Erbschaftsteuer. Das war nix. Offener Brief V.i.S.d.P.: Campact e.V., Christoph Bautz, Artilleriestr. 6, 27283 Verden Liebe Grüne in Bund und Ländern, Besteuerung großer Erbr einen Appell gestellt, der eine gerechtere über 157.000 Menschen haben sich hinte estag das Gesetz zur Reform Bund im es, dass die grüne Fraktion wir üßen begr hend prec ents Dem ert. schaften ford g zurecht und wohlbegründet. der Erbschaftsteuer abgelehnt hat – völli im Bundesrat. An zehn von en aufhalten können, sind sie eingeknickt: Doch dort, wo die Grünen das Gesetz hätt er Regierungsbeteiligung grün mit doch acht Landesregierungen – iligt bete en Grün die sind ngen gieru 16 Landesre zu. promiss aus dem Vermittlungsausschuss stimmten einem völlig unzureichenden Kom Hierüber sind wir sehr enttäuscht. ung. Im Schnitt muss , desto geringer die prozentuale Besteuer Erbe das r höhe Je er: bish gilt er tsteu chaf Bei der Erbs n. Damit werden wirklich Vermmt, nur 1,8 Prozent Steuern darauf zahle beko Euro onen Milli 20 über der , Erbe ein zwischen Arm und Reich ung des Gemeinwohls beteiligt. Die Schere mögende nicht angemessen an der Finanzier klafft weiter auseinander. ält weiterhin gigantische n, wird daran nichts ändern. Denn es enth habe mt stim zuge Sie dem tz, Gese neue Das ie der Hochschule für WirtDimension dieser Schlupflöcher hat eine Stud Steuer-Schlupflöcher für Superreiche. Die t Unternehmensanteile im selbs ersität Berlin belegt. Weiterhin können Vermögen komplett schaft und Recht Berlin und der Freien Univ nes eige ohne er chenken an minderjährige Kind fast unverändert wird Wert von 200 Millionen Euro durch das Vers n Erbe en reich von ung ssungswidrige Bevorzug verfa Die en. werd n gebe erge weit i erfre steu fortgesetzt. n Milliarden verloren. enerben gehen den öffentlichen Haushalte Firm den ögen verm der ng freiu erbe Steu Durch die h die Begünstigungen von ung (DIW) schätzt die Steuerausfälle durc rsch ftsfo scha Wirt für tut Insti sche Deut Das t gut 53 Milliarden Euro. setzungsjahre 2011 bis 2015 auf insgesam Unternehmensübertragungen für die Fest eine zentrale Rolle spielen. dersetzung um die zukünftige Steuerpolitik inan Ause die wird mpf hlka gswa esta Im Bund bekennen, die die Bevorzutiefgreifende Reform der Erbschaftsteuer Hier müssen die Grünen klar Farbe für eine Lösung, da dann der gleiche Tax halten wir dabei nicht für die richtige gung von Superreichen beendet. Eine Flatve Besteuerung, wo die gilt. Wir plädieren für eine wirklich progressi ögenden müssen ihren Steuersatz für große und kleine Erbschaften Verm sehr die de des Erbes steigen. Denn gera e Höh der mit ität Real der in auch tze Steuersä en. gerechten Beitrag zum Gemeinwesen leist die Gerechtigkeit steuerpolitischen Entscheidung dürfen Sie Wir erwarten von Ihnen: Bei der nächsten nicht wieder aus den Augen verlieren. Mit hoffnungsvollen Grüßen Christoph Bautz Geschäftsführender Vorstand Für Steuergerechtigkeit kämpfen. Das wäre was! www.campact.de
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