WM - S emi nar WM Seminare 14. WM-Tagung zum Bankrecht 17. und 18. Oktober 2016 Mercure Frankfurt-Eschborn Helfmann-Park Fachanwaltsordnung § 15: ,,Fortbildung” Für dieses Seminar kann eine FAOBescheinigung mit insgesamt 13,25 Stunden Seminarzeit ausgestellt werden. Direkt zur OnlineAnmeldung Börsen-Zeitung Zeitung für die Finanzmärkte Leitung und Moderation Vors. RiBGH a.D. Dr. h.c. Gerd Nobbe Referenten RA Dirk Beule Prof. Dr. Georg Bitter Joachim du Buisson Vors. RiBGH Dr. Jürgen Ellenberger Michael Findeisen, Ministerialrat Prof. Dr. Hans-Michael Krepold Vors. RiBGH a.D. Dr. h.c. Gerd Nobbe RiOLG Jens Rathmann RA Klaus Rotter RA Dr. Matthias Weissinger, LL.M. RA Dr. Stefan Werner Judith Wittig WERTPAPIER-MITTEILUNGEN Zielsetzung/Teilnehmer/Referenten Zielsetzung Das Bankrecht wird durch Gesetzgebung und Rechtsprechung ständig weiterentwickelt. Neben der aktuellen Rechtsprechung des XI. Zivilsenates des BGH werden u.a. die Neuerungen durch die EU-PRIIPs-Verordnung, der Zahlungsdiensterichtlinie II oder die Auswirkungen des Gesetzes zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie betrachtet. Diese und weitere im Programm genannte Fragestellungen wird unser bewährtes Referententeam praxisgerecht beleuchten und Sie auf den neuesten Informationsstand bringen. Teilnehmer Mitarbeiter der Bereiche Recht, Kredit, Kreditabwicklung, Vollstreckung, Grundsatz sowie Rechtsanwälte und sonstige Berater. Referenten RA Dirk Beule befasst sich in der Rechtsabteilung von HSBC Deutschland schwerpunktmäßig mit Fragen zum Vertrieb von Finanzinstrumenten an Unternehmen und institutionelle Kunden sowie mit Fragen betreffend die Infrastruktur des Kapitalmarktes. Er ist gemeinsam mit Herrn Merz Mitherausgeber des Rechtshandbuchs Bankvertrieb. Außerdem ist er Mitherausgeber des Handbuchs des Fachanwalts Bank- und Kapitalmarktrecht sowie Autor weiterer Veröffentlichungen. Prof. Dr. Georg Bitter ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Bank- und Kapitalmarktrecht, Insolvenzrecht an der Universität Mannheim und Vorsitzender des dortigen Zentrums für Insolvenz und Sanierung (ZIS). Er ist durch zahlreiche Veröffentlichungen aus dem Bank-, Insolvenz- und Gesellschaftsrecht hervorgetreten, insbesondere durch seine Mitarbeit im Bankrechts-Handbuch, hrsg. von Schimansky/Bunte/Lwowski, sowie im Münchener Kommentar zur Insolvenzordnung. Joachim du Buisson ist Jurist und seit über 15 Jahren bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht beschäftigt. Er verfügt über praktische Expertise im Aufsichtsrecht für Wertpapierhandelsunternehmen und Banken. Zu regulatorischen Themen meldet er sich auch literarisch zu Wort, u.a. in WM Zeitschrift für Wirtschaftsund Bankrecht. Dr. Jürgen Ellenberger ist seit 2004 Richter am Bundesgerichtshof im XI. Zivilsenat, dem für Bankrecht zuständigen Senat des BGH, dessen Vorsitzender er seit 2015 ist. Er ist regelmäßig literarisch u.a. in der WM Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht tätig, Mitherausgeber und Mitautor des Praxishandbuchs „Ellenberger/Schäfer/Clouth/ Lang, Praktikerhandbuch Wertpapier- und Derivategeschäft“, 4. Auflage, Mitautor in Schäfer/Sethe/Lang, Handbuch der Vermögensverwaltung sowie Mitherausgeber der Zeitschriften „BankPraktiker“ und „BKR“. Klaus Rotter ist Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und Gründungspartner der Kanzlei ROTTER RECHTSANWÄLTE Partnerschaft, die seit mehr als 17 Jahre institutionelle und private Anleger vertritt. Die Kanzlei ist in sechs Kapitalmarktschadensfällen von Oberlandesgerichten zum Musterklägervertreter nach dem KapMuG bestellt worden. Klaus Rotter ist Autor und Mitherausgeber (z.B. Beck´sches Mandatshandbuch Bankrecht) verschiedener wissenschaftlicher Veröffentlichungen auf dem Gebiet des Bankund Kapitalmarktrechts. Michael Findeisen ist Ministerialrat im Bundesministerium der Finanzen und seit 2002 Leiter des Referats „Zahlungsverkehr, Geldwäscheprävention“, zuvor Referatsleiter im Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (jetzt BaFin). Er ist Autor diverser Veröffentlichungen zu Fragen des Zahlungsverkehrs und der Geldwäscheprävention. RA Dr. Matthias Weissinger, LL.M. ist Counsel bei Shearman & Sterling und berät bei nationalen und internationalen Finanzierungstransaktionen und Restrukturierungen. Er vertritt Finanzinstitute, Investoren und Unternehmen bei Leveraged Buyouts, Unitranche-Finanzierungen, Immobilienfinanzierungen und Krediten für den gehobenen Mittelstand und Großunternehmen. Herr Weissinger publiziert regelmäßig zu finanzierungs- und restrukturierungsrechtlichen Themen und nimmt Lehraufträge zum Insolvenz- und Kreditsicherungsrecht wahr. Er wird bei Chambers Global und Chambers Europe (Auflage 2016) empfohlen. Prof. Dr. Hans-Michael Krepold lehrt Bürgerliches Recht, Bankrecht und Kreditsicherungsrecht an der Hochschule Aschaffenburg. Als ehemaliger, langjähriger Sydnikus in der Rechtsabteilung einer deutschen Großbank sind ihm die bankrechtlichen Themen aus der Praxis vertraut. Krepold ist u.a. Mitautor des Standardlehrbuchs „Krepold/Fischbeck, Bankrecht – Konto, Zahlungsverkehr, Darlehensvertrag, Kreditsicherheiten“, des bald in der 5. Auflage vorliegenden BankrechtsHandbuchs, des Bankrechts-Kommentares und bei Bankrecht und Bankpraxis. Er ist Mitherausgeber der BKR – Zeitschrift für Bank- und Kapitalmarktrecht und schreibt regelmäßig in der WuB – Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht. Vors. RiBGH a.D. Dr. h.c. Gerd Nobbe war bis Ende Januar 2009 10 Jahre lang Vorsitzender des XI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs, des sog. Bankrechtssenats. Er ist u.a. Mitherausgeber und Mitautor des Kommentars Ellenberger/Findeisen/Nobbe zum Zahlungsverkehrsrecht, Mitautor des Bankrechts-Handbuchs sowie des BGB-Kommentars PWW. Er schreibt außerdem regelmäßig Aufsätze, Rechtsprechungsberichte und Urteilsanmerkungen insbesondere zum Zahlungsverkehrsrecht in WM Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht sowie in der WuB – Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht. Jens Rathmann ist seit 2008 Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main und dort Mitglied des 23. Zivilsenats, eines Bankensenats mit der Sonderzuständigkeit für alle KapMuG-Verfahren aus dem Bezirk des OLG. Er ist Mitautor bei Hk-ZPO (Hrsg. Saenger) und verschiedenen anderen Publikationen. Dr. Stefan Werner ist Rechtsanwalt und Syndikus in der Rechtsabteilung der Commerzbank AG. Zuvor war er Leiter der Rechtsabteilung und des Bereiches Corporate Secretary der Credit Suisse (Deutschland) AG, im Frankfurter Büro der Anwaltskanzlei Allen & Overy u. a. zuständig für Rechtsfragen des Internetbankings und des E-Commerce im Bankbereich, Syndikus in der Zentralen Rechtsabteilung der Deutsche Bank AG und in dieser Funktion Mitglied des Arbeitskreises für Rechtsfragen des Zahlungsverkehrs und der Datenverarbeitung beim BdB. Neben Veröffentlichungen und Vorträgen zum Electronic Banking ist er u. a. Autor in ,,Bankrecht und Bankpraxis” und Mitherausgeber der BKR–Zeitschrift für Bank und Kapitalmarktrecht. Judith Wittig ist Syndikus einer deutschen Großbank in Frankfurt und seit 1999 in der Zentralen Rechtsabteilung beschäftigt. Sie betreut dort das Kreditgeschäft mit Privat- und Geschäftskunden. Die Schwerpunkte ihrer Tätigkeit liegen im allgemeinen Darlehens- und Verbraucherdarlehensrecht, in den spezifischen Rechtsfragen bei Verbraucherverträgen (Widerrufsrecht, Haustürgeschäfte, Fernabsatz von Finanzdienstleistungen, etc.) sowie im Kreditsicherungsrecht und Insolvenzrecht. Judith Wittig ist Mitglied des Arbeitskreises Kredit- und Kreditsicherungsrecht beim Bundesverband deutscher Banken. Programm Tag 1 – 17. Oktober 2016 9.30 Uhr Die aktuelle Rechtsprechung des XI. Zivilsenats des BGH zum Kapitalmarktrecht Vors. RiBGH Dr. Jürgen Ellenberger 11.00 Uhr Kaffeepause 11.15 Uhr EU-PRIIPs-Verordnung ... zum Basisinformationsblatt für verpackte Anlageprodukte RA Dirk Beule, HSBC Deutschland 12.30 Uhr Mittagessen 13.30 Uhr Tag 2 – 18. Oktober 2016 9.30 Uhr Aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung zum Kreditrecht Vors. RiBGH a.D. Dr. h.c. Gerd Nobbe 10.30 Uhr Kaffeepause 10.45 Uhr Auswirkungen des Gesetzes zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie auf die Bankpraxis • Erste Erfahrungen mit dem Umsetzungsgesetz • Häufig gestellte Fragen nach der Umsetzung aus der Bankpraxis • Vorvertragliche Pflichten (Information, Erläuterung, Aufklärung) • Vertragsinhalte • Beratung in der Kreditpraxis und Haftung Aktuelle Rechtsprechung zum Bankkonto und zum Zahlungsverkehr RiOLG Jens Rathmann Judith Wittig 14.30 Uhr Probleme aus negativen Zinsen einschließlich Zinsanpassung Prof. Dr. Hans-Michael Krepold, Hochschule Aschaffenburg Gesetz zur Umsetzung der Zahlungskontenrichtlinie einschließlich Basiskonto Michael Findeisen, Ministerialrat, Bundesministerium der Finanzen 15.30 Uhr Kaffeepause 15.45 Uhr Pfändungsschutzkonto - Aktuelle Entwicklungen • Gebühren für P-Konten nach Einführung des Basiskontos • Problemfall debitorisches Konto • Umwandlung von Gemeinschaftskonten in P-Konten • Rückbuchungen, Nachzahlungen und Doppelzahlungen • Zwecklose Pfändung (§ 850l ZPO) • Kontenleihe • P-Konto und Insolvenz Prof. Dr. Georg Bitter, Universität Mannheim 16.45 Uhr Zahlungsdiensterichtlinie II • Wesentliche Änderungen gegenüber der PSD I • Zulässigkeit von Zahlungsauslöse- und Kontoinformationsdiensten • Einführung einer sicheren Kundenauthentifizierung • Änderungen der Haftungsregelungen Dr. Stefan Werner, Commerzbank AG 17.45 Uhr Ende des 1. Veranstaltungstages 12.15 Uhr Mittagessen 13.15 Uhr 14.15 Uhr Aktuelle Problemstellungen in der Vermögensverwaltung • Beratungsprotokoll bei Abschluss eines Vermögensverwaltungsvertrages • Parallelität von Anlageberatung und Vermögensverwaltung – Fallkonstellationen, Haftungsrisiken • Vergütungsregelungen – Rechtliche Risiken bei Pauschalvergütungen, Vereinnahmung von Margen neben Fixgebühr • Interessenskonflikte – welche Interessenskonflikte sind wie offen zu legen RA Klaus Rotter, ROTTER RECHTSANWÄLTE Partnerschaft mbB 15.15 Uhr Kaffeepause 15.30 Uhr Fintech und Aufsichtsrecht • Themenlandkarte Banken und Fintech • Gefahr einer Regulierungsarbitrage? • Erfolgsfaktoren einer Kooperation Joachim du Buisson 16.30 Uhr Unitranche-Finanzierungen aus Bankensicht – Strukturierung, Chancen und Risiken • Die Rolle der Geschäftsbank in einer Unitranche-Struktur • Strukturierung und Dokumentation von Unitranche und Super Senior Betriebsmittelkredit • Verhandlungspunkte in der Gläubigervereinbarung RA Dr. Matthias Weissinger, LL.M., Shearman & Sterling LLP 17.30 Uhr Ende der Veranstaltung Teilnahmebedingungen und Anmeldung WM Seminare s Postfach 11 09 32 s 60044 Frankfurt am Main Datum 17. Oktober 2016 – 9.30 bis ca. 17.45 Uhr 18. Oktober 2016 – 9.30 bis ca. 17.30 Uhr Veranstaltungsort Mercure Frankfurt-Eschborn Helfmann-Park Helfmann-Park 1 65760 Eschborn/Frankfurt Tel. +49 6196 9697-0 Anmeldung zum Seminar Nr. S16-845N (unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen) An der WM-Tagung zum Bankrecht am 17. Oktober 2016 18. Oktober 2016 in Eschborn nehme ich teil.Der Seminarpreis pro Person in Höhe von EUR 885,(für einen Tag) bzw. EUR 1.675,- (für beide Tage) zzgl. MwSt. wird nach Erhalt der Rechnung überwiesen. Die Rechnung bitte ich auszustellen auf mich Firma/Institut. Preise/Leistungen Nach Eintreffen Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung über den Seminarpreis in Höhe von € 885,- (zzgl. 19% MwSt. = € 168,15) für einen Tag bzw. €. 1.675,- (zzgl. 19% MwSt = € 318,25) für beide Tage. Die Rechnung wird Ihnen elektronisch zugestellt. Wenn Sie eine postalische Rechnung wünschen, dann lassen Sie es uns bitte wissen. Der Rechnungsbetrag muss vor Seminarbeginn eingegangen sein. Im Preis enthalten sind die Teilnahme am Seminar, Mittagessen, Erfrischungen/Pausengetränke und Arbeitsunterlagen. Der Verlag behält sich kurzfristige Programmänderungen vor. Rücktritt/Storno Die Anmeldung zum Seminar ist verbindlich. Bei Nichtteilnahme wird der volle Preis erhoben. Es ist möglich, eine Ersatzperson zu benennen. Bei Storno der Teilnahme am Seminar später als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung wird eine Aufwandsentschädigung von EUR 300,- ( zzgl. 19% MwSt. = EUR 57,-) berechnet. Bei Storno der Teilnahme früher als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung entstehen keine weiteren Kosten. Der Verlag behält sich vor, das Seminar ggf. abzusagen. In diesem Fall wird der bereits gezahlte Seminarpreis zurückerstattet. Weitere Ansprüche gegenüber dem Verlag bestehen nicht. Dieses Angebot gilt nur für Unternehmer. Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass die Seminaranmeldung für die gewerbliche bzw. selbständige berufliche Tätigkeit erfolgt. www.wertpapiermitteilungen.de Rechtsanwalt Dr. Christopher Kienle, Frankfurt a. M. Rechtsanwalt Dr. Andreas Lange, Frankfurt a. M. Prof. Dr. Tobias Lettl, Potsdam Rechtsanwalt Dr. Helmut Merkel, Frankfurt a. M. Arne Wittig, Essen Redaktionsbeirat: Rechtsanwalt Thorsten Höche, Berlin Rechtsanwältin Dr. Anna Heidelbach, Frankfurt a. M. Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt, Hamburg Richter am BGH Dr. Hans-Ulrich Joeres, Karlsruhe Richterin am BGH Ilse Lohmann, Karlsruhe Prof. Dr. Peter O. Mülbert, Mainz WERTPAPIERMITTEILUNGEN TEIL IV Tel.: +49 69 2732 162 s Fax: +49 69 2732 200 s D 22085 C 30 AUS DEM INHALT: Seite 1417 Rechtsanwalt Dr. Stephan Schulz, Frankfurt a. M. Die Reform des Europäischen Prospektrechts – Eine Analyse der geplanten Prospektverordnung und ihrer Praxisauswirkungen – Seite 1425 Christian Kropf, München Objektive Auslegung von AGB-Entgeltklauseln – Der BGHRichter als rechtlich nicht vorgebildeter Durchschnittskunde ZKZ88765 WuB 7/2016 Redaktion Seite 1431 BVerfG, 23.5.2016 – 1 BvR 2230, 2231/15 Verfassungsmäßigkeit der partiellen Nichtanwendung von § 5a Abs. 2 Satz 4 VVG a.F. im Bereich der Lebensversicherungen Seite 1434 BVerfG, 16.6.2016 – 1 BvR 873/15 Zur gebotenen Revisionszulassung bei Urteil zur „eigenen inhaltlichen Bearbeitung“ des zur Erlangung der Schutzwirkung des § 14 BGB-InfoV a.F. vorgesehenen Musterformulars Seite 1437 BGH, 14.6.2016 – XI ZR 483/14 Zur Frage, ob evidente Verdachtsmomente für einen Vollmachtsmissbrauch bestehen, wenn die vom Grundstückserwerber umfassend mit der Abwicklung des Geschäfts beauftragte Person mit der finanzierenden Bank zugleich für den Finanzierungsvermittler einen vergütungspflichtigen Finanzierungsvermittlungsvertrag schließt Seite 1440 OLG Stuttgart, 4.5.2016 – 9 U 230/15 Zur Fortsetzerkündigung bei Bausparverträgen durch die Bausparkasse Rechtsanwältin Dr. Karen Kuder, Frankfurt a.M. Rechtsanwalt Dr. Andreas Lange, Frankfurt a.M. Redaktionsbeirat Rechtsanwalt Thorsten Höche, Berlin Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt, Hamburg Richter am BGH Dr. Hans-Ulrich Joeres, Karlsruhe Richterin am BGH Ilse Lohmann, Karlsruhe Prof. Dr. Peter O. Mülbert, Mainz Rechtsanwältin Dr. Anna Heidelbach, Frankfurt a.M. Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht Aus dem Inhalt Bankrecht und Kreditsicherungsrecht Seite 383 Auslegung von AGB; Sondertilgungsrechte und Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung nach § 490 Abs. 2 BGB BGH 19.1.2016 – XI ZR 388/14 (WM 2016, 457) Univ.-Prof. Dr. Mathias Rohe, M.A., Erlangen Bürgerliches Recht und Handelsrecht Seite 403 Geduldete Überziehung; Kontrollfähigkeit eines Mindestentgelts OLG Düsseldorf 16.7.2015 – I-6 U 94/14 (WM 2015, 2085) Dr. h.c. Gerd Nobbe, Vors. Richter am BGH a.D., Pfinztal Insolvenz- und Zwangsvollstreckungsrecht Seite 407 Zur Masse gehörige Eigentümergrundschuld; Insolvenzverfahren; Zwangsvollstreckung; Verwertung der Grundschuld trotz schuldrechtlicher Verpflichtung, eine Grundschuld nicht zu revalutieren; kein Bereicherungsanspruch BGH 24.3.2016 – IX ZR 259/13 (WM 2016, 799) Dr. Hans Gerhard Ganter, Vors. Richter am BGH a.D., Weil der Stadt Prozessrecht Seite 444 Anforderungen an den verjährungshemmenden Güteantrag zu einer Schlichtungsstelle gemäß § 204 Abs. 1 Nr. 4 BGB BGH 28.1.2016 – III ZB 88/15 (WM 2016, 403) RAin Dr. Dorothee Gierth, Berlin Postverlagsort Frankfurt a. M. WERTPAPIER-MITTEILUNGEN www.wertpapiermitteilungen.de 32. Jahrgang 2016 – S. 383-452 Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht drei Wochen lang kostenlos und unverbindlich erhalten. Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht in 2 Monatsausgaben kostenlos und unverbindlich zur Ansicht erhalten. Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die BörsenZeitung vier Wochen lang kostenlos und unverbindlich erhalten. 1.Teilnehmer: Name, Vorname 2. Teilnehmer: Name, Vorname Unterkunft/Hotel Für die Teilnehmer steht ein begrenztes Zimmerkontingent im Hotel zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt unter Berufung auf die Veranstaltung vor. Funktion/Abteilung Funktion/Abteilung Werbung Telefon, Fax Telefon, Fax E-Mail E-Mail Verbraucher (Privatpersonen) stellen eine unverbindliche Seminaranfrage bitte hier: [email protected] Ja, ich bin mit dem Erhalt von weiteren Informationen (Werbung) zu Produkten und Dienstleistungen der WM Gruppe einverstanden. Dies gilt auch für Informationen per E-Mail. www.wm-seminare.de 30. Juli 2016 70. Jahrgang Seiten 1417-1468 WERTPAPIERMITTEILUNGEN Redaktion: s Firma/Institut Ort, Datum Straße/Postfach Unterschrift Postleitzahl, Ort Fax +49 69 2732 200 Organisation /Rückfragen
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