Syrien-Konflikt: Medienhetze gegen Wladimir Putin

Syrien-Konflikt: Medienhetze
gegen
Wladimir
Putin
explodiert
Dass die NATO-Lügenpresse vehement gegen Wladimir Putin sowie
Russland hetzt, ist ja nichts Neues, denn antirussische
Schlagzeilen gehören längst zum Alltag etlicher westlicher
Medienkonzerne. Sie führen einen Medienkrieg gegen Russland
fernab jedweder Moral, Hauptsache, die „Abrechnungen“ stimmen
zum Monatsende. Einer der schlimmsten „NATO-Vasallen“, Richard
Herzinger, diskriminierte nunmehr erneut Putin auf seinem Blog
bei Welt Online. Allerdings reicht ihm das dieses Mal
mitnichten, weshalb Herzinger allen Deutschen pauschal eine
„Verharmlosung Wladimir Putins“ unterstellt.
Besagter Artikel erinnert zweifelsohne an radikale
Kriegsführung sondergleichen – als ginge es darum, den eigens
geschaffenen „Feind“ zu zersetzen, um jeden Preis. So
behauptet Herzinger, „Moskau hätte Waffenpausen gebrochen“,
„nach Vereinbarungen die Zivilbevölkerung sogar massiver
bombardiert“. Verbitterte Zeilen voller Hass auf Putin lassen
die Frage aufkommen, welche persönlichen schlimmen Erlebnisse
dahinterstecken. Kein Mensch, der über einen klaren Verstand
verfügt, macht Russland für alles verantwortlich. Selbst
scharfe Russlandkritiker äußern gelegentlich neutrale bis
positive Worte.
Unter dem Meinungsartikel werden die Auswirkungen solch
medialer
Hetze
überdeutlich.
Neben
einigen
russlandfreundlichen
Bürgern
verfassen
unzählige,
offensichtlich verblendete NATO-Gefolgsleute scharfe,
vorurteilschürende Kommentare. Putin sei verantwortlich für
die Kriegszustände und kein Demokrat – heißt es unter anderem.
Jene Artikel spielen Menschen gegeneinander aus, schüren
haltlosen
Hass
gegen
Russland,
was
innerhalb
verantwortungsvoller
gleichkommt.
Strukturen
einem
Armutszeugnis
Autor Richard Herzinger verliert kein einziges Wort darüber,
dass Russland lediglich eingegriffen hat, weil vom Ausland
gesteuerte Scheinrebellen, ähnlich wie einst in Libyen,
explizit Unruhen provozieren und Leid verbreiten, indem sie
unschuldige Zivilisten ermorden. Assads Armeen waren daran
keinesfalls beteiligt, sie schützen Syrer vielmehr. Bewusst
gelangen Bilder Tausender Menschen, welche Assad zujubeln,
kaum an die westliche Öffentlichkeit, sonst würde ja ihr
eigenes Lügenkonstrukt ineinanderfallen.
Darf „Meinung“ grenzenlos erschallen?
Immer mehr „NATO-Autoren“ publizieren neuerdings unter dem
Deckmantel sogenannter Meinungsblogs, rechtlichen Konsequenzen
ausweichend, wohlwissend, dass sie dennoch genügend Menschen
erreichen, da entsprechende Blogs zum normalen Onlineangebot
etablierter Medienauftritte gehören, im Onlinemagazinauftritt
vollends integriert wurden. Ergo entsteht die Frage: Kann der
Homo sapiens überhaupt mit Meinungsfreiheit umgehen, oder
dient diese dem puren Machtmissbrauch? Gesteuerte Meinungen
gleichen mitunter klassischen, politischen Brandstiftern.
Systemmedien nutzen Meinungsfreiheit für Systempropaganda
gnadenlos aus, untersagen Bürgern aber wirkliche,
humangerechte freie Meinungsäußerung.
Zum Schutz der Meinungsfreiheit zählt demzufolge auch, exakt
solchen Machtmissbrauch durch Systemkräfte zu verhindern.
Autor Richard Herzinger unterstützt mithilfe solcher
bösartiger Zeilen Weltkriegsgefahren! Die Lage zwischen den
beiden atomaren Großmächten, USA und Russland, ist so
angespannt, wie seit langem nicht. Selbst Dirk Müller warnt
inzwischen vor einem dritten Weltkrieg. Herzinger und Kollegen
müssen folglich friedliche Wege aufzeigen, statt mittels
vorgegebener Hetze Benzin ins Feuer zu gießen.
Russland unter Putin hat bisher den Weltfrieden gesichert, was
selbstverständlich einzig Menschen erkennen, welche
Gehaltsabrechnungen ohne NATO-ähnliche Siegel erhalten.