42 | 21.10.16

Nr. 42/P.P.A 9200 Gossau
Freitag, 21. Oktober 2016
augen auf
und ohren
spitzen.
IHR PROFI
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Allen Wünschen gewachsen.
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Aus dem Inhalt
Libellenfotograf
August Treagust fotografiert
seit 40 Jahren Libellen. Dabei
ist er viel im Espel-Biotop in
Gossau unterwegs. Im Interview erzählt er, was ihn an
den Tieren fasziniert und weshalb die Population der Tiere
sinkt.
Seite 3
Nachwuchsredaktor
Der 14jährige Gossauer Jan
Signer wirkte während einer
Woche beim SRF-People-­
Magazin «Glanz & Gloria»
mit. Als Social-Media-Redaktor arbeitete er vor allem hinter den Kulissen. Während der
Projektwoche konnte er viele
Erlebnisse und Erfahrungen
sammeln. Seite 5
Oktoberfest
Vergangene Woche veranstaltete der Treff 13 ein Oktoberfest. Bei Weisswürsten
und Bier wurde zu passender
Musik gefeiert. Die GoZ zeigt
Impressionen.
Seite 5
Projektwoche
Die Musikschule in Gossau
führte diese Woche eine Projektwoche durch. Jeden Tag
probten die jungen Streichmusiker und -musikerinnen in
verschiedenen Formationen.
Abends trugen sie das Gelernte öffentlich vor. Die GoZ war
mit der Kamera dabei. Seite 8
Metzgete
im Restaurant Schäfli
Mettendorf Gossau
vom Donnerstag,
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bis Samstag,
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Studie für Haus der Kultur
auf dem Friedberg
Gossau. Das Gymnasium Fried-
berg benötigt in naher Zukunft
neue, zeitgemässe Räume für
den Zeichen- und Musikunterricht. Und einen Ersatz der alten
­Kapelle für Anlässe und Aufführungen mit Bühnen. Das «Haus
der Kultur» auf dem Friedberg
soll in Zusammenarbeit mit der
Stadt Gossau gebaut werden.
Eine Machbarkeits­studie ist bereits in Auftrag gegeben. Vom
neuen Kulturraumangebot sollen
auch die Gossauer Kulturvereine
profitieren können.
«Als humanistisches Gymnasium
benötigen wir in naher Zukunft
neue Räume für unser kulturelles
Schulangebot», erklärt Daniel Leh­
mann, Präsident des Stiftungsrates
des Gymnasiums Friedberg und
führt aus: «Bisher haben wir die alte
Kapelle dafür verwendet. Ihr Le­
benszyklus neigt sich jedoch dem
Ende entgegen. Und eine Renova­
tion des alten Holzbaus macht kei­
nen Sinn.» Man habe eine Bedarfs­
analyse gemacht. Benötigt würden
Räume für Musikunterricht und
-proben, für den Zeichenunterricht
sowie ein Mehrzweckraum mit ei­
ner Bühne und technischer Infra­
BILD: bos
struktur für diverse Aufführungen
und Anlässe. «Die bestehende Aula Die alte Friedberg-Kapelle dient seit Jahren als Theaterraum – eine Renovation macht keinen Sinn.
unter der neuen Kapelle ist zu klein
– sowohl bezüglich Besucherkapazi­
von Gossau und Umgebung stark meinsam eine Machbarkeitsstudie tur nicht vergessen», sagt Stiftungs­
tät als auch bezüglich Bühne.»
macht, kontaktiert worden», verrät für ein Haus der Kultur auf dem präsident Lehmann mit Blick auf
der Friedberg-Stiftungspräsident. Areal des Friedbergs in Auftrag ge­ die laufende Sportstättenplanung
Beispiel Turnhalle
Realisieren möchte Lehmann den «Die Interessen decken sich, unsere geben, erklärt Lehmann weiter. Be­ der Stadt Gossau. «Es ist wahr­
Kulturneubau zusammen mit der Bedürfnisse gehen aber noch einen auftragt wurde das St. Galler Archi­ scheinlich politisch sinnvoller, die
Stadt Gossau. «Wir denken dabei an Schritt weiter. Wir wollen ein Haus tekturbüro des in Gossau aufge­ Bedürfnisse der Gossauer Kultur­
den Bau der Turnhalle als Beispiel», der Kultur realisieren und nicht nur wachsenen Daniel Cavelti. Cavelti ist vereine auch im Rahmen des Mas­
sagt Daniel Lehmann. «Das Gymna­ ein Haus der Musik. Die Bedürfnisse für das Gymnasium Friedberg kein terplans GESAK anzuschauen.» Er
sium Friedberg hat die neue Turnhal­ der Vereine können allenfalls selbst­ Unbekannter. Als ehemaliger Fried­ sei sich allerdings auch bewusst,
le in erster Linie für seine Bedürfnis­ verständlich auch berücksichtigt bergler hat er den Mensaneubau und dass damit das Fuder überladen
den Haupteingangsbereich realisiert. werden könnte. «Doch die Gelegen­
se auf ihrem Boden gebaut. Die Stadt werden.
hat sich an den Kosten beteiligt. Und Die Stadt Gossau, als Vertreterin der In Gossau ist er auch bekannt als Ar­ heit ist gut, der Standort auf dem
Friedberg sehr sinnvoll. Zudem sind
die Vereine von Gossau und Andwil Gossauer Vereine, hat ihr Interesse chitekt der Überbauung NeuRing.
Parkplätze und mit der Mensa die
können die Halle intensiv mitbenut­ an einem Haus der Kultur auf dem
Basis-Infrastruktur vorhanden»,
zen.» «Wir sind auch von der Interes­ Friedberg kundgetan. Lehmann: Einbinden in Masterplan
sengruppe, welche sich für neue «Wir stehen in engem Kontakt mit «Man darf in Gossau ob der Be­ sagt Lehmann.
HERBERT BOSSHART
Proberäume für die Musikvereine dem Hochbauamt.» Man habe ge­ dürfnisse der Sportvereine die Kul­ ANZEIGEN
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Interview.
Vor 100 Jahren
Friedhof wird nicht
verlegt
Gossau. Die am Sonntagnachmittag in der «Sonne» stattgefundene
Versammlung zur Besprechung der
Friedhoffrage kam nach längerer
Diskussion zum Resultat, es sei der
Friedhof nicht zu verlegen, sondern
ostwärts zu vergrössern. Auf die von
uns reproduzierte Anfrage Dr. Grafs
im «Gossauer Anzeiger» wird im
gestrigen «Fürstenländer» die Antwort erteilt, dass die Offerte der Katholischen Kirchgemeinde an die Politische Gemeinde geleitet werde, die
abschliessend entscheiden werde,
nachdem dort auch die Nichtkatholiken orientiert worden und zu Worte
gekommen sind.
QUELLE: VOLKSFREUND 1916
Vor 50 Jahren
Dieb vor Gericht
Gossau. Die Kriminalkammer des
Kantons Thurgau hatte sich mit einem Einbrecher zu befassen, der am
31. Januar im Konsumgeschäft Gossau eingebrochen hatte. Der 24jährige Bauschlosser Konrad Böni von
Amden hatte versucht, sich ohne reguläre Arbeit mit Diebstählen ein
ständiges Einkommen zu verschaffen. Am 22. Januar 1966 stieg er
nachts mit Hilfe seines jungen Bruders in ein Porzellanwarengeschäft
in Chur ein und stahl aus der Registrierkasse 2544 Franken und aus einer Schublade 300 Franken. Am
31. Januar veranlasste er einen 22jährigen Malergesellen in Kreuzlingen,
mit ihm in dessen Auto nach Gossau
zu fahren. Dort gelang es ihm, durch
ein Fenster in den Konsum einzudringen, wo er einige Herrenhemden, Spirituosen, Socken, Zigaretten
und eine Reisetasche stahl. Die Kriminalkammer des Kantons Thurgau
verurteilte Böni wegen Diebstahls
und Hausfriedensbruch zu einem
Jahr und zehn Monaten Gefängnis.
QUELLE: VOLKSFREUND 1966
Gratulationen
Viktor Häfele-Akermann. Zum
runden 90. Geburtstag richten wir
heute Glückwünsche an Viktor Häfele-Akermann, der gestern Donnerstag
im Kreise seiner Familie und Freunde
diesen hohen Geburtstag feiern konnte. Der Jubilar ist seit seinem schweren Unfall stark ans Haus gebunden;
liebevoll wird er jedoch von seinen
Angehörigen umsorgt. Auch die Andreas-Pfarrei schliesst sich den Gratulanten an, wünscht ihm ein frohes
Geburtstagsfest im Heim an der Flawilerstrasse 102 und weiterhin viel
Freude und Zuversicht im Alltag.RN
Libellen im Fokus
Gossau. Alec Treagust beschäf-
tigt sich seit über 40 Jahren intensiv mit Libellen. Sie zu beobachten und vor allem auch auf
Fotos festzuhalten, erfordert viel
Geduld und Können. Doch gerade das fasziniert ihn.
Alec Treagust, waren Sie in letzter
Zeit unterwegs, um Libellen zu fotografieren?
Für Libellen bin ich praktisch immer
unterwegs, vor allem seit meiner
Pensionierung. Sie sind faszinierende Tiere mit einer grossen Vielfalt.
Sie zu beobachten und zudem im
Bild festzuhalten, geniesse ich so oft
als möglich.
Wo können Sie in Gossau und Umgebung Libellen finden?
Bei uns leben übers Jahr verteilt
rund 40 der 80 in der Schweiz vorkommenden Libellenarten. Dieser
Bestand ist trotz der teils ungünstigen Umstände gar nicht so schlecht.
Sie kommen unter anderem im Espel, im Eichemoos, auf dem Waffenplatz, beim Bildweiher, am Dorfbach vor. Im Espel konnte ich im
vergangenen Jahr immerhin 31 Arten zählen.
Wo hapert es denn im Umgang mit
diesen Insekten?
Als der Espel offiziell ein Biotop
wurde, waren wir voller Hoffnung,
dass dieser zu einem bedeutenden
Naturschutzgebiet würde. Ich bedauere, dass dies nicht eintraf. Zu
viel verlandete, zu wenig Beachtung
bekam die Schutzverordnung. Dadurch ging die Vielfalt an Insekten
und Amphibien stark zurück. Geburtshelferkröte, Bergmolch, Fadenmolch und viele andere sind kaum
mehr vorhanden. Bei den Libellen ist
zwar die Artenvielfalt einigermassen
intakt, deren Anzahl verminderte
sich aber.
BILD: MAB
Alec Treagust hat schon Tausende Libellen beobachtet und fotografiert.
In der Nähe unseres Wohnhauses in
Alterschwil konnte ich bei einem
Weiher schon als kleiner Knabe Libellen beobachten. Allerdings erzählte mir damals meine Grossmutter, dass Libellen gefährlich seien. Je
mehr sie darauf hinwies, desto spannender wurden diese Tiere für mich.
Richtig zu meinem Hobby wurden
sie aber erst Anfang der 1980er-Jahre. Entscheidend dabei war, dass ich
nicht nur beobachten, sondern auch
fotografieren wollte.
Sind denn Libellen gefährlich?
Wie kam es zu Ihrem besonderen Überhaupt nicht. Trotzdem gab man
Hobby?
ihnen Namen wie Augenstecher,
Teufelsnadeln und Teufelsstecher.
Tatsache ist, dass sie nicht einmal bei
der Übertragung von Krankheiten
eine Rolle spielen. Sie dienen eigentZur Person
lich vor allem als Futter für andere
Tiere.
Name: Alec Treagust
Geburtsdatum: 24. April 1945
Wodurch zeichnen sich die Libellen
Beruf: pensioniert
aus?
Hobbies: Libellen, Insekten fotoLibellen sind sehr scheue Tiere, da
grafieren
sie kaum VerteidigungsmöglichkeiMotto: Geduld und Glück zum
ten haben. Ihre Flugküste sind ausErfolg.
serordentlich. Sie entwickeln in kurzer Zeit eine extrem hohe Geschwin-
digkeit. Die vielfältigen metallischen
Farben sind einmalig. Die Facettenaugen weisen ein Sehvermögen von
175 Lichtbildern pro Sekunde auf.
Wir Menschen sehen unter 20 Lichtbildern pro Sekunde.
Vergangenes Jahr machte es das heisse Wetter möglich, dass Libellen mit
den warmen Winden aus dem Mittelmeerraum bis zu uns kamen. Ich fotografierte Arten wie die Südliche Heidelibelle, die Feuerlibelle und die Frühe Heidelibelle, die bei uns nur selten
Welche Entwicklungsstadien durch- vorkommen. Besonders freut mich,
läuft eine Libelle?
dass ich die Phasen einer schlüpfenEine Libelle entwickelt sich im Lar- den Libelle festhalten konnte.
venstadium bis zu zwei Jahre lang, in
fliessendem Gewässer bis zu fünf Was geht in Ihnen vor bei Ihren
Jahre. Dabei ist sie als Libelle bereits Beobachtungen?
voll ausgebildet. Sie häutet sich meh- In solchen Momenten bin ich sehr forere Male. Die Befreiung aus der kussiert. Ich konzentriere mich auf
Larve dauert bis zu drei Stunden. meinen Blickwinkel, um eine Libelle
Das Flugstadium hingegen dauert sofort erfassen zu können. Dabei hanur einige Wochen.
ben andere Gedanken keinen Platz
mehr. Lasse ich mich ablenken, so ist
Wie gelingen Ihnen bei einem so die Libelle mit Sicherheit verschwunflinken Insekt Ihre Fotos?
den, und ein Bild nicht mehr möglich.
Geduld, Zeit und vor allem viel Erfahrung sind sehr hilfreich. Mit der Wie geben Sie Ihr Wissen weiter?
Zeit lernte ich den Lebensraum der Die Lebensräume der Libellen verLibellen besser kennen und konnte kleinern sich stetig. Deshalb ist es mir
mich darauf einstellen. Einige Arten ein Anliegen, dass ich die Öffentlichzum Beispiel setzen sich gerne wieder keit zum Beispiel mit Exkursionen
auf das gleiche Gestrüpp.
sensibilisieren kann. Dabei helfen
vielleicht auch meine Bilder, die imWelche speziellen Momente erlebten mer wieder in der Presse erscheinen.
INTERVIEW: MARTIN BRUNNER
Sie mit Ihrem Hobby?
Spatenstich für
neues «WiWi»
Bestattungen
Gossau. Eliane Gilberte Nüesch geb.
Genné, geboren am 25. Dezember
1931, gestorben am 22. September
2016, wohnhaft gewesen in Gossau,
mit Aufenthalt in Flawil, Kranken­
hausstrasse 5. Die Beisetzung findet
im engsten Familienkreis statt.
Gossau. Rosmarie Politis geb. Speck,
geboren am 30. Dezember 1943, gestorben am 13. Oktober 2016, wohnhaft gewesen in Gossau, am Hirschberg 4. Die Urnenbeisetzung findet im
engsten Familienkreis statt.
Gossau. Margareta Angela Bürkler,
geboren am 31. Mai 1953, gestorben
am 15. Oktober 2016, wohnhaft gewesen in Gossau, Bischofszellerstrasse 91a. Die Urnenbeisetzung findet im
engsten Familienkreis statt.
BILD: PD
Gossau. Vergangenen Dienstag fiel
der Startschuss für die bauliche Erweiterung des evangelischen Kirchgemeindezentrums Witenwis (WiWi)
in Gossau. Zum offiziellen Spatenstich stellten sich auf der Baustelle an
der Neuchlenstrasse auf: (v.l.n.r.) Jugendarbeiterin Sarah Rieser mit
Tochter Noëlia, Bauleiter Thomas
Reiner (Ammann + Koller AG), Kirchenpräsidentin Susi Hälg, Bauchef
Hans Rechsteiner, Jugendarbeiter
André Eberle, Pfarrer Rudy Van
Kerckhove, Finanzchef Christian
Sallenbach, Anita Frehner (Sekretariat), Timo Nüesch (Ammann + Koller AG) und Felix Koller (Morscher
AG). Das WiWi wird zum Jugendtreff umgebaut und um einen Mehrzweckraum mit Bistro erweitert. Die
Einweihung soll im Herbst 2018 erfolgen. PD
Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 21. Oktober 2016 · Nr. 423
Rätsel.
Ratgeber Versicherung
Im Winter haben
Langfinger Hochsaison
In der Schweiz wird alle neun Minuten eingebrochen. Insbesondere in der
Winterzeit machen sich Diebe die frühe
Dämmerung zunutze. Einfache Massnahmen helfen, Langfingern den Riegel
vorzuschieben.
Mit der Umstellung der Uhren auf die Winterzeit nehmen die Dämmerungseinbrüche
wieder zu. Diebe nutzen die frühe Finsternis, um im Schutz der Dunkelheit in Häuser
und Wohnungen einzudringen. Oft gehen sie den Weg
des geringsten Widerstands:
Gekippte Fenster und Türen
sowie leicht erreichbare und
dunkle Wohnungen ziehen
Langfinger regelrecht an.
Mit
einfachen
Mitteln
lässt sich das Einbruchsrisiko verringern. Insbesondere Licht schreckt Diebe ab.
Kurz nach der Zeitumstellung im Oktober dämmert
es meist schon um 17 Uhr.
Dann sind viele noch auf dem Weg nach Hause. Mit automatischen Zeitschaltuhren kann
man allerdings kostengünstig Anwesenheit signalisieren. Lampen mit Bewegungsmeldern
tragen ebenfalls zur Sicherheit bei. Schutz vor
Gelegenheitsdieben zeigen auch Aufkleber an
Fenstern und Türen, die auf eine Alarmanlage hinweisen.
unter die Fussmatte oder in den Briefkasten.
Auch bauliche Massnahmen helfen, die «ungebetenen Gäste» fernzuhalten. Etwa Türen
mit Mehrpunktverschlüssen und einbruchsichere Rollläden. Türen zu abgelegenen Sitzplätzen können mit einem Beschlag verstärkt
werden, der im Boden und in der Decke
verankert ist. Ein sehr wirksamer Schutz ist
selbstverständlich eine Alarmanlage mit Intervention. Auch in diesem Bereich können
wir Sie professionell beraten.
Vor Einbrüchen ist man nie
hundertprozentig
sicher.
Auch wenn der emotionale Wert eines entwendeten
Gegenstandes
unwiederbringlich ist – der finanzielle
Schaden lässt sich zumindest
versichern. Jedes Haus und
jede Wohnung ist anders –
und sollte im Hinblick auf eine optimale Versicherungsleistung individuell beurteilt
werden.
Richtiges Verhalten zum eigenen Schutz
Vorsicht ist nicht nur am Abend geboten –
viele Einbrüche passieren tagsüber. Richtiges Verhalten ist hier wichtig. Kippfenster
und -türen sollten Sie immer ganz schliessen,
wenn Sie das Haus verlassen. Achten Sie bei
längerer Abwesenheit darauf, dass der Briefkasten regelmässig geleert wird. Und der
Wohnungsschlüssel gehört definitiv nicht
ALFONSO D‘ALESSIO
KUNDENBERATER
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Lösungswort der Vorwoche: WERBUNG
Eine Aktion der Fachgeschäfte Gossau und Umgebung
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Senden Sie das heutige Lösungswort mit dem Betreff
«Kreuzworträtsel» bis einschliesslich Dienstag, 25. Oktober an
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Zu gewinnen gibt es
einen Fr. 50.– Gutschein.
Der Gewinner der Vorwoche:
Toni Angehrn, Luxburg 6, 9203 Niederwil
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Auflösung der Vorwoche
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vom 01. November
bis 28. Februar
Gossau.
Veranstaltungen
Metzgete. Heute Freitag und morgen Samstag findet im Gossauer
Marktstübli die traditionelle Metzgete des «Freizytchörli» Gossau-Flawil statt. Die Sägerinnen und Sänger
freuen sich darauf, die Gäste mit
Speis und Trank, aber auch mit musikalischen Leckerbissen zu verwöhnen. Türöffnung ist um 16.30 Uhr.
Einblick in die Fernsehwelt
Gossau. Der 14-jährige Gossau-
er Jan Signer durfte gemeinsam
mit elf weiteren Jugendlichen
aktiv das People-Magazin Glanz
und Gloria mitgestalten. Eine
Woche lang konnte er im Rahmen eines SRF-Fernsehprojektes
hinter die Kulissen der Sendung
schauen und als Social-MediaRedaktor mitwirken.
Altpapiersammlung. Morgen
Samstag ab 7.30 Uhr sammeln Ministranten und Kolping Altpapier
und Karton in der Stadt Gossau
(ohne Höfe und Weiler). Papier und
Karton in Tragtaschen werden nicht
mitgenommen. Sollte das Papier
nicht abgeholt werden, wende man Konzentriert ist Jan in seine Rechersich bis 12 Uhr an Markus Geiger chen vertieft. «Hollywuff» lautet
unter 079 333 68 64.
das Thema des Tages. «Weil Paris
Hilton sich wieder einen neuen
Herbstmarkt. Morgen Samstag fin- Hund zugelegt hat», erklärt Jan. Für
det im Wohn- und Pflegezentrum die Glanz & Gloria-Community
Wiborada in Bernhardzell ab 11 Uhr will er eine Geschichte schreiben,
ein grosser Herbstmarkt statt. Ver- die möglichst viel über verschiedene
schiedene musikalische Darbietun- Prominente und ihre Haustiere begen umrahmen den Markt, an dem richtet.
nicht nur Basteleien aus der Aktivie- Aus über 120 Bewerbern wurden
rungswerkstatt des Pflegezentrums, Jan und elf andere Jugendliche aussondern auch Köstlichkeiten von ein- gewählt, eine Woche lang sowohl
heimischen Produzenten angeboten vor als auch hinter der Kamera das
werden.
SRF-Magazin Glanz & Gloria mitzugestalten. Dafür bekam die SenGospelgottesdienst. Übermorgen dung vom 10. bis 14. Oktober auch
Sonntag um 19 Uhr lädt die Kirche einen neuen Namen: «Glanz & GloNiederwil erstmalig zum ökumeni- ria voll fresh». Die Sendung sollte in
schen «gospelchurch»-Gottesdienst dieser Zeit die Interessen der Juein. Geleitet wird er von Gemeinde­ gendlichen aufgreifen und über Proseelsorger Rolf Thyani und Pfarrer minenten und Themen berichten,
Mark Hampton. Der Gospelchor die für die Mädchen und Buben atFlawil wird die Gospelmusik in die traktiv sind. Begleitet wurde die
Kirche bringen. Thema wird sein: Gruppe um Jan im Hintergrund von
«Wo isch min Platz».
den regulären Mitarbeitern des Magazins. Den Grossteil der Aufgaben
Wiesentaltreff. Am Montag, 24. bewältigten sie jedoch selbständig.
Oktober findet im Gemeinschaftsraum der Alterssiedlung Wiesental Vorbereitung muss sein
an der Lindenstrasse 4 in Andwil der Die Vorbereitungen für die DrehwoWiesentaltreff statt. Thema des An- che begannen bereits im Sommer.
lasses, der um 9.15 Uhr beginnt, sind «Während der Ferien hatten wir eine
Mütter und Töchter.
Woche lang Vorbereitungstage. Da
haben wir unter anderem einen MuSkifitness. Der Skiclub Gossau bie- sikworkshop gemacht, die Studios
tet ab Montag, 24. Oktober Ski-Fit- besichtigt, Themen für die Sendunness-Kurse an. Diese sollen die Fit- gen besprochen und schon mal in
ness der Teilnehmenden verbessern unsere Arbeitsbereiche reingeund ihr Verletzungsrisiko beim Ski- schnuppert», berichtet Jan. Obwohl
fahren mindern. Die Kurse finden je- er sich eigentlich für die Stelle des
weils montags um 19.30 Uhr in der Moderators beworben hat, bekam
Hirschbergturnhalle in Gossau statt. er den Job des Social-Media-Redaktors. Enttäuscht sei er dar­über
Vortrag. Die KAB Gossau lädt zu jedoch nicht. «Dass ich nicht als
einem Vortrag am Dienstag, 25. Ok- Moderator wirken kann, ist gar
tober, um 19.30 Uhr im neuen nicht so schlimm», sagt der Goss­
­A ndreassaal ein. Referent Dr. phil. auer. «Die Arbeit in der SocialAndreas Barth, Coach und Seelsorger, beleuchtet die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren.
BILD: SRF/GIAN VAITL
Das Smartphone war ein wichtiger Begleiter im Alltag von Jan als Social Media Redaktor.
Media-Redaktion macht mir richtig Jan einen eigenen Blog, postete fleisSpass, und Hauptsache, man ist da- sig «Behind the scene»-Fotos auf Inbei.»
stagram und verlinkte die Artikel
der Webseite mit der Glanz & GloSpannendes Aufgabenfeld
ria-Facebookseite. Auch bei SnapZu seinen täglichen Aufgaben in der chat veröffentlichte er regelmässig
Redaktion zählte das Schreiben von Schnappschüsse seiner Kollegen für
Artikeln für die Glanz & Gloria- die G & G voll fresh-Community.
Webseite. Die Recherchen dazu erle- «Innerhalb von einem Tag haben
digte er auf der Onlineplattform wir über 80 Follower bekommen.
Storify, die Beiträge aus sozialen Das haben wir alles selbst geNetzwerken sammelt und sie gebün- schafft», sagt Jan stolz.
delt für Medienschaffende zugänglich macht. «Wir besprechen dann Abwechslung im Alltag
immer morgens, was für die kom- Während seiner Arbeit als Redaktor
mende Sendung wichtig ist. Dann arbeitete Jan vorwiegend im Hinterschaue ich bei Storify, ob es passen- grund. Für «Behind the scenes»-Beide Geschichten dazu gibt, die ich träge ging er auch auf Aussenreporonline stellen kann», erklärt Jan. tagen.
Dabei
begleitete
er
Die recherchierten Geschichten Kameramann Max und Teamkolledann in eigene Worte zu fassen, sieht ge Maurus auf die «Oropax PremieJan als grösste Herausforderung. re» nach Winterthur oder besuchte
«Am Ende muss alles stimmig sein andere Veranstaltungen. «Dort habe
und noch zur Sendung passen.» Ne- ich viele Prominente getroffen, wie
ben den Storify-Geschichten schrieb Rob Spence, Viktor Giacobbo und
Divertimento. Das war sehr cool.»
Die ganze Woche sei ein Highlight
gewesen. «So etwas erlebt man nicht
oft.» Er habe in seinen anderen
Teamkollegen gute Freunde gefunden. «Wir haben uns alle auf Anhieb
verstanden und sind eine super
Gruppe», stellt Jan fest. Auch nach
der Projektwoche wollen die Jugendlichen Kontakt halten.
Trauriger Abschied
«Es hat grossen Spass gemacht. Die
Zeit ging viel zu schnell vorbei», findet Jan. Später könne er sich auf jeden Fall vorstellen, beim Fernsehen
zu arbeiten. «Aber eher vor der Kamera als dahinter. Das macht mir
mehr Spass, auch wenn die Arbeit in
der Redaktion spannend und abwechslungsreich war.» Dass die Woche schon vorüber ist, stimmt den
Gossauer traurig. «Es war eine spannende Zeit, die ich nie mehr vergessen werde.»
VANESSA MENGEL
Trampolinkurs. Am Mittwoch,­
26. Oktober können Interessierte unter der Leitung von Gaby Solenthaler
an einem Minitrampolin-Kurs teilnehmen. Ab 19.30 Uhr trainieren die
Teilnehmenden im Studio wake-up
an der Mooswiesstrasse 62 in Goss­
au. Interessierte können sich unter
[email protected] oder telefonisch unter 071 385 52 27 melden.
Neue Verwendung
Gossau. Das Marktstübli an der
Gutenbergstrasse 8 wird in absehbarer Zeit nicht mehr als Veranstaltungsort zur Verfügung stehen. Die
regionale Kindes- und Erwachsenenschutzorganisation möchte aus
­organisatorischen Gründen alle ihre
M itarbeitenden an einem Ort zu­
sammenfassen. Heute sind sie sowohl in einer Aussenstelle in Flawil
als auch in weiteren Gebäuden in
Gossau eingemietet. Eine Umnutzung des Erdgeschosses im alten Gemeindehaus ermöglicht es, die Führung des Sozialberatungszentrums
wesentlich zu vereinfachen. Die neuen Büroräume sollten im Frühjahr
2017 bezugsbereit sein.
SK
BILDER: BENJAMIN MANSER
Fröhlich feiern am Oktoberfest
Gossau. Zahlreich erschienen die Besucher zum kürzlichen Treff 13. Jung
und Alt fanden trotz herbstlicher Kälte
den Weg aus den warmen Wohnzim-
mern an das Oktoberfest in der Gossauer Markthalle. Zu typisch bayerischer «fescher Musi» vom HGQ – dem
Hochgebirgs-Quintätt – wurde den
ganzen Abend ausgelassen gefeiert.
Mit einem breiten Repertoire begeisterten die sieben Musiker das Publikum. Auch die Speise- und Getränke-
karte war an diesem Abend passend
zum Anlass und der Blasmusik ausgerichtet. Zum Bier gab es heisse Weisswürstchen und frische Brezeln. PD
Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 21. Oktober 2016 · Nr. 425
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Bild der Woche
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Rekrutenspiel 16-2/2016
Leitung: Maj Werner Horber, Stabsadj Philipp Rütsche,
Wm Christian Kyburz
KONZERT
Gossau, Fürstenlandsaal
Dienstag, 25. Oktober
Beginn: 19.30 Uhr - Eintritt frei
Nächste Konzerte in der Ostschweiz:
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Rekrutenspiel 16-2
Mittwoch, 16. November, Schaffhausen, Kirche St. Johann
Militärspiel Territorialregion 4
Dienstag, 29. November, Kreuzlingen, Dreispitz
Mittwoch, 30. November, St. Gallen, Tonhalle
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Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 21. Oktober 2016 · Nr. 42
Sport.
Verwaltung schliesst
an Allerheiligen
Gossau. Die Stadtverwaltung Gossau bleibt am 31. Oktober, Allerheiligen, geschlossen. Rathaus, Schulamt und Stadtwerke sind am Vortag
zum 1. November nicht besetzt. In
dringenden Angelegenheiten im Zusammenhang mit Todesfällen ist
das Zivilstandsamt am Montag unter 071 388 42 21 erreichbar. Der Pikettdienst der Stadtwerke ist unter
071 388 47 47 zu erreichen. Am
Mittwoch, 2. November, sind alle
Dienststellen der Stadtverwaltung
wieder für die Kundschaft geöffnet
und erreichbar.
SK
Gyagang holt Gold
Radquer. Beim Radquer in Steinmaur
im Kanton Zürich waren vier Fahrer des
BPR Raceteams am Start. In der U17-Kategorie kämpften Andrin Betl, Lars Sommer und Kedup Gyagang um Punkte und
Podestrangierungen. Für Gyagang lief es
an diesem Wochenende am besten und
er holte sich am Schluss des Rennens bei
einem unübersichtlichen Sprint den Sieg.
Lars Sommer kämpfte sich nach schlechtem Start zurück ins Rennen und fuhr auf
den fünften Rang. Andrin Betl konnte
sich ab der zweiten Runde steigern und
holte sich mit Rang neun ebenfalls noch
einen Top-Ten-Platz. Jan Sommer stand
Spitzenkampf für FCG
beim Juniorenrennen am Start und hatte
sich für dieses Rennen viel vorgenommen, da es die Möglichkeit auf UCIPunkte gab. Er kam am Start gut weg
und konnte sich lange auf dem vierten
Zwischenrang behaupten. Nachdem ein
Fahrer aber direkt vor Sommer gestürzt
war, konnte er nicht mehr aktiv in den
Kampf ums Podest eingreifen und sicherte sich den vierten Schlussrang. Durch die
gute Platzierung hat Jan Sommer nun die
Gelegenheit, an einem Cross-Weltcuprennen zu starten, welches am nächsten
Wochenende in Valkenburg in den Niederlanden ausgetragen wird.
PD
Inserenten berichten
Heimspiel für
13 St. Galler
Am Dienstag, 25. Oktober macht das Rekrutenspiel 16-2/2016 auf seiner Konzerttournee durch die Schweiz einen Halt
im Fürstenlandsaal in Gossau. Unter der
Gesamtleitung von Major Werner Horber und Stabsadjutant Philipp Rütsche
präsentieren die rund 70 jungen Musiker
dem Publikum ein abwechslungsreiches
und stimmungsvolles Programm.
In einer Harmonieformation mit Tambouren spielend, werden die Musiker –
unter ihnen 13 Musiker aus dem Kanton St. Gallen – verschiedene Werke von
grossen Komponisten aufführen. Das Programm ist vielfältig; von Filmmusik wie
«Adventures on Earth» von John Williams
oder «The Incredibles» von Michael Giacchino über traditionelle Märsche wie «Fribourg» von Gian Battista Mantegazzi zu
leichter Unterhaltungsmusik von japanischen Komponisten findet sicher jeder
Zuhörer etwas, das ihm entspricht. Die
musikalische Leitung hat der Ostschweizer Major Werner Horber inne. Für ihn
wird es die letzte RS sein, da er nächsten
Sommer in die Pension geht.
Die Tambouren ergänzen das Repertoire mit hochstehenden Trommelvorträgen und Perkussionskompositionen aus
Schweizer Feder. So spielen sie zum Beispiel «Dr Drummler» von Alex Haefeli
und «Final Countdown – Reloaded» von
Joscha Homberger.
Die Tatsache, dass die Rekruten auf ihren
Instrumenten auch in dieser Schule wieder einen hohen Standard aufweisen, legt
nahe, dass auch Solisten aus den eigenen
Reihen an den Konzerten ihr Können unter Beweis stellen werden. Simon Pellaux
wird auf der Trompete die unregelmässigen Rhythmen und die ungewöhnlichen,
orientalisch klingenden Modi im Werk
«Bulgarischer Tanz» von Zbyšek Bittmar
interpretieren.
Die Trompeter und Schlagzeuger sind anfangs Juli in Aarau in die Rekrutenschule eingerückt. Während 21 Wochen werden die jungen Bläser von Major Werner
Horber und die Tambouren von Stabsadjutant Philipp Rütsche und dem Kader musikalisch gefördert und gefordert.
Als Fachspezialist im Bereich Schlagzeug
und Perkussion steht ihnen Wachtmeister
Christian Kyburz unterstützend zur Seite.
Organisatorisch wird die Rekrutenschule
von Hauptmann Philipp Werlen geführt.
Als erstes grosses Highlight durften die
Tambouren des Rekrutenspiels 16-2/2016
anfangs September am «St. Gallen Tattoo» und am «The Princely Liechtenstein
Tattoo» ihre Trommelkünste zum Besten
geben. Für das Orchester war der Auftritt am «Tattoo on Stage» im KKL in Luzern anfangs Oktober sowie das Gemeinschaftskonzert mit Luca Hänni am
Armeeanlass «Thun meets Army» ein einmaliges Erlebnis. Das Rekrutenspiel wird
während seiner Dienstzeit gegen 70 Anlässe musikalisch umrahmen; vom Ehrendienst, über Staatsempfänge, zu Beförderungs- und Fahnenzeremonien. Im
Oktober und November schliessen die talentierten Musiker ihre Rekrutenschule
mit verschiedenen Saalkonzerten ab.
BILD: PD
Fussball. Dem FC Gossau steht
im Spitzenspiel gegen die U-21
der Grasshoppers eine schwierige Aufgabe bevor. Mit einem
Sieg könnten sich die Fürstenländer an der Tabellenspitze etablieren.
te sich das Gambino-Team dank dem
hart erarbeiteten Heimsieg gegen Thalwil und auch dank vieler günstiger Resultate anderer Teams zu ihren Gunsten
etwas von der Gegnerschaft absetzen.
Zwei Punkte hinter Gossau liegen die
Grasshoppers, vier Punkte hinter den
Fürstenländern lauern mit den beiden
Liechtensteiner Teams Eschen-Mauren
und Balzers, dem Nachwuchsteam des
FC St. Gallen und der AC Bellinzona
(dem bislang wohl stärksten Gegner der
Fürstenländer) gleich vier Mannschaften auf Ausrutscher der beiden Spitzenteams. Deshalb wäre es für Gossau
enorm wichtig, auf dem GC-Campus
zumindest nicht zu verlieren.
Morgen Samstag reist der FC Gossau
auf den GC-Campus in Niederhasli, wo
um 17 Uhr das Spitzenspiel gegen das U21-Team des Zürcher GrasshopperClub angepfiffen wird. Mit einem Sieg
oder einem Unentschieden könnte das
Team von Trainer Giuseppe Gambino
die Tabellenführung behaupten. Bei einem Sieg der von Boris Smiljanic trainierten GC-Talente würden diese die Verteidiger kehren zurück
Leaderposition übernehmen und Gos- Obwohl mit Marco Hämmerli, Florian
sau auf den zweiten Platz abrutschen.
Steiger und Sebastiaan van der Werff
gleich drei Stammspieler gesperrt waren, konnte der FC Gossau mit einer
Offene Ausgangslage
Die Ausgangslage scheint völlig offen kämpferischen Leistung das unangenehund sicherlich auch davon abhängig, me Thalwil besiegen und damit die Tawelche Spieler dem GC-Trainer zur Ver- bellenführung verteidigen, auch dank
fügung stehen werden. Die jungen Hop- guter und solider Abwehrarbeit sowohl
pers gewannen drei ihrer letzten vier im Zentrum als auch auf den Seiten.
Spiele. Vor Wochenfrist erreichten sie Nun sind mit Steiger und van der Werff
beim heimstarken Mendrisio ein torlo- die beiden etatmässigen Defensivspieler
ses Unentschieden. Wichtig wird es für wieder spielberechtigt. Trainer Giusepdie Fürstenländer sicherlich sein, die pe Gambino hat deshalb die verschiespielerisch sehr starken Jung-Hoppers densten Aufstellungsvarianten so gewisnicht zu ihrem flüssigen Kombinations- sermassen zur Auswahl, auch in Mittelfussball kommen zu lassen, sondern die- feld und Angriff. Neu gesperrt nach seise bereits bei der Ballannahme unange- ner vierten gelben Karte ist der junge
nehm und energisch zu stören. Dies ge- Raphael Stieger. Wegen der derzeit
lang dem Gambino-Team in den letzten komfortablen Personalsituation wohl
beiden Partien auf dem GC-Campus noch nicht zum Einsatz kommen wird
sehr gut. Im Frühling 2015 siegte Gos- der seit einem Jahr verletzte Yannik
sau, im vergangenen Mai gab es trotz Grin, der nach zwei Knieoperationen
vieler personeller Absenzen bei Gossau mittlerweile das Mannschaftstraining
ein Unentschieden. In der Tabelle konn- wieder aufgenommen hat.
PD
Sieg gegen Dürnten
Unihockey. Die NLB-Frauen des UHC
Waldkirch-St. Gallen schliessen das erste
Drittel der Qualifikation mit einem ­Erfolg
ab. Gegen Dürnten-Bubikon-Rüti setzen
sie sich mit 4:2 durch. Den Grundstein
für den Sieg gegen die Floorball Riders
Dürnten-Bubikon-Rüti legte der UHC
WaSa im Startdrittel. Natalie Schürpf
und Lara Eschbach in Überzahl brachten
WaSa bis zur ersten Pause mit 2:0 in
Führung. Im sehr körperbetonten Spiel
verkürzte Dürnten zwischenzeitlich auf
1:2. WaSa liess sich das Spieldiktat jedoch nicht aus der Hand reissen. Natalie
Schürpf mit ihrem zweiten Treffer des
Spiels und Livia Resegatti erhöhten kurz
nach Beginn des letzten Drittels auf 4:1.
Zwar gelang Dürnten zwei Minuten vor
Spielende noch der Treffer zum 2:4, die
drei Punkte gingen aber schliesslich an
die Gäste aus der Olma-Stadt. WaSa
­belegt damit nach sieben gespielten
Runden den dritten Tabellenrang. Die
St. Gallerinnen gehören damit zu den
positiven Überraschungen der Liga. Am
kommenden Wochenende bekommen
sie es allerdings mit klar stärkeren Gegnerinnen zu tun. Morgen Samstag treffen sie um 19 Uhr zu Hause auf Leader
Berner Oberland, übermorgen Sonntag
empfangen sie um 15 Uhr im Cup
Schweizer Meister Piranha Chur.
PD
Ratgeber Recht
DNA-Tests
«Im Geschäft, in dem ich arbeite, wurde eingebrochen. Die Polizei will nun
mir und allen anderen Arbeitnehmern
im Auftrag der Staatsanwaltschaft eine
DNA-Probe entnehmen. Ist das rechtlich in Ordnung? Was ist dadurch für
die Staatsanwaltschaft und die Polizei
nun ersichtlich?»
Eine DNA-Entnahme dient der Ermittlung
im Strafverfahren. Neben Verdächtigten
können auch Opfer und sogar Unbeteiligte
zur DNA-Probe aufgeboten werden. Zweck
der DNA-Entnahme ist die Abgrenzung zu
Täterspuren. Bei schweren
Straftaten, wie beispielsweise Mord, kann es auch
rechtmässig zu Massenuntersuchungen kommen.
Massen-DNA-Tests sind in
der Schweiz allerdings selten. Zuletzt wendete im
Herbst die Luzerner Polizei dieses Mittel an. Rund
400 Männer mussten nach
dem Vergewaltigungsfall in
Emmen zum Test antraben.
Weil das Opfer aussagte, dass ihr Peiniger
schwarz-braun gekraustes Haar hatte, wurden Männer mit entsprechendem Aussehen
zum Test aufgeboten.
DNA enthält das individuelle Erbgut und
befindet sich in jeder kernhaltigen Zelle des menschlichen Körpers. Daher lassen
sich aus den meisten biologischen Materialien wie beispielsweise Blut, Gewebe, Speichel, Knochen oder Sperma DNA-Profile erstellen. Für die Erstellung eines DNA-Profils
wird den betreffenden Personen ein Wangenschleimhautabstrich abgenommen. Zur
Anordnung berechtigt ist neben den Strafverfolgungsbehörden und Gerichten auch
die Polizei. Ordnet jedoch diese eine Analyse an, so kann sich die verdächtigte Person
wehren: Die Entnahme wird dann nur vorgenommen, wenn die Staatsanwaltschaft
es verfügt. Die von der Staatsanwaltschaft
erlassene Verfügung können Sie dann anfechten.
Die ermittelnde Behörde übergibt die Probe einem Labor. Das Profil wird in einer
Datenbank und mit den bereits erfassten
verglichen. Bei einer Übereinstimmung zwischen einem Personenprofil und einer Spur
von einem Tatort spricht man von einem
«Hit» oder Treffer. Sobald jemand als Täter in einem Strafverfahren ausgeschlossen
werden kann, besteht die gesetzliche Pflicht, das Profil zu
löschen. Jedermann kann bei
der Zentralstelle des Bundes,
welche die DNA-Datenbank
führt, dar­über Auskunft verlangen, ob er eingetragen
ist. Die DNA-Datenbank des
Bundes wird von den AFIS
DNA Services (Automated
Fingerprint
Identification
System) beim Bundesamt für
Polizei verwaltet.
Fazit: Die Entnahme von DNA war in diesem Fall rechtmässig. Sobald Sie als Täter
definitiv ausgeschlossen werden können,
wird Ihr Profil automatisch gelöscht.
FLORIAN WEISHAUPT,
RECHTSANWALT UND NOTAR
KÜNG RECHTSANWÄLTE & NOTARE AG,
GOSSAU
WWW.KUENG-LAW.CH
BILD: OLIX.CH
Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 21. Oktober 2016 · Nr. 427
Schlusspunkt.
Herr Gozauer
Fertig lustig
«Vier Saiten»-Woche der Musikschule
Das Gossauer Marktstübli hat eine
bewegte Geschichte. Damals, als
der Bahnhof Gossau noch auf dem
heutigen Bundparkplatz stand, die
Bahntrassen nach Zürich der heu­
tigen Bedastrasse, nach Bischofs­
zell der Ringstrasse und der Geren­
strasse sowie nach St. Gallen etwa
der heutigen Mooswiesstrasse folg­
ten und die Barriere bei der Heris­
auerstrasse zwischen dem heutigen
Restaurant zum Alten Bahnhof und
dem «Isebähnli» am Ort der heuti­
gen Raiffeisenbank täglich bis zu vier
Stunden lang geschlossen war – ja
damals war das heutige Marktstübli
das Verwaltungs­zentrum von Goss­
au. Im Gebäude an der Gutenbergs­
trasse 8 war zu der Zeit die Gemein­
deverwaltung und die Post unter­
gebracht. Der hohe Raum im Erdge­
schoss erinnert immer noch an die
Schalterhalle der Post.
Der Bahnhof wurde 1913 mit all
seinen Anlagen an den heutigen
Standort gezügelt. Die Gemeinde­
verwaltung und die Post zogen in
den 60er-Jahren aus dem «Alten
Gemeindehaus» aus. Als neue Be­
nutzer zogen darauf in den obe­
ren Geschossen die Bibliothek so­
wie die Vormundschaftsbörden ein.
Die Schalterhalle im Parterre wurde
mit einer Küche und WC-Anlagen
ergänzt und künftig als Marktstüb­
li zum Zentrum der Gossauer Gesel­
ligkeit – mindestens am Maimarkt
und am Chläusler. Auf Wunsch
stand es auch während des Jahres
den Gossauer Vereinen als Party­
raum zur Verfügung.
Das hat jetzt ein Ende. Wie die Stadt
mitteilt, wird die regionale Kindesund Erwachsenenschutzorganisa­
tion das Stübli ab Frühling 2017 als
Büros nutzen. Das Marktstübli wird
also am Chläusler 2016 zum letz­
ten Mal als Festbeiz betrieben wer­
den. Nutzen wir die Gelegenheit, an
vertrauter Feststätte ein letztes Mal
die «Sau rauszulassen». Ab Frühjahr
2017 gilt dann im Märktstübli defi­
nitiv «Fertig lustig».
Herzlich
Ihr Herr Gozauer
[email protected]
BILDER: GIA
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vom 21. bis 28. Oktober