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2017
media info
preise, formate & wichtige informationen
• kurzcharakteristik cruisetip
• verlagsangaben & technische daten
• preise & formate
•z
uschläge, rabatte, spezielle werbeformen
& erscheinungsdaten
• weitere verlagsprodukte
Stand: August 2016
kurzcharakteristik
cruisetip – das Magazin für Schiffsreisen
ist ein Publikumsmagazin aus dem Hause Primus Verlag, dem
führenden Fachverlag in der Schweiz für touristische Publikationen: siehe auch weitere Verlagsprodukte. Der cruisetip widmet
sich der faszinierenden Welt der Kreuz- und Flussfahrten.
Das Magazin berichtet nicht nur über die Anbieter von Kreuz- und
Flussfahrten, ihre Schiffe und die Destinationen, sondern setzt
einen weiteren Akzent auf den dazugehörenden Lifestyle mit
Reportage FREESTYLE CRUISING
Destination KUBA
Reederei PONANT
French
CHIC
Ein Amerikaner
in Europa
Die französische Reederei
Ponant spricht mit ihren
Megayachten ein internationales Publikum an.
700
Kinder waren bei
unserer Testreise
mit an Bord.
Text: Beat Eichenberger
Stockwerke
hat das neue
Atrium. Hier
trifft sich.
Auf einer Ostsee-Kreuzfahrt mit der Norwegian
Star Line werden Europa und coole Elemente
des US-Lifestyles gekonnt miteinander gemixt.
Text: Beat
Eichenberger
Fotos: Name
Fotograf
E
nglisch als Bordsprache, Dollars als Bordwährung, Hamburger rund um die Uhr und jede
Menge amerikanischer Touristen – kann das
gutgehen? Wir machen die Probe aufs Exempel
und fahren mit der Norwegian Star in neun Tagen von
Dänemark (Kopenhagen) über Deutschland (Warnemünde), Estland (Tallinn), Russland (St. Petersburg),
Finnland (Helsinki) und Schweden (Stockholm) wieder
zurück nach Kopenhagen. Und können schon am ersten Tag die gehegten Bedenken über Bord werfen.
60 NATIONEN AN BORD
Erstens sind die Amerikaner keineswegs in der Überzahl. Von den 2777 Gästen, darunter 700 Kinder, kommen weniger als ein Drittel aus den USA. Gut vertreten
sind Spanien und Südamerika (700 Gäste), Israel (255),
Italien (200) und Deutschland (150). Wenn die 1022 Besatzungsmitglieder dazu gezählt werden, sind im Ganzen rund 60 Nationen vertreten. Kapitän Mattias Andersson ist übrigens Schwede – ein Fels von einem
Mann, so wie man sich einen Wikinger vorstellt.
Zweitens: Die Bordsprache ist zwar Englisch und die
Lautsprecheransagen werden ausschliesslich auf Englisch durchgegeben, doch die Tagesprogramme und die
Speisekarten sind auch auf Deutsch erhältlich. Ausserdem gibt es mehrsprachige Gästebetreuerinnen. Gute
Englischkenntnisse sind aber trotzdem von Vorteil,
6
LIBRE
Steckbrief
Eine der faszinierendsten
Karibik-Inseln gerät immer
mehr in den Fokus der
Kreuzfahrtreedereien.
NORWEGIAN STAR
• 285m Länge
• 38m Breite
• 59,5m Höhe
• 2001 in der Meyer
Werft in Papenburg
(Deutschland) gebaut
• 450 Mio. US-Dollar
Baukosten
• 2010 und 2015
umfassend renoviert
• 2800 Passagiere
• 13 Restaurants
• 9 Bars und Lounges,
• 1 Theater
• 1 Internetcafé
• 1 Bibliothek
• 1 Kasino
• 1 Ladenstrasse
• 1 Spa
• 1 Fitnesscenter
• 1 Sports-Deck
samt Jogging-Track,
Basketball- und Golf
Driving-Anlage
• 3 Swimmingpools
mit Wasserrutschen
• 6 Whirlpools
• 1 Teen Club mit
Splash-Academy
und Youth-Center
Text: Beat Eichenberger
K
uba wurde in der letzten Ausgabe
von cruisetip als eine der kommenden Trend-Destinationen für Kreuzfahrten vorgestellt. Damit lagen wir nicht
nur goldrichtig, sondern wurden inzwischen gar vom Tempo der Entwicklungen
überholt. Ebenso zügig wie die jahrzehntelange politische Eiszeit zwischen den USA
und Kuba mit der gegenseitigen Eröffnung
von Botschaften einem Tauwetter Platz
macht, ebenso interessiert strecken nun
amerikanische Reedereien ihre Fühler
nach der vielversprechenden Destination
aus, die anzulaufen ihnen bis anhin aus
denselben Gründen verwehrt war.
Tatsächlich sind es derzeit vor allem
noch europäische Reedereien, die während
Norwegian Star: Mit Telekommunikationssystem
für TV, Telefon und Internet ausgerüstet.
16
CHECK-IN
Aida Cruises wurde im Rahmen der «Swiss
Travel Awards» von den Reisebüros der
deutschsprachigen Schweiz wie bereits im
letzten Jahr zum besten Kreuzfahrtunternehmen gewählt. Die Awards wurden von
der Fachzeitung «Travel Inside» verliehen,
die Bewertung erfolgte über eine repräsentative Online-Befragung, in der die Reiseprofis ihre bevorzugten Anbieter bewerten konnten. Aida ist seit sechs Jahren
mit einer eigenen Vertriebsorganisation in der Schweiz vertreten. Die
zehn Schiffe der Aida-Flotte zeichnen sich besonders durch vielfältige
Sport- und Fitnessangebote, professionelles Entertainment an Bord, aussergewöhnliche Ausflüge in mehr als 180
Destinationen weltweit, eine abwechslungsreiche Erlebnisgastronomie und
komfortable Kabinen aus.
Die Zahl
Thurgau Exotic
140 000
Der Kreuzfahrt-Verband CLIA (Cruise Lines
International Association) hat den globalen Cruise-Markt unter die Lupe genommen
und stellt fest: 2014 tummelten sich weltweit rund 22 Millionen Passagiere auf
Kreuzfahrtschiffen. Das ist in den letzten
10 Jahren ein Wachstum um sage und
4 % Australien
55 %
Kanada / USA
EIN SCHWEIZER
IN BURMA
schreibe 68%. Weitaus wichtigster CruiseMarkt ist nach wie vor die USA mit den
11,2 Mio. Passagieren (mit Kanada sind es
12 Mio., total ein globaler Marktanteil von
55%). Insgesamt 6,4 Mio. Passagiere stammen aus Europa, was einem Anteil von
29% entspricht. Wichtigster europäischer
Markt ist Deutschland mit dann 1,77 Mio.
Passagieren, gefolgt von Grossbritannien
(1,61 Mio.), Italien (840000), Frankreich
(590000) und Spanien (450000). Die
Schweiz darf auf rund 140000 Passagiere geschätzt werden – auch hier mit
ständig steigender Tendenz.
Auf die weiteren weltweiten Märkte fallen
noch 3,5 Mio. Passagiere (Anteil von 16%),
davon stammen rund eine Million aus Australien und 700000 aus China. Und wo kreuzen diese Passagiere am liebsten? Hier hat
Nordamerika (inkl. Karibik) mit 50% die
Nase vorne, gefolgt von Europa (ca. 33%)
und Asien-Pazifik (ca. 12%).
Eindrückliche 16- bis 17-tägige MyanmarFlussfahrten auf dem Irrawaddy zwischen
Rangun, Bagan und Mandalay hat auch
Thurgau Travel im Programm. Ausgeführt
werden die Entdeckungsreisen mit dem
Thurgau Exotic I und II, die 2009 und der
2012 vor Ort im typischen Kolonialstil und
nach den Vorstellungen von ThurgauInhaber Hans Kaufmann erbaut wurden.
Die kleinen und eleganten Schiffe können
21, resp. 28 Passagiere aufnehmen; stimmungsvoll ist die Salonbar auf dem überdachten Sonnendeck.
Daniel Fuog:
Regional
Sales Manager
von Aida.
Die Deutschland neu
in Phoenix-Farben.
Volle Fahrt
COMEBACK DES TRAUMSCHIFFS
Stilvoll: Unterwegs in Burma.
CRUISETIP 1/2016
Kubanah: Neue Karibik-Kreuzfahrten ab/
bis Havanna mit der MSC Opera.
DIE ERSTEN US-PROJEKTE
Zum Einsatz soll das Schiff Adonia kommen (710 Passagiere), das derzeit noch für
die englische P&O Cruises im Einsatz steht.
Die Kreuzfahrten werden explizit als soziale und ökonomische Bildungsreisen positioniert bei denen die Passagiere vor Ort in
verschiedene Projekte eingebunden werden. Damit kann Fathom offenbar den behördlichen Vorgaben entsprechen.
Inzwischen hat sich bereits ein weiterer
US-amerikanischer Anbieter gemeldet:
Pearl Seas Cruises will am 6. März 2016 ab
Florida mit regelmässigen Kuba-Kreuzfahrten ins vielversprechende Rennen steigen. Zum Einsatz kommt ihr bisher einziges Schiff Pearl Mist, das 2014 in Betrieb
genommen wurde und 210 Passagiere aufnehmen kann.
ie letzten Schlagzeilen lieferte Ponant im vergangenen September:
Erstmals bewältigten zwei Schwesterschiffe derselben Reederei fast gleichzeitig die legendäre Nordwest-Passage von
Grönland der arktischen Kanada-Küste
entlang nach Sibirien. Damit unterstrich
Ponant ihre explizite Kompetenz für
Schiffsreisen in polaren Regionen; ihre eleganten, eisverstärkten Megayachten sind
sowohl in der Arktis (im Sommer) wie in
der Antarktis (im Winter) zu Hause – und
dazwischen in vielen Revieren weltweit.
Gegründet wurde die Reederei 1988 in
Nantes (Frankreich) als Compagnie du Ponant (heute nur noch Ponant) von drei Pri-
Ponant
WELTWEIT ZUHAUSE
Alaska, die Arktis, Nordeuropa, das Baltikum und das
Mittelmeer sind die Cruise-Reviere der Ponant-Schiffe
im nächsten Sommer. Im Winter 2016/17 stehen vor
allem wieder die klassischen Expeditionsreisen in die
Antarktis im Vordergrund (mit drei Schiffen), weitere
Fahrtgebiete sind der Pazifik, Asien, die Karibik und
erstmals Südafrika. www.ponant.de
Le Levant wurde an Paul Gauguin Cruises
verkauft (heute Tere Moana) und das Expeditionsschiff Le Diamant an Quark Expeditions (heute Ocean Diamond).
EDLE BAUSERIE MIT STIL
Im September 2012 trennte sich CMA CGM
wieder von ihrer Kreuzfahrten-Tochter und
verkaufte das Unternehmen an die britische Private-Equity-Firma Bridgepoint. In
diesem Sommer kam es erneut zu einem
Handwechsel: Ponant wurde von der französischen Artémis Holding des Unternehmers (und Milliardärs) François Pinault
übernommen. Zu Artémis gehören u.a. Luxusmarken wie Gucci und Yves Saint-Laurent oder auch das Auktionshaus Christie’s.
Dieser Schritt dürfte der Reederei das weitere Wachstum und die internationale Expansion sichern. Übrigens: Jean-Emmanuel Sauvée, Mitbegründer der Reederei, ist
heute noch als Präsident an Bord.
An Bord der Ponant-Schiffe herrscht der
französische Lebensstil (und die französische Sprache) vor — ungezwungenes «savoir vivre». Die Küche ist ents tere Wachstum und die internationale Ex prechend
gepflegt, der Service herzlich und der Kapitän und die Crew sind stets ansprechbar.
Auf jedem Ponant-Schiff befindet sich aber
auch immer mindestens ein deutschsprachiger Ansprechpartner, und auf einzelnen
Reisen werden zudem Lektorate in deutscher Sprache gehalten.
Ponant ist
spezialisiert
auf polare
Regionen.
WWW.CRUISETIP.CH
17
WWW.CRUISETIP.CH
25
MARINA
STYLE
SWISS TRAVEL AWARD
FÜR REEDEREI AIDA
Das verspricht eine runde Sache:
Vom 17. bis 24. September 2016
sticht bereits zum 6. Mal die Schweizer Rock & Blues Cruise in See. Auf
der einwöchigen Seereise mit der
MSC Sinfonia treten bekannte
Schweizer Künstler wie Philipp Fankhauser (Foto), Stiller Has, Hanery
Amman oder Marc Sway sowie internationale Stars wie Bob Geldof,
Dr. Feelgood, Bellamy Brothers oder
Edoardo Bennato auf. Die Kreuzfahrt
führt von Venedig nach Split, Athen,
Mykonos, Dubrovnik wieder zurück
nach Venedig.
www.rock-cruise.ch
4
QUANTENSPRUNG DANK HAVANNA
Dabei wagt sich diesen Winter erstmals
nach langer Zeit wieder eine europäische
Grossreederei nach Kuba: MSC positioniert
zwischen Dezember 2015 und April 2016
ihre MSC Opera in Havanna und legt von
dort aus insgesamt 28 einwöchige Turnusfahrten nach den karibischen Zielen Jamaika, Grand Cayman und Mexiko auf.
Ausser Havanna, wo das Schiff die ersten drei Tage im Hafen als schwimmendes
Hotel liegt, läuft die MSC Opera keine weiteren kubanischen Häfen an, was auch mit
den gegebenen Infrastrukturen zusammenhängen dürfte. Trotzdem: Ein Schiff
für 1756 Passagiere Woche für Woche ab
Havanna zu füllen, und dies ohne US-amerikanische Gäste, ist eine Herausforderung.
Denn nach wie vor ist es Bürgern der USA
grundsätzlich nicht möglich, frei und be-
liebig nach Kuba zu reisen. Die Reiseerleichterungen der US-Behörden gelten erst
für bestimmte Kategorien wie Familienbesuche, Bildungsreisen oder organisierte
Besuche mit religiösem oder sportlichem
Hintergrund.
Das hindert erste amerikanische Reedereien aber keineswegs, sich bereits ganz
konkret mit Kuba zu befassen. So hat Carnival Corporation, der grösste KreuzfahrtAnbieter der Welt, angekündigt, ab dem
Mai 2016 unter der neu gegründeten Marke
Fathom regelmässige Kreuzfahrten ab Miami nach Kuba (alternierend mit der Dominikanischen Republik) anzubieten.
CRUISETIP 1/2016
Ausgezeichnet
Wellenbrecher
Europa
der Wintersaison regelmässige Kreuzfahrten ab Kuba anbieten oder die Destination
wenigstens gelegentlich anlaufen.
vatpersonen. Das erste Schiff war die stimmungsvolle 3-Mast-Barke Le Ponant für 64
Passagiere, die noch heute Teil der Flotte
ist. Dazu stiessen in den folgenden Jahren
die beiden Einheiten Le Levant und Le Diamant. 2006 verkauften die Eigner die Reederei an die in Marseille beheimatete CMA
CGM, eine der grössten Container-Reedereien der Welt; auch der Sitz von Ponant
wurde nach Marseille verlegt.
Mit dieser starken Mutter im Rücken
startete Ponant ein ambitioniertes Neubau-Programm: 2010 wurde das erste
Schiff baugleicher Einheiten ausgeliefert,
die Le Boréal. 2011 folgte die L’Austral, 2013
die Le Soléal und in diesem Jahr die Le Lyrial – man darf davon ausgehen, dass dies noch nicht das Ende der Fahnenstange
ist. Bei diesen Schiffen handelt es sich um
elegante Megayachten (10 700 BRZ) für 264
Passagiere, die von der italienischen Fincantieri-Werft erbaut wurden und mit ihrem modernen Design zu gefallen wissen.
Gleichzeitig wurde die Flotte bereinigt: Die
STYLE
DAS BOOT
ROCKT
29 %
D
Cuba
CRUISETIP 1/2016
12 % China
Berichten zu Mode, Accessoires, Beauty und Gadgets.
Hausboot- und Segelferien sowie die Fährschifffahrt werden
ebenfalls thematisiert.
Das Magazin hat eine Auflage von 18’500 Exemplaren,
erscheint 2 × jährlich, richtet sich an mittlere und obere Einkommensschichten sowie Opinion Leaders.
Nach dem Konkurs der Beteiligungsgesellschaft im letzten Frühjahr wurde die Deutschland,
das einstige TV-Traumschiff, von amerikanischen Investoren übernommen und mehr als
«schwimmende Universität» eingesetzt. Nun kehrt das bekannte und beliebte Schiff im
nächsten Sommer wieder auf den deutschsprachigen Markt zurück: Es wird nämlich von der
deutschen Phoenix Reisen gechartert und legt ab Mitte Mai 2016 verschiedene Fahrten in
Nordeuropa auf. Vorgängig werden die Aussenkabinen der Decks 6 und 7 mit französischen
Balkonen aufgewertet. www.phoenixreisen.com
Der Matrosenlook ist ein Klassiker der Modebühne
und ist zurzeit wieder voll im Trend.
Nachgefragt
1 Der Chronograf «Eliros» von
Maurice Lacroix konzentriert sich
aufs Wesentliche. Das Modell
verfügt über ein Edelstahlgehäuse,
in dem ein hochwertiges Schweizer
Quarzwerk pulsiert.
«Schon mal
gekreuzt, Nik
Hartmann?»
3 Die Sonnenbrille von Giorgio
Armani ist minimalistisch und
anspruchsvoll und zeichnet sich
durch den Retro-Stil aus. Die
charakteristischen rautenförmigen
Nieten sind auf der Front und an
den Bügelenden angebracht.
4 Dieser Pulli im Marinelook von
The Nautical Company besteht
aus Merinowolle. Einen Akzent
setzt nicht nur der kleine Anker
an der rechten Schulter, sondern
auch der einzelne rote Streifen.
www.thenauticalcompany.com
2
3
4
5
6
5 Wenn das nicht der perfekte
Mantel für eine Kreuzfahrt ist?
Der Kurzmantel von Comma
schützt auch vor einer steifen
Brise. Erhältlich bei Schild.
6 Damit will man sofort in See
stechen. Die navyblaue Cabanjacke von Benetton verfügt
über die klassischen MarineMerkmale wie eine doppelreihige Knopfleiste.
Nik Hartmann gehört zu den beliebtesten
Moderatoren der Schweiz (u.a. «SRF bi de
Lüt – Live», «Wunderland», «Gipfelstürmer»
oder «Jeder Rappen zählt».) Er wurde 2010
mit dem Schweizer Fernsehpreis «Star»
ausgezeichnet.
WWW.CRUISETIP.CH
1
2 Ein bisschen Spass darf sein –
das witzige Portemonnaie von
Teo Jasmin mit dem Bulldog
als Matrose ist ein Eyecatcher,
der für Gesprächsstoff sorgt.
www.teojasmin.com
«Eine klassische Kreuzfahrt habe ich
noch nie gemacht. Das ist für mich
etwa so wie Golf spielen, das
kommt vielleicht auch noch mal.
Aber ich bin vor Jahren mit sieben
Kollegen um die Balearen gesegelt.
Ich war der Smutje und habe für
alle gekocht. Das war ein einmaliges Erlebnis und ist noch heute ein
Thema, wenn ich einen der damaligen Freunde noch ab und zu treffe.
Ich liebe das Wasser, das Meer und
bin selber Segler, war
aber so schon lange
nicht mehr auf dem
Wasser. Kreuzfahrten
sind sicher eine spannende Art zu reisen,
kommen für mich
und meine Familie
im Moment nicht in
Frage. heute da ein
Thema, wenn ich einen der damaligen Freunde noch ab und zu treffe.
Ich liebe das Wasser, das Meer und
bin selber Segler, war aber schon
lange nicht mehr auf dem Wasser
Kreuzfahrten.
5
24
CRUISETIP 1/2016
verlagsangaben & technische daten
Verlag:
Primus Verlag AG
Hammerstrasse 81, Postfach 1331
CH-8032 Zürich
Telefon: +41 (0)44 387 57 57
Fax: +41 (0)44 387 57 07
E-Mail: [email protected]
Website: www.cruisetip.ch
Herausgeber:
Angelo Heuberger
Redaktionsleitung:
Beat Eichenberger
Objektleitung:
Cornelia Brunschwiler
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Primus Media GmbH
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Innerhalb 30 Tagen netto
Format:
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Randangeschnitten:
210 × 297 mm (+ 3 mm Beschnitt)
Druckverfahren:
Rollenoffset
Druckunterlagen:
Datenträger für CTP (Computer to plate)
Datenlieferung:
(Programme & Formate)
Adobe InDesign, Adobe Illustrator, Adobe Photoshop.
Bei PDF- & EPS-Daten müssen die Schriften
eingebettet und die Datei mit Druckauflösung 300 dpi
(CMYK) und Original-Bilddaten geschrieben sein.
FTP:
ftp://www.travelinside.ch
Login-Daten auf Anfrage
Verlagsleitung:
Cornelia Brunschwiler
Anzeigenleitung:
Muriel Bassin
Leserschaft:
Mittlere und obere Einkommensschichten,
Opinion Leaders
Werbeinserate an:
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Gründungsjahr:
2009
Insertionsbedingungen:
www.travelinside.ch/primus/media_infos/media_info
Abonnementspreis:
Jahresabonnement Inland: CHF 15.– (inkl. 2.5% MwSt.)
Jahresabonnement Europa auf Anfrage
Auflage:
18’500 Exemplare
Erscheinungsweise:
2 × jährlich
Sprache:
Deutsch
spezielle werbeformen, zuschläge, rabatte & erscheinungsdaten
Spezielle Werbeformen
Destination KUBA
CHECK-IN
Wellenbrecher
Aida Cruises wurde im Rahmen der «Swiss
Travel Awards» von den Reisebüros der
deutschsprachigen Schweiz wie bereits im
letzten Jahr zum besten Kreuzfahrtunternehmen gewählt. Die Awards wurden von
der Fachzeitung «Travel Inside» verliehen,
die Bewertung erfolgte über eine repräsentative Online-Befragung, in der die Reiseprofis ihre bevorzugten Anbieter bewerten konnten. Aida ist seit sechs Jahren
mit einer eigenen Vertriebsorganisation in der Schweiz vertreten. Die
zehn Schiffe der Aida-Flotte zeichnen sich besonders durch vielfältige
Sport- und Fitnessangebote, professionelles Entertainment an Bord, aussergewöhnliche Ausflüge in mehr als 180
Destinationen weltweit, eine abwechslungsreiche Erlebnisgastronomie und
komfortable Kabinen aus.
Das verspricht eine runde Sache:
Vom 17. bis 24. September 2016
sticht bereits zum 6. Mal die Schweizer Rock & Blues Cruise in See. Auf
der einwöchigen Seereise mit der
MSC Sinfonia treten bekannte
Schweizer Künstler wie Philipp Fankhauser (Foto), Stiller Has, Hanery
Amman oder Marc Sway sowie internationale Stars wie Bob Geldof,
Dr. Feelgood, Bellamy Brothers oder
Edoardo Bennato auf. Die Kreuzfahrt
führt von Venedig nach Split, Athen,
Mykonos, Dubrovnik wieder zurück
nach Venedig.
www.rock-cruise.ch
Die Zahl
Thurgau Exotic
140 000
Der Kreuzfahrt-Verband CLIA (Cruise Lines
International Association) hat den globalen Cruise-Markt unter die Lupe genommen
und stellt fest: 2014 tummelten sich weltweit rund 22 Millionen Passagiere auf
Kreuzfahrtschiffen. Das ist in den letzten
10 Jahren ein Wachstum um sage und
29 %
Europa
4 % Australien
55 %
Kanada / USA
EIN SCHWEIZER
IN BURMA
schreibe 68%. Weitaus wichtigster CruiseMarkt ist nach wie vor die USA mit den
11,2 Mio. Passagieren (mit Kanada sind es
12 Mio., total ein globaler Marktanteil von
55%). Insgesamt 6,4 Mio. Passagiere stammen aus Europa, was einem Anteil von
29% entspricht. Wichtigster europäischer
Markt ist Deutschland mit dann 1,77 Mio.
Passagieren, gefolgt von Grossbritannien
(1,61 Mio.), Italien (840000), Frankreich
(590000) und Spanien (450000). Die
Schweiz darf auf rund 140000 Passagiere geschätzt werden – auch hier mit
ständig steigender Tendenz.
Auf die weiteren weltweiten Märkte fallen
noch 3,5 Mio. Passagiere (Anteil von 16%),
davon stammen rund eine Million aus Australien und 700000 aus China. Und wo kreuzen diese Passagiere am liebsten? Hier hat
Nordamerika (inkl. Karibik) mit 50% die
Nase vorne, gefolgt von Europa (ca. 33%)
und Asien-Pazifik (ca. 12%).
Eindrückliche 16- bis 17-tägige MyanmarFlussfahrten auf dem Irrawaddy zwischen
Rangun, Bagan und Mandalay hat auch
Thurgau Travel im Programm. Ausgeführt
werden die Entdeckungsreisen mit dem
Thurgau Exotic I und II, die 2009 und der
2012 vor Ort im typischen Kolonialstil und
nach den Vorstellungen von ThurgauInhaber Hans Kaufmann erbaut wurden.
Die kleinen und eleganten Schiffe können
21, resp. 28 Passagiere aufnehmen; stimmungsvoll ist die Salonbar auf dem überdachten Sonnendeck.
CHIC
Daniel Fuog:
Regional
Sales Manager
von Aida.
Die französische Reederei
Ponant spricht mit ihren
Megayachten ein internationales Publikum an.
Text: Beat Eichenberger
Stockwerke
hat das neue
Atrium. Hier
trifft sich.
Nachgefragt
«Schon mal
gekreuzt, Nik
Hartmann?»
Die Deutschland neu
in Phoenix-Farben.
Volle Fahrt
COMEBACK DES TRAUMSCHIFFS
Stilvoll: Unterwegs in Burma.
4
French
SWISS TRAVEL AWARD
FÜR REEDEREI AIDA
DAS BOOT
ROCKT
12 % China
Reederei PONANT
Anzeigenseite
Ausgezeichnet
Nach dem Konkurs der Beteiligungsgesellschaft im letzten Frühjahr wurde die Deutschland,
das einstige TV-Traumschiff, von amerikanischen Investoren übernommen und mehr als
«schwimmende Universität» eingesetzt. Nun kehrt das bekannte und beliebte Schiff im
nächsten Sommer wieder auf den deutschsprachigen Markt zurück: Es wird nämlich von der
deutschen Phoenix Reisen gechartert und legt ab Mitte Mai 2016 verschiedene Fahrten in
Nordeuropa auf. Vorgängig werden die Aussenkabinen der Decks 6 und 7 mit französischen
Balkonen aufgewertet. www.phoenixreisen.com
Cuba
«Eine klassische Kreuzfahrt habe ich
noch nie gemacht. Das ist für mich
etwa so wie Golf spielen, das
kommt vielleicht auch noch mal.
Aber ich bin vor Jahren mit sieben
Kollegen um die Balearen gesegelt.
Ich war der Smutje und habe für
alle gekocht. Das war ein einmaliges Erlebnis und ist noch heute ein
Thema, wenn ich einen der damaligen Freunde noch ab und zu treffe.
Ich liebe das Wasser, das Meer und
bin selber Segler, war
aber so schon lange
nicht mehr auf dem
Wasser. Kreuzfahrten
sind sicher eine spannende Art zu reisen,
kommen für mich
und meine Familie
im Moment nicht in
Frage. heute da ein
Thema, wenn ich einen der damaligen Freunde noch ab und zu treffe.
Ich liebe das Wasser, das Meer und
bin selber Segler, war aber schon
lange nicht mehr auf dem Wasser
Kreuzfahrten.
LIBRE
Eine der faszinierendsten
Karibik-Inseln gerät immer
mehr in den Fokus der
Kreuzfahrtreedereien.
Text: Beat Eichenberger
K
uba wurde in der letzten Ausgabe
von cruisetip als eine der kommenden Trend-Destinationen für Kreuzfahrten vorgestellt. Damit lagen wir nicht
nur goldrichtig, sondern wurden inzwischen gar vom Tempo der Entwicklungen
überholt. Ebenso zügig wie die jahrzehntelange politische Eiszeit zwischen den USA
und Kuba mit der gegenseitigen Eröffnung
von Botschaften einem Tauwetter Platz
macht, ebenso interessiert strecken nun
amerikanische Reedereien ihre Fühler
nach der vielversprechenden Destination
aus, die anzulaufen ihnen bis anhin aus
denselben Gründen verwehrt war.
Tatsächlich sind es derzeit vor allem
noch europäische Reedereien, die während
Nik Hartmann gehört zu den beliebtesten
Moderatoren der Schweiz (u.a. «SRF bi de
Lüt – Live», «Wunderland», «Gipfelstürmer»
oder «Jeder Rappen zählt».) Er wurde 2010
mit dem Schweizer Fernsehpreis «Star»
ausgezeichnet.
CRUISETIP 1/2016
16
WWW.CRUISETIP.CH
D
der Wintersaison regelmässige Kreuzfahrten ab Kuba anbieten oder die Destination
wenigstens gelegentlich anlaufen.
QUANTENSPRUNG DANK HAVANNA
Dabei wagt sich diesen Winter erstmals
nach langer Zeit wieder eine europäische
Grossreederei nach Kuba: MSC positioniert
zwischen Dezember 2015 und April 2016
ihre MSC Opera in Havanna und legt von
dort aus insgesamt 28 einwöchige Turnusfahrten nach den karibischen Zielen Jamaika, Grand Cayman und Mexiko auf.
Ausser Havanna, wo das Schiff die ersten drei Tage im Hafen als schwimmendes
Hotel liegt, läuft die MSC Opera keine weiteren kubanischen Häfen an, was auch mit
den gegebenen Infrastrukturen zusammenhängen dürfte. Trotzdem: Ein Schiff
für 1756 Passagiere Woche für Woche ab
Havanna zu füllen, und dies ohne US-amerikanische Gäste, ist eine Herausforderung.
Denn nach wie vor ist es Bürgern der USA
grundsätzlich nicht möglich, frei und be-
Kubanah: Neue Karibik-Kreuzfahrten ab/
bis Havanna mit der MSC Opera.
liebig nach Kuba zu reisen. Die Reiseerleichterungen der US-Behörden gelten erst
für bestimmte Kategorien wie Familienbesuche, Bildungsreisen oder organisierte
Besuche mit religiösem oder sportlichem
Hintergrund.
Das hindert erste amerikanische Reedereien aber keineswegs, sich bereits ganz
konkret mit Kuba zu befassen. So hat Carnival Corporation, der grösste KreuzfahrtAnbieter der Welt, angekündigt, ab dem
Mai 2016 unter der neu gegründeten Marke
Fathom regelmässige Kreuzfahrten ab Miami nach Kuba (alternierend mit der Dominikanischen Republik) anzubieten.
DIE ERSTEN US-PROJEKTE
Zum Einsatz soll das Schiff Adonia kommen (710 Passagiere), das derzeit noch für
die englische P&O Cruises im Einsatz steht.
Die Kreuzfahrten werden explizit als soziale und ökonomische Bildungsreisen positioniert bei denen die Passagiere vor Ort in
verschiedene Projekte eingebunden werden. Damit kann Fathom offenbar den behördlichen Vorgaben entsprechen.
Inzwischen hat sich bereits ein weiterer
US-amerikanischer Anbieter gemeldet:
Pearl Seas Cruises will am 6. März 2016 ab
Florida mit regelmässigen Kuba-Kreuzfahrten ins vielversprechende Rennen steigen. Zum Einsatz kommt ihr bisher einziges Schiff Pearl Mist, das 2014 in Betrieb
genommen wurde und 210 Passagiere aufnehmen kann.
ie letzten Schlagzeilen lieferte Ponant im vergangenen September:
Erstmals bewältigten zwei Schwesterschiffe derselben Reederei fast gleichzeitig die legendäre Nordwest-Passage von
Grönland der arktischen Kanada-Küste
entlang nach Sibirien. Damit unterstrich
Ponant ihre explizite Kompetenz für
Schiffsreisen in polaren Regionen; ihre eleganten, eisverstärkten Megayachten sind
sowohl in der Arktis (im Sommer) wie in
der Antarktis (im Winter) zu Hause – und
dazwischen in vielen Revieren weltweit.
Gegründet wurde die Reederei 1988 in
Nantes (Frankreich) als Compagnie du Ponant (heute nur noch Ponant) von drei Pri-
vatpersonen. Das erste Schiff war die stimmungsvolle 3-Mast-Barke Le Ponant für 64
Passagiere, die noch heute Teil der Flotte
ist. Dazu stiessen in den folgenden Jahren
die beiden Einheiten Le Levant und Le Diamant. 2006 verkauften die Eigner die Reederei an die in Marseille beheimatete CMA
CGM, eine der grössten Container-Reedereien der Welt; auch der Sitz von Ponant
wurde nach Marseille verlegt.
Mit dieser starken Mutter im Rücken
startete Ponant ein ambitioniertes Neubau-Programm: 2010 wurde das erste
Schiff baugleicher Einheiten ausgeliefert,
die Le Boréal. 2011 folgte die L’Austral, 2013
die Le Soléal und in diesem Jahr die Le Lyrial – man darf davon ausgehen, dass dies noch nicht das Ende der Fahnenstange
ist. Bei diesen Schiffen handelt es sich um
elegante Megayachten (10 700 BRZ) für 264
Passagiere, die von der italienischen Fincantieri-Werft erbaut wurden und mit ihrem modernen Design zu gefallen wissen.
Gleichzeitig wurde die Flotte bereinigt: Die
Ponant
WELTWEIT ZUHAUSE
Alaska, die Arktis, Nordeuropa, das Baltikum und das
Mittelmeer sind die Cruise-Reviere der Ponant-Schiffe
im nächsten Sommer. Im Winter 2016/17 stehen vor
allem wieder die klassischen Expeditionsreisen in die
Antarktis im Vordergrund (mit drei Schiffen), weitere
Fahrtgebiete sind der Pazifik, Asien, die Karibik und
erstmals Südafrika. www.ponant.de
Le Levant wurde an Paul Gauguin Cruises
verkauft (heute Tere Moana) und das Expeditionsschiff Le Diamant an Quark Expeditions (heute Ocean Diamond).
EDLE BAUSERIE MIT STIL
Im September 2012 trennte sich CMA CGM
wieder von ihrer Kreuzfahrten-Tochter und
verkaufte das Unternehmen an die britische Private-Equity-Firma Bridgepoint. In
diesem Sommer kam es erneut zu einem
Handwechsel: Ponant wurde von der französischen Artémis Holding des Unternehmers (und Milliardärs) François Pinault
übernommen. Zu Artémis gehören u.a. Luxusmarken wie Gucci und Yves Saint-Laurent oder auch das Auktionshaus Christie’s.
Dieser Schritt dürfte der Reederei das weitere Wachstum und die internationale Expansion sichern. Übrigens: Jean-Emmanuel Sauvée, Mitbegründer der Reederei, ist
heute noch als Präsident an Bord.
An Bord der Ponant-Schiffe herrscht der
französische Lebensstil (und die französische Sprache) vor — ungezwungenes «savoir vivre». Die Küche ist ents tere Wachstum und die internationale Ex prechend
gepflegt, der Service herzlich und der Kapitän und die Crew sind stets ansprechbar.
Auf jedem Ponant-Schiff befindet sich aber
auch immer mindestens ein deutschsprachiger Ansprechpartner, und auf einzelnen
Reisen werden zudem Lektorate in deutscher Sprache gehalten.
Ponant ist
spezialisiert
auf polare
Regionen.
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Das Magazin «cruisetip» bietet Ihnen mit dem «Fokus» die Möglichkeit, sich
redaktionell zu präsentieren. Sie bestimmen den Umfang und den Inhalt. Der
Mehr als
eine Kreuzfahrt
Fokus kann wahlweise mit einem Inserat ergänzt werden. Die «cruisetip»
Costa Kreuzfahrten geht mit dem «Slow Cruise»-Konzept neue Wege.
Neue Orte abseits der üblichen Routen
entdecken, Reiseziele besuchen, welche andere Kreuzfahrtschiffe nicht anfahren, sich mit kulinarischen Genüssen ohne fixe Essenszeiten verwöhnen
lassen – dies und noch viel mehr
macht Costa Kreuzfahrten mit dem
neuen «Slow Cruise»-Konzept möglich.
Dank der Cruiseliner «Costa neoRomantica», «Costa neoRiviera» und
«Costa neoClassica» können auch abgelegene Ziele erreicht werden, die
den grossen Kreuzfahrtschiffen nicht
zugänglich sind. Längere Aufenthalte,
oft auch über Nacht, erlauben es den
Passagieren, die Orte noch intensiver
zu erkunden. Jeder Gast kann dabei
seinen Aufenthalt in seinem eigenen
Tempo gestalten – an Bord wie an
Land. Auf dem Schiff werden die Passagiere von einem Concierge bei der
Auswahl des individuellen Angebots
unterstützt. Dieses umfasst nicht nur
Landausflüge, sondern auch Unterhaltung an Bord und die Planung des SpaAufenthaltes. Das gemütliche Ambiente der Schiffe und ihr gemächliches
Fahrttempo laden die Passagiere zudem dazu ein, sich näher kennenzulernen und den individualisierten Service
richtig zu geniessen.
Genuss auch auf dem Teller
Egal ob an Bord oder an Land – Costa
legt beim neuen Konzept Wert auf
authentische Genüsse der jeweiligen
Destination. Auch die Essenszeiten an
Bord werden dem entspannten Tempo
angepasst: Die Gäste können ihr
Abendessen flexibel zwischen 18.30
Uhr und 22.30 Uhr einnehmen – ganz
ohne feste Tischzeiten. Auch ein Gourmetdinner unter dem Sternenhimmel
ist möglich.
Die Menüs an Bord wurden zusammen
mit der Universität für Gastronomische Wissenschaften Pollenzo sorgfältig ausgewählt, so dass die regionalen
Traditionen der verschiedenen Destinationen authentisch widerspiegeln und
dem Gast die Möglichkeit geben,
authentisches Essen kennenzulernen.
Dabei wird stets darauf geachtet, regionale Produkte zu verwenden, die
dem «Slow Food»-Standard gerecht
werden — ganz nach dem Motto von
Begründer Carlo Petrini.
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fokus
Cruiseprogramm 2016
Island und Grönland
entspannt entdecken
An Bord der Ocean Diamond (siehe auch
Seite 54) kann man die einzigartigen Inseln im Norden auf spektakuläre und einzigartige Weise erkunden. Die eisverstärkte Super-Yacht ist perfekt für
komfortable Expeditionsseereisen ausgestattet. Dank seiner verhältnismässig geringen Grösse kann die Ocean Diamond
viele Orte anlaufen, die grösseren Schiffen verwehrt bleiben. In den 109 Kabinen
und Suiten können maximal 226 Passagiere mitreisen.
Island – eines der letzten
Abenteuer Europas
Island, das Land aus Feuer und Eis, fasziniert. Die grosse Vielfalt der Naturbe-
schaffenheit nimmt fast wie selbstständig
jeden Naturliebhaber in seinen Bann. Wo
sonst in Europa kann man schwarze
Sandstrände, aktive Vulkane, riesige Gletscher und tosende Wasserfälle bestaunen
und gleichzeitig in heissen Quellen baden, Geysire bewundern und durch karge
Steinwüsten im Hochland reisen? All das
ist seit jeher die Inspiration für die Geschichten und Figuren der isländischen
Sagen und Lieder.
Die Island-Umrundung mit der Ocean
Diamond bringt die Passagiere zu den
vielen Facetten des Landes und dabei
lernt man Land und Leute, Islandpferde
und Wale, Kultur und Küche, Geschichten und Sagen näher kennen. Die meisten
Städte und Ortschaften liegen an der
Küste und sind gut per Schiff erreichbar.
Die zahlreichen Landausflüge geben den
Passagieren ausserdem die Möglichkeit,
auch das Landesinnere zu entdecken. In
der Saison 2016 werden sieben Islandumrundungen angeboten (siehe rechts).
Die Fahrten starten jeweils in Reykjavik,
der nördlichsten Hauptstadt der Welt.
Während der Umrundung der Insel stehen die Chancen gut, hautnah Wale beobachten zu können, denn in den Gewässern um Island fühlen sich die
Meeresriesen besonders wohl. Nirgendwo sonst ist die Vielfalt grösser. Das Erlebnis, einen Wal in freier Wildbahn zu
beobachten, ist unvergleichlich.
Abfahrtshafen
Dauer
Daten
Islandumrundung
Reykjavik
10 Tage
24. Mai − 2. Juni
Islandumrundung
Reykjavik
10 Tage
11. − 20. Juni
Islandumrundung
Reykjavik
10 Tage
20. − 29. Juni
Islandumrundung
Reykjavik
10 Tage
29. Juni − 8. Juli
Islandumrundung
Reykjavik
10 Tage
8. − 17. Juli
Islandumrundung
Reykjavik
10 Tage
17. − 26. Juli
Reykjavik
Island und Naturwunder
Grönlands Tour 1
Island und Naturwunder
Grönlands Tour 2
Grönland – das Land
der Kontraste
Island und Grönland mit einer Schiffsexpedition zu erkunden, ist ein
unvergessliches Erlebnis. Island Pro Cruises macht es möglich.
Tour
Die bunten Häuser der Grönländer liegen wie Farbtupfer an den Ufern verstreut und stehen im augenfälligen Kontrast zur felsigen Landschaft und dem
gewaltigen Inlandeis, das in Grönland allgegenwärtig ist. Ein Besuch in einer der
kleinen Ortschaften ist wie eine Reise in
eine andere Zeit, wo das Leben in einem
anderen Rhythmus verläuft. Hundeschlitten und Schneescooter stehen wie
zufällig geparkt vor den bunten Häusern
und warten auf das Ende des kurzen arktischen Sommers. Dass der Sommer kurz
ist, wissen auch die zahlreichen Blumen,
Kräuter und Moose. Sie explodieren in einem Farbenmeer und geben der Landschaft für einige Wochen einen völlig
neuen Charakter.
Die Ocean Diamand führt ihre Passagiere zu den farbenfrohen Landschaften
Südgrönlands und zu den riesigen, eisge-
12 Tage
26. Juli − 6. August
Kangerlussuaq
12 Tage
13. − 24. August
Islandumrundung
Reykjavik
10 Tage
24. August − 2. September
Auf den Spuren
der Wikinger
Reykjavik
11 Tage
2. − 12. September
füllten Fjordsystemen Westgrönlands. In
der Saison 2016 werden drei Grönlandreisen angeboten. Auf der Tour 1 wird die
überwältigende Vielfalt der grössten Insel
der Welt entdeckt. Das grüne und üppige
Südgrönland zeigt die faszinierende Geschichte der Wikinger. Nuuk, die moderne Hauptstadt, in der Alt und Neu auf die
ganz grönländische Art zusammentreffen
und Ilulissat, die Stadt der Eisberge mit
dem von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärten Eisfjord, werden diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.
Auf der Tour 2 begeben sich die Passagiere auf ein Abenteuer der grönländischen Art und entdecken die Naturwunder Grönlands. Majestätische Eisberge
in den tiefblauen Fjorden Westgrönlands, die einzigartige Kultur und Tradition der Inuit und der Artenreichtum
der grönländischen Tierwelt stehen auf
dem Programm − Wale, Robben und
Moschusochsen werden die Reise begleiten.
Auf der dritten Grönlandreise begibt
man sich auf den Spuren der Wikinger.
Die riesigen Vogelkolonien der Breidafjördur Bucht, die Stille und Einsamkeit in
den Westfjorden und die faszinierende
Vulkaninsel Heimaey im Archipel der
Westmännerinseln werden die Passagiere
in ihren Bann ziehen. Angekommen auf
Grönland, hinterlassen die Eisberge in
tiefblauen Fjorden, historische Stätten
aus der Wikingerzeit und ein gewaltiges
Blumenmeer, um nur einige der Highlights Südgrönlands zu nennen, beeindruckende Erinnerungen.
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2016 kumuliert
(Jan–Mai)
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Betroffen Sind Touroperating, Retailing, IT, HR, Marketing, Vertrieb und
Finanzen sowie die generellen Kostenstrukturen. Geprüft wird laut Bürgin
auch ein Stellenabbau. Das Projekt soll
bis Mitte Juli abgeschlossen werden.
«Der Umsatz liegt im tiefen zweistelligen Bereich unter dem ohnehin
schon nicht erfreulichen Vorjahr,
wobei die Spezialisten-Marken besser
arbeiten als die Marken Kuoni und
Helvetic Tours. Auch dieses Jahr wird
es einen Verlust geben», so Bürgin. Die
ganze Branche und das klassische
TO-Modell stünden unter Druck. Die
Reiselust habe sich abgeschwächt, eine
Die Ankündigungen von Marcel Bürgin (CEo
Kuoni Schweiz) lösen Verunsicherung aus.
Trendwende sei nicht absehbar. Speziell im Online-Kanal habe Kuoni noch
Aufholbedarf, so Bürgin.
BürginS informationen blieben intern nicht ohne Folgen. Zahlreiche
Kuoni-Mitarbeiter und -Kenner sprechen von einer totalen Verunsicherung, Unruhe und einer brodelnden
Gerüchteküche. Überrascht seien die
wenigsten, man habe damit rechnen
müssen. Ein Stellenabbau sei absehbar, schliesslich sei es in der Administration bereits zu Kündigungen gekommen und natürliche Abgänge
würden teils nicht ersetzt. Jeder frage
sich, ob er bei Kuoni noch eine Zukunft
habe. Unter diesen Umständen sei es
schwierig, mit vollem Engagement
und Motivation zu arbeiten.
Auch Mitbewerber spüren die
Verunsicherung bei Kuoni Schweiz.
Von Marktteilnehmern ist zu hören,
dass es zwar nicht mehr Bewerbungen
von Kuoni-Mitarbeitenden gebe, aber
vermehrt solche von Kaderangestellten. Einer spricht gar davon, dass
Kuoni eine Fundgrube für hoch qualifizierte Mitarbeitende geworden sei.
Trotz unruhiger Zeiten gibt sich
Bürgin optimistisch: «Die Integration
von Helvetic auf Blank ist fast abgeschlossen, die dynamischen Flüge
folgen noch. Alle Katalog-Abreisen ab
November werden auf Phoenix Unlimited sein. Wir wollen möglichst
viele Synergien mit DER Touristik
nutzen. Um die Zukunft mache ich
mir keine Sorgen», so Bürgin.
UH
Kommentar Seite 4
La deuxième édition du Swiss Travel
Management Forum (STMF) Genève a
lieu cet après-midi à l’Hôtel Warwick.
Keynote speaker: Guillaume Rio
(Techno Trends Manager, l’Echangeur
by BNP Paribas): «The mobile landscape
is changing».
distribution: Romain Vetter (Head of
Channel Management, Swiss).
Paiement virtuel: Luigi Cito (Travel industry Manager, Swisscard AECS).
Présentation suivie d’une table ronde
avec Ludovic Ciannarella (Airplus),
Davide Antonioli (eNett international)
et Eva Bay (international Organization
for Migration).
innovation dans le service: Grégoire
Boutin (Director international Management Systems, Carlson). Présentation
suivie d’une table ronde avec Matthieu
Champion (Egencia), Claude Luterbacher (Transcontinental) et Stéphane de
Paoli (Pictet & Cie).
ds
Go-shows bienvenus –
www.stmf-geneve.ch
DAS MAGAZIN FÜR FERIEN
Le salon Vacances 2016 sacrifié
Bernexpo Groupe renonce au rendez-vous grand public genevois pour mieux
se concentrer sur Berne et Zurich.
En 2015, le recul était réel même si
le Maroc parlait alors d’une
fréquentation correcte de son stand.
L’annonce a été communiquée en fin
de semaine passée: le salon Vacances
prévu pour novembre 2016 sera désormais intégré au salon des vacances de
Berne. «Après un examen approfondi,
nous avons décidé de franchir ce pas
pour renforcer nos deux grands salons
des vacances de Berne et Zurich. Nous
sommes convaincus d’être parés pour
l’avenir grâce au renforcement du lieu
d’organisation de Berne», précise Beat
Seiler, Chief Marketing Officer.
Cette déCision ne surprend pas vraiment: lorsque le rideau tombait sur
Vacances 2015 qui était jumelé pour
la première fois aux Automnales se
déroulant à Palexpo, le bilan officiel
ERB
EW
ge
WETTBweiss-Flü
Edel
Zwei
Sevilla
nach innen!
zu gew e 41
Seit
voulions nous établir dans cette foire
afin de mieux nous profiler en Suisse
romande. Nous sommes convaincus
que la Suisse romande a besoin de son
propre salon de vacances. Si c’est une
question de localisation, nous pourrons toujours en discuter», note
Catherine Gilliand (Tourasia, qui est
de toute manière présent à Berne).
Chez Voyageplan, Martin Gallati est
lui aussi surpris, mais ne prévoit pas
d’exposer à Berne où la population
lémanique ne se déplace pas. Chez
S.E.P. Voyages, Fátima Ferreira est
également surprise, mais ignore encore si elle se rendra à Berne.
était de 16 000 visiteurs, contre 20 000
lors des deux éditions précédentes. un
sondage effectué par TRAVEL iNSiDE
montrait alors que la plupart des exposants étaient déçus de Vacances
2015. Gaëlle Grosjean, directrice de
Vacances au sein de Bernexpo, l’admet:
«Nous avons eu des réactions négatives comme positives. En 2015, certains détails n’avaient pas répondu
aux attentes d’une partie des exposants. je comprends que certains
soient aujourd’hui déçus de la fin d’un
salon organisé à Genève depuis des
années. La volonté stratégique de nous
concentrer sur Berne et Zurich a dicté
notre choix.» Certains exposants 2015
ne cachent pas leur surprise: «Nous
Travel PersonaliTy award le jeudi du TTw
die reisebranche traf sich am iawa zürich
SOMMER 2016
Kopenhagen
Nordische Metropole
mit viel Flair
d’autres sont beaucoup moins
surpris par cet abandon, à l’image de
Michel Vargues (Air Marin), qui ne
pense pas exposer à Berne dans la
mesure où les Romands n’y vont pas.
Chez Tourisme Pour Tous, Modestino
Capolupo tient un discours clair:
«Suite au vécu de l’an dernier, nous
avions décidé de ne pas inscrire en
2016. Face à l’intérêt limité des visiteurs et, peut-être, des exposants, je
suppose que Bernexpo a préféré se
retirer. Nous n’irons pas à Berne: sa
situation géographique fait qu’une
grande partie des Romands ne s’y
rend pas.»
Commentaire en page 4
Expéditions ?
La 3ème édition aura lieu le 29 septembre au Mövenpick de Lausanne,
à la fin du TTW 2016.
Ein Insider After Work Apero (IAWA) im Zürcher Club Mascotte: Das
verspricht immer volles Haus und beste Stimmung. Den neusten Beweis lieferte die Reisebranche am letzten Donnerstag ab, als 370
Gäste der Einladung von TRAVEL INSIDE und den Sponsoren folgten
und den Tag bei guten Gesprächen und feinen Drinks ausklingen
liessen. Ermöglicht wurde der Anlass durch die Sponsoren (v.l.)
Jean-Marc Mange (Europäische Reiseversicherung), Sacha Grassi
(Hertz), Viktoria Jeggli (TTW), Fabio Bühlmann, Paul Buchs (beide
Hauptsponsor Edelweiss), Charlotta Zambelli (Hauptsponsor Thomas
Cook) und Andrea Ramalho (TRAVEL INSIDE). Nicht auf dem Bild:
ti
Sponsor Ast Messebau.
Weitere Bilder auf Seite 21 und www.travelinside.ch
Tagungen & evenTs organisieren
Jour «J» pour le
STMF Genève
Comme nul ne l’ignore, l’édition 2016 du TTW
Romandie aura lieu les 28 et 29 septembre au
Mövenpick Hotel de Lausanne-Ouchy. Depuis la
création il y a deux ans du Travel Personality Award
de Suisse romande, la remise du trophée s’est
déroulée le premier soir du TTW; cette année, cette
cérémonie aura lieu en clôture du TTW, soit le jeudi
soir. «Le changement offre deux avantages à nos
yeux: il permet d’avoir deux événements séparés en
fin de journée, à savoir le traditionnel apéro du
www.mice-tip.ch
travel top jobs
mercredi soir et le Travel Personality Award le
lendemain soir. Ce choix devrait à coup sûr
dynamiser le jeudi du TTW», commente Viktoria
Jeggli, Head of TTW. La liste des dix candidats sera
soumise au vote des lecteurs début juillet. Au final,
le jury composé de quatre personnes (la présidente
Véronique Hermanjat, EIT; Ivan Haralambof,
Vaudoise Assurances; Max E. Katz, président de la
FSV; Dominique Sudan, TRAVEL INSIDE) analysera
les trois meilleurs.
ti
02
Florian Tomasi
Buchungsbarometer
Umsatzentwicklung gegenüber Vorjahr
TEILNEHMENDE REISEBüRoS: 20
Am Freitagmorgen informierte Marcel
Bürgin, CEO Kuoni Schweiz, seine
Mitarbeitenden über den aktuellen
Stand der Ablösung von der Kuoni
Group und der Integration und Zusammenarbeit mit der neuen Eigentümerin DER Touristik. Kernpunkt
seiner Message: Als Folge der schlechten Zahlen werden bereits seit einigen
Wochen sämtliche Geschäftsbereiche
einer genauen Prüfung durch interne
und externe Stellen unterzogen.
Votre experte
02
Florian Tomasi, Senior Manager Product & Trading bei TUI Suisse, wird das
Unternehmen per Ende August auf
eigenen Wunsch verlassen. Tomasi
stand sowohl dem Sun&Beach- als auch
dem Modularprodukt vor und berichtete an Produkt- und Trade-Direktor
Adrian Eckert. Seine Position wird
nicht 1:1 neu besetzt; Rahel Seiler,
Manager Product &
Trading Modular,
sowie
Samuel
Kuhn, Manager
Product & Trading
Sun & Beach, rutschen nach und
berichten künftig
direkt an Eckert. SJ
Die Prüfung aller Geschäftsbereiche und der drohende Stellenabbau
sorgen im Unternehmen für grosse Unsicherheit.
ANDREA BAUM
 058 – 702 63
03
788207
Florian Tomasi
verlässt TUI Suisse
Das grosse Zittern bei Kuoni
Schweiz: Wer muss gehen?
788207
Im Dezember 2015 verunglückte Werner Twerenbold, Verwaltungsratspräsident der Twerenbold Reisen Gruppe.
In seine Fussstapfen getreten ist sein
Sohn Karim Twerenbold. Ein halbes
Jahr nach dem Tod seines Vaters
spricht der 31-Jährige erstmals über
den Schicksalsschlag und die ersten
Monate danach als neuer Verwaltungsratspräsident der Gruppe.
eJo
interview Seiten 6 und 7
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Die Feriendestination La Réunion hat 2012 eine neue Corporate
Identity und ein neues Logo erhalten. Diese sollen unterstreichen, dass sich die französische Insel für unterschiedlichste
Ferienarten eignet. Die geschwungenen Farben im neuen Logo
reflektieren die Dynamik von La Réunion: Der spektakuläre
Vulkan im Rot-Orange, die Berge und die «Cirques» in Grün,
das Meer und die Lagunen in den Blautönen des Indischen
Ozeans, und schliesslich in Gelb jenes Lächeln, mit welchem
Gäste auf La Réunion empfangen werden!
Die neue Identität wird in sämtlichen Sprachen verständlich
gemacht, welche in unseren primären und sekundären Quellmärkten gesprochen werden. Damit wollen wir eine klare Positionierung haben, eine starke Marke präsentieren und damit
den Erwartungen in allen Quellmärkten optimal entsprechen.
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Ausserdem wird mit dem neuen Auftritt auch der aussergewöhnliche Charakter unserer Destination unterstrichen. Hier wird zu
einzigartigen Reise-Erlebnissen eingeladen!
Mit ihren Vulkanen, Mondlandschaften und Lagunen bietet die
Insel La Réunion ein Konzentrat des Besten, was die Welt zu
bieten hat: Unzählige Reise-Emotionen! Sie ist eine der wenigen
Destinationen mit einer derartigen Vielfalt an Landschaften und
Kulturen auf so engem Raum. Hier kann ein fast unmöglicher
Traum gelebt werden – jener, die Welt in wenigen Tagen zu erleben!
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