Anmeldung (telefonisch, per Email oder Fax) Hiermit melde ich mich zur Fachtagung am Freitag, 25. November 2016 im Kulturzentrum „Waggonhalle Marburg“ an. Vorname, Name Institution Tagungssort Waggonhalle Marburg Rudolf-Bultmann-Str. 2a 35039 Marburg Wegbeschreibung unter: http://waggonhalle.de/kontakt/kontakt-start.html Der Teilnahmebeitrag in Höhe von 25 Euro für Hauptamtliche oder 15 Euro für Ehrenamtliche ist bis zum 11.11.16 an fib e.V. Verwendungszweck „Fachtagung Inkluwie“ zu überweisen. Bankverbindung: IBAN DE83 5335 0000 1000 64 BIC HELADEF1MAR.. Sollten Sie Assistenz, Gebärdendolmetscher, technische Unterstützung oder Ähnliches benötigen, sprechen Sie uns bitte an! Veranstalter / Kontakt Koordinierungsstelle „Inklusion bewegt!“ Weidenhäuser Str. 17 I 35037 Marburg Tel.: 06421 / 6 97 72 39 I Fax.: 06421 / 6 97 72 37 [email protected] www.inklusionbewegt.de Adresse Telefon „Inklusion bewegt!“ wird gefördert und unterstützt durch: Email Datum / Unterschrift Bitte teilen Sie uns mit, an welchen zwei Praxisforen Sie beabsichtigen teilzunehmen (bitte ankreuzen). 1. Offene Jugendarbeit 2. Sport 3. Gemeinwesenarbeit 4. Kunst und Kultur 5. Erlebnispädagogik ? InkluWIE Von Inklusion reden alle, aber WIE geht das denn, wenn Kinder und Jugendliche mit und ohne Beeinträchtigungen in der Freizeit zusammen kommen? Eine Fachtagung mit Praxisforen für Fachleute und Interessierte Am Freitag, 25. November 2016, von 9:30 bis 16:30 Uhr, in der Waggonhalle Marburg Der Fachtag soll Erfahrungen aus der Begegnung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigung erschließen, Arbeitsansätze vorstellen und zur Diskussion bringen, und die in der Kinder- und Jugendarbeit tätigen Personen darin bestärken, neue Wege zu gehen. Eröffnung 10:15 Uhr Vortrag 1: „Inklusion - zwischen norma tivem Anspruch und Realität in der Kinder- und Jugendarbeit“ Prof. Dr. Michael Komorek, Evangelische Hochschule Berlin 11:15 Uhr Film Inklusion bewegt! 11:45 Uhr Vortrag 2: „Einfach dazugehören Gemeinwesenarbeit und die Macht der Unterscheidungen“ Dr. Armin Kuphal, Saarbrücken 12:30 Uhr Mittagspause mit kleinem Imbiss 13:15 Uhr Praxisforen I 14:45 Uhr Kaffeepause 15:00 Uhr Praxisforen II 16:30 Uhr Abschluss Angebote Folgende Praxisforen werden jeweils parallel zu beiden Zeiten angeboten. PRAXISFORUM 10:00 Uhr 2 PRAXISFORUM 9:30 Uhr Anmeldung 3 PRAXISFORUM Wie funktioniert das in den verschiedenen Bereichen: in der Gemeinwesenarbeit und den Jugendzentren, den Bildungs- und Freizeitangeboten der Jugendförderung oder von freien Trägern, in Ferienreisen, im Vereinsleben, und in der interkulturellen Begegnung? 4 PRAXISFORUM Wie öffnet man Freizeitaktivitäten für alle? Wie schafft man ein Klima, das zu einem achtsamen und respektvollem Verhalten beiträgt und gegenseitige Ausgrenzung verhindert? Wodurch unterstützen wir das wechselweise Interesse am anderen? 5 PRAXISFORUM Programm 1 Inklusion in der offenen Jugendarbeit Die Kinder- und Jugendarbeit umfasst offene, mobile und aufsuchende Angebote. Wie kann in diesen Feldern die Entwicklung einer inklusiven Praxis gelingen und welche verschiedenen Akteure und Handlungsebenen braucht es dafür? Sebastian Habura (Streetworker Stadtallendorf) und Jessika Kowalski (fib e.V.) Inklusion im Sport Sportvereine leisten heute bereits oft schon mehr, als nur ihr spezielles Angebot. Jungen Menschen mit Behinderung den Zugang zum Breiten- oder Leistungssport zu ermöglichen braucht Kreativität. Für Teilhabe und Inklusion gibt es mehr als ein Erfolgsrezept. Norbert Fleischmann (HBRS) Die inklusive Gestaltung sozialer Räume Gemeinwesenarbeit ist der Inbegriff einer inklusiven Praxis. Innerhalb eines überschaubaren Sozialraums soll erreicht werden, dass Menschen sich als grundsätzlich gleichwertig anerkennen und sehr wohl vorhandene Unterschiede nicht problematisch werden. Wie funktioniert das in der Praxis? Karin Ackermann-Feulner (BSF) und Dr. Armin Kuphal Kunst und kulturelle Angebote inklusiv gestalten Kunst und Kultur gemeinsam erleben, muss für alle Menschen gleichermaßen ermöglicht werden. Wie das umgesetzt werden kann, wird mit Beispielen und Denkanstößen für inklusions-freundliche Angebote aus der benachbarten Modellregion Lahn-Dill vorgestellt. Klaus Gerhard Schreiner (Modellregion Lahn-Dill-Kreis) Abenteuer Inklusion – Bewegungs- und körperorientierte Angebote in einer inklusivpädagogischen Arbeit Der abenteuer- und umweltpädagogische Ansatz, den der bsj e.V. verfolgt, ermöglicht schon seit 1995 einzigartige Chancen am Standort Zerum/Ueckermünde, den inklusiven Ansatz in einer innovativen Arbeit mit Kinder und Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigungen zu verfolgen. Johan Reinert (bsj e.V./Zentrum für Erlebnispädagogik und Umweltbildung - Zerum)
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