ORTE LOK AL SCHON GEREIST IST LO K AL – DA S K OC H E X P E R I M E N T 4 F R A N K F U RT A M M A I N RÜBCHENSUPPE F Ü R 4 GL Ä SE R À 50 0 M L F Ü R D I E RÜ BC H E N S U P P E : — — 650 G KLEINE RÜBCHEN — — 150 G KARTOFFELN MANGOLDSTRUNK — — 50 G SCHALOTTEN — — 1 GELBE CHILISCHOTE 6 — — 2 BEETE KRESSE — — 2 EL HONIG — — SALZ Zubereitungszeit: 40 Minuten 2 — R übchen, Kartoffeln, Mangoldstrünke sowie Schalotten in einen großen Topf geben und mit 2 Liter Wasser angießen. Alles auf kochen und bei mittlerer Hitze etwa 25 Minuten garen, bis Rübchen und Kartoffeln weich sind. Die Chilischote waschen, der Länge nach halbieren, entkernen und ohne Stielansatz fein würfeln. 3 — D ie Chiliwürfel sowie zwei Drittel der Kresse dazugeben und die Suppe mit dem Stabmixer pürieren oder durch ein feines Sieb passieren. Mit Honig und Salz abschmecken, dann mit der restlichen Kresse garniert servieren. ! — T ipp: Die Mangoldblätter natürlich nicht wegwerfen, sondern zum Beispiel zu einem leckeren Beilagengemüse verarbeiten. N 50°6 ‚ 39 „ ─ O 8°40 ‚ 55. „ — —1 00 G ROTER 1 — Rübchen und Kartoffeln schälen und in grobe Würfel schneiden. Den Mangold verlesen, waschen und das Blattgrün vom Strunk trennen. Die Strünke in Streifen schneiden, das Blattgrün anderweitig verwenden (siehe Tipp). Die Schalotten schälen und in Würfel schneiden. H E I L BRON N GESCHMORTE ZWIEBELN M I T ROT E -BET E - SA L BE I-F Ü L LU NG, MÖH R E N U N D H AGE N BU T T E NCH U T N EY, F Ü R 4 PE R SON E N F Ü R DAS C H U T N E Y: — — 60 G HAGEBUTTEN — — 1/8 ZWIEBEL 8 Zubereitungszeit: 30 Minuten F Ü R D I E G E S C H MO RT E N ZWIEBELN: — — 2 KNOLLEN ROTE BETE — — SALZ — — 2 ZWIEBELN — — 6 BLÄTTER SALBEI 1—F ür die geschmorten Zwiebeln: Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze (180 °C Umluft, Gas Stufe 3–4) vorheizen. Die Roten Beten gründlich waschen, ohne die Haut zu verletzen. Die Knollen mit 250 Milliliter Salzwasser in einem Schnellkochtopf 25 Minuten garen. Alternativ die Roten Beten in einem gewöhnlichen Topf 45 Minuten garen. AU S S E R D EM: — —S CHNELLKOCHTOPF (OPTIONAL) Zubereitungszeit: 30 Minuten 2— I n der Zwischenzeit die Zwiebeln abziehen und quer halbieren. Den Salbei waschen, trocken schütteln, in Streifen schneiden. Die Streifen von einem Blatt und zusammen mit etwas Salz über die Zwiebel streuen. N 49°8 ‚ 33 „ ─ O 9°12 ‚ 39 „ — — SALZ 1 — F ür das Chutney: Stiele und Blüten der Hagebutten abschneiden, die Früchte waschen, halbieren und die Kerne samt Härchen entfernen. Die Zwiebel abziehen und in feine Würfel schneiden. Hagebutten mit den Zwiebelwürfeln sowie 75 Milliliter Salzwasser in einem Topf auf kochen und bei schwacher Hitze etwa 5 Minuten leicht einkochen lassen. 3 — E in Backblech mit Backpapier auslegen, die Zwiebelhälften darauf verteilen und im Ofen etwa 25 Minuten schmoren lassen. Die weiche Rote Bete abgießen, ausdampfen lassen, dann schälen – dabei am besten Einweghandschuhe tragen – und in kleine Würfel schneiden. F Ü R D I E MÖ H R E N : — — 2 MÖHREN — — SALZ — — MÖNCHSPFEFFER — — WASSER Zubereitungszeit: 25 Minuten ! — S o geht’s zusammen: Das Möhrenpüree auf den Tellern anrichten, die geschmorten und gefüllten Zwiebeln darauf verteilen und jeweils einen Klecks Hagebuttenchutney aufsetzen. Das Ganze mit den Möhrenröllchen garnieren und servieren. 1 — F ür die Möhren: Die Möhren schälen und mit dem Sparschäler der Länge nach 12 schöne Scheiben herunterschneiden Die restlichen Möhren in Stücke schneiden und in einem Topf gerade mit Wasser bedecken. Die Stücke kurz auf kochen und bei schwacher Hitze etwa 20 Minuten köcheln, bis sie weich sind und die Flüssigkeit fast vollständig verkocht ist. 2 — I n der Zwischenzeit die Möhrenstreifen in kochendem, leicht gesalzenem Wasser 3 Minuten blanchieren. Herausnehmen, sofort in kaltem Wasser abschrecken und abtropfen lassen. Ob Kräuter oder Obst – Lokal bekommt man alles, was man zum Kochen braucht. N 49°8 ‚ 33 „ ─ O 9°12 ‚ 39 „ 10 4 — D ie weichen Zwiebeln aus dem Ofen nehmen und noch warm das Innere der Zwiebeln bis auf die beiden äußersten Segmente herausnehmen. Auskühlen lassen, dann das Innere in mittelfeine Würfel schneiden und zur Roten Bete geben. Die restlichen Salbeistreifen unterheben und den Salat leicht salzen. Die Zwiebelschälchen mit dem Salat füllen. 3 — D ie weichen Möhrenstücke mit etwas Wasser, etwas gehacktem Mönchspfeffer (bitte vorsichtig damit umgehen, er kann sehr kräftig oder auch bitter werden) und etwas Salz im Standmixer oder mit dem Stabmixer nach Belieben fein mixen. Die Möhrenstreifen zu Röllchen aufrollen. BE R L I N HÄHNCHENKEULENROUL A DE M I T ROT KOH L , F Ü R 4 PE R SON E N F Ü R D I E RO U L A D E AU S DER HÄHNCHENKEULE: — —2 HÄHNCHENKEULEN — — ½ KNOBLAUCHZEHE 12 — — 1 ZWIEBEL — — 2 EL ENTENFETT (ALTERNATIV NEUTRALES PFLANZENÖL) — — 1/4 WEISSKOHL — — SALZ Zubereitungszeit: 1 ½ Stunden 2 — D ie Keulen herausnehmen, den Fond durch ein Sieb gießen, auffangen. Die restlichen Thymianblättchen abstreifen. Das Keulenfleisch vom Knochen lösen, fein hacken. Die Zwiebel schälen, fein würfeln. Das Entenfett und die Zwiebelwürfel in einem Topf bei mittlerer Hitze glasig anschwitzen. Thymian und Hähnchenf leisch dazugeben, 250 Milliliter aufgefangenen Fond angießen und das Ganze bei schwacher Hitze schmoren. 3 — Vom Kohl die äußeren Blätter entfernen, die inneren Blätter vom Strunk befreien. Die Kohlblätter in ausreichend Salzwasser auf kochen und 2 Minuten weich garen. Herausnehmen, in Eiswasser abschrecken und abtropfen lassen. N 52°31 ‚ 12 „ ─ O 13°24 ‚ 17 „ (À CA. 300 G) — — 10 ZWEIGE THYMIAN 1 — F ür die Roulade aus der Hähnchenkeule: Die Hähnchenkeulen und den Thymian waschen. Den Knoblauch schälen. Die Keulen, die Hälfte des Thymians und den Knoblauch in einen Topf geben, 2 Liter Wasser angießen, alles auf kochen und bei mittlerer Hitze etwa 1 ½ Stunden köcheln, bis das Fleisch weich ist. 4 — D ie Blätter auf der Arbeitsfläche auslegen, je nach Größe 1–2 Esslöffel Füllung aufsetzen und einrollen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Blätter mit der Öffnung nach unten darauf verteilen und im heißen Ofen etwa 5 Minuten erhitzen. F Ü R D E N G ES C H MO RT E N ROT KO H L : — — 750 G ROTKOHL — — ½ ZWIEBEL — — SALZ — — 500 ML GEFLÜGELFOND F Ü R ROT KO H L S A F T & ROT KO H LC H U T N E Y: — — 1 STANGE STAUDENSELLERIE 14 — — 3 ZWEIGE THYMIAN — — 1 ZWIEBEL — — ½ KNOBLAUCHZEHE — — ½ TL SALZ — — 5 EL WASSER — — 5 EL ENTENFETT (ALTERNATIV NEUTRALES PFLANZENÖL) — — 1 PRISE SALZ AU S S E R D EM: — —Z ENTRIFUGAL -ENTSAFTER Zubereitungszeit: 1 ½ Stunden 2 — Für das Chutney den Thymian waschen, trocken schütteln, die Blättchen abstreifen und fein hacken. Den Staudensellerie waschen und in feine Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen. Die Zwiebel ebenfalls fein würfeln. Den Knoblauch mit ½ Teelöffel Salz auf einem Brett mit einem großen Messer zerdrücken beziehungsweise zerreiben. Sellerie, Thymian, Zwiebelwürfel und Knoblauch zum Rotkrautfleisch in die Schüssel geben. 5 Esslöffel Wasser und Entenfett untermischen und das Ganze durchziehen lassen. Abschließend mit Salz verfeinern. Zubereitungszeit: 45 Minuten + 1 Stunde Marinierzeit 2 — D en Kohl in einen Topf geben, mit dem Geflügelfond auf kochen und bei schwacher Hitze etwa 30 Minuten einkochen, bis der Kohl schön weich ist. Nach Belieben noch einmal mit Salz abschmecken. !—Z u geht’s zusammen: Die Rouladen mit Rotkohlchutney und geschmortem Rotkohl auf Tellern anrichten, mit Rotkohlsaft beträufeln und mit Thymian garniert servieren. N 52°31 ‚ 12 „ ─ O 13°24 ‚ 17 „ — — 750 G ROTKOHL 1 — F ür Rotkohlsaft & Rotkohlchutney: Vom Kohl die äußeren Blätter entfernen, den Strunk herausund den Kopf in grobe Würfel schneiden. Die Rotkohlwürfel durch den Entsafter drücken, das Rotkohlfleisch mit der Hälfte des Safts mischen. Den restlichen Saft bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten einkochen, durch ein feines Sieb streichen und noch heiß in ein steriles Einmachglas abfüllen. 1 — F ür den geschmorten Rotkohl: Vom Kohl die äußeren Blätter entfernen, den Strunk herausund den Kopf in feine Streifen schneiden. Die Zwiebel schälen, fein würfeln und zusammen mit dem Rotkohl und etwas Salz in einem Topf gut vermengen. Den Deckel auflegen und den Kohl bei Zimmertemperatur 1 Stunde ziehen lassen. WIEN WALNUSSKÜCHLEIN M I T K I WA NOS U N D HON IGBA I SE R , F Ü R 4 PE R SON E N F Ü R D I E WA L N U S S K Ü C H L E I N : — — 150 G SCHWEINEFETT — — 5 EL HONIG — — 1 50 G GEMAHLENE WALNUSSKERNE 16 — — 100 G DINKELMEHL — — 4 EIWEISS AU S S E R D EM: — —M INI-MUFFIN-BLECH Zubereitungszeit: 45 Minuten 2— L öffelweise gemahlene Walnusskerne und Mehl unterrühren. Die Masse in eine andere Schüssel umfüllen und die Rührschüssel der Küchenmaschine reinigen (bei Verwendung des Handrührgeräts die Quirle säubern und eine zweite saubere Schüssel verwenden). 3 — D ie Eiweiße zu steifem Schnee schlagen und unter die Walnussmasse heben. Die Mulden des Muffinblechs zwei Drittel hoch mit Teig füllen und die Küchlein im Ofen etwa 20 Minuten goldbraun backen. Herausnehmen, in der Form leicht abkühlen lassen, dann stürzen und bis zum Verzehr weiter auskühlen lassen. N 48°12 ‚ 29 „ ─ O 16°22 ‚25 „ — — 5 EIER 1 — F ür die Walnussküchlein: Den Backofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze (150 °C Umluft, Gas Stufe 2) vorheizen. Fett und Honig in einem kleinen Topf bei schwacher Hitze schmelzen. Den Topf vom Herd ziehen. Die Eier in der Küchenmaschine oder mit den Quirlen des Handrührgeräts leicht schaumig rühren. Die warme Fett-Honig-Mischung langsam unterrühren, dann das Ganze bei mittlerer Geschwindigkeit 5 Minuten schlagen. F Ü R D I E K I WA N OS: — — 4 KIWANOS — — 2 EL FLÜSSIGER HONIG 1 — F ür die Kiwanos: Die Kiwanos halbieren. Mit einem Löffel die Kerne herauskratzen und in eine Schüssel geben. Den Honig hinzufügen und alles gut verrühren. Zubereitungszeit: 5 Minuten F Ü R DAS H O N I G BA I S E R : — — 1 TL FLÜSSIGER HONIG 18 AU S S E R D EM: — —S PRITZBEUTEL — — FLAMBIERBRENNER — —M INZEBLÄTTCHEN ZUM GARNIEREN Zubereitungszeit: 5 Minuten ! — S o geht’s zusammen: Auf jedem Teller einen Spiegel aus Kiwanokernen ausstreichen, einige Tupfer Eischnee aufspritzen und mit dem Flambierbrenner abf lämmen. Jeweils 3 kleine Walnussküchlein dazwischen verteilen und das Ganze mit Minzeblättchen garniert servieren. Die restlichen Küchlein separat dazu reichen oder in einer Keksdose fest verschlossen auf bewahren. N 48°12 ‚ 29 „ ─ O 16°22 ‚25 „ — — 1 EIWEISS 1 — F ür das Honigbaiser: Das Eiweiß in der Küchenmaschine oder mit den Quirlen des Hand rührgeräts zu steifem Schnee schlagen. Den Honig hinzugeben und nochmals verrühren. Die Eischneemasse in einen Spritzbeutel füllen. • Lokal ist das neue Regional • A usschließlich lokale Zutaten aus Deutschland, Österreich, Südtirol und der Schweiz • E inzigartiges Lesekochbuch mit kreativen Rezepten und spannenden Reportagen über Land, Leute und Lebensmittel • Folgen Sie uns auf unter www.lokal-kochen.de oder Georg Schweisfurth & Simon Tress LOKAL – Das Kochexperiment 256 Seiten | vierfarbig | 21 x 26 cm | Pappband € 34,99 [D] | € 36,– [A] | C HF 45,50 (CHF: empf. VK-Preis) ISBN 978-3-517-09470-0 | WG 1455 Oktober 2016 Auch als E-Book erhältlich Weitere Informationen unter www.suedwest-verlag.de/lokal www.lokal-kochen.de © 2016 Verlagsgruppe Random House GmbH, München, Fotos © Südwest Verlag Tobias Binder/ Michael Gregonowits *Wenn im Juli alle Reisen abgeschlossen sind, werden wir das Cover noch einmal neu gestalten – mit den schönsten Fotos aus dem gesamten Projekt. 9<HTOFMH=ajehaa>
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