Mitteilungsblatt • 15. JJahrgang ahrgang • Nr Nr.. 42 Samstag, 22.10.2016 Roisdorfer Oktoberfest ist ein echter Hit Stadtkapelle Neuburg sorgte für großartige Stimmung Bürgermeister brauchte für den Fassanstich nur einen Schlag O’zapft is - Bürgermeister Wolfgang Henseler, Ortsvorsteherin Gaby Kretschmer, Musikfreunde-Vorsitzender Heinz Rottmann (v.l.) und Geschäftsführer Thomas Ackermann (r.) prosteten mit einer „rheinischen Maß“ nach dem Fassanstich den Gästen zu. Bericht auf Seite 8 Willkommen zum Brühler Hubertusmarkt am 28. bis 30. Oktober mit verkaufsoffenem Sonntag Der weit über die Brühler Stadtgrenzen beliebte Hubertusmarkt präsentiert in der Brühler Innenstadt auch in diesem Jahr traditionelles, Jahrhunderte altes Handwerk „zum Anfassen“. Ausrichter ist wie immer die Brühler Werbeund Parkgemeinschaft e.V. (kurz: Wepag e.V.). Der Brühler Hubertusmarkt ist eben eine Attraktion. Sowohl für die großen sowie auch für kleinen Gäste, die schon immer einmal auf eine spannende Zeitreise gehen wollen und Einblicke in die rustikale Epoche von Brühl bekommen möchten: Hier stellen Handwerker und Kunsthandwerker ihre Arbeiten an urig gestalteten Ständen vor und schaffen somit eine stimmungs- volle, herbstliche Marktatmosphäre. Alte und längst vergessene Berufe wie Glasbläser, Zigar- renmacher, Schmied, Scherenschleifer, Pfeifenmacher, Korbflechter und Drechsler leben auf. Abgerundet wird der Hubertusmarkt mit einem reichhaltigen Angebot von kulinarischen Köstlichkeiten an vielen bunt beleuchteten und stimmungsvollen Buden und Ständen. Brühl - Eine der beliebtesten Einkaufsstädte im Rhein-Erftkreis Mit seinem historisch gewachsenen Stadtkern, zahlreichen, inhabergeführten Einzelhandelgeschäften und einer vielfältigen Gastronomie zählt Brühl zu einer der beliebtesten Einkaufsstädte im Rhein-Erftkreis. In Brühl ist der 2 Kunde eben König. Zum Hubertusmarkt präsentieren außerdem viele Brühler Geschäfte attraktive Verkaufsaktionen mit vielen Sonder- und Schnäppchen-Preisen. Es gibt also viele Gründe, die liebenswerte Einkaufstadt Brühl zum traditionellen Hubertusmarkt zu besuchen. Gerade der verkaufsoffene Sonntag am 30. Oktober gilt unserer Region als der perfekter Shopping-Tag für die ganze Familie. Die Geschäfte der Brühler Innenstadt haben dann in der Kernzeit von 13 bis 18 Uhr für Sie geöffnet und auch Fußel, das Bäderhaus im Janshof, lädt dann ab 13 Uhr zu einem großen „InfoTag rund ums Bad“ ein. Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-bornheimer-online.de Max Ernst Museum zeigt Jaume Plensa: Die innere Sicht In enger Zusammenarbeit mit dem Künstler entstand exklusiv für das Max Ernst Museum die Ausstellung „Jaume Plensa - Die innere Sicht“. Sie wird noch bis Sonntag, 15. Januar 2017 zu sehen sein. Die Einladung nach Brühl nahm Jaume Plensa begeistert an. Der 1955 in Barcelona geborene Katalane zählt zu den bedeutendsten zeitgenössischen Bildhauern weltweit. Seine spektakulären und zugleich meditativen Skulpturen befinden sich an öffentlichen Plätzen auf der ganzen Welt. Bis in die 1990er Jahre hinein war der Künstler vor allem für seine gusseisernen Plastiken bekannt. Weitere Materialien wie Glas und Polyesterkunstharz, Stahl, Alabaster, Bronze und Holz wurden mit den Jahren ebenso bedeutend. Sie werden im Zusammenspiel mit den immateriellen „Werkstoffen“ Licht, Wort und Klang eingesetzt. Jaume Plensa erhielt zahlreiche internationale Auszeichnungen. Zuletzt bekam er anlässlich der Biennale von Venedig 2015 für seinen Beitrag in der Basilica di San Giorgio Maggiore den Global Fine Art Award in der Rubrik „Best Public Installation“. Neben seinem plastischen Werk schuf Plensa seit Beginn seiner künstlerischen Laufbahn Grafiken. Diesen Aspekt seines Schaffens bezieht die Ausstellung durch einige exemplarische Arbeiten auf Papier mit ein. Dort spiegeln sich bildnerische Verfahrensweisen, die mit surrealistischen Methoden durchaus ParalleFotos: J. Vogel © VG Bild-Kunst 2016 len aufweisen. Eine Skulptur ist laut Plensa „die beste Art, eine Frage zu stellen“. Die plastischen Werke und großformatigen Grafiken, die er in der Ausstellung präsentiert, befragen die conditio humana und scheuen sich nicht, Schönheit und Spiritualität zu suggerieren. Das Max Ernst Museum präsentiert zahlreiche Kunstwerke von Jaume Plensa zum ersten Mal der Öffentlichkeit. Darunter sind eigens für die Ausstellung realisierte Arbeiten: eine umfangreiche Installation mit 14 Holzköpfen, drei verträumt wirkende Antlitze, die der Künstler vor Ort an die Wand zeichnete, sowie mehrere großformatige Skulpturen, an denen Jaume Plensa bis kurz vor deren Abtransport nach Brühl in seinem Atelier in Barcelona arbeitete. Sie offenbaren, wie er seine Werkstoffe instrumentalisiert, um sie durch die Verbindung von Materie und Gedanken poetisch und sinnlich aufzuladen. Die geschlossenen Augen seiner Kopfdarstellungen evozieren Stille, Versunkenheit und Traum: „Die innere Sicht“. Der 4,5 Meter hohe und 2,7 Tonnen schwere, gusseiserne weibliche Kopf Isabella vor dem Eingang des Max Ernst Museums begrüßt die Museumsgäste und stimmt sie auf diese introspektive Haltung ein. Er lässt die surrealistischen Elemente in Plensas Werk bereits erahnen. Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3 „Brühler Info-Tag rund ums Bad“ Sonntag, 30. Oktober (Hubertusmarkt) ab 13 Uhr Gemeinsam mit dem bekannten Brühler Unternehmen Kaets & Hecker GmbH, dem modernen Meisterbetrieb für Sanitär- und Heizungstechnik, lädt Fußel, das Bäderhaus am Sonntag, den 30. Oktober (Hubertusmarkt) zum großen „Info-Tag rund ums Bad“ ein. An diesem Tag werden zwei Kaets & Hecker-Berater das Fußel-Beratungsteam in der Ausstellung am Janshof 6 kompetent verstärken. Das diesjährige Motto „Passt Ihr Bad zu Ihrem Leben?“ soll Besucher zum Thema Komfort, Sicherheit und Pflegeleichtigkeit im Bad ansprechen. Gerade zu diesen Themen gibt es derzeit viele, neue spektakuläre Produkt-Innovationen der Hersteller. Das Unternehmen Keuco, bekannt für seine hochwertigen Armaturen, Badmöbel, Accessoires sowie Licht & Spiegel-Lösungen, stellt als zweiter Veranstaltungspartner mit Plan Care ein Badsortiment vor, das 4 ergonomisch und ästhetisch gleichermaßen überzeugt. Wer also vor hat, sein Bad demnächst zu modernisieren und auch im Alter seinen Bade- und WellnessSpaß haben möchte, kann sich bestens beraten lassen. Neben vielfältigem Informationsmaterial und dem aktuellen Splash-Magazin, das kostenlos bereit liegt, kann man auch am großen SPLASH-Gewinnspiel mit Sachpreisen im Wert von mehr als 10.000 Euro teilnehmen. Der Rechtsweg ist hierbei ausgeschlossen. Mehr als 70 Badezimmer auf mehr als 750 qm Fußel, das Bäderhaus präsentiert in seiner Ausstellung am Janshof über drei Etagen mehr als 70 Komplett-Bad-Lösungen, vom funktionalen Kleinbad bis zum großzügig-gestalteten DesignerBadezimmer: In allen Preissegmenten, von jung bis klassisch, von exklusiv bis extravagant. Die Fußel-Bäderwelt überrascht mit vielen Details: Moderne Designer-Armaturen, außergewöhnliche Badmöbel-Serien, trendige Badmöbel-Einzelstücke und stimmungsvolle Lichtkonzepte können die ganz persönliche Note für das individuelle Traumbad verleihen. „Alles aus einer Hand“ Die Kaets & Hecker GmbH gehört zu den führenden Brühler Handwerksbetrieben für die Neugestaltung von Bädern in jeder Größe. Seit 2008 führt das Ehepaar Ralf und Tanja Backhausen den bekannten und in Brühl seit mehr als 40 Jahren ansässigen Meisterbetrieb für Sanitär- und Heiztechnik. Als Meister mit einer mehr als 25-jährigen Berufserfahrung haben sich Ralf Backhausen und sein Team auf die Sanierung und Neugestaltung von Badezimmern spezialisiert. Dabei gilt es, als Unternehmen immer einen Schritt voraus zu sein und stets zu wissen, welche Produktneuheiten und Bädertrends sich erfolgreich am Markt durchsetzen werden. Gerade höchst individuelle Kundenbedürfnisse nach mehr Komfort, Sicherheit und Pflegeleichtigkeit spielen bei der heutigen Badplanung eine entscheidende Rolle. Weiterhin wünscht der Kunde neben der modernen Planung am PC (3-D-Badgestaltung) auch Kostensicherheit und eine schnelle, saubere Ausführung ohne Leer- laufzeiten. Hier bietet sich der „Alles aus einer Hand“-Service von Kaets & Hecker an, in dem, neben den reinen Installationsarbeiten, auch sämtliche zusätzlichen Handwerksleistungen optimal koordiniert werden: Fliesenund Malerarbeiten, Elektrik- und Türenmontage und vieles mehr. Für den Kunden gibt es dann nur einen Ansprechpartner sowie eine Gesamtrechnung. Man spart wertvolle Zeit und Geld. Weiterhin sind Ralf Backhausen und sein zwölfköpfiges Team auch Spezialisten für moderne Heiztechnik und regenerative Energien. Mehr Information Sie im Internet: www.kaets-hecker.de Fußel, das Bäderhaus und Kaets & Hecker freuen sich auf Ihren Besuch. Kaets u. Hecker GmbH, Ihr Meisterbetrieb für Sanitär- und Heiztechnik, Hamburger Str. 1, 50321 Brühl, Tel. 02232 / 42998, www.kaets-hecker.de Fußel - Das Bäderhaus, Engelbert Fußel GmbH & Co.KG, Janshof 6, Brühl, Tel. 02232 / 9450019, www.fussel-bad.de, Mo. - Fr. 9.30 - 18 Uhr Sa. 9.30 - 12.30 Uhr, Schnuppertag: So. 13 - 18 Uhr, Keine Beratung - kein Verkauf Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-bornheimer-online.de Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5 Themenführungstermine in den Brühler Schlössern Voranmeldung unter Tel: 02232/44000 Samstag, 22. Oktober Oktober,, 12 Uhr Uhr,, Schloss Falkenlust: „Wir entdecken Schloss Falken- lust“ - Eine spannende Entdeckungsreise durch das kleine Jagdschloss und seine Geheimnisse für Kinder von sechs bis zehn Jahren und ihre Eltern oder Großeltern. Dauer: ca. 1 ½ Stunden. Treffpunkt: Schlosskasse Falkenlust. Preis: 18 Euro pro Familie (= zwei Erwachsene und ihre schulpflichtigen Kinder), Tageskasse. Samstag, 22. Oktober Oktober,, 12 Uhr Uhr,, Schloss Augustusburg: „Anekdoten und (in)diskrete Plaudereien“ - Geschichten vor und hinter den Kulissen von Staatsempfängen, als gekrönte Häupter und illustre Persönlichkeiten im Schloss noch ein und aus gingen. Hinweis: Dies ist keine Führung durch die Sonderausstellung. Dauer: ca. 1 ½ Stunden. Treffpunkt: Schlosskasse Augustusburg. Preis: 10 Euro pro Person, Tageskasse. Sonntag, 23. Oktober Oktober,, 16.15 Uhr Uhr,, Schloss Augustusburg: „Viva il Clemente, Viv ivaa l’Augusto“ - Musik und Theater am kurkölnischen Hof. Dauer: ca. 1 ½ Stunden. Treffpunkt: Schlosskasse Augustusburg. Preis: 10 Euro pro Person, Tageskasse. Sonntag, 23. Oktober Uhr,, Oktober,, 16.30 Uhr Schloss Augustusburg: „Wir entdeck en Schloss Augusentdecken tusburg“ - Auf der Suche nach dem Geheimnis hinter der Tür und anderen spannenden Schlossgeschichten. Für Kinder von sechs bis zehn Jahren, die gemeinsam mit ihren Eltern oder Großeltern auf Entdeckungsreise gehen möchten. Dauer: ca. 1 ½ Stunden. Treffpunkt: Schlosskasse Augustusburg. Preis: 22 Euro pro Familie (= zwei Erwachsene und ihre schulpflichtigen Kinder), Tageskasse. Christuskirche als Ort der Ruhe Neue Reihe zum Jubiläumsjahr 2017 Brühl (epk). Während des Jubiläumsjahrs bietet die evangelische Christuskirche Brühl, Mayersweg 10, immer am letzten Freitag im Monat von 19 Uhr bis 19.45 Uhr die Reihe „Feierabend mit Gott. Aus.Zeit“ an. Die Kirche wird dann zu einem Ort, an dem man den Alltag hinter sich 6 lassen, zur Ruhe kommen und sich besinnen kann. Darüber hinaus wird es wechselnde Installationen zu unter schiedlichen Themen geben. Nächster Termin ist Freitag, 28. Oktober. Kontakt: Evangelischen Kirchengemeinde Brühl, Telefon 02232/ 436 02, www.kirche-bruehl.de Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-bornheimer-online.de Wendelinus-Wallfahrt 2016 Walberberger pilgern nach Sechtem Auch in 2016 machen sich Christen aus Walberberg wieder auf den Weg zur Wendelinuswallfahrt nach Sechtem. So lädt die katholische Pfarrgemeinde St. Walburga für Sonntag, 23. Oktober zum Gang durch die herbstlichen Felder in den Nachbarort ein. Treffpunkt ist die Linde unterhalb der Kirche um 14 Uhr. Betend und singend erreicht man Sechtem, wo es nach der Begrüßung in der Kirche Kaffee und Kuchen gibt. Um 16 Uhr treffen sich aller Pilger an der Wendelinuskapelle von dort geht es in Prozession zur Kirche wo eine Wallfahrtsvesper stattfindet. Im Anschluss tritt man den Heimweg an, so dass die Rückkehr gegen 18 Uhr in Walberberg geplant ist. Wegen der überschaubaren Wegstrecke ist die Wallfahrt auch ideal für Familien mit Kindern geeignet. Entdecken Sie die Hyundai SUV-Modelle Freuen Sie sich auf großzügigen Raum, modernste Technik und zahlreiche Ausstattungs-Highlights: Grand Santa Fe 4WD: > 6 oder 7 Sitze > Digitalradio (DAB+) mit Rückfahrkamera > Sitzpolsterung in Leder > u. v. m. Santa Fe: > CD-Radio mit Rückfahrkamera > 2-Zonen-Klimaautomatik > Bluetooth®-Freisprecheinrichtung > u. v. m. Tucson: > LED-Tagfahrlicht > Berganfahrhilfe > Bluetooth®-Freisprecheinrichtung > u. v. m. Barpreis ab Barpreis ab Barpreis ab 46.700 EUR 29.990 EUR 19.990 EUR Leasing mtl.¹ ab Leasing mtl.² ab Leasing mtl.³ ab 369 EUR 299 EUR 179 EUR ²Freibleibendes Leasingangebot der FFS Group für das Modell Hyundai Santa Fe 2.4 Benzin GDi Trend. FFS Group ist eine Wortbildmarke der FFS Bank GmbH, Stuttgart, die vom Leasinggeber ALD Lease Finanz GmbH, Nedderfeld 95, 22529 Hamburg, in Kooperation genutzt wird. Monatliche Leasingrate: 299 EUR mit einer Laufzeit von 48 Monaten und bei einer Gesamtlaufleistung von 40.000 km, sowie 4.415 EUR Sonderzahlung. Zzgl. 740 EUR Überführungskosten. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Solange der Vorrat reicht. Kraftstoffverbrauch innerorts 12,9 l/100 km, außerorts 7,3 l/100 km, kombiniert 9,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 218 g/km; Effizienzklasse E. Nach EU-Messverfahren. ³Freibleibendes Leasingangebot der FFS Group für das Modell Hyundai Tucson blue 1.6 GDi Classic. FFS Group ist eine Wortbildmarke der FFS Bank GmbH, Stuttgart, die vom Leasinggeber ALD Lease Finanz GmbH, Nedderfeld 95, 22529 Hamburg, in Kooperation genutzt wird. Monatliche Leasingrate: 179 EUR mit einer Laufzeit von 48 Monaten und bei einer Gesamtlaufleistung von 40.000 km, sowie 2.701,44 EUR Sonderzahlung. Zzgl. 740 EUR Überführungskosten. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Solange der Vorrat reicht. Kraftstoffverbrauch innerorts 7,9 l/100 km, außerorts 5,4 l/100 km, kombiniert 6,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 147 g/km; Effizienzklasse C. Nach EU-Messverfahren. ¹Freibleibendes Leasingangebot der FFS Group für das Modell Hyundai Grand Santa Fe 2.2 CRDi Style. FFS Group ist eine Wortbildmarke der FFS Bank GmbH, Stuttgart, die vom Leasinggeber ALD Lease Finanz GmbH, Nedderfeld 95, 22529 Hamburg, in Kooperation genutzt wird. Monatliche Leasingrate: 369 EUR mit einer Laufzeit von 48 Monaten und bei einer Gesamtlaufleistung von 40.000 km, sowie 9.088,44 EUR Sonderzahlung. Zzgl. 740 EUR Überführungskosten. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Solange der Vorrat reicht. Kraftstoffverbrauch innerorts 8,3 l/100 km, außerorts 6,3 l/100 km, kombiniert 7,0 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 184 g/km; Effizienzklasse C. Nach EU-Messverfahren. Autohaus Kretschmer Gleueler Weg 1 50321 Brühl www.autohaus-kretschmer.de Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,4 - 4,6 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 218 - 119 g/km; Effizienzklasse: E - A. Nach EU-Messverfahren. Fahrzeugabbildung enthält z. T. aufpreispflichtige Sonderausstattung. *5 Jahre Fahrzeug- und Lack-Garantie ohne Kilometerbegrenzung sowie 5 Jahre Mobilitäts-Garantie mit kostenlosem Pannen- und Abschleppdienst (gemäß den jeweiligen Bedingungen); 5 kostenlose Sicherheits-Checks in den ersten 5 Jahren gemäß Hyundai Sicherheits-Check-Heft. Für Taxen und Mietfahrzeuge gelten modellabhängige Sonderregelungen. Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7 Bericht zur Titelseite Roisdorf Roisdorf. Mit nur einem Schlag das erste Fass anzustechen, das hat beim Münchener Oktoberfest Seltenheitswert. In Roisdorf zeigte Bürgermeister Wolfgang Henseler, wie es geht - wobei sicherlich in Betracht gezogen werden muss, dass sich das Roisdorfer Fass vor allem in puncto Größe doch etwas vom Münchener unterscheidet. Wie auch immer, die Gäste waren begeistert, als er zusammen mit dem Vorstand der Musikfreunde Roisdorf, die die 54. Auflage ihres Oktoberfester wieder mustergültig vorbereitet und organisiert hatten, ihnen zuprostete und das Fest für eröffnet erklärte. Anschließend heizte die Stadtkapelle Neuburg an der Donau die Stimmung im Festzelt auf dem Dorfplatz passend zum Anlass mit bayerischer Blasmusik mächtig an. Bereits zum dritten Mal zeigten die Musikanten ihre hohe Qualität, die sie unter anderem bei Auftritten im europäischen Ausland, der SteubenParade in New York und dem Münchener Oktoberfest bewiesen haben, in Roisdorf. Insgesamt musizieren 180 Musikanten in drei verschiedenen Gruppen bei der Stadtkapelle. Beeindruckend ist das Durchschnittsalter der Musiker, die mit circa 23 Jahren deutlich unter denen der meisten vergleichbaren Musikgruppen liegt. Heinz Rottmann, 1. Vorsitzender der Roisdorfer Musikfreunde, freute sich, dass er eine solch erfolgreiche und hochwertige Gruppe im Vorgebirge begrüßen konnte: „Wir haben ein Ohne bayerische Blasmusik ist ein richtiges Oktoberfest einfach undenkbar. Die Stadtkapelle Neuburg a.d. Donau war ein Volltreffer. (Fotos: WDK) ausgesprochen gutes Verhältnis zu den Neuburgern. Sie kommen zu uns und wir waren auch schon dreimal bei ihnen an der Donau. Heute wird es sicherlich nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir uns wechselseitig besuchen und aufspielen.“ Nach dem samstäglichen Festabend, auf dem Jennifer Fiedler aus Sankt Augustin für das schönste Dirndl geehrt wurde und die Tanz- und Showband „Steff“ das Geschehen musikalisch umrahmte, gestaltete die Stadtkapelle die sonntägliche Messe mit und spielte anschließend erneut im Festzelt auf, bevor nachmittags die Musikfreunde Roisdorf den Nachmittag musikalisch gestaltete. Derzeit sind bei den Musikfreunden 35 Musiker im Alter von 15 bis über 70 Jahren aktiv. Ihr Schwerpunkt liegt auf Blas- und Konzertmusik, aber auch Jazz, Karnevals- und Filmmusiken, Märsche, Polkas und Schlager gehören zu ihrem Repertoire. Dirigent Alexander Haninger (M.), Vorsitzender Nino Alfke (2.v.r.) und die Musiker Dominik Seitz (l.), Korbinian Thim (2.v.l.), Peter Filotas (r.) von der Stadtkapelle Neuburg a.d. Donau stießen auf einen gelungenen Abend an. 8 Die Roisdorfer Musikfreunde eröffneten das Oktoberfest musikalisch. „Jeder, der bei uns musizieren möchte, ist herzlich willkommen“, hofft Rottmann auf Ver- stärkung. Nähere Informationen: www.musikfreunderoisdorf.de (WDK) Wertvolle Fahne für die Nachwelt gesichert Bornheim-Walberberg - Dank eines privaten Spenders war die Pfarrgemeinde St. Walburga nun in der Lage die große Partronatsfahne der Gemeinde restaurieren zu lassen. Dem mehr als 100 Jahre alten Prachtexemplar hatte die Nutzung der vergangenen Jahrzehnte bei Prozessionen und pfarrlichen Feiern stark zugesetzt. Eine Fachwerkstatt aus Köln restaurierte nun das Kunstwerk und sicherte es für die Nachwelt. Pfarrer Genster betonte in seiner Ansprache während der Walburga-Andacht, dass es wichtig sei, Altes zu bewahren aber auch gleichzeitig sukzessiv Platz zu schaffen und Luft zu lassen für Neues. „Nur so hat und wird das Christentum überleben können“, so Genster. So bestehen im übertragenen Sinne auch bereits Überlegungen die alte Fahne durch eine Neuanschaffung zu ersetzen. Das historische Kunst- werk aus der Epoche des Jugendstils wird künftig zu besonderen Gelegenheiten ausgestellt. Die Fahne im restaurierten Zustand. (Foto: Claudia Düx) Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-bornheimer-online.de Ehrenmal auf dem Friedhof in Brenig muss saniert werden Das Ehrenmal auf dem Friedhof in Brenig für die Gefallenen beider Weltkriege ist in die Jahre gekommen und muss saniert werden. Feuchtigkeit hat das Mauerwerk durchzogen, jetzt gilt es das Bauwerk abzudichten und auch mit einem neuen Schutzanstrich zu versehen. Ortsvorsteher Wilfried Hanft ist erfreut darüber, dass seitens des Stadtbetriebes Bornheim eine Förderung dieser Sanierungsmaß- nahme bei der Bezirksregierung Köln in die Wege geleitet wurde. Da auch der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge in die Sanierungsplanungen mit einzubeziehen ist, steht die Entscheidung zu einer Förderung noch aus, sie wird jedoch bis zum Ende des Jahres erwartet. Hanft: „Ich hoffe sehr, dass es hier zu einer positiven Entscheidung der Bezirksregierung kommt. Die Gedenkstätten gegen Kriegsge- walt und die Auswirkungen der Diktatur des Nationalsozialismus dürfen nicht verkommen und anschließend der Vergessenheit preisgegeben werden.“ Sollte wirklich eine Förderung zur Instandsetzung des Ehrenmals nicht möglich sein, möchte der Ortsvorsteher im gesamten Ortsteil Brenig eine Haussammlung durchführen. Entwarnung gibt es mittlerweile für das große Holzkreuz auf dem Breniger Friedhof. Nach einer Anfrage des Ortsvorstehers zum Zustand wurde das Holzkreuz mittlerweile aufgearbeitet und erhielt einen neuen Anstrich. „Wenn im nächsten Jahr, wie vom Stadtbetrieb beabsichtigt, noch ein Blechstreifen auf den oberen Teil des Kreuzes angebracht wird, bleibt der Holzkern trocken und somit wird einer Verrottung vorgebeugt“, zeigt sich Hanft zufrieden. Faktencheck Ja! 2016 r e b m ve 2 0 . N o e n ts c h e id r B ürge Landwirtschaft und Gewässerschutz utt z im i m Wasserschutzgebiet Wasss erschutt zg g ebi Vorgebirge Als auf EU-Ebene die Grenzwerte für Nitrat* im Trinkwasser von 90 mg / l auf 50 mg / l gesenkt wurden, veranlasste dies die Betreiber der Wasserwerke BornheimEichenkamp, Wesseling-Urfeld (WBV) und auch den Wahnbachtalsperrenverband (WTV) zum Handeln Die Trinkwasserwerke im Bonner Raum und die Landwirtschaftskammer Rheinland verständigten sich danach auf ein bis heute erfolgreiches Kooperationsmodell. In Bornheim arbeiten seit 1997 im Arbeitskreis für Gartenbau, Landwirtschaft und Wasser im Wasserschutzgebiet Urfeld (GLWU) der Wasserbeschaffungsverband Wesseling/Hersel, die Landwirte und unsere Stadtverwaltung in Kooperation mit den Universitäten Bonn und Karlsruhe, dem Geologischen Dienst NRW und der RheinEnergie an einem gemeinsamen Ziel: Mit einer gezielten und vom Wasserversorger WBV finanzierten Wasserschutzberatung der Landwirte soll dauerhaft eine Reduzierung der Nitrateinträge im Grundwasser erreicht werden.* Mit Erfolg: Durch Düngesteuerung und nitratärmeren Anbaumethoden konnte der Nitratgehalt des Grundwassers im Wasserschutzgebiet um mehr als die Hälfte gesenkt werden. Mit schwankenden Werten von 18 – 20 mg, pro Liter, liegt unser Trinkwasssermix deutlich unterhalb des gesetzlichen Grenzwertes von 50 mg / l. Aktuell ist aber die gute Arbeit der GLWU gefährdet, da die vom Wasserverband WBV finanzierte Gewässerschutzberatung der Bornheimer Landwirte bei einem Verbandswechsel vom Wahnbachtalsperrenverband nicht fortgeführt würde. Schriftlich erklärte der WTV gegenüber der Stadt, dass er auch bei einer vollständigen Trinkwasserbelieferung im Stadtgebiet zur Finanzierung der Gewässerschutzkooperative in Bornheim nicht beitragen werde.** Fazit: In der jahrzehntelangen erfolgreichen Kooperation mit den Landwirten in Bornheim ist es der GLWU gelungen, den Nitratgehalt des WBV-Wassers weit unter den zulässigen Grenzwert zu senken und zu halten. Ein Wechsel zum WTV hingegen würde das gemeinsame Kooperationsmodell beenden zum Nachteil des Trinkwasserschutzes und darüber hinaus keine Verbesserung der Nitratwerte beinhalten. Gewerbeverein Roisdorf Weitere Infos finden Sie unter: www.bornheimerwasser.de * = Extrem viel Nitrat kann schaden. Im Körper können sich Nitrosamine bilden. ** = Quelle: Stadt Bornheim (Umweltausschuss) Mai 2016, Vorlage 302 Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9 Naturschutzgebiet „An der Roisdorfer Hufebahn Stadt diskutiert Erweiterung Vorschlag zur Erweiterung des Naturschutzgebietes „An der Roisdorfer Hufebahn“ (BUND Rhein-Sieg) Die „Buschgasse“ soll unter Naturschutz gestellt werden (Foto: Inge Pacyna) 2015 regte der Beirat bei der Unteren Landschaftsbehörde des RheinSieg-Kreises an, das Naturschutzgebiet „An der Roisdorfer Hufebahn“ in Richtung „Heimatblick“ wegen des besonders hohen ökologischen Wertes der Landschaft um ca. 15 ha zu erweitern. Über die Erweiterung entscheidet der Kreistag. Zurzeit diskutiert der Bornheimer Rat, ob er diese Anregung beim Kreis unterstützt. Bisher steht die anvisierte Erweiterungsfläche un- Blick ins Erweiterungsgebiet (Foto: BUND Rhein-Sieg) ter Landschaftsschutz. Der Landschaftsbeirat begründet seinen Vorschlag, das Gebiet unter Naturschutz zu stellen, u.a. mit den trockenen Böden im Bereich der Roisdorfer Hangkante. Diese für Ackerbau kaum geeigneten Flächen begünstigen die Entwicklung wertvoller Magerrasen und Heiden. Hinzu kommt das vorhandene Mosaik aus Obstund Brachwiesen, Eichenwäldchen und Weiden, dem Lebensraum vieler bedrohter Arten. Der Beirat Mit 52 Trinkbar Märkten www.trinkbar.de Quelle und Medium Pilsener Inh.: Matthias Segschneider 53332 Bornheim-Merten Martinstraße 15 Tel.: 02227 - 3333 20 x 0,5l + 3,10 € Pfand Grundpreis pro Liter 1,50 € 99 14. je 12 x 1,0L+ 3,30 € Pfand Grundpreis pro Liter 0,50 € 5.99 Unser Service für Sie: • Gekühlte Getränke • Klein-Fässer • Zapfanlagen • Bierzeltgarnituren • Gekühltes Fassbier vorrätig • Heimservice • Kühl- und Schankwagen Öffnungszeiten: Mo. - Fr. Sa. 10 8.30 - 13.00 Uhr 14.30 - 18.30 Uhr 8.30 - 14.00 Uhr Naturell Schwarzbier 20 x 0,5l + 3,10 € Pfand Grundpreis pro Liter 1,45 € 49 14. Orangensaft und ACE je 6+1 x 1,0l + 2,55 € Pfand Grundpreis pro Liter 1,58 € 6 x 1,5l + 3,00 € Pfand Grundpreis pro Liter 0,55 € 4.99 Verschiedene Sorten 49 9. 12 x 0,5l + 4,50 € Pfand Grundpreis pro Liter 1,75 € 10.49 Angebote gültig vom 28.10. bis 5.11.2016 Angebotspreise sind Abholpreise. Solange der Vorrat reicht. Bei Preisangaben Irrtümer vorbehalten möchte durch die Unterschutzstellung nach der inzwischen genehmigten Reitanlage am Brombeerweg weiteren Fehlentwicklungen entgegen wirken. Nicht zum vorgeschlagenen Erweiterungsgebiet gehören die künftige Reitanlage, ein landwirtschaftliches Anwesen, der „Heimatblick“, die Wohnbebauung am Brombeer- und Eibenstockweg oder das Roisdorfer Schützen-Gelände an der Essener Straße. Für Grundstückseigentümer ändert sich bei einer Umwandlung vom Landschafts- in den Naturschutz hinsichtlich der aktuellen Nutzung kaum etwas. So untersagt bereits der Landschaftsschutz, im Gebiet Weihnachtsbaum-Kulturen neu anzulegen. Das gleiche Verbot gilt unter Naturschutz. Wenn allerdings für vorhandene Kulturen eine Befreiung durch die Untere Landschaftsbehörde vorliegt, können diese weiter bewirtschaftet werden. Auch das Straßen- und Wegenetz bleibt von einer Änderung unberührt. Der LSV setzt bei offenen Fragen auf Dialog. Vorsitzender Dr. Michael Pacyna: „Wir stehen am Anfang einer Diskussion. Selbstverständlich sind wir für Verbesserungsvorschläge offen.“ www .lsv-vorgebirge .de www.lsv-vorgebirge .lsv-vorgebirge.de Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-bornheimer-online.de Ihre Aufgaben: ,KU3URðO Wir bieten: Ihre Bewerbung schicken Sie bitte per E-Mail an Herrn Alfred Finke, DOIUHGðQNH#PREDXSOXVYRUJHELUJHGH Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11 Lila Funken bieten superjeckes Programm Verein Widdiger Karneval lädt zur Lila Funken Sitzung am 26. November ein Ne kommische Hellije, D’r Frank und De Ruse sorgen für Stimmung Widdig Widdig. Mit großem Programm startet der Verein Widdiger Karneval (VWK) am 26. November um 19.11 Uhr in die Session 2016/17. Die Lila Funken Sitzung in der Widdiger Mehrzweckhalle (Römerweg 5a) ist gespickt mit jecken Höhepunkten. „Nach den guten Erfahrungen im letzten Jahr bieten wir unseren Gästen erneut bekannte Büttenredner, Sänger, Tanzgruppen und vieles mehr“, macht VWK-Sprecher Wilfried Hambach schon jetzt Appetit auf den närrischen Abend. Peter Kolb alias Ne kommische Hellije wird mit seinem Auftritt sicherlich die Bauchmuskeln des Publikums strapazieren. Seit 1980 ist er im rheinischen Fastelovend unterwegs. Er ist eine kauzige Type, der in freier Rede mit starker Mimik und großen Gesten die Menschen fasziniert. Musik made 12 in Kölle liefert D“r Frank (Frank Schalla). Der gebürtige Kalker ist nach vielen Jahren als Frontmann und Songschreiber der Band „De Schluffe“ nun auf Solopfaden sehr erfolgreich. Mit bekannten Hits wie „Du häs mich für immer jefange“ oder „Wie em Himmel“ rocken De Ruse die jecke Bühne und sorgen für ausgelassene Stimmung im Saal. Akrobatische Tanzeinlagen bieten die mittlerweile bestens bekannten Stäänefleejer aus Hersel und ooper atidie 1. Bornheimer Tanzk anzkooper ooperation on, eine Gemeinschaftsgruppe der KG Blau-Gold Hersel-Widdig und des TSC Rot-Weiß Waldorf. Moderiert wird die Sitzung von Widdigs Oberjecken Wilfried Hambach und Friedel Emmerich. Nach dem Programmteil ist Tanz für Jung und Alt angesagt. Natürlich ist für das leibliche Wohl mit ausreichend fester und flüssiger Nahrung bestens gesorgt. Karten (15 Euro) gibt es im Vorverkauf unter ande- rem bei Wilfried Hambach (Wikingerstraße 21, Widdig; [email protected]). (WDK) Wie in der vergangenen Session wird die Stimmung bei der Lila Funken Sitzung am 26. November sicherlich wieder super sein. (Foto: WDK) Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-bornheimer-online.de Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 13 Sechtemer Kinderkarneval vor dem Aus? Vorstandsmitglieder dringend gesucht - Josef Buchholz und Dieter Paschmanns hören auf Sechtem Sechtem. „Damit überhaupt keine Missverständnisse aufkommen: Am Aschermittwoch 2017 ist für uns beide als 1. und 2. Vorsitzender des Vereins Sechtemer Kinderkarneval (VSK) Schluss. Jetzt müssen Jüngere ran und das Ruder in die Hand nehmen“. Josef Buchholz, von Anfang an dabei und seit vielen Jahren Vereinsvorsitzender, sprach Klartext beim Pressetermin. „Sollte jemand meinen: ‚Das sagen die beiden schon seit vier Jahren und haben dann doch jedes Mal weitergemacht‘, so haben sie sich geschnitten. Sollte kein neuer Vorstand zusammenkommen, lösen wir den Verein satzungsgemäß zum 1. März 2017 auf“, verdeutlichte der 2. Vorsitzende Dieter Paschmanns den Ernst der Situation. Und dass nach dieser klaren Ansage mit den beiden jetzt nicht mehr zu spaßen ist, weiß jeder, der sie kennt. Gesucht werden Karnevalisten, die Spaß am je- cken Treiben haben und das Vorgebirgskulturgut „Kinderkarnevalszug“ unbedingt am Leben erhalten wollen. „Schließlich eröffnen wir Jahr für Jahr den Straßenkarneval in der Region und sind eigentlich nicht mehr wegzudenken aus der närrischen Saison“, erläuterte Buchholz die Bedeutung dieser Sechtemer jecken Spezialität. „Der Verein ist es allen Narren in Sechtem und der Umgebung und insbesondere den Kindern schuldig, diese Tradition nicht sterben zu lassen.“ Angst vor übermäßiger Arbeits- und Zeitbelastung sollte niemand haben. „Von Aschermittwoch bis September ist praktisch nichts zu tun“, erläuterte der Vorsitzende. „Für alles Weitere steht eine erprobte To do Liste, sozusagen ein „Kochbuch Kinderkarneval“, zur Verfügung. Neue Ideen sind natürlich möglich und willkommen.“ Buchholz und Paschmanns stehen ihren Nachfolgern jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung, wenn diese es wünschen. „Das ist keine Monsterarbeit, sondern ein überschaubare und mit viel Spaß und Freude zu bewältigende Aufgabe, die einem viel Vergnügen bereitet und Befriedigung gibt“, berichtete Buchholz aus seinen eigenen Erfahrungen. Es können sich nicht nur Vereinsmitglieder Josef Buchholz (l.) und Dieter Paschmanns maoder Sechtemer be- chen Ernst. Für sie ist am Aschermittwoch Schluss. werben, sondern Nachfolger dringend gesucht. (Fotos: WDK) ebenso Karnevalisten aus anderen Orten. Die Neuwah- holz, Telefon 02227/4283; len des Vorstands stehen auf der [email protected]). NaTagesordnung der Jahreshaupt- türlich können sich auch während versammlung am 3. November der Versammlung im „Blauen 2016. Buchholz und Paschmanns Haus“ (Vereinsheim des Tambourhoffen, dass sich bis dahin Kandi- corps „Rheinperle“; Ottostraße 2, datinnen und/oder Kandidaten bei Sechtem; Beginn: 19.00 Uhr) noch ihnen gemeldet haben (Josef Buch- Interessenten melden. (WDK) Alles spricht für weiches Wasser WAHNBACHTALSPERRE Wasser ist unser Lebensmittel Nummer 1. Das Bornheimer Trinkwasser ist seit längerem in der Diskussion. Wir setzen deshalb auf die bestmögliche Alternative: Weiches, unbelastetes Wasser aus der Wahnbachtalsperre. Daher: Nein! beim Bürgerentscheid am 20. November und damit Nein! zum Kalkwasser Für Ihren Geldbeutel: Kosten von monatlich einem Euro/Person stehen deutliche Einsparungen aufgrund des weichen Wassers gegenüber. Nein! RENTSCHEID BEIM BÜRGE EMBER AM 20. NOV Für Ihre Gesundheit: Rheinwasser ist vergleichsweise stark belastet mit Medikamentenrückständen, Nano- und anderen Kleinstpartikeln, die bei der Trinkwasseraufbereitung nicht vollständig entfernt werden können. Für Ihre Umwelt: Weiches Wasser für Bornheim bedeutet jährlich über 100 Tonnen weniger Waschpulver in den Trinkwasserkreislauf. OV BORNHEIM Für Ihre verlässliche Versorgung: Alle notwendigen Leitungen und die Infrastruktur stehen und werden vom Wahnbachtalsperrenverband gepflegt – der Rückkehr zu einer Vollversorgung durch den WTV steht daher nichts im Weg. 14 Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-bornheimer-online.de Alles spricht für weiches Wasser Das Trinkwasser in Bornheim ist derzeit eine Mischung aus dem Wasserwerk in Wesseling‐Urfeld und der Wahnbachtalsperre sowie den Grundwasserwerken Sankt Augusn‐Meindorf und Hennefer Siegbogen. Mit zirka 13‐15 °dH (= Grad deutscher Härte) liegt das Bornheimer Trinkwasser im oberen Härtebereich „miel" beziehungs‐ weise im unteren Härtebereich „hart“. Das vom WTV an den Stadtbetrieb Bornheim gelieferte Trinkwasser allein weist eine wesentlich geringere Trinkwasserhärte auf. Diese liegt mit durchschnilich 7,2 °dH im Härtebereich „weich“ und bringt daher zahlreiche Vorteile bei seiner Verwendung im Haushalt, bei der industriellen und gewerblichen Nutzung mit sich. Auch für die Haut ist weiches Wasser gut. Denn es vermindert die Gefahr von Hautreizungen. Hartes Wasser kann zu einer stärkeren Austrocknung der Haut und zu sprödem Haar führen. Außerdem bilden sich in hartem Was‐ ser sogenannte Kalkseifen, durch die die Waschwirkung von Seifen vermindert wird. Rund 60 Euro an Wasch‐ und Reinigungsmieln sowie Energiekosten kann ein Vierpersonen‐Haushalt unter den Bedingungen von weichem Wasser pro Jahr sparen. Bei einem durchschnilichen Bedarf von 180 Kubikmetern ergibt sich eine spezifische Kostenersparnis von etwa 30 Cent je Kubikmeter. Damit gleicht sich auch der etwas hö‐ here Wasserpreis vom WTV aus. Das umfassende Versorgungskonzept des WTV sichert eine langfrisge und qualitav hochwerge Trink‐ wasserversorgung. Er verfolgt mit hohem Aufwand einen nachhalgen Wasserversorgungsansatz mit intensivem Einzugsgebietsschutz, Kooperaon mit der Landwirtscha, naturnaher Forstwirtscha und einer Trinkwasseraue‐ reitung mit naturnahen Verfahren. WAHNBACHTALSPERRENVERBAND ∙ Siegelsknippen ∙ 53721 Siegburg ∙ [email protected] ∙ www.wahnbach.de Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 15 Gute Gründe für eine neue Küche Wer kennt das nicht? Für das gesunde Schlafen wird eine neue Matratze gekauft und im frisch gestrichenen Wohnzimmer wird das Sofa ausgetauscht. So verge- hen die Jahre mit immer mal dazu gekauften neuen Möbeln, Heimtextilien, Leuchten und Dekorationen. Nur die Küche bleibt ganz die Alte. In vielen Wohnungen und Frischer Wind für die ganze Familie: Eine moderne Küche schafft gute Laune und bringt die Benutzer in Schwung. (Foto: AMK) Häusern wird sie locker oft 15 Jahre und älter. „Die Küche ist der funktional meistgenutzte Raum einer Wohnung und wird trotzdem nur selten erneuert“, weiß auch Kirk Mangels, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK) und ergänzt: „Viele Konsumenten scheuen sich vor dem vermeintlichen Aufwand und den damit verbundenen Investitionen in die eigene Küche. Dabei bedenken sie aber nicht die enormen Vorteile: Es fängt mit neuen Elektrogeräten und deren Energieersparnis und Vernetzung an und geht über die optimierte Anordnung von Arbeitszonen mit gutem Licht bis hin zur Erneuerung der optischen Anmutung von Möbeln, die immer zu mehr heimischer Wohlfühlatmosphäre führt“. Wenn die Arbeitsplatte Risse be- 16 Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-bornheimer-online.de kommt, die Sockel sich verziehen und vielleicht sogar kippeln, Fugen unansehnlich und breiter werden, wenn Schrankfronten trotz regelmäßiger Säuberung einen Schmierschleier behalten, wenn Kabelsalat nervt, Schubladen ruckeln und nur mit viel Druck noch geschlossen werden können; kurz: wenn die Küche in die Jahre gekommen ist, dann sollten die Besitzer über ihre Neuanschaffung nachdenken. Der Innovationsgrad im Küchenbereich liegt im Verhältnis zu Wohnmöbeln sogar um ein Vielfaches höher. Wenn man also seine beispielsweise 12 Jahre alte Küche auf den Prüfstand stellt, wird man überrascht sein, über die vielen Weiterentwicklungen der Industrie, die allesamt zu Verbesserungen in der täglichen Handhabe führen. Beschläge für mehr Stauraum beispielsweise im Eck-Unterschrank sind heute so leicht gleitend und platzsparend, dass man viel mehr Dinge unterbringen kann als in allen früheren Modellen. Sogenannte Lift-Fronten im Oberschrank stehen dem Benutzer nicht mehr im Weg und ermöglichen einen optimierten Gesamtzugriff und mehr Platz im Raum. Moderne Arbeitsplatten bestechen durch optimierte Oberflächenveredelung und durch schi- cke Farbigkeit. Eingebautes LEDLicht unter dem Unterschrank strahlt die Arbeitsflächen aus und ausreichend eingebaute Steckdosen verhindern die Dreifachsteckdose samt Kabelsalat, wenn Toaster und Mixer gleichzeitig bereitstehen müssen. Neben den verbesserten Funktionen sind es auch schöne Möbelfronten, die die Küche in neuem Glanz erstrahlen lassen. Im aktuellen Küchenmöbelangebot sind ebenso viele helle wie dunkle Fronten enthalten. „Es kommt auf den Geschmack der Käufer sowie auf die Gegebenheiten des Raumes an, wie man mit Farben eine andere und damit neue Atmosphäre erzielen kann“, erläutert Mangels. Auch kleine Küchen brauchen nicht auf kräftige Farbnuancen zu verzichten. Nicht zuletzt sparen die Käufer neuer energieeffizienter Küchengeräte am Ende bares Geld. Moderne Elektrotechnik ist leise und sparsam, reinigt oder kühlt ökonomisch und ökologisch und bietet durch die Vernetzung zahlreiche neue Features. So wirkt die neue Küchengeräteausstattung zusätzlich positiv auf die Umwelt. Einen ersten Eindruck von die vielen Neuheiten und Innovationen gibt bereits ein Blick in die Her- stellerkataloge, Fachhandelsinformationen oder in den AMK Ratgeber Küche. Auch Internet-Informationen sind gut und geben oft auch vielfältige Impressionen zur möglichen Optik. Für eine Detailplanung, die alle neuen Ideen aufgreift und realisiert, empfiehlt sich immer der Besuch beim Küchenfachhändler. Er kennt die Standards von morgen, die Kniffe der Planungen und er wird die finanziellen Möglichkeiten der Interessenten von Anfang an einbeziehen. Eine neue Küche ist eine sehr lohnende Investition. Sie bereichert die Wohnung oder das Haus und hat nebenbei auch sehr positive Auswirkungen auf die Laune der Bewohner. Wenn beim Frühstück schon alles stimmt, die Speisenzubereitung mit der Familie die Kommunikation fördert und Freunde und Nachbarn angetan sind, dann sind die Eigentümer glücklich und stolz. (AMK) Halloween: Sachbeschädigung ist kein Spaß Am 31. Oktober feiern Kinder und Erwachsene ausgelassen - „Süßes“ ist Okay Okay,, „Saures“ kann teuer wer wer-den - Polizei gibt wichtige Hinweise Bornheim Bornheim. Nicht nur für Heidi Klum ist Halloween die „Gruselnacht“ des Jahres, sondern auch viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene feiern hier bei uns ausgelassen, haben Spaß und genießen es, sich wild zu kostümieren und Verwandten, Freunden und Nachbarn Streiche zu spielen. Vor allem die Kinder freuen sich auf „Süßes oder Saures“, wenn allein oder in Gruppen durch die Straßen ziehen. Die dabei gemachten Späße sind in der Regel harmlos, aber es gibt Fälle, die nicht geahnte Konsequenzen nach sich ziehen können. Deshalb weist die Polizei auch dieses Jahr darauf hin, dass einige der auch in dieser Region angewandten Streiche durchaus ein juristisches Nachspiel haben können. Wer beispielsweise Böller in Briefkästen wirft, Eier auf Hauswände schmeißt, Fassaden beschmiert, Pflanzen ausreißt, Türschlösser mit Leim oder ähnlichem verklebt, macht sich strafbar und kann für den entstandenen Schaden haftbar gemacht werden. Das kann durchaus teuer werden wie folgendes Beispiel zeigt: In Bornheim wurden nur zwei Eier (Wert ca. 25 Cent) an zwei Wände eines Eigenheims geworfen. Die entstandenen Verunreinigungen konnten nicht einfach abgewaschen werden, sondern die Wände mussten neu gestrichen wer- den. Gerüstauf- und -abbau, Abklebearbeiten, Grundierung und Anstrich mit Spezialfarbe zogen einen Gesamtbetrag von rund 4.200 Euro nach sich. Es muss nicht immer eine solch hohe Summe sein, aber auch geringere Beträge können durchaus schmerzhaft sein, zumal solche zivilrechtliche Ansprüche erst nach 30 Jahren verjähren. Vielen ist nicht bewusst, dass schon Kinder ab 7 Jahren beziehungsweise ihre Eltern haftbar gemacht werden können. Damit Halloween nicht mit einem bösen Erwachen endet, rät die Polizei Bonn: 1. Eltern sollten im Vorfeld mit ihren Kindern über den Unterschied von Streichen und Straftaten sprechen und entsprechende Grenzen aufzeigen. 2. Die Erwachsenen sollen ihre Kinder auffordern, ihre Freunde und Gruppen über mögliche Folgen zu informieren und üble Streiche, die von anderen Gruppenmitgliedern initiiert werden, nicht mitzumachen. 3. Eltern sollen kontrollieren, mit welchen Utensilien sich ihre Kinder an Halloween auf den Weg machen. 4. Sollten sie Zweifel haben, begleiten sie ihre Schützlinge oder folgen sie ihnen mit einigem Abstand. Es geht nicht darum, Kindern den Halloween-Spaß zu vermiesen, sondern mögliche unangenehme Folgen zu vermeiden. Sicherlich wäre es auch hilfreich, wenn in Schulen und Jugendeinrichtungen über diese Problematik vorbeugend informiert werden würde. (WDK) Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 17 Einbrecher kommen im Schutz der Dunkelheit Wirkungsvoller Schutz gegen erhöhte Gefahr im Herbst und Winter Die Zahl der registrierten Wohnungseinbrüche in Deutschland ist innerhalb von acht Jahren um 53 Prozent gestiegen - 2015 wurden über 167.000 Taten registriert. Etwa 60 Prozent der Einbrüche finden bei Dunkelheit statt, in manchen Regionen stellt die Polizei in der dunklen Jahreszeit eine Verdoppelung der Delikte fest. Der Grund: Die im Herbst und Winter früh einsetzende Dämmerung bietet Einbrechern bei ihrer Arbeit Schutz vor der Entdeckung. Die materiellen Schäden nach einem Einbruch werden in der Regel zwar von den Versicherungen ersetzt - für viele Menschen bedeutet das Eindringen der Täter in ihre Privatsphäre aber einen großen Schock und eine enorme psychische Belastung. Den Opfern macht das verlorengegangene Sicherheitsgefühl teilweise extrem und lange zu schaffen. Gegen Einbrecher effektiv absichern Angesichts der steigenden Einbruchzahlen und der drastischen Folgen schützen sich noch immer überra- 18 schend wenige Bundesbürger mit moderner Technik vor den Tätern. Denn hilflos ausgeliefert ist man ihnen keineswegs. Alarmanlagen beispielsweise können im Zusammenspiel mit mechanischen Sicherungsmaßnahmen an Türen und Fenstern einer Tat vorbeugen. Das Zusammenspiel ist wichtig, weil mechanische Sicherungstechnik an Türen und Fenstern allein Einbrechern zwar den Einstieg ins Haus erschwert. Haben die Täter aber genügend Zeit, können sie diese mechanischen Sicherungen überwinden. Der zusätzliche Einbau einer Alarmanlage bietet daher sowohl bei An- als auch bei Abwesenheit der Bewohner ein hohes Maß an Sicherheit. Um im Alarmfall Hilfe herbeizurufen, können moderne Alarmanlagen auf eine rund um die Uhr besetzte Notruf- und Serviceleitstelle aufgeschaltet werden. Durch deren schnelle Reaktion können Täter vertrieben oder auf frischer Tat ertappt werden. Viel Wissenswertes rund um den Einbruchschutz findet sich beispielsweise unter www.sicheres- zuhause.info. Neben Hinweisen auf entsprechende Gefahrenquellen gibt diese neutrale Informationsplattform wertvolle Tipps, wie die eigenen vier Wände effektiv gegen Einbruch geschützt werden können. Zudem sind umfassende Informationen zur KfW-Förderung verfügbar, die es seit November 2015 auch für Maßnahmen der Einbruchsicherung gibt. Installation durch Fachfirma Eine Alarmanlage muss im Ernstfall auch tatsächlich funktionieren - bei der Installation eines solchen Systems sollte man daher unbedingt auf eine fachkundige Beratung, Planung und Installation durch eine qualifizierte Fachfirma achten. Unter www.sichereszuhause.info gibt es eine bundesweite Datenbank mit Fachfirmen, die sich im BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. zusammengeschlossen haben. Ein Klick auf das jeweilige Postleitzahlengebiet - und schon findet man einen Sicherheitsexperten in der Nähe. Die Fachleute erstellen ein unverbindliches Angebot zur Installation von Sicherheitstechnik. Vorsicht ist dagegen bei Alarmanlagen zum Selbsteinbau geboten: Oft klaffen hier Sicherheitslücken oder sie sind in ihrer Handhabung zu kompliziert - oder beides. (djd). Sicherheitsmaßnahmen schützen Tipps und Verhaltensregeln (Quelle: www.sicheres-zuhause.info) - Installierte Alarmanlagen aktiv nutzen. Durch Fachfirma planen, installieren und warten lassen, um Falschalarme oder Fehlfunktionen zu vermeiden. - Haupteinstiegspunkte durch Zusatzsicherungen oder einbruchhemmende Türen und Fenster sichern. Für maximalen Schutz zusätzlich Alarmanlage installieren. - Auch bei kurzfristiger Abwesenheit Türen und Fenster gut verschließen. - Kletterhilfen für Täter sowie Werkzeuge immer wegschließen. - Grundstücke mit Bewegungsmeldern automatisch beleuchten. (djd). Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-bornheimer-online.de Samstag, 29. Oktober 2016 Souveräner Sieg trotz Unterzahl SSV Merten schlägt TuS Marialinden 3:0 - 2. Halbzeit mit 10 gegen 11 überzeugend gestaltet Merten Merten. Scherzhaft meinten einige Zuschauer, der SSV Merten solle doch künftig nur mit 10 Mann antreten und am besten nur die 2. Halbzeit spielen. Dann nach einer durchwachsenen 1. Spielhälfte mit 11 Akteuren in der Partie gegen TuS Marialinden zeigte das Team von Cheftrainer Frank Pleimes nach dem Seitenwechsel sein wahres Gesicht und baute den 1:0 Pausenvorsprung trotz Unterzahl auf 3:0 aus. Damit bleiben die Mertener auf dem dritten Tabellenplatz der Landesliga. Den erkrankten Stammtorwart Yannik Bültena ersetzte Maximilian Pehl gut und musste keinmal hinter sich greifen. Mit nur 10 Gegentoren gehört die Abwehr zu den besten der Staffel und hat neben dem Angriff, der mit 28 Treffern der beste ist, entscheidenden Anteil am Spitzentorverhältnis von plus 18. Zu Spielbeginn dominierten die Hausherren das Geschehen auf dem heimischen Kunstrasen und gingen folgerichtig in der 8. Minute durch einen Treffer von RolfChristel Guie-Mien in Führung. Unverständlicherweise machte sich die Heimelf anschließend das Leben selbst schwer, indem sie sich von der Hektik des Gegners anstecken ließ und die Kontrolle über das Spielgeschehen verlor. Zudem schoss Guie-Mien einen Marialindens Abwehrspieler kam zu spät, aber Jeffrey Julian (Nr. 7) verfehlte das Tor knapp. (Fotos: WDK) Abgeschirmt von den gegnerischen Abwehrrecken konnte Björn Krämer (grünes Trikot) den Eckball nicht per Kopf verwandeln. berechtigten Foulelfmeter an den rechten Pfosten und Jeancy Esamangua ließ sich zu einer Tätlichkeit hinreißen, die Schiedsrichter Tobias Jochem mit einem Platzverweis quittierte (44. Minute). Viele Merten-Fans hatten zur Halbzeitpause kein allzu gutes Gefühl. Aber Pleimes schien in der Kabine die richtigen Worte gefunden zu haben. Denn seine Jungs kon- Robin Schmidt, Maximilian Pehl, Robin Schmidt, Michael Pauls und Kais Schmitz (v.l.) verhinderten, dass TuS-Angreifer Dennis Datzert (gelbes Trikot) ins Mertener Gehäuse traf. zentrierten sich im 2. Abschnitt auf das, was sie am besten können, nämlich Fußballspielen. Sie beherrschten Ball und Gegner und kamen durch Robin Schmidt, der per Kopf einen Eckball sicher verwandelte (55.), und den eingewechselten Arenit Maloku, der einen blitzsauberen Angriff gekonnt abschloss (77.), zu einem aufgrund der 2. Halbzeit auch in dieser Höhe verdienten 3:0 Heimsieg. Dieser hätte durchaus noch höher ausfallen können, wenn Schmidt einen zweiten berechtigten Foulelfmeter verwandelt hätte und noch eine Reihe weiterer guter Chancen erfolgreich abgeschlossen worden wären. „Wir haben trotz Unterzahl in der 2. Halbzeit unser Spiel durchgezogen und uns nicht mehr von der Hektik und den Nickligkeiten des Gegners anstecken lassen“; analysierte Pleimes zufrieden nach dem Schlusspfiff und blickte nach vorn: „Wenn uns das auch auswärts beim Tabellenzeiten gelingt, braucht uns vor der Partie in Pesch nicht bange zu sein.“ (WDK) Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 19 Aus der Arbeit der PParteien arteien CDU Romanische Kirchen, Klöster und der Kalimandscharo Bornheimer Christdemokraten auf Entdeckungsreise in Sachsen-Anhalt Die Kontraste konnten größer nicht sein auf der aktuellen Mitgliederreise der Bornheimer CDU nach Sachsen-Anhalt. Auf dem Programm standen sowohl romanische und gotische Kirchbauten in Halberstadt, Stendal und Tangermünde, die das Geburtshaus und die Taufkirche von Otto von Bismarck als auch der „Kalimandscharo“ ein riesiger 150 m hoher Kali-Abraumberg. Eine ganze Woche machten sich die Christdemokraten auf Entdeckungstour in diesem eher dünn besiedelten Bundesland. Unter bewährter Führung von Prof. Dierk Heerwagen aus Berlin gab es für die Vorgebirgler Einiges zu entdecken in dem Landstrich rund um die Hauptstadt Magdeburg, wo die Gruppe eine Woche lang Quartiert nahm. Magdeburg beeindruckte mit einer historischen Kirchenlandschaft und dem stilreinen gotischen Dom. Natürlich gab es auch eine Schifffahrt auf der Elbe und eine Besichtigungstour durch das Hundertwasserhaus, wo man erfahren konnte, dass Hundertwasser für die Farbe Schwarz die Bezeichnung „dunkelbunt“ wählte. Eine schöne Überraschung war die zufällige Begegnung mit Benediktinerpater Hubert Wachendorf, der zwischenzeitlich im Kloster auf der Huysburg wirkt und vielen Vorgebirglern noch bekannt ist, weil der über Jahrzehnte die Trierpilger aus Waldorf betreute. Spontan erklärte sich der Pater bereit, durch die Klosterkirche zu führen. Weil gerade der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU) im Kloster weilte, kam die Reisegruppe auch noch in den Genuss eines für den Landesvater organisierten Orgelkonzertes. Beeindruckt zeigten sich die Mitreisenden vom großen Domschatz in Halberstadt. Dort besuchten die Bornheimer im Anschluss an das Kulturprogramm auch noch eine bekannte Würstchen-Fabrik. Helga Bandel und Hans Dieter Wirtz, die die Fahrt organisiert und betreut hatten, freuten sich über die gelungene Bildungsreise und planen bereits für das nächste Jahr wieder eine Fahrt in die neuen Bundesländer, voraussichtlich nach Rügen. Ende: Aus der Arbeit der PParteien arteien CDU Aus der Arbeit der PParteien arteien SPD Schulen: Millionen für Bornheim SPD: Investitionsprogramm der Landesregierung schnell umsetzen Die Bornheimer SPD-Fraktion begrüßt das Investitionsprogramm „Gute Schule 2020“ der Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Der Stadt Bornheim werden aus diesem Programm in vier Jahren Mittel von insgesamt 3.138,176 € tilgungsfrei zur Verfügung gestellt und zwar in vier Jahrestranchen von jeweils 784.544 €. In einem Antrag an den Aus- schuss für Schule, Soziales und demographischen Wandel und den Rat möchte die SPD-Fraktion die Verwaltung nunmehr beauftragen in Abstimmung mit den Schulen schnellst möglich Pläne und KKonzepte onzepte auf dieses Förder Förder-programm abzustimmen, damit die Stadt sich hier unverzüglich einbringen kann. „Das Programm der Landesregierung passt hervorragend zu den Planungen der Maßnahmen, die in Bornheim bereits auf den Weg gebracht wurden“, so Fraktionschef Wilfried Hanft und die schulpolitische Sprecherin Ute Krüger. „Zum Zustand der Schulgebäude wurde in Bornheim in der Vergangenheit schon viel investiert, zum Beispiel mehrere Millionen € in die Grundschule Waldorf. Wir sind froh, dass mit den Mitteln der Landesregierung die An- strengungen zum Ausbau der Schulinfrastruktur auf eine breitere Basis gestellt werden können“ nen“, so Hanft und Krüger. Als großen Vorteil sieht die SPD, dass gegenüber der NRW Bank seitens der Stadt keine zeitraubenden Abstimmungen und Erörterungen über die jeweiligen Vorhaben notwendig sind. Es ist hier lediglich ein Verwendungsnachweis vorzulegen. Ende: Aus der Arbeit der Parteien SPD Aus der Arbeit der PParteien arteien FDP In NRW darf nicht das Recht der Straße herrschen Der Landtag NRW hat in einer Aktuellen Stunde über rechtsfreie Räume, so genannte No-GoAreas, in Nordrhein-Westfalen debattiert. Marc Lürbke innenpolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion forderte: „Nicht das Gesetz der Straße, sondern das Gesetz auf der Straße muss in jedem Teil von NRW gelten.“ 20 Lürbke äußerte sich in der Debatte verärgert über den Umgang der Landesregierung mit dem offenkundigen Problem. „Wann will die Landesregierung die Probleme angehen, wenn sie sie leugnet“, fragte er. NRW befinde sich aktuell immer stärker auf dem Weg zum risikolosen Verbrechen. „Es ist ein rechtsstaatlicher Offenba- rungseid, wenn Täter allein durch Auftreten in einer Gruppe ein minimales Entdeckungsrisiko erzeugen.“ Lürbke warf Innenminister Jäger vor, bei seinem Kernauftrag, NRW für die Menschen sicherer zu machen, versagt zu haben. „NRW ist unsicherer, brutaler und radikaler geworden. Das ist eine fatale Entwicklung.“ Die Bürger müssten erleben, dass diejenigen, die ihnen in der Not helfen sollen, die Polizeibeamten, immer wieder selbst in Bedrängnis und Not geraten. „Das schwächt das Vertrauen in den Rechtsstaat.“ Lürbke: „Der Innenminister muss gewährleisten, dass das Monopol des Staates auf Gewaltausübung in jedem Winkel in NRW konse- Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-bornheimer-online.de quent durchgesetzt wird.“ Dazu muss die Polizei so ausgestattet werden, dass sie diesen Auftrag sieben Tage die Woche, rund um die Uhr, in Stadtzentren, Problemvierteln, an Brennpunkten und auch im ländlichen Raum erfüllen kann. Gerade an Brennpunkten und Angsträumen müsse die Polizei anwesend sein und für Prä- vention durch Präsenz sorgen. NoGo-Areas müssten für die Polizei zu To-Go-Areas deklariert werden. „Sicherheit durch Sichtbarkeit. Entdeckungsrisiko durch Kontrolldruck. Abschreckung durch konsequente Ahndung“, forderte Lürbke. „Die Bürger müssen auf die Polizei und die Polizisten auf ihren Dienstherrn vertrauen kön- nen. Weder das Recht des Stärkeren oder zahlenmäßige Überlegenheit dürfen Fakten schaffen, sondern allein das Gewaltmonopol des Staates.“ Während Innenminister Jäger behaupte, es gebe keine rechtsfreien Räume, Polizeistreifen würden in jede Straße und jeden Stadtteil fahren, haben die Freien Demokraten einen an- deren Anspruch. „Wir wollen nicht nur, dass die Polizeibeamten in Problemviertel fahren, sondern dass sie auch heil wieder rauskommen. Das ist der Unterschied.“ Der Innenminister blende die Realitäten aus. „Augen verschließen löst keine Probleme, sondern nur konsequentes Gegensteuern.“ Ende: Aus der Arbeit der PParteien arteien FDP Aus der Arbeit der PParteien arteien DIE LINKE Wasser ist der Quelle allen Lebens Der Bezug von Wasser ist ein Menschenrecht. Wasser muss für alle Menschen bezahlbar sein. Der derzeitige Wasserbezugspreis setzt sich zusammen aus den Kosten für das härtere, gleichwohl aber qualitativ einwandfreie und sämtliche Wasserqualitätsnormen erfüllende WBV-Wasser (0,25 - 0,28 € / m³) und das weiche WTV-Wasser (0,65 € -0,67 € / m³). Bei den derzeitigen Liefermengen entsteht so der Gesamtpreis als einheitlicher Bezugspreis von rund 0,37 € / m³. Wenn nun auf 100% WTV-Wasser umgestellt wird, steigt der Bezugspreis durch das teurere WTV-Wasser um bis zu 37 Cent pro cbm, weil das preiswerte WBV-Wasser nur noch in den drei Rheinorten Hersel, Uedorf, Widdig zu 30% eingespeist wird. In der Stadt Bornheim gibt es zurzeit mindestens 1000 Be- darfsgemeinschaften, die ihr Leben mit finanzieller Unterstützung aus dem ALG 2-Programm bestreiten müssen. Hinzu kommen „Aufstocker“, sowie Rentner und Menschen, deren Einkommen knapp über der Pfändungsgrenze liegt. All diese Menschen müssen mit jedem Cent rechnen. Einer Verdoppelung des Bezugspreises für das Grundnahrungsmittel Wasser können und wer- den diese Menschen nicht zustimmen. Sie können sich das einfach nicht leisten! Die viel zitierten Einsparpotenziale, z.B. beim Waschmittel, sind marginal. Pro Waschgang sind ca. 0,03 € zu sparen. Das Luxusgut „weiches Wasser“ darf nicht zugunsten der finanziell bessergestellten Menschen in unserer Stadt auf dem Rücken der sozial Benachteiligten erstritten werden. Ende: Aus der Arbeit der Parteien DIE LINKE Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 21 Angebote Bücher Sie sind in der KUL TUR- UND KULTURHEIMATPFLEGE tätig und möchten ein neues Buch herausgeben? Wir machen das für Sie: Lektorat – Korrektur – Bildbearbeitung – Layout –Druck. Kontaktieren Sie uns unter: [email protected] (oder 022412600) Ver schiedenes erschiedenes Sonstiges BARANKAUF: Briefmarken, Münzen, Gold, Silber, hochw. 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An diesem Abend werden die Einrichtung, die pädagogische Konzeption und der organisatori- 22 sche Rahmen vorgestellt. Anmeldung bitte bei Fr. Braun unter 02227/7868 oder per Mail [email protected] „DIE RÜBE“ e.V. ist eine KiTa in Trägerschaft einer Elterninitiative, die seit 1985 Bestand hat. In einer Gruppe werden 20 Kinder zwischen 2 und 6 Jahren von vier pädagogischen Kräften, einem BuFDi sowie einer Hauswirtschaftskraft in familiärer Atmosphäre betreut, gefördert und verpflegt. Die Betreuungszeiten sind von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 16.30 Uhr. Im Alltag bietet „DIE RÜBE“ regelmäßiges Turnen, spielerischen Englischunterricht und monatliche Waldtage. Weitere Informationen gibt es auch unter: www.die-ruebe-ev.de Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-bornheimer-online.de Allgemeine Notdienste Polizeinotruf 110 Feuerwehrnotruf 112 Rettungsdienstnotruf 112 Arztrufzentrale Rhein-Sieg-Kreis (rechtsrheinisch): 02241/938333 Arztrufzentrale Bonn: 01805/044100 Elektronotdienst Telefon: 0800/5424828 Giftnotruf-Zentrale Bonn (Uni-Klinik) Telefon: 0228/2873211 oder Telefon: 0228/19240 Ärztlicher Bereitschaftsdienst In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche ist der ärztliche Bereitschaftsdienst aller Fachrichtungen für die Stadtbezirk Hardtberg/Duisdorf, Vorgebirge, montags, dienstags und donnerstags von 19 bis 7 Uhr, mittwochs von 13 bis 7 Uhr und freitags von 14 bis 7 Uhr. Am Wochenende: Samstags, sonntags und an Feiertagen von 7 bis 7 Uhr Uhr. Unter der Rufnummer: 0228/6481-9191 zu erreichen. Anschrift der Notfallpraxis: vonHompesch-Str. 1, 53123 Bonn Im nicht aufgeführten Bonner Stadtgebiet wechseln sich die Arztpraxen mit den Notdiensten ab, so dass Sie die aktuelle Notfallpraxis unter der bundesweit einheitliche Rufnummer 116-117 erfragen müssen. AIDS-Hilfe Rhein-Sieg ee.V .V .V.. Beratung und Begleitung von HIV Positiven Menschen im RheinSieg-Kreis. Öffnungszeit: Mo. bis Fr. 10 bis 13 Uhr Jeden Dienstag anonymer HIVSchnelltest 9.30 bis 13 Uhr Jeden 1. und 3. Freitag im Monat, Positiven-Frühstück 10 bis 13 Uhr Telefon: 02241/97 999 7 [email protected] Präventionsveranstaltungen/Multiplikatorenschulung für Gruppen, Vereine, Schulen, Pädagogen, etc. nach telefonischer/schriftlicher Vereinbarung Hippolytusstraße 48, 53840 Troisdorf Telefon: 02241/97 999 82 breuer@gesundheitsagentur .net [email protected] Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche, am Wochenende und an Feiertagen ist der kinderärztliche Bereitschaftsdienst für den Bonner Raum unter der Rufnummer: 0228/2425444 zu erreichen. Anschrift der Notfallpraxis: Kinder- und Jugendärztliche Notfallpraxis Bonn (am St.-Marien-Hospital), Robert-Koch-Str. 1, 53115 Bonn Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Der zahnärztliche Notfalldienst für den linksrheinischen Rhein-SiegKreis ist unter der Rufnummer 01805/986700 erreichbar. Tierärztlicher Bereitschaftsdienst Der tierärztliche Bereitschaftsdienst ist über die Anrufbeantworter der jeweiligen Tierarztpraxen zu erfragen. Apotheken-Notdienst Internet: www.aponet.de Samstag, 22. Oktober 2016 Hubertus-Apotheke Flach-Fengler-Str. 88 50389 Wesseling Tel.: 02236/43192 Sonntag, 23. Oktober 2016 Mühlen-Apotheke Moselstr. 20 53332 Bornheim (Hersel) Tel.: 02222/952090 Montag, 24. Oktober 2016 Apotheke am Ärztehaus Merten Bonn-Brühler-Str. 42 53332 Bornheim Tel.: 02227/9297393 Dienstag, 25. Oktober 2016 Quellen-Apotheke Chateauneufstr. 7 53347 Alfter (Oedekoven) Tel.: 0228/640050 Mittwoch, 26. Oktober 2016 Burg Apothek Apothekee Sechtem Willmuthstr. 21-23 53332 Bornheim-Sechtem (Sechtem) Tel.: 02227/923777 Donnerstag, 27. Oktober 2016 Sonnen-Apotheke Kronenstr. 6 53347 Alfter Tel.: 02222/93320 Freitag, 28. Oktober 2016 Walburgis-Apotheke Hauptstr. 102 53332 Bornheim (Walberberg) Tel.: 02227/5151 Samstag, 29. Oktober 2016 Markt-Apotheke Am Schickshof 3 53123 Bonn (Duisdorf) Tel.: 0228/640739 Sonntag, 30. Oktober 2016 Apotheke am Burgweiher Am Burgweiher 52 53123 Bonn (Duisdorf) Tel.: 0228/613305 (Angaben ohne Gewähr) Telefonischer Abruf Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800 00 22 8 33 sind die notdiensthabenden Apotheken rund um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist der Anruf unter Tel. 0800 00 22833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter www.abda.de/notdienst.html. Krankenhäuser Universitätskliniken, Venusberg 53127 Bonn Telefon: 0228/287-0 Malteser Krankenhaus Von-Hompesch-Str. 53123 Bonn-Duisdorf Telefon: 0228/6481-0 Zweimal Spitzenbasketball in Bornheim Teams der Sechtem Toros kämpfen um Tabellenspitze Am kommenden Samstag, den 29. Oktober dürfen sich alle Basketballinteressierte und Fans der Sechtem Toros auf gleich zwei Spitzenspiele mit Beteiligung der Bornheimer Korbjäger freuen. So empfängt die momentan in der Bezirksklasse auf dem zweiten Platz rangierende Zweitvertretung der Sechtem Toros um 16 Uhr in der Sporthalle des Alexander-vonHumboldt-Gymnasiums, Adenau- erallee 50, in Bornheim den aktuellen Tabellenführer Dragons Rhöndorf 3. Direkt im Anschluss trifft dann um 18.15 Uhr an gleicher Stelle die Erste Herrenmannschaft der Sechtem Toros als derzeitig Führender der 2. Regionalliga West in einem Lokalderby auf die an dritter Stelle platzierten ErftBaskets Bad Münstereifel. Da somit interessanter und span- nender Sport garantiert sein dürften, würden sich sich die Teams und Verantwortlichen der Sech- tem Toros über zahlreiche und lautstarke Unterstützung von den Zuschauerängen freuen. Erfolgreicher Saisonstart für die Sechtem Toros Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 23 Anzeige DIE NEUHEITEN DER GRÖSSTEN HÖRAKUSTIKMESSE DER WELT! Die Entwicklung moderner Hörgeräte ist rasant. Jahr für Jahr werden sie noch leistungsfähiger und bieten noch mehr Vorteile. Erstmals erleben kann man die neuesten Produkte immer im Oktober auf der weltgrößten Hörgeräte-Messe. Die Hör-Spezialisten Volker und Susanne Hermeler waren für uns vor Ort. Jedes Jahr nutzen die Hör-Experten von Hörgeräte Hermeler die Chance, sich auf der Messe aus erster Hand über die neuesten Trends zu informieren. „Es gibt diesmal eine Fülle neuer Produkte, aus denen einige besonders herausragen“, so Volker Hermeler. „Ein wirkliches Highlight ist zweifellos das Hörgerät Opn des dänischen Herstellers Oticon.“ Besser und entspannter hören: Oticon Opn Opn gilt als Meilenstein hin zum natürlichen Hörerleben. – „Es verhilft seinem Träger jederzeit zu entspanntem Hören mit bestem Klang. Worte und Geräusche werden extrem schnell und präzise verarbeitet. Das winzige System sorgt dafür, dass sich sein Träger wieder viel leichter unterhal- ten kann – auch mit mehreren Gesprächspartnern gleichzeitig und in lauter Umgebung.“ Wie kein anderes Hörgerät ahmt Opn die Art und Weise nach, wie das Gehirn anspruchsvolle Hörsituationen mit gutem Gehör meistert. Der Träger wird wieder in die Lage versetzt, einzelne Klänge und Stimmen im Raum differenziert zu erkennen. Er kann sich wieder auf das konzentrieren, was von Interesse ist. „Untersuchungen zeigen, dass Opn die Verstehleistung des Ge- hirns erheblich erleichtert“, erläutert Volker Hermeler. „Außerdem kann man Opn ohne Kabel mit dem Smartphone, dem Fernseher und anderen Geräten verbinden. Über eine App lassen sich komfortabel Einstellungen für Lautstärke und Programme fernbedienen.“ EXKLUSIVE MESSEANGEBOTE BIS ZUM 30.11.2016 * Bei Vorlage einer ohrenärztlichen Verordnung. Als Mitglied einer gesetzl. Krankenkasse zahlen Sie zusätzlich 10 € gesetzl. Zuzahlung. Hörgeräte Hermeler GmbH .¸QLJVWUD¡HɆ%RUQKHLP Tel.: 02222 92 99 99 3 www.hoergeraete-hermeler.de 24 Informierten sich auf der weltgrößten Hörgeräte-Messe: Volker und Susanne Hermeler (mittig) Ein weiteres Trendthema der diesjährigen Messe: Hörgeräte mit Akkus. – „Hier hat uns das neue Hörgerät Cellion primax von Siemens überzeugt. Dieses kleine System ist für nahezu jeden Hörverlust geeignet. Es ist das erste Hörgerät der Welt, das induktiv aufladbare Lithium-Ionen-Akkus nutzt.“ Nie mehr Batterien wechseln dank neuester Akku-Technologie „Die Handhabung ist denkbar einfach“, so der Hör-Spezialist. „Und über die Vorteile werden sich viele unserer Kunden sehr freuen. Bei Cellion primax muss man nie mehr an Batterien denken. Man spart Aufwand RESOUND z.B. GET NUR 0,-€ Privatpreis: 685,-€ Ɇ6W¸UVFKDOOXQG Rückkopplungsreduzierung Ɇ*XWHV6SUDFKYHUVWHKHQ Ɇ/HLFKWH%HGLHQEDUNHLW Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 09.00 - 13.00 Uhr 14.00 - 18.00 Uhr Mi.: 09.00 - 13.00 Uhr NUR 90,-€ TECHNIK! Werden Sie Testhörer der neuesten Technik! Jetzt anmelden! Tel.: 02222 92 99 99 3 z.B. RIXX 6 * Privatpreis: 775,-€ Ɇ0LQLDWXU,P2KU+¸UV\VWHP Ɇ.ODUH6SUDFKXQG.ODQJTXDOLW¦W Ɇ+LQWHUJUXQGXQG Windgeräuschreduzierung Ihr Spezialist für nahezu unsichtbares Hören! DIE NEUE AUDIO-SERVICE z.B. ENYA 2 * Wenn Sie die neuesten Trends für gutes Hören selbst erleben möchten, dann sollten Sie sich jetzt zu einem B e r a t u n g s t e rmin bei Hörgeräte Hermeler anmelden. Als Testhörer erhalten Sie hier sogar die Möglichkeit, die Highlights der Messe für einige Tage unverbindlich zu erleben. ERLEBEN SIE Nach einer Ladezeit von vier Stunden bietet Cellion primax mindestens 24 Stunden lang volle Leistung, selbst bei fortlaufendem Audio-Streaming. Eine 30-minütige Schnellladefunktion sichert für sieben Stunden gutes Hören. OTICON und Geld; obendrein ist es umweltfreundlich.“ NUR 590,-€ * Privatpreis: 1275,-€ Ɇ8OWUDNOHLQH5LF%DXIRUPɆ6W¸U Impulse-, Rückkopplungs- und Windgeräuschunterdrückung Ɇ%HGLHQEDUPLWGHP6PDUWSKRQH n Das Leben höre Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-bornheimer-online.de
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